Labor 7 Beyond RIP ROUTING MIT RIPV2 UND IGRP

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Labor 7 Beyond RIP ROUTING MIT RIPV2 UND IGRP"

Transkript

1 Labor 7 Beyond IP Laborübung 7 Beyond IP OUTING MIT IPV2 UND IGP von Stefanie Zankl Katalognummer 25 Bernhard Sturmlechner Katalognummer 22 Markus Wilthaner - Katalognummer 23 4ADV Labor am: 17. März 2003 Abgabe am: 2. April 2003 Seite 1 / 39

2 Labor 7 Beyond IP Inhalt Inhalt... 2 Aufgabenstellung... 3 Theoretische Lösung... 4 IGP... 4 Administrative Distanz... 5 outing Methoden... 6 Distance Vector outing-protokolle... 6 Link State outing-protokolle... 7 Vergleich Distance Vector Protocol und Link State Protocol:... 7 IP... 8 IPv Arbeitsweise:... 9 IPv Verkabelung ) Verkabeln laut Angabe a) Überprüfung der Verkabelung mittels DP b) Design eines IP-Adressenschemas um Subnetting zu ermöglichen c) Für Design: Pro outer sind 250 Ps angeschlossen ) outing IP Version a) IP an allen angeschlossenen Netzwerken aktivieren ) Änderung der Topologie Multipath a) Welche outingtabellen erwarten sie b) Aktivieren des zusätzlichen outers c) Aufnahme und Erklärung der ausgesandten und empfangenen outingtabellen...24 Weiteres Beispiel:...24 (Erklärung der ausgesandten Pakete) d) Kontrolle der outingwege e) Welche Parameter werden beim Befehl show ip interface angezeigt ) outing IP Version a) outing IP Version 2 an allen angeschlossenen Netzwerken aktivieren b) Überprüfen der outingtabellen c) Aufzeichnen der ausgesandten Tabellen d) Unterschied zu IP Version ) Multipath IGP a) Umstellung es Netzwerks auf IGP outing b) Trennen der redundanten Verbindungen c) Anzeige der outingtabellen c1) Erklärung der Tabellen c2) Wie wird die Metrik berechnet? d) Aufnahme und Erklärung der ausgesandten und empfangenen outingtabellen...34 Erklärung: e) edundante Verbindungen wieder aufbauen f) Multipath zwischen 2 outern ermöglichen f1) Variance Faktor berechnen f2) Zweite Bedingung erfüllen g) Anzeige der outingtabelle h) Welche Parameter werden beim Befehl show ip interface angezeigt i) Welche Timer gibt es und wie ändert man sie? ) Löschen der Konfiguration...37 Interpretation...39 Quellen...39 Seite 2 / 39

3 Labor 7 Beyond IP Aufgabenstellung 1) Verkabeln laut Angabe A) Überprüfung der Verkabelung mittels DP B) Design eines IP-Adressenschemas um Supernetting zu ermöglichen ) Für Design: Pro outer sind 250 Ps angeschlossen 2) outingprotokoll IP Version 1 a) outing IP an allen angeschlossenen Netzwerken aktivieren 3) Änderung der Topologie Multipath a) Welche outingtabellen erwarten sie b) Aktivieren des zusätzlichen outers c) Aufnahme und Erklärung der ausgesandten und empfangenen outingtabellen d) Kontrolle der outingwege e) Welche Parameter werden beim Befehl show ip interface angezeigt f) Abnahme der Übung 4) outing IP Version 2 a) outing IP Version 2 an allen angeschlossenen Netzwerken aktivieren b) Überprüfen der outingtabellen c) Aufzeichnen der ausgesandten Tabellen d) Unterschied zu IP Version 1 5) Multipath IGP a) Umstellung es Netzwerks auf IGP outing b) edundante Verbindungen entfernen c) Anzeige der outingtabellen 1) Erklärung der Tabellen 2) Wie wird die Metrik berechnet? d) Aufnahme und Erklärung der ausgesandten und empfangenen outingtabellen e) edundante Verbindungen wieder aufbauen f) Multipath zwischen 2 outern ermöglichen 1) Variance Faktor berechnen 2) Zweite Bedingung erfüllen g) Anzeige der outingtabelle h) Welche Parameter werden beim Befehl show ip interface angezeigt i) Welche Timer gibt es und wie ändert man sie? 6) Löschen der Konfiguration Seite 3 / 39

4 Labor 7 Beyond IP Theoretische Lösung IGP Die Metrik bei IGP besteht aus einer Fülle von Parametern, und zwar aus: Bandbreite Verzögerung Zuverlässigkeit Last MTU IGP erlaubt dem Administrator, wesentlich in die Auswahl der Pfade einzugreifen, indem er festlegt welche dieser Parameter in die Metrik einfließen. Bei IGP ist die Lastverteilung auf mehrere Pfade auch Pfade mit unterschiedlicher Distanz (nonequal paths) möglich. Die Updateperiode ist per Default auf 90 Sekunden also dreimal so hoch wie bei IP eingestellt. IGP unterstützt autonome Systeme. Per Default wird nur die Bandbreite für die Metrik verwendet. Bandbreite = 7 10 KleinsteBa ndbreite Wobei KleinsteBandbreite der geringsten Bandbreite entlang der oute entspricht. Die Einheit der Bandbreite ist kilobyte. Delay = Delay 10 Delay wird in µsekunden angegeben. Metrik = k2* Bandbreite k5 ( k 1* Bandbreite + + k3* Delay)*( + k4) 256 Last Zuverlässigkeit Der 2. Teil der Multiplikation wird nur dann durchgeführt, wenn Zuverlässigkeit konfiguriert ist. k1 k5 sind die konfigurierenbaren Werte. Per default sind k1 und k3 gleich 1, alle anderen gleich 0 (sprich per default wird Bandbreite und Delay verwendet, alle anderen Wert ignoriert). Da die Wahrscheinlichkeit, dass 2 outen die gleiche Metrik haben, sehr gering ist, gibt es eine Lastverteilung auch auf mehrere Leitungen, die unterschiedliche Metriken haben (unequal-cost). Dafür lässt sich eine Varianz konfigurieren. Ist die Metrik einer oute kleiner oder gleich der Metrik der kürzesten outer * der Varianz, so wird die oute als Alternative aufgenommen. Ausserdem muss die Metrik vom Next Hop outer bei der neuen oute zum Ziel kleiner sein als die Metrik der kürzesten oute. Damit wird verhindert, das eine outingschleife entsteht. Wie bei IP wird per Default die Last auf 4 und maximal auf 6 outen aufgeteilt. Beim Addieren des Vektors zu einem empfangenen outingtabellen-eintrag werden nur die Parameter des eigenen Interfaces dazuaddiert. Seite 4 / 39

5 Labor 7 Beyond IP Administrative Distanz Um in einem Netz mit mehreren outingprotokollen zu entscheiden, welches Protokoll verwendet werden soll, gibt es die administrative Distanz. Die administrative Distanz gibt die Glaubwürdigkeit eines outingprotokolls wieder. Dabei gilt: Je kleiner der Wert, desto glaubwürdiger ist das Protokoll. Quelle Administrative Distanz Direkt angeschlossen 0 Statische oute 1 EIGP 90 IGP 100 OSPF 110 IP 120 External EIGP 170 Die administrative Distanz ist konfigurierbar. Damit lässt sich zum Beispiel eine Statische oute als Backup zu einer dynamische oute konfigurieren (dazu setzt man die administrative Distanz der statischen oute auf 130 sie wird also nur verwendet, wenn es keine IP-Informationen zu dieser oute gibt). Seite 5 / 39

6 Labor 7 Beyond IP outing Methoden Es gibt unterschiedliche outing Methoden, diese wären das - statische outing - dynamische outing - default outing wobei der Unterschied der einzelnen outing Methoden nun näher erläutert wird: Statisches outing: Bei dieser outing Methode gibt der Administrator den Weg für alle Zielnetze bekannt. Der Vorteil ergibt sich dann dadurch, dass outing Tabelle bekannt ist und keine überraschenden outen eingeschlagen werden. Auch ist diese Methode unabhängig vom Zustand des Netzes. Jedoch der große Nachteil liegt im administrativen Aufwand und das Wegfallen der alternativen Wege. Default outing: Hierbei wird dem outer ein Gateway bekannt gegeben und alle Netze die er nicht identifizieren kann werden an das Gateway weitergeführt. Vorteil dieser Methode ist die einfache ealisierung, jedoch liegt der Nachteil darin, dass nicht bekannte Netze erst an das Gateway gesendet werden müssen. Dynamisches outing: Allgemein versteht man unter dynamischen outing das selbstständige Lernen der Wege in einem Netz. Die outer tauschen untereinander mittels outingprotokolle outinginformationen aus. Mittels dieses outingprotokolls lernen die outer also das gesamte Netz kennen und können so den besten Weg zum Ziel wählen. Hierbei gibt es zwei unterschiedliche Arten: - Distance Vector outing Protokolle - Link State outing-protokolle Distance Vector outing-protokolle Eigenschaften: - Versenden (von Teilen) der outing-tabelle (Distance Vector Table) an die Nachbar-outer - keine vollständige Topologie-Information in den beteiligten outern Seite 6 / 39

7 Labor 7 Beyond IP Nachteile: Besonderheiten: - Instabilität durch Weiterbestehen veralteter Einträge in outing- Tabellen - Lange Konvergenzzeit in großen Netzen - begrenzte Netzgröße wegen Maximalzahl von Hop ounts - unnötige Übertragung unveränderter outing-tabellen ounting To Infinity langes Weiterbestehen fehlerhafter (veralteter) Einträge in outing-tabellen bei Ausfall von Verbindungen Split Horizon Vermeiden des ounting To Infinity-Problems, keine ückmeldung einer oute zum entsprechenden Next Hop Split Horizon with Poison everse ückmeldung mit Metrik Unendlich zur sofortigen Erkennung fehlerhafter Schleifen Triggered Updates sofortige Mitteilung an die Nachbar-outer bei Änderung einer Metrik in der outing-tabelle Link State outing-protokolle Eigenschaften: - Versenden von Link State Advertisements an alle outer innerhalb eines Bereiches und nicht ganze outing-tabellen (Flooding) - zuverlässiger Versand - Versand an alle outer innerhalb eines Bereiches - vollständige, identische Topologie-Information in allen beteiligten outern - Berechnung der outing-tabelle aus der Topologiedatenbank (Shortest Path First-Algorithmus) - komplexe Implementierung Vergleich Distance Vector Protocol und Link State Protocol: Lernweise Distance Vector outing Protocol Lernt aufgrund der Sichtweise der Nachbarn Link State outing Protocol Erhält alle Informationen von der Quelle Updates Periodisch Bein Neustart und Änderungen periodische Hello-Pakete, um die Existenz der Nachbarn zu überprüfen outingentscheidung Vorteile Übernimmt neue oder bessere Informationen der Nachbarn durch Addition der Vektoren Weniger Anforderungen an den outer -> billiger Erstellt mittels Dijkstra Algorithmus aus der Datenbank einen Baum Schnell Beispiel IP, IPv2, IG-P OSPF, IS-IS Seite 7 / 39

8 Labor 7 Beyond IP IP Eigenschaften: - gehört zu den Klassen - IGP - Interior Gateway Protocol - DVA - Distance Vector outing Protocol - UDP-basiert - Portnummer: maximale Datagrammgröße: 512 Byte - Modi Active Mode : Senden und Empfangen von outing- Tabellen Passive (Silent) Mode : nur Empfangen von outing- Tabellen - Existiert auch für IPX/SPX-Stack als IP IPX - Frequenz von IP-Nachrichten im Zustand korrektes outing - einmalig pro Tag Nachteile: - In Betracht wird nur Metrik bis 15 Hops gezogen - Großer Traffic, jede 30s wird die eine T geschickt - Sicherheit: Keine Authentifizierung Aufbau eines IP-Paketes: Es gibt momentan 2 Versionen: IPv1 IPv2 breitbenutzt, unterstützt keine Masken, benutzt nur Standardklassen A, B, unterstützt Masken und Standardklassen A, B, Seite 8 / 39

9 Labor 7 Beyond IP IPv1 Arbeitsweise: - Zwei Pakettypen: - equest: Abfrage spezieller Ziele oder der ganzen outing- Tabellen - esponse: Antwort auf ein equest-paket alle 30 Minuten bei Änderung der eigenen outing-tabelle - Ein Eintrag in der outing-tabelle wird ungültig: - falls eine günstigere Alternative gefunden ist - falls er in sechs aufeinanderfolgenden esponses nicht mehr enthalten ist - Metrik 16 bedeutet nicht erreichbar (Infinity). Aufbauprozedur der outing-tabellen (T) hat die folgenden Phasen: 1. Aufbau minimaler T (mit Information über Nachbarn) 2. Verteilung minimaler T zwischen benachbarten outern 3. Empfang von IP-Nachrichten von Nachbarn und deren Informationsverarbeitung (erste Variante der T) 4. Verteilung neuer T zwischen Nachbarn 5. Empfang von IP-Nachrichten von Nachbarn und deren Informationsverarbeitung (zweite bzw. endgültige Variante der T) Die Schritte 3-5 können iterativ wiederholt werden (bis zum Zustand Korrektes outing ) Seite 9 / 39

10 Labor 7 Beyond IP Nachteile: - Nutzung von einfachem Hop-Kriterium. Keine Berücksichtigung von vielen existierenden Metrikkriterien, wie: Verzögerungen Bitrate Zuverlässigkeit Auslastung des Kanals oder Kombiniertes Kriterium - Endlose Schleifen (outing Loops). Erweiterungen der IP- Technik durch: Split-Horizon oute poisoning Hold Down Triggered Updates Erklärung zu oute poisoning: Um die schlechte Konvergenz des Split Horizon Verfahrens zu minimieren, wird oute poisoning verwendet. Dabei wird eine nicht erreichbare oute nicht gelöscht, sondern Ihre Hopanzahl auf das Maximum gesetzt damit werden die anderen outer über die toten oute informiert. Einige outer können Split Horizon das selektive Updateverfahren nicht umsetzen und senden deshalb einfach die Information über die tote oute zurück. Handhabung von Subnetzmasken: - Keine Unterstützung von Subnetzmasken im IP-Paketformat - evtl. Konfiguration von Subnetzmaskeninformation außerhalb des IP-Protokollablaufs möglich - Bei gesetzten Bits im Host-Teil einer IP-Adresse wird von einer Host-oute ausgegangen - Einsatz von IP in Umgebungen mit variabler Subnetzmaske nicht möglich Seite 10 / 39

11 Labor 7 Beyond IP Beispiel: IPv2 Eigenschaften: - Erweiterung von IPv1 - Unterstützung variabler Subnetzmasken - Unterstützung von ID-Technik - Interoperabilität mit IPv1 - Beibehaltung der Metrik 16 als Infinity - Unterstützung eines authentifizierten Austauschs von outing- Information - Multicast-Adressierung der Nachbar-outer möglich Aufbau eines IPv2 Pakets: Seite 11 / 39

12 Labor 7 Beyond IP Vergleich von IPv1 und IPv2: IP V1-outing Information IP V2-outing Information Protocol Protocol Ursprung Beruht auf F 1058 Beruht auf F 1388 Protokolltyp: Entfernungsvektor auf der Grundlage des Entfernungsvektoralgorithmus von Bellman-Ford Metrik: Hop-ount Hop-ount Methodik: Wählt die outer mit dem niedrigsten Hop-ount aus und aktualisiert die anderen outer durch Versendung der vollständigen outing-tabelle an sämtliche outer im Abstand von 30 Sekunden Entfernungsvektor auf der Grundlage des Entfernungsvektoralgorithmus von Bellman-Ford Wählt die outer mit dem niedrigsten Hop-ount aus und aktualisiert die anderen outer durch Multicasting der vollständigen outing-tabelle an sämtliche outer im Abstand von 30 Sekunden Ideale Topologie: Kleinere Netzwerke von geringer Dynamik mit weniger als 15 Hops und ohne Subnetze mit klassifizierten Grenzen (siehe: Schwächen) Stärken: Einfach zu konfigurieren und zu benutzen Gut bekannt und weit verbreitet, da schon seit langem im Einsatz. Schwächen: Auf einen Hop-ount von 15 begrenzt; falls ein Paket 15 outer durchlaufen hat und noch einen weiteren outer durchlaufen muss, wird es gelöscht. Unterstützt keine Subnet-Masken mit variabler Länge (VLSM), was bedeutet, das es outing-updates auf der Grundlage Subnet- Maske mit festgelegter Länge (FLSM) oder outen in klassifizierte Grenzen verschickt. IP V1 funktioniert nicht in Netzwerken mit Teilnetzen, deren Parameter von den normalen /8, /16, /24 Kleinere Netzwerke mit geringer Dynamik und weniger als 15 Hops Einfach zu konfigurieren und zu benutzen Da ebenfalls schon seit langem im Einsatz, gut bekannt und weit verbreitet. Version 2 unterstützt auch VSLM und lassless Internet Domain outing (ID), MD5 Authentication und outen-summierung. Auf einen Hop-ount von 15 begrenzt; falls ein Paket 15 outer durchlaufen hat und noch einen weiteren outer durchlaufen muss, wird es gelöscht. Konvergiert langsam, insbesondere in großen Netzwerken Kennt die Bandbreite einer Verbindung nicht Unterstützt nicht mehrere Pfade für die selbe oute Da bei jedem Status- Wechsel der Verbindung die vollständige outing- Tabelle verschickt wird, können outing- Updates einen erheblichen Teil der Seite 12 / 39

13 Labor 7 Beyond IP ( , , ) abweichen oder nicht den Netzwerkgrenzen der Klassen A, B und angehören. Konvergiert langsam, insbesondere in großen Netzwerken Kennt die Bandbreite einer Verbindung nicht Unterstützt nicht mehrere Pfade für dieselbe oute Da bei jedem Status- Wechsel der Verbindung die vollständige outing- Tabelle verschickt wird, können outing- Updates einen erheblichen Teil der Bandbreite beanspruchen. Neigt zu outing- Schleifen Bandbreite beanspruchen. Neigt zu outing-schleifen Seite 13 / 39

14 Labor 7 Beyond IP Verkabelung Folgende Struktur war vorgegeben: outer B outer outer D outer E outer F outer G outer H outer I Weiters war Angabe, dass an den unteren outern (outer D outer I) bis zu 250 Ps hängen können sollen. Unsere Aufgabe war es nun, die Verbindungen zu stecken und uns IP Adressen und Subnetmasken für die einzelnen Verbindungen zu überlegen. Da hier kein Netz mit mehr als 250 Ps existierte, legten wir alle Netze als Klasse Netze an. Wir subclassten das Netz mit 2 vollen Bytes und legten daher als Subnetmaske fest. Die 2 Laptops wurden direkt an die Hauptrouter angeschlossen und erhielten andere IP Adressen, genauso wie die Ps, die an den outern hingen. Seite 14 / 39

15 Labor 7 Beyond IP Hier sehen Sie die geplante Lösung inkl. IP Adressen und Portbezeichnungen: fa0/ outer B s0/0 s0/0 outer s0/ s0/ s0/3 outer D outer E outer F outer G outer H outer I Zusätzlich planen wir redundante Verbindungen (siehe blaue Linien), die wir zum Konfigurieren von Multipaths verwenden werden. Seite 15 / 39

16 Labor 7 Beyond IP Praktische Lösung 1) Verkabeln laut Angabe Wir verkabeln unsere outer und Ps laut Grafik (siehe Theoretische Lösung). 1a) Überprüfung der Verkabelung mittels DP Wir verkabeln und konfigurieren unseren outer H: Zuerst outer einschalten und das NVAM mit dem Befehl erase nvram löschen. Danach den outer erneut starten mit dem Befehl restart. outer>erase nvram outer>restart System Bootstrap, Version 12.1(3r)T2, ELEASE SOFTWAE (fc1) opyright (c) 2000 by cisco Systems, Inc platform with Kbytes of main memory program load complete, entry point: 0x , size: 0xa14d18 Self decompressing the image : ###################################################################### ###################################################################### ###################################################################### ###################################################################### ###################################################################### ###################################################################### ###################################################################### ###################################################################### ###################################################################### ###################################################################### ###################################################################### ###################################################################### ###################################################################### ###################################################################### ###################################################################### ###################################################################### ############################################################# [OK] Using 6 percent iomem. [4Mb/64Mb] estricted ights Legend Use, duplication, or disclosure by the Government is subject to restrictions as set forth in subparagraph (c) of the ommercial omputer Software - estricted ights clause at FA sec and subparagraph (c) (1) (ii) of the ights in Technical Data and omputer Software clause at DFAS sec cisco Systems, Inc. 170 West Tasman Drive San Jose, alifornia isco Internetwork Operating System Software IOS (tm) 2600 Software (2600-IS-M), Version 12.2(2)T, ELEASE SOFTWAE (fc1) TA Support: opyright (c) by cisco Systems, Inc. Seite 16 / 39

17 Labor 7 Beyond IP ompiled Sat 02-Jun-01 21:34 by ccai Image text-base: 0x , data-base: 0x8118A888 cisco 2620 (MP860) processor (revision 0x600) with 61440K/4096K bytes of memory. Processor board ID JAD060505GF ( ) M860 processor: part number 0, mask 49 Bridging software. X.25 software, Version Basic ate ISDN software, Version FastEthernet/IEEE interface(s) 2 Low-speed serial(sync/async) network interface(s) 1 ISDN Basic ate interface(s) 32K bytes of non-volatile configuration memory K bytes of processor board System flash (ead/write) Press ETUN to get started! Anschließend die serielle Verbindung konfigurieren, damit sich die outer untereinander erreichen können (laut Topologievorgabe). Dazu müssen wir erstmals in den Priviliged User Mode mit dem Befehl enable wechseln und anschließend mit config in den Globalen Konfigurations Modus wechseln: outer>enable outer#config onfiguring from terminal, memory, or network [terminal]? Enter configuration commands, one per line. End with NTL/Z. outer(config)#interface s0/1 Mit dem Befehl interface s0/1 wird die serielle Schnittstelle am Port 0/1 konfiguriert. Da wir mehrere outer konfiguriert haben, ist dies nur ein Beispiel, wie bei der Konfiguration vorgegangen wird (da bei anderen outer die Ports andere waren). Es muss auch die IP Adresse und die dazugehörige Subnetmask eingegeben werden. Dies erfolgt wiederum mit dem Befehl ip address <IP> <Subnetmask>. Mit dem Befehl no shutdown wird der outer, falls er administrativ heruntergefahren ist, hochgefahren. outer(config-if)#ip address outer(config-if)#no shutdown outer(config-if)#exit outer(config)#exit outer#ping Type escape sequence to abort. Sending 5, 100-byte IMP Echos to , timeout is 2 seconds:... Success rate is 0 percent (0/5) Wir haben danach versucht den anderen outer mit dem ping Kommando zu erreichen, was aber fehlschlug. Um den Fehler zu finden, ließen wir uns mit dem Befehl show interface s0/1 das Interface anzeigen: outer#show interface s0/1 Serial0/1 is up, line protocol is up Hardware is PowerQUI Serial Internet address is /24 MTU 1500 bytes, BW 128 Kbit, DLY usec, reliability 255/255, txload 1/255, rxload 1/255 Encapsulation HDL, loopback not set Keepalive set (10 sec) Seite 17 / 39

18 Labor 7 Beyond IP 0 Last input 00:00:00, output 00:00:06, output hang never Last clearing of "show interface" counters never Input queue: 0/75/0/0 (size/max/drops/flushes); Total output drops: Queueing strategy: weighted fair Output queue: 0/1000/64/0 (size/max total/threshold/drops) onversations 0/1/32 (active/max active/max total) eserved onversations 0/0 (allocated/max allocated) Available Bandwidth 96 kilobits/sec 5 minute input rate 0 bits/sec, 0 packets/sec 5 minute output rate 0 bits/sec, 0 packets/sec 53 packets input, 3731 bytes, 0 no buffer eceived 48 broadcasts, 0 runts, 0 giants, 0 throttles 1 input errors, 0, 1 frame, 0 overrun, 0 ignored, 0 abort 113 packets output, 6900 bytes, 0 underruns 0 output errors, 0 collisions, 2 interface resets 0 output buffer failures, 0 output buffers swapped out Wir haben bemerkt, dass wir keine lockrate eingestellt haben und diesen Fehler natürlich schnellstens behoben: outer#enable outer#config onfiguring from terminal, memory, or network [terminal]? Enter configuration commands, one per line. End with NTL/Z. outer(config)#interface s0/1 outer(config-if)#clock rate outer(config-if)#no shutdown outer(config-if)#exit outer(config)#exit Mit dem Befehl clock rate setzten wir die lockrate bei den outern, die diese verlangten. Einstweilen tat sich unser Kollege schwer alle outer auseinander zuhalten, da sie alle outer hießen. Deswegen haben wir den einzelnen outer einen Namen zugewiesen. outer>enable outer#config onfiguring from terminal, memory, or network [terminal]? Enter configuration commands, one per line. End with NTL/Z. outer(config)#hostname outer_h Und zwar mit dem Befehl hostname <outername>. Als nächstes setzen wir unsere Ping Versuche fort und zwar mit Erfolg: outer_h#ping Type escape sequence to abort. Sending 5, 100-byte IMP Echos to , timeout is 2 seconds:!!!!! Success rate is 100 percent (5/5), round-trip min/avg/max = 28/28/32 ms outer_h# Ebenso konfigurierten wir die anderen outer. Mit DP haben wir die Verbindung zwischen outer und den Nachbarroutern überprüft: outer#show cdp neighbor Seite 18 / 39

19 Labor 7 Beyond IP apability odes: - outer, T - Trans Bridge, B - Source oute Bridge S - Switch, H - Host, I - IGMP, r - epeater Device ID Local Intrfce Holdtme apability Platform Port ID outer_h Ser 0/ Ser 0/0 outer_i Ser 0/ Ser 0/0 outerg Ser 0/ Ser 0/0 outerb Ser 0/ Ser 0/0 Unsere Verbindungen sind also online. Mittels dem DP Befehls haben wir auch von outer_h aus den DP Befehl ausgeführt, um auch hier zu überprüfen, ob die Topologie steht: outer_h#show cdp neighbor apability odes: - outer, T - Trans Bridge, B - Source oute Bridge S - Switch, H - Host, I - IGMP, r - epeater Device ID Local Intrfce Holdtme apability Platform Port ID outer_ Ser 0/ Ser 0/0 outer_g Ser 0/ Ser 1/0 outer_j Ser 0/ Ser 1/1 Topologie sollte so sein : outer outer G outer H outer J Da outer_h die Abfrage machte müssten seine Nachbarn outer_g, outer_ und outer_j sein, was durch den DP Befehl bestätigt wurde. Um Details über die einzelnen outer zu bekommen, kann man den Befehl show cdp neighbor detail eingeben: outer_h#show cdp neighbor detail Device ID: outer_ Entry address(es): IP address: Platform: cisco 2621, apabilities: outer Interface: Serial0/1, Port ID (outgoing port): Serial0/0 Holdtime : 128 sec Version : isco Internetwork Operating System Software IOS (tm) 2600 Software (2600-IS-M), Version 12.2(2)T, ELEASE SOFTWAE (fc1) Seite 19 / 39

20 Labor 7 Beyond IP TA Support: opyright (c) by cisco Systems, Inc. ompiled Sat 02-Jun-01 21:34 by ccai advertisement version: 2 Device ID: outer_g Entry address(es): IP address: Platform: cisco 2621, apabilities: outer Interface: Serial0/0, Port ID (outgoing port): Serial1/0 Holdtime : 128 sec Version : isco Internetwork Operating System Software IOS (tm) 2600 Software (2600-IS-M), Version 12.2(2)T, ELEASE SOFTWAE (fc1) TA Support: opyright (c) by cisco Systems, Inc. ompiled Sat 02-Jun-01 21:34 by ccai advertisement version: 2 Device ID: outer_j Entry address(es): IP address: Platform: cisco 2621, apabilities: outer Interface: Serial0/1, Port ID (outgoing port): Serial1/1 Holdtime : 128 sec Version : isco Internetwork Operating System Software IOS (tm) 2600 Software (2600-IS-M), Version 12.2(2)T, ELEASE SOFTWAE (fc1) TA Support: opyright (c) by cisco Systems, Inc. ompiled Sat 02-Jun-01 21:34 by ccai advertisement version: 2 1b) Design eines IP-Adressenschemas um Subnetting zu ermöglichen Siehe Theoretische Lösung (Grafik) 1c) Für Design: Pro outer sind 250 Ps angeschlossen Wurde ebenfalls in der Theoretischen Lösung beim Aufbau und der Verkabelung berücksichtigt Seite 20 / 39

21 Labor 7 Beyond IP 2) outing IP Version 1 2a) IP an allen angeschlossenen Netzwerken aktivieren Grundsätzlich wird IP mit folgendem Befehlt aktiviert: outer#config outer(config)#router rip outer(config-router)# Durch diesen Befehl wird allerdings nur IP als Protokoll eingestellt, des weiteren ist es auch notwendig, alle Netze, die am betreffenden outer angeschlossen sind und auch weitergeroutet werden sollen, bekannt zu geben. Dies funktioniert mit folgendem Befehl: outer(config-router)# network Durch diesen Befehlt wird dem outer einerseits das Netz bekannt gegeben, andererseits wird erklärt das die für Gesamte Netzklasse (also in diesem Fall ) outing mit IP aktiviert werden soll. Beispiel: Für das Beispiel lauten die Befehlsbeschreibungen folgendermaßen: router rip - wählt IP als outing-protokoll aus. network gibt ein direkt verbundenes Netzwerk an. network gibt ein direkt verbundenes Netzwerk an. Die Schnittstellen des outers isco A, die mit den Netzwerken und verbunden sind, senden und empfangen IP -Updates. Mithilfe der outing-updates ermittelt der outer die Netzwerktopologie. outer#config outer(config)#router rip outer(config-router)#network outer(config-router)#network Seite 21 / 39

22 Labor 7 Beyond IP 3) Änderung der Topologie Multipath 3a) Welche outingtabellen erwarten sie Beim Hinzufügen eines so genannten Multipath (also einer so genannten redundanten Verbindung) wird diese zweite Verbindung vom outing Protokoll wie eine ganz normale Verbindung in die Tabelle aufgenommen, allerdings besteht dann für eine (mehrere) Verbindungen mehrere Verschiedene Wege, die dann je nach Lastverteilung auch ausgenutzt werden können. outingtabelle (vor Mutipath): LAB_H#show ip route odes: - connected, S - static, I - IGP, - IP, M - mobile, B - BGP D - EIGP, EX - EIGP external, O - OSPF, IA - OSPF inter area N1 - OSPF NSSA external type 1, N2 - OSPF NSSA external type 2 E1 - OSPF external type 1, E2 - OSPF external type 2, E - EGP i - IS-IS, L1 - IS-IS level-1, L2 - IS-IS level-2, ia - IS-IS inter area * - candidate default, U - per-user static route, o - OD P - periodic downloaded static route Gateway of last resort is not set /24 is subnetted, 16 subnets [120/2] via , 00:00:03, Serial0/ [120/2] via , 00:00:03, Serial0/ is directly connected, Serial0/ [120/2] via , 00:00:03, Serial0/ [120/1] via , 00:00:03, Serial0/ [120/1] via , 00:00:03, Serial0/ [120/2] via , 00:00:03, Serial0/ [120/1] via , 00:00:03, Serial0/ [120/2] via , 00:00:04, Serial0/ is directly connected, FastEthernet0/ [120/3] via , 00:00:04, Serial0/ [120/2] via , 00:00:04, Serial0/ [120/3] via , 00:00:06, Serial0/ [120/2] via , 00:00:08, Serial0/ [120/2] via , 00:00:14, Serial0/ is directly connected, Serial0/ /24 [120/1] via , 00:00:15, Serial0/0 outingtabelle (nach Mutipath): LAB_H#show ip route odes: - connected, S - static, I - IGP, - IP, M - mobile, B - BGP D - EIGP, EX - EIGP external, O - OSPF, IA - OSPF inter area N1 - OSPF NSSA external type 1, N2 - OSPF NSSA external type 2 E1 - OSPF external type 1, E2 - OSPF external type 2, E - EGP i - IS-IS, L1 - IS-IS level-1, L2 - IS-IS level-2, ia - IS-IS inter area * - candidate default, U - per-user static route, o - OD P - periodic downloaded static route Gateway of last resort is not set /24 is subnetted, 17 subnets Seite 22 / 39

23 Labor 7 Beyond IP [120/2] via , 00:00:00, Serial0/ [120/1] via , 00:00:04, Serial0/ is directly connected, Serial0/ [120/2] via , 00:00:00, Serial0/0 [120/2] via , 00:00:04, Serial0/ [120/1] via , 00:00:00, Serial0/ [120/1] via , 00:00:00, Serial0/ [120/2] via , 00:00:00, Serial0/0 [120/2] via , 00:00:05, Serial0/ [120/1] via , 00:00:01, Serial0/ [120/2] via , 00:00:01, Serial0/0 [120/2] via , 00:00:05, Serial0/ is directly connected, FastEthernet0/ [120/3] via , 00:00:04, Serial0/0 [120/3] via , 00:00:08, Serial0/ [120/2] via , 00:00:05, Serial0/ [120/3] via , 00:00:05, Serial0/0 [120/3] via , 00:00:09, Serial0/ [120/1] via , 00:00:10, Serial0/ [120/2] via , 00:00:06, Serial0/ [120/2] via , 00:00:06, Serial0/ is directly connected, Serial0/ /24 [120/1] via , 00:00:06, Serial0/0 3b) Aktivieren des zusätzlichen outers Jetzt wollen wir eine weitere Verbindung zum z.b. outer_h herstellen und zwar auf der zweiten seriellen Schnittstelle: LAB_H#config onfiguring from terminal, memory, or network [terminal]? Enter configuration commands, one per line. End with NTL/Z. LAB_H(config)#interface s0/1 LAB_H(config-if)#ip address LAB_H(config-if)#no shutdown LAB_H(config-if)#clock rate LAB_H(config-if)#exit Nachbarn anzeigen lassen, jetzt sollte der neue outer, der direkt an den outer H angeschlossen ist, sichtbar sein: LAB_H#show cdp neighbor apability odes: - outer, T - Trans Bridge, B - Source oute Bridge S - Switch, H - Host, I - IGMP, r - epeater Device ID Local Intrfce Holdtme apability Platform Port ID E Ser 0/ Ser 0/1 outer Ser 0/ Ser 0/2 Seite 23 / 39

24 Labor 7 Beyond IP 3c) Aufnahme und Erklärung der ausgesandten und empfangenen outingtabellen Erhaltene outingtabelle (mittels show ip route) [120/2] via , 00:00:00, Serial0/ [120/1] via , 00:00:04, Serial0/ is directly connected, Serial0/ [120/2] via , 00:00:00, Serial0/0 [120/2] via , 00:00:04, Serial0/ [120/1] via , 00:00:00, Serial0/ [120/1] via , 00:00:00, Serial0/ [120/2] via , 00:00:00, Serial0/0 [120/2] via , 00:00:05, Serial0/ [120/1] via , 00:00:01, Serial0/ [120/2] via , 00:00:01, Serial0/0 [120/2] via , 00:00:05, Serial0/ is directly connected, FastEthernet0/ [120/3] via , 00:00:04, Serial0/0 [120/3] via , 00:00:08, Serial0/ [120/2] via , 00:00:05, Serial0/ [120/3] via , 00:00:05, Serial0/0 [120/3] via , 00:00:09, Serial0/ [120/1] via , 00:00:10, Serial0/ [120/2] via , 00:00:06, Serial0/ [120/2] via , 00:00:06, Serial0/ is directly connected, Serial0/ /24 [120/1] via , 00:00:06, Serial0/0 Hier werden alle dem outer bekannten Netze angezeigt, mit dem dazugehörigen Weg über welche outer dazwischen. Ausgesandt wird immer die gesamte Netztopologie aus eigener Sicht, also die gesamte outingtabelle. Weiteres Beispiel: (Erklärung der ausgesandten Pakete) Eine outing-tabelle könnte beispielsweise wie folgt aussehen: Der Befehl show ip route zeigt den Inhalt der IP-outing-Tabelle an, die Einträge für alle bekannten Netzwerke und Subnetzwerke enthält. Darüber hinaus gibt ein ode an, wie die Informationen ermittelt wurden. Seite 24 / 39

25 Labor 7 Beyond IP 3d) Kontrolle der outingwege Der Befehl debup ip rip ermöglicht, das Senden/Erhalten von outingtabellen zu überprüfen: LAB_H#debug ip rip IP protocol debugging is on LAB_H# 00:50:13: IP: received v2 update from on Serial0/0 00:50:13: /24 via in 1 hops 00:50:13: /24 via in 1 hops 00:50:13: /24 via in 1 hops 00:50:13: /24 via in 2 hops 00:50:13: /24 via in 2 hops 00:50:13: /24 via in 2 hops 00:50:13: /24 via in 2 hops 00:50:13: /24 via in 3 hops 00:50:13: /24 via in 3 hops 00:50:13: /24 via in 2 hops 00:50:13: /24 via in 2 hops 00:50:13: /24 via in 2 hops 00:50:13: /24 via in 2 hops 00:50:13: /24 via in 1 hops 00:50:26: IP: sending v2 update to via Serial0/0 ( ) 00:50:26: IP: build update entries 00:50:26: /24 via , metric 2, tag 0 00:50:26: /24 via , metric 2, tag 0 00:50:26: /24 via , metric 1, tag 0 00:50:26: /24 via , metric 1, tag 0 00:50:26: IP: sending v2 update to via Serial0/1 ( ) 00:50:26: IP: build update entries 00:50:26: /24 via , metric 2, tag 0 00:50:26: /24 via , metric 2, tag 0 00:50:26: /24 via , metric 1, tag 0 00:50:26: /24 via , metric 2, tag 0 00:50:26: /24 via , metric 3, tag 0 00:50:26: /24 via , metric 3, tag 0 00:50:26: /24 via , metric 1, tag 0 00:50:26: /24 via , metric 3, tag 0 00:50:26: /24 via , metric 3, tag 0 00:50:26: /24 via , metric 2, tag 0 00:50:28: IP: received v2 update from on Serial0/1 00:50:28: /24 via in 2 hops 00:50:28: /24 via in 2 hops 00:50:28: /24 via in 1 hops 00:50:28: /24 via in 2 hops 00:50:28: /24 via in 3 hops 00:50:29: /24 via in 1 hops 00:50:29: /24 via in 3 hops 00:50:29: /24 via in 2 hops 00:50:29: /24 via in 3 hops 00:50:29: /24 via in 3 hops IP: sending v2 update to via Serial0/1 ( ) 3e) Welche Parameter werden beim Befehl show ip interface angezeigt LAB_H#show ip interface FastEthernet0/0 is up, line protocol is up Seite 25 / 39

26 Labor 7 Beyond IP Internet address is /24 Broadcast address is Address determined by setup command MTU is 1500 bytes Helper address is not set Directed broadcast forwarding is disabled Multicast reserved groups joined: Outgoing access list is not set Inbound access list is not set Proxy AP is enabled Security level is default Split horizon is enabled IMP redirects are always sent IMP unreachables are always sent IMP mask replies are never sent IP fast switching is enabled IP fast switching on the same interface is disabled IP Flow switching is disabled IP Feature Fast switching turbo vector IP multicast fast switching is enabled IP multicast distributed fast switching is disabled IP route-cache flags are Fast --More-- Split horizon is enabled IMP redirects are always sent IMP unreachables are always sent IMP mask replies are never sent IP fast switching is enabled IP fast switching on the same interface is disabled IP Flow switching is disabled IP Feature Fast switching turbo vector IP multicast fast switching is enabled IP multicast distributed fast switching is disabled IP route-cache flags are Fast outer Discovery is disabled IP output packet accounting is disabled IP access violation accounting is disabled TP/IP header compression is disabled TP/IP header compression is disabled Probe proxy name replies are disabled Policy routing is disabled Network address translation is disabled WP edirect outbound is disabled WP edirect inbound is disabled WP edirect exclude is disabled BGP Policy Mapping is disabled --More-- Serial0/0 is up, line protocol is up Internet address is /24 Broadcast address is Address determined by setup command MTU is 1500 bytes Helper address is not set Directed broadcast forwarding is disabled Multicast reserved groups joined: Outgoing access list is not set Inbound access list is not set Proxy AP is enabled Security level is default Split horizon is enabled IMP redirects are always sent IMP unreachables are always sent Seite 26 / 39

27 Labor 7 Beyond IP IMP mask replies are never sent IP fast switching is enabled IP fast switching on the same interface is enabled IP Flow switching is disabled IP Feature Fast switching turbo vector IP multicast fast switching is enabled IP multicast distributed fast switching is disabled IP route-cache flags are Fast --More-- Split horizon is enabled IMP redirects are always sent IMP unreachables are always sent IMP mask replies are never sent IP fast switching is enabled IP fast switching on the same interface is enabled IP Flow switching is disabled IP Feature Fast switching turbo vector IP multicast fast switching is enabled IP multicast distributed fast switching is disabled IP route-cache flags are Fast outer Discovery is disabled IP output packet accounting is disabled IP access violation accounting is disabled TP/IP header compression is disabled TP/IP header compression is disabled Probe proxy name replies are disabled Policy routing is disabled Network address translation is disabled WP edirect outbound is disabled WP edirect inbound is disabled WP edirect exclude is disabled BGP Policy Mapping is disabled --More-- BI0/0 is administratively down, line protocol is down Internet protocol processing disabled --More-- Serial0/1 is up, line protocol is up Internet address is /24 Broadcast address is Address determined by setup command MTU is 1500 bytes Helper address is not set Directed broadcast forwarding is disabled Multicast reserved groups joined: Outgoing access list is not set Inbound access list is not set Proxy AP is enabled Security level is default Split horizon is enabled IMP redirects are always sent IMP unreachables are always sent IMP mask replies are never sent IP fast switching is enabled IP fast switching on the same interface is enabled IP Flow switching is disabled IP Feature Fast switching turbo vector IP multicast fast switching is enabled IP multicast distributed fast switching is disabled IP route-cache flags are Fast --More-- Split horizon is enabled IMP redirects are always sent Seite 27 / 39

28 Labor 7 Beyond IP IMP unreachables are always sent IMP mask replies are never sent IP fast switching is enabled IP fast switching on the same interface is enabled IP Flow switching is disabled IP Feature Fast switching turbo vector IP multicast fast switching is enabled IP multicast distributed fast switching is disabled IP route-cache flags are Fast outer Discovery is disabled IP output packet accounting is disabled IP access violation accounting is disabled TP/IP header compression is disabled TP/IP header compression is disabled Probe proxy name replies are disabled Policy routing is disabled Network address translation is disabled WP edirect outbound is disabled WP edirect inbound is disabled WP edirect exclude is disabled BGP Policy Mapping is disabled Seite 28 / 39

29 Labor 7 Beyond IP 4) outing IP Version 2 4a) outing IP Version 2 an allen angeschlossenen Netzwerken aktivieren Grundsätzlich wird IP V2 (wie auch IP) mit folgendem Befehlt aktiviert: outer#config outer(config)#router rip outer(config-router)# version 2 Durch diesen Befehl wird allerdings nur IP als Protokoll eingestellt, des weiteren ist es auch notwendig, alle Netze, die am betreffenden outer angeschlossen sind und auch weitergeroutet werden sollen, bekannt zu geben. Dies funktioniert mit folgendem Befehl: outer(config-router)# network Durch diesen Befehlt wird dem outer einerseits das Netz bekannt gegeben, andererseits wird erklärt das die für Gesamte Netzklasse (also in diesem Fall ) outing mit IP aktiviert werden soll. 4b) Überprüfen der outingtabellen Dazu wird wiederum der Befehl show ip route verwendet, erhaltene Ausgabe: [120/1] via , 00:00:01, Serial0/ is directly connected, Serial0/ [120/2] via , 00:00:12, Serial0/0 [120/2] via , 00:00:01, Serial0/ [120/1] via , 00:00:12, Serial0/ [120/1] via , 00:00:12, Serial0/ [120/2] via , 00:00:12, Serial0/0 [120/2] via , 00:00:02, Serial0/ [120/1] via , 00:00:13, Serial0/ [120/2] via , 00:00:13, Serial0/0 [120/2] via , 00:00:02, Serial0/ is directly connected, FastEthernet0/ [120/3] via , 00:00:19, Serial0/0 [120/3] via , 00:00:08, Serial0/ [120/2] via , 00:00:20, Serial0/ [120/3] via , 00:00:21, Serial0/0 [120/3] via , 00:00:10, Serial0/ [120/1] via , 00:00:11, Serial0/ [120/2] via , 00:00:23, Serial0/ [120/2] via , 00:00:24, Serial0/ is directly connected, Serial0/ /24 [120/1] via , 00:00:28, Serial0/0 4c) Aufzeichnen der ausgesandten Tabellen Dazu verwendet man den Befehl debug ip rip, der nun im ommand Line Interface immer Informationen ausgibt, wenn ein Update gesendet wird. LAB_H#debug ip rip IP protocol debugging is on Seite 29 / 39

30 Labor 7 Beyond IP Beispiel: IP: sending v2 update to via Serial0/1 ( ) 4d) Unterschied zu IP Version 1 IP Version 2 funktioniert genauso wie IP v1, bietet aber neue Features: Subnet Mask wird mitübertragen Updates werden als Multicast übertragen Authentifizierung möglich Next Hoprouter kann angegeben werden Externe outen können verwendet werden Seite 30 / 39

31 Labor 7 Beyond IP 5) Multipath IGP Ein sehr skalierbares outingprotokoll ist IGP, dass sich auch optimal an unser Netzwerk anpassen lässt. 5a) Umstellung es Netzwerks auf IGP outing Wenn wir ein gesamtes Netzwerk auf IGP umstellen, wollen wir verhindern, dass die Hälfte der outer des Netzwerks mit IP und die andere Hälfte mit IGP routet. Da IGP eine niedrigere administrative Distanz als IP hat, würden die IGP outen automatisch sofort alle IP outen ersetzen. Damit wir aber vorher unsere Konfiguration abschließen können, verändern wir die administrative Distanz von IP auf 99 (IGP hat 100): outer(config)#router rip outer(config-router)#? outer configuration commands: address-family Enter Address Family command mode auto-summary Enable automatic network number summarization default Set a command to its defaults default-information ontrol distribution of default information default-metric Set metric of redistributed routes distance Define an administrative distance distribute-list Filter networks in routing updates exit Exit from routing protocol configuration mode flash-update-threshold Specify flash update threshold in second help Description of the interactive help system input-queue Specify input queue depth maximum-paths Forward packets over multiple paths neighbor Specify a neighbor router network Enable routing on an IP network no Negate a command or set its defaults offset-list Add or subtract offset from IGP or IP metrics output-delay Interpacket delay for IP updates passive-interface Suppress routing updates on an interface redistribute edistribute information from another routing protocol timers Adjust routing timers traffic-share How to compute traffic share over alternate paths validate-update-source Perform sanity checks against source address of routing updates version Set routing protocol version outer(config-router)#distance? <1-255> Administrative distance outer(config-router)#distance distance 99 Wir überprüfen die Veränderung der Distanz mit show ip protocols: outer(config)#exit outer#show ip protocols outing Protocol is "rip" Sending updates every 30 seconds, next due in 25 seconds Invalid after 180 seconds, hold down 180, flushed after 240 Seite 31 / 39

32 Labor 7 Beyond IP Outgoing update filter list for all interfaces is not set Incoming update filter list for all interfaces is not set edistributing: rip Default version control: send version 2, receive version 2 Interface Send ecv Triggered IP Key-chain FastEthernet0/0 2 2 Serial0/0 2 2 Serial0/1 2 2 Serial0/2 2 2 Serial0/3 2 2 Automatic network summarization is in effect outing for Networks: outing Information Sources: Gateway Distance Last Update :00: :00: :00: :00:09 Distance: (default is 99) Nun können wir unser IGP outing aktivieren: outer(config)#router igrp 13 outer(config-router)#network outer(config-router)#network outer(config-router)#exit Wir haben IGP Pakete erhalten (siehe 5d). Wir beenden nun den Debug-Modus und sehen uns die aktuelle outingtabelle an: outer#no debug ip igrp transactions IGP protocol debugging is off outer#show ip route odes: - connected, S - static, I - IGP, - IP, M - mobile, B - BGP D - EIGP, EX - EIGP external, O - OSPF, IA - OSPF inter area N1 - OSPF NSSA external type 1, N2 - OSPF NSSA external type 2 E1 - OSPF external type 1, E2 - OSPF external type 2, E - EGP i - IS-IS, L1 - IS-IS level-1, L2 - IS-IS level-2, ia - IS-IS inter area * - candidate default, U - per-user static route, o - OD P - periodic downloaded static route Gateway of last resort is not set /24 is directly connected, Loopback /24 is subnetted, 17 subnets [99/1] via , 00:00:06, Serial0/ [99/1] via , 00:00:18, Serial0/ is directly connected, Serial0/ [99/1] via , 00:00:18, Serial0/ is directly connected, Serial0/ is directly connected, Serial0/ [99/1] via , 00:00:18, Serial0/ is directly connected, Serial0/ [99/1] via , 00:00:19, Serial0/0 Seite 32 / 39

33 Labor 7 Beyond IP [99/1] via , 00:00:15, Serial0/ [99/2] via , 00:00:11, Serial0/1 [99/2] via , 00:00:19, Serial0/ [99/1] via , 00:00:12, Serial0/ [99/2] via , 00:00:09, Serial0/ [99/2] via , 00:00:16, Serial0/2 [99/2] via , 00:00:21, Serial0/ [99/1] via , 00:00:09, Serial0/ [99/1] via , 00:00:12, Serial0/ [99/1] via , 00:00:16, Serial0/ /24 is directly connected, FastEthernet0/0 Obwohl wir nun also schon die outinginformationen über IGP bekommen haben, setzt sich unsere outingtabelle dank der niedrigeren administrativen Distanz nur aus IP Einträgen zusammen. Nun können wir die administrative Distanz von IP zurücksetzen, um die IGP outinginformationen zu verwenden: outer#conf t Enter configuration commands, one per line. End with NTL/Z. outer(config)#router rip outer(config-router)#distance 120 outer(config-router)#exit 5b) Trennen der redundanten Verbindungen Wir trennen die redundanten Verbindungen im Netzwerk. 5c) Anzeige der outingtabellen Nun warten wir 180 sek. (default update-time) und sehen uns dann die outingtabelle erneut an : outer#show ip route odes: - connected, S - static, I - IGP, - IP, M - mobile, B - BGP D - EIGP, EX - EIGP external, O - OSPF, IA - OSPF inter area N1 - OSPF NSSA external type 1, N2 - OSPF NSSA external type 2 E1 - OSPF external type 1, E2 - OSPF external type 2, E - EGP i - IS-IS, L1 - IS-IS level-1, L2 - IS-IS level-2, ia - IS-IS inter area * - candidate default, U - per-user static route, o - OD P - periodic downloaded static route Gateway of last resort is not set I I I I I I I I /24 is directly connected, Loopback /24 is subnetted, 17 subnets [100/80135] via , 00:00:11, Serial0/ [100/82125] via , 00:00:33, Serial0/ is directly connected, Serial0/ [100/10476] via , 00:00:33, Serial0/ is directly connected, Serial0/ is directly connected, Serial0/ [100/82125] via , 00:00:33, Serial0/ is directly connected, Serial0/ [100/8486] via , 00:00:34, Serial0/ [100/80135] via , 00:00:45, Serial0/ [100/10486] via , 00:00:34, Serial0/ [100/8486] via , 00:00:46, Serial0/ [100/82135] via , 00:00:37, Serial0/0 [100/82135] via , 00:00:15, Serial0/3 Seite 33 / 39

Routing Information Protocol (RIP) Version 1 Gateway of last resort

Routing Information Protocol (RIP) Version 1 Gateway of last resort 1 of 8 Routing Information Protocol (RIP) Version 1 Gateway of last resort Dieser Abschnitt behandelt das erzeugen und versenden eines IPv4 Gateway of last resort oder einer Default-Route

Mehr

Protokoll Laborübungen und

Protokoll Laborübungen und Protokoll Laborübungen 2003-05-09 und 2003-05-16 outing Bernhard Mitterer tm011070 hristoph Pertl tm0110?? Petra aab tm011090 Philipp einhartshuber tm011094 Florian Sperker tm0110?? Alfred Thyri tm0110??

Mehr

Chapter 7 Distanzvektorprotokolle. CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von

Chapter 7 Distanzvektorprotokolle. CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von Chapter 7 Distanzvektorprotokolle CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von Rick Graziani Cabrillo College Vorbemerkung Die englische Originalversion finden Sie unter : http://www.cabrillo.cc.ca.us/~rgraziani/

Mehr

Netzwerke 3 Praktikum

Netzwerke 3 Praktikum Netzwerke 3 Praktikum Aufgaben: Routing unter Linux Dozent: E-Mail: Prof. Dr. Ch. Reich rch@fh-furtwangen.de Semester: CN 4 Fach: Netzwerke 3 Datum: 24. September 2003 Einführung Routing wird als Prozess

Mehr

8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung

8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung 8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von BRRP gezeigt. Beide Router sind jeweils über Ihr Ethernet 1 Interface am LAN angeschlossen. Das Ethernet

Mehr

Switching. Übung 7 Spanning Tree. 7.1 Szenario

Switching. Übung 7 Spanning Tree. 7.1 Szenario Übung 7 Spanning Tree 7.1 Szenario In der folgenden Übung konfigurieren Sie Spanning Tree. An jeweils einem Switch schließen Sie Ihre Rechner über Port 24 an. Beide Switche sind direkt über 2 Patchkabel

Mehr

Projektierung und Betrieb von Rechnernetzen

Projektierung und Betrieb von Rechnernetzen Projektierung und Betrieb von Rechnernetzen Versuch : Router-Konfiguration Vorbetrachtungen Im Rahmen des Praktikums sind einige Begriffe bzw. Fragen zum Thema Router zu klären: Was ist ein Router? Router

Mehr

Netzwerktechnik Cisco CCNA

Netzwerktechnik Cisco CCNA BBU NPA Übung 9 Stand: 07.01.2013 Zeit Lernziele Laborübung 60 min Grundkonfiguration eines Switches Erstellen einer Grundkonfiguration für einen Switch Löschen einer Konfiguration und Laden einer Konfiguration

Mehr

Seite - 1 - 3. Wireless Distribution System (Routing / Bridging) 3.1 Einleitung

Seite - 1 - 3. Wireless Distribution System (Routing / Bridging) 3.1 Einleitung 3. Wireless Distribution System (Routing / ) 3.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Wireless Distribution Modus gezeigt. Sie nutzen zwei Access Points um eine größere Strecke über Funk

Mehr

Wo geht s lang: Routing. Erstellt von Simon Wegbünder.

Wo geht s lang: Routing. Erstellt von Simon Wegbünder. Wo geht s lang: Routing Erstellt von. 1. Routing allgemein efinition: Festlegen von Wegen für Nachrichtenströme bei der Nachrichtenübermittlung in Rechnernetzen - Paketvermittelte Übertragung (so auch

Mehr

Chapter 9 Troubleshooting. CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von

Chapter 9 Troubleshooting. CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von Chapter 9 Troubleshooting CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von Rick Graziani Cabrillo College Vorbemerkung Die englische Originalversion finden Sie unter : http://www.cabrillo.cc.ca.us/~rgraziani/

Mehr

Einführung in IP, ARP, Routing. Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer

Einführung in IP, ARP, Routing. Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer Einführung in IP, ARP, Routing Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer - 1 - Netzwerkkomponenten o Layer 3 o Router o Layer 2 o Bridge, Switch o Layer1 o Repeater o Hub - 2 - Layer 3 Adressierung Anforderungen o

Mehr

HowTo: erweiterte VLAN Einrichtung & Management von APs mittels des DWC- 1000/DWS-4026/DWS-3160

HowTo: erweiterte VLAN Einrichtung & Management von APs mittels des DWC- 1000/DWS-4026/DWS-3160 HowTo: erweiterte VLAN Einrichtung & Management von APs mittels des DWC- 1000/DWS-4026/DWS-3160 [Voraussetzungen] 1. DWS-4026/3160 mit aktueller Firmware - DWS-4026/ 3160 mit Firmware (FW) 4.1.0.2 und

Mehr

Gruppe 1... 1 Grundlegende Konfiguration... 1 Übersicht Routerbefehle... 2 Schlussendliche Konfiguration... 2 TFTP-Server... 5 Gruppe 2...

Gruppe 1... 1 Grundlegende Konfiguration... 1 Übersicht Routerbefehle... 2 Schlussendliche Konfiguration... 2 TFTP-Server... 5 Gruppe 2... Routerkonfiguration Innerhalb unseres Trialnet-Workshops konfigurierten 2 Gruppen eine Cisco 3620 Router. Ihre Erfahrungen sind in diesem Dokument gesammelt. Die Dokumentation ist in die einzelnen Gruppen

Mehr

Konfigurationsanleitung Network Address Translation (NAT) Funkwerk. Seite - 1 - Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.

Konfigurationsanleitung Network Address Translation (NAT) Funkwerk. Seite - 1 - Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1. Konfigurationsanleitung Network Address Translation (NAT) Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.1 Seite - 1 - 1. Konfiguration von Network Address Translation 1.1

Mehr

Stefan Dahler. 1. Remote ISDN Einwahl. 1.1 Einleitung

Stefan Dahler. 1. Remote ISDN Einwahl. 1.1 Einleitung 1. Remote ISDN Einwahl 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration einer Dialup ISDN Verbindungen beschrieben. Sie wählen sich über ISDN von einem Windows Rechner aus in das Firmennetzwerk ein und

Mehr

Stefan Dahler. 2. Wireless LAN Client zum Access Point mit WPA-TKIP. 2.1 Einleitung

Stefan Dahler. 2. Wireless LAN Client zum Access Point mit WPA-TKIP. 2.1 Einleitung 2. Wireless LAN Client zum Access Point mit WPA-TKIP 2.1 Einleitung Im Folgenden wird die Wireless LAN Konfiguration als Access Point beschrieben. Zur Verschlüsselung wird WPA-TKIP verwendet. Im LAN besitzen

Mehr

Übung Verhindern von Routing-Updates durch eine Schnittstelle

Übung Verhindern von Routing-Updates durch eine Schnittstelle Übung 7.2.7 Verhindern von Routing-Updates durch eine Schnittstelle Lernziel Verhindern von Routing-Updates durch eine Schnittstelle zur Steuerung angebotener Routen Verwenden des Befehls Passive-interface

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Switching. Übung 2 System Management. 2.1 Szenario

Switching. Übung 2 System Management. 2.1 Szenario Übung 2 System Management 2.1 Szenario In der folgenden Übung werden Sie Ihre Konfiguration sichern, löschen und wieder herstellen. Den Switch werden Sie auf die neueste Firmware updaten und die Funktion

Mehr

Dynamisches VPN mit FW V3.64

Dynamisches VPN mit FW V3.64 Dieses Konfigurationsbeispiel zeigt die Definition einer dynamischen VPN-Verbindung von der ZyWALL 5/35/70 mit der aktuellen Firmware Version 3.64 und der VPN-Software "ZyXEL Remote Security Client" Die

Mehr

Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0.

Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0. Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0 Seite - 1 - 1. Konfiguration der Access Listen 1.1 Einleitung Im Folgenden

Mehr

Routing im Internet Wie findet ein IP Paket den Weg zum Zielrechner?

Routing im Internet Wie findet ein IP Paket den Weg zum Zielrechner? Wie findet ein IP Paket den Weg zum Zielrechner? Bildung von Subnetzen, welche über miteinander verbunden sind. Innerhalb einer Collision Domain (eigenes Subnet): Rechner startet eine ARP (Address Resolution

Mehr

Netzwerk-Migration. Netzwerk-Migration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 16.05.2014

Netzwerk-Migration. Netzwerk-Migration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 16.05.2014 Version 2.0.1 Deutsch 16.05.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie nach einem Update auf die IAC-BOX Version 3.12.4930 oder höher die neuen Netzwerk-Funktionen aktivieren. TITEL Inhaltsverzeichnis

Mehr

Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier)

Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Firewall über Seriellen Anschluss mit Computer verbinden und Netzteil anschliessen. Programm Hyper Terminal (Windows unter Start Programme

Mehr

Quick Referenz Cisco IOS

Quick Referenz Cisco IOS Quick Referenz Cisco IOS Labor Netzwerk René Fahrenwald CISCO Router - Modi René Fahrenwald 2 ? disable enable exit end (oder Strg-Z) show show version show clock Damit ist jederzeit Hilfe möglich (auch

Mehr

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1 WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8

Mehr

Um DynDNS zu konfigurieren, muss ausschließlich folgendes Menü konfiguriert werden:

Um DynDNS zu konfigurieren, muss ausschließlich folgendes Menü konfiguriert werden: 1. Konfiguration von DynDNS 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DynDNS beschrieben. Sie erstellen einen Eintrag für den DynDNS Provider no-ip und konfigurieren Ihren DynDNS Namen bintec.no-ip.com.

Mehr

NetVoip Installationsanleitung für Grandstream GXP2000

NetVoip Installationsanleitung für Grandstream GXP2000 NetVoip Installationsanleitung für Grandstream GXP2000 Einrichten eines Grandstream GXP 2000 für NETVOIP 1 Erste Inbetriebnahme...3 1.1 Auspacken und Einrichten, Einstecken der Kabel...3 1.2 IP-Adresse

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Grundkonfiguration des Routers. - Ein Bootimage ab Version 7.4.x.

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Grundkonfiguration des Routers. - Ein Bootimage ab Version 7.4.x. 7. PPPoE Server 7.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration einer Dialin Verbindung über PPPoE zum Router beschrieben, um eine zusätzliche Authentifizierung durchzuführen. Bei der Einwahl eines

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

CCNA Exploration Network Fundamentals. Chapter 6 Subnetze

CCNA Exploration Network Fundamentals. Chapter 6 Subnetze CCNA Exploration Network Fundamentals Chapter 6 Subnetze Chapter 6: Zu erwerbende Kenntnisse Wissen über: Rechnen / Umrechnen im binären Zahlensystem Strukturteile einer IP-Adresse Spezielle IPv4-Adressen

Mehr

Anbindung des eibport an das Internet

Anbindung des eibport an das Internet Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt

Mehr

Routing Information Protocol Next Generation (RIPng)

Routing Information Protocol Next Generation (RIPng) 1 of 15 Routing Information Protocol Next Generation (RIPng) In diesem Abschnitt sehen wir uns mal den neuen Stern am Himmel der Netzwerkerei an: IPv6 mit RIPng Unser Laboraufbau aus den

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

Im Folgenden wird die Konfiguration der DIME Tools erläutert. Dazu zählen die Dienste TFTP Server, Time Server, Syslog Daemon und BootP Server.

Im Folgenden wird die Konfiguration der DIME Tools erläutert. Dazu zählen die Dienste TFTP Server, Time Server, Syslog Daemon und BootP Server. 1. DIME Tools 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration der DIME Tools erläutert. Dazu zählen die Dienste TFTP Server, Time Server, Syslog Daemon und BootP Server. 1.2 Voraussetzungen Folgende

Mehr

Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314

Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314 Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314 Kontakt & Support Brielgasse 27. A-6900 Bregenz. TEL +43 (5574) 61040-0. MAIL info@c3online.at loxone.c3online.at Liebe Kundin, lieber Kunde Sie haben

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server. 1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent

Mehr

Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343.

Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Benutzte Hardware: Router DGL-4100 mit der IP Adresse 192.168.0.1 Rechner mit Betriebssystem Windows Server 2000 und Active

Mehr

2.1 Adressierung im Internet

2.1 Adressierung im Internet 2.1 Adressierung im Internet Netzwerkadressen IPv4 4 Byte-Namen 32 Bit (IPv4) Adresse 128.10.2.30 besteht aus 4 Oktetts Schreibweise ist dotted dezimal Jedes Oktett entspricht einem Byte (0-255) 10000000.00001010.000000010.00011110

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein:

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: 2. Client (WEP / WPA / WPA2) 2.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Client Modus gezeigt. Der Access Point baut stellvertretend für die Computer im Netzwerk eine Wireless Verbindung als

Mehr

1 von 10 20.01.2013 11:04

1 von 10 20.01.2013 11:04 1 von 10 20.01.2013 11:04 Re: WLAN-Shop24.de Kontaktanfrage WLAN-Shop24.de 9. Januar 2013 10:58 Sehr geehrter, im Folgenden sende ich ihnen eine Schritt für Schritt Anleitung. Zuerst

Mehr

How to install freesshd

How to install freesshd Enthaltene Funktionen - Installation - Benutzer anlegen - Verbindung testen How to install freesshd 1. Installation von freesshd - Falls noch nicht vorhanden, können Sie das Freeware Programm unter folgendem

Mehr

Virtual Private Network

Virtual Private Network Virtual Private Network Allgemeines zu VPN-Verbindungen WLAN und VPN-TUNNEL Der VPN-Tunnel ist ein Programm, das eine sichere Verbindung zur Universität herstellt. Dabei übernimmt der eigene Rechner eine

Mehr

CISCO-Router. Installation und Konfiguration Dr. Klaus Coufal

CISCO-Router. Installation und Konfiguration Dr. Klaus Coufal CISCO-Router Installation und Konfiguration Dr. Klaus Coufal Themenübersicht Grundlagen Router IOS Basiskonfiguration Administration Dr. Klaus Coufal 5.3.2001 Router Einführung 2 Grundlagen Routing Was

Mehr

Dynamisches VPN mit FW V3.64

Dynamisches VPN mit FW V3.64 Dieses Konfigurationsbeispiel zeigt die Definition einer dynamischen VPN-Verbindung von der ZyWALL 5/35/70 mit der aktuellen Firmware Version 3.64 und der VPN-Software "TheGreenBow". Die VPN-Definitionen

Mehr

IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken

IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken Version 2.0 1 Original-Application Note ads-tec GmbH IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken Stand: 27.10.2014 ads-tec GmbH 2014 IRF2000 2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Security + Firewall. 4.0 PPTP Client Einwahl. 4.1 Szenario

Security + Firewall. 4.0 PPTP Client Einwahl. 4.1 Szenario 4.0 PPTP Client Einwahl 4.1 Szenario In dem folgenden Szenario werden Sie eine VPN Verbindung mit PPTP konfigurieren. In der Zentrale steht ein VPN Server mit statischer IP Adresse. Ein Windows Client

Mehr

1. IPSec Verbindung zwischen 2 Gateways mit dynamischen IP Adressen

1. IPSec Verbindung zwischen 2 Gateways mit dynamischen IP Adressen 1. IPSec Verbindung zwischen 2 Gateways mit dynamischen IP Adressen 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration einer IPsec Verbindung mit dynamischen IP-Adressen auf beiden Seiten beschrieben.

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

DWA-140: Betrieb unter Mac OS X Über dieses Dokument. Vorbereitungen. Laden der Treiber aus dem Internet - 1 -

DWA-140: Betrieb unter Mac OS X Über dieses Dokument. Vorbereitungen. Laden der Treiber aus dem Internet - 1 - DWA-140: Betrieb unter Mac OS X Über dieses Dokument Diese Anleitung zeigt, wie Sie einen D-Link DWA-140 Wireless N USB Adapter unter Mac OS X 10.3. und 10.4. betreiben können. Die Treiber die zum Betrieb

Mehr

Grundkurs Routing im Internet mit Übungen

Grundkurs Routing im Internet mit Übungen Grundkurs Routing im Internet mit Übungen Falko Dressler, Ursula Hilgers {Dressler,Hilgers}@rrze.uni-erlangen.de Regionales Rechenzentrum der FAU 1 Tag 2 Statische Routen Routing-Protokolle Distance Vektor

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

Grundlagen der Rechnernetze. Internetworking

Grundlagen der Rechnernetze. Internetworking Grundlagen der Rechnernetze Internetworking Übersicht Grundlegende Konzepte Internet Routing Limitierter Adressbereich SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 2 Grundlegende Konzepte SS 2012

Mehr

P793H PPP/ACT LAN 4 PRESTIGE P793H

P793H PPP/ACT LAN 4 PRESTIGE P793H PW R A CT RESET SYS CA RD L AN 10/100 W AN-1 10/100 WAN-2 10/100 1 DMZ 10/100 2 3 4 DIAL BACKUP CONSO LE PW R /SYS D SL PPP/ACT 1 2 LAN 3 4 PRESTIGE 700 SERIES PW R /SYS D SL PPP/ACT 1 2 LAN 3 4 PRESTIGE

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

DVG-2001S. Kurzinstallationsanleitung

DVG-2001S. Kurzinstallationsanleitung DVG-2001S Kurzinstallationsanleitung Voraussetzung ist: - eine DSL-Flatrate bei einem Internet-Provider - bei PPTP Zugangsart ein Router - bei PPPoE ein DSL-Modem für die Nutzung des DVG-2001S Punkt 1

Mehr

Virtual PBX Installationsanleitung für X-Lite

Virtual PBX Installationsanleitung für X-Lite Virtual PBX Installationsanleitung für X-Lite Einrichten eines X-Lite Softphones für Virtual PBX: 1 Einrichten der Software... 3 1.1 Download... 3 1.2 Installation... 4 2 Einrichten eines Virtual PBX-Accounts...

Mehr

Konfiguration von Exchange 2000 zum versenden und empfangen von Mails & Lösung des SEND after POP Problems

Konfiguration von Exchange 2000 zum versenden und empfangen von Mails & Lösung des SEND after POP Problems Konfiguration von Exchange 2000 zum versenden und empfangen von Mails & Lösung des SEND after POP Problems Hier die notwendigen Einstellungen in der Administratorkonsole des Exchange 2000 Zuerst müssen

Mehr

Rechnernetze Praktikum Versuch 2: MySQL und VPN

Rechnernetze Praktikum Versuch 2: MySQL und VPN Rechnernetze Praktikum Versuch 2: MySQL und VPN Ziel Absicherung einer MySQL Verbindung mittels VPN Vorbereitung Warum muss eine MySQL Verbindung gesichert werden? Was versteht man unter MySQL Injektion?

Mehr

Die drei Switche sind auf drei Stockwerke verteilt und mit einer Leitung miteinander verbunden.

Die drei Switche sind auf drei Stockwerke verteilt und mit einer Leitung miteinander verbunden. Szenario Aufbau Es sollen vier von einander getrennte Subnetze erstellt und konfiguriert werden. Diese werden stockwerksübergreifend über drei Switche mit einem Internet Gateway verbunden, um Zugang zum

Mehr

Discovery Tool für COMbricks PROCENTEC

Discovery Tool für COMbricks PROCENTEC Die PROFIBUS und PROFINET Spezialisten Discovery Tool für Schnell-Start PROCENTEC Die PROFIBUS und PROFINET Anleitung Spezialisten Copyright 2012 PROCENTEC. All rights reserved Einleitung Das Discovery

Mehr

Der LINUX-Rechner ans Netzwerk anschliessen Doc-Ver.:1.0

Der LINUX-Rechner ans Netzwerk anschliessen Doc-Ver.:1.0 Der LINUX-Rechner ans Netzwerk anschliessen Doc-Ver.:1.0 Technische Berufsschule Zürich IT Seite 1 Als root einloggen! Technische Berufsschule Zürich IT Seite 2 Dem TBZ-Netzwerk unbekannte PC's werden

Mehr

Adressen im Internet (Wdh.)

Adressen im Internet (Wdh.) Subnetze und Routen Subnetze werden benötigt, um die nutzbaren IP-Adressen weiter zu strukturieren. Die Diskriminierung erfolgt über die Netzmaske. Zwischen Subnetzen muss per Gateway bzw. Router vermittelt

Mehr

Konfigurationsanleitung IGMP Multicast - Video Streaming Funkwerk / Bintec. Copyright 5. September 2008 Neo-One Stefan Dahler Version 1.

Konfigurationsanleitung IGMP Multicast - Video Streaming Funkwerk / Bintec. Copyright 5. September 2008 Neo-One Stefan Dahler Version 1. Konfigurationsanleitung IGMP Multicast - Video Streaming Funkwerk / Bintec Copyright 5. September 2008 Neo-One Stefan Dahler Version 1.0 1. IGMP Multicast - Video Streaming 1.1 Einleitung Im Folgenden

Mehr

ICMP Internet Control Message Protocol. Michael Ziegler

ICMP Internet Control Message Protocol. Michael Ziegler ICMP Situation: Komplexe Rechnernetze (Internet, Firmennetze) Netze sind fehlerbehaftet Viele verschiedene Fehlerursachen Administrator müsste zu viele Fehlerquellen prüfen Lösung: (ICMP) Teil des Internet

Mehr

Zur Konfiguration werden hierbei das Setup-Tool und die Shell verwendet.

Zur Konfiguration werden hierbei das Setup-Tool und die Shell verwendet. 1. Konfiguration von Event Scheduler 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von Event Scheduler beschrieben. Sie erlauben den Zugriff auf das Internet werktags von 8-17:00 Uhr. Da Sie eine

Mehr

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V erklärt: Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V Windows Server 2012 R2 Essentials bietet gegenüber der Vorgängerversion die Möglichkeit, mit den Boardmitteln den Windows Server 2012 R2 Essentials

Mehr

Wireless & Management

Wireless & Management 5. Wireless Switch (Seamless Roaming) 5.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Wireless Switch gezeigt. Zwei Access Points bieten die Anbindung an das Firmennetz. Beide Access Points haben

Mehr

Grundkurs Routing im Internet mit Übungen

Grundkurs Routing im Internet mit Übungen Grundkurs Routing im Internet mit Übungen Falko Dressler, Ursula Hilgers {Dressler,Hilgers}@rrze.uni-erlangen.de Regionales Rechenzentrum der FAU Tag 3 OSPF Link-state Protokolle Grundlagen von OSPF Konfiguration

Mehr

Anleitung zur Installation des EPSON TM-m30 WLAN Moduls

Anleitung zur Installation des EPSON TM-m30 WLAN Moduls Anleitung zur Installation des EPSON TM-m30 WLAN Moduls Dieses Dokument leitet Sie durch den Installationsprozess des WLAN Moduls für den EPSON TMm30 (nachstehend Bondrucker ). Es wird davon ausgegangen,

Mehr

Konfigurationsbeispiel

Konfigurationsbeispiel Redundante VPN-Verbindung In diesem Beispiel wird ein redundantes VPN zwischen einer Zywall 35 und Zywall 70 konfiguriert. Diese Konfiguration ist nur mittels Hostnamen möglich. Falls Sie fixe oder selten

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Fax einrichten auf Windows XP-PC

Fax einrichten auf Windows XP-PC Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung

a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung Die folgende Anleitung beschreibt die Vorgehensweise bei der Einrichtung des mediola a.i.o. gateways Voraussetzung: Für die Einrichtung des a.i.o. gateway von mediola

Mehr

CCNA 4 ISDN und DDR. Vorbemerkung

CCNA 4 ISDN und DDR. Vorbemerkung CCNA 4 ISDN und DDR CCNA 4 version 3.0 Wolfgang Riggert,, FH Flensburg auf der Grundlage von Rick Graziani, Cabrillo College Vorbemerkung Die englische Originalversion finden Sie unter : http://www.cabrillo.cc.ca.us/~rgraziani/

Mehr

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 DynDNS-Accounts sollten in regelmäßigen Abständen mit der vom Internet-Provider vergebenen IP- Adresse (z.b. 215.613.123.456)

Mehr

SANDBOXIE konfigurieren

SANDBOXIE konfigurieren SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:

Mehr

Security. Stefan Dahler. 4. Internet Verbindung. 4.1 Einleitung

Security. Stefan Dahler. 4. Internet Verbindung. 4.1 Einleitung 4. Internet Verbindung 4.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration der DFL-800 Firewall gezeigt. Sie konfigurieren einen Internet Zugang zum Provider mit dem Protokoll PPPoE. In der Firewallrichtlinie

Mehr

Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit iway Business SIP Trunk

Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit iway Business SIP Trunk Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit iway Business SIP Trunk Stand 29.07.2015 Allgemeines Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers Yeastar

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein:

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: 7. Intrusion Prevention System 7.1 Einleitung Sie konfigurieren das Intrusion Prevention System um das Netzwerk vor Angriffen zu schützen. Grundsätzlich soll nicht jeder TFTP Datenverkehr blockiert werden,

Mehr

-Bundle auf Ihrem virtuellen Server installieren.

-Bundle auf Ihrem virtuellen Server installieren. Anleitung: Confixx auf virtuellem Server installieren Diese Anleitung beschreibt Ihnen, wie Sie das Debian-Confixx- -Bundle auf Ihrem virtuellen Server installieren. 1. Schritt: Rufen Sie die Adresse http://vsadmin.host-4-you.de

Mehr

25.1.2014 Outlook 2013

25.1.2014 Outlook 2013 drucken Outlook 2013 Hier erfahren Sie, wie Sie die zuvor eingerichteten E-Mail-Adressen in Ihrem E-Mail-Programm einbinden können. Falls diese Einrichtung noch nicht erfolgt ist, führen Sie diese bitte

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Konfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung

Konfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung ewon - Technical Note Nr. 004 Version 1.2 Konfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung 08.08.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Modemkonfiguration

Mehr

Schnellstart. MX510 ohne mdex Dienstleistung

Schnellstart. MX510 ohne mdex Dienstleistung Schnellstart MX510 ohne mdex Dienstleistung Diese Schnellstartanleitung beschreibt die Einrichtung des MX510 als Internet- Router mit einer eigenen SIM-Karte ohne Verwendung einer mdex SIM-Karte und ohne

Mehr

Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0)

Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0) Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0) Benutzer von Windows NT 4.0 können Ihre Druckaufträge direkt an netzwerkfähige Brother FAX/MFC unter Verwendung des TCP/IP -Protokolls senden.

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

Internet. ZyWALL- und CheckPoint-NG/VPN-Konfiguration. Konfigurationsbeispiel ZyXEL ZyWALL

Internet. ZyWALL- und CheckPoint-NG/VPN-Konfiguration. Konfigurationsbeispiel ZyXEL ZyWALL ZyWALL- und CheckPoint-NG/VPN-Konfiguration CheckPoint Next-Generation ZyWALL Internet Dieses Konfigurationsbeispiel erklärt, wie man eine VPN-Verbindung zwischen einer ZyWall und einem CheckPoint-Next-Generation

Mehr

MAILBENACHRICHTIGUNG EINRICHTEN EINER SQL-

MAILBENACHRICHTIGUNG EINRICHTEN EINER SQL- EINRICHTEN EINER SQL- MAILBENACHRICHTIGUNG 15/04/17, Steyr Wissen verbreiten, Nutzen stiften! Copying is right für firmeninterne Aus- und Weiterbildung. INHALT 1. EINRICHTEN EINER SQL-MAILBENACHRICHTIGUNG...

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

AXIGEN Mail Server. E-Mails per Smarthost versenden E-Mails per Pop3 empfangen. Produkt Version: 6.1.1 Dokument Version: 1.2

AXIGEN Mail Server. E-Mails per Smarthost versenden E-Mails per Pop3 empfangen. Produkt Version: 6.1.1 Dokument Version: 1.2 AXIGEN Mail Server E-Mails per Smarthost versenden E-Mails per Pop3 empfangen Produkt Version: 6.1.1 Dokument Version: 1.2 Letztes Update: 23.September 2008 Kapitel 1: Instruktionen Willkommen Was zeigt

Mehr

Bedienungsanleitung. 1. Eine direkte (1 1) Verbindung muss mit einem gekreuzten (Crossover) Netzwerkkabel hergestellt werden.

Bedienungsanleitung. 1. Eine direkte (1 1) Verbindung muss mit einem gekreuzten (Crossover) Netzwerkkabel hergestellt werden. Bedienungsanleitung Backup/Restore Aufnahmen für die PVR-Set-Top-Box Diese Anleitung beschreibt die mögliche Sicherung für Film, Musik und Bilddateien welche sich auf der Harddisk Ihrer WWZ PVR-Set-Top-Box

Mehr

Security. Stefan Dahler. 6. Zone Defense. 6.1 Einleitung

Security. Stefan Dahler. 6. Zone Defense. 6.1 Einleitung 6. Zone Defense 6.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von Zone Defense gezeigt. Sie verwenden einen Rechner für die Administration, den anderen für Ihre Tests. In der Firewall können Sie entweder

Mehr