ABSCHLUSSPRÜFUNG SOMMER 2002

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1 Gemeinsame Prüfungsaufgaben der Steuerberaterkammern im Lde Nordrhein-Westfalen Name: ABSCHLUSSPRÜFUNG SOMMER 2002 Ausbildungsberuf: Steuerfachgestellte/r Prüfungsort: Termin: Donnerstag, 2. Mai 2002 RECHNUNGSWESEN Bearbeitungszeit: 120 Minuten Punkt- zahl Note Die Prüfungsklausur besteht aus d r e i A u f g a b e n t e i l e n: 1. Aufgabenteil: 62,0 Punkte 2. Aufgabenteil: 22,0 Punkte 3. Aufgabenteil: 16,0 Punkte Bitte deutlich schreiben und Füllhalter, Kugelschreiber oder Filzstift benutzen.

2 1. Aufgabenteil (62,0 Punkte) Allgemeine Angaben: Hs John betreibt in Aachen, Friedrichstraße 1, ein Installationsgeschäft. Er ermittelt seinen Gewinn nach 5 EStG; das Wirtschaftsjahr entspricht dem Kalenderjahr. Die Voraussetzungen für die Sonderabschreibung gemäß 7g EStG liegen vor. Hs John legte Ihnen am 02. Februar 2002 die Summen- und Saldenliste Dezember 2001 vor (Anlage I) und beauftragte Sie, den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2001 vorzubereiten. Es soll der niedrigstmögliche Gewinn ausgewiesen werden. Aufgabenstellung: Die Sachverhalte 1 7 sind im Rahmen der Jahresabschlussarbeiten in folgender Weise (siehe Bearbeitungshinweise) zu beurteilen und gegebenenfalls noch zu erfassen. Es sind ausschließlich die Konten der vorliegenden Summen- und Saldenliste zu verwenden. Bearbeitungshinweise: (a) Bilden Sie die jeweils zum 31. Dezember 2001 erforderlichen Buchungssätze. (b) Nennen Sie die Gewinnauswirkungen (gewinnerhöhend, gewinnmindernd bzw. gewinnneutral) und den DM-Betrag. (c) Entwickeln Sie die jeweiligen Bilzsätze zum 31. Dezember Sachverhalt 1 (4,5 Punkte) Hs John hatte das Geschäft am 01. Juar 1999 erworben. dem Gesamtkaufpreis entfielen ,00 DM auf den Firmenwert. Von Lösungen: (a) Buchungssatz Abschreibung Firmenwert (0,5 P.) 4.000,00 DM (0,5 P.) Firmenwert (0,5 P.) 4.000,00 DM (0,5 P.) (b) Gewinnauswirkung in DM gewinnmindernd (0,5 P.) 4.000,00 DM (0,5 P.) (c) Entwicklung Bilzsatz Firmenwert: ,00 DM./. Abschreibung 4.000,00 DM = ,00 DM (1,5 P.) 4,5 Punkte

3 Sachverhalt 2 (9,0 Punkte) Hs John hat am 01. September 2001 einen Lkw für ,00 DM zuzüglich 16% Umsatzsteuer gekauft. Die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer beträgt 5 Jahre. In der Bilz zum 31. Dezember 2000 hatte er für die im Jahr 2001 geplte Anschaffung des Lkw eine Rücklage (= Ansparabschreibung) nach 7g Abs. 3 EStG in Höhe von ,00 DM passiviert. Lösungen: (a) Buchungssätze Abschreibungen auf Sachlagen Abschreibungen auf Sachlagen aufgrund steuerlicher Sondervorschriften Lkw 8.000,00 DM ,00 DM ,00 DM (1,5 Buchungspunkte; 1,5 Rechenpunkte) Sonderposten mit Rücklageteil ,00 DM Erträge Auflösung Sonderposten mit Rücklageteil ,00 DM (1,0 P) (b) Gewinnauswirkungen in DM gewinnminder0,5 P.) ,00 DM (0,5 P.) (0,5 P.) ,00 DM (0,5 P.) (c) Entwicklung Bilzsätze Lkw: ,00 DM./. Abschreibungen ,00 DM = ,00 DM (1,5 P.) Sonderposten mit Rücklageteil: ,00 DM./. Auflösung ,00 DM = 0,00 DM (1,5 P.) 9,0 Punkte

4 Sachverhalt 3 (14,0 Punkte) a) Hs John hat einen Pkw am 01. Dezember 2001 ausschließlich zu betrieblichen Zwecken für ,00 DM zuzüglich 16% Umsatzsteuer erworben und die Anschaffung (vergleiche Summen- und Saldenliste) zutreffend gebucht. Die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer beträgt 6 Jahre. Lösungen: (a) Buchungssatz Abschreibungen auf Sachlagen 5.400,00 DM (0,5 P.) Pkw 5.400,00 DM (0,5 P.) Rechenpunkte:(1,0 P.) (Hinweis: Bei Buchung der 7g-Sonderabschreibung 1,0 Punkte Abzug) (b) Gewinnauswirkung in DM gewinnmindernd (0,5 P.) 5.400,00 DM (0,5 P.) (c) Entwicklung Bilzsatz Pkw: ,00 DM./. Abschreibung 5.400,00 DM = ,00 DM (1,5 P.) 4,5 Punkte

5 b) Hs John hat dieses Fahrzeug seinem Arbeitnehmer Peter Meier ab dem 01. Dezember 2001 auch zur privaten Nutzung und für Fahrten zwischen Wohnung und der 30 km entfernten Arbeitsstätte überlassen. Ein Fahrtenbuch wird nicht geführt. Der Bruttolistenpreis des Fahrzeugs bei Erstzulassung betrug ,00 DM. Hinweis: Berechnen Sie zusätzlich zur allgemeinen Aufgabenstellung die Höhe des geldwerten Vorteils der Überlassung des Fahrzeugs den Arbeitnehmer Peter Meier. Lösungen: Berechnung des geldwerten Vorteils: 1% von ,00 = 696,00 DM (1,5 P.) 0,03% von ,00 x 30 km = 626,40 DM (1,5 P.) geldwerter Vorteil 1.322,40 DM (a) Buchungssatz Löhne und Gehälter 1.322,40 DM (0,5 P.) verrechnete sonstige Sachbezüge 1.140,00 DM (1,0 P.) Umsatzsteuer 182,40 DM (1,5 P.) (b) Gewinnauswirkungen in DM gewinnmindernd (0,5 P.) 1.322,40 DM (0,5 P.) gewinnerhöhend (0,5 P.) 1.140,00 DM (0,5 P.) (c) Entwicklung Bilzsatz ,00 DM + 182,40 DM = ,40 DM (1,5 P.) 9,5 Punkte

6 Sachverhalt 4 (12,5 Punkte) (a) Am 31. Dezember 2001 steht endgültig fest, dass die Forderung gegenüber der Kundin A. Schmidt aus Köln in Höhe von 9.280,00 DM zu 50% uneinbringlich ist. Der Restbetrag der Forderung wird am 15. Juar 2002 überwiesen. Lösungen: (a) Buchungssatz Forderungsverluste 4.000,00 DM (0,5 P.) Umsatzsteuer 640,00 DM (0,5 P.) Rechenpunkte: (0,5 P.) Forderungen aus L + L 4.640,00 DM (0,5 P.) (b) Gewinnauswirkung in DM (0,5 P.) 4.000,00 DM (0,5 P.) (c) Entwicklung Bilzsätze Forderungen aus L+L: ,00 DM./ ,00 DM = ,00 DM (1,5 P.) (Wertsatz lt. Sachverhalt 3): ,40 DM./. 640,00 DM = ,40 DM (1,5 P.) 6,0 Punkte

7 (b) Das betriebsübliche Ausfallrisiko der Forderungen beträgt unstrittig 5 %. Hinweis: Berechnen Sie zusätzlich zur allgemeinen Aufgabenstellung die Höhe der Pauschalwertberichtigung. Lösungen: Berechnung der Pauschalwertberichtigung (Aufrundung auf volle DM): Wert laut Summen- und Saldenliste ,00 DM./. Forderungsausfall laut 4 (a) 4.640,00 DM (1,0 P.) verbleibender Wert ,00 DM./. 16% Umsatzsteuer 3.284,14 DM (1,0 P.) Nettobetrag der Forderungen ,86 DM ,86 DM x 5% = 1.026,29 DM aufgerundeter Betrag: 1.027,00 DM Differenz: 1.795,00 DM./ ,00 DM = 768,00 DM (1,0 P.) (a) Buchungssatz Pauschalwertberichtigung auf Forderungen 768,00 DM Erträge aus Herabsetzung der Pauschalzu Forderungen 768,00 DM (1,0 P.) ist die Bruttomethode ebenfalls möglich.) (b) Gewinnauswirkung in DM (0,5 P.) 768,00 DM (0,5 P.) (c) Entwicklung Bilzsatz Pauschalwertberichtigung auf Forderungen: Wertsatz./. Auflösung 1.795,00 DM./. 768,00 DM = 1.027,00 DM (1,5 P.) (Hinweis: Falls der Bilzsatz der Forderungen dieser Stelle um 768,00 DM erhöht werden sollte, ist diese Lösungsvarite ebenfalls richtig.) 6,5 Punkte

8 Sachverhalt 5 (5,0 Punkte) Am 2. Dezember 2001 wurden Hs John aus der Beteiligung der X-GmbH gutgeschrieben (vergleiche beigefügte Steuerbescheinigung; Anlage II) ,78 DM Hinweis: Prüfen Sie hd der Summen- und Saldenliste die Buchung, die bei Zahlungseingg erfolgte, und nehmen Sie gegebenenfalls erforderliche Korrekturbuchungen vor. Lösung: DM DM (a) Buchungssatz Privatentnahmen allgemein 1.651,29 (1,0 P.) 963,25 (1,0 P.) 52,97 (1,0 P.) 2.667,51 (0,5 P.) Erträge aus Beteiligungen 2.667,51 (0,5 P.) (b) Gewinnauswirkung in DM 5 P.) 2.667,51 (0,5 P.) (c) (entfällt) 5,0 Punkte

9 Sachverhalt 6 (10,0 Punkte) Für die Anschaffung des Lkw hat Hs John am 1. September 2001 ein Darlehen über ,00 DM aufgenommen, das zu 95% ausgezahlt wurde. Das Darlehen ist am 31. August 2006 in einer Summe zurückzuzahlen. Hinweis: Überprüfen Sie den Ansatz des Darlehens in der Summen- und Saldenliste und nehmen Sie gegebenenfalls erforderliche Korrekturbuchungen vor. Lösung: DM (a) Buchungssätze Damnum/Disagio 5.000,00 (1,0 P.) Verbindlichkeiten gg. Kreditinstituten 5.000,00 (1,0 P.) Rechenpunkte: (1,0 P.) Zinsaufwendungen (1,0 P.) 333,33 (0,5 P.) Damnum/Disagio (1,0 P.) 333,33 (0,5 P.) (Aufrundung auf 334,00 DM möglich.) (b) Gewinnauswirkung in DM gewinnmindernd (0,5 P.) 333,33 (0,5 P.) (c) Entwicklung Bilzsätze Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ,00 DM ,00 DM = ,00 DM (1,5 P.) Damnum/Disagio: 5.000,00 DM./. 333,33 DM = 4.666,67 DM (1,5 P.) (5.000,00 DM./. 334,00 DM = 4.666,00 DM) 10,0 Punkte

10 Sachverhalt 7 (7,0 Punkte) Der Warenbestd laut Inventur zum 31. Dezember 2001 ist zutreffend mit ,00 DM bewertet worden. Hinweis: Ermitteln Sie zusätzlich zur allgemeinen Aufgabenstellung den Wareneinsatz (d). Lösungen: (a) Buchungssatz Warenbestd 7.000,00 DM Wareneingg 7.000,00 DM (1,0 P.) (b) Gewinnauswirkung in DM (in Bezug auf die Warenbestdsveränderung) gewinnerhöhend (0,5 P.) 7.000,00 DM (0,5 P.) (c) Entwicklung Bilzsatz Warenbestd: 9.500,00 DM ,00 DM = ,00 DM (1,5 P.) (d) Ermittlung des Wareneinsatzes Warenbestd 1. Juar ,00 DM (1,0 P.) + Wareneingg ,00 DM (1,0 P.) = Zwischenwert ,00 DM./. Warenbestd 31. Dezember ,00 DM (1,0 P.) = Wareneinsatz ,00 DM (0,5 P.) 7,0 Punkte

11 Hs John Installationsgeschäft für Heizungs- und Summen- und Saldenliste Dezember Blatt 1 Sitärlagen 2001 Alle Konten Konto1 bis Konto Bezeichnung Monatswert kumulierter Wert Saldo Eröffnungsbilzwert Soll Haben Soll Haben 35 Firmenwert ,00S ,00S 320 PKW 1,00S , , ,00S 350 LKW , ,00S 490 Betriebs- und Geschäftsausstattung 1,00S , ,00S 510 Beteiligung X-GmbH ,00S ,00S 640 Verbindlichkeiten gg. Kreditinstituten , ,00 H 870 Kapital 9.502,00 H 9.502,00 H 948 Sonderposten mit Rücklageteil nach ,00 H ,00 H 7g Abs. 3, 7 EStG 977 Rückstellungen für Abschluss u. Prüfung 4.200,00 H 500,00 500, ,00 H 986 Damnum/Disagio 997 Pauschalwertberichtig. auf Forderungen 1.795,00 H 1.795,00 H Summe Klasse ,00S ,00 500, , , ,00S ,00 H ,00 H 1000 Kasse 650,00S 650,00S 1200 Bk ,00S , , , , ,78S 1400 Forderungen a. Lieferungen u ,00S , , , , ,00S Leistungen 1575 Abziehbare Vorsteuer 16% , , ,31S 1610 Verbindl. aus Lieferungen u. Leistungen ,00 H , , , , ,00 H 1740 Verbindlichkeiten aus Lohn und Gehalt 8.520, , ,00 H 1775 Umsatzsteuer 16% 8.600, , ,00 H 1780 Umsatzsteuer-Vorauszahlungen 4.500, , ,00S 1800 Privatentnahmen allgemein , , ,00S Summe Klasse ,00S , , , , ,09S ,00 H ,00 H 2120 Zinsaufwendungen f. lfr , , ,00S Verbindlichkeiten 2400 Forderungsverluste 2450 Einstellung in die Pauschalwertberichtigung zu Forderungen 2600 Erträge aus Beteiligungen 2.836, , ,78 H 2730 Erträge aus Herabsetzung der Pauschalwertberichtigung zu Forderungen 2739 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageteil Summe Klasse 2 0,00S 2.000, , , , ,00S 0,00 H 2.836,78 H Die Auswertung entspricht dem derzeitigen Std der Buchführung. Währung: DM

12 Hs John Installationsgeschäft für Heizungs- und Sitärlagen Konto Bezeichnung Blatt 2 Summen- und Saldenliste Dezember 2001 Alle Konten Konto 1 bis Monatswert kumulierter Wert Saldo Eröffnungsbilzwert Soll Haben Soll Haben 3400 Wareneingg 16% Vorsteuer , , ,00S 3980 Warenbestd 9.500,00S 9.500,00S Summe Klasse ,00S , , ,00S 0,00 H 0,00 H 4100 Löhne und Gehälter , , ,00S 4320 Gewerbesteuer 7.500, ,00S 4500 Fahrzeugkosten 6.000, , ,00S 4824 Abschreibungen auf den Firmenwert 4830 Abschreibungen auf Sachlagen 4850 Abschreibungen auf Sachlagen aufgrund steuerlicher Sondervorschriften 4900 Sonstige betriebliche Aufwendungen , , ,69S Summe Klasse 4 0,00S , , ,69S 0,00 H 0,00 H 8400 Erlöse 16% USt , , ,00 H 8611 Verrechnete sonst. Sachbezüge 16% USt Summe Klasse 8 0,00S , ,00 0,00S 0,00 H ,00 H 9000 Saldenvorträge Sachkonten 0,00 Summe Klasse 9 0,00S 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00S 0,00 H 0,00 H Summe Sachkonten ,00S , , , , ,78S ,00 H ,78 H Die Auswertung entspricht dem derzeitigen Std der Buchführung. Währung: DM

13 Anlage II X-GmbH Steuerbescheinigung der ausschüttenden Körperschaft ( 44 KStG 1999, 45a EStG) für Bezüge, für die noch das Anrechnungsverfahren gilt An Firma Hs John, Friedrichstr. 1, Aachen wurden laut Beschluss vom am für das Jahr 2000 (Wirtschaftsjahr = Kalenderjahr) folgende Gewinnteile gezahlt: Leistungen, die zur Anrechnung von Körperschaftsteuer berechtigen 3.853,00 DM Anrechenbare Körperschaftsteuer 1.651,29 DM Einnahmen 5.504,29 DM Anrechenbare Kapitalertragsteuer 963,25 DM Anrechenbarer Solidaritätszuschlag zur Kapitalertragsteuer 52,97 DM

14 2. Aufgabenteil (22,0 Punkte) Aufgabe 1 (10,0 Punkte) Dieter Hermesdorf (D. H.) betreibt in Bonn ein Speditionsbüro für Versdabwicklung in der Rechtsform einer Einzelunternehmung. Die folgenden Sachverhalte sind zur Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2001 noch zu berücksichtigen: Aufgabe: 1. Am 1. März 2001 hat D. H. einen bisher ausschließlich für private Zwecke genutzten Schreibtisch in seinem Büro aufgestellt. Seit diesem Zeitpunkt wird der Schreibtisch ausschließlich betrieblich genutzt. D. H. hatte den Schreibtisch am 1. Juni 1997 für 805,00 DM einschließlich Umsatzsteuer privat erworben. Die Nutzungsdauer wurde mit 10 Jahren gesetzt. Der Teilwert für einen gleichwertigen gebrauchten Schreibtisch betrug 500,00 DM am 1. März Ferner hat D. H. am 1. April 2001 einen bisher ebenfalls ausschließlich für private Zwecke genutzten Teppich in seinem Büro ausgelegt. Der Teppich (Nutzungsdauer 10 Jahre) war am 1. Juli 1998 für 4.000,00 DM zuzüglich 16% Umsatzsteuer (= 640,00 DM) erworben worden. Zum Zeitpunkt der Einlage hatte der Teppich einen Wiederbeschaffungspreis (=Teilwert) in Höhe von 3.600,00 DM. Mit welchen Beträgen sind die oben gennten Einlagen zu bewerten? (Begründung unter Angabe der Rechtsgrundlage) Lösungen: Zu 1)) Der Schreibtisch ist mit dem Teilwert in Höhe von 500,00 DM zusetzen gemäß 6 Abs. 1 Nr. 5 Satz 1 EStG. Zu 2) Da die Einlage des Teppichs innerhalb von 3 Jahren nach der Anschaffung erfolgte, ist grundsätzlich der Teilwert, höchstens sind jedoch die fortgeführten Anschaffungskosten als Einlagewert gemäß 6 Abs. 1 Nr. 5 Satz 2 EStG zusetzen. (2,0 P.) (3,0 P.) Berechnung der fortgeführten Anschaffungskosten: Kaufpreis brutto 4.640,00 DM (0,5 P.)./. AfA 1998: 10% linear x 180/ ,00 DM (1,0 P.)./. AfA 1999: 10% linear 464,00 DM (0,5 P.)./. AfA 2000: 10% linear 464,00 DM (0,5 P.)./. AfA 2001: 10% linear x 90/ ,00 DM (1,0 P.) = fortgeführte AK zum 1. April ,00 DM (0,5 P.) Der Einlagewert beträgt somit 3.364,00 DM, da der Teilwert mit 3.600,00 DM über den fortgeführten AK liegt. Aufgabe 2 (12,0 Punkte) (1,0 P.) 10,0 Punkte

15 Aufgabe 2 (12,0 Punkte) Viktor Balda, ledig, keine Kinder, ist kaufmännischer Angestellter bei der Schwabe GmbH in Gummersbach. Außer dem vertraglich vereinbarten Gehalt in Höhe von 2.927,00 EUR erhält er monatlich folgende Sonderleistungen: Mahlzeiten 20 Tagen in der betrieblichen Ktine, Sachbezugswert 50,20 EUR. Der Eigenteil des Arbeitnehmers davon beträgt 27,20 EUR und wird nicht bei der Gehaltsabrechnung einbehalten, sondern bei den täglichen Mahlzeiten jeweils bar bezahlt. Verbilligte Überlassung einer betriebseigenen Wohnung für 250,00 EUR bei einer ortsüblichen Miete von 500,00 EUR. Die Mietzahlung wird bei der Gehaltsabrechnung einbehalten. Der Arbeitnehmerteil zur Sozialversicherung beträgt 665,60 EUR und die Summe der LSt/KiSt/SolZ 795,67 EUR. Die Gehaltsauszahlung erfolgt durch Bküberweisung. Aufgaben: 1. Erstellen Sie in einer übersichtlichen Darstellung die Gehaltsabrechnung für den Monat April Buchen Sie den Vorgg nach der Bruttomethode.

16 Lösungen: EUR Zu 1) Bruttogehalt 2.927,00 (0,5 P.) Ortsübliche Miete 500,00 EUR./. gezahlte Miete 250,00 EUR Sachbezugswert 250,00 EUR 250,00 (1,5 P.) Sachbezug Verpflegung Sachbezugswert 50,20 EUR./. Zahlung AN 27,20 EUR bereinigter Sachbezugswert 23,00 EUR 23,00 (1,5 P.) Steuer- und sozialversicherungspflichtiges Gehalt 3.200,00 (0,5 P.) 23,00./. Sachbezug Miete 250,00./. Miete 250,00 Bküberweisung 1.215,73 (3,0 P.) EUR Zu 2) Gehälter 3.200, ,73 (4,0 P.) EUR Ges. soz. Aufwendungen 665,60 Verbindlichkeiten Sozialversicherung 665,60 (1,0 P.) 12,0 Punkte

17 3. Aufgabenteil Sachverhalt (16,0 Punkte) Das Eigenkapital der Fürst OHG aus Düren (Gesellschafter: Otto Fürst und Helmut Knies) betrug zum 31. Dezember ,00 DM, während zum 31. Dezember 2001 ein vorläufiges Eigenkapital von ,00 DM ermittelt wurde. In 2001 betrugen die Privateinlagen ,00 DM, die Privatentnahmen ,00 DM. Aufgaben: 1. Ermitteln Sie den steuerlichen Gewinn/Verlust 2001 der Fürst OHG unter Berücksichtigung folgender Angaben: a) Vor zwei Jahren ist zu Recht eine Prozesskostenrückstellung in Höhe von 8.000,00 DM gebildet worden. Da der Prozess in 2001 verloren wurde, hat die Fürst OHG Prozesskosten von ,00 DM (inkl ,00 DM Gerichtskosten) ,00 DM USt zu tragen. Die hierfür bereits im Dezember 2001 vorliegenden Rechnungen wurden erst im Juar 2002 beglichen. In 2001 wurden noch keinerlei Buchungen vorgenommen. b) Der Gesellschaftsvertrag der Fürst OHG enthält unter derem folgende Angaben: Der Gesellschafter Otto Fürst erhält als Geschäftsführer ein Jahresbruttogehalt von ,00 DM zuzüglich Weihnachts- und Urlaubsgeld von 8.000,00 DM Der Gesellschafter Helmut Knies erhält von der OHG für die Vermietung eines unbebauten Lagergrundstücks eine vierteljährliche Miete von 3.000,00 DM. Die Grundsteuer in Höhe von jährlich 3.000,00 DM wird vom Gesellschafter getragen. Die vertraglich vereinbarten Vergütungen die Gesellschafter wurden bei der OHG als Aufwd erfasst. 2. Ermitteln Sie die auf die Gesellschafter im Verlagungszeitraum 2001 entfallenden Einkünfte gemäß 15 EStG, wenn der hdelsrechtliche Gewinn/Verlust laut Gesellschaftsvertrag im Verhältnis der Festkapitalkonten (Fürst ,00 DM; Knies ,00 DM) zu verteilen ist.

18 Lösungen: Zu 1) Betriebsvermögen DM./. Betriebsvermögen DM DM (2,0 P.) + Privatentnahmen DM (1,0 P.)./. Privateinlagen DM (1,0 P.) DM a) Auflösung Rückstellung DM Prozesskosten DM DM (2,0 P.) Hdelsrechtlicher Verlust DM b) Hdelsrechtlicher Verlust DM + Vergütung Fürst DM (2,0 P.) + Pacht Knies 4 x DM DM (2,0 P.) Steuerrechtlicher Gewinn DM Zu 2) 16,0 Punkte

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