PvB Immobilien Schweiz Dachfonds

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1 PvB Immobilien Schweiz Dachfonds Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art Übrige Fonds für traditionelle Anlagen Prospekt mit integriertem Fondsvertrag, Ausgabedatum: April 2016 Fondsleitung: Depotbank: PvB Pernet von Ballmoos AG, Zürich Banque Cantonale Vaudoise, Lausanne Dieser Prospekt mit integriertem Fondsvertrag enthält Informationen über den PvB Immobilien Schweiz Dachfonds. Niemand ist berechtigt, irgendwelche Informationen zu erteilen, die nicht in diesem Prospekt oder im Fondsvertrag und den darin genannten Dokumenten enthalten sind. Es ist insbesondere nicht gestattet, vom jeweils gültigen Prospekt mit integriertem Fondsvertrag und Jahres- bzw. Halbjahresbericht abweichende Auskünfte zu erteilen oder Erklärungen abzugeben. Ereignisse und Angaben von wesentlicher Bedeutung werden jeweils in den periodisch erscheinenden Berichten erwähnt. Der Vertrieb des Anlagefonds erfolgt durch die Fondsleitung bzw. über instruierte Vertriebsträger in der Schweiz und im Ausland. Der Fondsprospekt mit integriertem Fondsvertrag wird durch den letzten Jahres- bzw. Halbjahresbericht sowie andere periodisch erstellte und aufdatierte Unterlagen über den Anlagefonds ergänzt. Der Anlagefonds ist durch die Eidgenössische Bankenkommission EBK (neu: Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA) am genehmigt worden und kann in der Schweiz im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen ohne Einschränkungen vertrieben werden. Der Verteilung dieses Prospekts und dem Angebot und Verkauf von Anteilen des Anlagefonds können in einzelnen Rechtsordnungen Schranken gesetzt sein. Jede Person, welche in den Besitz dieses Prospektes mit integriertem Fondsvertrag gelangt, hat sich selbst über die massgeblichen Gesetzesbestimmungen (einschliesslich der Steuergesetzgebung) der betreffenden Rechtsordnungen zu informieren, namentlich über diejenigen ihres jeweiligen Wohnsitz- und Heimatstaates. Die Anteile des Anlagefonds wurden nicht nach dem Securities Act 1933 der Vereinigten Staaten von Amerika registriert. Des Weiteren ist der Anlagefonds weder dem US Investment Company Act von 1940 noch irgendwelchen anderen US-Bundesgesetzen unterworfen. Es dürfen deshalb Staatsbürgern der Vereinigten Staaten von Amerika (wie in den US-Bundes-Wertpapier- und Warengesetzen definiert) keine Anteile angeboten werden. Seite 1 von 27

2 Teil I: Prospekt Dieser Prospekt mit integriertem Fondsvertrag, der vereinfachte Prospekt und der letzte Jahresbzw. Halbjahresbericht (falls nach dem letzten Jahresbericht veröffentlicht) sind Grundlage für alle Zeichnungen von Anteilen des Anlagefonds. Gültigkeit haben nur Informationen, die im Prospekt oder im Fondsvertrag enthalten sind. 1 Informationen über den Anlagefonds 1.1 Allgemeine Angaben zum Anlagefonds PvB Immobilien Schweiz Dachfonds (nachfolgend als Anlagefonds bezeichnet) ist ein Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Übrige Fonds für traditionelle Anlagen» gemäss Bundesgesetz über die kollektiven Kapitalanlagen vom 23. Juni 2006 ( KAG ). Der Fondsvertrag wurde von PvB Pernet von Ballmoos AG als Fondsleitung aufgestellt und mit Zustimmung der Banque Cantonale Vaudoise als Depotbank der Eidgenössischen Bankenkommission (neu FINMA) zur Genehmigung unterbreitet und am von dieser genehmigt. Der Anlagefonds basiert auf einem Kollektivanlagevertrag (Fondsvertrag), in dem sich die Fondsleitung verpflichtet, den Anleger nach Massgabe der von ihm erworbenen Fondsanteile am Anlagefonds zu beteiligen und diesen gemäss den Bestimmungen von Gesetz und Fondsvertrag selbständig und in eigenem Namen zu verwalten. Die Depotbank nimmt nach Massgabe der ihr durch Gesetz und Fondsvertrag übertragenen Aufgaben am Fondsvertrag teil. Es bestehen folgende Anteilsklassen: A (CHF) A (EUR) A (USD) I (CHF) I (EUR) I (USD) Z (CHF) Z (EUR) Z (USD) Die Anteilsklassen sind je in CHF, EUR und USD denominiert. Die Wertentwicklung der Anlagevehikel wird in CHF berechnet. Der Anlagefonds und seine Anleger sind daher dem Risiko ausgesetzt, dass der Wert der Referenzwährung einer Anteilsklasse gegenüber dieser Währung steigt oder fällt. Die Fondsleitung verpflichtet sich, durch dauernde und rollierende Absicherungsgeschäfte die Auswirkungen von Wechselkursschwankungen zu minimieren. Es besteht jedoch keine Gewähr dafür, dass diese Absicherungsgeschäfte erfolgreich verlaufen oder dass sie nicht ihrerseits zu erheblichen Verlusten führen. Es können auch klassenübergreifende Verluste auftreten. Gemäss Fondsvertrag steht der Fondsleitung das Recht zu, mit Zustimmung der Depotbank und Genehmigung der Aufsichtsbehörde jederzeit weitere Anteilsklassen zu schaffen, aufzuheben oder zu vereinigen. Die Anteilsklassen stellen keine segmentierten Vermögen dar. Entsprechend kann nicht ausgeschlossen werden, dass eine Anteilsklasse für Verbindlichkeiten einer anderen Anteilsklasse haftet, auch wenn Kosten grundsätzlich nur derjenigen Anteilsklasse belastet werden, der eine bestimmte Leistung zukommt. 1.2 Anlageziel des Anlagefonds Als Dachfonds besteht das Anlageziel des Anlagefonds hauptsächlich darin, durch Investitionen in indirekte Anlagen im Immobiliensektor Schweiz, eine Gesamtrendite in CHF zu erwirtschaften, welche über der Rendite der Benchmark liegt. Die Benchmark ist synthetisch und setzt sich aus 70% des DB Rüd Blass Immobilienfonds Schweiz Index (reinvestiert und nach Nettovermögen kapitalgewichtet) und 30% des SWX Swiss Real Estate Total Return Index zusammen. Der Fonds eignet sich für risikobewusste, langfristig orientierte Anleger, die an der Entwicklung des Schweizer Immobilensektors im Rahmen eines diversifizierten, aktiv gemanagten Fonds partizipieren möchten. 1.3 Anlagepolitik des Anlagefonds Um das Anlageziel zu erreichen, investiert der Anlagefonds indirekt in ein nach Anlagevehikeln und Immobilientypen (Büroliegenschaften, Wohnliegenschaften, Handelsflächen etc.) diversifiziertes Portfolio. Das Ziel besteht darin, bei relativ geringer Volatilität und Korrelation zu den traditionellen Aktien- und Obligationenmärkten von der langfristigen Kapitalwertsteigerung im Schweizer Immobiliensektor zu profitieren. Der Anlagefonds ist vorbehältlich der in diesem Dokument aufgeführten Bestimmungen bei der Allokation des Fondskapitals in die Anlagevehikel an keine festen Kriterien gebunden. Bei der Allokation des Fondsvermögens können Anlagevehikel aus allen den Kriterien genügenden Märkten berücksichtigt werden, die einen entsprechenden Konnex zum Schweizer Immobiliensektor aufweisen. Die Fondsleitung darf insbesondere auch in kollektive Kapitalanlagen anlegen, welche die Fondsleitung unmittelbar oder mittelbar selbst Seite 2 von 27

3 verwaltet, oder die von einer Gesellschaft verwaltet werden, mit der die Fondsleitung durch eine gemeinsame Verwaltung, Beherrschung oder durch eine direkte oder indirekte Beteiligung von mehr als 10 Prozent des Kapitals oder der Stimmen verbunden ist. In diesem Fall dürfen aber keine Ausgabe- und Rücknahmekommission und keine Verwaltungskommisssion gemäss 19 des Fondsvertrages belastet werden. Das zum Einsatz kommende Anlageuniversum wird nachfolgend kurz aufgelistet. Zur Überwachung der Anlagevorschriften des Anlagefonds werden unter anderem die Anlagevorschriften der Anlagevehikel oder andere Publikationen der jeweiligen Verwaltungsgesellschaften herbeigezogen. Überschüssige flüssige Mittel können im Rahmen der Vorgaben in Instrumente mit kurzer Laufzeit angelegt werden. Kotierte Immobilienfonds nach Schweizer Recht und Investmentgesellschaften mit variablem Kapital ( Zielfonds I ), welche vorwiegend in Immobilien in der Schweiz investieren und an der Schweizer Börse gehandelt werden; Nicht kotierte, offene oder geschlossene kollektive Kapitalanlagevehikel ( Zielfonds II ), welche vorwiegend in Immobilien in der Schweiz investieren; Aktien und aktienähnliche Rechte ( Wertschriften I ) von Investment- und Beteiligungsgesellschaften, die vorwiegend in Immobilien in der Schweiz investieren und an der Schweizer Börse oder an einem anderen geregelten, dem Publikum offen stehenden Markt gehandelt werden; Obligationen (inklusive Wandelanleihen, Wandeldarlehen, convertible notes) ( Wertschriften II ) von kotierten Unternehmen oder öffentlich-rechtlichen Instituten, die vorwiegend in Immobilien in der Schweiz investieren; Geldmarktinstrumente, wenn diese liquide und bewertbar sind sowie an einer Börse oder an einem anderen geregelten, dem Publikum offen stehenden Markt gehandelt werden; Geldmarktinstrumente, die nicht an einer Börse oder an einem anderen geregelten, dem Publikum offen stehenden Markt gehandelt werden, dürfen nur erworben werden, wenn die Emission oder der Emittent Vorschriften über den Gläubiger- und den Anlegerschutz unterliegt und wenn die Geldmarktinstrumente von Emittenten gemäss Art. 74 Abs. 2 KKV begeben oder garantiert sind. Zielfonds I, Zielfonds II, Wertschriften I, II und Geldmarktinstrumente werden nachfolgend zusammen als Anlagevehikel bezeichnet. Zielfonds I und II werden nachfolgend zusammen als Zielfonds bezeichnet. Im Hinblick auf eine effiziente Verwaltung des Fondsvermögens kann die Fondsleitung standardisierte und nicht standardisierte (massgeschneiderte) derivative Finanzinstrumente einsetzen. Sie kann die Geschäfte an einer Börse, an einem anderen geregelten, dem Publikum offen stehenden Markt oder auch direkt mit einem auf solche Geschäftsarten spezialisierten Bank- oder Finanzinstitut als Gegenpartei abschliessen (OTC-Geschäft). Auf den Einsatz von Kreditderivaten wird hingegen verzichtet. Derivate beinhalten neben dem Marktrisiko namentlich auch ein Gegenparteirisiko, d.h. dem Risiko, dass die Vertragspartei ihren Verpflichtungen nicht nachkommen kann und dadurch einen finanziellen Schaden verursacht. Der Einsatz dieser Instrumente darf auch unter ausserordentlichen Marktverhältnissen nicht zu einer Abweichung von den Anlagezielen beziehungsweise zu einer Veränderung des Anlagecharakters des Anlagefonds führen. Aufgrund des vorgesehenen Einsatzes der Derivate qualifiziert dieser Anlagefonds als einfacher Anlagefonds. Bei der Risikomessung gelangt der Commitment-Ansatz I zur Anwendung (vereinfachtes Verfahren). Die Derivate bilden Teil der Anlagestrategie und werden im Hinblick auf eine effiziente Verwaltung des Teils des Fondsvermögens, welcher nicht in Zielfonds investiert ist, nicht nur zur Absicherung von Anlagepositionen eingesetzt. Bezüglich des in Zielfonds investierten Teils des Fondsvermögens darf die Fondsleitung Derivate nur zur Währungsabsicherung einsetzen. Es dürfen nur Derivat- Grundformen verwendet werden, d.h. Call- oder Put-Optionen und Termingeschäfte (Futures und Forwards), wie sie im Fondsvertrag näher beschrieben sind, sofern deren Basiswerte gemäss Anlagepolitik als Anlage zulässig sind. Die Derivate können an einer Börse oder an einem anderen geregelten, dem Publikum offen stehenden Markt gehandelt oder OTC (over-the-counter) abgeschlossen sein. Derivate unterliegen neben dem Markt- auch dem Gegenparteirisiko, d.h. dem Risiko, dass die Vertragspartei ihren Verpflichtungen nicht nachkommen kann und dadurch einen finanziellen Schaden verursacht. 1.4 Fund of Funds-Struktur Da der Anlagefonds neben Direktanlagen in Effekten auch in Zielfonds investiert, gilt der Anlagefonds als Fund of Funds (Dachfonds). Diese besondere Struktur des Anlagefonds weist Vorteile auf gegenüber Anlagefonds, die ausschliesslich direkt anlegen: Der Anlagefonds bemüht sich um die Zusammenstellung eines Portfolios aus Effekten und Zielfonds, wodurch im Vergleich zu einer Di- Seite 3 von 27

4 rektanlage in einen einzelnen Anlagefonds o- der ein Portfolio von Effekten eine noch bessere Diversifikation erreicht wird. Dank des bewährten Investitionsprozesses, können geeignete Effekten und Zielfonds identifiziert werden. Durch die laufende Überwachung wird das Portfolio regelmässig auf das Anlageziel hin überprüft und gegebenenfalls an Marktveränderungen angepasst. Die Nachteile einer Fund of Funds-Struktur gegenüber Anlagefonds, die ausschliesslich direkt anlegen, sind u.a.: Bei einer Direktanlage in einzelne Anlagefonds könnte eine zusätzliche Kostenebene vermieden werden (jedem Zielfonds werden Kosten belastet, die zusätzlich zu den direkten Kosten des Dachfonds anfallen). Aufgrund der breiten Diversifikation muss möglicherweise eine tiefere Rendite in Kauf genommen werden. 1.5 Anlagerestriktionen Zur Umsetzung seiner Anlagepolitik strebt der Anlagefonds allgemein eine breite Diversifikation an. Die in dieser Ziffer genannten Beschränkungen geben die derzeit erwartete Diversifikation wieder. Die Fondsleitung des Anlagefonds kann diese Aufteilung bei einer Veränderung der Rahmenbedingungen jederzeit unter Beachtung des Fondsvertrages anpassen. Die Fondsleitung behält sich im Interesse der Anleger jederzeit das Recht vor, die Zusammensetzung des Portfolios des Anlagefonds sowohl zu modifizieren als auch die Anlagebeschränkungen zu ergänzen bzw. zu verändern. Die für die Anlagepolitik und ihre Umsetzung (Anlagestrategie) geltenden absoluten Beschränkungen sind in den Anlagebeschränkungen im Fondsvertrag, insbesondere unter 16 geregelt und sind nachfolgend aufgeführt. Zur Zeit gelten im Rahmen des Fondsvertrages folgende Anlagebestimmungen: Die Fondsleitung darf höchstens 15% des Fondsvermögens in Effekten und Geldmarktinstrumenten desselben Emittenten anlegen, wobei Anteile von Zielfonds nicht als Effekten gelten und nicht dieser Beschränkung unterliegen. Der Gesamtwert der Effekten und Geldmarktinstrumente der Emittenten, bei welchen mehr als 5% des Fondsvermögens angelegt sind, darf 40% des Fondsvermögens nicht übersteigen. Die im vorhergehenden Abschnitt genannte Grenze von 15% ist auf 35% angehoben, wenn die Effekten und Geldmarktinstrumente von einem OECD-Staat, einer öffentlich-rechtlichen Körperschaft aus der OECD oder von internationalen Organisationen öffentlichrechtlichen Charakters, denen die Schweiz o- der ein Mitgliedstaat der Europäischen Union angehören, begeben oder garantiert werden. Die unter dem ersten Punkt genannte Grenze von 15% ist auf 50% angehoben, wenn die Effekten und Geldmarktinstrumente von einem OECD-Staat oder einer öffentlich-rechtlichen Körperschaft aus der OECD oder von internationalen Organisationen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen die Schweiz oder ein Mitgliedstaat der Europäischen Union angehören, begeben oder garantiert werden. In diesem Fall muss der Anlagefonds Effekten oder Geldmarktinstrumente aus mindestens sechs verschiedenen Emissionen halten; höchstens 30% des Fondsvermögens dürfen in Effekten oder Geldmarktinstrumenten derselben Emission angelegt werden. Die Fondsleitung darf höchstens 20% des Fondsvermögens in Guthaben auf Sicht und auf Zeit bei derselben Bank anlegen. Höchstens 20% des Fondsvermögens dürfen in einen einzigen Zielfonds investiert werden. Die Fondsleitung darf keine Beteiligungsrechte erwerben, die insgesamt mehr als 10% der Stimmrechte einer Gesellschaft ausmachen oder die es ihr erlauben, einen wesentlichen Einfluss auf die Geschäftsleitung eines Emittenten auszuüben. Vorbehalten bleiben die durch die Aufsichtsbehörde gewährten Ausnahmen. Die Fondsleitung darf für das Fondsvermögen höchstens je 10% der stimmrechtslosen Beteiligungspapiere, der Schuldverschreibungen und / oder Geldmarktinstrumente desselben Emittenten sowie höchstens 25% der Anteile an anderen kollektiven Kapitalanlagen erwerben. Diese Beschränkungen gelten nicht, wenn sich im Zeitpunkt des Erwerbs der Bruttobetrag der Schuldverschreibungen, der Geldmarktinstrumente oder der Anteile an anderen kollektiven Kapitalanlagen nicht berechnen lässt. Die vorstehende Beschränkung ist nicht anwendbar auf Effekten und Geldmarktinstrumente, die von einem Staat oder einer öffentlich-rechtlichen Körperschaft aus der OECD oder von internationalen Organisationen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen die Schweiz oder ein Mitgliedstaat der Europäischen Union angehören, begeben oder garantiert werden. Die Fondsleitung beachtet bei der Investition des Fondsvermögens nach Abzug der flüssigen Mittel folgende Beschränkungen: Seite 4 von 27

5 Zielfonds I: Minimum 30%, Maximum 100%; Zielfonds II: Minimum 0%, Maximum 20%; Zielfonds total: Minimum 50%; Wertschriften I: Minimum 0%, Maximum 50%; Wertschriften II: Minimum 0%, Maximum 20% Geldmarktinstrumente: Maximum 20% Aufnahme und Gewährung von Krediten: Die Fondsleitung darf für Rechnung des Anlagefonds keine Kredite gewähren. Sowohl zu Anlagezwecken als auch zur Befriedigung von Rücknahmebegehren darf die Fondsleitung Kredite in der Höhe von bis zu 10% des Fondsvermögens zu marktkonformen Bedingungen aufnehmen. Belastung des Fondsvermögens: Maximal 10% des Fondsvermögens dürfen verpfändet oder zur Sicherung übereignet werden, allerdings ausschliesslich zur Befriedigung von Rücknahmebegehren und als Sicherheit für Währungsabsicherungstransaktionen. Eine Verpfändung zu anderen Zwecken ist unzulässig. Die Belastung des Anlagefonds mit Bürgschaften ist nicht gestattet. Leerverkäufe sind nicht zugelassen. Die im Anlagefonds gewählten Zielfonds unterliegen nur den in ihren Informationsmemoranda und Prospekten aufgeführten Anlagebeschränkungen. Weder die Fondsleitung noch die Depotbank haften für die Einhaltung der Richtlinien und Restriktionen durch die einzelnen Zielfonds. Die Anlagebeschränkungen müssen spätestens sechs Monate nach dem Liberierungsdatum der Lancierung (Erstemission) erfüllt sein. Abgesehen von den Geldmarktinstrumenten und den Bankguthaben auf Sicht und auf Zeit mit Laufzeiten bis zu zwölf Monaten, welche im Rahmen der Anlagepolitik gehalten werden können, darf die Fondsleitung gemäss 9 des Fondsvertrages angemessene flüssige Mittel halten Einsatz der Derivate Die Fondsleitung darf Derivate einsetzen. Der Einsatz von Derivaten darf jedoch auch unter ausserordentlichen Marktverhältnissen nicht zu einer Abweichung von den Anlagezielen beziehungsweise zu einer Veränderung des Anlagecharakters des Fonds führen. Bei der Risikomessung gelangt der Commitment-Ansatz I zur Anwendung. Im Zusammenhang mit kollektiven Kapitalanlagen dürfen Derivate nur zum Zwecke der Währungsabsicherung eingesetzt werden. Vorbehalten bleibt die Absicherung von Markt-, Zins- und Kreditrisiken bei kollektiven Kapitalanlagen, sofern die Risiken eindeutig bestimmbar und messbar sind. Es dürfen nur Derivat-Grundformen verwendet werden, d.h. Call- oder Put-Optionen, Credit- Default Swaps (CDS), Swaps und Termingeschäfte (Futures und Forwards), wie sie im Fondsvertrag näher beschrieben sind (vgl. 12), sofern deren Basiswerte gemäss Anlagepolitik als Anlage zulässig sind. Die Derivate können an einer Börse oder an einem anderen geregelten, dem Publikum offen stehenden Markt gehandelt oder OTC (over-the-counter) abgeschlossen sein. Derivate unterliegen neben dem Markt- auch dem Gegenparteirisiko, d.h. dem Risiko, dass die Vertragspartei ihren Verpflichtungen nicht nachkommen kann und dadurch einen finanziellen Schaden verursacht. Mit einem CDS wird das Ausfallrisiko einer Kreditposition vom Risikoverkäufer auf den Risikokäufer übertragen. Dieser wird dafür mit einer Prämie entschädigt. Die Höhe dieser Prämie hängt u.a. von der Wahrscheinlichkeit des Schadenseintritts und der maximalen Höhe des Schadens ab; beide Faktoren sind in der Regel schwer zu bewerten, was das mit CDS verbundene Risiko erhöht. Der Anlagefonds kann sowohl als Risikoverkäufer wie auch als Risikokäufer auftreten. Der Einsatz dieser Instrumente darf auch unter ausserordentlichen Marktverhältnissen weder eine Hebelwirkung (sog. Leverage) auf das Fondsvermögen ausüben noch einem Leerverkauf entsprechen Sicherheitenstrategie Umfang der Besicherung sowie zulässige Sicherheiten: Im Rahmen des Einsatzes bei OTC-Geschäften kann die Fondsleitung in Übereinstimmung mit der KKV-FINMA Sicherheiten entgegen nehmen, wodurch das eingegangene Gegenparteirisiko reduziert werden kann. Dazu schliesst die Fondsleitung mit den Gegenparteien gegenseitige Besicherungsvereinbarungen ab. Die Fondsleitung akzeptiert derzeit folgende Arten von Vermögenswerten als zulässige Sicherheiten: Barmittel in Schweizer Franken, Euro oder US-Dollar oder einer Referenzwährung eines Teilvermögens/Anlagefonds; Geldmarktfonds, sofern sie der SFAMA-Richtlinie oder der CESR Guideline für Geldmarktfonds Seite 5 von 27

6 entsprechen, eine tägliche Rückgabemöglichkeit gegeben ist und die Anlagen von hoher Qualität sind (vgl. Mindestratingvorschriften nachfolgend) Fest- oder variabel verzinsliche Forderungswertpapiere oder - wertrechte, die durch OECD-Mitgliedstaaten ausgegeben oder garantiert werden; Fest- oder variabel verzinsliche Forderungswertpapiere oder - wertrechte von einem Emittenten mit Sitz in einem OECD Mitgliedstaat, die an einer Börse oder an einem anderen geregelten, dem Publikum offen stehenden Markt in einem OECD Mitgliedstaat gehandelt werden; Aktien, die an einer Börse oder an einem anderen geregelten, dem Publikum offen stehenden Markt in einem OECD Mitgliedstaat gehandelt werden über eine hohe Liquidität verfügen und Bestandteil eines massgebenden Indexes sind; Den Aktien gleichgestellt sind börsennotierte ETFs in der Form von Effektenfonds, übrige Fonds für traditionelle Anlagen nach Schweizer Recht oder von OGAW, sofern sie einen massgebenden Index nachbilden und den Index physisch replizieren. Swap-basierte, synthetisch replizierende ETFs sind nicht zulässig. Fest- oder variabel verzinsliche Forderungswertpapiere oder wertrechte müssen grundsätzlich über ein langfristiges Mindest-Rating von «A-» oder gleichwertig bzw. ein kurzfristiges Mindest-Rating von «A-2» oder gleichwertig verfügen. Wird ein Emittent bzw. eine Sicherheit durch Standard & Poors, Moody s oder Fitch mit unterschiedlichen Ratings eingestuft, gilt das niedrigste der Ratings. Die Fondsleitung ist berechtigt, in Bezug auf bestimmte OECD-Mitgliedstaaten in die Liste der zulässigen Länder Einschränkungen vorzunehmen oder sie aus der Liste auszuschliessen oder, auf allgemeinerer Ebene, gegenüber Gegenparteien und Vermittlern weitere Beschränkungen der zulässigen Sicherheiten geltend zu machen. Die Fondsleitung bestimmt den erforderlichen Umfang der Besicherung auf der Grundlage der anwendbaren Risikoverteilungsvorschriften und unter Berücksichtigung der Art und Eigenschaften der Geschäfte, der Bonität der Gegenparteien und der herrschenden Marktbedingungen. Sicherheitsmargen Entgegengenommene Sicherheiten werden mindestens börsentäglich bewertet. Die Fondsleitung berechnet für alle als Sicherheiten entgegengenommenen Arten von Vermögenswerten einen Haircut (Sicherheitsmarge). Es handelt sich dabei um einen Abschlag auf den Wert eines als Sicherheit entgegengenommenen Vermögenswerts, um der Tatsache Rechnung zu tragen, dass sich die Bewertung oder das Liquiditätsprofil dieses Vermögenswerts von Zeit zu Zeit verschlechtern kann. Der Haircut wird festgelegt unter Berücksichtigung der spezifischen Eigenschaften der jeweiligen Vermögenswerte, insbesondere die Art und Kreditwürdigkeit des Emittenten der Sicherheiten sowie die Preisvolatilität der Sicherheiten. Die Fondsleitung appliziert grundsätzlich folgende Abschläge: - Barmittel in Schweizer Franken, Euro oder US-Dollar oder einer Referenzwährung des Teilvermögens / Anlagefonds 0% - Fest- oder variabel verzinsliche Forderungswertpapiere oder -wertrechte, die durch OECD-Mitgliedstaaten ausgegeben oder garantiert werden 0% 10% - Fest- oder variabel verzinsliche Forderungswertpapiere oder -wertrechte von einem Emittenten mit Sitz in einem OECD Mitgliedstaat mindestens 5% - Aktien (inkl. ETF gemäss den oben definierten Kriterien), die an einer Börse oder an einem anderen geregelten, dem Publikum offen stehenden Markt in einem OECD-Mitgliedstaat gehandelt werden mindestens 10% Seite 6 von 27

7 Die Fondsleitung behält sich gegenüber Gegenparteien und Vermittlern das Recht vor, insbesondere im Falle ungewöhnlicher Marktvolatilität die Abschläge auf die Sicherheiten zu erhöhen, um das Gegenparteirisiko zu reduzieren. Die Fondsleitung bzw. deren Beauftragte müssen bei der Verwaltung der Sicherheiten die Pflichten und Anforderungen gemäss Art. 52 KKV-FINMA erfüllen. Insbesondere achtet die Fondsleitung auf eine angemessene Diversifikation der Sicherheiten nach Ländern, Märkten und Emittenten. Die Konzentrationsrisiken bei Emittenten gelten als angemessen diversifiziert, wenn die von einem einzelnen Emittenten gehaltenen Sicherheiten nicht mehr als 20% des Nettoinventarwerts entsprechen. Vorbehalten bleiben Ausnahmen für öffentlich garantierte oder begebene Anlagen gemäss Art. 83 KKV. Barsicherheiten können wie folgt und mit folgenden Risiken wieder angelegt werden: Die Fondsleitung kann erhaltene Barsicherheiten nur in der entsprechenden Währung als flüssige Mittel, in Staatsanleihen von hoher Qualität sowie direkt oder indirekt in Geldmarktinstrumente mit kurzer Laufzeit anlegen oder diese als «Reverse Repo» verwenden. Einem Teilvermögen / Anlagefonds kann ein Verlust aus der Wiederanlage von erhaltenen Barsicherheiten entstehen, insbesondere wenn die Anlage, welche mit den erhaltenen Barsicherheiten getätigt wird, an Wert verliert. Durch die Wertminderung einer solchen Anlage reduziert sich der zur Rücküberweisung an die Gegenpartei verfügbare Betrag. Eine allfällige Differenz zum Wert der erhaltenen Barsicherheiten ist durch das betreffende Teilvermögen / den Anlagefonds zu begleichen, wodurch diesem einen Verlust entsteht. Die erhaltenen Sicherheiten sind bei der Depotbank zu verwahren. Die erhaltenen Sicherheiten können im Auftrag der Fondsleitung bei einer beaufsichtigten Drittverwahrstelle verwahrt werden, wenn das Eigentum an den Sicherheiten nicht übertragen wird und die Drittverwahrstelle von der Gegenpartei unabhängig ist. 1.6 Informationen über gewisse besondere Risiken Allgemeine Risiken Eine Investition in den Anlagefonds birgt verschiedene Risiken. Der Wert eines Fondsanteils kann erheblichen Schwankungen unterliegen. Es besteht keine Sicherheit, dass das angestrebte Anlageziel erreicht wird. Ein Investment in diesen Anlagefonds eignet sich nur für entsprechend risikofähige Investoren mit langfristigem Anlagehorizont und als Beimischung zu bereits gut diversifizierten Portfolios. Marktrisiken Der Anlagefonds investiert in Anlagevehikel, die ihrerseits vorwiegend in Schweizer Immobilien investieren. Politische Unsicherheiten, fiskalpolitische Massnahmen, Devisenrestriktionen oder Gesetzesänderungen können den Wert der eingegangenen Engagements und deren Erträge negativ beeinflussen. Mangelnde Liquidität Für Anteile einzelner Zielfonds II existiert möglicherweise kein liquider Markt, weshalb deren Bewertung und der Kauf bzw. Verkauf ihrer Anteile schwierig sein kann. Gründe dafür sind insbesondere Prämien bzw. Abschläge, welche zu ungünstigen Transaktionspreisen führen können. Dadurch müssen unter Umständen Kauf- und Verkaufspreise hingenommen werden, die vom Inventarwert abweichen können. Transparenz Nicht alle Zielfonds II sind dazu verpflichtet, öffentlich über ihre Aktivitäten und Transaktionen Rechenschaft abzuliefern. Dies kann dazu führen, dass Änderungen der Strategie sowie der damit verbundenen Risiken für einen Anleger schwer zu erkennen sind. Gegenparteirisiken Derivate unterliegen neben dem Markt- auch dem Gegenparteirisiko, d.h. dem Risiko, dass die Vertragspartei ihren Verpflichtungen nicht nachkommen kann und dadurch einen finanziellen Schaden verursacht OBEN STEHENDE LISTE ENTHÄLT KEINE AB- SCHLIESSENDE AUFZÄHLUNG ALLER ANLA- GERISIKEN DES PVB IMMOBILIEN SCHWEIZ DACHFONDS. DIE FONDSLEITUNG IST DURCH EINE STRIKTE ÜBERWACHUNG DER EINZELNEN ANLAGEVEHIKEL BESTREBT, VON IHNEN ERKANNTE RISIKEN SO WEIT ALS NACH IH- RER AUFFASSUNG KOMMERZIELL SINN- VOLL ZU REDUZIEREN. PVB PERNET VON BALLMOOS AG EMP- FIEHLT ALLEN ANLEGERN, NUR EINEN GE- RINGFÜGIGEN TEIL IHRES PORTFOLIOS IN ANTEILEN DES ANLAGEFONDS ZU HALTEN. DIE ANLEGER WERDEN DARAUF AUFMERK- SAM GEMACHT, DASS EINE INVESTITION IN DEN ANLAGEFONDS ALS EIN LANGFRISTI- GES ENGAGEMENT ZU BETRACHTEN IST, Seite 7 von 27

8 DAS GEWISSEN WERTSCHWANKUNGEN UN- TERWORFEN SEIN KANN. DIE VORSTEHENDEN RISIKOHINWEISE STEL- LEN KEINE VOLLSTÄNDIGE ERLÄUTERUNG SÄMTLICHER MIT DIESER ANLAGE VERBUN- DENEN RISIKEN DAR. INTERESSIERTEN AN- LEGERN WIRD GERATEN, VOR EINER ENT- SCHEIDUNG ZUGUNSTEN EINER ANLAGE IN DIESEM ANLAGEFONDS DEN GESAMTEN PROSPEKT EINSCHLIESSLICH ALLER AN- HÄNGE ZU LESEN UND SICH VON EIGENEN UNABHÄNGIGEN FACHLEUTEN BERATEN ZU LASSEN. 1.7 Interessenskonflikt Die Fondsleitung des Anlagefonds und andere Beauftragte können mitunter in einer ähnlichen Eigenschaft oder anderweitig auch für andere Fonds oder kollektive Anlageinstrumente («sonstige Kunden») tätig werden, die zum Teil ähnliche Anlageziele wie der Anlagefonds verfolgen können. Dabei kann sich die Fondsleitung gleichzeitig an Transaktionen im Auftrag sonstiger Kunden beteiligen oder als deren Anlageberater mit oder ohne Verwaltungsmandat tätig werden, wobei dies dieselben Anlagevehikel betreffen kann. Bei den Zielfonds, in denen der Anlagefonds anlegt, und deren Manager könnten unter Umständen ähnliche Interessenkonflikte wie die oben beschriebenen auftreten. 1.8 Profil des typischen Anlegers Der Fonds eignet sich für entsprechend risikofähige Anleger mit einem langfristigen Anlagehorizont, die in erster Linie ein Wachstum des angelegten Kapitals anstreben und von der langfristigen Wertentwicklung von Anlagen im Schweizer Immobiliensektor profitieren möchten. Die Anleger sind mit den wesentlichen Risiken von Anlagen in Immobilienmärkten vertraut und sollten nur aus bereits gut diversifizierten Portfolios in den Anlagefonds investieren. 1.9 Für den Anlagefonds relevante Steuervorschriften Der Anlagefonds besitzt in der Schweiz keine Rechtspersönlichkeit. Er unterliegt weder einer Ertrags- noch einer Kapitalsteuer. Die im Anlagefonds auf inländischen Erträgen abgezogene eidgenössische Verrechnungssteuer kann von der Fondsleitung für den Anlagefonds vollumfänglich zurückgefordert werden. Die Ertragsausschüttungen des Anlagefonds unterliegen der eidgenössischen Verrechnungssteuer (Quellensteuer) von 35%. Die mit separatem Coupon ausgeschütteten oder in der Abrechnung dem Anleger gesondert ausgewiesenen Kapitalgewinne unterliegen keiner Verrechnungssteuer. In der Schweiz domizilierte Anleger können die in Abzug gebrachte Verrechnungssteuer durch Deklaration in der Steuererklärung resp. durch separaten Verrechnungssteuerantrag zurückfordern. Im Ausland domizilierte Anleger können die Verrechnungssteuer nach dem allfällig zwischen der Schweiz un ihrem Domizilland bestehenden Doppelbesteuerungsabkommen zurückfordern. Bei fehlendem Abkommen besteht keine Rückforderungsmöglichkeit. Die steuerlichen Ausführungen gehen von der derzeit bekannten Rechtslage und Praxis aus. Änderungen der Gesetzgebung, Rechtsprechung bzw. Erlasse und Praxis der Steuerbehörden bleiben ausdrücklich vorbehalten. DIE BESTEUERUNG UND DIE ÜBRIGEN STEU- ERLICHEN AUSWIRKUNGEN FÜR DEN ANLE- GER BEIM HALTEN BZW. KAUFEN ODER VERKAUFEN VON FONDSANTEILEN RICHTEN SICH NACH DEN STEUERGESETZLICHEN VORSCHRIFTEN IM DOMIZILLAND DES ANLE- GERS. Der Anlagefonds hat folgende Steuerstatus: Abgeltende Quellensteuer: Dieser Anlagefonds ist für die abgeltende Quellensteuer UK nicht transparent, d.h. die Erhebung der abgeltenden Quellensteuer basiert nicht auf den konkreten Steuerfaktoren des Anlagefonds (Fonds-Reporting), sondern wird aufgrund einer Ersatzbemessung erfolgen. EU-Zinsbesteuerung: Die ausgeschütteten Erträge unterliegen in der Schweiz der europäischen Zinsbesteuerung. FATCA: Der Anlagefonds ist bei den US-Steuerbehörden als Qualified Collective Investment Vehicles im Sinne der Sections des U.S. Internal Revenue Code (Foreign Account Tax Compliance Act, einschliesslich diesbezüglicher Erlasse, FATCA ) angemeldet. 2 Informationen über die Fondsleitung 2.1 Allgemeine Angaben zur Fondsleitung Für die Fondsleitung zeichnet PvB Pernet von Ballmoos AG, Zürich verantwortlich. Sie wurde am 7. Juli 2004 als Aktiengesellschaft gegründet. Die Seite 8 von 27

9 Höhe des gezeichneten Aktienkapitals der Fondsleitung beträgt am CHF. Das Aktienkapital ist in Namenaktien zu CHF eingeteilt und zu 100% einbezahlt. Der Verwaltungsrat der PvB Pernet von Ballmoos AG setzt sich zur Zeit aus folgenden Personen zusammen: Pascal Pernet, Präsident Markus Muraro, Vizepräsident Christian von Ballmoos, Mitglied Philippe Keller, Mitglied Die Geschäftsleitung obliegt Philippe Keller, Christian von Ballmoos und Murat Atasever. Die Fondsleitung verwaltete in der Schweiz per 31. Dezember 2015 insgesamt Vermögenswerte von über 600 Mio CHF. 2.2 Ausübung von Gläubiger- und Mitgliedschaftsrechten Die Fondsleitung übt die mit den Anlagen der verwalteten Fonds verbundenen Mitgliedschafts- und Gläubigerrechte unabhängig und ausschliesslich im Interesse der Anleger aus. Die Anleger erhalten auf Wunsch bei der Fondsleitung Auskunft über die Ausübung der Mitgliedschafts- und Gläubigerrechte. Bei anstehenden Routinegeschäften ist es der Fondsleitung freigestellt, die Mitgliedschafts- und Gläubigerrechte selber auszuüben o- der die Ausübung an die Depotbank oder Dritte zu delegieren. Bei allen sonstigen Traktanden, welche die Interessen der Anleger nachhaltig tangieren könnten, wie namentlich bei der Ausübung von Mitgliedschafts- und Gläubigerrechten, welche der Fondsleitung als Aktionärin oder Gläubigerin der Depotbank oder sonstiger ihr nahestehender juristischer Personen zustehen, übt die Fondsleitung das Stimmrecht selber aus oder erteilt ausdrückliche Weisungen. Sie darf sich dabei auf Informationen abstützten, die sie von der Depotbank, dem Portfolio Manager, der Gesellschaft oder Dritten erhält oder aus der Presse erfährt. Der Fondsleitung ist es freigestellt, auf die Ausübung der Mitgliedschafts- und Gläubigerrechte zu verzichten. auf unbestimmte Zeit errichtet. Sie ist eine öffentlich-rechtliche Aktiengesellschaft. Sitz und Geschäftsleitung befinden sich am Place St-François 14 in 1003 Lausanne / Schweiz. Sie kann Filialen, Zweigstellen und Vertretungen errichten. Die BCV ist eine kundennahe Universalbank mit 150 Jahren Geschäftserfahrung, rund 2000 Mitarbeitenden und über 70 Verkaufsstellen im Kanton Waadt. Zu ihrem Aufgabenbereich gehört es, kantonsweit alle Sektoren der Privatwirtschaft zu fördern und die öffentli-chen Körperschaften bei der Finanzierung ihrer Aufgaben zu unterstützen sowie den Bedarf an Hypo-thekarkrediten zu decken. Zu diesem Zweck führt sie alle üblichen Bankgeschäfte für eigene Rechnung und für Rechnung Dritter aus (Art. 4 der Bankstatuten). Die BCV geht ihren Geschäften vornehmlich im Kanton Waadt nach; liegt es im Interesse der Waadtländer Wirtschaft, kann sie auch an anderen Orten in der Schweiz und im Ausland tätig werden. Als Kantonalbank setzt sie sich namentlich für die Förderung der kantonalen Wirtschaft nach den Grundsätzen der nachhaltigen Entwicklung ein, unter Berücksichtigung wirtschaftlicher, ökologischer und sozialer Kriterien. Die Depotbank kann Dritt- und Sammelverwahrer im In- und Ausland mit der Aufbewahrung des Fondsvermögens beauftragen, soweit dies im Interesse einer sachgerechten Verwahrung liegt. Für Finanzinstrumente darf die Übertragung nur an beaufsichtigte Dritt- oder Sammelverwahrer erfolgen. Davon ausgenommen ist die zwingende Verwahrung an einem Ort, an dem die Übertragung an beaufsichtigte Dritt- oder Sammelverwahrer nicht möglich ist, wie insbesondere aufgrund zwin-gender Rechtsvorschriften oder der Modalitäten des Anlageprodukts. Die Dritt- und Sammelverwahrung bringt es mit sich, dass die Fondsleitung an den hinterlegten Wertpapieren nicht mehr das Allein-, sondern nur noch das Miteigentum hat. Sind die Dritt- und Sammelverwahrer überdies nicht beaufsichtigt, so dürften sie organisatorisch nicht den Anforderungen genügen, welche an Schweizer Banken gestellt werden. Die Depotbank haftet für den durch den Beauftragten verursachten Schaden, sofern sie nicht nachweisen kann, dass sie bei der Auswahl, Instruktion und Überwachung die nach den Umständen gebotene Sorgfalt angewendet hat. 3 Informationen über die Depotbank Als Depotbank und Zahlstelle des Fonds amtet die Banque Cantonale Vaudoise ( BCV ) mit Sitz in Lausanne. Die BCV wurde durch Dekret des Waadtländer Grossrats vom 19. Dezember Informationen über Dritte 4.1 Zahlstellen Als Zahlstelle amtet die Banque Cantonale Vaudoise, Case Postale, 1001 Lausanne sowie alle ihre Geschäftsstellen in der Schweiz. Seite 9 von 27

10 4.2 Prüfgesellschaft Als Prüfgesellschaft amtet die Deloitte AG, General Guisan-Quai 38, 8022 Zürich. 5 Weitere Informationen 5.1 Nützliche Hinweise 5.2 Bedingungen für die Ausgabe und Rücknahme von Fondanteilen Fondsanteile werden am dritten Bankarbeitstag einer Woche ( Bewertungstag, im Normalfall Mittwoch) ausgegeben oder zurückgenommen. Keine Bewertung, Ausgabe oder Rücknahme findet an Feiertagen am Sitz der Fondsleitung oder der Depotbank (Ostern, Pfingsten, Weihnachten, Neujahr, Nationalfeiertag etc.) statt sowie an Tagen, an welchen 50% oder mehr der Anlagen des Anlagefonds nicht adäquat bewertet werden können oder wenn ausserordentliche Verhältnisse im Sinn von 18 Ziffer 4 des Fondsvertrages vorliegen. Die Fondsleitung und die Depotbank sind berechtigt, nach freiem Ermessen Zeichnungsanträge abzulehnen. Der Auftragstag ist der Bankwerktag, an welchem ein Auftrag auf Zeichnung oder Rücknahme von Fondsanteilen bei der Depotbank vorliegt. Zeichnungs- und Rücknahmeanträge, die bis spätestens zwei Bankarbeitstage vor dem nächsten Bewertungstag um Uhr bei der Depotbank erfasst worden sind (Cut-off-Zeit), werden am nächsten Bewertungstag auf der Basis des für diesen Tag berechneten Nettoinventarwertes abgewickelt. Der zur Abrechnung gelangende Nettoinventarwert eines Anteils ist somit im Zeitpunkt der Auftragserteilung noch nicht bekannt (Forward-Pricing). Er wird am Bewertungstag aufgrund der Schlusskurse vom vorhergehenden Bankwerktag (im Normalfall die Schlusskurse vom Dienstag) o- der, wenn diese nach Ansicht der Fondsleitung nicht den angemessenen Marktwert wiedergeben, zu den zum Zeitpunkt der Bewertung zuletzt verfügbaren Kursen berechnet. Erweist sich aufgrund besonderer Umstände eine Bewertung nach Massgabe der vorstehenden Regel als undurchführbar oder ungenau, ist die Fondsleitung berechtigt, andere allgemein anerkannte und überprüfbare Bewertungskriterien anzuwenden, um eine angemessene Bewertung des Nettofondsvermögens zu erzielen. Der Nettoinventarwert eines Anteils einer Klasse ergibt sich aus der der betreffenden Anteilsklasse am Verkehrswert des Fondsvermögens zukommenden Quote, vermindert um allfällige Verbindlichkeiten des Anlagefonds, die der betreffenden Valorennummern: ISIN: Kotierung: Rechnungsjahr: Laufzeit: Anteilsklassen: Anteile: Ausschüttungen: Anteilsklasse zugeteilt sind, dividiert durch die Anzahl der sich im Umlauf befindlichen Anteile der entsprechenden Klasse. Er wird je nach Anteilsklasse mathematisch auf 0.01 CHF, 0.01 EUR o- der 0.01 USD gerundet. Der Ausgabepreis einer Anteilsklasse ergibt sich aus dem am Bewertungstag berechneten Nettoinventarwert dieser Anteilsklasse, zuzüglich der Ausgabekommission. Die Höhe der Ausgabekommission ist aus der nachfolgenden Ziff. 5.3 ersichtlich Klasse A (CHF); Klasse A (EUR); (Klasse A (USD); Klasse I (CHF); Klasse I (EUR); Klasse I (USD); Z (CHF) Z (EUR) Z (USD) CH Klasse A (CHF); CH Klasse A (EUR); CH Klasse A (USD); CH Klasse I (CHF); CH Klasse I (EUR); CH Klasse I (USD); Z (CHF) Z (EUR) Z (USD) Keine, Fondsanteile werden jeweils wöchentlich zum Nettoinventarwert ausgegeben und zurückgenommen. 1. Oktober bis 30. September; erstmals per Unbeschränkt A (CHF); A (EUR); A (USD); I (CHF); I (EUR); I (USD); Z (CHF); Z (EUR) Z (USD) Auf den Inhaber lautend, grundsätzlich werden die Anteile buchmässig geführt. Der Anleger kann die Auslieferung seiner Anteile nicht verlangen. Grundsätzlich werden die Erträge des Anlagefonds jährlich ausgeschüttet. Kapitalgewinne werden in der Regel nicht ausgeschüttet, sondern zur Wiederanlage zurückbehalten. Der Rücknahmepreis einer Anteilsklasse ergibt sich aus dem am Bewertungstag berechneten Nettoinventarwert dieser Anteilsklasse. Die Nebenkosten für den An- und Verkauf der Anlagen (marktkonforme Courtagen, Gebühren, Abgaben etc.), die dem Anlagefonds aus der Anlage des einbezahlten Betrages bzw. aus dem Verkauf eines dem gekündigten Anteil entsprechenden Teils der Anlagen erwachsen, werden dem Fondsvermögen belastet. Seite 10 von 27

11 Die Zahlung erfolgt jeweils 3 Bankarbeitstage nach dem für die Abwicklung relevanten Bewertungstag (Valuta 3 Bankarbeitstage). Die Anteile werden grundsätzlich nicht verbrieft, sondern buchmässig geführt. 5.3 Vergütungen und Nebenkosten Die Fondsleitung belastet für die Leitung, Verwaltung und den Vertrieb des Anlagefonds eine Verwaltungskommission, die pro rata temporis bei jeder Berechnung des Nettoinventarwertes dem Fondsvermögen belastet und jeweils am Monatsende ausbezahlt wird. Die Verwaltungskommission beträgt maximal 2.0% p.a. des Nettoinventarwerts ( Flat Fee ). Die Nebenkosten für den An- und Verkauf der Anlagen (marktkonforme Courtagen, Gebühren, Abgaben etc.), die dem Anlagefonds aus der Anlage des einbezahlten Betrages bzw. aus dem Verkauf eines dem gekündigten Anteil entsprechenden Teils der Anlagen erwachsen, werden dem Fondsvermögen belastet. Für die Verwahrung des Fondsvermögens, die Besorgung des Zahlungsverkehrs des Anlagefonds und der sonstigen in 4 des Fondsvertrages aufgeführten Aufgaben erhebt die Depotbank vom Vermögen des Fonds eine Vergütung von maximal 0.20% p.a., die pro rata temporis bei jeder Berechnung des Nettoinventarwertes dem Fondsvermögen belastet und jeweils am Monatsende ausbezahlt wird. Der effektiv belastete Satz ist im Jahres- resp. Halbjahresbericht aufgeführt. Für die Auszahlung des Jahresertrages an die Anleger belastet die Depotbank dem Anlagefonds eine Kommission von maximal 0.20% des Bruttobetrages der Ausschüttung. Zusätzlich können dem Anlagefonds die weiteren in 20 aufgeführten Vergütungen und Nebenkosten in Rechnung gestellt werden. Die Ausgabekommission zu Gunsten Fondsleitung und Vertrieb liegt bei maximal 3%. Es wird keine Rücknahmekommission erhoben. Die Verwaltungskommission der Zielfonds, in die investiert wird, darf höchstens 2% betragen. Im Jahresbericht ist der maximale Satz der Verwaltungskommissionen der Zielfonds, in die investiert wird, anzugeben Bezahlung von Retrozessionen und Rabatten Die Fondsleitung und deren Beauftragte sowie die Depotbank können Retrozessionen zur Deckung der Vertriebs- und Vermittlungstätigkeit des Anlagefonds bezahlen. Mit dieser Entschädigung können insbesondere folgende Dienstleistungen abgegolten werden: - Fondshandelsplattformen und/oder Handelssystemen welche die Möglichkeit zur Zeichnung von Fondsanteilen bieten - Organisation von Informationsveranstaltungen - Teilnahme an Veranstaltungen und Messen - Herstellung von Marketingmaterial - Ausbildung von Vertriebspersonen - Alle anderen Aktivitäten mit der Absicht den Vertrieb der Fondsanteile zu fördern Retrozessionen gelten nicht als Rabatte auch wenn sie ganz oder teilweise letztendlich an die Anleger weitergeleitet werden. Die Empfänger der Retrozessionen gewährleisten eine transparente Offenlegung und informieren den Anleger von sich aus kostenlos über die Höhe der Entschädigungen, die sie für den Vertrieb erhalten könnten. Auf Anfrage legen die Empfänger der Retrozessionen die effektiv erhaltenen Beträge, welche sie für den Vertrieb der Fondsanteile dieser Anleger erhalten, offen. Rabatte Die Fondsleitung und deren Beauftragten können im Vertrieb in der Schweiz oder von der Schweiz aus Rabatte auf Verlangen direkt an Anleger bezahlen. Rabatte dienen dazu, die auf die betreffenden Anleger entfallenden Gebühren oder Kosten zu reduzieren. Rabatte sind zulässig, sofern sie: - aus Gebühren der Verwaltungsgesellschaft oder deren Beauftragten bezahlt werden und somit das Fondsvermögen nicht zusätzlich belasten; - aufgrund von objektiven Kriterien gewährt werden; - sämtlichen Anlegern, welche die objektiven Kriterien erfüllen und Rabatte verlangen, unter gleichen zeitlichen Voraussetzungen im gleichen Umfang gewährt werden. Die objektiven Kriterien zur Gewährung von Rabatten durch die Verwaltungsgesellschaft sind: - Das vom Anleger gezeichnete Volumen bzw. das von ihm gehaltene Gesamtvolumen in der kollektiven Kapitalanlage oder gegebenenfalls in der Produktepalette des Promoters; Seite 11 von 27

12 - die Höhe der vom Anleger generierten Gebühren; - das vom Anleger praktizierte Anlageverhalten (z.b. erwartete Anlagedauer); - die Unterstützungsbereitschaft des Anlegers in der Lancierungsphase einer kollektiven Kapitalanlage. Auf Anfrage des Anlegers legt die Verwaltungsgesellschaft die entsprechende Höhe der Rabatte kostenlos offen. Die Fondsleitung und deren Beauftragte sowie die Depotbank können Rabatte zwecks Reduktion der dem Anlagefonds belasteten Gebühr oder Kosten direkt an die Anleger bezahlen. Zur Zeit werden keine Rabatte gewährt TER Die zusammengesetzte TER wurde gemäss der aktuellen Richtlinie zur Berechnung und Offenlegung der TER der SFAMA berechnet und berücksichtigt. Zusätzlich zur TER des Dachfonds wurden die anteilsmässigen TER der einzelnen Zielfonds, nach deren Anteil am Nettovermögen des Dachfonds per Stichtag gewichtet und berücksichtigt. Die TER drückt die Gesamtheit derjenigen Kommissionen und Kosten retrospektiv in einem %-Satz des Fondsvermögens aus, die laufend dem Fondsvermögen angepasst werden (Betriebsaufwand). Für den Zeitraum vom bis betrug die - Zusammengesetzte TER für die Klasse A (CHF) : 2.18% - Zusammengesetzte TER für die Klasse I (CHF) : 1.68% - Zusammengesetzte TER für die Klasse A (USD) : 2.18% - A (EUR)* - I (USD)* - I (EUR)* - Z (CHF)* - Z (EUR)* - Z (USD)* * nicht lanciert mehr als 10 Prozent des Kapitals oder der Stimmen verbunden ist, wird keine Ausgabe- und Rücknahmekommission und keine Verwaltungskommisssion gemäss 20 des Fondsvertrages belastet Soft Commissions Gebührenteilungsvereinbarungen Die Fondsleitung hat keine Gebührenteilungsvereinbarungen oder Vereinbarungen bezüglich sogenannter soft commissions geschlossen. 5.4 Publikationen des Anlagefonds Weitere Informationen über den Anlagefonds sind im letzten Jahres- bzw. Halbjahresbericht enthalten. Zudem können aktuellste Informationen im Internet unter abgerufen werden. Der Prospekt mit integriertem Fondsvertrag, der vereinfachte Prospekt sowie der Jahres- bzw. Halbjahresbericht können im Internet unter sowie bei der Fondsleitung, der Depotbank, und allen Vertriebsträgern kostenlos angefordert werden. Bei einer Fondsvertragsänderung, einem Wechsel der Fondsleitung oder der Depotbank sowie der Auflösung des Anlagefonds erfolgt die Veröffentlichung durch die Fondsleitung auf der Internetseite Der neue gültige Ausgabe- und Rücknahmepreis bzw. der Nettoinventarwert ( Net Asset Value ) mit dem Hinweis exklusive Kommission wird für alle Anteilsklassen täglich veröffentlicht. Preisveröffentlichungen für alle Anteilsklassen für jeden Tag, an welchem Ausgaben und Rücknahmen von den entsprechenden Anteilen getätigt werden, mindestens aber zweimal im Monat auf sowie auf freiwilliger Basis in elektronischen Medien, so beispielsweise unter oder in Printmedien. 5.5 Verkaufsrestriktionen Bei der Ausgabe und Rücknahme von Anteilen des Anlagefonds im Ausland kommen die dort geltenden Bestimmungen zur Anwendung. Anteile des Anlagefonds dürfen innerhalb der USA oder an Personen mit Wohnsitz USA weder angeboten, verkauft oder ausgeliefert werden Anlagen in verbundene kollektive Kapitalanlagen Bei Anlagen in kollektive Kapitalanlagen, welche die Fondsleitung unmittelbar oder mittelbar selbst verwaltet, oder die von einer Gesellschaft verwaltet werden, mit der die Fondsleitung durch eine gemeinsame Verwaltung, Beherrschung oder durch eine direkte oder indirekte Beteiligung von 5.6 Ausführliche Bestimmungen Alle weiteren Angaben zum Anlagefonds wie zum Beispiel die Bewertung des Fondsvermögens, die Aufführung sämtlicher dem Anleger und dem Anlagefonds belasteten Vergütungen und Kosten sowie die Verwendung des Erfolges gehen im Detail aus dem Fondsvertrag hervor. Seite 12 von 27

13 Teil II: Fondsvertrag PvB Immobilien Schweiz Dachfonds A) Grundlagen 1 Bezeichnung, Firma und Sitz von Fondsleitung und Depotbank 1. Unter der Bezeichnung PvB Immobilien Schweiz Dachfonds besteht ein Anlagefonds der Art Übrige Fonds für traditionelle Anlagen (nachfolgend als Anlagefonds bezeichnet) im Sinne von Art. 25 i.v.m. Art. 70 des Bundesgesetzes über die kollektiven Kapitalanlagen vom 23. Juni 2006 (KAG). 2. Fondsleitung ist die PvB Pernet von Ballmoos AG, Zürich. 3. Depotbank ist die Banque Cantonale Vaudoise, Lausanne. B) Rechte und Pflichten der Vertragsparteien 2 Der Fondsvertrag Die Rechtsbeziehungen zwischen Anleger einerseits und Fondsleitung und Depotbank andererseits werden durch den vorliegenden Fondsvertrag und die einschlägigen Bestimmungen der Kollektivanlagengesetzgebung geordnet. 3 Die Fondsleitung 1. Die Fondsleitung verwaltet den Anlagefonds für Rechnung der Anleger selbständig und in eigenem Namen. Sie entscheidet insbesondere über die Ausgabe von Anteilen, die Anlagen und deren Bewertung. Sie berechnet den Nettoinventarwert (Net Asset Value) und setzt Ausgabe- und Rücknahmepreise sowie Gewinnausschüttungen fest. Sie macht alle zum Anlagefonds gehörenden Rechte geltend. 2. Die Fondsleitung und ihre Beauftragten unterliegen der Treue-, Sorgfalts- und Informationspflicht. Sie handeln unabhängig und wahren ausschliesslich die Interessen der Anleger. Sie treffen die organisatorischen Massnahmen, die für eine einwandfreie Geschäftsführung erforderlich sind. Sie gewährleisten eine transparente Rechenschaftsablage und informieren angemessen über diesen Anlagefonds. Sie legen sämtliche den Anlegern direkt oder indirekt belasteten Gebühren und Kosten sowie deren Verwendung offen; über Entschädigungen für den Vertrieb kollektiver Kapitalanlagen in Form von Provisionen, Courtagen und anderen geldwerten Vorteilen informieren sie die Anleger vollständig, wahrheitsgetreu und verständlich. 3. Die Fondsleitung kann die Anlageentscheide sowie Teilaufgaben delegieren, soweit dies im Interesse einer sachgerechten Verwaltung liegt. Sie beauftragt ausschliesslich Personen, die für die einwandfreie Ausführung der Aufgabe qualifiziert sind und stellt die Instruktion sowie Überwachung und Kontrolle der Durchführung des Auftrages sicher. Die Anlageentscheide dürfen nur an Vermögensverwalter delegiert werden, die einer anerkannten Aufsicht unterstehen. Verlangt das ausländische Recht eine Vereinbarung über Zusammenarbeit und Informationsaustausch mit den ausländischen Aufsichtsbehörden, so darf die Fondsleitung die Anlageentscheide nur an einen Vermögensverwalter im Ausland delegieren, wenn eine solche Vereinbarung zwischen der FINMA und den für die betreffenden Anlageentscheide relevanten ausländischen Aufsichtsbehörden besteht. Die Anlageentscheide dürfen weder an die Depotbank noch an andere Unternehmen delegiert werden, deren Interessen mit denen der Fondsleitung oder der Anleger kollidieren können. Für Handlungen der Beauftragten haftet die Fondsleitung wie für eigenes Handeln. 4. Die Fondsleitung kann mit Zustimmung der Depotbank eine Änderung dieses Fondsvertrages der Aufsichtsbehörde zur Genehmigung einreichen (siehe 27). 5. Die Fondsleitung kann den Anlagefonds mit anderen Anlagefonds gemäss der Bestimmung von 25 vereinigen oder gemäss der Bestimmung von 26 auflösen. 6. Die Fondsleitung hat Anspruch auf die in den 19 und 20 vorgesehenen Vergütungen, auf Befreiung von den Verbindlichkeiten, die sie in richtiger Erfüllung ihrer Aufgaben eingegangen ist, und auf Ersatz der Aufwendungen, die sie Seite 13 von 27

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