Pädagogische Mitarbeiter/-innen an Grundschulen
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- Heike Hochberg
- vor 7 Jahren
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1 KOMPETENZ: Pädagogik Fortbildungen der Katholischen Erwachsenenbildung Hannover 2016 I für Pädagogische Mitarbeiter/-innen an Grundschulen Die Angebote können auch als Inhouse-Fortbildungen durchgeführt werden. 1
2 Programm: Seite Fortbildungen für Lehrer/-innen, Pädagogische Mitarbeiter/-innen an Grundschulen und im Hort 05. März 2016 Augen auf! für mögliche Kindeswohlgefährdung 29. April 2016 Kinder und Familien mit Fluchterfahrungen in der Grundschule 3 Fortbildung für Pädagogische Mitarbeiter/-innen an Grundschulen 08. April April April April 2016 Inklusion in der Schule- auch Aufgabe für Pädagogische Mitarbeiter/- innen? Spiele aus der Hosentasche Praxisseminar Komm wir spielen sprechen - Sprachförderung in der Betreuung Dieses Kind lässt mich verzweifeln Ursachen und Handlungsstrategien bei Kindern mit auffälligem Verhalten 30. April 2016 Vertretungsunterricht als Aufgabe der Pädagogischen Mitarbeiter/-in Mai 2016 Hausaufgabenbetreuung und Lernförderung Mai 2016 Das liegt eben an deren Kultur! -Kultursensibles Training KOMPETENZ: Konzept Die Fortbildungen werden auf Anfrage und auch als inhouse Fortbildung durchgeführt. Sie werden dabei entsprechend den Anforderungen und Bedarfen der Kooperationspartner angepasst. Information und Anmeldung Clemensstr. 1, Hannover Tel. 0511/ , hannover@keb-net.de Aus unseren Geschäftsbedingungen: Jede Anmeldung (auch telefonisch) ist verbindlich und verpflichtet zur Zahlung der Teilnahmegebühr. Das gilt auch, wenn nach Anmeldung nicht an der Veranstaltung teilgenommen, die Veranstaltung unregelmäßig besucht oder vorzeitig beendet wird. Die Anmeldung wird in der Regel nicht schriftlich bestätigt. Eine Abmeldung ist bis 5 Kalendertage vor dem angegebenen Veranstaltungsbeginn möglich. Das Fernbleiben von der Veranstaltung gilt nicht als Abmeldung. Bei nicht fristgerechter Abmeldung muss die volle Teilnahmegebühr gezahlt werden. Die Teilnahmegebühr muss vor Beginn der Veranstaltung bezahlt werden auf das Konto der KEB bei der DKM Darlehnskasse Münster eg, BIC GENODEM1DKM, IBAN DE mit einem Stichwort zur entsprechenden Veranstaltung. 2
3 Fortbildungen für Lehrer/-innen, Pädagogische Mitarbeiter/-innen an Grundschulen und im Hort Augen auf! für mögliche Kindeswohlgefährdung Kinder und Jugendliche haben das Recht, ohne Gewalt aufzuwachsen (UN-Kinderrechtskonvention). Es kann passieren, dass Kinder in der Betreuungsarbeit auffälliges Verhalten zeigen und Gewalterfahrungen vermutet werden. Dieses Seminar will Verunsicherung und Ratlosigkeit im Umgang mit körperlicher, seelischer und sexualisierter Gewalt entgegenwirken. Ziel ist es, hinzuschauen und sensibel für diese Thematik zu werden, um mehr Handlungssicherheit zu entwickeln. Den pädagogischen Mitarbeiter/-innen an Schulen werden Handlungsstrategien in Bezug auf die notwendigen und angemessenen Maßnahmen zum Schutz von Kindern vermittelt. - Informationen zum Kindeswohl - Hinweise auf Kindeswohlgefährdung - Prävention von körperlicher, seelischer und sexualisierter Gewalt - Schutzkonzepte und Netzwerke bei Kindeswohlgefährdung - Stärkung der Handlungskompetenz bei Hinweisen auf Kindeswohlgefährdung Christiane Dietrich, Dipl. Sozialpädagogin, Dipl. Supervisorin DGSv Termin: Samstag, 05. März 2016 Kosten: 55,- Kinder und Familien mit Fluchterfahrungen in der Grundschule Die aktuelle Flüchtlingssituation führt in Grundschulen zu bislang ungewohnten Situationen für alle Beteiligten: Kinder mit traumatischen Erfahrungen benötigen besondere Unterstützung, wie auch der bestehende Klassenverband und die betreuenden pädagogischen Fachkräfte. Die pädagogischen Fachkräfte vor Ort stehen sehr konkret vor der Herausforderung, Kinder aus Flüchtlingsfamilien zu begleiten und zu integrieren - erlittene Traumata (z.b. Kriegs-, Trennungs- Gewalt- oder Verlusterfahrungen) und fehlende Sprachkenntnisse erschweren dies sehr. Ziel des Seminars ist es, den pädagogischen Fachkräften Sicherheit im Umgang mit traumatisierten Kindern und deren Familien zu vermitteln, um diese in den bestehenden Klassen zu integrieren. - Grundlagen der Traumapädagogik - Grundlagen von Traumata und Folgestörungen - Wie können Kinder und Eltern in pädagogischen Einrichtungen auf die Flüchtlingskinder vorbereitet werden und welche unterstützenden Informationen brauchen sie im Umgang und Kontakt mit der neuen Situation? - Wie können wir mit Sprachbarrieren (sinnvoll) umgehen? - Wie können traumatisierte Flüchtlingskinder unterstützt werden? Ulrike Minar, Dipl. Sozialwissenschaftlerin, HPG, Mediatorin und Traumaberaterin Termin: Freitag, 29. April
4 Fortbildungen für Pädagogische Mitarbeiter/-innen an Grundschulen Inklusion in der Schule - auch eine Aufgabe für Pädagogische Mitarbeiter/-innen? Pädagogische Mitarbeiter/-innen sind im Rahmen ihrer Tätigkeiten im Unterricht und in der Betreuung auch in den Inklusionsprozess ihrer Schule eingebunden. Doch was bedeutet Inklusion eigentlich und welche innere Haltung braucht man dazu? Wie kann es gelingen, dieser neuen Herausforderung zu begegnen? Ziel des Seminars ist es, den Begriff von Inklusion zu klären und ihn mit den eigenen Erfahrungen aus Schule und anderen Kontexten abzugleichen. Außerdem soll die Fortbildung dazu beitragen sowohl Möglichkeiten als auch Grenzen der Inklusion zu beleuchten. - Was ist Inklusion? - Klärung des Begriffs - Geschichte der Inklusion - Die innere Haltung zur Inklusion kennenlernen - Aufzeigen von Handlungsmöglichkeiten anhand von Praxisbeispielen - Wo bekomme ich weitere Informationen oder Unterstützung her? Referenten: Nicole Hemme, Ergotherapeutin B. Sc., Lerntherapeutin Sebastian Hemme, Grundschullehrer Termin: Freitag, 08. April 2016 Spiele aus der Hosentasche - Praxisseminar Pädagogische Mitarbeiter/-innen werden oft vor spontane Aufgaben gestellt. Eine Vertretungsstunde übernehmen, Hausaufgaben betreuen, Pausenaufsicht führen etc. - Spiele können dabei eine willkommene Abwechslung sein. Doch wie spontan sein? Wie die Zeit füllen? Woher so schnell Ideen nehmen? Spielen ist mehr als ein Zeitvertreib - beim Spielen können Kinder lernen, kooperativ zu handeln, kreative Ideen zu entwickeln, Spannung auszuhalten, sich zu konzentrieren, zuzuhören, mit Sieg und Niederlage umzugehen und Regeln einhalten. Ganz nebenbei werden außerdem Gedächtnis, Phantasie und logisches Denken trainiert. Und Spielen macht Spaß! - Kennenlernen von Spielen ohne große Vorbereitung & Materialaufwand - Spiele von der Großgruppe über die Kleingruppe - Erarbeitung eines Spiele - Spickzettels für den Alltag Carola Stieglitz, Sozial- und Organisationspädagogin M.A., Erwachsenenbildung, Kinder- und Jugendarbeit Termin: Freitag, 15. April 2016 Komm, wir spielen sprechen! - Sprachförderung in der Betreuung In der Betreuungszeit Sprache fördern ist doch ein Kinderspiel Aber wie? Mit Ravensburger, Haba & Co werden in diesem Workshop Möglichkeiten und Varianten vorgestellt, wie pädagogische Mitarbeiter/-innen Regelspiele mit der Sicht auf die Sprachförderung neu gestalten können. Anhand von verschiedenen Spielen werden sprachliche Kompetenzen und Vorläuferfähigkeiten für den Leseund Schreiberwerb dargestellt und durch Eigenerfahrung umgesetzt.
5 Ziel: - Darstellung eines altersgerechten Sprachstandes einer/s Grundschüler/-in - Erläuterungen zu den Vorläuferfähigkeiten für den Lese- und Schreiberwerb - Bearbeitung der Regelspiele mit Sicht auf die unterschiedlichen sprachlichen Komponenten und Vorläuferfähigkeiten des Lese Schreiberwerbs ist die tägliche Arbeit mit Kindern durch neue Spielideen zu bereichern. Spielen, sprechen und Spaß haben. Corina Dannenberg, Logopädin im Sprachheilbereich für Kinder, Motopädagogin, Psychomotorische Entwicklungsförderung Termin: Freitag, 22. April 2016 Dieses Kind lässt mich verzweifeln - Ursachen und Handlungsstrategien bei Kindern mit auffälligem Verhalten Pädagogische Mitarbeiter/-innen sind häufig wenig über die Probleme einzelner Kinder informiert, aber täglich konfrontiert mit schwierigen Verhaltensformen. Diese Fortbildung möchte über Störungen wie ADHS, ADS, kindliche Depression, Hochbegabung und Lernbehinderung informieren und Handlungsstrategien entwickeln. - Welche Verhaltensformen fallen auf? Welche Ursachen können dahinter stehen? - Welche Strukturen während der Betreuungszeit begünstigen Verhalten? Was kann verändert werden? - Neue Handlungsstrategien entwickeln - Kompetenzen klären, Elterngespräche planen Sabine Hellwig, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin in eigener Praxis Termin: Samstag, 23. April 2016 Vertretungsunterricht als Aufgabe der Pädagogischen Mitarbeiter/-in Pädagogische Mitarbeiter/-innen können im Rahmen ihrer Tätigkeit Vertretungsunterricht durchführen. Welche Kriterien können konkret bei der Planung und Durchführung von Unterricht helfen? Ziel des Seminars ist es, Kriterien und Elemente für die Gestaltung von Vertretungsunterricht kennenzulernen und Konzepte für die Praxis zu entwickeln. - Funktion und Rolle der Pädagogischen Mitarbeiter/-in im Unterricht - Bedeutung, Planung und Durchführung von Unterricht - Kriterien und Elemente der Unterrichtsgestaltung - Entwicklung von Praxiskonzepten - Praxisreflektion Margret Gerbracht-Wachner, Lehrerin, Pädagogische Mitarbeiterin Termin: Samstag, 30. April
6 Hausaufgabenbetreuung und Lernförderung Kinder finden Hausaufgaben in der Regel doof und überflüssig. Pädagogische Mitarbeiter/-innen geraten unter Umständen in Stress, weil sie in der Hausaufgabenbetreuung für die Erledigung sorgen sollen. Wie Hausaufgabenbetreuung das Lernen der Kinder unterstützen kann, soll in diesem Seminar erarbeitet werden. - Wie Lernen funktioniert - Ziel und Intention von Hausaufgaben - Lernförderung durch Hausaufgabenbetreuung - Möglichkeiten der praktischen Umsetzung Heide Bergfeld, Dipl. Sozialpädagogin, Lerntherapeutin (körperorientierte Lerntherapie) Termin: Samstag, 21.Mai 2016 Das liegt eben an deren Kultur! -Kultursensibles Training Das liegt eben an deren Kultur! Vielleicht haben Sie sich manche schwierige Situation mit Kindern und Eltern in der Schule auch schon einmal mit diesem Satz erklärt. Aber was ist eigentlich damit gemeint? Und inwieweit hilft er mir wirklich das Kind oder die Eltern besser zu verstehen? So wie wir uns im Dunkeln in einer bekannten Wohnung zurechtfinden, so hilft uns unsere Kultur instinktiv durch den Alltag. Wir müssen uns nicht in jedem Moment alle Regeln, Normen und Werte bewusst machen, die wir von Kindesbeinen an gelernt und erfahren haben. Wir wissen gut, was wir als richtig oder falsch erachten oder was sich gehört oder nicht gehört. Uns fremd erscheinende Verhaltensweisen hingegen, registrieren wir, weil diese unseren Alltag irritieren. Aus dieser Irritation heraus können dann Missverständnisse oder Frustrationen entstehen. Im schlimmsten Fall ist der Kontakt nachhaltig gestört oder bricht ganz ab. Um auf jedes Kind in der Betreuung individuell einzugehen - unabhängig von Kultur, Religion oder Ethnie - ist es hilfreich sich mit der eigenen Kultur und den eigenen Fremdheitsgefühlen auseinanderzusetzen. Denn wie sagte schon Karl Valentin 190: Fremd ist der Fremde nur in der Fremde. - Bedeutung von Kultur - Kulturelle Fremdheit - Funktion von Stereotypen - Kulturgrammatik (Umgang mit Raum und Zeit; Bedeutung von Individualismus und Kollektivismus) Barbara Janocha, Religionswissenschaftlerin M.A., Ergotherapeutin, interkulturelle Trainerin Termine: Freitag, 27. Mai 2016 Veranstaltungsort: Tagungshaus St. Clemens, Leibnizufer 17 B (Eingang über Kirchplatz) Hannover 6
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