Sucht mich in eurem Herzen

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1 Roland Kachler Sucht mich in eurem Herzen Trostbuch für Trauernde

2 Bildnachweise S. 17 S. 35 S. 53 S. 71 S. 89 S. 107 S. 125 S. 143 Fünfuhrsechs (577), 2004, cm, Öl auf Leinwand Aber es waren nur Augenblicke (607), 2005, cm, Öl auf Leinwand Er wühlte sich in das All hinein (601), 2005, cm, Öl auf Leinwand Sarrou (135), 1992, cm, Öl auf Leinwand Alles so still (539), 2002, cm, Öl auf Leinwand Ein süßes Gefühl (583), 2004, cm, Öl auf Leinwand Nur eins bleibt (541), 2002, cm, Öl auf Leinwand Coimbra (4), 1999, 36,7 25,5 cm, Öl auf Papier Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar Präsenz Kunst & Buch Gnadenthal, Hünfelden 2011 für die Abbildungen von Thomas Kohl, VG-Bild Kunst, Bonn Alle Rechte vorbehalten Umschlagmotiv: Thomas Kohl Gestaltung: Gesine Beran Druck: CPI-Ebner & Spiegel GmbH, Ulm ISBN:

3 Roland Kachler Sucht mich in eurem Herzen Trostbuch für Trauernde Mit Bildern von Thomas Kohl

4 Trost für Trauernde? Trost für Trauernde! Wer einen geliebten nahen Menschen verliert, der ist zutiefst traurig. Das Wichtigste ist ihm genommen. Der Tod hat den Geliebten aus dem Leben gerissen. Was könnte den Trauernden trösten? Nichts und niemand auf der Welt können ihn trösten, schon gar keine Worte. Und manch gut gemeintes Wort ist für Trauernde nur eine Vertröstung. Das Einzige, was die Trauer jetzt auflösen könnte, wäre allein dieses: der nahe Mensch würde wiederkommen, wieder da sein und alles wäre gut. Trauernde wissen einerseits, dass dieser Wunsch unerfüllbar ist; andererseits sehnen sie sich besonders nach der Erfüllung dieses Wunsches. Trauernde sollten sich diese unstillbare und zugleich unerfüllbare Sehnsucht eingestehen. Sie ist Ausdruck der Liebe, die den Tod des geliebten Menschen nicht will, sondern nur eines will, nämlich den Verlorenen wieder in die Arme schließen zu können. Der Trauernde erfährt immer wieder unerbittlich, dass der geliebte Mensch nicht mehr da ist und nicht mehr kommt. Diese schlimme Realität lässt immer wieder neu den Schmerz und die Trauer aufsteigen und die Untröstlichkeit neu bewusst werden. Gibt es nun einen Trost für Trauernde? Noch einmal: es gibt keinen Trost. Dies anzuerkennen ist aber nun paradoxerweise das Einzige, was ein wenig nur ein ganz klein wenig zu trösten vermag. Wenn Trauernde und ihre Angehörigen die Untröstlichkeit aussprechen und aushalten, erst dann werden die Größe des Verlustes und die Unersetzlichkeit des nahen Menschen anerkannt. 4

5 Die hier versammelten Gedichte und Worte bekannter Autoren vermögen genau dieses, nämlich die unfassbare Realität in Worte zu fassen und die Untröstlichkeit auszusprechen. Dies ist besonders in den ersten Wochen und Monaten nach dem Verlust wichtig. Gibt es noch einen anderen Trost für Trauernde? Noch einmal: es gibt keinen Trost, es darf nicht einmal einen Trost geben. Trauernde würden sich sonst als Verräter gegenüber ihrem geliebten Menschen fühlen. Und doch ist es noch einmal das Zulassen der Untröstlichkeit, das ein wenig ein winziges Wenig trösten kann. Wenn Trauernde die Untröstlichkeit an sich spüren, dann sind sie in ihr mit dem geliebten Menschen verbunden. Unsere Untröstlichkeit bezieht sich nicht nur auf uns Trauernde, sondern auch auf den Verstorbenen. Wir sind untröstlich wegen ihm, um seinetwillen, für ihn. Er ist der Grund und das Ziel unserer Untröstlichkeit. So ist er selbst im innersten Kern unserer Untröstlichkeit zu finden. Gibt es noch einen weiteren Trost für Trauernde? Und auch ein drittes Mal: es gibt keinen Trost. Und noch einmal ist es die Untröstlichkeit, in der ein wenig ein winziges Wenig Trost liegt. Wir sind untröstlich, weil wir den geliebten Menschen so sehr lieben. Wir sind untröstlich aus Liebe. Der tiefste Grund unserer Untröstlichkeit ist die Liebe. Wenn Trauernde sich auf dieses abgründige Gefühl einlassen, dann begegnet ihnen die Liebe. Auch wenn wir mit dem geliebten Menschen alles verloren haben, die Liebe haben wir nicht verloren. Sie gilt es, in der Trauer, in der Untröstlichkeit und im Schmerz wieder zu finden. 5

6

7 Trotz all meiner Trauer I n den ersten Tagen, Wochen und Monaten nach dem Tod des geliebten Menschen be herrschen der Schock, dann der Schmerz und schließlich die Trauer den Hinterbliebenen. Der Schmerz ist im ganzen Körper bis in die Haarspitzen hinein zu spüren. Die Wellen der Trauer überf luten den Trauernden im Schluchzen und Weinen. Der Trauernde ist ganz Schmerz und Trauer. Manche können diese Gefühle ganz offen zulassen und aus leben, andere trauern eher still, wieder andere können nicht oder nicht mehr weinen. In die sen Gefühlen zeigt sich die ganze Untröstlich keit im Verlust. Diese Untröstlichkeit, diese Gefühle und den Verlust in Worte zu fassen bringt Trauernden ein wenig Ruhe. 7

8 Hiobsbotschaft Ein einziger Satz und meine Welt zerbricht Margarete Clasen 8

9 Und plötzlich ist alles anders Mit einem einzigen Satz beginnt das Unbegreifliche. Die Diagnose, die Todesnachricht in einem einzigen Satz vorgebracht verändert alles. Nun beginnt das, was wir Menschen nicht erleben wollen, nämlich die unendlich schlimme Erfahrung eines Verlustes. Noch verhindert der Schock, den dieser einzige Satz auslöst, dass wir begreifen, was auf uns zukommen wird. Doch es wird mit uns unausweichlich und unerbittlich geschehen, was geschehen muss: der Schmerz, die Trauer, die Leere, die Ohnmacht, die Verzweiflung. Die Welt ist nun eine andere geworden. Sie ist nicht mehr unsere Welt. Wird sie es eines Tages wieder werden? 9

10 Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es dunkel ist. 10 Aus einer Traueranzeige

11 Am Ende deines Weges steht die Leere Bei einer todbringenden Krankheit wissen wir, was am Ende dieses Weges kommt. Wir können Abschied nehmen, gemeinsam, jeder von dem anderen. Oft kann das ganz offen und bewusst geschehen. Das ist traurig und doch tröstlich. Manchmal bleibt der Tod unausgesprochen, manchmal gelingt der Abschied nicht. Immer hat das seine guten Gründe. Manchmal verhindert es die Hoffnung, die bis zuletzt nichts vom Tod wissen will. Manchmal verschließt uns der nahe Tod den Mund. Manchmal lähmt alte Schuld unsere Lippen. Unsere Seele weiß in ihrem Innersten, dass am Ende des Tages die Sonne untergeht. Am Ende eines Sterbensweges steht der Tod. Was wir nicht kennen und nicht in unseren Gefühlen vorweg nehmen können, ist die plötzliche Leere, die Kühle und die Ferne, die das Gehen des geliebten Menschen hinterlässt. 11

12 Ich stehe noch unter Schock, mein Sohn, ich fühle mich noch immer abgeschnitten von mir selbst. Ich agiere wie eine Marionette, funktioniere, bin nicht ich selbst. Ich spüre mich nicht mehr, mein Herz weigert sich anzunehmen, was mein Kopf ihm sagt. 12 Gabriele Gérard

13 Meine Liebe will es nicht begreifen Wie immer wir den Tod unseres geliebten Menschen erfahren oder miterlebt haben, wir wollen es nicht glauben. Selbst wenn wir das Sterben unseres geliebten Menschen mit ansehen mussten oder miterleben durften, unsere Liebe will das Unfassbare nicht glauben. Der Schock lässt unsere Seele einfrieren und unseren Körper kalt werden. Wie unter Glas sehen wir das Unfassbare und fühlen es doch nicht. Diesen Schutz brauchen unsere Seele und unsere Liebe. Ganz langsam kann unsere Seele sich dem Unfassbaren nähern und die Realität des Verlustes allmählich begreifen. Die Schriftstellerin Gabriele Gérard hat ihren Sohn Florian verloren. Sie beschreibt eindringlich, wie ihre Seele sich lange Zeit gegen diese Realität wehrt. 13

14 Ich kann es gar nicht fassen, dass sie nicht mehr ist und dass ich sie nie wieder sehen soll 14 Fjodor Dostojewski

15 Ins Leere greife ich du bist nicht mehr da Ich will nach meinem geliebten Menschen fassen, um ihn in meine Arme zu nehmen. Doch ich greife ins Leere. Meine Hände erstarren, weil sie nichts zu fassen bekommen. Es ist nicht zu fassen. Mein geliebter Mensch ist nicht mehr da. Er ist nicht mehr ein unfassbarer Satz, eine unfassliche Wahrheit. Und das soll immer so bleiben? Er wird nie mehr kommen und ich werde ihn nie mehr sehen? Diese Fragen treiben Trauernde bis an den Rand des Wahnsinns. So auch der russische Schriftsteller Dostojewski nach dem Tod seiner Tochter Sonja. Immer wieder die Erfahrung: Sie oder er ist nicht mehr da. Ich greife ins Leere. Werden wir das je begreifen? Wir müssen uns daran»gewöhnen«. Mehr wird es wohl nicht sein. Begreifen oder gar verstehen das wäre zu viel von uns verlangt. 15

16 Mein Schrei klingt seltsam. Zu schwach für das Ungeheuerliche. 16 Irmgard Hülsemann

17 17

18 der Schrei 18

19 Und schreien könnte ich meinen Schmerz Wer einen geliebten Menschen verliert, der will am liebsten schreien. Unter dem Schock wartet der unendliche Schmerz, der hinausgeschrien werden will. Wir sind nicht geübt im Schreien. Zu sehr will unsere Trauer kultur eine stille, eine in sich gekehrte Trauer. Doch andere Kulturen zeigen uns, dass das Schreien aus dem Schmerz zur Trauer gehört. Es ist ein Schmerzensschrei, es ist ein Schreien aus Empörung und Wut und schließlich ist es ein verzweifeltes Rufen nach dem geliebten Menschen. Und zugleich kann selbst ein Schrei das Ungeheuerliche des Verlustes eines geliebten Menschen nicht wirklich ausdrücken. Seltsam und letztlich hilflos ist auch das Schreien und dennoch will unsere Seele ihren Schmerz hinausschreien, in aller Verzweiflung und mit aller Kraft. 19

20 Ob man nicht dennoch hätte Klagefrauen auftreiben müssen? Weiber, welche weinen für Geld, und die man so bezahlen kann, dass sie die Nacht durch heulen, wenn es still wird. Gebräuche her! Wir haben nicht genug Gebräuche. Alles geht und wird verredet. So musst du kommen, tot, und hier mit mir Klagen nachholen. Hörst du, dass ich klage? Ich möchte meine Stimme wie ein Tuch hinwerfen über deines Todes Scherben und zerrn an ihr, bis sie in Fetzen geht, und alles, was ich sage, müsste so zerlumpt in dieser Stimme gehn und frieren. 20 Rainer Maria Rilke

21 Ich klage mit dir über deinen Tod Trauernde dürfen und sollen klagen. Sie dürfen sich beklagen darüber, was ihrem geliebten Menschen und ihnen angetan wurde. Und sie dürfen anklagen, den Tod, das Schicksal, gewiss auch Gott. Wie konnte so etwas geschehen? Warum nur, warum? Warum hat es das Schicksal so gewollt? Warum hat Gott es zugelassen? Die Klage schreit den Schmerz nicht nur heraus, sondern formuliert den Schmerz, fasst ihn in Worte, aber ohne Über legung, ohne Nachdenken, ohne Rücksicht auf andere. Wir haben das Klagen verlernt. Wir müssen den Schmerz in uns halten, ihn uns verbeißen, ihn schlucken. Wir müssen ruhig und still sein, für uns selber trauern, im stillen Kämmerlein. Die Klage aber will laut werden, will heraus und hinaus gerufen werden. 21

22 Armes Herz, du willst nicht, dass die Wunden heilen. Etwas hast du noch, solang es schmerzlich brennt; das Verschmerzte nur ist tot und abgetrennt. 22 Friedrich Rückert

23 Ich brauche meinen Schmerz für dich Unser Verlust schmerzt, schmerzt bis in die Tiefen unserer Knochen, bis in unsere Haarspitzen. Wir hätten ihn gern los, den Schmerz. Doch zeigt uns der Schmerz an, was eigentlich passiert ist. Ohne den Schmerz begreifen wir nicht, dass wir unser Liebstes verloren haben. Der Dichter Friedrich Rückert hat zwei Kinder verloren. Aus seinem Schmerz und seiner Trauer darüber schreibt er die»kindertotenlieder«, die Gustav Mahler dann vertont. In den»kindertotenliedern«zeigt Friedrich Rückert seine ganze Trauer und seinen ganzen Schmerz. Er weiß nur zu gut, dass der Schmerz nicht nur Ausdruck des Verlustes ist, sondern dass er einen eigenen Sinn hat. Der Schmerz erinnert uns immer auch an unseren geliebten Menschen. Es dauert lange, bis wir dazu den Schmerz nicht mehr brauchen. Aber eines Tages reicht uns allein die Liebe, um unseren geliebten Menschen ins Gedenken und in die Gedanken zu rufen. 23

24 Der Brunnen Im verbrannten Hof steht noch der Brunnen voll Tränen Wer weinte sie Wer trinkt seinen Durst leer 24 Rose Ausländer

25 Dein Tod verbrennt meine Seele Der Tod löscht alles aus, das Leben eines geliebten Menschen und die eigene Seele. Wie ein Brand frisst sich der Verlust in meine Seele, hinterlässt eine Verwüstung. Wie ein abgebrannter Bauernhof liegt meine Seele da, ausgebrannt und leer. Der lebendige Brunnen meiner Seele ist versiegt, kein frisches Wasser steigt in ihm auf. Stattdessen ist dieser Brunnen mit Tränen gefüllt, mit den Tränen des Schmerzes, der Trauer und der Verzweiflung. Es scheint auf diesem abgebrannten Bauernhof, in dieser trauernden Seele kein Leben mehr möglich zu sein. Und doch ist gerade der mit Tränen gefüllte Brunnen ein Hoffnungszeichen. Auch die Tränen sind Wasser, Wasser, das eines Tages die niedergebrannte Erde, die ausgebrannte Seele wieder fruchtbar werden lässt. 25

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