Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wie interpretiere ich ein Kunstwerk? Zeichnung, Malerei, Plastik
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- Philipp Pfaff
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2 SCHOOL-SCOUT Wie interpretiere ich ein Kunstwerk? Seite 2 von 26 Über die Autorin Maria Therese Löw, geboren 1949 in Düren (NRW) Studium der Fächer Germanistik und Kunst; Seit 1980 Lehrtätigkeit an einem Gy mnasium. Jahrzehntelange Erfahrung im Umgang mit Interpretationsmethoden im Unterricht der Seku ndarstufen I und II Erfahrungswerte im Bereich der Umsetzung der Richtlinien insbesondere bezogen auf Abiturprüfungen Veröffentlichung einer Anleitung zur Interpretation von Ly rik Ausstellungen eigener malerischer Arbeiten in Deutschland, Belgien und den Niederlanden Inhalt 1. Einführung in die Analyse/Interpretation von Kunstwerken 1.1 Analyse, Interpretation, Methode 1.2 Bereiche künstlerischen Ausdrucks 1.3 Bildnerische Mittel Sequenz: Zeichnung 2. Analyse/ Interpretation: Zeichnung 2.1 Bildnerische Mittel der Zeichnung Linie, Form, Raumillusion 2.2 Linienarten, Funktionsmöglichkeiten/Aus drucksqualität en 3. Werkimmanente Analyse/ Interpretation Aufbau Perzept Einleitung, Themasatz Beschreibung Analyse inhaltlicher Aspekte Personendarstellung Landschaft Stillleben Analyse der bildnerischen Mittel Integration von Detailskizzen zu den Analyseergebnissen Synthese/reflektierte Zusammenfassung Sequenz: Malerei 4. Analyse/Interpretation: Malerei 4.1 Bildnerische Mittel der Malerei Farbe, Farbauftrag, Form/Fläche, Komposition, Blickführung, Textur, Stofflichkeitsillusion, Oberflächenstruktur, Raumillusion, Licht/Schatten 4.2 Farbanalyse Farbarten Lokalfarbe, Erscheinungsfarbe, Ausdrucksfarbe, Symbolfarbe, Autonome Farbe Farbbezeichnungen (nach System) Primärfarben, Sekundärfarben, Farbfamilie, Farbqualitäten, Farbkontraste Farbauftrag Lasierend, pastos, plakativ, Tupfentechnik, Strichtechnik Farbperspektive Luftperspektive, Sfumato 4.3 Form/Fläche 4.4 Linie 4.5 Komposition/Blickführung 4.6 Textur: Stofflichkeitsillusion, Oberflächenstruktur 4.7 Raumillusion 4.8 Licht/Schatten (Plastizität) 4.9 Werkimmanente Analyse/Interpretation-Aufbau Sequenz : Plastik 5. Analyse/Interpretation: Plastik 5.1 Mittel der Plastik Material Masse, Volumen Größe Körper-Raum-Beziehung Licht- und Schatten Oberfläche Ansicht, Kontur Gerichtetheit Komposition, Proportionen
3 SCHOOL-SCOUT Wie interpretiere ich ein Kunstwerk? Seite 4 von Einführung in die Analyse/Interpretation von Kunstwerken 1.1 Analyse, Interpretation, Methoden Unter Analyse (griechisch lgemeine Untersuchung zu verstehen. Bei der Untersuchung wird ein komplexes Ganzes differenziert in seine einzelnen Bestandteile und entsprechenden Eigenschaften zerlegt. Die Werkanalyse ist Teil der Kunstbetrachtung und Voraussetzung der Interpretation. Die Kunstbetrachtung umfasst allgemein die vertiefende Beschäftigung mit visuell und haptisch erfassbaren Werken aus den Bereichen der Bildenden Kunst (Zeichnung, Grafik, Malerei, Plastik, Architektur, auch visueller Werbung, Design, Fotografie, Film, usw.) Die Analyse hat das Ziel, sowohl subjektiven Gewinn als auch objektiv nachvollziehbare Erkenntnisse über das Kunstwerk zu erlangen. Das Verfahren gliedert sich allgemein in folgende Bereiche: Perzeptbildung, erster unmittelbarer subjektiver Eindruck Analyse, beschreibendes Erfassen des Sichtbaren(inhaltlich/formal) Feststellung der Beziehungen zwischen einzelnen Teilen (formalen und inhaltlichen Aussagen und Betrachtungsschichten), dabei konzentrieren sich die Detailfragen auf die immanenten Analyse (Inhalt, Technik, Linie, Form, Farbe, Licht, Schatten, Plastizität, Stofflichkeit, Räumlichkeit) Die Frage nach dem Sinn und nach differenzierten adäquaten Bedeutungsmöglichkeiten der einzelnen Aspekte in ihrer speziellen Beziehung umfasst schließlich die Interpretation des Kunstwerks (zu lateinisch interpretatio rsetzung).
4 SCHOOL-SCOUT Wie interpretiere ich ein Kunstwerk? Seite 6 von 26 Auch Bronzegüsse werden als Plastik bezeichnet. Sujet (französisch sy ze; zu lateinisch sub bezeichnet das künstlerische Thema, Motiv eines gestalteten Werkes. Es handelt sich um ein gegenständliches oder formales Element eines künstlerischen Werkes. Wir unterscheiden profane und sakrale Motive: Personendarstellung, Tierdarstellung, Landschaften, Architektur, Stillleben 1.3 Bildnerische Mittel Bildnerische Mittel ist die Bezeichnung aller Mittel, die der Veranschaulichung von Gedanken, Vorstellungen und Erfahrungen dienen: Punkt, Linie, Fläche, Form, Farbe sowie Kontrastbeziehungen, Proportionen, Licht, Schatten, Plastizität, Raum- Bewegung, Zeitbeziehung, Bildordnung/Komposition.
5 SCHOOL-SCOUT Wie interpretiere ich ein Kunstwerk? Seite 8 von 26 3.Werkimmanente Analyse/Interpretation - Aufbau Zeichnung Perzept Beschreibung des ersten subjektiven Eindrucks ohne Bewertung Einleitung/Themasatz Benennung: Namen des Künstlers Entstehungsdatum Ort, Museum Format (Hoch, - Quer-, Tondo) Sujet, Motiv Der einleitende Satz umfasst die Aufzählung der o.g. Aspekte und präsentiert das Sujet und das Thema der Zeichnung. Beschreibung Die Bildgegenstände werden kurz beschrieben ohne Ableitung von Bedeutungsmöglichkeiten, ohne zu interpretieren. Analyse der inhaltlichen Phänomene (was bedeutet das Dargestellte?) Es erfolgt die Untersuchung der Bildgegenstände hinsichtlich der objektiv nachvollziehbaren, ablesbaren Bedeutungsmöglichkeiten. Personendarstellung: Konterfei, Bildnis, Portrait Mimik: (Augen-, Mundpartie als Ausdruck der emotionalen Verfassung) Frisur: (Bedeutungsmöglichkeit: modisch, zeittypisch, gepfle Gestik: Körperhaltung: (in Korrelation zur Mimik und Gestik, Tätigkeit, ruhend, reflektie
6 SCHOOL-SCOUT Wie interpretiere ich ein Kunstwerk? Seite 10 von 26 Vanitasstillleben (Erinnerung an alles Vergängliche) Neben der Erarbeitung der o.g. Bildnerischen Mittel der Zeichnung ist die Komposition zu erarbeiten: umfasst den formalen Aufbau, Auswahl, Anordnung und Abstimmung der bildnerischen Mittel Ordnungsprinzipien je nach Epoche Mögliche Kompositionsprinzipien: Reihung, Stufung, Rhythmus, Symmetrie, Spannung, Ausschnitt, Geometrisch-mathematisch bestimmte Flächenproportionierung ( Dreiecks-, Kreis-, Schachbrettkomposition sowie deren Ausschnitte) Goldener Schnitt: harmonisches Maßverhältnis ( Teilung einer Strecke in zwei Teile derart, dass sich der größere Abschnitt zu der gesamten Strecke so verhält wie der kleiner Abschnitt zum größeren Teil ) Kompositionsskizze Analyse der Bildnerischen Mittel (wie wurde die Zeichnung gestaltet?) Untersuchung der Linienarten und Funktionsmöglichkeiten (siehe Liste), zusätzlich zu der schriftlichen Formulierung der Analyseergebnisse werden Skizzen zur Bildkomposition (Bildaufbau/Formen) gezeichnet sowie Detailstudien, in denen Analyseergebnisse und die Technik des Künstlers verdeutlicht werden Synthese (reflektierte Zusammenfassung der Analyseergebnisse) Ausgehend von den Ergebnissen der Analyse erfolgt die Einschätzung der Intention des Künstlers sowie Wirkungsmöglichkeiten auf den Betrachter. Kenntnisse aus dem Unterricht zu kunst- und zeitgeschichtlichen Aspekten werden in die Reflexion einbezogen.
7 SCHOOL-SCOUT Wie interpretiere ich ein Kunstwerk? Seite 17 von Licht-Schatten (Plastizität) In der Malerei ist die Lichtquelle bzw. Lichteinfall und Lichtführung wesentliches Gestaltungsmittel Natürliche Lichtquelle: Sonn, Mond Künstliche Lichtquelle: Kerze, Feuer Übersinnliche Lichtquelle (Glorie) In oder außerhalb des Bildraums, kann sichtbar oder verborgen sein Eigenlicht (Darstellung leuchtet eigenständig) Körper-Eigenschatten (Dunkelzonen deuten Tiefe an) Schlagschatten (Schatten, den ein Körper auf den Boden wirft) Spannungsverhältnis von Licht und Schatten (Plastizität) 4.9 Werkimmanente Analyse/Interpretation - Aufbau Malerei Perzept Beschreibung des ersten subjektiven Eindrucks ohne Bewertung Einleitung/Themasatz Benennung: Namen des Künstlers Entstehungsdatum Ort, Museum Format (Hoch, - Quer-, Tondo) Sujet, Motiv Der einleitende Satz umfasst die Aufzählung der o.g. Aspekte und präsentiert das Sujet und das Thema der Malerei.
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