Netzwerk- und Clusterentwicklung am Beispiel FrankfurtRheinMain. Stein am Rhein, 30. Oktober 2013 Dr. Falk Werner Raschke

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1 Netzwerk- und Clusterentwicklung am Beispiel FrankfurtRheinMain Stein am Rhein, 30. Oktober 2013 Dr. Falk Werner Raschke

2 Inhaltsübersicht Cluster und Wettbewerbsfähigkeit von Regionen Clusterstudie FrankfurtRheinMain House of Strategie des Bundeslandes Hessen Umsetzung am Beispiel des House of Logistics & Mobility 2013 House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH 2

3 Cluster-Ansatz nach Michael E. Porter Definition: Cluster sind räumliche Konzentrationen miteinander direkt oder indirekt verbundener Unternehmen und Institutionen, die in einem bestimmten Feld agieren. Räumliche Konzentration Michael E. Porter Institute for Strategy and Competitiveness Harvard Business School (HBS) Cluster als regionales Wertsystem Akteure und Vernetzung Inhaltlicher Branchenbezug Wirkung: Durch Clusterbildung erfolgt eine Steigerung der Innovationsfähigkeit, Wettbewerbsfähigkeit und Produktivität der vernetzten Institutionen. Quelle: Porter, M.E. (1990/93) The Competitive Advantage of Nations/Nationale Wettbewerbsvorteile. HBS Press House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH 3

4 Empirische Überprüfung der Porter-Hypothese Clusterpräsenz H 4 Wohlstand H 1 Produktivität H 2 Innovation ( H 5 ) H 3 Unternehmensbesatz Kernaussagen der Zusammenhangsanalysen zur Clusterpräsenz: 1. Cluster determinieren den Wohlstand der Menschen. 2. Cluster determinieren Produktivität, Innovation und Wachstum von Unternehmen. 3. Cluster determinieren die Wettbewerbsfähigkeit von Regionen. Quelle: Raschke, F.W. (2009) Regionale Wettbewerbsvorteile: Identifikation, Analyse und Management von Clustern. Gabler House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH 4

5 Entwicklung der Clusterbeschäftigung in Prozent (Vergleichswert ) Vergleichende Trendanalyse der Clusterpräsenz Thüringen (Clusterpräsenz 21,09-25,67) Deutschland (Clusterpräsenz 32,30-32,94) 95 FrankfurtRheinMain (Clusterpräsenz 38,04-36,12) Bezugsjahr Kernaussagen der Trendanalyse für das Rhein-Main-Gebiet: 1. Das Rhein-Main-Gebiet weist die schwächste relative Entwicklung aller dt. Regionen auf. 2. Die Clusterpräsenz ging im Untersuchungszeitraum von 38,04 auf 36,12 Prozent zurück. 3. Der Negativtrend wirkt sich signifikant auf die Produktivität und Innovationsleistung aus. Quelle: Raschke, F.W. (2009) Regionale Wettbewerbsvorteile: Identifikation, Analyse und Management von Clustern. Gabler House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH 5

6 Nationaler Beschäftigungsanteil der regionalen Cluster in Prozent, 2005 Clusterportfolio FrankfurtRheinMain 0,20 0,15 Banken und Versicherungen ( ) Logistik (62.447) 0,10 0,05 Messtechnik (21.440) Pharmazie (13.451) Informationstechnologie (36.268) Chemie (23.847) Fahrzeugbau (30.232) Maschinenbau (21.282) Verlagswesen (24.720) Kunststoffe (21.130) Elektrotechnik (17.121) Anlagenbau (10.425) Bildung und Wissenschaft (16.123) Metallbau (12.273) 0,00-0,030-0,020-0,010 0,000 0,010 0,020 0,030 Änderung im Anteil an der nationalen Clusterbeschäftigung, Kernaussagen der Portfolioanalyse für das Rhein-Main-Gebiet: 1. Die Rhein-Main-Region ist durch starke Dienstleistungscluster geprägt. 2. Die Industriecluster haben teils stark an Wettbewerbsfähigkeit verloren. 3. Eine Clusterstrategie mit aktivierender Clusterpolitik erscheint empfehlenswert. Quelle: Raschke, F.W. (2009) Regionale Wettbewerbsvorteile: Identifikation, Analyse und Management von Clustern. Gabler House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH 6

7 Inhaltsübersicht Cluster und Wettbewerbsfähigkeit von Regionen Clusterstudie FrankfurtRheinMain House of Strategie des Bundeslandes Hessen Umsetzung am Beispiel des House of Logistics & Mobility 2013 House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH 7

8 Clusterstrategie FrankfurtRheinMain Automation Consulting IKT Materialtechnik Umwelttechnik und Energie Logistik und Verkehr Kultur- und Kreativwirtschaft Chemie, Pharmazie, Biotech Automotive Luft- und Raumfahrttechnik Finanzwirtschaft Gesundheitswirtschaft Quelle: Ebner A. und Raschke, F.W. (2012) Clusterstudie FrankfurtRheinMain. Wettbewerbsvorteile durch Vernetzung. Uni Frankfurt House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH 8

9 Prozess der Erarbeitung der Clusterstrategie Identifikation Analyse Aktivierung Entwicklung Öffentliche Statistik Strategie-Workshops Cluster-Strategie Cluster- Portfolio Indikatoren Online-Befragung Fragebogen Template Abfrage Befragung Meta-Analyse Desk Research Auswertung Auswertung Auswertung Präsentation C1 C2 C3 C5 C6 C7 C9 Plausibilitätscheck C10 Z1 Z2 Z3 Interpretation C4 C8 Z4 Wettbewerbsvorteil nutzen (stark, relevant) Handlungsbedarf adressieren (schwach, relevant) Experteninterviews Leitfaden Interviews Auswertung Aktivitäten einstellen (nicht relevant) Cluster-Auswahl Zwischenpräsentation Regionalforum 2 Wochen 3 bis 4 Monate 3 bis 4 Monate Umsetzung Quelle: Ebner A. und Raschke, F.W. (2012) Clusterstudie FrankfurtRheinMain. Wettbewerbsvorteile durch Vernetzung. Uni Frankfurt House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH 9

10 Unternehmensbefragung: Standortbewertung Umfeld z.b. Politik, Kultur Branchenstruktur, Strategien und Wettbewerb + Branchenimage ± Bedeutung vor Ort + Innovationsklima + Vertrauensklima ± Wettbewerbsdynamik Gründungsdynamik ± Branchendifferenzierung + Strategiefähigkeit + Geschäftsgebaren + Qualitätsbewusstsein ± Kosteneffizienz + Flexibilität Faktorbedingungen + Internationale Erreichbarkeit + Verkehrsinfrastruktur + Digitale Infrastruktur + Immobilienangebot + Qualität der Ausbildung + Weiterbildungsangebot + Fachkräftezugang ± Kapitalmarktzugang Geschäftskosten + Forschungseinrichtungen ± Lebenshaltungskosten + Lebensqualität Faktorbedingungen Branchenstruktur, Strategie und Wettbewerb Vernetzung und Unterstützungs - struktur Nachfrage - bedingungen Nachfragebedingungen + Kundenorientierung ± Marktwachstum ± Marktrentabilität ± Markttransparenz Öffentliche Nachfrage + Globalisierung des Marktes Zusammenarbeit mit Bildungseinrichtungen Forschungseinrichtungen Kammern und Verbänden Brancheninitiativen ± Zulieferern + Strategischen Partnern + Kunden ± eigener Branche Unterstützung von/durch ± Gründern ± Neuansiedlungen ± Technologietransfer ± Fördermittel + Exportförderung ± Innovationsvorhaben ± Brancheninitiativen ± Veranstaltungen Quelle: Ebner A. und Raschke, F.W. (2012) Clusterstudie FrankfurtRheinMain. Wettbewerbsvorteile durch Vernetzung. Uni Frankfurt. Hinweis: n=1.292, (+) Bewertung über 3,25; (±) Bewertung zwischen 2,75 und 3,25; ( ) Bewertung unter 2,75, Likertskala 1 bis House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH 10

11 Unternehmensbefragung: Vernetzung Consulting Umwelttechnik Gesundheitswirtschaft Automation Chemie, Pharma, Biotech Logistik, Finanzwirtschaft, IKT und Consulting sind sehr stark vernetzt. Sie bilden die Gateway-Funktion FRM/Deutschland. Luft- und Raumfahrt Automotive Exportorientierte industrielle Kerne wie Automotive, Chemie/Pharma mit Steuerungs- und FuE-Funktion. Kreativwirtschaft Materialtechnik Logistik und Verkehr Finanzwirtschaft IKT Lokale Versorgung wie Gesundheit und Umwelt/Energie mit Potenzial in internationalen Marktsegmenten. Branchenvernetzung: 1,75 bis 2,25: schwache Vernetzung 2,25 bis 2,75: mittlere Vernetzung 2,75: starke Vernetzung Interne Vernetzung: 1,85 bis 2,75 2,75 bis 3,75 3,75 bis 4,19 Hinweis: Datenbasis Online-Befragung, 2011, n= Quelle: Ebner A. und Raschke, F.W. (2012) Clusterstudie FrankfurtRheinMain. Wettbewerbsvorteile durch Vernetzung. Uni Frankfurt House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH 11

12 Lokales Cluster: Beispiel Umwelt und Energie Standortprofil Standortgebundenes Cluster: Branchenbeschäftigung verteilt sich bislang gleichmäßig, entsprechend der Bevölkerungskonzentration Standortvorteile: regionale und öffentliche Nachfrage nach Versorgungsund Entsorgungsleistungen, politische Unterstützung (Energiewende), Branchenvernetzung, Hochschulbesatz mit FuE-Potenzial, Einbindung von Clusterinitiativen, Consultingschwerpunkt Herausforderungen: unverbundene Disziplinen (Wasser, Energie, Umweltschutz), nationale und internationale Standortkonkurrenz in Zukunftsmärkten (z.b. Elektomobilität), Preiswettbewerb (z.b. Solar) Handlungsvorschläge Identifikation und Besetzung von Zukunftsfeldern (z.b. Energie-effizienz im Industriebau), Nutzung erwarteter Wachstumsschübe Internationalisierungsstrategie, Unterstützung exportorientierter Clustersegmente wie z.b. Umwelt- und Technologieberatung Abstimmung der bestehenden Initiativen, z.b. gemeinsames Marketing, Transparenz über differenziertes Hochschulangebot Quelle: Ebner A. und Raschke, F.W. (2012) Clusterstudie FrankfurtRheinMain. Wettbewerbsvorteile durch Vernetzung. Uni Frankfurt House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH

13 Industrielle Kerne: Bsp. Chemie, Pharma, Biotech Standortprofil Exportorientierte Industrie: überdurchschnittliche Konzentration, jedoch nur unterdurchschnittlich hoher Beschäftigungsaufbau Standortvorteile: beste branchenspezifische Faktorbedingungen, z.b. Forschung, Aus- und Weiterbildung, Fachkräftezugang und Erreichbarkeit, Industrieparkkonzept mit Wachstumsperspektive, sehr hohe Branchenvernetzung, Vertrauens- und Innovationsklima Herausforderungen: geringe internationale Bekanntheit des Clusters, fehlende politische Unterstützung, Standortkonkurrenz zu anderen Branchenclustern, hohe Geschäftskosten, Tertiärisierung Handlungsvorschläge Abstimmungsgremium und übergreifendes Cluster-Mgmt. zur Vernetzung der bestehenden Initiativen und reg. Schwerpunkte House of Pharma als Teil der hessischen House-of-Strategie für die Zukunfts- und Wachstumskerne der Region Vermarktung und Positionierung des Standortes als führendes Forschungs- und Produktionscluster in Europa (Apotheke Europas) Quelle: Ebner A. und Raschke, F.W. (2012) Clusterstudie FrankfurtRheinMain. Wettbewerbsvorteile durch Vernetzung. Uni Frankfurt House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH

14 Gateway-Funktion: Bsp. Logistik und Verkehr Standortprofil Globale Dienstleistungen: überproportional hoher Beschäftigungsanteil, seit Jahren kontinuierlicher Ausbau der starken Position Standortvorteile: Lagegunst, ausgezeichnete Infrastruktur, Wissensorientierung, internationale Ausrichtung, zunehmend positives Image, politische Unterstützung und Abbau bisheriger Kapazitätsengpässe (z.b. Flughafenausbau, Forschungsförderung) Herausforderungen: Fachkräfte- und Flächenknappheit, keine internationale Leitmesse, rel. geringe Vernetzung der Unternehmen, mit Hochschulen, öffentlicher Hand und Brancheninitiativen Handlungsvorschläge Masterplan und Monitoring, um Kapazitätsengpässe (z.b. bei Fachkräften und Flächen) frühzeitig zu erkennen und zu begegnen House of Logistics and Mobility (HOLM) als Vernetzungs- und Projektplattform ausbauen und nutzen. Cluster als Ausgangspunkt innovativer Industrie- und Dienstleistungsansiedlungen Expertenkommission mit Clustersprecher für Logistik/Verkehr Quelle: Ebner A. und Raschke, F.W. (2012) Clusterstudie FrankfurtRheinMain. Wettbewerbsvorteile durch Vernetzung. Uni Frankfurt House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH 14

15 Inhaltsübersicht Cluster und Wettbewerbsfähigkeit von Regionen Clusterstudie FrankfurtRheinMain House of Strategie des Bundeslandes Hessen Umsetzung am Beispiel des House of Logistics & Mobility 2013 House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH 15

16 House of Strategie des Landes Hessen Das House of-konzept: Public Private Partnerships Zusammenarbeit von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik (Triple-Helix) Überregionale / Internationale Ausrichtung Interdisziplinäre Bearbeitung zentraler Fragestellungen Anforderungen Überregionale Zusammenarbeit in Schlüsselbereichen Zusätzliche Förderung der besonderen Stärken der hessischen Wirtschaft Verknüpfung branchengleicher oder -ähnlicher Cluster Profilierung des Technologiestandortes Hessen Konzentration auf Hessens Stärken Mehr als ¼ der hessischen Beschäftigten arbeiten in den Sektoren Finanzdienstleistungen, Logistik und Mobilität, Informations- und Kommunikationstechnologie Finanzen, Mobilität und IKT als Innovationstreiber in allen anderen Wirtschaftsbereichen Ziel: Platzierung Hessens in Top 5 der europäischen Innovationsrangliste 16 Quelle: HMWVL (2013) Vortrag von Axel Henkel im Rahmen der FRMimpuls Veranstaltung am 14. Oktober House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH

17 Nutzen für Wirtschaft und Wissenschaft Nutzen allgemein Internationale Orientierung der Houses, Bedeutungsgewinn von Hessen Gemeinsame Stimme der Branche im In- und Ausland, Standortmarketing Abstimmung von Wirtschafts-, Bildungs- und Forschungspolitik Strategische Aufstellung in Zukunftsbranchen Nutzen Forschung, Wissenstransfer und Kooperation Innovationsförderung durch praxisbezogene Forschung Interdisziplinäre Bearbeitung neuer Fragestellungen Gemeinsame Fördermittelakquise Wissenstransfer und gemeinsame Forschung nicht auf Region begrenzt Spin-off Chancen für den Mittelstand Nutzen Weiterbildung und Lehre Entwicklung von maßgeschneiderten Aus- und Weiterbildungskonzepten Fachkräftesicherung für den Innovationsstandort Hessen Aufbau von weltweit führender Spitzenforschung und (Politik-) Beratung Quelle: HMWVL (2013) Vortrag von Axel Henkel im Rahmen der FRMimpuls Veranstaltung am 14. Oktober House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH 17

18 Inhaltsübersicht Cluster und Wettbewerbsfähigkeit von Regionen Clusterstudie FrankfurtRheinMain House of Strategie des Bundeslandes Hessen Umsetzung am Beispiel des House of Logistics & Mobility 2013 House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH 18

19 Was ist das House of Logistics & Mobility? HOLM e.v. HOLM GmbH Netzwerk Aufbau und Betrieb eines interdisziplinären Forschungs- und Entwicklungs- sowie Bildungs- und Wissenstransferzentrums Gebäude Team Unternehmen Hochschulen Politik Marktplatz Projektzentrum Kompetenz- und Dialogplattform Leuchtturm Netzwerkmanagement Projektentwicklung Wissensmanagement Marketing/Kommunikation House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH 19

20 Februar 2014: Abschluss der Aufbauphase Aufbauphase: Planung, Errichtung und Fertigstellung Der Gesellschaftszweck der HOLM GmbH ist der Aufbau und Betrieb eines interdisziplinären Forschungs- und Entwicklungs- sowie Bildungs- und Wissenstransferzentrums für Logistik und Mobilität. Förderpartner des HOLM 2013 House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH 20

21 März 2014: Start der Betriebsphase Die vier Säulen des HOLM in der Betriebsphase Services Basis 2013 House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH 21

22 Die Lieferkette von der Idee zum Projekt Ideenpool Validierung Projektimpuls Erstellung Projektskizze Ausarbeitung Projektantrag Umsetzung Projekt (Förder-/Verbund-) Beteiligte Beteiligte Beteiligte Beteiligte HOLM Impulsgeber Expertenkreise HOLM Impulsgeber Expertenkreise Fachgruppen (1-n) HOLM Impulsgeber Konsortialpartner Projektpartner HOLM Konsortialpartner Projektpartner Leistungen Leistungen Leistungen Leistungen HOLM Impulsgeber Expertenkreise Fachgruppen Förderpartner Innovationspartner Kooperationsnetzwerke Machbarkeitsüberprüfung Best-Practice Innovationsmonitoring Finanzierung (z.b. Fördermittelscreening) Planung und Organisation von Expertenkreisen Moderation der Expertenkreise und Fachgruppen Bestimmung der Projekt- und Konsortialpartner Auswertung und Bewertung der Ergebnisse Ausarbeitung einer Projektskizze Kommunikation Konsortialbildung Bestimmung der Finanzierung: Förderanträge (EU-Projekt) Projektangebot (Industrieprojekt) HOLM Fonds Ausarbeitung eines Projektantrages Projektmanagement: Organisation, Koordination, Terminplanung Leitung des Projektes Kommunikation Präsentation Projektergebnis Vermarktung Projektimpuls Projektansatz Projektskizze Projektantrag Projektergebnis 2013 House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH 22

23 Richtlinie zur HOLM-Innovationsförderung Zur HOLM-Innovationsförderung stehen im Jahr 2014 insgesamt 1 Mio. zur Verfügung, sind dabei an eine Ko-Finanzierung geknüpft. Mit den Projekten muss ein Beitrag zur HOLM-Forschungsagenda geleistet werden. Projektart I: Anbahnung von Innovationsprojekten Ziel ist die Unterstützung von Hochschulen (und Unternehmen) bei der Gründung eines Projektkonsortiums für die Beantragung eines innovativen Verbundprojekts. Die Förderung fokussiert auf Kostenersatz für den Personal- und Sachaufwand. Die HOLM GmbH kann entgeltlich zum Beispiel durch ein Fördermittelscreening und bei der Partnerwahl auf Basis der Kompetenzdatenbank unterstützen. Der empfohlene maximale Förderumfang beträgt Projektart II: Institutionelle Ansiedlung von innovativen Projektkonsortien Ziel ist die Ansiedlung innovativer Projektkonsortien aus Hochschulen und Unternehmen am HOLM. Die Förderung fokussiert auf Kostenersatz für Aktivitäten im HOLM Gebäude. Gefördert werden für die Ansiedlung begründbare Raumund Sachkosten (für KMU) sowie mit der Ansiedlung im Zusammenhang stehender Personalkosten. Die HOLM GmbH kann zum Beispiel durch die umfangreichen Angebote im Bereich Netzwerk- und Wissensmanagement unterstützen. Der empfohlene maximale Förderumfang beträgt Projektart III: Förderung laufender Innovationsvorhaben (HOLM im Betrieb) Ziel ist die Förderung der inhaltlichen Arbeit in bereits laufenden Innovationsvorhaben, bzw. bereits bestehender Projektkonsortien. Die Förderung fokussiert auf Kostenersatz für Personal und die Ansiedlung von Aktivitäten im HOLM Gebäude gleichermaßen. Die HOLM GmbH kann zum Beispiel im Bereich der Projektentwicklung und der (internationalen) Vermarktung von Zwischenergebnissen unterstützen. Der maximale Förderumfang beträgt House of Logistics & Mobility (HOLM) 23

24 Stud. AP Foyer Stud. Arbeitsplätze Messe FFM (20) Randstadt (200) Aviainform (50) Lufthansa (50) Lufthansa Consulting (50) Panalpina (50) Hörsaal 1 Hörsaal 2 DFS Akademie (550) LogPlan 500 Hörsaal 3 Bspr. 1 Bspr. 2 Bspr. 3 Bspr. 4 Co-Working/Projekte DB Academy (550) DB Academy (550) FH Frankfurt (550) MIT (400) MIT (400) Fraunhofer IML (280) Foyer Foyer 300qm HOLM GmbH (500qm) Gastronomie (550qm) Deutsche Post (50) TÜV Rheinland (50) Fraunhofer LBF (50) TU Dresden (50) Bombardier (50) Cubic (50) Grontmij (50) Archiv HOLM-Business Club (275) Benjamin Systems (550) RMV (550) Open Lounge/ Hotelling (278) Bspr. 5 Bspr. 6 Bspr. 7 Bspr. 8 Refresh Base Co-Working/Projekte Co-Working/Projekte IVM (250) FH Frankfurt (550) Fraunhofer IML (280) NN (Förderpartner o. Star Alliance) 600 qm Fraunhofer IML (280) NN (Cubic?) (300) Mieterstruktur im HOLM Gebäude 6. OG: Business Club, OpenLounge, Dachterrasse, Förderpartner-Repräsentanzen, RefreshBase 5. OG: Mobilität 4. OG: Logistik 3. OG: Luftfahrt 1. OG/ 2. OG: Aus- und Weiterbildung EG: Gastronomie, HOLM GmbH, Veranstaltungen, HOLM-Forum 1. OG EG 4. OG 2. OG Nettofläche Kommunikationsfläche (400m²) Wissenschaft (2.730m²) Wirtschaft (6.740m²) Mischnutzung (3.980m²) 5. OG 3. OG 6. OG Stand: März House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH

25 2013 House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH

26 2013 House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH

27 2013 House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH

28 2013 House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH

29 Kontakt Dr. Falk Werner Raschke House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH Geschäftsbereich Inhalte Jean-Gardner-Batten-Str. 8, Gateway Gardens Frankfurt am Main Mobile +49 (0) House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH 29

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