Netzwerk- und Clusterentwicklung am Beispiel FrankfurtRheinMain. Stein am Rhein, 30. Oktober 2013 Dr. Falk Werner Raschke
|
|
- Karola Schräder
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Netzwerk- und Clusterentwicklung am Beispiel FrankfurtRheinMain Stein am Rhein, 30. Oktober 2013 Dr. Falk Werner Raschke
2 Inhaltsübersicht Cluster und Wettbewerbsfähigkeit von Regionen Clusterstudie FrankfurtRheinMain House of Strategie des Bundeslandes Hessen Umsetzung am Beispiel des House of Logistics & Mobility 2013 House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH 2
3 Cluster-Ansatz nach Michael E. Porter Definition: Cluster sind räumliche Konzentrationen miteinander direkt oder indirekt verbundener Unternehmen und Institutionen, die in einem bestimmten Feld agieren. Räumliche Konzentration Michael E. Porter Institute for Strategy and Competitiveness Harvard Business School (HBS) Cluster als regionales Wertsystem Akteure und Vernetzung Inhaltlicher Branchenbezug Wirkung: Durch Clusterbildung erfolgt eine Steigerung der Innovationsfähigkeit, Wettbewerbsfähigkeit und Produktivität der vernetzten Institutionen. Quelle: Porter, M.E. (1990/93) The Competitive Advantage of Nations/Nationale Wettbewerbsvorteile. HBS Press House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH 3
4 Empirische Überprüfung der Porter-Hypothese Clusterpräsenz H 4 Wohlstand H 1 Produktivität H 2 Innovation ( H 5 ) H 3 Unternehmensbesatz Kernaussagen der Zusammenhangsanalysen zur Clusterpräsenz: 1. Cluster determinieren den Wohlstand der Menschen. 2. Cluster determinieren Produktivität, Innovation und Wachstum von Unternehmen. 3. Cluster determinieren die Wettbewerbsfähigkeit von Regionen. Quelle: Raschke, F.W. (2009) Regionale Wettbewerbsvorteile: Identifikation, Analyse und Management von Clustern. Gabler House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH 4
5 Entwicklung der Clusterbeschäftigung in Prozent (Vergleichswert ) Vergleichende Trendanalyse der Clusterpräsenz Thüringen (Clusterpräsenz 21,09-25,67) Deutschland (Clusterpräsenz 32,30-32,94) 95 FrankfurtRheinMain (Clusterpräsenz 38,04-36,12) Bezugsjahr Kernaussagen der Trendanalyse für das Rhein-Main-Gebiet: 1. Das Rhein-Main-Gebiet weist die schwächste relative Entwicklung aller dt. Regionen auf. 2. Die Clusterpräsenz ging im Untersuchungszeitraum von 38,04 auf 36,12 Prozent zurück. 3. Der Negativtrend wirkt sich signifikant auf die Produktivität und Innovationsleistung aus. Quelle: Raschke, F.W. (2009) Regionale Wettbewerbsvorteile: Identifikation, Analyse und Management von Clustern. Gabler House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH 5
6 Nationaler Beschäftigungsanteil der regionalen Cluster in Prozent, 2005 Clusterportfolio FrankfurtRheinMain 0,20 0,15 Banken und Versicherungen ( ) Logistik (62.447) 0,10 0,05 Messtechnik (21.440) Pharmazie (13.451) Informationstechnologie (36.268) Chemie (23.847) Fahrzeugbau (30.232) Maschinenbau (21.282) Verlagswesen (24.720) Kunststoffe (21.130) Elektrotechnik (17.121) Anlagenbau (10.425) Bildung und Wissenschaft (16.123) Metallbau (12.273) 0,00-0,030-0,020-0,010 0,000 0,010 0,020 0,030 Änderung im Anteil an der nationalen Clusterbeschäftigung, Kernaussagen der Portfolioanalyse für das Rhein-Main-Gebiet: 1. Die Rhein-Main-Region ist durch starke Dienstleistungscluster geprägt. 2. Die Industriecluster haben teils stark an Wettbewerbsfähigkeit verloren. 3. Eine Clusterstrategie mit aktivierender Clusterpolitik erscheint empfehlenswert. Quelle: Raschke, F.W. (2009) Regionale Wettbewerbsvorteile: Identifikation, Analyse und Management von Clustern. Gabler House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH 6
7 Inhaltsübersicht Cluster und Wettbewerbsfähigkeit von Regionen Clusterstudie FrankfurtRheinMain House of Strategie des Bundeslandes Hessen Umsetzung am Beispiel des House of Logistics & Mobility 2013 House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH 7
8 Clusterstrategie FrankfurtRheinMain Automation Consulting IKT Materialtechnik Umwelttechnik und Energie Logistik und Verkehr Kultur- und Kreativwirtschaft Chemie, Pharmazie, Biotech Automotive Luft- und Raumfahrttechnik Finanzwirtschaft Gesundheitswirtschaft Quelle: Ebner A. und Raschke, F.W. (2012) Clusterstudie FrankfurtRheinMain. Wettbewerbsvorteile durch Vernetzung. Uni Frankfurt House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH 8
9 Prozess der Erarbeitung der Clusterstrategie Identifikation Analyse Aktivierung Entwicklung Öffentliche Statistik Strategie-Workshops Cluster-Strategie Cluster- Portfolio Indikatoren Online-Befragung Fragebogen Template Abfrage Befragung Meta-Analyse Desk Research Auswertung Auswertung Auswertung Präsentation C1 C2 C3 C5 C6 C7 C9 Plausibilitätscheck C10 Z1 Z2 Z3 Interpretation C4 C8 Z4 Wettbewerbsvorteil nutzen (stark, relevant) Handlungsbedarf adressieren (schwach, relevant) Experteninterviews Leitfaden Interviews Auswertung Aktivitäten einstellen (nicht relevant) Cluster-Auswahl Zwischenpräsentation Regionalforum 2 Wochen 3 bis 4 Monate 3 bis 4 Monate Umsetzung Quelle: Ebner A. und Raschke, F.W. (2012) Clusterstudie FrankfurtRheinMain. Wettbewerbsvorteile durch Vernetzung. Uni Frankfurt House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH 9
10 Unternehmensbefragung: Standortbewertung Umfeld z.b. Politik, Kultur Branchenstruktur, Strategien und Wettbewerb + Branchenimage ± Bedeutung vor Ort + Innovationsklima + Vertrauensklima ± Wettbewerbsdynamik Gründungsdynamik ± Branchendifferenzierung + Strategiefähigkeit + Geschäftsgebaren + Qualitätsbewusstsein ± Kosteneffizienz + Flexibilität Faktorbedingungen + Internationale Erreichbarkeit + Verkehrsinfrastruktur + Digitale Infrastruktur + Immobilienangebot + Qualität der Ausbildung + Weiterbildungsangebot + Fachkräftezugang ± Kapitalmarktzugang Geschäftskosten + Forschungseinrichtungen ± Lebenshaltungskosten + Lebensqualität Faktorbedingungen Branchenstruktur, Strategie und Wettbewerb Vernetzung und Unterstützungs - struktur Nachfrage - bedingungen Nachfragebedingungen + Kundenorientierung ± Marktwachstum ± Marktrentabilität ± Markttransparenz Öffentliche Nachfrage + Globalisierung des Marktes Zusammenarbeit mit Bildungseinrichtungen Forschungseinrichtungen Kammern und Verbänden Brancheninitiativen ± Zulieferern + Strategischen Partnern + Kunden ± eigener Branche Unterstützung von/durch ± Gründern ± Neuansiedlungen ± Technologietransfer ± Fördermittel + Exportförderung ± Innovationsvorhaben ± Brancheninitiativen ± Veranstaltungen Quelle: Ebner A. und Raschke, F.W. (2012) Clusterstudie FrankfurtRheinMain. Wettbewerbsvorteile durch Vernetzung. Uni Frankfurt. Hinweis: n=1.292, (+) Bewertung über 3,25; (±) Bewertung zwischen 2,75 und 3,25; ( ) Bewertung unter 2,75, Likertskala 1 bis House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH 10
11 Unternehmensbefragung: Vernetzung Consulting Umwelttechnik Gesundheitswirtschaft Automation Chemie, Pharma, Biotech Logistik, Finanzwirtschaft, IKT und Consulting sind sehr stark vernetzt. Sie bilden die Gateway-Funktion FRM/Deutschland. Luft- und Raumfahrt Automotive Exportorientierte industrielle Kerne wie Automotive, Chemie/Pharma mit Steuerungs- und FuE-Funktion. Kreativwirtschaft Materialtechnik Logistik und Verkehr Finanzwirtschaft IKT Lokale Versorgung wie Gesundheit und Umwelt/Energie mit Potenzial in internationalen Marktsegmenten. Branchenvernetzung: 1,75 bis 2,25: schwache Vernetzung 2,25 bis 2,75: mittlere Vernetzung 2,75: starke Vernetzung Interne Vernetzung: 1,85 bis 2,75 2,75 bis 3,75 3,75 bis 4,19 Hinweis: Datenbasis Online-Befragung, 2011, n= Quelle: Ebner A. und Raschke, F.W. (2012) Clusterstudie FrankfurtRheinMain. Wettbewerbsvorteile durch Vernetzung. Uni Frankfurt House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH 11
12 Lokales Cluster: Beispiel Umwelt und Energie Standortprofil Standortgebundenes Cluster: Branchenbeschäftigung verteilt sich bislang gleichmäßig, entsprechend der Bevölkerungskonzentration Standortvorteile: regionale und öffentliche Nachfrage nach Versorgungsund Entsorgungsleistungen, politische Unterstützung (Energiewende), Branchenvernetzung, Hochschulbesatz mit FuE-Potenzial, Einbindung von Clusterinitiativen, Consultingschwerpunkt Herausforderungen: unverbundene Disziplinen (Wasser, Energie, Umweltschutz), nationale und internationale Standortkonkurrenz in Zukunftsmärkten (z.b. Elektomobilität), Preiswettbewerb (z.b. Solar) Handlungsvorschläge Identifikation und Besetzung von Zukunftsfeldern (z.b. Energie-effizienz im Industriebau), Nutzung erwarteter Wachstumsschübe Internationalisierungsstrategie, Unterstützung exportorientierter Clustersegmente wie z.b. Umwelt- und Technologieberatung Abstimmung der bestehenden Initiativen, z.b. gemeinsames Marketing, Transparenz über differenziertes Hochschulangebot Quelle: Ebner A. und Raschke, F.W. (2012) Clusterstudie FrankfurtRheinMain. Wettbewerbsvorteile durch Vernetzung. Uni Frankfurt House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH
13 Industrielle Kerne: Bsp. Chemie, Pharma, Biotech Standortprofil Exportorientierte Industrie: überdurchschnittliche Konzentration, jedoch nur unterdurchschnittlich hoher Beschäftigungsaufbau Standortvorteile: beste branchenspezifische Faktorbedingungen, z.b. Forschung, Aus- und Weiterbildung, Fachkräftezugang und Erreichbarkeit, Industrieparkkonzept mit Wachstumsperspektive, sehr hohe Branchenvernetzung, Vertrauens- und Innovationsklima Herausforderungen: geringe internationale Bekanntheit des Clusters, fehlende politische Unterstützung, Standortkonkurrenz zu anderen Branchenclustern, hohe Geschäftskosten, Tertiärisierung Handlungsvorschläge Abstimmungsgremium und übergreifendes Cluster-Mgmt. zur Vernetzung der bestehenden Initiativen und reg. Schwerpunkte House of Pharma als Teil der hessischen House-of-Strategie für die Zukunfts- und Wachstumskerne der Region Vermarktung und Positionierung des Standortes als führendes Forschungs- und Produktionscluster in Europa (Apotheke Europas) Quelle: Ebner A. und Raschke, F.W. (2012) Clusterstudie FrankfurtRheinMain. Wettbewerbsvorteile durch Vernetzung. Uni Frankfurt House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH
14 Gateway-Funktion: Bsp. Logistik und Verkehr Standortprofil Globale Dienstleistungen: überproportional hoher Beschäftigungsanteil, seit Jahren kontinuierlicher Ausbau der starken Position Standortvorteile: Lagegunst, ausgezeichnete Infrastruktur, Wissensorientierung, internationale Ausrichtung, zunehmend positives Image, politische Unterstützung und Abbau bisheriger Kapazitätsengpässe (z.b. Flughafenausbau, Forschungsförderung) Herausforderungen: Fachkräfte- und Flächenknappheit, keine internationale Leitmesse, rel. geringe Vernetzung der Unternehmen, mit Hochschulen, öffentlicher Hand und Brancheninitiativen Handlungsvorschläge Masterplan und Monitoring, um Kapazitätsengpässe (z.b. bei Fachkräften und Flächen) frühzeitig zu erkennen und zu begegnen House of Logistics and Mobility (HOLM) als Vernetzungs- und Projektplattform ausbauen und nutzen. Cluster als Ausgangspunkt innovativer Industrie- und Dienstleistungsansiedlungen Expertenkommission mit Clustersprecher für Logistik/Verkehr Quelle: Ebner A. und Raschke, F.W. (2012) Clusterstudie FrankfurtRheinMain. Wettbewerbsvorteile durch Vernetzung. Uni Frankfurt House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH 14
15 Inhaltsübersicht Cluster und Wettbewerbsfähigkeit von Regionen Clusterstudie FrankfurtRheinMain House of Strategie des Bundeslandes Hessen Umsetzung am Beispiel des House of Logistics & Mobility 2013 House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH 15
16 House of Strategie des Landes Hessen Das House of-konzept: Public Private Partnerships Zusammenarbeit von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik (Triple-Helix) Überregionale / Internationale Ausrichtung Interdisziplinäre Bearbeitung zentraler Fragestellungen Anforderungen Überregionale Zusammenarbeit in Schlüsselbereichen Zusätzliche Förderung der besonderen Stärken der hessischen Wirtschaft Verknüpfung branchengleicher oder -ähnlicher Cluster Profilierung des Technologiestandortes Hessen Konzentration auf Hessens Stärken Mehr als ¼ der hessischen Beschäftigten arbeiten in den Sektoren Finanzdienstleistungen, Logistik und Mobilität, Informations- und Kommunikationstechnologie Finanzen, Mobilität und IKT als Innovationstreiber in allen anderen Wirtschaftsbereichen Ziel: Platzierung Hessens in Top 5 der europäischen Innovationsrangliste 16 Quelle: HMWVL (2013) Vortrag von Axel Henkel im Rahmen der FRMimpuls Veranstaltung am 14. Oktober House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH
17 Nutzen für Wirtschaft und Wissenschaft Nutzen allgemein Internationale Orientierung der Houses, Bedeutungsgewinn von Hessen Gemeinsame Stimme der Branche im In- und Ausland, Standortmarketing Abstimmung von Wirtschafts-, Bildungs- und Forschungspolitik Strategische Aufstellung in Zukunftsbranchen Nutzen Forschung, Wissenstransfer und Kooperation Innovationsförderung durch praxisbezogene Forschung Interdisziplinäre Bearbeitung neuer Fragestellungen Gemeinsame Fördermittelakquise Wissenstransfer und gemeinsame Forschung nicht auf Region begrenzt Spin-off Chancen für den Mittelstand Nutzen Weiterbildung und Lehre Entwicklung von maßgeschneiderten Aus- und Weiterbildungskonzepten Fachkräftesicherung für den Innovationsstandort Hessen Aufbau von weltweit führender Spitzenforschung und (Politik-) Beratung Quelle: HMWVL (2013) Vortrag von Axel Henkel im Rahmen der FRMimpuls Veranstaltung am 14. Oktober House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH 17
18 Inhaltsübersicht Cluster und Wettbewerbsfähigkeit von Regionen Clusterstudie FrankfurtRheinMain House of Strategie des Bundeslandes Hessen Umsetzung am Beispiel des House of Logistics & Mobility 2013 House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH 18
19 Was ist das House of Logistics & Mobility? HOLM e.v. HOLM GmbH Netzwerk Aufbau und Betrieb eines interdisziplinären Forschungs- und Entwicklungs- sowie Bildungs- und Wissenstransferzentrums Gebäude Team Unternehmen Hochschulen Politik Marktplatz Projektzentrum Kompetenz- und Dialogplattform Leuchtturm Netzwerkmanagement Projektentwicklung Wissensmanagement Marketing/Kommunikation House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH 19
20 Februar 2014: Abschluss der Aufbauphase Aufbauphase: Planung, Errichtung und Fertigstellung Der Gesellschaftszweck der HOLM GmbH ist der Aufbau und Betrieb eines interdisziplinären Forschungs- und Entwicklungs- sowie Bildungs- und Wissenstransferzentrums für Logistik und Mobilität. Förderpartner des HOLM 2013 House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH 20
21 März 2014: Start der Betriebsphase Die vier Säulen des HOLM in der Betriebsphase Services Basis 2013 House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH 21
22 Die Lieferkette von der Idee zum Projekt Ideenpool Validierung Projektimpuls Erstellung Projektskizze Ausarbeitung Projektantrag Umsetzung Projekt (Förder-/Verbund-) Beteiligte Beteiligte Beteiligte Beteiligte HOLM Impulsgeber Expertenkreise HOLM Impulsgeber Expertenkreise Fachgruppen (1-n) HOLM Impulsgeber Konsortialpartner Projektpartner HOLM Konsortialpartner Projektpartner Leistungen Leistungen Leistungen Leistungen HOLM Impulsgeber Expertenkreise Fachgruppen Förderpartner Innovationspartner Kooperationsnetzwerke Machbarkeitsüberprüfung Best-Practice Innovationsmonitoring Finanzierung (z.b. Fördermittelscreening) Planung und Organisation von Expertenkreisen Moderation der Expertenkreise und Fachgruppen Bestimmung der Projekt- und Konsortialpartner Auswertung und Bewertung der Ergebnisse Ausarbeitung einer Projektskizze Kommunikation Konsortialbildung Bestimmung der Finanzierung: Förderanträge (EU-Projekt) Projektangebot (Industrieprojekt) HOLM Fonds Ausarbeitung eines Projektantrages Projektmanagement: Organisation, Koordination, Terminplanung Leitung des Projektes Kommunikation Präsentation Projektergebnis Vermarktung Projektimpuls Projektansatz Projektskizze Projektantrag Projektergebnis 2013 House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH 22
23 Richtlinie zur HOLM-Innovationsförderung Zur HOLM-Innovationsförderung stehen im Jahr 2014 insgesamt 1 Mio. zur Verfügung, sind dabei an eine Ko-Finanzierung geknüpft. Mit den Projekten muss ein Beitrag zur HOLM-Forschungsagenda geleistet werden. Projektart I: Anbahnung von Innovationsprojekten Ziel ist die Unterstützung von Hochschulen (und Unternehmen) bei der Gründung eines Projektkonsortiums für die Beantragung eines innovativen Verbundprojekts. Die Förderung fokussiert auf Kostenersatz für den Personal- und Sachaufwand. Die HOLM GmbH kann entgeltlich zum Beispiel durch ein Fördermittelscreening und bei der Partnerwahl auf Basis der Kompetenzdatenbank unterstützen. Der empfohlene maximale Förderumfang beträgt Projektart II: Institutionelle Ansiedlung von innovativen Projektkonsortien Ziel ist die Ansiedlung innovativer Projektkonsortien aus Hochschulen und Unternehmen am HOLM. Die Förderung fokussiert auf Kostenersatz für Aktivitäten im HOLM Gebäude. Gefördert werden für die Ansiedlung begründbare Raumund Sachkosten (für KMU) sowie mit der Ansiedlung im Zusammenhang stehender Personalkosten. Die HOLM GmbH kann zum Beispiel durch die umfangreichen Angebote im Bereich Netzwerk- und Wissensmanagement unterstützen. Der empfohlene maximale Förderumfang beträgt Projektart III: Förderung laufender Innovationsvorhaben (HOLM im Betrieb) Ziel ist die Förderung der inhaltlichen Arbeit in bereits laufenden Innovationsvorhaben, bzw. bereits bestehender Projektkonsortien. Die Förderung fokussiert auf Kostenersatz für Personal und die Ansiedlung von Aktivitäten im HOLM Gebäude gleichermaßen. Die HOLM GmbH kann zum Beispiel im Bereich der Projektentwicklung und der (internationalen) Vermarktung von Zwischenergebnissen unterstützen. Der maximale Förderumfang beträgt House of Logistics & Mobility (HOLM) 23
24 Stud. AP Foyer Stud. Arbeitsplätze Messe FFM (20) Randstadt (200) Aviainform (50) Lufthansa (50) Lufthansa Consulting (50) Panalpina (50) Hörsaal 1 Hörsaal 2 DFS Akademie (550) LogPlan 500 Hörsaal 3 Bspr. 1 Bspr. 2 Bspr. 3 Bspr. 4 Co-Working/Projekte DB Academy (550) DB Academy (550) FH Frankfurt (550) MIT (400) MIT (400) Fraunhofer IML (280) Foyer Foyer 300qm HOLM GmbH (500qm) Gastronomie (550qm) Deutsche Post (50) TÜV Rheinland (50) Fraunhofer LBF (50) TU Dresden (50) Bombardier (50) Cubic (50) Grontmij (50) Archiv HOLM-Business Club (275) Benjamin Systems (550) RMV (550) Open Lounge/ Hotelling (278) Bspr. 5 Bspr. 6 Bspr. 7 Bspr. 8 Refresh Base Co-Working/Projekte Co-Working/Projekte IVM (250) FH Frankfurt (550) Fraunhofer IML (280) NN (Förderpartner o. Star Alliance) 600 qm Fraunhofer IML (280) NN (Cubic?) (300) Mieterstruktur im HOLM Gebäude 6. OG: Business Club, OpenLounge, Dachterrasse, Förderpartner-Repräsentanzen, RefreshBase 5. OG: Mobilität 4. OG: Logistik 3. OG: Luftfahrt 1. OG/ 2. OG: Aus- und Weiterbildung EG: Gastronomie, HOLM GmbH, Veranstaltungen, HOLM-Forum 1. OG EG 4. OG 2. OG Nettofläche Kommunikationsfläche (400m²) Wissenschaft (2.730m²) Wirtschaft (6.740m²) Mischnutzung (3.980m²) 5. OG 3. OG 6. OG Stand: März House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH
25 2013 House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH
26 2013 House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH
27 2013 House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH
28 2013 House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH
29 Kontakt Dr. Falk Werner Raschke House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH Geschäftsbereich Inhalte Jean-Gardner-Batten-Str. 8, Gateway Gardens Frankfurt am Main Mobile +49 (0) House of Logistics & Mobility (HOLM) GmbH 29
Das House of Logistics & Mobility (HOLM) als Standortfaktor
Das House of Logistics & Mobility (HOLM) als Standortfaktor 10. Dezember 2013, Frankfurt Oliver Kraft Geschäftsführer, House of Logistics & Mobility Connecting Experts 2 Alleinstellungsmerkmale des HOLM
MehrInnovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas
Innovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas INNOVATIONSREGION Die Europäische Metropolregion Nürnberg zählt zu den
MehrDie Position der Industrie zum HOLM. Dr. Thomas Aubel Ottmar Haardt Darmstadt, 11. Oktober 2012
Die Position der Industrie zum HOLM Dr. Thomas Aubel Ottmar Haardt Darmstadt, 11. Oktober 2012 Agenda 1 2 3 4 5 Motivation des HOLM Potentielle Erwartungen der Industrie Erwartungen des TÜV Rheinland Nächste
MehrFuture in Motion Lounge
Future in Motion Lounge 30. Deutscher Logistik-Kongress Impulse, Ideen, Innovationen Berlin, 23. 25. Oktober 2013 Future Talk in Kooperation mit: Inhalt Fakten zum Kongress Standort 2013 Raum Köpenick
MehrPräsentation. Mobility 4.0 Datenfluss und Mobilität November 2014 in Frankfurt am Main Kongresshaus Kap Europa der Messe Frankfurt
Präsentation Mobility 4.0 Datenfluss und Mobilität 12. 13. November 2014 in Frankfurt am Main Kongresshaus Kap Europa der Messe Frankfurt Hintergründe Deutschland ist durch seine geografische Lage mitten
MehrAutoCluster.NRW Kölner Str Mülheim an der Ruhr
AutoCluster.NRW Kölner Str. 80-82 45481 Mülheim an der Ruhr www.autocluster.nrw.de AutoCluster_Basis_20090113.ppt Folie Nr. 2 Kooperation am Beispiel des AutoCluster.NRW Ziele der Clusterpolitik: Schaffung
MehrNetzwerk Forst und Holz Bayerischer Wald Bayerwald Marketing GmbH Amtsgerichtstr. 6-8, Regen Tel.: / , Fax: /
Netzwerk Forst und Holz Bayerischer Wald Bayerwald Marketing GmbH Amtsgerichtstr. 6-8, 94209 Regen Tel.: 0049 9921/950-200, Fax: 0049 9921/950-280 info@holzregion-bayerischer-wald.de Das Holz kämpft gegen
MehrMobilitätLogistik.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde
MobilitätLogistik.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde 1 Bedeutung des OP EFRE NRW für die Wirtschafts- und Strukturpolitik in NRW Das EFRE-Programm ist das mit Abstand größte Programm zur Förderung von Wirtschaft
MehrWirtschaftsstandort Frankfurt RheinMain: Welche Infrastrukturmaßnahmen fördern die wirtschaftliche Prosperität?
Wirtschaftsstandort Frankfurt RheinMain: Welche Infrastrukturmaßnahmen fördern die wirtschaftliche Prosperität? Jürgen Vormann Vorsitzender der Geschäftsführung Infraserv GmbH & Co. Höchst KG IHK-Symposium
MehrTransferzentrums Technik Thüringen
Konzept zum Aufbau eines Transferzentrums Technik Thüringen am Erfurter Kreuz Prorektor Wissenschaft, Projektleiter ThIMo, ThZM, FG- Leiter KFZ- Technik Seite 1 Regionale Industrie Erfolgsgeschichte Erfurter
MehrCLEANTECH Initiative Ostdeutschland
CLEANTECH Initiative Ostdeutschland Ihr Netzwerk für geförderte Cleantech-Innovation www.cleantech-ost.de Partner der CLEANTECH Initiative Ostdeutschland (CIO) Die CLEANTECH Initiative Ostdeutschland ist
MehrNovember 2017 Messegelände Frankfurt am Main Halle X, Stand X
INFORMATION HOLM GEMEINSCHAFTSSTAND Messe Hypermotion 2017 20. - 22. November 2017 20.-22. November 2017 Messegelände Frankfurt am Main Halle 5.1 Stand C60 Halle X, Stand X Messegelände Frankfurt am Main
MehrEIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH
EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH PERSPEKTIVE 2030 Wohin kann sich die sächsische Industrie entwickeln?
MehrRIS3 für Niedersachsen. Workshop Mobilität
RIS3 für Niedersachsen Workshop Mobilität Zukunftsfelder für Niedersachsen Energie Mobilität Landwirtschaft und Ernährung Gesundheit Küste und Meer Querschnittsthemen: Neue Materialien IuK Produktionstechnik
Mehrcommercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest
Präsentation commercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest - die Kommunikationsplattform für NFZ-spezifische Themen aller beteiligten Organisationen 1 Ziele Spitzenstellung in der europäischen NFZ-Kompetenz
MehrGemeinsame Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg
Gemeinsame Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg Abteilungsleiter Wirtschaftsförderung Brandenburger Fördertag 15. April 2015 1 Innovationen sind die Triebfedern von wirtschaftlichem Wachstum und Beschäftigung
Mehrim Rahmen einer integrierten Stadtentwicklung aus Sicht einer kommunalen Wirtschaftsförderung
Smart City und Industrie 4.0 im Rahmen einer integrierten Stadtentwicklung aus Sicht einer kommunalen Wirtschaftsförderung 65. URBAN-Netzwerktagung des Deutsch- Österreichischen URBAN-Netzwerkes in Graz
MehrInnovationsAllianz Hamburg
InnovationsAllianz Hamburg Workshop zu Hamburgs Clusterbrücken-Konzept am 25. - 26.06.2015 Rüdiger Hintze, Melanie Glaser Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Hamburg 25. Juni 2015 Innovationspolitik
MehrBundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME) German Association Materials Management, Purchasing and Logistics e.v.
Der BME exzellent vernetzt in der deutschen Wirtschaft Der BME in Zahlen Bestehend seit 1954 Über 9.200 Mitglieder Vernetzung von über 100.000 Einkäufern 1,25 Billionen Beschaffungsvolumen Partner & Kooperationen
MehrInternationales Marketing der Region
Bad Homburg v.d.h. Gelnhausen Eschborn Frankfurt Hanau Wiesbaden Offenbach Aschaffenburg Rüsselsheim Internationales Marketing der Region Strategien Aktivitäten - Herausforderungen Darmstadt Heppenheim
MehrDigitalisierung als Schwerpunkt der Wirtschaftsförderung
Digitalisierung als Schwerpunkt der Wirtschaftsförderung Rainer Nitsche Landeshauptstadt Magdeburg Beigeordneter für Wirtschaft, Tourismus und regionale Zusammenarbeit Digitalisierung der gewerblichen
MehrFORSCHUNG UND INNOVATION: Fachkräfte sichern, Forschungsförderung effizient
Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 FORSCHUNG UND INNOVATION: Fachkräfte sichern, Forschungsförderung effizient gestalten Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation
MehrErfolgsfaktoren für Clusterstrategien. Dr. Gerd Meier zu Köcker iit Institut für Innovation und Technik
Erfolgsfaktoren für Clusterstrategien Dr. Gerd Meier zu Köcker iit Institut für Innovation und Technik Weimar, 5. September 2012 Überblick über netzwerk- und clusterpolitische Maßnahmen auf Bundes- und
MehrGames-Aktivitäten in Hessen. Christian Flory, Hessen Trade & Invest GmbH Darmstadt,
Games-Aktivitäten in Hessen Christian Flory, Hessen Trade & Invest GmbH Darmstadt, 09.06.2017 Strategie Digitales Hessen Die Strategie Digitales Hessen zielt darauf ab, die Potenziale der Digitalisierung
MehrInternationales Marketing der Region
Bad Homburg v.d.h. Gelnhausen Eschborn Frankfurt Hanau Wiesbaden Offenbach Aschaffenburg Rüsselsheim Internationales Marketing der Region Strategien Aktivitäten - Herausforderungen Darmstadt Heppenheim
MehrHessen-Umwelttech vor Ort
Einführung Dr.-Ing. Carsten Ott Aktionslinie Hessen-Umwelttech Gliederung Aktionslinie Hessen-Umwelttech Netzwerke Aktionslinie Hessen-Umwelttech Umwelttechnologie-Lotse Aktionslinie Hessen-Umwelttech
Mehrgemeinsam mit der IHK Frankfurt Frankfurter Industrieabend regelmäßig einmal im Jahr
Rede auf dem Frankfurter Industrieabend 2013 am 28.10.2013 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter Herr Professor Müller, sehr geehrte Inhaber, Geschäftsführer und Vertreter der Industrieunternehmen
MehrInnovationsförderung in Niedersachsen. Dr.-Ing. Stefan Franzke
Innovationsförderung in Niedersachsen Dr.-Ing. Stefan Franzke Themen + Innovationsverständnis der Landesregierung + Instrumente der Innovationsförderung in Niedersachsen + Innovationsförderprogramm Forschung
MehrManagement-Summary der Onlinekonsultation
Management-Summary der Onlinekonsultation Potenziale und Herausforderungen der Digitalisierung für die Dienstleistungswirtschaft Konferenz, 28. April 2015, Berlin Teilnehmer und Firmengröße der Studienteilnehmer
MehrVorstellung des BMWi-Fachprogramms Neue Fahrzeug- und Systemtechnologien Berlin, 4. Juli 2016
Vorstellung des BMWi-Fachprogramms Neue Fahrzeug- und Systemtechnologien Berlin, 4. Juli 2016 Projektträger TÜV Rheinland TÜV Rheinland Consulting GmbH, Forschungsmanagement TÜV Rheinland Consulting GmbH
MehrINHALT. Impressum. Steinbeis Innovationszentrum Innovations- und Wissensstrategien ENSTOR: Energy Storage Network. Deichstraße Hamburg
Impressum Steinbeis Innovationszentrum Innovations- und Wissensstrategien ENSTOR: Energy Storage Network Deichstraße 25 20459 Hamburg Tel: +49 (0)40 3600 663 0 Fax: +49 (0)40 3600 663 20 E-Mail: info@steinbeis-iws.de
MehrKompetenz-Netzwerk Business. Düsseldorf,
Kompetenz-Netzwerk Business Düsseldorf, 18.03.2014 Agenda der Sitzung am 18.03.2014 Top 1: Begrüßung und Einführung Top 2: Erlebnis.NRW Business Top 3: Konsequenzen aus der Weiterentwicklung der Kompetenz-Netzwerke
MehrDas neue Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)
Das neue Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) Vorstellung Zentrales Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) am 01.10.2008 in Nürnberg, Nürnberger Akademie RD Bernd Jäckel BMWi, Ref. VII A 6 -
MehrStandortumfrage 2017 der IHK Bonn/Rhein-Sieg. Michael Schmaus
Standortumfrage 2017 der IHK Bonn/Rhein-Sieg Michael Schmaus 2 Standortumfrage 2017 11.000 HR-Unternehmen angeschrieben 932 ausgefüllte Fragebögen Zeitraum: März 2017 40 Standortfaktoren nach Wichtigkeit
MehrDie maritime Industrie in Mecklenburg-Vorpommern Vernetzung und Perspektiven für Mecklenburg-Vorpommern. Rostock/Warnemünde,
Die maritime Industrie in Mecklenburg-Vorpommern Vernetzung und Perspektiven für Mecklenburg-Vorpommern Rostock/Warnemünde, 28.09.2016 Fachgruppen Maritime IKT Maritime Wirtschaft Offshore Wind Maritimes
MehrStark mit europäischen Förderprogrammen INTERREG HORIZON 2020
Stark mit europäischen Förderprogrammen INTERREG HORIZON 2020 Stephanie Koch Transferagentur Fachhochschule Münster GmbH Hüfferstrasse 27 48149 Münster Tel. 0251-8364603 koch@ta.fh-muenster.de INTERREG
MehrTÜV Rheinland Akademie JOBSTARTER plus Projekt PLAN K.
TÜV Rheinland Akademie JOBSTARTER plus Projekt PLAN K. Masterplan Cluster - Strategische Ziele im Handlungsfeld Fachkräftesicherung: Verbesserung der Ausbildungs- und Studienorientierung Steigerung Branchenimage
MehrStudie»Industrie 4.0«für Thüringen
Studie»Industrie 4.0«für Thüringen Stand der Bearbeitung Dr.-Ing. Sebastian Schlund Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, Stuttgart Dr. Thomas Stahlecker Fraunhofer-Institut für
MehrKreativwirtschaft in Pforzheim Raum für Ideen und Innovationen
Kreativwirtschaft in Pforzheim Raum für Ideen und Innovationen Vortrag auf der Informationsveranstaltung Strategien für kommunale Zukunftsaufgaben am 20. Oktober 2009 Dr. Christoph Dickmanns Eigenbetrieb
MehrEuropäische Strukturfondsförderung Das EFRE-OP Überblick
Europäische Strukturfondsförderung 2007-2013 Drei Fördergebiete Das EFRE-OP Überblick Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen IfS Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH Kontext
Mehrnextmg e.v. Gründerkultur & Digitalisierung in Mönchengladbach fördern
nextmg e.v. Gründerkultur & Digitalisierung in Mönchengladbach fördern Was ist nextmg? nextmg e.v.: Was wir erreichen wollen. nextmg e.v. will die Digitalisierung am Wirtschaftsstandort Mönchengladbach
Mehr54 Unternehmen. 7 Städte. 1 Vision. 3 Industrie- und Handelskammern
54 Unternehmen 7 Städte 3 Industrie- und Handelskammern 1 Vision UNSERE VISION: Mitteldeutschland zählt im Jahr 2020 zu den attraktivsten und innovativsten Wirtschafts-, Wissenschafts- und Kulturregionen
MehrNetzwerk Outdoor Sportveranstalter
Netzwerk Outdoor Sportveranstalter 18:00h Begrüßung und Einführung zum Thema 18:20h Präsentation der Ergebnisse 18:55h Vorstellung der Aktivitäten 19:10h Diskussion & get together 1 TIS Kernkompetenzen
MehrEin Management für den MediaTech Hub Potsdam
Ein Management für den MediaTech Hub Potsdam Antrag der Landeshauptstadt Potsdam im Rahmen der Richtlinie des Ministeriums für Wirtschaft und Energie zur Förderung der wirtschaftsnahen kommunalen Infrastruktur
MehrHouse of Logistics & Mobility. Vorstellung erster Konzepte. Klaus-Peter Güttler Staatssekretär
House of Logistics & Mobility Vorstellung erster Konzepte Klaus-Peter Güttler Staatssekretär Wiesbaden, den Logistik und Mobilität verbinden Wirtschaft Umwelt Infrastruktur Gesellschaft Personen Mobilität
MehrBerlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH
Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie 03. 20. Juni Mai 2015 Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH Unsere Aufgaben und Angebote Wirtschafts- und Technologieförderung Hauptstadt-Marketing
MehrGemeinsame Prozessgestaltung Metropolregion FrankfurtRheinMain bereitet sich auf EFRE vor
Gemeinsame Prozessgestaltung Metropolregion FrankfurtRheinMain bereitet sich auf EFRE 2014-2020 vor Brüssel, 9. April 2013 Susanna Caliendo Leiterin des Europabüros der Metropolregion FrankfurtRheinMain
MehrAktionslinie Hessen-Umwelttech
Aktionslinie Hessen-Umwelttech Kompetenzatlas Oberflächennahe Geothermie Hessen Dr.-Ing. Carsten Ott Projektleiter Aktionslinie Hessen-Umwelttech Idstein, 4. November 2009 Gliederung HA Hessen Agentur
MehrPresseinformation Nr. 1/2017
Presseinformation Nr. 1/2017 Deutsch-Französische Allianz für innovative Mobilitätstechnologien gestartet (AllFraTech) Rund 60 Teilnehmer aus Frankreich und Deutschland arbeiten an einer gemeinsamen E-Mobilitätsstrategie
MehrMaschinenbau in Baden-Württemberg Hochwertige Maschinen, erstklassige Technologien, smarte Lösungen für Industrie 4.0 Baden-Württemberg ist das
Maschinenbau in Baden-Württemberg Hochwertige Maschinen, erstklassige Technologien, smarte Lösungen für Industrie 4.0 Baden-Württemberg ist das Zentrum des deutschen Maschinenbaus Zahlen und Fakten über
Mehr1. Niedersächsische EFRE-Messe
1. Niedersächsische EFRE-Messe Praxis 2007 bis 2013: Innovationsförderung in Unternehmen und Regionen Burkhard Germeyer Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Rahmensetzung Gleiche
MehrAntragstellung Regionalbudget
RWK Cottbus die Stadt der Lausitz Antragstellung Regionalbudget 2014 2017 Stadtverwaltung Cottbus Entwicklungsgesellschaft Cottbus mbh Rückblick Hauptziele und Ergebnisse der 1. Förderung: 17 Projekte
MehrBerlin Partner for Business and Technology
Was bedeutet Smart City für Berlin? 1 Wachsende Stadt Berlin Berlin wächst. 2030 werden voraussichtlich 250.000 Menschen mehr in der Stadt leben als heute. Damit steigt der Bedarf an Wohnraum ebenso wie
MehrBildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten.
Bildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten. Inhalt Wer wir sind Unsere Themen und Partner Unsere Leistungen Projektmanagement und Programmkoordinierung Angewandte Sozialforschung ebb Entwicklungsgesellschaft
MehrInformationen zur Präsentation des Bundesberichts Forschung und Innovation 2016 am 11. Mai 2016
Informationen zur Präsentation des Bundesberichts Forschung und Innovation 2016 am 11. Mai 2016 Der Bundesbericht Forschung und Innovation ist das Standardwerk zur Forschungs- und Innovationspolitik Deutschlands.
MehrNADCAP und BDLI. Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie e. V. Stand: Juni
NADCAP und BDLI Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie e. V. Stand: Juni 2012 www.bdli.de Willkommen Nadcap-Konferenz in Berlin! Seite 2 Mehr als 200 Mitgliedsunternehmen (BEISPIELE)
MehrPharmaindustrie in Schleswig-Holstein Innovationstreiber in der Gesundheitswirtschaft
Pharmaindustrie in Schleswig-Holstein Innovationstreiber in der Gesundheitswirtschaft Dr. Jasmina Kirchhoff Forschungsstelle Pharmastandort Deutschland Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gesundheitswirtschaft
Mehritec10 Karlfried Thorn IHK Darmstadt 24. November 2010, Congress Park Hanau Gefördert durch das Land Hessen und die EU
itec10 Karlfried Thorn IHK Darmstadt 24. November 2010, Congress Park Hanau Gefördert durch das Land Hessen und die EU Was ist ein Cluster? Das Netzwerk Software-Cluster Rhein Main Neckar Die Rolle der
MehrGrußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Deutsche Biotechnologietage 22. April 2015, Köln Es gilt das gesprochene Wort. (Verfügbare Redezeit:
MehrSynergien aus der Integration bestehender Netzwerke, Clusterbildung mit überregionaler Ausstrahlung
Synergien aus der Integration bestehender Netzwerke, Clusterbildung mit überregionaler Ausstrahlung Gegründet 1997 als BioRegion Halle-Leipzig Management GmbH Private GmbH als Netzwerk aus 18 Gesellschaftern
MehrWir arbeiten für Wachstum in Berlin
AR Pictures - shutterstock.com Berlin AR Pictures Partner - shutterstock.com Monique Wüstenhagen Wir arbeiten für Wachstum in Berlin 6. Netzwerktreffen VDI AK Kunststofftechnik 04. April 2014 Erfolgsmodell
MehrAbteilung Forschung EU-Hochschulbüro EFRE-Förderlinien ( ) Nadja Daghbouche Strukturfondsbeauftragte
Abteilung Forschung EU-Hochschulbüro Nadja Daghbouche Strukturfondsbeauftragte Gliederung Folgende EFRE-Förderlinien sind für Universitäten relevant: Förderlinie: 2.1.2 Infrastruktur Spitzenforschung Förderlinie:
MehrTOP 5: VOLLVERSAMMLUNGS- WAHL 2017
TOP 5: VOLLVERSAMMLUNGS- WAHL 2017 Inhalt Ausgangssituation 3 Vorschlag für einen neuen Zuschnitt 6 Kooptationen 12 Berechnungskriterien 13 WG Klassische Aufteilung Sitze Produzierendes Gewerbe 22 1 Elektrotechnik
MehrBremen Alabama und zurück. Verbundantrag der Hochschule Bremen und der Wirtschaftsförderung Bremen
Bremen Alabama und zurück BREMEN ALABAMA UND ZURÜCK VERBUNDANTRAG IM WETTBEWERB Praxis MINTernational des Stifterverbandes für die deutsche Wissenschaft Prof. Dr. Karin Luckey Rektorin Hochschule Bremen
MehrRegionale Forschungs- und Innovationsstrategie für intelligente Spezialisierung für Thüringen (RIS3 Thüringen)
Regionale Forschungs- und Innovationsstrategie für intelligente Spezialisierung für Thüringen (RIS3 Thüringen) Abschlusskonferenz Innovationsforum TEDIMA Termin: 27.01. bis 28.01.2016 Ort: Schloss Breitungen
MehrSensorik- Standort Ostbayern
Sensorik- Standort Ostbayern Toni Lautenschläger Stadt Regensburg, Amt für Wirtschaftsförderung Rosenheim, 16.3.2005 Stadt Regensburg, Amt für Wirtschaftsförderung 1 Geschichte trifft Innovation Rosenheim,
MehrKommunikation - der Schlüssel zum Unternehmererfolg
- der Schlüssel zum Unternehmererfolg marketing D und Gründungsveranstaltung des Teltower Wirtschaftsstammtisches 18. September 2002 Gliederung marketing D und Der Teltower Wirtschaftsstammtisch Ebenen
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf ausgewählte Wirtschaftsbranchen
Auswirkungen des Klimawandels auf ausgewählte Wirtschaftsbranchen Ergebnisse des Projekts Klimawandel und Wirtschaft in Rheinland-Pfalz Tagung Anpassung an den Klimawandel in Rheinland-Pfalz Koblenz, 30.
MehrZentrum für Präzisionstechnik (ZPT) - Kurzporträt ZPT -
Zentrum für Präzisionstechnik (ZPT) - Kurzporträt ZPT - - 2 - Das vorliegende Kurzporträt zum Projekt Zentrum für Präzisionstechnik (ZPT) umfasst folgende Abschnitte: A. Projektziele B. ZPT-Betriebs- und
MehrDie Clusterpolitik Baden-Württembergs und ihre Einbettung in die EFRE-Strategie des Landes
Die Clusterpolitik Baden-Württembergs und ihre Einbettung in die EFRE-Strategie des Landes Edith Köchel Referatsleiterin Clusterpolitik, regionale Wirtschaftspolitik Ministerium für Finanzen und Wirtschaft
MehrDoris Trimmel-Wyss Investitionen in Ihre Zukunft
Folie 1 von 16 Geschichte 1994 1995 1996 1999 2000 Cluster? Idee eines Clusters Konzept durch Industriellenvereinigung und SFG Gründung Netzwerk ACstyria Implementierung von Leitbetrieben AVL und Magna
MehrStellenwert der Digitalisierung aus Sicht der Unternehmen
Stellenwert der Digitalisierung aus Sicht der Unternehmen Ergebnisse der IHK-Erhebung 2016 in Brandenburg Digitalisierungsdialog am 21.03.2017 um 15:30 Uhr IHK Cottbus Quelle: Fotolia 1 Digitale Transformation
MehrLife Science goes Business Das FIZ als innovativer Wissenskatalysator. 1 FIZ Frankfurter Innovationszentrum Biotechnologie GmbH
Life Science goes Business Das FIZ als innovativer Wissenskatalysator 1 FIZ Frankfurter Innovationszentrum Biotechnologie GmbH From Knowledge To Know How Knowledge Know how Erfahrungen Technologie Strategische
MehrRegionale Digitalisierungszentren (Digital Hubs)
Regionale Digitalisierungszentren (Digital Hubs) Förderaufruf im Rahmen der Initiative Wirtschaft 4.0 Informationsveranstaltungen Reutlingen, Freiburg, Karlsruhe, Stuttgart Grußwort Günther Leßnerkraus
MehrUmwelttechnik für die Erde von morgen Voraussetzungen für die erfolgreiche Überführung von F&E-Ergebnissen in die Praxis
Umwelttechnik für die Erde von morgen Voraussetzungen für die erfolgreiche Überführung von F&E-Ergebnissen in die Praxis Dr.-Ing. Doreen Brandt Bilfinger Berger Umweltsanierung GmbH Inhalt Gliederung Einige
MehrHerausforderungen für die zukunftsfähige Transformation des Industriestandortes NRW Ziele und Einordnung der Veranstaltung
27. Juni 2017 Essen Herausforderungen für die zukunftsfähige Transformation des Industriestandortes NRW Ziele und Einordnung der Veranstaltung Dr. Daniel Vallentin, Wuppertal Institut Virtuelles Institut
MehrTUDAG. "Forschen mit der TU Dresden" Wissen vermarkten, Zukunft gestalten
Wissen vermarkten, Zukunft gestalten TUDAG "Forschen mit der TU Dresden" Tochtergesellschaft der GFF Gesellschaft von Freunden und Förderern der TU Dresden e.v. Auftrag der Hochschulen Lehre Forschung
MehrThemenforum Digitale Wirtschaft und Kreativwirtschaft
Anlage 4 Fotoprotokoll und Abschriften der Metaplankarten Abbildung 1: Ergebnisse der Arbeitsgruppe Anforderungen an Immobilien und Infrastrukturen Seite 1 von 13 Abschrift zur Abbildung 1 Co-Working:
MehrImplikationen der RIS3 Thüringen für die FuTuI-Förderung
Informationen zum Umsetzungsprozess der RIS3 Thüringen Implikationen der RIS3 Thüringen für die FuTuI-Förderung Dr. Frank Ehrhardt Referatsleiter Technologieförderung und -infrastruktur Thüringer Ministerium
MehrDie Hightech-Strategie für Deutschland. Hightech-Sektor Umwelttechnologien
Die Hightech-Strategie für Deutschland Hightech-Sektor Umwelttechnologien Beitrag Hartmut F. Grübel, Unterabteilungsleiter Kultur, Erde und Umwelt im BMBF zur Fachtagung hessen-umwelttech 2007 Folie 2
MehrDie AiF im Überblick
www.aif.de Die AiF im Überblick Selbstverständnis Die AiF ist die führende nationale Organisation zur Förderung angewandter Forschung und Entwicklung für den Mittelstand. verfolgt das Ziel, die Volkswirtschaft
MehrHAMBURG AVIATION: INTERNATIONALISIERUNGSPROZESS. Erfahrungsaustausch-Treffen InterSpiN , BMBF, Berlin
HAMBURG AVIATION: INTERNATIONALISIERUNGSPROZESS Erfahrungsaustausch-Treffen InterSpiN 2.3.2017, BMBF, Berlin BMBF CALL INTERNATIONALISIERUNG 2016 2017 2018 2019 Konzeptionsphase Internationalisierungsstrategie
MehrMetropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Sachstand und Perspektiven aus Göttinger Sicht
Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Sachstand und Perspektiven aus Göttinger Sicht - 20.06.2005 Sachstand 1 Metropolregion? 2 Vorgeschichte 3 Bewertung 4 Gemeinsames Vorgehen 5 Göttinger Blick
MehrTagesordnung der Wirtschaftsministerkonferenz der Länder am 8./9. Juni 2016 in Hamburg. A-Punkte
Wirtschaftsministerkonferenz Geschäftsstelle - K 11, Bd. 159 Stand: 9. Juni 2016 Tagesordnung der Wirtschaftsministerkonferenz der Länder am 8./9. Juni 2016 in Hamburg A-Punkte Beschlussfassung im Block
MehrTSB Technologiestiftung Berlin Gruppe
1 Struktur der TSB TSB Innovationsagentur Berlin GmbH Technologietransfer Kompetenz- /Zukunftsfelder Verkehrssystemtechnik Biotechnologie Medizintechnik Optik / Mikrosys TSB Technologiestiftung Berlin
MehrRWTH Aachen DIE HOCHSCHULE FÜR TECHNOLOGIEORIENTIERTE GRÜNDUNGEN
RWTH Aachen DIE HOCHSCHULE FÜR TECHNOLOGIEORIENTIERTE GRÜNDUNGEN Die RWTH Aachen ist eine der führenden technischen Hochschulen in Deutschland FORSCHUNG 514 Professuren, 262 Institute, 16 An-Institute,
MehrRWK Neuruppin und FreiRaum Ruppiner Land
GRW-I Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur 2016-2019 GRW-Regionalmanagement Antrag v.18.12.2015 / 22.03.2016 Antragsnummer 80168057 GRW-Strukturausschuss, Potsdam, 09.08.2016 1 GRW-I Verbesserung
MehrStadt Bad Kreuznach. Befragung der Bad Kreuznacher Wirtschaftsunternehmen durch die Hochschule Mainz
Stadt Bad Kreuznach Befragung der Bad Kreuznacher Wirtschaftsunternehmen durch die Hochschule Mainz Prof. Dr. Michael Kaufmann Prof. Dr. Rüdiger Nagel I. Ergebnisse der wissenschaftlichen Studie Inhalt
MehrHERZLICH WILLKOMMEN! Univ.-Prof. Dr.-Ing. Klaus Augsburg
HERZLICH WILLKOMMEN! 29.03.2017 1 Kooperations- und Transferangebote der TU Ilmenau im Rahmen der Innovations Universität Technik Thüringen Prorektor Wissenschaft, Projektleiter ThIMo, ThZM, FG- Leiter
MehrZentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)
Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) Forschungsförderung im Bereich Life Sciences Donnerstag, 3. Mai 2012 Life Science Center, Düsseldorf Bernd Meyer, ZENIT GmbH, Mülheim/ Ruhr 1 Basisinformationen
MehrGrenzübergreifende Zusammenarbeit INTERREG V A Deutschland Nederland 2014 bis Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems
Grenzübergreifende Zusammenarbeit INTERREG V A Deutschland Nederland 2014 bis 2020 INTERREG A-Förderung in Weser-Ems und Noord Nederland - Rückblick INTERREG IV A - Regionale und inhaltliche Kooperation
MehrCluster und Leitmarktpolitik in Nordrhein-Westfalen
Cluster und Leitmarktpolitik in Nordrhein-Westfalen Cluster und Clusterorganisationen Cluster sind geografische Konzentrationen miteinander verbundener Unternehmen und Institutionen in einem bestimmten
MehrVDMA Baden-Württemberg Landesverband
VDMA Baden-Württemberg Landesverband Aufgabenschwerpunkte 2014 Aufgabenschwerpunkte 2014 Veranstaltungen / Beratung Organisation und Prozesse Neue Technologien und Innovationen Menschen Märkte Vorstandssitzung
MehrMonitoring-Report Wirtschaft DIGITAL 2016: Sachsen. Pressekonferenz, , Dresden
Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL 2016: Sachsen Pressekonferenz, 28.10.2016, Dresden Der Wirtschaftsindex DIGITAL 2016 / 2021 Digitalisierungsgrad in Sachsen im Vergleich zu Deutschland Wirtschaftsindex
MehrStrukturüberlegungen zum Cluster Energie.NRW. Dr. Frank-Michael Baumann EnergieAgentur.NRW
Strukturüberlegungen zum Cluster Energie.NRW Dr. Frank-Michael Baumann EnergieAgentur.NRW Kulturwirtschaft Medien IKT Energieforschung Energiewirtschaft Energie Wissensintensive Produktion und Dienstleistung
MehrZukunft der M+E-Industrie: Die Rolle der Netzwerke zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit. Frankfurt, 13. Oktober 2004.
Zukunft der M+E-Industrie: Die Rolle der Netzwerke zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit Frankfurt, 13. Oktober 2004 Daten und Fakten 2 Entwicklung der Vorleistungsquoten 1991-2004 in Mrd. Euro 1991 1995
MehrWettbewerbsvorteil Vertrauen
www.pwc.de Wettbewerbsvorteil Vertrauen Die Stärke deutscher Familienunternehmen 2016 Agenda 1. Hintergrund und Untersuchungsansatz 2. Key Facts 3. Ergebnisse Bevölkerungsbefragung 4. Ansprechpartner Hintergrund
MehrIndustrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion
Industrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion Alexander Eickelpasch, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), Berlin, Wissensregion FrankfurtRheinMain 2.
MehrKreativKiel - Stadt im Dialog Perspektiven, Chancen und Impulse für die Wirtschaft in Kiel. Präsentation Rathaus Kiel 16.
Perspektiven, Chancen und Impulse für die Wirtschaft in Kiel Präsentation Rathaus Kiel 16. Februar 2016 Projekt Mai 2014 September 2015 Beteiligung von relevanten Akteuren aus Kultur- und Kreativwirtschaft,
Mehr