eid im E-Government und E-Business
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- Kurt Geisler
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1 eid im E-Government und E-Business Frank-Rüdiger Srocke, Bundesministerium des Innern Klaus Wolter, Vergabestelle für Berechtigungszertifikate Christian Mohser, Steria Mummert Consulting AG CeBIT Forum Public Sector Parc Hannover, den 06. März 2013
2 eid im E-Government und E-Business gegenseitiges Vertrauen Einführung Frank-Rüdiger Srocke, Bundesministerium des Innern Vergabepraxis und Verfahren Klaus Wolter, Vergabestelle für Berechtigungszertifikate Beispiele aus der Praxis Christian Mohser, Steria Mummert Consulting AG sichere Übermittlung sensibler Daten hohe Datenqualität Prozess-Optimierung bessere Service
3 Einführung Frank-Rüdiger Srocke Bundesministerium des Innern Referat Pass- und Ausweiswesen, Identifizierungssysteme CeBIT Forum Public Sector Parc Hannover, den 06. März 2013
4 Der elektronische Identitätsnachweis Nach Freigabe durch den Ausweisinhaber können diese auf dem Chip gespeicherten Daten übermittelt werden: Familienname und Vornamen, Ggf. Ordens- bzw. Künstlername, Doktorgrad Geburtsdatum und -ort Anschrift und Postleitzahl Dienste- und kartenspezifisches Kennzeichen Angabe, ob ein bestimmtes Alter über- oder unterschritten wird (zur Altersverifikation) Angabe, ob ein Wohnort dem abgefragten Wohnort entspricht (zur Wohnortverifikation) Biometrische Daten werden nicht übermittelt! Bei jeder Nutzung der Online-Ausweisfunktion wird geprüft, ob der Personalausweis noch gültig ist und nicht gesperrt wurde. Somit ist er vor Missbrauch sicher, wenn er verloren geht.
5 Vorteile der eid-funktion gegenseitiges Vertrauen sichere Übermittlung sensibler Daten hohe Datenqualität Prozess-Optimierung bessere Service Berechtigungszertifikat BVA/VfB und BerCA Wissen und Besitz
6 Aufgabenschwerpunkte 2012 Unterstützung der Personalausweisbehörden bei der Beratung der Bürgerinnen und Bürger Ziel: Positive Einstellung zur eid fördern Informationen und Anwendungsbeispiele zur eid- Funktion; analog und digital einsetzbar ( Zielgruppengerechtes Informationsangebot für Bürgerinnen und Bürger auf einfach lesbare und verständliche Bürgerbroschüren zur eid-funktion Zwei Plakate mit den Vorteilen der eid-funktion Aufbau und Bereitstellung von Erfahrungswissen zur eid-funktion für Wirtschaft und Verwaltung E-Government-Initiative Branchenunterstützung, insbes. für Handel + Mittelstand Veranstaltungen Print- und Onlinemedien Ziel 1: Höhere eid-einschaltquote Ziel 2: Mehr Anwendungsmöglichkeiten für eid-funktion
7 Katalysator 1: Landesweite eid-strukturen Bayern (60 Kommunen unter Vertrag, 17 Kommunen online, u.a. Ingolstadt und Würzburg) 1 eid-berechtigungszertifikat: Bürgerservice-Portal der AKDB Rheinland-Pfalz (147 von 209 Meldebehörden und 172 von 209 Standesämtern) 1 eid-berechtigungszertifikat: KommWis Baden-Württemberg 1 eid-berechtigungszertifikat: Innenministerium Baden-Württemberg mein service-bw Einzelne Angebote der IT-Dienstleister für Kommunen geplant Hamburg: zentrales E-Government-Gateway In Kürze online: Niedersachsen In Vorbereitung: Sachsen Mecklenburg-Vorpommern Voraussetzung: Klärung landesspezifischer rechtlicher Rahmenbedingungen Vorteile: Kostenersparnis Einfache Integration in bestehende Webangebote Einheitliche Gestaltung
8 E-Government-Initiative für D und den neuen Personalausweis 49 neue Anwendungen für D und die eid-funktion mit hohem Mehrwert und Nachnutzungspotenzial nach dem Einer-für-Alle -Prinzip 31 Kooperationspartner, u.a. das Bundesjustizministerium, die Bundesagentur für Arbeit Behörden von 5 Bundesländern: Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Sachsen Behörden von 7 Landeshauptstädten: Berlin, Bremen, Dresden, Düsseldorf, München, Stuttgart, Wiesbaden Landkreise, Städte, Behörden, u.a. Bonn, Landesamt für Soziales und Versorgung BB Hochschule Harz Veröffentlichung der Ergebnisdokumente im Internet, z. B. Architektur- und Fachkonzepte, Potenzialanalysen Machbarkeitsstudien, Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen Katalysator 2: Innovative E-Government-Anwendungen Erfahrungsaustausch, u.a. auf regionalen Informationsveranstaltungen Zusammenarbeit insb. mit Kommunalen Spitzenverbänden CeBIT 2013, Halle 7, Stand B50: Vorhaben der E-Government-Initiative stellen erste Ergebnisse vor.
9 Massenverfahren Katalysator 3: Wichtige Gesetzesvorhaben Entwurf eines E-Government-Gesetzes (Änderung 3a VwVfG) 65 % der Entscheider: npa-anwendungen scheitern an Schriftformhindernissen oder gefühlter Schriftform Schriftformersatz neben QES im Verwaltungsrecht auch durch eid-funktion bei Abgabe einer Erklärung in einem elektronischen Formular Gesetzentwurf Förderung des elektronischen Rechtsverkehrs mit Gerichten Einsatz eid in gerichtlichen Mahnverfahren (jährlich 6 Mio. Mahnanträge) Anmeldung am EGVP für Rechtsanwälte und Notare, die Schriftsätze an Gerichte übermitteln Weitere durch Rechtsverordnung zu bestimmende Verfahren Referenten-Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Bundeszentralregister- gesetzes und anderer registerrechtlicher Vorschriften Einsatz eid in Auskunft aus dem Bundeszentralregister (4 Mio. Anträge jährlich) Auskunft aus dem Gewerbezentralregister ( Anträge jährlich)
10 Aufgabenschwerpunkte 2013 Unterstützung des bundesweiten Einsatzes von D und eid-funktion in der Verwaltung IT-Rat und IT-Planungsrat Fortsetzung der E-Government-Initiative Ausbau von Erfahrungswissen und austausch Anbindung der Bundesverwaltung an D Weiterentwicklung von D in Kooperation mit den D -Anbietern Verbesserung der AusweisApp Nutzerfreundlichkeit Browserunabhängigkeit Erleichterung des Zugangs zu Kartenlesegeräten Mobile Nutzung der eid-funktion in Verbindung mit Smartphone Auslesen der Chipdaten am PC (Ausweis-Auskunft) Stimulierung jeweils einer eid-anwendung eid in Verbindung mit Online-Girokonto eid beim Einkauf im Online-Shop Informationen zu Kartenlesegeräten erhalten Sie u.a. auf dem Messestand der BfIT (Halle 7, B50). Informationsmaßnahmen Ausweisbehörden ( Positive Einstellung fördern ) Einbindung Ziel von 1: Mehr Multiplikatoren, Anwendungsmöglichkeiten insbesondere Kommunale Spitzenverbände für D und eid-funktion Ziel 2: Leichterer Zugang zur Nutzung
11 Vergabepraxis und Verfahren Klaus Wolter Vergabestelle für Berechtigungszertifikate Bundesverwaltungsamt CeBIT Forum Public Sector Parc Hannover, den 06. März 2013
12 Vergabe der Zertifikate Vorbereitung des Diensteanbieters Analyse der eigenen Geschäftsprozesse Nutzung der Daten innerhalb des definierten Geschäftsprozesse darlegen zeitliche Komponente der Nutzung (erheben, speichern, weiterverarbeiten, löschen) technische Dienstleistung (Auftragsdatenverarbeitung) erläutern Rechtliche Selbstständigkeit von Unternehmensteilen beachten Datensparsamkeit So viel wie nötig, so wenig wie möglich
13 Vergabe der Zertifikate Antrags- und Erteilungsvoraussetzungen ( 21 Abs. 2 PAuswG) kein rechtswidriger Zweck keine geschäftsmäßige Übermittlung von Daten Erforderlichkeit der Datenkategorien für den Geschäftszweck Maßnahmen zu Datenschutz und -sicherheit keine Anhaltspunkte für missbräuchliche Verwendung der Berechtigung
14 Vergabe der Zertifikate Diensteanbietereigenschaft ( 2 Abs. 3 PauswG i.v.m. 3 Abs. 7 BDSG) Wahrnehmung von Aufgaben der öffentlichen Verwaltung o. Erfüllung eigener Geschäftszweck Nachweis der Identität oder einzelner Merkmale Datenschutzrechtliche Verantwortlichkeit Geltungsbereich EU-Richtlinie v
15 Die Zahlen Diensteanbieter 143 Dienste 105 Diensteanbieter 65 E-Business 40 E-Government 70 Dienste live Rollout des Ausweises ca. 20 Mio npa ca. 1,8 Mio eat 30 % aktivierte Online-Ausweisfunktion (npa)
16 Vergabe der Zertifikate Beteiligte im Antragsprozess eid-service Provider Diensteanbieter Country Verifing CA Berechtigungs CA Vergabestelle
17 Use Case Grundlage Leitlinie für die Vergabe von Berechtigungen für Diensteanbieter nach 21 Abs. 2 Personalausweisgesetz Use Case Eintrittskarte/Wiedererkennung bestehende Kundenbeziehung Ersatz / Alternativzugang für Username und Passwort 2 stufiges Verfahren Klardaten (Name, Vorname, Geburtsdatum/Anschrift) + Pseudonym ab der 2. Nutzung nur noch Pseudonym + match auf Kundendaten Einsatzfelder in der Praxis Kundenaccount (Schwerpunkt Versicherungen) Zutrittskontrolle in geschützte Bereiche und Systeme
18 Use Case Use Case Austauschverträge in der privaten Wirtschaft Erforderlichkeit der Datenübermittlung Gesetzliche Verpflichtung zur Erhebung (GWG, TKG, JschG) kreditorisches Risiko Einsatzfelder in der Praxis Banken bei allgemeinen ( 3 GWG) und speziellen ( 6 GWG, Kontoeröffnung) Sorgfaltspflichten Onlineshops
19 Use Case Use Case Identifikationsbedarf in der öffentlichen Verwaltung Bürgerportal/Bürgersafe (Vitako-Papier v ) mit Registrierung oder temporär Name, Vorname, Geburtsdatum, Anschrift, Abkürzung D, Dokumentenart, (dienste- und kartenspezifisches Merkmal) Clusterung nach Lebenslagen
20 Beispiele aus der Praxis Christian Mohser Steria Mummert Consulting AG im Auftrag des Bundesinnenministeriums CeBIT Forum Public Sector Parc Hannover, den 06. März 2013
21 eid-funktion in Anwendungen des Bundes Bundesagentur für Arbeit Informationen zum Kindergeld online abfragen Kraftfahrt Bundesamt Onlineantrag an das Verkehrszentralregister zur Punkteabfrage Auskunft per Post Deutsche Rentenversicherung Rentenauskunft online abrufen In Kürze in acht Bundesländern Registrierung bei ELSTER
22 Multiplikatorlösungen von Kommunen Einzellösungen kleinerer und größerer Kommunen ohne zentrale Services aus den Ländern Nordrhein-Westfalen mit z.b. Münster, Hagen (Bonn und Düsseldorf in Vorbereitung) sowie Angeboten von IT-Dienstleistern (Citeq, KRZ) Berlin mit Lösungen einzelner Landesämter (z.b. Labo Berlin mit KFZ- Wesen) Bremen aktuell mit Terminallösungen Hessen z.b. mit der Stadt Wiesbaden Brandenburg mit Lösungen einzelner Landesämter (z.b. Landesamt für Besoldung und Versorgung in Cottbus) Voraussetzung: Klärung rechtlicher und technischer Rahmenbedingungen in den Kommunen Vorteile: Kostenersparnis zur Nutzung von bestehenden Lösungen und Konzepten Einfache Integration in bestehende Webangebote da Berücksichtigung von Standards und bestehenden Fachverfahren Berücksichtigung von bestehenden Antragsprozessen mit mehreren beteiligten Behörden => eid-prozessketten
23 eid-funktion in den Kommunen Ingolstadt Abfallwirtschaft Anmeldung Abholung von Elektrogroßgeräten Finanzen An- / Abmeldung Hundesteuer Antrag auf Ausgabe einer Reitplakette Übermittlungssperren Voranzeige einer Anmeldung Jugendamt Erklärung zum Elterneinkommen Meldewesen Meldebestätigung Umzug innerhalb der Gemeinde Übermittlungssperren Voranzeige einer Anmeldung Ordnungsangelegenheiten Antrag Führungszeugnis Pass- und Personalausweiswesen Statusabfrage Ausweis Verkehr Fahrzeugzulassung Feinstaubplakette Wunschkennzeichen Sondernutzungserlaubnis Antrag verkehrsregelnde Maßnahmen Bestellung Wunschkennzeichen Stadtbibliothek Fernleihe Bücher Fernleihe Zeitschriften Anschaffungsvorschläge Zustimmungserklärung Erziehungsberechtigter Standesamt Bestellung Personenstandurkunden
24 E-Government-Initiative Neuer Personalausweis Fachanwendungen Gewerbeanmeldung per eid Online-Beantragung Wahlschein Registrierung und Login für Studierenden-Dienste Onlineservice Elternbeiträge Integration in elektronisches BAföG- Antragsverfahren Integration in Online-Antragstellung nach dem Schwerbehindertenrecht Übergreifendes eid-antragsmanagement Zentrale Portalstrukturen Bürgerkonto Niedersachsen zur Nutzung durch alle Kommunen Bürgerportale zur Nutzung diverser Online-Dienstleistungen der Verwaltung Terminalszenarien Bürgerterminal Sachsen für landesweiten Zugang zur Verwaltung Bürgerterminal Bremen als Alternative zu persönlichem und Online-Zugang zur Verwaltung Pfalz Saarland Bürger- und Ordnungsamt Bremerhaven Baden- Württemberg Schleswig- Holstein HH Nieder - sachsen Mecklenburg- V orpommern Niedersächsisches Ministerium für DRV- Inneres und Sport Berlin Bund Sachsen- BMG Anhalt Stadt Wanzleben - Börde Kreis Soest Hochschule Harz BVA VHS Lahnstein Stadt Bonn Landkreis BeschA Flughafen Marburg-Biedenkopf Köln / Bonn Thüringen Regierungspräsidium Gießen Mörfelden-Walldorf Montabaur Stadt Stadt Wiesbaden Düren Stadt Mörfelden-Walldorf Rheinland- Hessen Große Kreisstadt Kitzingen Stadt Duisburg Stadt Düsseldorf Bremen NRW Stadt Bielefeld Kreis Lippe Stadt Münster Landratsamt Rhein-Neckar- Kreis KDRS VBL Stadt Stuttgart DZBW MWK BW Gesundheitsamt Würzburg Maschinen- und Betriebshilfsring Landkreis Ansbach Landratsamt Weilheim- Schongau Landkreis Ostallgäu ZIVIT BMF Bayern Senatsverwaltung für Inneres und Sport, Land Berlin Sachsen Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin Landkreis Dahme- Spreewald Stadt Dresden Landesamt für Soziales und Versorgung Sächsisches Staatsministerium der Justiz und für Europa 24
25 Einsatz eid-funktion in der Kreditwirtschaft Anwendungen in der Praxis Konto-Eröffnung online ohne Medienbruch und ohne Post-Ident Registrierung am Kundenportal zur Verwaltung der eigenen Kontoinhalte- und aktivitäten Nutzen für Unternehmen Erhöhung der Abschlussquoten bei Online- Kontoeröffnungen Sichere Übertragung der Kundendaten/ eindeutige Identitätsfeststellung kann gewährleistet werden Betrugsprävention (Kontext Identitätsdiebstahl und Krediteröffnung) Die Prüfungsdauer kann über schnellere Prozesse reduziert werden Nutzen für Kunden Schnelle und sichere Alternative zum Post-Ident- Verfahren Der Kunde ist nicht an Öffnungszeiten gebunden
26 Einsatz eid-funktion in der Versicherungswirtschaft Anwendungen in der Praxis Ersatz für Postident-Verfahren bei Registrierung und Abschluss von Verträgen Neukundenregistrierung und Log-In im Kundenportal Elektronische KFZ-Zulassung Sicherer Maklerzugang Nutzen für Unternehmen Steigerung Attraktivität bestehender Online-Angebote Sichere Übertragung der Kundendaten/ eindeutige Identitätsfeststellung kann gewährleistet werden Bestandskundensicherung und Neukundengewinnung Erhöhung Qualität der Stammdaten Prüfungsdauer kann reduziert werden Nutzen für Kunden Schnelle und sichere Alternative zum Post-Ident- Verfahren Kein Vorhalten von Log-In-Daten
27 Zuverlässige gegenseitige Authentifizierung verringert Betrugschancen! Glauben Sie, dass die Nutzung der eid-funktion des neuen Personalausweises für die Kunden die Gefahr Opfer von Identitätsdiebstahl, Identitäts-missbrauch, von Spoofing- und Phishing-Attacken zu werden, verringern könnte? 20% 9% 2% 6969% % Ja Vielleicht Nein Weiß nicht Quelle: CSC/ ifib i.a.d. BMI, 10/
28 Der neue Personalausweis» im Handel Wohnortverifikation zur Vermeidung von Falschlieferungen 2-Faktor-Absicherung des Zugangs zu Kundenkonten im Internet Stammdatenpflege Zusätzliche Absicherung von Kreditkartenverfügungen zusätzliche volumenabhängige Absicherung von Zahlungen am POS Sicherheit und Vertrauen Bezahl- und/oder Rabattfunktion für Kundenkonten (Kundenkarte) Altersverifikation für Produkte ab 18 Zugang zu Automaten nach Ladenschluss
29 eid im Online-Banking, E-Commerce und bei mobilen Anwendungen eid-einsatzbereiche Status und Potenziale Bestehende Online-Anwendungen nutzen eid für sichere Kontoeröffnung ohne umständliche Post-Ident-Authentifizierung und für Log-In-Verfahren Weitere zukünftige Szenarien: Autorisierung und/oder Absicherung von Transaktionen Erteilung von SEPA-Lastschriftmandaten per eid Bestehende Online-Anwendungen nutzen eid für Registrierungs- und Log- In-Verfahren Weitere zukünftige Szenarien: Absicherung großvolumiger und hochpreisiger Waren Verbesserung des Stammdatenmanagements Altersverifikation im Online-Handel Aktuelle Client-Software unterstützt keine mobilen Betriebssysteme NFC-Technologie findet schnelle Verbreitung in Form von kontaktlosem Bezahlen, Ticketing und generellem Datenausaustausch Optionen der Nutzung eid per Smartphone: als (mobiles) Kartenlesegerät, kommuniziert mit einem PC als vollwertiger Client und kommuniziert direkt mit der Behörde kommuniziert über VerwaltungsApps direkt mit den Behörden
30 Vielen Dank!
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