für Theoretische Elektrotechnik und Mikroelektronik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "für Theoretische Elektrotechnik und Mikroelektronik"

Transkript

1 Institut für Theoretische Elektrotechnik und Mikroelektronik Die Gesellschaft nutzt heute mit großer Selbstverständlichkeit technische Möglichkeiten der Informations-, Kommunikations- und Mikrosystemtechnik, die vor einigen Jahren noch undenkbar waren. Mobiltelefone, Personal Computer, Surfen im Internet, Airbags, minimalinvasive Chirurgie etc., all dies wird als nahezu selbstverständlich angesehen. Alle diese Möglichkeiten existieren jedoch nur aufgrund der rasanten Entwicklung der Mikroelektronik innerhalb der letzten vier Jahrzehnte. Mikroelektronische Systeme mit vielen Millionen Schaltelementen (Transistoren) werden auf dünnen Siliziumscheibchen (Chips) mit Flächen von weniger als einem Quadratzentimeter integriert (Integrierte Schaltungen). Die Transistoren haben Abmessungen von weniger als einem Tausendstel eines Millimeters. Die Schaltungszuverlässigkeit ist extrem hoch und der Energieverbrauch minimal. Nur so lassen sich die heutigen Hochleistungssysteme der Informations- und Kommunikationstechnik realisieren. Der Entwurf mikroelektronischer Systeme stellt eine große technische Herausforderung dar. Leistungsfähige Softwaresysteme stellen eine korrekte Funktion der Bauelemente und Schaltungen bereits vor der technologischen Realisierung sicher. Erreicht wird dies unter anderem durch die Automatisierung des Entwurfs und durch eine genaue Modellierung und Simulation der Bauelemente und Schaltungen während des Entwurfs. Nach der Herstellung müssen Testmethoden verfügbar sein, die es ermöglichen, fehlerhafte Schaltungen eindeutig zu erkennen. Die Forschungs- und Entwicklungsarbeit am Institut für Theoretische Elektrotechnik und Mikroelektronik (ITEM) befasst sich mit dem Entwurf mikroelektronischer Bauelemente, mikroelektronischer Schaltungen (Abbildung 1) und Mikrosystemen, den dazu notwendigen Entwurfsverfahren, Methoden zur Modellierung und Simulation von Bauelementen, Schaltungen und Systemen sowie mit dem Test mikroelektronischer Systeme. Die Herstellungsverfahren der Mikroelektronik ermöglichen es, Strukturen zu realisieren, die als mechanische Elemente (Biegebalken, Massen, Membranen, etc.) in kleinstem Maßstab genutzt werden können. Daraus ergeben sich mikromechanische Elemente, die beliebige physikalische Größen in messbare elektrische Größen umwandeln (Sensoren) oder elektrische Signale wieder in andere physikalische Größen (Kraft, Weg, Druck, etc.) zurückwandeln (Aktuatoren) können. Abb. 1 Am ITEM entwickelter Mikrochip mit analogen und digitalen Komponenten 94

2 Mit mikroelektronischer Signalverarbeitung lassen sich intelligente Systeme auf kleinstem Raum (Mikrosysteme) realisieren. Beispiele sind Mikrosysteme, die Beschleunigungen messen und zum Auslösen des Airbags im Kraftfahrzeug dienen oder Mikrosysteme zur Druck- und Durchflussmessung und zur Förderung bei kleinsten Flüssigkeitsmengen. Das ITEM befasst sich mit Methoden, die es erlauben, Mikrosysteme im Entwurfsprozess zu modellieren, zu simulieren um damit optimale Systemeigenschaften zu realisieren. Berufsaussichten Ingenieurinnen und Ingenieure mit profunden Kenntnissen auf den Gebieten Entwurf und Simulation von mikroelektronischen Bauelementen, Schaltungen und Systemen haben zur Zeit exzellente Berufsaussichten. Die Ausbildung in Mikroelektronik und Mikrosystemtechnik fördert die Systemkompetenz und erfordert Teamfähigkeit, so wie sie in einer verantwortungsvollen Position in der Industrie gefordert werden. Ausstattung Das Institut verfügt über ein großes Netzwerk aus leistungsfähigen Workstations und PCs. Verfügbar sind modernste Entwurfswerkzeuge der Mikroelektronik und Mikrosystemtechnik zum Beispiel von Cadence, Mentor, Synopsys und anderen, wie sie überall in der mikroelektronischen Industrie eingesetzt werden. Moderne Feld-, Schaltungs- und Systemsimulatoren sind im Einsatz: MAFIA, SABER, HSPICE, PSPICE, MATLAB, und andere. Dazu ergänzend werden am Institut weitere Designwerkzeuge in Forschungsprojekten neu bzw. weiterentwickelt. Dies betrifft Werkzeuge zur Testentwicklung, zur Modellgenerierung und zur Systemoptimierung. Die umfangreichste Eigenentwicklung findet auf dem Gebiet der numerischen Bauelementsimulation statt. Hier verfügt das Institut über ein eigenes numerisches Bauelement- und Schaltkreissimulationssystem, das bezüglich wichtiger, industriell relevanter Teilaspekte weltweit einmalige Möglichkeiten bietet. Über eine europäische Initiative (EUROPRACTICE) hat das ITEM Zugriff auf moderne Prozesse der Halbleiterfertigung. Die am Institut entworfenen Schaltungen können prototypisch gefertigt und im institutseigenen Mess- und Testlabor getestet und in elektronische Systeme implementiert werden. Professoren im Institut seit Rainer Laur 1988 Walther Anheier 1992 Bernd Meinerzhagen 1995 Harald Brumshagen 1997 Honorarprofessor Kooperationen Die Arbeitsgruppen des ITEM kooperieren in einer Vielzahl an internationalen und nationalen Forschungsprojekten mit Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Industriefirmen. Mehr als 70 % der Stellen für wissenschaftliche Mitarbeiter werden im Rahmen von geförderten Projekten oder von bilateralen Industrieprojekten finanziert. Die Kompetenz des ITEM in Entwurf, Modellbildung und Simulation für Mikroelektronik und Mikrosystemtechnik, im ASIC-Entwurf und im Bereich der Weiterbildung kann von Industriefirmen über die Einrichtungen IKOM und MCB oder in direkter bilateraler Kooperation genutzt werden. Kontakt Sekretariat Telefon +49 (0) Fax +49 (0) Homepage 95

3 Rainer Laur Entwurf, Simulation, Mikrosystemtechnik Arbeitsthemen Die Arbeitsthemen der Arbeitsgruppe sind vielfältig und können im Folgenden nur beispielhaft und in Übersicht dargestellt werden. Studium der Elektrotechnik an der TH Aachen; Promotion an der TH Aachen auf dem Gebiet der Modellbildung und Simulation Integrierter Schaltungen; Professor in Bremen seit 1988 Anstellungen Technischer Überwachungsverein Rheinland, Köln: Sicherheit der Magnetschwebetechnik; Philips, Hamburg: Entwurfsverfahren für die Mikroelektronik; Fachhochschule Dortmund: Professur für Elektronische Bauelemente und Schaltungen, Dekan des Fachbereichs Elektrische Energietechnik; Selbständige Tätigkeiten während der Zeit in Dortmund: Wissenschaftlicher Berater der Firma Philips, eigenes Ingenieurbüro Interessen Eine Partnerin mit einem spannenden Beruf weit weg von der Technik, zwei (weitgehend) erwachsene Söhne, Lesen, Theater, Musik, gutes Essen, fruchtiger Moselriesling, nette Leute, Engagement im Verband der Elektrotechnik Informationstechnik Elektronik (VDE), Vorsitzender des Bezirksvereins Bremen im VDE Zentrum für Informations- und Kommunikationstechnologie (ikom) Modellbildung und Simulation Der Entwurf von Mikrosystemen und elektronischen Schaltkreisen erfährt durch Modellbildung und Simulation eine wesentliche Unterstützung. Insbesondere der Entwurf von Mikrosystemen, die typischerweise verschiedene Domänen (Mechanik, Thermodynamik, Fluidik, Elektronik, etc.) funktional miteinander verbinden, muss durch den Einsatz von Modellierungsmethoden und Simulationsverfahren abgesichert und vereinfacht werden. Das ITEM hat langjährige Erfahrungen in Modellbildung und Simulation und setzt sowohl Verhaltensimulatoren als auch Netzwerk- und FEM-Simulatoren ein. Am ITEM wird Software zur Unterstützung der Modellbildung entwickelt. In konkreten Entwicklungsprojekten müssen sich diese Werkzeuge im industriellen Entwurfsprozess bewähren. Systemoptimierung Der Entwurf von Mikrosystemen hat ein optimales, störungssicheres und zuverlässiges Systemverhalten bei minimalen Entwurfs- und Produktionskosten zum Ziel. Die Komplexität moderner Mikrosysteme macht Werkzeuge erforderlich, die im Entwurfsprozess weitgehend automatisch zu einem optimalen Systementwurf führen. Das ITEM arbeitet an angepassten, effizienten und stabilen numerischen Optimierungsverfahren. Evaluiert werden die neuen Verfahren und Strategien in Kooperation mit Forschungs- und Industriepartnern anhand von realen Entwurfsbeispielen. Abb. 1 Simulation einer Mikrospule 96

4 Schaltungsentwurf Das ITEM verfügt über professionelle Entwurfswerkzeuge (Cadence, Mentor Graphics, Synopsys und andere), die für die modernen Techniken des Chipentwurfs notwendig sind. Über ein europäisches Projekt werden Prozessdaten und Design-Kits verschiedener Chiphersteller zur Verfügung gestellt. In Multi-Project- Runs können preiswerte Prototypen integrierter Schaltungen gefertigt werden. Diese Möglichkeiten kommen nicht nur Industrie- und Forschungsprojekten zugute, sondern bieten auch für die Lehre die Möglichkeit, Studierende an professionellen Entwurfswerkzeugen zu schulen oder sie in Studien- und Diplomarbeiten aktiv an einem Schaltungsentwurf arbeiten zu lassen. Die Arbeitsergebnisse können anschließend an einem gefertigten IC überprüft werden. Abbildung 2 symbolisiert ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt in Zusammenarbeit mit einem Bremer Unternehmen, in dem Schaltungen und Softwarekomponenten für die Satellitenkommunikation entwickelt wurden. Abb. 2 Satellitenkommunikation ITES Ziel des öffentlich geförderten Verbundprojektes ITES war es, ein implantierbares telemetrisches Mikrosystem zu entwickeln, das in der Lage ist, im Körper des Menschen den Druck zu erfassen und die Daten an einen exkorporalen Empfänger zu senden, ohne dass eine Verbindung durch die Hautoberfläche existiert. Abbildung 3 zeigt eine aus ITES abgeleitete Anwendung zur Messung des Augeninnendrucks. Eine Mikrospule, der Drucksensor und die erforderliche Elektronik sind um eine künstliche Linse gruppiert. Das System wird in das Auge implantiert. Die Spule dient dem Empfang der erforderlichen Energie und zur Übertragung des gemessenen Druckes. ITES ist beispielhaft für eine Vielzahl von Verbundprojekten, in denen das ITEM mit Industriefirmen und Forschungseinrichtungen an einem gemeinsamen Forschungsthema arbeitet. Numerik dynamischer Systeme Elektronische Schaltungen werden modellhaft durch ein System von differential-algebraischen Gleichungen beschrieben, die das dynamische Verhalten des Systems bestimmen. In Zusammenarbeit mit verschiedenen industriellen Partnern werden leistungsfähige numerische Verfahren zur iterativen Lösung von differential-algebraischen Gleichungen untersucht und entwickelt. Abb. 3 Implantierbarer Augendrucksensor 97

5 Walter Anheier Entwurfsverfahren und Test Fachliche Schwerpunkte Hardwarebeschreibungssprachen, Systemsimulation, Synthese und Testverfahren für digitale ICs und Mikrosysteme sowie digitale Signalverarbeitung für kryptographische Algorithmen und Bilddatenkompression. Studium der Elektrotechnik und Promotion an der RWTH Aachen, Schwerpunkte der wissenschaftlichen Arbeiten am Institut für Theoretische Elektrotechnik waren mathematische Verfahren und physikalische Modelle zur numerischen Simulation von Halbleiterbauelementen, insbesondere Leistungshalbleiter und integrierte Logiken; Professor in Bremen seit Industrietätigkeit in der Halbleiterindustrie bei Philips Semiconductors in Hamburg, zuletzt als Leiter der Softwareentwicklung IC mit den Aufgabengebieten Entwurfsverfahren, Simulation und Testen von VLSI-Schaltungen; Entwicklung eines Entwurfssystems für Anwenderspezifische Schaltungen Interessen Mitgliedschaft in IEEE, ACM und VDE; aktive Mitarbeit in wissenschaftlichen Arbeitsgruppen von ITG, GI und GMM, um Hochschulen und Industrie ein gemeinsames Forum für Wissensaustausch und Nachwuchsförderung anzubieten Zentrum für Informations- und Kommunikationstechnologie (ikom) Testfreundlicher Entwurf von Mikrosystemen Durch die zunehmende Integrationsmöglichkeit von mikroelektronischen und mikromechanischen Komponenten entstehen hybride Systeme, die auf Grund ihrer Miniaturisierung in immer größerer Verbreitung zur Anwendung kommen. In dem Maße, wie die Anforderungen an die Zuverlässigkeit solcher Systeme steigt, steigt auch die Notwendigkeit, sie zu testen. Besonders in sicherheitsrelevanten Bereichen wie im Automobil oder in der Medizintechnik ist es unerlässlich, einen Test nicht nur im Anschluss an die Produktion, sondern auch während des System-Betriebes durchzuführen. Das Forschungsgebiet beschäftigt sich mit der Suche nach geeigneten Methoden, die stark heterogenen Mikrosysteme möglichst testfreundlich zu entwerfen. Aufbauend auf bereits etablierte Verfahren des analog/digitalen Schaltungstests werden neue Test- und Selbsttestverfahren entwickelt. Testmustergeneration für digitale Schaltungen Mit immer feineren Strukturen gelingt es den Halbleiterherstellern, die Verlustleistung je Transistor abzusenken, so dass es möglich wird, weitere Transistoren und damit mehr Funktionalität auf gleicher Fläche unterzubringen. Für den Test der integrierten Schaltungen ergeben sich hiermit neue Herausforderungen. Durch die Miniaturisierung und die ständig steigenden Taktraten gewinnen neue Fehlereffekte an Bedeutung. Reichte es bisher aus, die Produktqualität durch statische Tests nach dem Haftfehlermodell sicherzustellen, müssen in Zukunft neue dynamische Testkonzepte entwickelt werden. In Zusammenarbeit mit der Industrie werden Forschungsarbeiten im Bereich des Tests von Verzögerungsfehlern in modernen digitalen Schaltungen durchgeführt. Durch Untersuchungen der im Fertigungsprozess auftretenden Defekte und ihrer Auswirkungen werden Werkzeuge entwickelt, die Qualität und Zuverlässigkeit gefertigter Schaltungen gewährleisten. 98

6 Abb. 1 Mess- und Testplatz Bei Restklassensystemen handelt es sich um nicht gewichtete Zahlensysteme, bei denen die Berechnung auf beliebig vielen parallelen Ebenen stattfindet. Die Restklassensysteme unterscheiden sich grundlegend vom Dual- und Dezimalsystem, da kein Übertrag zwischen diesen parallelen Ebenen erzeugt wird. Sollen große Wortbreiten verarbeitet werden, kann dies mit kleinen Wortbreiten auf nahezu identischen, parallelen Schaltungsstrukturen realisiert werden, was zu modularen Entwürfen in Form von systolischen Arrays führt. Kryptographische virtuelle Komponenten In diesem Forschungsbereich werden effiziente VLSI- Architekturen für kryptographische Algorithmen, insbesondere für moderne symmetrische Blockchiffrieralgorithmen, entwickelt. Kryptographische Algorithmen und Verfahren bilden die Grundbausteine für Informationssicherheitssysteme (zum Beispiel bei Anwendungen wie offenen Rechnernetzen, Chipkarten oder der Mobilkommunikation). Die Implementierung der kryptographischen VLSI-Kerne erfolgt in Form synthesefähiger VHDL-Modelle. Diese dienen als Basis für eine wiederverwendbare kryptospezifische Synthesebibliothek. Weiterführende Forschungsarbeiten konzentrieren sich auf effiziente Hardware-Implementierungen von Kryptoalgorithmen, die auf elliptischen Kurven basieren. Restklassensysteme in der Schaltungssynthese Die Entwicklung schneller und leistungsfähiger digitaler VLSI Schaltungen auf der Basis von Restklassensystemen (RNS englisch: Residue Number System) stellt gegenüber den herkömmlichen Implementierungsstrategien eine interessante Alternative dar. Abb. 2 Layout als Ergebnis einer Schaltungssynthese 99

7 Bernd Meinerzhagen Numerische Bauelement-/Schaltkreissimulation Forschung Hauptursache für die rasante technische Entwicklung in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts ist die Mikroelektronik. Die herausragenden technischen Innovationen der letzten Jahrzehnte wie Personal Computing, Internet und Mobilkommunikation sind ohne Mikroelektronik undenkbar. Das Halbleitermaterial Silizium und die auf diesem Material basierenden Halbleiterbauelemente und integrierten Schaltungen haben dabei die mit Abstand größte wirtschaftliche Bedeutung. Der Forschungsschwerpunkt des Fachgebiets ist die numerische Simulation und das Design von integrierten Bauelementen und Schaltungen auf Siliziumbasis und die Entwicklung der dazu notwendigen Simulationswerkzeuge. Das Forschungsthema des Fachgebiets ist somit für die Weiterentwicklung der Mikroelektronik von zentraler Bedeutung. Studium an der RWTH Aachen (Diplom Elektrotechnik 1977, Diplom Mathematik 1981, Promotion Elektrotechnik 1985, Habilitation 1995); Professor in Bremen seit 1995 Beruflicher Werdegang AT&T Bell Laboratories, USA: Pionierarbeiten auf dem Gebiet der Hydrodynamischen Simulation heißer Elektronen in MOSFETs Institut für Theoretische Elektrotechnik der RWTH Aachen, Leitung der Abteilung für Numerische Bauelement- und Schaltkreissimulation Interessen Theorie elektrischer Felder, Stromtransport in Halbleitern, Modellierung und Design von Halbleiterbauelementen und analogen integrierten Schaltungen, VDE und IEEE Mitglied Besonderes Anliegen Internationalisierung der Ingenieurausbildung Hobbys Skifahren, Wandern, Fußball Familie verheiratet, drei Töchter Simulation des mikroskopischen Ladungstransports Elektrischer Strom in Halbleitern wird verursacht durch die Bewegung von Elektronen und Löchern. Um diese mikroskopische Bewegung detailliert zu beschreiben, wird die aus der statistischen Physik bekannte Boltzmannsche Transportgleichung gelöst. Die Lösung dieser Gleichung erfolgt dabei typischerweise über ein stochastisches Verfahren, den Monte-Carlo-Algorithmus. Dazu wird in anschaulicher Weise der Weg einzelner Elektronen und Löcher durch den Halbleiter verfolgt, wobei der Einfluss der Bandstruktur und der wesentlichen Streuprozesse mit hoher Genauigkeit erfasst wird. Dadurch werden zuverlässige Vorhersagen über die fundamentalen Transporteigenschaften von Halbleitermaterialien und Bauelementen möglich, die anders (zum Beispiel experimentell) oft kaum erfassbar sind, deren genaue Kenntnis aber andererseits für eine zielgerichtete Weiterentwicklung der Halbleiterbauelemente unverzichtbar ist. Abb. 1 Silizium-Leitungsbandstruktur 100

8 Bauelementsimulation Ziel der numerischen Bauelementsimulation ist es, das Verhalten von Halbleiterbauelementen in der Designphase möglichst genau vorherzusagen, damit die äußerst kostspielige und zeitaufwendige technologische Realisation der Bauelemente auf die leistungsfähigsten Varianten beschränkt werden kann. Neben der Poissongleichung beruhen die numerischen Bauelementmodelle auf der Boltzmannschen Transportgleichung oder daraus ableitbaren makroskopischen Bilanzgleichungen, wobei man zwischen den Drift-Diffusions- und den Hydrodynamischen Gleichungen unterscheidet. Basierend auf diesen Gleichungen wurde im Fachgebiet ein in sich konsistentes System von numerischen Bauelementmodellen entwickelt, das sowohl bei den marktbeherrschenden Silizium-CMOS-Bauelementen als auch bei den für zukünftige Mobilfunkanwendungen äußerst wichtigen Silizium-Germanium-Bauelementen weltweit eine Spitzenstellung einnimmt. SOURCE GATE DRAIN Schaltkreissimulation Kleine analoge Schaltungen mit nur wenigen Transistoren wie zum Beispiel Verstärker- oder Mischerschaltungen bei Mobilfunkanwendungen haben oft eine Schlüsselfunktion. Für das Design solcher Schaltungen steht am Fachgebiet ein Schaltkreissimulator zur Verfügung, der die Simulation der Halbleiterbauelemente in kleinen analogen Schaltungen direkt auf der Basis der numerischen Modelle (Drift-Diffusions- oder Hydrodynamisches Modell) erlaubt. Dadurch wird es möglich, das Schaltkreisverhalten in allen relevanten Analysebereichen (AC, DC, nichtlinear transient, Rauschen) direkt auf der Basis von technologisch direkt beeinflussbaren Größen wie Geometrie und Dotierung zu optimieren. Das Fachgebiet arbeitet direkt mit führenden Halbleiterherstellern und Forschungseinrichtungen in Europa, den USA und Japan auf dem Gebiet der numerischen Bauelement- und Schaltkreissimulation zusammen. Für die Absolventen des Fachgebiets ergeben sich daher hervorragende Beschäftigungsperspektiven in der internationalen Halbleiterindustrie. + n + n Polysilicon Oxide U bias C B E U CC p Silicon C B BULK Abb. 2 MOSFET-Struktur u in (t) E u out (t) Abb. 3 Mobilfunk- Leistungsverstärker 101

9 Harald Brumshagen Elektrische Energieerzeugung und -verteilung Lehrtätigkeit Durchführung der Vorlesung Grundlagen der Elektrischen Energietechnik mit den Schwerpunktthemen: Verbundsysteme, Kraftwerke, Netzkomponenten, Energiewirtschaft und Wirtschaftlichkeitsrechnungen. Elektrische Verbundsysteme Vor mehr als 100 Jahren wurden die Grundlagen für den Ausbau der Stromversorgungsnetze gelegt. Heute bestehen weitgehend ausgebaute Netze. Eine funktionierende elektrische Energieversorgung ist eng verbunden mit dem Wohlstand der Volkswirtschaften. Trotz des hohen technischen Standes, den die Versorgung erreicht hat, dauern die Innovationen auf diesem Gebiet an. Studium der Elektrotechnik mit der Fachrichtung Energietechnik an der TU Braunschweig; Promotion 1975 mit dem Thema: Prüfung von Schalteinrichtungen für die Hochspannungs- Gleichstrom-Übertragung; Honorarprofessor in Bremen seit 1997 Beruf 1975 Eintritt beim norddeutschen Stromversorger PreussenElektra in Hannover; Leiter der Abteilung Netzplanung; Leiter der Bereiche Netztechnik sowie Leit- und Informationstechnik bei PreussenElektra Engineering in Gelsenkirchen; Mitglied vieler nationaler und internationaler Ausschüsse, u. a. deutscher Vertreter in der UCPTE/ UNIPEDE Expertengruppe SYSTINT, die sich mit Fragen der Zusammenschaltung der Verbundnetze in Europa befasst; Mitglied im DKE- Lenkungsausschuss, dem höchsten deutschen elektrotechnischen Normungsgremium Familie verheiratet, eine Tochter Hobbys Handwerken, Gartenarbeit, Astronomie Energieerzeugung Durch Verbesserung der Prozesse konnte der Wirkungsgrad der Kraftwerke ständig erhöht werden. Moderne Gasturbinen-Kraftwerke mit nachgeschaltetem Dampfkessel erreichen Wirkungsgrade von 60 Prozent. Bei der Nutzung regenerativer Energiequellen sind beachtliche Fortschritte zu verzeichnen. Die Einführung der Brennstoffzelle für die Stromerzeugung ist in absehbarer Zeit zu erwarten. Weltweit arbeiten Forscher an der Nutzbarmachung der Kernfusion, einer nahezu unerschöpflichen Energiequelle. Stromversorgungsnetze Die Leitungen der Stromnetze mit ihren hierarchischen Strukturen sind Verkehrswegen vergleichbar, unentbehrlich für die Versorgung. Das westeuropäische Verbundnetz mit einer Systemlänge von Kilometern hat eine höchste Übertragungsspannung von V. Im russischen Netz sind Leitungen mit einer Spannung von V im Einsatz. Neuartige Gleichstromverbindungen queren Kontinente und Meere. Fortschritte in der Kabeltechnik ermöglichen den Einsatz hoher Spannungen in städtischen Ballungsgebieten. 102

10 Energiewirtschaft Durch die Liberalisierung des europäischen Strommarktes findet ein tiefgreifender Umstrukturierungsprozess statt. Wettbewerb wird ein tragendes Element der Stromwirtschaft. Der Netzzugang für Dritte wird ermöglicht. Ein neuer Grid-Code regelt die Bedingungen für die Netznutzer. Abb. 1 Umrichterstation der Gleichstrom-Kabelverbindung Baltic Cable zwischen Deutschland und Schweden. Leistung 600 MW; Spannung 450 kv Abb. 2 Rotor eines von 18 Generatoren im Wasserkraftwerk Itaipu 103

Institut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b.

Institut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b. Institut für Computational Engineering ICE N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t w w w. n t b. c h Rechnen Sie mit uns Foto: ESA Das Institut für Computational Engineering

Mehr

Siemens Technik Akademie Erlangen

Siemens Technik Akademie Erlangen Staatlich anerkannter Berufsabschluss Industrietechnologe / Industrietechnologin (Associate Engineer) Automatisierungstechnik Datentechnik Maschinenbau Siemens Technik Akademie Erlangen Siemens Technik

Mehr

Praktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum

Praktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 3 Manuel Schwarz Matrikelnr.: 207XXX Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Transistorschaltungen

Mehr

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Was ist Mechatronik? Was ist ein mechatronisches System? Mechatronik

Mehr

Wirtschaftsingenieurwesen Duale Hochschule. Maria Lamanna, DH-Studentin Wirtschaftsingenieurwesen

Wirtschaftsingenieurwesen Duale Hochschule. Maria Lamanna, DH-Studentin Wirtschaftsingenieurwesen Maria Lamanna, DH-Studentin Wirtschaftsingenieurwesen Dürr Dental ist ein Familienunternehmen im besten Sinn. Als Mitarbeiter fühlt man sich wirklich geschätzt und ist mehr als nur eine Nummer. Was mich

Mehr

Technical Note Nr. 101

Technical Note Nr. 101 Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften

Mehr

Hochleistungsrechnen für Wissenschaft und Wirtschaft im internationalen Verbund

Hochleistungsrechnen für Wissenschaft und Wirtschaft im internationalen Verbund Hochleistungsrechnen für Wissenschaft und Wirtschaft im internationalen Verbund Prof. Dr. rer. nat. Christian Schröder Dipl.-Ing. Thomas Hilbig, Dipl.-Ing. Gerhard Hartmann Fachbereich Elektrotechnik und

Mehr

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power.

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power. RWE ower KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers Die Studienförderung von RWE ower. KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers ist die

Mehr

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4 1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung

Mehr

Achim Rosch, Institut für Theoretische Physik, Köln. Belegt das Gutachten wesentliche fachliche Fehler im KPK?

Achim Rosch, Institut für Theoretische Physik, Köln. Belegt das Gutachten wesentliche fachliche Fehler im KPK? Impulsstrom Achim Rosch, Institut für Theoretische Physik, Köln zwei Fragen: Belegt das Gutachten wesentliche fachliche Fehler im KPK? Gibt es im Gutachten selbst wesentliche fachliche Fehler? andere wichtige

Mehr

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

2D to 3D Technologie

2D to 3D Technologie Copyright by GDESIGN Vertriebsgesellschaft Einführung Der Einsatz von CAD-Werkzeugen und -Techniken gehört heute zum Standard. Immer mehr Unternehmen arbeiten daran, ihre bisherige 2D-Konstruktion auf

Mehr

Robotik-Schulungen Praxisorientiert Individuell Flexibel

Robotik-Schulungen Praxisorientiert Individuell Flexibel Robotik-Schulungen Praxisorientiert Individuell Flexibel The Quality Connection Sowohl die Komplexität industrieller Automatisierungslösungen als auch die Anforderungen an Ihr Personal steigen. Unsere

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Grundlagen der Elektronik

Grundlagen der Elektronik Grundlagen der Elektronik Wiederholung: Elektrische Größen Die elektrische Stromstärke I in A gibt an,... wie viele Elektronen sich pro Sekunde durch den Querschnitt eines Leiters bewegen. Die elektrische

Mehr

Ein Muster für ein Thesis Proposal

Ein Muster für ein Thesis Proposal Ein Muster für ein Thesis Proposal (Auszug aus der Vorlesung Schlüsselkompetenzen III) 1/12 03.07.09 Thesis Proposal Ein Thesis Proposal ist ein Dokument, das ein geplantes Dissertationsprojekt beschreibt

Mehr

Zertifikat Energie-Effiziente Elektronische Systeme (E3S)

Zertifikat Energie-Effiziente Elektronische Systeme (E3S) Zertifikat Energie-Effiziente Elektronische Systeme (E3S) Zertifikat im Masterstudiengang Elektrotechnik an der Technischen Universität Graz, in Zusammenarbeit mit namhaften industriellen Sponsoren! Ihrer

Mehr

Wahlfachtopf Mikroelektronik für die Studienrichtung Mechatronik (Diplomstudium, Kennzahl 716)

Wahlfachtopf Mikroelektronik für die Studienrichtung Mechatronik (Diplomstudium, Kennzahl 716) Wahlfachtopf Mikroelektronik für die Studienrichtung Mechatronik (Diplomstudium, Kennzahl 716) B. Jakoby, Institut für Mikroelektronik und Mikrosensorik Themen, Schlagworte zum Wahlfachtopf Elektronik

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

Abschluss- und Studienarbeiten. Entwicklung. Elektrik / Elektronik

Abschluss- und Studienarbeiten. Entwicklung. Elektrik / Elektronik Entwicklung Elektrik / Elektronik Ihr Ansprechpartner: ANDREAS STIHL AG & Co. KG Personalmarketing Andreas-Stihl-Str. 4 71336 Waiblingen Tel.: 07151-26-2489 oder über: www.stihl.de www.facebook.com/stihlkarriere

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Seite 1 von 8 Ergebnisbericht für Max Mustermann

Seite 1 von 8 Ergebnisbericht für Max Mustermann GUTACHTEN BERUFSORIENTIERUNGSTEST FÜR INGENIEURE 1 von 8 Ergebnisbericht für 2 von 8 Inhaltsübersicht Empfehlungen für Ihren zukünftigen Berufsweg... 3 Ihre Berufsinteressen... 4 1. Platz: Grundlagenforschung

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion

Mehr

Ausbildung bei GUTSCHE

Ausbildung bei GUTSCHE MGF GUTSCHE GmbH & Co. KG Hermann-Muth-Straße 8 D-36039 Fulda Telefon: (0661) 8384-0 Telefax: (0661) 8384-38 Internet: www.gutsche-mgf.com E-Mail: office@gutsche-mgf.com Ausbildung bei GUTSCHE 1211382242AB-V1

Mehr

WE MAKE YOUR CAREER WORK. Perspektiven VOM EINSTEIGER ZUM AUFSTEIGER BILFINGER WOLFFERTS GEBÄUDETECHNIK

WE MAKE YOUR CAREER WORK. Perspektiven VOM EINSTEIGER ZUM AUFSTEIGER BILFINGER WOLFFERTS GEBÄUDETECHNIK Gebäudetechnik bietet beste Bedingungen für einen direkten Einstieg, z.b. als Jung-Ingenieur oder Projektleiter. Bei uns erhalten Sie nach Ihrem Studium die Chance, in engagierten Teams verantwortungsvolle

Mehr

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Hohe Wachstumsraten für ISRA Systeme im Automotive- und im Assembly-Bereich

Hohe Wachstumsraten für ISRA Systeme im Automotive- und im Assembly-Bereich 3D Machine Vision sorgt für höchste Produktivität Hohe Wachstumsraten für ISRA Systeme im Automotive- und im Assembly-Bereich Bei der Produktion hochwertiger Fahrzeuge sowie in Montageprozessen kommt es

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

Anforderungen an die HIS

Anforderungen an die HIS Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Medizinische elektrische Geräte und Systeme

Medizinische elektrische Geräte und Systeme Medizinische elektrische Geräte und Systeme B. Schwarzzenberger Deutsche Elektrotechnische Kommission im DIN und VDE Fachbereich 8 Medizintechnik, Elektroakustik, Ultraschall, Laser 1 Medizintechnik gestern

Mehr

PCB-Design für besondere Ansprüche.

PCB-Design für besondere Ansprüche. ENGINEERING ANSWERS PCB-Design für besondere Ansprüche. Zuverlässig, lieferantenunabhängig, günstig. PCB-DESIGN NIEDRIGSTE PRODUKTKOSTEN DURCH INTELLIGENTES DESIGN PCB-DESIGN Legen Sie Wert auf ein PCB-Design,

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 - Schulungskonzept - Moodle Das E-Learning System - Die E-Learning-Plattform von raum21 - Ansprechpartner D A S S C H U L U N G S K O N Z E P T V O N R A U M

Mehr

Algorithmische Kryptographie

Algorithmische Kryptographie Algorithmische Kryptographie Walter Unger Lehrstuhl für Informatik I 16. Februar 2007 Quantenkryptographie 1 Einleitung Grundlagen aus der Physik 2 Datenübertragung 1. Idee 2. Idee Nochmal Physik 3 Sichere

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Berechnungsgrundlagen

Berechnungsgrundlagen Inhalt: 1. Grundlage zur Berechnung von elektrischen Heizelementen 2. Physikalische Grundlagen 3. Eigenschaften verschiedener Medien 4. Entscheidung für das Heizelement 5. Lebensdauer von verdichteten

Mehr

Bewegen. Halten. Schalten. Regeln.

Bewegen. Halten. Schalten. Regeln. Wie Sie uns erreichen: Magnetbau Schramme GmbH & Co. KG Zur Ziegelhütte 1 D- 88693 Deggenhausertal Phone 49 (0) 7555/9286-0 Fax 49 (0) 7555/9286-30 www.magnetbau-schramme.de info@magnetbau-schramme.de

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen.

Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. 1 2 3 3 4 1 2 3 4 Generator Elektromechanische Bremse Azimutantriebe Rotorlock-Antrieb (im Bild nicht sichtbar)

Mehr

Binärdarstellung von Fliesskommazahlen

Binärdarstellung von Fliesskommazahlen Binärdarstellung von Fliesskommazahlen 1. IEEE 754 Gleitkommazahl im Single-Format So sind in Gleitkommazahlen im IEEE 754-Standard aufgebaut: 31 30 24 23 0 S E E E E E E E E M M M M M M M M M M M M M

Mehr

PQ Explorer. Netzübergreifende Power Quality Analyse. Copyright by Enetech 2000-2010 www.enetech.de Alle Rechte vorbehalten. ros@enetech.

PQ Explorer. Netzübergreifende Power Quality Analyse. Copyright by Enetech 2000-2010 www.enetech.de Alle Rechte vorbehalten. ros@enetech. 1 PQ Explorer Netzübergreifende Power Quality Analyse 2 Ortsunabhängige Analyse: so einfach, wie noch nie PQ-Explorer ist ein Instrument, das die Kontrolle und Überwachung von Energieversorgungsnetzen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Wir wissen, dass es möglich ist! 100% QUALITÄT Made in Germany

Wir wissen, dass es möglich ist! 100% QUALITÄT Made in Germany Wir wissen, dass es möglich ist! 100% QUALITÄT Made in Germany Problemstellung Sichere und stabile Stromversorgung Im normalen Alltag wird der benötigte Strom mithilfe verschiedener Energiequellen produziert,

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied

Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014 Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied Dr. Kurt D. Bettenhausen 1/ Kernpunkte 1 Qualifizierung 2 Geschwindigkeit

Mehr

Vereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach

Vereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach M e i n e A u s b i l d u n g S Vereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach WWW.SPARKASSE.DE/SPANNEND Nach der Schule gibt's viele Fragezeichen Viele Jahre gepaukt aber wozu? Auf eigenen Beinen stehen

Mehr

Pressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet

Pressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet Forschungsprojekt gestartet Farbenhersteller DAW SE und Würzburger Lehrstuhl für Logistik und quantitative Methoden in der BWL haben ein gemeinsames Forschungsprojekt gestartet. Ziel ist eine optimale

Mehr

Elektrische Spannung und Stromstärke

Elektrische Spannung und Stromstärke Elektrische Spannung und Stromstärke Elektrische Spannung 1 Elektrische Spannung U Die elektrische Spannung U gibt den Unterschied der Ladungen zwischen zwei Polen an. Spannungsquellen besitzen immer zwei

Mehr

Der Design- und Verifizierungsprozess von elektronischen Schaltungen. Y Diagramm

Der Design- und Verifizierungsprozess von elektronischen Schaltungen. Y Diagramm Der Design- und Verifizierungsprozess von elektronischen Schaltungen Y Diagramm Verhaltens Beschreibung Struktur Beschreibung z.b. Vout =Vin/2 Analog: Teiler Digital: Schieberegister Widerstand oder Mosfet

Mehr

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum Perspektivenpapier Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste Jahrzehnt November 2009 Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt

Mehr

会 展 专 业 本 科 应 用 型 人 才 培 养 的 探 索 与 实 践

会 展 专 业 本 科 应 用 型 人 才 培 养 的 探 索 与 实 践 会 展 专 业 本 科 应 用 型 人 才 培 养 的 探 索 与 实 践 Analyse und Praxis der anwendungsorientierten Ausbildung im Bachelorstudiengang International Event Management (IEMS) 蓝 星 会 展 经 济 与 管 理 主 任 上 海 对 外 贸 易 学 院 LAN Xing,

Mehr

Empfehlung des Fakultätentages für Maschinenbau und Verfahrenstechnik für die universitäre Ausbildung im Studium des Maschinenbaus

Empfehlung des Fakultätentages für Maschinenbau und Verfahrenstechnik für die universitäre Ausbildung im Studium des Maschinenbaus Empfehlung des Fakultätentages für Maschinenbau und Verfahrenstechnik für die universitäre Ausbildung im Studium des Maschinenbaus 51. Plenarversammlung des FTMV in Dresden, 4. Juli 2002 Vorbemerkungen:

Mehr

Produktvorstellung: CMS System / dynamische Webseiten. 1. Vorwort

Produktvorstellung: CMS System / dynamische Webseiten. 1. Vorwort ALEX IT-Service Ihr IT Servicepartner»ALEX-IT Service«16341 Panketal an unsere Kundschaft Ihr Zeichen, Ihre Nachricht Unser Zeichen Telefon, Name Datum CMS 13.01.2010 Produktvorstellung: CMS System / dynamische

Mehr

Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang

Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 1992/93 Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang

Mehr

Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik

Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik Hagen Knaf Studiengang Angewandte Mathematik Hochschule RheinMain 21. Oktober 2015 Vorwort Das vorliegende Skript enthält eine Zusammenfassung verschiedener

Mehr

Skalierung des Ausgangssignals

Skalierung des Ausgangssignals Skalierung des Ausgangssignals Definition der Messkette Zur Bestimmung einer unbekannten Messgröße, wie z.b. Kraft, Drehmoment oder Beschleunigung, werden Sensoren eingesetzt. Sensoren stehen am Anfang

Mehr

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg.

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person dranzuhängen, Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. 1 2 3 4 Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. Gerade beim Einstig in der Programmierung muss kontinuierlich

Mehr

Aufgaben Wechselstromwiderstände

Aufgaben Wechselstromwiderstände Aufgaben Wechselstromwiderstände 69. Eine aus Übersee mitgebrachte Glühlampe (0 V/ 50 ma) soll mithilfe einer geeignet zu wählenden Spule mit vernachlässigbarem ohmschen Widerstand an der Netzsteckdose

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Titel. Bachelor of Science Scientific Programming. Duales Studium bei der ene't GmbH

Titel. Bachelor of Science Scientific Programming. Duales Studium bei der ene't GmbH Titel Bachelor of Science Scientific Programming Duales Studium bei der ene't GmbH Gute Leistungen in Mathematik und Interesse an Informatik beste Voraussetzungen für den MATSE Schon heute herrscht im

Mehr

Newsletter November 2012

Newsletter November 2012 Newsletter November 2012 Inhalt 1. Editorial 2. BricsCAD V13 verfügbar! 3. Arbeiten in der Cloud mit BricsCAD V13 und Chapoo 4. Beziehen Sie auch AutoCAD über uns Lösungen für Sie aus einer Hand! 5. AutoSTAGE

Mehr

Agiles Design. Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de

Agiles Design. Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de Agiles Design Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de startupcamp berlin 15.3.2013 Regionalgruppe Berlin/Brandenburg Arbeitskreis Freiberufler

Mehr

Der Empfänger Kchibo D96L

Der Empfänger Kchibo D96L Der Empfänger Kchibo D96L Nach dem sogenannten DSP Prinzip. Digital Signal Processing. Beruht ganz wesentlich auf ICs, den Chips SI4734 oder SI4735. Das sind Chips, die statt der normalen Empfängerelektronik

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Beschreibung des MAP-Tools

Beschreibung des MAP-Tools 1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,

Mehr

2 Naturwissenschaftliche Grundlagen Druckweiterverarbeitung

2 Naturwissenschaftliche Grundlagen Druckweiterverarbeitung Im Kapitel 2.6 werden die Grundlagen der Sensorik behandelt. Nachfolgend zeigen wir Beispiele von Sensoren in der Druckweiterverarbeitung, vornehmlich aus dem Bereich der Zeitungsproduktion. 2.7.1 Induktive

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

Ferngesteuerte Logistikprozesse

Ferngesteuerte Logistikprozesse Seite 1 Lagerverwaltungssysteme: Ferngesteuerte Logistikprozesse Für die auf JAVA basierende, weborientierte Lagerverwaltungssoftware pl-store bietet prologistik nun auch eine App für moderne Smartphones

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor!

Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor! Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor! Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, wir, die Hochschulgruppe Hannover des Verbandes Deutscher Wirtschaftsingenieure

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Energetische Klassen von Gebäuden

Energetische Klassen von Gebäuden Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren

Mehr

www.psb-gmbh.de Informationsbroschüre Studium C R E AT I N G Y O U R INTR ALOGISTICS

www.psb-gmbh.de Informationsbroschüre Studium C R E AT I N G Y O U R INTR ALOGISTICS www.psb-gmbh.de Informationsbroschüre Studium C R E AT I N G Y O U R INTR ALOGISTICS psb intralogistics STUDIUM 3 psb intralogistics Seit über 125 Jahren vereint psb intralogistics am Stammsitz in Pirmasens

Mehr

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter Leseprobe Thomas Konert, Achim Schmidt Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41230-9 sowie im Buchhandel. Carl

Mehr

Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010

Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 1 von 6 Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 ci solution GmbH 2010 Whitepaper Draft Anleitung Deutsch Verfasser: ci solution GmbH 2010 Manfred Büttner 16. September

Mehr

Web Interface für Anwender

Web Interface für Anwender Ing. G. Michel Seite 1/5 Web Interface für Anwender 1) Grundlagen: - Sie benötigen die Zugangsdaten zu Ihrem Interface, welche Sie mit Einrichtung des Servers durch uns oder Ihren Administrator erhalten

Mehr

Software-Validierung im Testsystem

Software-Validierung im Testsystem Software-Validierung im Testsystem Version 1.3 Einleitung Produktionsabläufe sind in einem Fertigungsbetrieb ohne IT unvorstellbar geworden. Um eine hundertprozentige Verfügbarkeit des Systems zu gewährleisten

Mehr