TMA LOWS 5 ROSSBRAND
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- Innozenz Rothbauer
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Transkript
1 TMA LOWS 5 ROSSBRAN TMA LOWS 5 ab ft (3048 Meter) TMA LOWS 5 ab ft (3048 Meter) TMA LOWS 7 ab ft (3352 Meter) ie neu geplante TMA LOWS 5 erstreckt sich nach Süden bis über den Rossbrand. ie bekannte Streckenflug Rennstrecke (Segelflieger wie auch Para- und Hängegleiter) führt direkt über den Rossbrand. Aufgrund der zahlreichen Flugbewegungen von Flugsportlern in diesem Bereich ist in Zukunft, aufgrund der neuen Höhenbeschränkung vermehrt mit einem gesteigerten Risiko für Aussenlandungen gegeben. ROSSBRAN (rund 1770m) TMA LOWS 5 ROSSBRAN von 10000MSL (3048 Meter) ie TMA LOWS 5 soll bis auf Höhe Lammertal verkleinert werden, falls zwingend erforderlich könnte eine TMA ab 11000MSL bis auf Höhe Filzmoos ergänzt werden. er Rossbrand bleibt in diesem Falle frei von freigabepflichtigen Lufträumen bis FL125, wie bisher gegeben. ROSSBRAN (rund 1770m) von 12500MSL (ca Meter) 01
2 TMA LOWG 5 ALMENLAN TMA LOWG 5 ab 7500 ft (2286 Meter) CTA S ab 9500 ft urch den neu geplanten Luftraum TMA LOWG 5 kommt es im Bereich des Almenlandes zu einer Absenkung des freigabepflichtigen Luftraumes um 1500m. ies steigert das Risiko für Ausbildungs-, Strecken- und Gästeflüge von den Flugsportgebieten Schöckl, Stubenberg/Kulm sowie Fladnitz/Teichalm. Ebenso schwer betroffen ist der Flugplatz Weiz, von dem aus häufig Streckenflüge nach Norden und Westen durchgeführt werden. HOCHLANTSCH (1720m) TMA LOWG 5 ALMENLAN von 7500MSL (2286 Meter) Vorgeschlagen wird die ersatzlose Streichung der TMA LOWG 5 bzw. die deutliche Anhebung des freigabepflichtigen Luftraumes in diesem Bereich. Vorschläge für Änderungen RNAV RWY 17 (LOWG): urchgängiger Anflugwinkel mit 3,5 Anpassung der IAFs auf 8500 FT Schwenkung des Anfluges nach Westen (Offset 10 von Centerline) HOCHLANTSCH (1720m) (ca Meter) 02
3 TMA LOWK 3 GERLITZEN TMA LOWK 3 ab 6500 ft TMA LOWK 3 ab 6500 ft ie Gerlitzen ist eine der meistfrequentierten Fluggebiete in Europa. Eine Absenkung des freigabepflichtigen Luftraumes auf wenige Meter über dem Gipfelniveau bedeutet massive Einschränkungen für jeglichen Flugsport. as Segelflugzentrum Feldkirchen ist ebenso betroffen (int. Wettbewerb Alpe Adria Cup). GERLITZEN (rund 1909m) TMA LOWK 3 GERLITZEN von 6500 MSL Vorgeschlagen wird eine Verkleinerung der TMA LOWK 3 um die Gerlitzen davon auszunehmen. GERLITZEN (rund 1909m) 03
4 CTA N ALPENVORLAN CTA N ab 9500 ft CTA N ab 9500 ft ie Grenze zwischen den neuen CTAs C und N verläuft inmitten des Alpenvorlandes. Betroffen sind die Flugplätze Gmunden, Scharnstein, Micheldorf sowie das Fluggebiet Ternberg. er freigabepflichtige Luftraum soll in diesem Bereich um 1000m abgesenkt werden. TRAUNSTEIN (rund 1691) CTA N ALPENVORLAN von 9500 MSL Vorgeschlagen wird eine Verschiebung der Grenze CTA C CTA N weiter nach Norden um das Alpenvorland in der CTA C zu integrieren, das Alpenvorland ist ein wichtiger Anlaufpunkt für Luftsportler aus den Ballungsräumen (WIen, Linz, Salzburg) um Streckenflüge in den Alpen durchführen zu können. TRAUNSTEIN (rund 1691) von 12500MSL (3810 Meter) 04
5 TMZ LOWW SPITZERBERG TMZ LOWW TMZ ab 0 ft (0 Meter) TMZ LOWW TMZ ab 0 ft (0 Meter) ie TMZ LOWW ab 0m über Grund erstreckt sich im Süden bis zur Staatsgrenze. Motor- und Segelflugzeuge ohne Transponder sind gezwungen über das ungarische Staatsgebiet auszuweichen und im Falle von Segelfliegern eine Aussenlandung zu riskieren. SIEGENORF (rund 174m) Eine Transponderpflicht vom Grund weg TMZ E Vorgschlagen wird ein freier Korridor (ca. 10 km breit) entlang der Staatsgrenze, um den Flugplatz Spitzerberg (Wiege des österreichischen Flugsports) auch ohne Transpoder erreichen zu können. SIEGENORF (rund 174m) von 3500MSL (ca Meter) G TMZ LOWW SPITZERBERG 05
6 TMA LOWW 5 LOWW 7 TMA LOWW 5 ab 5500 ft (1676 Meter) TMA LOWW 7 ab 6500 ft TMA LOWW 7 ab 7500 ft (2286 Meter) Im Vergleich zum bestehenden Luftraum soll der neu geplante Luftraum in den Bereichen Lutzmannsburg und eutschkreuz um jeweils 1000 FT abgesenkt werden. a dort stationäre Schleppwinden für die Ausbildung und den Streckenflug betrieben werden, stellt dies eine Einschränkung für diese Flugsportler dar. RECHNITZ (rund 348m) TMA LOWW 5 LOWW 7 TMA LOWW 5 ab 6500 ft von 6500MSL Vorgeschlagen wird eine Beibehaltung der Untergrenzen für den freigabepflichtigen Luftraum für die TMA LOWW 5 auf 6500 FT und für die TMA LOWW 7 auf 7500 FT in diesem Bereich. RECHNITZ (rund 348m) von 7500MSL (2286 Meter) 06
7 TMA LOWG 2 RIEGERSBURG TMA LOWG 2 ab 4500 ft (1372 Meter) TMA LOWG 2 ab 4500 ft (1372 Meter) er Flugplatz Fürstenfeld ist von der neu geplanten TMA LOWG 2 stark betroffen. Ebenso sind Streckenflüge von Hänge- und Paragleitern Richtung Ungarn nurmehr mit hohem Risiko durchführbar. Vorgeschlagen wird eine Anpassung der TMA LOWG 2 im Bereich Riegersburg (Änderung der Luftraumgrenze), sowie im Bereich westlich von Graz (zwischen Voitsberg und Stainz). Im Westen von Graz macht die neue TMA LOWG 2 Streckenflüge von Graz aus Richtung Westen so gut wie unmöglich, da ein sicherer Höhengewinn aufgrund des Luftraumes nicht mehr möglich ist RIEGERSBURG (377m) TMA LOWG 2 RIEGERSBURG von 4500MSL (1372 Meter) RIEGERSBURG (377m) 07
8 CTA S RAX CTA S ab 9500 ft (2895 Meter) CTA S ab 9500 ft (2895 Meter) urch die Einführung der neuen CTA S mit ab 9500 FT werden die sehr wichtigen Thermikhotspots zwischen Schneeberg und Veitsch nicht mehr für Streckenflüge nützbar. ies bedeutet für Paragleiter und rachenflieger ein stark erhöhtes Risiko für Aussenlandungen in diesem Bereich. Verschiebung der Grenze zwischen CTA C und CTA S entlang der Mur/Mürz-Furche. Luftraumgrenzen entlang topografisch eindeutig bestimmbarer Gegebenheiten senkt das Risiko für mögliche Luftraumverletzungen erheblich. Segelflieger aus Mariazell, Turnau, Wr. Neustadt und Timmersdorf sind ebenfalls von dieser CTA S stark betroffen und eingeschränkt. RAX (rund 1900m) CTA S RAX RAX (rund 1900m) von 12500MSL (3810 Meter) 08
9 MTMA LOXZ 1 MAERECK MTMA LOXZ 1 ab 6500 ft MTMA LOXZ 1 ab 6500 ft er Flugplatz Timmersdorf liegt innerhalb der MTMA LOXZ 1 und ist von diesem neuen Luftraum nachhaltig betroffen. er Thermikhotspot Madereck ist für Streckenflüge von Para- und Hängegleitern aus dem Süden Richtung Ennstal von essenzieller Bedeutung. Mit einer Höhenbeschränkung des freigabepflichtigen Luftraumes ab 1981m wären die meisten Streckenflüge nicht mehr durchführbar. MAERECK BEI BRUCK (1050m) MTMA LOXZ 1 MAERECK von 6500 MSL Vorgschlagen wird eine Verschiebung der Luftraumgrenze der MTMA LOXZ 1 Im Bereich Leoben nach Süden um Streckenflüge nordlich des Mur und Mürztales ohne Risiko durchführen zu können. MAERECK BEI BRUCK (1050m) von 12500MSL (ca Meter) 09
10 MTMA LOXZ 3&4 LEOBEN MTMA LOXZ 4 ab 9500 ft MTMA LOXZ 3 ab 8500 ft (2591 Meter) ie neu geplanten Lufträume MTMA LOXZ 3 und MTMA LOXZ 4 beeinträchtigen die Flugsportaktivitäten auf den Flugplätzen: Timmersdorf, Turnau und Kapfenberg. Zusätzlich sind die Hänge- und Paragleitfluggebiete Präbichl und Bruck stark betroffen. ie hochfrequentierten Routen nordlich des Palten/Liesingtals und des Mur/ Mürztales sind erschwert und mit hohem Aussenlanderisiko für Streckenflüge nutzbar. THALERKOGEL (1655m) MTMA LOXZ 3&4 LEOBEN MTMA LOXZ 4 ab 9500 ft Vorgeschlagen wird eine deutliche Vereinfachung der Luftraumstrukturierung in diesem Bereich, mit nurmehr einer TMA südlich des Palten/Liesingtales. adurch wird die Flugnavigation deutlich erleichtert und die zahlreichen Streckenflüge bleiben ohne zusätzliches Risiko durchführbar. THALERKOGEL (1655m) von 12500MSL (ca Meter) 10
11 MTA SCHOBER & -NOR MTA SCHOBER ab ft (3200 Meter) MTA SCHOBER ab ft (3810 Meter) Ein überwiegender Anteil der MTAs (Militärische Trainingsgebiete) beginnt ab FL125 sowie die Luftraumklasse der CTA C in diesem Bereich. MTA Schober und MTA Schober Nord beginnen allerdings ab FT was in diesem Bereich eine Uneinheitlichkeit der freigabepflichtigen Lufträume darstellt. Vorgeschlagen wird eine einheitliche Untergrenze ab FT um die Untergrenzen des freigabepflichtigen Luftraumes zu vereinheitlichen. ie MTA Schober erstreckt sich über den Alpenhauptkamm in einen sehr flugsportfrequentierten Bereich (Ennstal, Niedere Tauern, Murtal). SCHEICHENSPITZE (rund 2667m) MTA SCHOBER & NOR von 10500MSL (3200 Meter) SCHEICHENSPITZE (rund 2667m) von 12500MSL (3810 Meter) 11
12 MTA LOXZ 2&3 SCHÖCKL MTA LOXZ 3 ab 7500 ft (2286 Meter) MTA LOXZ 3 ab 9500 ft MTA LOXZ 2 ab 7000 ft (2134 Meter) MTA LOXZ 2 ab 9500 ft er Schöckl ist eines der meistbeflogenen Fluggebieten in den Ostalpen. urch die geplante MTA LOXZ 3 ist dieses Fluggebiet direkt betroffen. Ebenso sind die Grazer Umlandgemeinden durch vermehrte militärische Übungen (Lärmbelastung) betroffen. SCHÖCKL (1445m) MTA LOXZ 2&3 SCHÖCKL Vorgeschlagen wird die Anhebung der Untergrenze dieser beiden Lufträume auf 9500 FT, um das Freizeitgebiet Schöckl nicht durch tieffliegende Militärflugzeuge zu belasten. SCHÖCKL (1445m) von 7500MSL (2286 Meter) Ein militärischer Luftraum (ca Meter) 12
13 CTA S GURKTALER CTA S ab 9500 ft (2895 Meter) CTA S ab 9500 ft (2895 Meter) Im Bereich der Gurktaler Alpen würde die geplante Absenkung auf 2895 Meter auf Grund der vorliegenden Topografie den Flugsport in diesem Bereich zum erliegen bringen. ie Grenze zwischen der CTA C und der CTA S sollte gemäß der vorliegenden Topografie angepasst und vereinfacht werden. Am Rosennock würde die nützbare Arbeitshöhe nur mehr rund 450m betragen. ies ist für einen Streckenflug absolut nicht ausreichend und stellt ein erhöhtes Aussenlanderisiko dar. amit würde der Großteil der Gurktaler Alpen zur CTA S gehören mit ab FL 125 (wie bisher) die wichtige Route südlich des Hauptkammes würde hiermit weiter befliegbar bleiben. ROSENNOCK (rund 2440m) CTA S GURKTALER ROSENNOCK (rund 2440m) von 12500MSL (ca Meter) 13
14 TMA LOWK 1 LOWK 2 TMA LOWK 2 ab 3500 ft (1067 Meter) TMA LOWK 1 ab 4500 ft (1372 Meter) TMA LOWK 2 ab 3500 ft (1067 Meter) TMA LOWK 1 ab 4500 ft (1372 Meter) b b a a c c a Streckenflüge vom Radsberg nach Westen sind durch die neue TMA LOWK 2 praktisch nicht mehr möglich. a Anpassung der TMA LOWK 2 im Bereich Velden am Wörthersee um Streckenflüge vom Radsberg nach Westen zu ermöglichen. b Beschränkungen für den Startplatz Wandelitze (Ausbildung) und das Soaringgebiet Lippekogel. Lärmbelastung für iex ist durch die Absenkung der Lufträume zu erwarten. b Verschiebung der Grenze zwischen TMA LOWK 1 und TMA LOWK 3 nach Süden c Anpassung der TMA LOWK 1 im Bereich Bleiburg um notwendige Landeplätze von Flugsportlern sicher erreichen zu können c er Landeplatz Pirkdorfersee kann von der Petzen aus nicht mehr sicher erreicht werden. LIPPEKOGEL (rund 1079m) TMA LOWK 1 LOWK 2 von 4500MSL (1372 Meter) LIPPEKOGEL (rund 1079m) von 6500MSL 14
15 CTA S KARAWANKEN CTA S ab 9500 ft (2895 Meter) CTA S ab 9500 ft (2895 Meter) Für Segelflieger stellen die Karawanken eine beliebte Streckenflugrute dar. Vor allem bei Nordlagen werden große Strecken entlang der Karawanken im Wellenniveau geflogen. urch eine Einbeziehung der Karawanken in die CTA S werden solche Streckenflüge unmöglich gemacht. KARAWANKEN (rund 2200m) CTA S KARAWANKEN (2895 Meter) Erweiterung der CTA C südlich der rau mit Luftraumklasse ab FL125 (wie bisher). Somit sind Strecken- und Wellenflüge in diesem Bereich weiter möglich. KARAWANKEN (rund 2200m) von 12500MSL (3810 Meter) 15
16 TMA LOWS 6 KOBERN. WAL TMA LOWS 6 ab 6500 ft ie neu geplante TMA LOWS 6 stellt eine massive Einschränkung für Segelflüge sowie Paragleitflüge im Bereich des Kobernaußerwaldes dar. Für den Flugplatz Ried-Kirchheim werden Streckenflüge in und aus den Alpen nahezu unmöglich gemacht. STEIGLBERG (rund 767m) von 6500MSL TMA lows 6 KOBERNAUSSER WAL ie geplante TMA LOWS 6 sollte entweder stark verkleinert werden (Ausnahme des Kobernaußerwaldes, freier Korridor Richtung Süden), oder maßgebliche Anhebung der Freigabe des freigabepflichtigen Luftraumes. STEIGLBERG (rund 767m) 16
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