Level-One Studie (Grotlüschen/Rieckmann 2011) Zahlen Level-One Studie (Grotlüschen/Rieckmann 2011)

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1 Level-One Studie (Grotlüschen/Rieckmann 2011) Arbeitsfelder professioneller Alphabetisierung und Grundbildung Alpha-Level 1: Wortebene wird beim Lesen und Schreiben nicht erreicht Alpha-Level 2: einzelne Wörter können gelesen und geschrieben werden, Satzebene wird aber nicht erreicht Alpha-Level 3: kurze Sätze können gelesen und geschrieben werden, aber die Textebene wird nicht erreicht Funktionale Analphabeten unterschreiten die Textebene 16. Mai 2014 Prof. Dr. Cordula Löffler Alpha-Level 4: Schriftsprache auch bei gebräuchlichen Wörtern fehlerhaft Januar August Referentin: Prof. Dr. Prof. Cordula Dr. Cordula Löffler Löffler Folie Prof. Dr. Cordula Löffler 2 Zahlen Level-One Studie (Grotlüschen/Rieckmann 2011) Zahlen Level-One Studie (Grotlüschen/Rieckmann 2011) Gesamtstichprobe Alpha-Level 1: 0,6 % Alpha-Level 2: 3,9 % Alpha-Level 3: 10,0 % Alpha-Level 4: 25,9 % 14,5 % der Stichprobe sind funktionale Analphabeten, hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung: 7,5 Mio von diesen 7,5 Mio haben 4,4 Mio Deutsch als Erstsprache gelernt Gruppe der 18- bis 29-Jährigen: Alpha-Level 1 und 2: 3,1 % Alpha-Level 3: 9,5 % Alpha-Level 4: 26,6 % 12,6 % der Gruppe der 18- bis 29-Jährigen sind funktionale Analphabeten Prof. Dr. Cordula Löffler Prof. Dr. Cordula Löffler 4

2 Prävention von Analphabetismus Lehrerbildung Notwendigkeit wird gesehen Nach PISA Entwicklung von Konzepten zur Leseförderung Unterricht soll individuelle Voraussetzungen der Lernenden berücksichtigen Lehr-/Lernmaterial für Grundschulen bieten Lernbeobachtungen und Material zur Differenzierung Lehramt Primarstufe: Schriftspracherwerb, Diagnose und Förderung Ziel vor allem Prävention von LRS aber: vertiefte Kenntnisse zu LRS nicht zwingend Lehramt Sekundarstufe I: Grundkenntnisse Schriftspracherwerb Diagnose/Förderung Querschnittkompetenz, LRS nicht zwingend Lehramt Sekundarstufe II / Berufsschule Themenbereich Schriftsprache nicht vorgesehen Prof. Dr. Cordula Löffler Prof. Dr. Cordula Löffler 6 Realität im Bildungssystem Prävention Differenzierung individuelle Förderung nicht alle, die Deutsch unterrichten, haben auch Deutsch studiert wenig Handlungskompetenz in Sek I und II hoher Fortbildungsbedarf wird seitens der Grundschullehrkräfte angemeldet fehlende Kapazität und Kompetenz für individuelle Förderung Lehrkräfte fühlen sich im Umgang mit LRS überfordert sehen Förderung z.t. nicht als ihre Aufgabe wenn Eltern das Geld haben, wird außerschulische Förderung in Anspruch genommen Beherrschung der Schriftsprache wird zum Luxusgut Prävention im Vorschulalter: Förderung bei unzureichenden Voraussetzungen Berücksichtigung unterschiedlicher Voraussetzungen, Differenzierung, frühzeitige Unterstützung bei leichteren Schwierigkeiten überdauernde Schwierigkeiten erfordern individuelle Langzeitunterstützung Inklusion: Kinder mit Lern- und Sprachschwierigkeiten Prof. Dr. Cordula Löffler Prof. Dr. Cordula Löffler 8

3 Professionalisierte Lehrkräfte für die Grundbildung Fragen Weiterbildung von Lehrkräften, die sich für diese Aufgabe spezialisieren möchten mindestens eine spezialisierte Lehrkraft für jede größere Schule auch Berufsschule, die Kolleg/inn/en berät und unterstützt, Lernschwierigkeiten diagnostiziert, die Schüler/innen berät, Förderung konzipiert bzw. durchführt Ist es effizient, alle zukünftigen Lehrer/innen auf die Förderung von Kindern und Jugendlichen mit besonderen Schwierigkeiten im Erwerb des Lesens, Schreibens und Rechnens vorzubereiten? Ist es überhaupt möglich, ohne entsprechende Praxiserfahrung Kompetenzen für diese Aufgabe zu erwerben? Sollen alle Lehrer/innen mit jeder Form von Lernschwierigkeiten und Beeinträchtigung umgehen können ( Eier legende Wollmilchsau ) oder soll es an den einzelnen Schulen Lehrer/innen mit verschiedenen Spezialisierungen geben (Inklusion)? Prof. Dr. Cordula Löffler Prof. Dr. Cordula Löffler 10 Professionalisierung an der PH Weingarten Master Alphabetisierung und Grundbildung Warum? Spezialisierung im Lehramt: Zertifikat (Arbeitsstelle für Lernschwierigkeiten im Schriftspracherwerb ALiSS); Lernwerkstätten Mathematik BA Lernförderung (mit Schwerpunkten Deutsch/Englisch/Mathe) ab dem WS 2014/15 MA Alphabetisierung und Grundbildung seit WS 2009/10 keine spezifische Ausbildung für Lehrende, die in der Grundbildung Erwachsener tätig sind besondere Zielgruppen erfordern eine besondere Pädagogik und Didaktik Lerner/innen in der Grundbildung benötigen spezielle Unterstützung Grundbildung ist eine anspruchsvolle Tätigkeit Weiterbildung muss dem Anspruch der Tätigkeit gerecht werden Prof. Dr. Cordula Löffler Prof. Dr. Cordula Löffler 12

4 Nachschulische Grundbildung Qualifikation der Lehrenden in der nachschulischen Grundbildung Kursangebot in der Alphabetisierung seit rund 30 Jahren Erweiterung auf Grundbildung seit 15 Jahren, v.a. Rechnen weitere Angebote im Bereich der Computernutzung, aber auch Ernährung/Gesundheit, politische Bildung Grundbildung Erwachsener nicht im Bildungssystem verankert größtenteils über VHSn (rund 300), aber auch kirchliche Träger, zudem im Strafvollzug Finanzierung der VHS-Kurse über Kommunen relativ konstant nur Teilnehmende mit deutscher Erstsprache höhere Teilnehmerzahl würde VHSn vor finanzielle Probleme stellen Kursleiter/innen mit unterschiedlicher Ausbildung: größtenteils Lehrer/inne/n verschiedener Schulformen, Diplom-Pädagog/inn/en, -Sozialpädagog/inn/en und -Psycholog/inn/en abhängig von Studium und Erfahrung verfügen die Lehrenden über einen Teil der Kompetenzen, die für die Grundbildung relevant sind wer unterrichten darf, hängt auch von der Kurs anbietenden Institution ab (BAMF hat für Integrationskurse klare Kriterien!) Notwendigkeit einer Professionalisierung wird von Laien in Frage gestellt Prof. Dr. Cordula Löffler Folie Prof. Dr. Cordula Löffler 14 Standards in der Grundbildung? Entwicklung des Studiengangs aufgrund der Problematik der Zielgruppe sehr anspruchsvolle Aufgabe, die hohe Qualifikation erfordert einige Kursleiter/innen haben kein abgeschlossenes Studium höher Qualifizierte werden nicht besser bezahlt finanzieller und zeitlicher Aufwand lohnt nur bei Aussicht auf Festanstellung Entwicklung des Studiengangs im Rahmen des Verbund-Projekts Professionalisierung, Alphabetisierung, Grundbildung PROFESS Förderung durch das BMBF im Förderschwerpunkt Forschungs- und Entwicklungsvorhaben im Bereich Alphabetisierung/Grundbildung für Erwachsene ( ), Ziel: Verbesserung des Forschungsstandes zur Alphabetisierung/Grundbildung für Erwachsene ( Prof. Dr. Cordula Löffler Prof. Dr. Cordula Löffler Folie 16

5 BMBF-Verbundprojekt PROFESS Master Alphabetisierung und Grundbildung Kompetenzziel Verbund-Partner Pädagogische Hochschule Weingarten Universität Siegen und Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd apfe e.v. Evangelische Hochschule für soziale Arbeit Dresden (FH) Universität Bremen Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung e.v. mit der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster individuelle Lernvoraussetzungen und -verläufe Jugendlicher und Erwachsener auf der Basis entsprechender Kompetenzmodelle analysieren und bei der Unterstützung von Lehr- und Lernprozessen berücksichtigen Lernenden Techniken vermitteln, die ihnen auch ein selbständiges lebenslanges Lernen ermöglichen Laufzeit: Prof. Dr. Cordula Löffler Folie Prof. Dr. Cordula Löffler 18 Master of Arts Alphabetisierung und Grundbildung Studienorganisation bundesweit einmaliges Angebot an der PH Weingarten max. 30 Studierende pro Durchgang 60 ECTS (credit points) Studiengangsgebühren 1.000,- EUR pro Semester im September 2009 durch die AHPGS akkreditiert und am 22. Mai 2014 reakkreditiert 4 Semester berufsbegleitend, d.h. Angebot vornehmlich an Wochenenden sowie z.b. Sommerferien 60 ECTS (credit points) = ca h Workload (19 h /Woche) Präsenzveranstaltungen Selbstlernphasen (Bearbeitung von Fachliteratur, E-Learning, Regionale Lerngruppen, schriftliche Masterarbeit) Praxisanteile (150 h) Prof. Dr. Cordula Löffler Prof. Dr. Cordula Löffler 20

6 Gasthörerschaft Zielgruppe Lehrer/innen Belegung einzelner Seminare des Masters auf Antrag Kosten pro Seminar keine Prüfungsberechtigung, aber Teilnahmebescheinigung wird v.a. genutzt von Honorarkräften, die an den VHSn tätig sind, oder von Lehrer/inne/n (aller Schulstufen) mit punktuellen Interessen förderdiagnostische Kompetenz fehlt vielen sie sehen sich nicht in der Lage, z.b. älteren Schüler/inne/n einen völlig neuen Einstieg in die Schriftsprache oder Mathematik zu ermöglichen Notwendigkeit wird gesehen, Bedarf ist vorhanden und Interesse wird bekundet aber: Studiengebühren, aber nach den Studium keine höhere Einstufung Deputatsreduktion sinnvoll Beispiel Bildungszentrum Salem (Baden): Förderunterricht durch Lerntherapeuten Prof. Dr. Cordula Löffler Prof. Dr. Cordula Löffler Folie 22 Fazit Ist Fazit Soll Ausbildung von Lehrkräften berücksichtigt inzwischen den Bereich Schriftsprache / Diagnose / Förderung Schwerpunktsetzung in jedem Lehramt möglich spezielle Studiengänge Differenzierung im Unterricht keine gezielte Förderung im regulären Unterricht das kann Schule auch gar nicht leisten Lehrkräfte mit Spezialisierung (Lernförderer/Lerntherapeuten/Grundbildner) für alle Schularten Freiräume für individuelle Förderung verankern Schriftspracherwerb für alle während der Pflichtschulzeit ermöglichen Profession Grundbildner/in in der Erwachsenenbildung Anlaufstellen mit fest angestellten Grundbildner/inne/n etablieren, auch für Jugendliche in der Ausbildung Grundbildung Erwachsener nicht im Bildungssystem verankert zu wenig feste Stellen Prof. Dr. Cordula Löffler Prof. Dr. Cordula Löffler 24

7 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Januar August März Referentin: Prof. Dr. Prof. Cordula Dr. Cordula Löffler Löffler Folie 25

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