Basisdaten der industriellen Beziehungen
|
|
- Dagmar Helga Fürst
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Walther Müller-Jentsch Basisdaten der industriellen Beziehungen Unter Mitarbeit von Berthold Riepe und Norbert Kortlüke Campus Verlag Frankfurt/New York
2 Inhalt Vorbemerkung 15 A Volkswirtschaftliche Rahmendaten 17 A 1 Arbeitsvolumen und Jahresarbeitszeit der Erwerbstätigen, A 2 Arbeitsvolumen und Jahresarbeitszeit der Arbeitnehmer, A 3 Überstundenvolumen der Arbeitnehmer, A4 Bruttoinlandsprodukt und Produktivitätsentwicklung, A 5 Bruttosozialprodukt und Volkseinkommen "ft 6 Verwendung des Sozialproduktes, 1950^1987, A7 Staatsquote und Exportquote, A 8 Verteilung des Volkseinkommens, brutto, A 9 Verteilung des Volkseinkommens, netto, A 10 Entwicklung verschiedener Preisindizes, B Arbeitsmarkt und Beschäftigung 29 B 1 Erwerbspersonen, B 2 Abhängige Erwerbstätige nach Stellung im Beruf, B 3 Indizes der abhängig Erwerbstätigen, B4 Erwerbsquoten, B 5 Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen, B 6 Entwicklung des Personalstandes des öffentlichen Dienstes, Vollund Teilzeitbeschäftigte, B 7 Vollbeschäftigte des unmittelbaren öffentlichen Dienstes nach beruflichem Status, B 8 Teilzeitbeschäftigte des unmittelbaren öffentlichen Dienstes nach beruflichem Status, B 9 Betriebe im Bergbau und im verarbeitenden Gewerbe,
3 B 10 Beschäftigte in Betrieben des Bergbaus und verarbeitenden Gewerbes, B 11 Auszubildende nach Geschlecht, B 12 Versorgung der Jugendlichen mit Ausbildungsplätzen, B 13 Auszubildende nach Ausbildungsbereichen und Geschlecht, B 14 Arbeitslose und Arbeitslosenquoten nach Geschlecht, B 15 Offene Stellen nach Geschlecht, B 16 Struktur der Arbeitslosen, B 17 Altersspezifische Arbeitslosenquoten, B 18 Arbeitslose nach Leistungsempfängern, B 19 Höhe der Arbeitslosenunterstützung, B 20 Institutionelle Verteilung der Kosten der Arbeitslosigkeit, B21 Stille Reserve, B 22 Kurzarbeiter und kurzarbeitende Betriebe, B 23 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Ausländer, B 24 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Ausländer nach ausgewählter Staatsangehörigkeit, B 25 Ausländische arbeitslose Arbeitnehmer, B 26 Teilzeitbeschäftigte Arbeitnehmer, B 27 Weibliche Teilzeitbeschäftigte, B28 Beschäftigte Heimarbeiter, B 29 Allgemeine Maßnahmen zur Arbeitsbeschaffung, B 30 Arbeitnehmerüberlassung nach Staatsangehörigkeit und Geschlecht, B 31 Verleihbetriebe und beendete Arbeitsverhältnisse zwischen Verleiher und Leiharbeiter, B 32 Bußgeldverfahren nach dem Arbeitnehmerüberlassungsgesetz, B 33 Befristete Arbeitsverhältnisse von Arbeitern und Angestellten, B 34 Kapazitätsorientierte variable Arbeitszeit (KAPOVAZ) 64 B 35 Entwicklung der Schichtarbeit, Nachtarbeit und Sonn- bzw. Feiertagsarbeit, C Gewerkschaften 65 C 1 C 2 Deutscher Gewerkschaftsbund: Einzelgewerkschaften und ihre Mitgliederzahlen am 31. Dezember Deutscher Gewerkschaftsbund: Entwicklung des Mitgliederstandes und des Organisationsgrades,
4 C 3 Deutscher Gewerkschaftsbund: Entwicklung der Mitgliederzahlen und des Organisationsgrades für Männer und Frauen, C 4 Deutscher Gewerkschaftsbund: Entwicklung der Mitgliederzahlen und des Organisationsgrades für Arbeiter, Angestellte und Beamte, C 5 Deutscher Gewerkschaftsbund: Entwicklung der Mitgliederzahlen und des Organisationsgrades für Jugendliche und Ausländer, C 6 Deutscher Gewerkschaftsbund: Organisationsgrad ausländischer Arbeitnehmer in den Mitgliedsgewerkschaften, C 7 Deutscher Gewerkschaftsbund: Mitgliederzahlen nach beruflichem Status und Geschlecht, C 8 Deutscher Gewerkschaftsbund: Anteile der Berufs-/Personengruppen an der Gesamtmitgliedschaft, C 9 IG Metall: Entwicklung des Mitgliederstandes und des Organisationsgrades, C 10 IG Metall: Mitgliederzahlen nach beruflichem Status, Geschlecht und Alter, C 11 IG Metall: Anteile der Berufs-/Personengruppen an der Gesamtmitgliedschaft, C 12 Gew. Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr: Entwicklung des ""** Mitgliederstandes und des Organisationsgrades, C 13 Gew. Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr: Mitgliederzahlen nach beruflichem Status, Geschlecht und Alter, C 14 Gew. Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr: Anteile der Berufs-/ Personengruppen an der Gesamtmitgliedschaft, C 15 IG Chemie-Papier-Keramik: Entwicklung des Mitgliederstandes und des Organisationsgrades, ; 86 C 16 IG Chemie-Papier-Keramik: Mitgliederzahlen nach beruflichem Status, Geschlecht und Alter, C 17 IG Chemie-Papier-Keramik: Anteile der Berufs-/Personengruppen an der Gesamtmitgliedschaft, C 18 IG Bau-Steine-Erden: Entwicklung des Mitgliederstandes und des Organisationsgrades, C 19 IG-Bau-Steine-Erden: Mitgliederzahlen nach beruflichem Status, Geschlecht und Alter, C 20 IG Bau-Steine-Erden: Anteile der Berufs-/Personengruppen an der Gesamtmitgliedschaft, C 21 Deutsche Postgewerkschaft: Entwicklung des Mitgliederstandes und des Organisationsgrades, C 22 Deutsche Postgewerkschaft: Mitgliederzahlen nach beruflichem Status, Geschlecht und Alter,
5 C 23 Deutsche Postgewerkschaft: Anteile der Berufs-/Personengruppen an der Gesamtmitgliedschaft, C 24 Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen: Entwicklung des Mitgliederstandes und des Organisationsgrades, C 25 Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen: Mitgliederzahlen nach beruflichem Status, Geschlecht und Alter, C 26 Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen: Anteile der Berufs-/Personengruppen an der Gesamtmitgliedschaft, C 27 IG Bergbau und Energie: Entwicklung des Mitgliederstandes und des Organisationsgrades, C 28 IG Bergbau und Energie: Mitgliederzahlen nach beruflichem Status, Geschlecht und Alter, C 29 IG Bergbau und Energie: Anteile der Berufs-/Personengruppen an der Gesamtmitgliedschaft, C 30 Gewerkschaft der Eisenbahner Deutschlands: Entwicklung des Mitgliederstandes und des Organisationsgrades, C 31 Gewerkschaft der Eisenbahner Deutschlands: Mitgliederzahlen nach beruflichem Status, Geschlecht und Alter, C 32 Gewerkschaft der Eisenbahner Deutschlands: Anteile der Berufs-/ Personengruppen an der Gesamtmitgliedschaft, C 33 Gewerkschaft Nahrung-Genuß-Gaststätten: Entwicklung des Mitgliederstandes und des Organisationsgrades, C 34 Gewerkschaft Nahrung-Genuß-Gaststätten: Mitgliederzahlen nach beruflichem Status, Geschlecht und Alter, C 35 Gewerkschaft Nahrung-Genuß-Gaststätten: Anteile der Berufs-/ Personengruppen an der Gesamtmitgliedschaft, C 36 Gewerkschaft Textil-Bekleidung: Entwicklung des Mitgliederstandes und des Organisationsgrades, C 37 Gewerkschaft Textil-Bekleidung: Mitgliederzahlen nach beruflichem Status, Geschlecht und Alter, C 38 Gewerkschaft Textil-Bekleidung: Anteile der Berufs-/Personengruppen an der Gesamtmitgliedschaft, C 39 Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft: Entwicklung des Mitgliederstandes und des Organisationsgrades, C 40 Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft: Mitgliederzahlen nach beruflichem Status, Geschlecht und Alter, C 41 Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft: Anteile der Berufs-/ Personengruppen an der Gesamtmitgliedschaft, C 42 Gewerkschaft der Polizei: Entwicklung des Mitgliederstandes und des Organisationsgrades, C 43 Gewerkschaft der Polizei: Mitgliederzahlen nach beruflichem Status, Geschlecht und Alter,
6 C 44 Gewerkschaft der Polizei: Anteile der Berufs-/Personengruppen an der Gesamtmitgliedschaft, C 45 IG Druck und Papier: Entwicklung des Mitgliederstandes und des Organisationsgrades, C 46 IG Druck und Papier: Mitgliederzahlen nach beruflichem Status, Geschlecht und Alter, C 47 IG Druck und Papier: Anteile der Berufs-/Personengruppen an der Gesamtmitgliedschaft, C 48 Gewerkschaft Holz und Kunststoff: Entwicklung des Mitgliederstandes und des Organisationsgrades, C 49 Gewerkschaft Holz und Kunststoff: Mitgliederzahlen nach beruflichem Status, Geschlecht und Alter, C 50 Gewerkschaft Holz und Kunststoff: Anteile der Berufs-/Personengruppen an der Gesamtmitgliedschaft, C 51 Gewerkschaft Leder: Entwicklung des Mitgliederstandes und des Organisationsgrades, C 52 Gewerkschaft Leder: Mitgliederzahlen nach beruflichem Status, Geschlecht und Alter, C 53 Gewerkschaft Leder: Anteile der Berufs-/Personengruppen an der Gesamtmitgliedschaft, G=64 Gewerkschaft Kunst: Entwicklung des Mitgliederstandes und des Organisationsgrades, C 55 Gewerkschaft Kunst: Mitgliederzahlen nach beruflichem Status, Geschlecht und Alter, C 56 Gewerkschaft Kunst: Anteile der Berufs-/Personengruppen an der Gesamtmitgliedschaft, C 57 Gewerkschaft Gartenbau, Land- und Forstwirtschaft: Entwicklung des Mitgliederstandes und des Organisationsgrades, C 58 Gewerkschaft Gartenbau, Land- und Forstwirtschaft: Mitgliederzahlen nach beruflichem Status, Geschlecht und Alter, C 59 Gewerkschaft Gartenbau, Land- und Forstwirtschaft: Anteile der Berufs-/Personengruppen an der Gesamtmitgliedschaft, C 60 Deutsche Angestellten-Gewerkschaft: Entwicklung des Mitgliederstandes und des Organisationsgrades, C 61 Deutsche Angestellten-Gewerkschaft: Mitgliederzahlen und Anteile nach Geschlecht und Alter, C 62 Deutscher Beamtenbund: Entwicklung des Mitgliederstandes und des Organisationsgrades, C 63 Deutscher Beamtenbund: Mitgliederzahlen nach beruflichem Status, Geschlecht und Alter, C 64 Deutscher Beamtenbund: Anteile der Berufs-/Personengruppen an der Gesamtmitgliedschaft,
7 C 65 Christlicher Gewerkschaftsbund: Entwicklung des Mitgliederstandes und des Organisationsgrades, C 66 Christlicher Gewerkschaftsbund: Mitgliederzahlen nach beruflichem Status, Geschlecht und Alter, C 67 Christlicher Gewerkschaftsbund: Anteile der Berufs-/Personengruppen an der Gesamtmitgliedschaft, C 68 Anteile der gewerkschaftlichen Dachverbände an den organisierten Arbeitnehmern, : 137 D Arbeitgeberverbände 139 D 1 Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände: Angeschlossene Fachspitzenverbände, D 2 Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände: Angeschlossene Landesverbände, 1987, 142 D 3 Mitgliedsverbände der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, D 4 Mitgliedsverbände des Bundesverbandes der Deutschen Industrie, D 5 Gesamtverband der Metallindustriellen Arbeitgeberverbände (Gesamtmetall): Entwicklung des Mitgliederstandes und des Organisationsgrades, E Tarifverträge, Arbeitnehmereinkommen, Arbeitszeit 145 E 1 Vereinbarte gültige Tarifverträge, E 2 Jährlich abgeschlossene Tarifverträge, E 3 Allgemeinverbindlich erklärte Tarifverträge, E 4 Allgemeinverbindliche Tarifverträge nach Gewerbegruppen, E 5 Durchschnittliche monatliche Bruttolohn- und -gehaltsumme je beschäftigten Arbeitnehmer, E 6 Durchschnittliche monatliche Nettolohn- und -gehaltsumme je beschäftigten Arbeitnehmer, E 7 Indizes der monatlichen Brutto- und Nettoeinkommen, E 8 Durchschnittliche Bruttostundenverdienste der Industriearbeiter, E 9 Durchschnittliche Bruttowochenverdienste der Industriearbeiter,
8 E 10 Durchschnittliche Bruttomonatsverdienste der Angestellten in Industrie und Handel, E 11 Monatliche Bruttolohn- und -gehaltssumme der Arbeiter und Angestellten, E 12 Durchschnittliche Bruttostundenverdienste der Industriearbeiter nach Leistungsgruppen, E 13 Durchschnittliche Bruttostundenverdienste der Industriearbeiter nach Industriezweigen, E 14 Tatsächliche und bereinigte Lohnquote, E 15 Tarifliche jährliche Arbeitszeit der Arbeitnehmer in der Gesamtwirtschaft, E 16 Effektive jährliche Arbeitszeit der Arbeitnehmer in der Gesamtwirtschaft, E 17 Tarifliche Wochenarbeitszeit der Arbeitnehmer in der Gesamtwirtschaft, E 18 Effektive Wochenarbeitszeit der Industriearbeiter, E 19 Durchschnittliche tarifliche Wochenarbeitszeit der Arbeiter und Angestellten, E 20 Tarifvertragliche regelmäßige Wochenarbeitszeit, E21 Durchschnittlicher Urlaubsanspruch der Arbeitnehmer, Ja 22 Durchschnittlicher Urlaubsanspruch der Arbeitnehmer nach Geschlecht, E23 Tarifliche Urlaubsdauer, E24 Urlaubsanspruch der Arbeitnehmer, Grundurlaub, E 25 Urlaubsanspruch der Arbeitnehmer, Endurlaub, E26 Teilnehmer am Bildungsurlaub nach Bundesländern, E27 Nutzungsquote des Bildungsurlaubes, F Arbeitskämpfe und Arbeitsgerichtsbarkeit 175 F 1 Streiks, F2 Aussperrungen, F3 Streiks und Aussperrungen, F 4 Streiks und Aussperrungen, Fünfjahresdurchschnitte, F5 Die großen Arbeitskonflikte, F 6 Verteilung der Streikaktivitäten nach Bundesländern, F 7 Verteilung der Streikaktivitäten auf Wirtschaftszweige, F8 Eingereichte Klagen bei den Arbeitsgerichten, F 9 Gegenstände der Klagen vor den Arbeitsgerichten, F 10 Urteils- und Beschlußverfahren vor den Arbeitsgerichten,
9 G Mitbestimmung, Betriebsrat 191 G 1 Unternehmen mit Aufsichtsräten nach dem Betriebsverfassungsgesetz von G 2 Unternehmen und Beschäftigte in den Montanindustrien, G 3 Unternehmen, die dem Mitbestimmungsgesetz von 1976 unterliegen, nach Rechtsformen, G 4 Unternehmen, die dem Mitbestimmungsgesetz von 1976 unterliegen, nach Betreuungsbereichen, G 5. Unternehmen, die dem Mitbestimmungsgesetz von unterliegen, nach Betriebsgrößenklassen, G 6 Gewählte Arbeitnehmervertreter in den Aufsichtsräten der Unternehmen, die dem Mitbestimmungsgesetz von 1976 unterliegen - 1. Wahlperiode 195 G 7 Gewählte und freigestellte Betriebsratsmitglieder (nach 9 und 38BetrVG) 196 G 8 Wahlbeteiligung und Wiederwahl der Betriebsratsmitglieder G 9 sowie der Betriebsratsvorsitzenden, Betriebsratsmitglieder nach Geschlecht und Nationalität, G 10 Betriebsratsmitglieder nach Organisationszugehörigkeit, G 11 Betriebsratsmitglieder, Vertrauensleute und Jugendvertreter der IG Metall, G 12 Von den DGB-Gewerkschaften organisierte Betriebsratsmitglieder, H Umfragedaten 203 H 1 Notwendigkeit der Gewerkschaften: Bevölkerungsquerschnitt, H 2 Notwendigkeit der Gewerkschaften: Arbeitnehmer, H 3 Sympathiespiegel des DGB, H 4 Einstellung zum Streik: Bevölkerungsquerschnitt, H 5 Einstellung zum Streik: Arbeitnehmer, H 6 Einstellung zur Haltung der Gewerkschaften zum Mitbestimmungsmodell der Regierung im Jan./Feb H 7 Beurteilung der, Mitbestimmungsregelung im Jan./Febr H 8 Kenntnis des neuen Mitbestimmungsgesetzes, H9 Einfluß auf die Formulierung des Gesetzes,
10 H 10 Meinungen zur Klage der Arbeitgeber, H 11 Einstellung zur Mitbestimmung: Ebenen, H 12 Einstellung zur Mitbestimmung: Bereiche, H 13 Einstellung zur Mitbestimmung: Auswirkungen, H 14 Streikbereitschaft für die Ausweitung der Mitbestimmung, H 15 Meinungen über die Montanmitbestimmung, H 16 Die wichtigsten Aufgaben der Gewerkschaften Abkürzunesverzeichnis 219 Quellenverzeichnis
3.12 Gewerkschaftlich organisierte Abgeordnete
3.12 Gewerkschaftlich organisierte Abgeordnete Stand: 31.3.2010 Die Angaben über die Zahl der Abgeordneten, die Mitglied einer Gewerkschaft sind, beruhen für die 12. Wahlperiode auf die Selbstangaben der
MehrBAP DGB Tarifgemeinschaft
Tarifbereich/Branche Zeitarbeit BAP DGB Tarifgemeinschaft Tarifvertragsparteien/Ansprechpartner Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister e.v. (BAP) Universitätsstraße 2-3a, 10117 Berlin Mitgliedsgewerkschaften
Mehr701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2011 bis 2015
701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2011 bis 2015 Wirtschaftsbereich 2011 2012 2013 2014 2015 1 000 Personen Erwerbstätige insgesamt 302,8 310,4 317,6 323,1 davon: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 0,3
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gewerkschaften 22.10.2015 Lesezeit 3 Min Woran es hapert Die beiden größten Einzelgewerkschaften Ver.di und die IG Metall melden steigende Mitgliederzahlen.
MehrKurzbericht Nr. 1/2001
Kurzbericht Nr. 1/2001 Kurzbericht Nr. 1/2001 Kurzbericht Nr. 1/2001 Kurzbericht Nr. 1/2001 Abbildung 1 Entwicklungstendenzen am Arbeitsmarkt in Deutschland 1999 bis 2001 - Personen in 1000-39400 39200
MehrIndividuelle und korporative Akteure am Arbeitsmarkt
Individuelle und korporative Akteure am Arbeitsmarkt Gliederung 1. Einleitender historischer Abriss 2. Arbeitnehmerverbände 3. Arbeitgeberverbände 4. Staatliche Rahmensetzung 5. Tarifvertragssystem 6.
MehrDurchblick Tarifvertrag
Durchblick Tarifvertrag Einführung in Tarifrecht und Tarifverhandlungen 2013-04-16 Ver.di Jugend Daniel Herold Genereller Zwang besser als individuelle Regelungen? Warum überhaupt Tarifverträge? 2 Warum
MehrTarifvertrag zur Regelung von Mindeststundenentgelten in der Zeitarbeit
Tarifvertrag zur Regelung von Mindeststundenentgelten in der Zeitarbeit Zwischen Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister e. V. (BAP), Universitätsstraße 2-3a, 10117 Berlin und igz Interessenverband
MehrArbeit und Erwerb. Beschäftigte
22 Arbeit und Erwerb Die liechtensteinische Volkswirtschaft weist über viele Jahre ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum auf. Das starke Wirtschaftswachstum in den letzten Dekaden und die Kleinheit
Mehr3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2007 * Veränderung 2007-2010 in % 2010 * Veränderung 2010-2014 in % 2014 * Alb-Donau-Kreis
MehrTarifvertragsparteien
2 Die Tarifpolitik 2.1 Die gesetzliche Grundlagen für Tarifautonomie In Deutschland schließen sich viele Arbeitnehmer (AN) zu Gewerkschaften und viele Arbeitgeber (AG) zu AGVerbänden zusammen. Dies geschieht
MehrBZA DGB Tarifgemeinschaft
Tarifbereich/Branche Zeitarbeit BZA DGB Tarifgemeinschaft Tarifvertragsparteien/Ansprechpartner Bundesverband Zeitarbeit Personal-Dienstleistungen e.v. (BZA) Mitgliedsgewerkschaften des DGB: Industriegewerkschaft
MehrTarifvertrag zur Regelung von Mindestarbeitsbedingungen in der Zeitarbeit
Die Tarifvertragsparteien igz und die DGB-Tarifgemeinschaft Zeitarbeit schlossen am 30. April 2010 folgenden Tarifvertrag ab: Tarifvertrag zur Regelung von Mindestarbeitsbedingungen in der Zeitarbeit Zwischen
MehrEntgelt- tarifvertrag
15 tarifvertrag Entgelt- Zwischen dem Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (igz e. V.) PortAL 10, Albersloher Weg 10, 48155 Münster und den unterzeichnenden Mitgliedsgewerkschaften des DGB
MehrMitgliederzahlen, absolut Mitglieder In absoluten Zahlen
Mitgliederzahlen, absolut 1950-2005 14.000.000 12.000.000 Mitglieder In absoluten Zahlen Bundesrepublik Deutschland 10.000.000 8.000.000 6.000.000 4.000.000 2.000.000 0 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25
MehrDATENKARTE 2015 INHALTE Bundesrepublik Deutschland Fakten für Beschäftigte/Daten zur Mitbestimmung. Arbeitsmarkt / Soziale Sicherheit
DATENKARTE 2015 Bundesrepublik Deutschland Fakten für Beschäftigte/Daten zur Mitbestimmung Bevölkerung / Beschäftigung Wirtschaft / Finanzen Einkommen Arbeitsmarkt / Soziale Sicherheit Arbeitszeit INHALTE
MehrVI. Vorläufige Wahlergebnisse der Berufsgenossenschaften - Ergebnisse der Sozialwahlen 2017
Berufsgenossenschaften0 Seite: 1 VI. Vorläufige Wahlergebnisse der Berufsgenossenschaften - Ergebnisse der Sozialwahlen 2017 1. Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) Zentralverband des Deutschen
MehrArbeitslose und Arbeitslosenquoten
und nquoten D Bundesrep. Deutschland Jahr / Monat Insgesamt Quote 1 (alle zivilen Männer Frauen 1 2 3 4 5 6 7 1991 Jahres-D 2.602.203 7,3 1.280.554 6,4 1.321.649 8,5 1992 Jahres-D 2.978.570 7,7 8,5 1.411.894
MehrArbeitslose (I_103) Bedeutung. Stellensuchende (I_104) Bedeutung 1/7
Quelle: Tabellen: Hinweis (I_103) Bedeutung (I_104) Bedeutung Staatssekretariat für Wirtschaft: AVAM Merkmale der n Merkmale der n Geplante nächste Aktualisierung: Dienstag, 9. Januar 2018 Nachstehend
MehrEntgelttarifvertrag Zeitarbeit
Zwischen dem Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (igz e.v.) PortAL 10, Albersloher Weg 10, 48155 Münster und den unterzeichnenden Mitgliedsgewerkschaften des DGB Industriegewerkschaft Bergbau,
Mehr5. Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten an allen Erwerbstätigen
Arbeitsmarkt und Beschäftigungsbedingungen Ausgewählte Indikatoren: 1. Bereinigte Erwerbsquote (Indikator A005) Definition: Anteil der 15-65-jährigen Erwerbspersonen an der erwerbsfähigen Bevölkerung (in
MehrIII. 24 / Handelskammer Hamburg
ARBEITSMARKT Die wirtschaftliche Entwicklung Hamburgs spiegelt sich auch im hiesigen Arbeitsmarkt wider. Mit Blick auf die letzten Jahrzehnte hat die Anzahl der Erwerbstätigen in Hamburg im Jahr 215 einen
MehrMedienmitteilung. Schwyz, 8. Januar Erwarteter Anstieg der Arbeitslosigkeit im Dezember 2008
Medienmitteilung Amt für Arbeit / Telefon 041 819 11 24 / Telefax 041 819 16 29 / E-Mail afa@sz.ch Schwyz, 8. Januar 2009 Erwarteter Anstieg der Arbeitslosigkeit im Dezember 2008 (AFA) Gemäss den Erhebungen
Mehr901 Durchschnittlicher Bruttoverdienst der vollbeschäftigten Arbeitnehmer
901 Durchschnittlicher Bruttoverdienst der vollbeschäftigten Arbeitnehmer im Freistaat Sachsen 2016 nach ausgewählten Wirtschaftsgruppen Wirtschaftsgruppe Bruttojahres- monats- stundendarunter: verdienst
MehrDer Arbeitsmarkt im Juni 2016
Der Arbeitsmarkt im Juni 2016 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Agenturbezirk Hamburg Seite 2 Arbeitslosigkeit Bestand an Arbeitslosen und Arbeitslosenquoten (in %) Vormonat: Vorjahr: -2,3% -4,0% 71.967
MehrMedienmitteilung. Amt für Arbeit. Schwyz, 9. April Erwarteter Anstieg der Arbeitslosigkeit im März 2009
Medienmitteilung Amt für Arbeit / Telefon 041 819 11 24 / Telefax 041 819 16 29 / E-Mail afa@sz.ch Schwyz, 9. April 2009 Erwarteter Anstieg der Arbeitslosigkeit im März 2009 (AFA) Gemäss den Erhebungen
MehrMissbrauch von Werkverträgen bekämpfen!
Stellungnahme des IG Metall Bezirkes Niedersachsen und Sachsen-Anhalt zum Entwurf für einen Antrag an den Niedersächsischen Landtag Missbrauch von Werkverträgen bekämpfen! (Drucksache 17/464) 23. September
MehrÄnderungstarifvertrag vom 22. Dezember 2004 zum Manteltarifvertrag und Entgelttarifvertrag Zeitarbeit BZA-DGB vom 22. Juli 2003
Änderungstarifvertrag vom 22. Dezember 2004 zum Manteltarifvertrag und Entgelttarifvertrag Zeitarbeit -DGB vom 22. Juli 2003 Zwischen dem Bundesverband Zeitarbeit Personal-Dienstleistungen e.v. (), Prinz-Albert-Str.
MehrAtypische Beschäftigung
Atypische Beschäftigung Deutlich weniger Arbeitnehmer als früher verdienen heutzutage ihr Geld in einem klassischen Vollzeitjob. Die Zahl der normalen Arbeitsverhältnisse ist in den vergangenen Jahren
MehrHamburg, Stadt. Der Arbeitsmarkt im März 2016
Hamburg, Stadt Der Arbeitsmarkt im 2016 Entwicklung der Arbeitslosigkeit in der Stadt Hamburg Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt in der Stadt Hamburg, 2016, Bundesagentur für Arbeit Seite 2 Arbeitslosigkeit
MehrThemenabend des Unternehmerverbands Rostock Der Arbeitsmarkt im September 2015
Themenabend des Unternehmerverbands Rostock 13.10.2015 Der Arbeitsmarkt im 2015 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Agenturbezirk Rostock Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt im Agenturbezirk Rostock im 2015,
Mehr901 Durchschnittlicher Bruttoverdienst der vollbeschäftigten Arbeitnehmer
901 Durchschnittlicher Bruttoverdienst der vollbeschäftigten Arbeitnehmer im Freistaat Sachsen 2016 nach ausgewählten Wirtschaftsgruppen Wirtschaftsgruppe Produzierendes Gewerbe Bergbau und Gewinnung von
MehrArbeits- Ausländer. 1 losenquote 2 Stellen in in in % in 1.000
4.0 Arbeitsmarkt (Überblick) Jahr Unselbständig Beschäftigte in 1.000 davon: Arbeitslose Arbeits- Offene Ausländer 1 losenquote 2 Stellen in 1.000 in 1.000 in 1.000 Stellenandrang 3 1980 2.788,3 174,7
MehrArbeits- Ausländer. 1 losenquote 2 Stellen in in in % in 1.000
4.0 Arbeitsmarkt (Überblick) Jahr Unselbständig Beschäftigte in 1.000 davon: Arbeitslose Arbeits- Offene Ausländer 1 losenquote 2 Stellen in 1.000 in 1.000 in 1.000 Stellenandrang 3 1980 2.788,3 174,7
MehrReformen und Änderungen im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung Datum des Inkrafttretens
Reformen und Änderungen im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung Datum des Inkrafttretens 1. Januar 1982 Verbot der Arbeitnehmerüberlassung im Bauhauptgewerbe 1. Januar 1985 1. Januar 1994 1. Januar 1997
MehrTarifvertrag zur Beschäftigungssicherung in der Zeitarbeit
Tarifvertrag zur Beschäftigungssicherung igz Stand: 29.05.2003 Tarifvertrag zur Beschäftigungssicherung in der Zeitarbeit Zwischen dem Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (igz e.v.) Hüfferstrasse
MehrI. HAMBURG IM VERGLEICH
HAMBURG IM VERGLEICH Lediglich 0,2 Prozent der Fläche der Bundesrepublik entfallen auf. Hier leben aber 2,2 Prozent aller in Deutschland wohnenden Menschen. Deutlich höher ist mit 3,6 Prozent der Anteil
MehrEntgelttarifvertrag Zeitarbeit
Entgelttarifvertrag Zeitarbeit Zwischen dem Bundesverband Zeitarbeit Personal-Dienstleistungen e.v. (BZA), Prinz Albert Straße 73, 53113 Bonn und den unterzeichnenden Mitgliedsgewerkschaften des DGB Industriegewerkschaft
MehrInhaltsverzeichnis. Eckdaten. Beschäftigung.
Inhaltsverzeichnis Eckdaten Ausgewählte Eckdaten für Agenturbezirke Jahresdurchschnitt 2011 5 Beschäftigung Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Merkmalen 12 13 - Westdeutschland 14 - Ostdeutschland
Mehr3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2007 * Veränderung 2007-2010 in % 2010 * Veränderung 2010-2015 in % 2015 * Alb-Donau-Kreis
MehrReformen und Änderungen im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung Datum des Inkrafttretens
Reformen und Änderungen im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung Datum des Inkrafttretens 1. Januar 1982 Verbot der Arbeitnehmerüberlassung im Bauhauptgewerbe 1. Januar 1985 1. Januar 1994 1. Januar 1997
MehrSozialgeschichtliches Arbeitsbuch Band III
Sozialgeschichtliches Arbeitsbuch Band III Materialien zur Statistik des Deutschen Reiches 1914-1945 Von Dietmar Petzina, Werner Abelshauser und Anselm Faust Verlag C. H. Beck München Inhalt Vorwort 11
MehrDie Rolle der Gewerkschaft in der Krise Praktische Ansätze zur partnerschaftlichen Krisenbewältigung aus Gewerkschaftssicht
Heidelberg, 28. April 2016 Sanierungsabend an der SRH Hochschule Heidelberg Die Rolle der Gewerkschaft in der Krise Praktische Ansätze zur partnerschaftlichen Krisenbewältigung aus Gewerkschaftssicht Walter
MehrEntgeltrahmentarifvertrag Zeitarbeit
Entgeltrahmentarifvertrag BAP Stand: 17.09.2013 Entgeltrahmentarifvertrag Zeitarbeit Zwischen dem Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister e.v. (BAP), Universitätsstrasse 2-3a, 10117 Berlin und
MehrTarifvertrag zur Regelung von Mindestarbeitsbedingungen in der Zeitarbeit
Die Tarifvertragsparteien BZA, igz und die DGB-Tarifgemeinschaft Zeitarbeit schlossen am 30. Mai 2006 folgenden Tarifvertrag ab: Tarifvertrag zur Regelung von Mindestarbeitsbedingungen in der Zeitarbeit
MehrFlexibel und schlechter bezahlt!
DGB Thüringen Flexibel und schlechter bezahlt! Daten und Fakten zur Beschäftigungssituation von Frauen in Thüringen 2013 Flexibel und schlechter bezahlt! Daten und Fakten zur Beschäftigungssituation von
Mehr24. September Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache?
24. September 2014 Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache? Weiblich und männlich dominierte Branchen in Schleswig-Holstein Knapp die Hälfte aller sozialversicherungspflichtig
MehrIndustrie- und Wirtschaftsregion Lausitz: Bestandsaufnahme und Perspektiven. Prof. Dr. Joachim Ragnitz
Industrie- und Wirtschaftsregion Lausitz: Bestandsaufnahme und Perspektiven Prof. Dr. Joachim Ragnitz Cottbus, 21.10.2013 Die Lausitz 7 Landkreise 2 Länder 1,1 Mill. Einwohner BIP je Einwohner: 21.729
MehrLand Hamburg. Der Arbeitsmarkt im Februar 2016
Land Hamburg Der Arbeitsmarkt im 2016 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Land Hamburg Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt im Land Hamburg im 2016, Bundesagentur für Arbeit Seite 2 Arbeitslosigkeit Bestand
MehrGute Arbeit für alle!
Gute Arbeit für alle! Oktober 2014 Lars Niggemeyer, DGB Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt, Niedriglöhne in Niedersachsen und Bremen Daten für 2009 2012 (SOEP) Niedersachsen: 590.000 Beschäftigte verdienen
MehrEntgelttarifvertrag Zeitarbeit
Entgelttarifvertrag Zeitarbeit Zwischen dem Bundesverband Zeitarbeit Personal-Dienstleistungen e.v. (BZA), Prinz Albert Straße 73, 53113 Bonn und den unterzeichnenden Mitgliedsgewerkschaften des DGB Industriegewerkschaft
MehrEntgelttarifvertrag Zeitarbeit
Entgelttarifvertrag Zeitarbeit Zwischen dem Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (igz e.v.) Hüfferstrasse 9-10, 48149 Münster und den unterzeichnenden Mitgliedsgewerkschaften des DGB Industriegewerkschaft
MehrTarifvertrag zur Regelung von Mindestarbeitsbedingungen in der Zeitarbeit
Die Tarifvertragsparteien BZA, igz und die DGB-Tarifgemeinschaft Zeitarbeit schlossen am 09. März 2010 (BZA/DGB) / 30. April 2010 (igz/dgb) folgenden Tarifvertrag ab: Tarifvertrag zur Regelung von Mindestarbeitsbedingungen
MehrLeiharbeit in Deutschland: aktuelle Situation und Debatten
Leiharbeit in Deutschland: aktuelle Situation und Debatten Konferenz Zukunft der Leiharbeit, 4. März 2015, Prag Friederike Posselt, LL.M., Referatsleiterin Tarifkoordination (DGB) 1 Grundlagen Leiharbeit
MehrDas deutsche Arbeitsrecht
Peter Pulte Das deutsche Arbeitsrecht Kompaktwissen für die Praxis Luchterhand Vorwort 1. Einordnung des Arbeitsrechts 2. Rechtsquellen 3. Parteien des Arbeitsvertrages 3.1. Arbeitgeber 3.2. Betrieb -
MehrFrauenbeschäftigung in der Automobilindustrie
beschäftigung in der Automobilindustrie Entwicklung und aktuelle Situation in der IG Metall - und Gleichstellungspolitik Herausgeber: Redaktion: Erstellt von: Gefördert von: Tabellenanhang IG Metall-Vorstand
MehrFachkraft Flüchtling!? - Möglichkeiten u. Herausforderungen der Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt
Fachtagung am 01.12.2015 - Michaela Bagger Geschäftsführerin Operativ der Agentur für Arbeit Fachkraft Flüchtling!? - Möglichkeiten u. Herausforderungen der Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt
MehrMedienmitteilung. Schwyz, 8. November Arbeitslosigkeit im Oktober 2010
Medienmitteilung Amt für Arbeit / Telefon 041 819 11 24 / Telefax 041 819 16 29 / E-Mail afa@sz.ch Schwyz, 8. November 2010 Arbeitslosigkeit im Oktober 2010 (AFA) Gemäss den Erhebungen des Kantonalen Amtes
Mehr- Und für wen gelten sie?-
- Und für wen gelten sie?- Vertragspartner Wie bei jedem anderen Vertrag werden mindestens zwei Vertragspartner benötigt. KFZ Kaufvertrag Käufer und Verkäufer Mietvertrag Mieter und Vermieter Kreditvertrag
Mehr09 Arbeitsmarkt. Seite 109
09 Arbeitsmarkt Seite 109 09 ARBEITSMARKT Nr. Seite 01 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer nach Wirtschaftsabteilungen 113 03 Arbeitslose und Kurzarbeiter im Arbeitsamtsbezirk Ulm 115
MehrRheinland-Pfalz regional: Datenkompass Arbeitsmarkt und Erwerbstätigkeit STATISTISCHES LANDESAMT
Kreisfreie Stadt Trier Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der kreisfreien Städte und Landkreise in Rheinland-Pfalz wird von unterschiedlichen strukturellen Rahmenbedingungen geprägt. Mit dem Datenkompass
MehrBEWERTUNG KOALITIONSVERTRAG
Bereich der Arbeitsmarktpolitik Arbeitnehmerentsendegesetz (AEntG) Ausweitung des AEntG auf alle Branchen Die Ausweitung des AEntG ist ordnungspolitisch kritisch zu sehen, da nun in allen Branchen den
MehrDie Langen Fünfziger Jahre
Werner Abelshauser Die Langen Fünfziger Jahre Wirtschaft und Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland 1949-1966 Schwärm Düsseldorf Inhalt Vorwort der Herausgeber 9 I. Der Gegenstand in der Forschung
MehrArbeit und Bildung. Beschäftigte
22 Arbeit und Bildung Die liechtensteinische Volkswirtschaft weist über viele Jahre ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum auf. Das starke Wirtschaftswachstum in den letzten Dekaden und die
MehrDer Arbeitsmarkt im Dezember 2015
Der Arbeitsmarkt im 2015 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Agenturbezirk Hamburg Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt im Agenturbezirk Hamburg im 2015, Bundesagentur für Arbeit Seite 2 Arbeitslosigkeit
MehrDATENKARTE 2017 INHALTE Bundesrepublik Deutschland Fakten für Beschäftigte/Daten zur Mitbestimmung. Arbeitsmarkt / Soziale Sicherheit
DATENKARTE 2017 Bundesrepublik Deutschland Fakten für Beschäftigte/Daten zur Mitbestimmung Bevölkerung / Beschäftigung Wirtschaft / Finanzen Einkommen Arbeitsmarkt / Soziale Sicherheit Arbeitszeit INHALTE
MehrDie abhängige Beschäftigung 2015
Die abhängige Beschäftigung 2015 Gesamtübersicht nach Gemeinden, en und Regionen ONSS 30.6.2015 Betriebssitze Männer Frauen Arbeiter Angestellte Beamte Arbeitnehmer Gesamt Amel 133 660 330 697 242 51 990
MehrInhaltsverzeichnis. Druckerei C. H. Beck ... Schoof, Rechtsprechung zum Arbeitsrecht von A Z. Revision
Revision, 02062010 Druckerei C H Beck Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 7 Revision Die mit (CD-ROM) versehenen Stichworte sind auf die beiliegende CD-ROM ausgelagert! Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis
MehrArbeit und Bildung. Beschäftigte
22 Arbeit und Bildung Die liechtensteinische Volkswirtschaft weist über viele Jahre ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum auf. Das starke Wirtschaftswachstum in den letzten Dekaden und die
MehrDer Arbeitsmarkt für Fachkräfte und Hochqualifizierte heute und morgen
Der Arbeitsmarkt für Fachkräfte und Hochqualifizierte heute und morgen Anja Kettner Arbeitsdirektorenkonferenz der Hans-Böckler-Stiftung und der IG BCE Düsseldorf, 17.06.2008 Übersicht Was bedeutet Fachkräftemangel
Mehr8 Münsterland. Im Untersuchungszeitraum gab es im Münsterland einen durchschnittlichen jährlichen Beschäftigungszuwachs
8 Münsterland Im Untersuchungszeitraum gab es im Münsterland einen durchschnittlichen jährlichen Beschäftigungszuwachs (in Vollzeitäquivalenten) von 0,31 %. Durchschnittliche jährliche Veränderung der
MehrBerufseinstieg Chemie- und Pharma Ludwig-Maximilian Universität München
Informationen für Studierende Berufseinstieg Chemie- und Pharma Ludwig-Maximilian Universität München Agenda 1. IG BCE Wer ist das eigentlich? 2. Wo sind meine zukünftigen Arbeitsbedingungen geregelt?
MehrErwerbstätige nach Wirtschaftszweigen
Prozent 100 90 3,0 28,5 60,9 % 67,8 % 72,4 % 73,7 % 38.712 38.148 38.976 41.613 2,1 1,7 1,6 22,1 19,9 18,8 Anteil der Erwerbstätigen Land- und Forstwirtschaft, produzierendes Gewerbe (ohne ) 80 70 60 7,6
MehrWirtschaftsdaten 2017
Wirtschaftsdaten 2017 Zahlen, Daten, Fakten. Kompakt im Überblick. IHK. Die Wirtschaft. Selm Werne Hamm Lünen Bergkamen Kamen Bönen Dortmund Holzwickede Kreis Unna Unna Fröndenberg a. d. Ruhr Schwerte
MehrLöhne in Handwerk und Industrie: Warum bleibt das Handwerk zurück?
Löhne in Handwerk und Industrie: Warum bleibt das Handwerk zurück? Volkswirte-Forum 2014 der deutschen Handwerkskammern Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen,
MehrMinisterialblatt für das Land Nordrhein-Westfalen Nr. 39 vom 2. September Wahlbeteiligung in % Liste. Liste 1. Liste 2* Liste 3**
Ministerialblatt für das Land Nordrhein-Westfalen Nr. 39 vom 2. September 2005 969 1. Träger der gesetzlichen Rentenversicherung Anlage Verteilung der und Bundesversicherunganstalt für Angestellte (BfA)
MehrTarifverhandlungen in Deutschland
Tarifverhandlungen in Deutschland September 2001 IG Metall Abt. Internationales Susanne Karch 1 Rechtliche Grundlage Grundgesetz Art. 9, Abs. 3 Koalitionsrecht und Tarifvertragsgesetz (TVG) der Bundesrepublik
MehrUVB Jahrespressekonferenz Berlin, 18. März 2014
UVB Jahrespressekonferenz Berlin, UVB Jahrespressekonferenz 1 Prognosen 2014 Wirtschaftswachstum in Deutschland von 2 % möglich Abbildung 1: Prognosen für 2014 (Deutschland, Veränderung des Bruttoinlandsprodukts,
MehrDer Arbeitsmarkt in den Landkreisen Barnim und Uckermark Chancen und Risiken
Der Arbeitsmarkt in den Landkreisen Barnim und Uckermark Chancen und Risiken Daniel Porep Regionalbüros für Fachkräftesicherung Wissenschaftlicher Mitarbeiter Fachkräftemonitoring EUROPÄISCHE UNION Europäischer
MehrArbeitszeitverlängerung als Wettbewerbsstrategie?
IG Metall-Betriebsrätekonferenz für Sachsen-Anhalt 30. November 2004 in Magdeburg Arbeitszeitverlängerung als Wettbewerbsstrategie? 1.) Dauer der Arbeitszeit in Europa 2.) Längere Arbeitszeit und Beschäftigung
MehrPharmaindustrie in Berlin. Strukturen und Entwicklungen
Pharmaindustrie in Berlin Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Berlin: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma in Berlin Seite 2 Pharma
MehrÄnderungstarifvertrag vom 09. März 2010 zum Manteltarifvertrag, Zeitarbeit BZA-DGB vom 22. Juli 2003
Änderungstarifvertrag vom 09. März 2010 zum Manteltarifvertrag, Entgeltrahmentarifvertrag und Entgelttarifvertrag Zeitarbeit BZA-DGB vom 22. Juli 2003 Zwischen dem Bundesverband Zeitarbeit Personal-Dienstleistungen
MehrInhaltsübersicht. Erster Teil: Einführung in das System des kollektiven Arbeitsrechts
Leseprobe Inhaltsübersicht Seite Vorwort... V Aus dem Vorwort zur 2. Auflage 2009.................... V Inhaltsverzeichnis............ XIII Abkürzungsverzeichnis........XXXIII Literaturverzeichnis...........
MehrVerdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in Hamburg 3. Quartal 2016
Statistisches Amt für und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: N I 1 - vj 3/16 HH Verdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in 3. Quartal 2016 Herausgegeben am:
MehrGewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier
Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier Es gibt vieles, für das es sich lohnt, organisiert zu sein Konföderation der slowakischen Gewerkschaften 1 G e w e r k s c h a f t e n u
MehrVerdienste und Arbeitskosten Inhaltsverzeichnis
und Arbeitskosten Inhaltsverzeichnis 18 Vorbemerkungen... 476 Tabellen... 480 Bezahlte Wochenarbeitszeiten und durchschnittliche Bruttoverdienste 2014 18.01 der voll- und teilzeitbeschäftigten Arbeitnehmer...
MehrPostdienste, Speditionen und Logistik. Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft. Die ZeiT ist reif.
Postdienste, Speditionen und Logistik Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Die ZeiT ist reif. Gute Tarifverträge nur mit ver.di In den einzelnen Gesellschaften der DHL Delivery in Baden-Württemberg finden
Mehr18.08 Bruttojahresverdienste 2006 nach dem Ausbildungsstand Brutojahresverdiensteder Arbeitnehmer 2006nachdemAusbildungstand...
im Inhaltsverzeichnis 18 Vorbemerkungen... 470 Tabellen... 472 18.01 Bezahlte Wochenarbeitszeiten und durchschnittliche Bruttoverdienste 2007 18.01 18.01BezahlteWochenarbeitszeitundurchschnitlicheBrutoverdiensteder
MehrDATENKARTE 2016 INHALTE Bundesrepublik Deutschland Fakten für Beschäftigte/Daten zur Mitbestimmung. Arbeitsmarkt / Soziale Sicherheit
DATENKARTE 2016 Bundesrepublik Deutschland Fakten für Beschäftigte/Daten zur Mitbestimmung Bevölkerung / Beschäftigung Wirtschaft / Finanzen Einkommen Arbeitsmarkt / Soziale Sicherheit Arbeitszeit INHALTE
MehrMedienmitteilung. Amt für Arbeit. Schwyz, 8. November Die Arbeitsmarktlage im Oktober 2016
Medienmitteilung Amt für Arbeit / Telefon 041 819 11 24 / Telefax 041 819 16 29 / E-Mail afa@sz.ch Schwyz, 8. November 2016 Die Arbeitsmarktlage im Oktober 2016 (AFA) Gemäss den Erhebungen des Kantonalen
MehrKurzbericht Nr. 3/2001
Kurzbericht Nr. 3/2001 Abbildung 1 Durchschnittliche Arbeitszeit der Teilzeitbeschäftigten in % der Vollzeit % 50 48 46 44 42 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 Quelle: Berechnungen des IAB nach
MehrSTANDORTPROFIL 2015: STADT GEHRDEN
S t a n d : M ä r z 2 1 5 STANDORTPROFIL 215: STADT GEHRDEN 2 INHALTSVERZEICHNIS 1 B e v ö l k e r u n g u n d D e m o g r a p h i e................................................................................
MehrEntgelttarifvertrag Zeitarbeit
Zwischen dem Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (igz e.v.) PortAL 10, Albersloher Weg 10, 48155 Münster und den unterzeichnenden Mitgliedsgewerkschaften des DGB Industriegewerkschaft Bergbau,
MehrMedienmitteilung. Amt für Arbeit. Schwyz, 10. April Die Arbeitsmarktlage im März 2015
Medienmitteilung Amt für Arbeit / Telefon 041 819 11 24 / Telefax 041 819 16 29 / E-Mail afa@sz.ch Schwyz, 10. April 2015 Die Arbeitsmarktlage im März 2015 (AFA) Gemäss den Erhebungen des Kantonalen Amtes
MehrDaten- und Faktenblatt zu Frauen und Wirtschaft in Hessen (Stand ) Selbständige in Hessen nach Geschlecht (2012) 32,6% 67,4%
Daten- und Faktenblatt zu und Wirtschaft in Hessen (Stand 13.11.2014) 1 Ausbaufähiges Potenzial für in Hessen: berufliche Selbständigkeit Obwohl der Anteil selbständiger in Hessen über dem Bundesdurchschnitt
MehrArbeitsmarkt in Essen
Ein Blick auf... Arbeitsmarkt in Essen vom 30.06.2013 bis 2016 10/2016 Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen STADT ESSEN Stadt Essen, Inhaltsübersicht A Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte
MehrDifferenzierung der Entgeltgruppen nach: Lebensalter: nein / Beschäftigungsdauer: nein
Tarifbereich/Branche Elektrohandwerke Tarifvertragsparteien/Ansprechpartner Fachverband für Elektro- und Informationstechnik Sachsen Christliche Gewerkschaft Metall, Landesverband Sachsen-Thüringen, im
MehrTarifvertrag über betriebliche Qualifizierung
Bezirk Baden-Württemberg Tarifvertrag über betriebliche Qualifizierung Holz und Kunststoff verarbeitende Industrie Tarifgebiet Baden-Württemberg Abschluss: 28.03.1992 Gültig ab: 01.07.1992 Kündbar zum:
MehrStatistisches Bundesamt. Statistische Wochenberichte. Bevölkerung und Arbeit - Monatszahlen. Erschienen in der 2. Kalenderwoche 2018
Statistisches Bundesamt Statistische Wochenberichte Bevölkerung und Arbeit - Monatszahlen Erschienen in der 2. Kalenderwoche 2018 Erscheinungsfolge: wöchentlich Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung
MehrEinstiegsgehälter und Arbeitsbedingungen Was ist klar geregelt und worauf muss ich achten?
Informationen für Studierende Einstiegsgehälter und Arbeitsbedingungen Was ist klar geregelt und worauf muss ich achten? Agenda 1. IG BCE Wer ist das eigentlich? 2. Wo sind meine zukünftigen Arbeitsbedingungen
Mehr