Der Markt. Jedes Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage nennt man Markt Beispiele:

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1 Der Markt Jedes Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage nennt man Markt Beispiele: Wochenmarkt Jahrmarkt Kfz-Markt für Gebrauchtwagen Konsumgütermarkt Kiosk Arbeitsmarkt Börse April 2010 Folie1

2 Einflussfaktoren von Angebot und Nachfrage Die Nachfrage hängt ab vom Preis von der Einkommenshöhe von der Einkommensverteilung von der Einkommenserwartung von der Bedürfnisstruktur Das Angebot hängt ab vom Preis von der Gewinnerwartung von den Produktionsmöglichkeiten von den Kapitalbeschaffungskosten von der Nachfragestruktur 3. April 2010 Folie2

3 Einflussfaktoren von Angebot und Nachfrage Aufnahmefähigkeit des Marktes Einkommenserwartung Einkommensentwciklung Produktionsmöglichkeiten Kaufkraft Nachfragestruktur Angebot PREIS Nachfrage Bedürfnisstruktur Gewinnerwartung Zinsniveau Preisentwicklung 3. April 2010 Folie3

4 Aufgaben des Marktes Optimale Versorgung der Marktteilnehmer Angebot und Nachfrage zusammenführen Wettbewerb fördern Preisbildung durch freie Entscheidung der Marktteilnehmer 3. April 2010 Folie4

5 Der vollkommene Markt Keine Präferenzen der Marktteilnehmer räumlich Art zeitlicher Art persönlicher Art Homogene Güter Vollkommene Markttransparenz 3. April 2010 Folie5

6 Preisbildung auf dem Markt Marktgleichgewicht Je höher der Preis desto geringer ist die Nachfrage desto höher ist das Angebot Der Preis, bei dem Angebot und Nachfrage gleich groß sind, heißt Gleichgewichtspreis Die Warenmenge, die zum Gleichgewichtspreis abgesetzt wird, heißt Gleichgewichtsmenge 3. April 2010 Folie6

7 Marktmechanismus Marktgleichgewicht -Tabelle Preis zusätzliche Nachfrage bei dem Preis gesamte Nachfrage bei dem Preis zusätzliches Angebot bei dem Preis gesamtes Angebot bei dem Preis Umsatz Gleichgewicht 1 5 kg 1 kg kg 4 kg 1 kg 2 kg kg 3 kg 1 kg 3 kg 9 G 4-1 kg 2 kg 1 kg 4 kg kg 1 kg 1 kg 5 kg 5 3. April 2010 Folie7

8 Markt für Bioäpfel Saldo 10 S Marktmechanismus Marktgleichgewicht - Graphik Angebot Nachfrage 6 Preis Gleichgewichtspreis G 2 1 Gleichgewichtsmenge 0 0 kg 1 kg 2 kg 3 kg 4 kg 5 kg 6 kg Menge 3. April 2010 Folie8

9 Marktungleichgewicht, Angebots- und Nachrfageüberhang Übersteigt das Angebot die Nachfrage herrscht Angebotsüberhang, es entsteht ein Preisdruck nach unten, der Preis sinkt Übersteigt die Nachfrage das Angebot herrscht Nachfrageüberhang, es entsteht ein Preisdruck nach oben, der Preis steigt 3. April 2010 Folie9

10 Marktmechanismus Marktungleichgewicht Angebotsüberhang Nachfrageüberhang 3. April 2010 Folie10

11 Veränderung der Nachfrage Vebleneffekt = Prestigeeffekt = Snobeffekt Ein Produkt wird nachgefragt, weil der Preis hoch ist. Eine Konsumentengruppe fragt ein Produkt erst nach, wenn es ein bestimmtes Preisniveau erreicht. Dadurch ist gewährleistet, dass der Großteil der Bevölkerung das Produkt nicht kauft bzw. nicht kaufen kann. Damit soll ein hohes Einkommen und ein hoher sozialer Status demonstriert werden Soziale Schichten versuchen sich durch ihren Konsum an die nächst höhere Schicht anzunähern bzw. ihre Zugehörigkeit zu dieser Schicht zu demonstrieren Beispiele: Schmuck, Luxus-Kfz April 2010 Folie11

12 Veränderung der Nachfrage 2 Erwartung von Preisänderungen Preissteigerungen vorgezogene Käufe (z.b. MwSt.-Erhöhung am von 16% auf 19%) Preissenkungen verzögerte Käufe Technische Neuerungen z.b. USB-Stick mit wachsendem Bekanntheitsgrad stieg die Nachfrage Die Nachfragekurve für USB-Sticks verschiebt sich nach rechts (zum gleichen Preis ist jetzt mehr Nachfrage vorhanden) Auswirkungen auf Substitutionsgüter Die Nachfrage nach CDRW verringert sich, wenn der Nutzen dieses Gutes im Vergleich zum USB-Stick geringer eingeschätzt wird Die Nachfragekurve für CDs verschiebt sich nach links Eine Rechtsverschiebung der Nachfragekurve ergibt sich also insbesondere dann, wenn ein Produkt in Mode kommt. 3. April 2010 Folie12

13 Veränderung des Angebots Erwartung steigender Gewinne das Produkt wird auch in der Gegenwart mit geringen Preisen angeboten um das Produkt am Markt zu platzieren um sich einen Namen zu machen oder um eine gewisse Marktmacht zu erreichen Sinkende Produktionskosten durch sinkende Kosten der Produktionsfaktoren (Arbeit, Natur, Kapital) durch Produktivitätssteigerung z.b. aufgrund Umstrukturierungsmaßnahmen das Angebot kann erhöht werden Eine Ausweitung des Angebotes, die unabhängig vom Preis des Gutes ist, führt zu einer Rechtsverschiebung der Angebotskurve bei gleicher Nachfrage sinken dann die Preise Umgekehrt führt eine Verringerung der Produktivität, Erhöhung der Arbeitskosten und Ähnliches zu einer Linksverschiebung der Angebotskurve und somit zu einer Erhöhung der Preise bei gleicher Nachfrage 3. April 2010 Folie13

14 Weitere Marktzusammenhänge auf Märkten mit gleichartigen Gütern auf Märkten mit Substitutionsgütern auf Märkten mit Komplementärgütern zwischen der Gesamtheit der Märkte 3. April 2010 Folie14

15 Marktformen Monopol Oligopol Polypol 3. April 2010 Folie15

16 Die Börse Gehandelte Güter beweglich fungibel (= austauschbar d.h. Nach Maß, Zahl oder Gewicht festgelegt, z.b. Rohöl, Aktien Die Güter befinden sich nicht am Börsenplatz => eine Sichtung ist nicht möglich Der Käufer muss sich darauf verlassen können, dass alle Güter die gleiche Art und Qualität haben An der Börse werden lediglich die Kaufverträge geschlossen Die Erfüllung der Verträge erfolgt außerhalb des Börsenplatzes 3. April 2010 Folie16

17 Börsenarten Effektenbörse Handel mit Wertpapieren Devisenbörse Handel mit Währungen Produktenbörse Handel mit fungiblen Waren wie Saatgut, Rohöl Terminbörse Handel mit Termingeschäften, d.h. mit Geschäften, die erst in der Zukunft abgeschlossen werden Dienstleistungsbörse Handel mit Dienstleistungen 3. April 2010 Folie17

18 Börsenplätze International NYSE (New York Stock Exchange) größte Börse der Welt London Tokio National Berlin Frankfurt wichtigste deutsche Börse Hamburg Hannover Stuttgart München 3. April 2010 Folie18

19 An der Börse handelnde Personen Nur ein ausgewählter Personenkreis ist zugelassen Amtlicher Börsenmakler wird von der Börsenaufsicht bestimmt Aufgabe: Kurse feststellen zuständig für bestimmte Wertpapiere/Wertpapiergruppen Keine Geschäfte auf eigene Rechnung, um Neutralität zu gewähren Wertpapierhändler ist für Kreditinstitute oder Finanzunternehmen tätig Aufgabe: Durchführung von Kauf-/Verkaufaufträgen für ihre Kunden oder auf eigene Rechnung 3. April 2010 Folie19

20 Herkunft des Wortes Börse Stammt vom mittelhochdeutschen Wort bursa (Genossenschaft) ab bedeutet soviel wie Leder, Fell, Geldtasche Nach anderer Deutung soll der Begriff auf den Namen der alten Kaufmannsfamilie van der Beurs aus Brügge zurückgehen in deren Wohnzimmer sich Anfang des 16. Jahrhunderts Kaufleute trafen, um Waren zu handeln und den Wert der europäischen Gold- und Silbermünzen, mit denen gehandelt wurde, festzulegen 3. April 2010 Folie20

21 Börsentypen Präsenzbörse = Parketthandel Klassische Form des Börsenhandels Börsenmakler und Händler treffen sich zu bestimmen Handelszeiten am Börsenplatz stark rückläufig nur noch an kleinen Regionalbörsen unter 10 % des Umsatzes (BRD) Elektronische Börse = Xetra-Handel Xetra = Exchange Electronic Trading ermöglicht den Börsenmitgliedern, von jedem beliebigen Standort aus am Handel teilzunehmen seit 1997 a. d. Frankfurter Börse mittlerweile ca. 95 % des Umsatzes 3. April 2010 Folie21

22 Skontro Aufgabe Berechnen Sie den Kurs, so wie ihn der amtliche Kursmakler feststellt! Limit Kurs b Käufe (Stück) Limit 150 billigst Verkäufe (Stück) Limit 100 bestens Fragestellung Kauf: Wer kauft nicht beim Kurs von? billigst = Kauflimit 8 = Kauflimit 9 = Kauflimit 10 = Kauf zum geringst mögl. Preis Kauf für höchstens 8 Kauf für höchstens 9 Kauf für höchstens 10 Fragestellung Verkauf: Wer verkauft nicht beim Kurs von? bestens = Verk.limit 8 = Verk.limit 9 = Verk.limit 10 = Verkauf zum höchst mögl. Preis Verkauf für mindestens 8 Verkauf für mindestens 9 Verkauf für mindestens April 2010 Folie22

23 Skontro Lösung Bei einem Kurs von Käufe (Stück) ergeben sich Verkäufe Umsatz (Stück) (Stück) Umsatz Kurszusatz bg bg bb 3. April 2010 Folie23

24 Indices - Kursschwankungen DAX ,50 % MDAX ,55 % TECDAX ,33 % SDAX ,52 % EUROSTOXX ,55 % DJ INDUSTRIAL ,67 % 3. April 2010 Folie24

25 Indices DAX DAX = Deutscher Aktienindex im DAX sind die 30 größten börsennotierten AG s gelistet wichtige Kennziffer, die über den Stand und die Entwicklung am deutschen Aktienmarkt Auskunft gibt und damit eine wichtige Grundlage für die Beurteilung am deutschen Akteinmarkt bildet Wurde 1988 eingeführt und auf der Basis des Jahres 1987 mit Punkten bewertet wird im Sekundentakt berechnet Höchststand seit Einführung über Punkte 3. April 2010 Folie25

26 DAX-Kurstafel in der Frankfurter Wertpapierbörse 3. April 2010 Folie26

27 Unternehmen im DAX 3. April 2010 Folie27

28 Indices - MDAX Der MDAX (abgeleitet von Mid-Cap-DAX) ist ein am 19. Januar 1996 eingeführter deutscher Aktienindex Er umfasst seiner Verkleinerung am 24. März 2003 insgesamt 50 Werte vorwiegend aus klassischen Branchen davor waren es 70 die in der Rangliste nach Marktkapitalisierung des Streubesitzes und des Börsenumsatz auf die Werte des DAX folgen Der MDAX spiegelt damit die Kursentwicklung von Aktien mittelgroßer deutscher oder überwiegend in Deutschland tätiger Unternehmen (Mid Caps) wider Seine Zusammensetzung wird zweimal im Jahr (März und September) sowie in besonderen Fällen, z. B. bei Fusionen/größere Neuemissionen aktualisiert. Es gilt die 60/60-Regel es können also nur Werte aufgenommen werden, die hinsichtlich Marktkapitalisierung und Börsenumsatz jeweils zu den 60 größten hinter dem DAX zählen Genauso wird bei Ausschlüssen verfahren, wenn eines der beiden Kriterien stark oder längere Zeit verfehlt wird Gehört neben dem DAX, dem TecDAX und dem SDAX zum Prime Standard 3. April 2010 Folie28

29 MDAX - Performance , 16:17 Index: Xetra Enthaltene Werte: ,55% Entwicklung 1 Jahr: +37,98% Der Performanceindex MDAX spiegelt somit die Wertentwicklung mittelgroßer deutscher bzw. in Deutschland tätiger Unternehmen wieder. 3. April 2010 Folie29

30 Indices - SDAX Der SDAX (abgeleitet von Small-Cap-DAX) ist ein deutscher Aktienindex welcher am 21. Juni 1999 von der Deutschen Börse AG eingeführt wurde Auswahlindex für 50 kleinere Unternehmen, sogenannte Small Caps die den im MDAX enthaltenen Werten hinsichtlich Orderbuchumsatz und Marktkapitalisierung folgen Es gilt hierbei die 110/110-Regel das heißt nur börsennotierte Gesellschaften, die bei diesen Kriterien jeweils zu den 110 größten hinter dem Dax gehören, können aufgenommen werden Dieselben Kriterien gelten, wenn sie länger oder stark verfehlt werden, für einen Ausschluss aus dem SDAX Die Werteauswahl wird diesbezüglich vierteljährlich Anfang März, Juni, September und Dezember überprüft Die Basisbewertung des SDAX ist der 30. Dezember 1987 mit einem Wert von 1000 Punkten Bis zum 24. Juni 2002 beinhaltete der SDAX die 100 wichtigsten Unternehmen des SMAX-Segments Im Zuge der Indexneugestaltung wurde der SDAX jedoch auf 50 verkleinert. Gehört neben dem DAX, dem TecDAX und dem MDAX zum Prime Standard 3. April 2010 Folie30

31 Indices - TecDAX Der TecDAX ist ein deutscher Aktienindex und wurde am 24. März 2003 eingeführt Er ist der Nachfolger des durch Insidergeschäfte und Bilanzfälschungen in Verruf geratenen Nemax50 Neben dem DAX, dem MDAX und dem SDAX gehört der TecDAX zum Prime Standard der Deutschen Börse AG Im TecDAX sind 30 der 35 größten Technologiewerte in Bezug auf Marktkapitalisierung und Orderbuchumsatz zusammengefasst (sog. 35/35-Regel) Dabei werden alle Technologiewerte quartalsweise gerankt. Anhand dieser Rangliste wird dann entschieden, welche neuen Werte eventuell in den TecDAX aufgenommen werden und welche heraus fallen 3. April 2010 Folie31

32 Indices - Dow Jones & Company Dow Jones & Company ist ein US-amerikanisches Verlagshaus und seit 2007 eine Tochtergesellschaft der News Corporation, welche unter anderem die Tageszeitung The Wall Street Journal herausbringt In Europa ist Dow Jones hauptsächlich durch den Aktienindex Dow Jones Industrial Average bekannt Der Verlag wurde 1882 von drei Journalisten gegründet: Charles Dow, Edward Jones und Charles Bergstresser Der Verlag veröffentlicht folgende Aktienindizes: Dow Jones Composite Average Dow Jones Euro Stoxx 50 Dow Jones Global Titans Dow Jones Industrial Average (der bekannte Dow-Jones-Index ) Dow Jones Stoxx 50 Dow Jones Sustainability Index Dow Jones Transportation Average Dow Jones Utility Average Dow Jones Stoxx Insurance Dow Jones U.S. Large Cap Growth Dow Jones U.S. Large Cap Value Dow Jones U.S. Small Cap Growth Dow Jones U.S. Small Cap Value Dow Jones Wilshire 4500 Dow Jones Wilshire 5000 Total Market Index 3. April 2010 Folie32

33 Prime Standard Der Prime Standard ist, als Teilbereich des Regulierten Marktes mit weiteren Zulassungspflichten, neben dem General Standard das privatrechtlich organisierte, gesetzlich regulierte Börsensegment der Frankfurter Wertpapierbörse mit den höchsten Transparenzstandards und gleichzeitig die Voraussetzung für eine Aufnahme in die Indizes DAX, MDAX, TecDAX und SDAX Der General Standard ist ein privatrechtliches Börsensegment der Deutschen Börse AG, das auf dem gesetzlich geregelten Regulierten Markt aufbaut. 3. April 2010 Folie33

34 Kursschwankungen Nasdaq (-0.68%) 3. April 2010 Folie34

35 Kursschwankungen - Ursachen Einzelwirtschaftliche Ertragslage, Unternehmerentscheidungen Gesamtwirtschaftliche Wirtschaftslage, Arbeitslosigkeit, Zukunftsperspektiven Politische Wirtschaftspolitik, Geldpolitik, Weltpolitik Psychologische Stimmung, Erwartungshaltung auf den Märkten Markttechnische A-N-Ausgleich, Gewinnmitnahme, Dividendenausschüttung 3. April 2010 Folie35

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