DER VIDEOMARKT IM JAHR 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DER VIDEOMARKT IM JAHR 2014"

Transkript

1 DER VIDEOMARKT IM JAHR Erstellt im Auftrag der Filmförderungsanstalt 1

2 Information Bitte beachten Sie, dass es vereinzelt (bei einem hohen Detaillierungsgrad) zu geringen Fallzahlen (<100) kommen kann. Die Streuung wird in diesen Fällen entsprechend groß, weshalb die zugrunde gelegten Zahlen nur eingeschränkt interpretierbar sind. Für eine verbesserte Transparenz wurden je nach Charttyp die Fallzahlen in diesen Chartsatz integriert und/oder geringe Fallzahlen markiert. Wenn notwendig, wurden glättende Verfahren angewendet, um eine Zeitreihenbetrachtung zu erleichtern. Um Coveragelücken auszugleichen, wurden externe Benchmarks (z. B. Handelspaneldaten, exfactory-zahlen, etc.) zur Korrektur verwendet. 2

3 Erhebungsmethode Die GfK übernimmt die kontinuierliche Erhebung des Kauf- und Leihverhaltens im Videobereich mittels ihres Konsumentenpanels. Erhebungsmethode für diese Marktuntersuchung ist die Panelbeobachtung, d. h. eine bestimmte, anhand geprüfter statistischer Verfahren ausgewählte repräsentative Gruppe von Endverbrauchern wird mit Hilfe eines Medientagebuchs über einen längeren Zeitraum kontinuierlich beobachtet. Das zugrunde liegende Marktforschungsinstrument ist GfK Media*Scope, eine repräsentative Stichprobe von 25 TSD (brutto) deutschen Privatpersonen ab 10 Jahren, die monatlich ihre Einkäufen in verschiedenen Entertainmentbereichen berichten. 3

4 Methodensteckbrief Stand Januar Befragungsinhalt Befragungsmethode Hochrechnung Erfassung aller Einkäufe (Neuprodukte) / Leihvorgänge von Videos (alle Formate inkl. digital (nur kostenpflichtige Modelle), von deutschen Privatpersonen ab 10 Jahren. Schriftlich (ca. 75% Online (Anteil steigend), ca. 25% Paper & Pencil) in Form eines Tagebuchs, das von den Panelteilnehmern selbst kontinuierlich geführt wird. Die Ergebnisse werden auf die Grundgesamtheit (Stand Januar : 67,8 Mio.) der deutschen Bevölkerung ab 10 Jahre hochgerechnet Stichprobe Kontinuierliches Panel von deutschen Einzelpersonen ab 10 Jahren (brutto, Stand Januar 2015). 4

5 Konsumklima und Verbrauchernachfrage 5

6 Wachstum der Weltwirtschaft beschleunigt sich leicht Euroraum lässt Rezession hinter sich Veränderung des realen Bruttoinlandsprodukts vs. Vorjahr [in %] Weltwirtschaft Euroraum UK USA 3,4 3,8 0,8 0,9 3,0 2,5 2,3 3, Russland Japan China Indien 7,4 7,2 5,9 6,4 0,1 0,3 0,3 1, Quelle: DIW (Stand: ) 6

7 2015 erreicht Europa wieder durchgängig positive Zahlen beim Wirtschaftswachstum Veränderung des realen Bruttoinlandsprodukts vs. Vorjahr [in %] 2015 > +2 0 bis +2 0 bis -2 < -2 +2,0-0,2-0,2 +2,1 +1,1 +0,8 +5,4 +3,0 +1,2 +1,8 +0,7 +3,0 +3,0 +0,8 +3,0 +1,0 +2,4 +2,4 +0,8 +3,3-0,3 +0,3 +1,3 +3,2 +1,5 +1,5 +/-0,0 +2,2 +1,4 +1,4 +1,7 +2,5 +1,9 +2,5 Quelle: Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose, Herbst (Stand:15.10.) +1,5 +2,4 +1,8 +2,2 +1,3 +1,3 +0,5 +1,6 +1,2 +0,3 +3,2 +2,2 +3,5 +3,2 +2,1 +0,9 7

8 Verbraucher sehen deutsche Wirtschaft im Aufwind GfK-Indikator Konsumklima 1/2015 Sicherheit am Arbeitsmarkt Niedrige Inflationsrate Geringe Sparneigung Positive Erwartung in Konjunkturentwicklung insbesondere durch Export Stärkung des verfügbaren Einkommens durch geringere Ausgaben für Benzin und Heizöl Anschaffungsneigung erreicht Acht- Jahres-Hoch Quelle: GfK, Pressemeldung vom

9 Im Vergleich zu den Südeuropäern deutliche Verbesserung in der Einschätzung der eigenen wirtschaftlichen Situation % aller Personen im Alter von 14+ Jahren I E F GB D A NL können sich fast alles leisten kommen im Großen und Ganzen zurecht können sich fast nichts mehr leisten Quelle: GfK Verein, Trendsensor Konsum 2008 / 2012 /

10 Wirtschaftliche Eckdaten Deutschland im Überblick Wirtschaftswachstum Arbeitsmarkt Preisentwicklung Veränderung des realen Bruttoinlandsproduktes (gegenüber Vorjahr in %) Arbeitslose (in Mio.) (Arbeitslosenquote)* (6,7) (6,8) (6,4) Verbraucherpreisindex (=100) (Veränderung gegen Vorjahr in %) 1,5 1,4 1, ,90 2,94 2, ,9 0,7 1, Einkommen Privater Verbrauch Private Ersparnisse nominale Veränderung des verfügbaren Einkommens der privaten Haushalte (gegenüber Vorjahr in %) 2,5 2,8 2,6 nominale Veränderung (gegenüber Vorjahr in %) 2,2 2,7 2,7 in % des verfügbaren Einkommens (Sparquote) 9,3 9,4 9, Quelle: DIW (Stand: ) * Anteil der Arbeitslosen an den zivilen Erwerbspersonen (BA) 10

11 : Positives Konsumklima kommt nur bedingt im Einzelhandel an Moderater Umsatzzuwachs für Nonfood, Stagnation im LEH Umsatz [in Mrd. EUR] Lebensmittel-Einzelhandel (inkl. Drogeriemärkte) 144,2 57,5 152,0 58,1 152,1 57,4 Außer-Haus-Konsum* 154,1 Ende des Mengenwachstums Wachstum bei Out-of-Home - höchste Beschäftigungszahl - Ganztags-Kinderbetreuung 58,7 156,8 61,4 159,8 62,7 165,1 165,1 +3,3% 0,0% 64,7 66,6 +3,1% +3% PREIS +0,7% MENGE -0,7% Quellen: IRI Grundgesamtheiten, GfK ConsumerScan (LEH : eigene Berechnungen Basis Haushaltspanel, Bonsumme FMCG inkl. Frische) * Statistisches Bundesamt (: GfK-Schätzung) 11

12 Die Ausgaben für Entertainmentprodukte sind leicht rückläufig, in Summe gibt der Konsument knapp 9,3 Mrd. Euro aus. Entwicklung der Marktanteile (Ausgaben in %) Veränderung der Ausgaben in % vs Games Kino Kaufvideos Leihvideos Musik Bücher Gesamtmarkt Ausgaben in Mio. / % Gesamtmarkt inkl. Digital (Download/Streaming): Games; Kino; Home Video (Kauf-/Leihvideo); Musik inkl. Musikvideos; Bücher inkl. Hörbücher; Alle Zeiträume: Januar-Dezember; Ausgaben in % n = Ø:

13 Kino & Video 13

14 Kino & Video in Deutschland ein Markt von knapp 2,7 Mrd. Euro, der sich auf hohem Niveau bewegt. Entwicklung Kino/ Home Video Kino Video kaufen Video leihen Kino/ Home Video (SVoD seit 2012); Alle Zeiträume: Januar-Dezember; Umsatz in Mio. n = 5 14

15 Home Videomarkt Total: Rückgänge auf hohem Niveau 15

16 Home Video Gesamt: Ein Markt von knapp 1,7 Mrd. Euro, der sich auf hohem Niveau bewegt. Entwicklung 2000-; Umsatz in Mio. 1,399 1, , , leihen kaufen 1,591 1,612 1, ,659 1,666 1,690 1, , , , ,041 1,253 1,440 1,366 1,307 1,336 1,303 1,389 1,404 1,427 1,408 1,445 1, Home Video physisch/ digital; Alle Zeiträume: Januar-Dezember; SVoD seit 2012, Umsatz in Mio. n =

17 Home Video Markt nach Formaten: Physisches Produkt ist weiterhin für den Großteil der Umsätze verantwortlich, Digital gewinnt an Bedeutung Entwicklung 2000-; Umsatz in Mio Digital Blu-ray DVD VHS Home Video physisch/ digital; Alle Zeiträume: Januar-Dezember; Umsatz in Mio., SVoD seit 2012 n =

18 Die Bedeutung von Digital variiert während im Kaufmarkt 95% der Umsätze physisch erfolgen, entfallen im Verleih rund 40% der Ausgaben auf Video on Demand. Umsatz in %; Videokaufmarkt Umsatz in %; Videoleihmarkt DVD Blu-ray Digital Home Video physisch/ digital; Alle Zeiträume: Januar-Dezember; Umsatz in % n : kaufen = 21218; leihen =

19 Aktive Videokonsumenten und. Reichweite in % / Personen in Mio. 24% 22% % 5.2 8% 5.1 2% 1.1 2% 1.2 5% 3.2 6% 3.9 1% 0.7 2% 1.2 8% 5.7 8% 5.3 DVD kaufen Blu-ray kaufen EST TVoD SVoD Leihen physisch Repräsentativ für die deutsche Bevölkerung = Mio. Personen; Alle Zeiträume: Januar-Dezember 19

20 Der Digital-Markt Video wächst um 31% und entwickelt sich weiter in Richtung Leihmarkt. Umsatz in Mio. (SVoD seit 2012) Formate (Umsatz in %) +31% EST TVoD SVoD Videokauf/-Leihmarkt digital (TVoD inkl. PpV); Alle Zeiträume: Januar-Dezember n =

21 Die wichtigsten Marktentwicklungen Home Video -7% physisch ±0 Blu-ray -2% Intensität -10% DVD +31% digital -4% Home Video Total -2% Independents +3% nichtstationär -4% Jahre -3% 40+ Jahre -13% Neuheiten +5% Preis -6% Konsumenten +11% TV- Produkte -4% Katalog -4% Majors -8% stationär Videokauf/-Leihmarkt physisch/ digital; Wert Veränderungsraten vs n =

22 Verleihmarkt: Der wachsende VOD Markt sorgt für einen kontinuierlich positiven Trend. 22

23 Videoleihmarkt: Der wachsende VOD Markt sorgt für einen kontinuierlich positiven Trend. Entwicklung 2000-; Umsatz in Mio. SVoD TVoD Blu-ray DVD VHS +4% Home Video Leihmarkt, physisch/ digital; Alle Zeiträume: Januar-Dezember; Umsatz in Mio. Menge in Mio. Stück ohne SVoD n =

24 Die Videothek bleibt die wichtigste Vertriebsschiene, allerdings finden Verschiebungen in Richtung VOD statt. Vertriebsschiene (Umsatz in %); Videoleihmarkt SVoD TVoD Internet Postversand Videothek* Basis in Mio Videoleihmarkt physisch/ digital; Alle Zeiträume: Januar - Dezember; Umsatz in % *Videothek inkl. Automat n =

25 Videothek: Die wichtigsten Kennzahlen im Überblick. Umsatz in Mio. Leiher in Mio. Personen -11% -15% Menge in Mio. Stück Ø Leih-Intensität in Menge/ Person -10% +6% Ø Leihgebühr in Ø Ausgaben in / Person 0% +6% Videoleihmarkt physisch, Videothek (inkl. Automat); Alle Zeiträume: Januar-Dezember n =

26 Bestandsaufnahme Videotheken (inkl. Automaten) Deutliche Verluste im Bereich der sporadischen und durchschnittlichen Kunden. Die Intensiven bleiben treu. Durch die Verluste innerhalb der sporadischen Kunden, gehen dem Leihmarkt mehr als die Hälfte der Käufer verloren Die Altersstruktur der Videotheken-Kunden wird älter Dem Markt bleiben ältere filmaffine Leiher, der Videotheken Nachwuchs fehlt. Basis: Umsatz in % Low (1-2x) Mid (3-9x) High (10x+) Leiher in Mio. Personen Basis: Menge in % Jahre Jahre Jahre 50+ Jahre Videoleihmarkt Videothek(inkl. Automat); Alle Zeiträume: Januar-Dezember n =

27 Videokaufmarkt: Leichter Rückgang auf hohem Niveau. 27

28 Videokaufmarkt: Leichte Rückgänge auf hohem Niveau. Entwicklung 2000-; Umsatz in Mio. 1,041 1,253 1,440 EST 1,366 Blu-ray 1,307 1, DVD 1, VHS 1, , , , , , ,053 1,323 1,322 1,295 1,318 1,253 1,260 1,190 1,127 1, Videokaufmarkt physisch/ digital; Alle Zeiträume: Januar-Dezember; Umsatz in Mio. Menge in Mio. Stück n =

29 Rund 17 Mio. Deutsche sind im Jahr im Videokaufmarkt aktiv, dies entspricht einer Reichweite von 27%. Entwicklung Käufer; Personen in Mio Reichweite in % 16% 17% 19% 26% 28% 27% 28% 28% 28% 26% 27% 27% Videokaufmarkt physisch/ digital, Alle Zeiträume: Januar-Dezember n =

30 Intensiveres Kaufverhalten im Langzeit-Vergleich - im Schnitt werden pro Jahr sechs bis sieben Filme gekauft. Ø Kaufintensität (Stück pro Person) Videokaufmarkt physisch/ digital, Alle Zeiträume: Januar-Dezember, Durchschnittsintensität in Stück n =

31 Käuferstruktur Videokaufmarkt: Der Markt wird sukzessive älter. Videokaufmarkt, Käuferalter 2000-; Umsatz in % 10 bis 15 Jahre 16 bis 19 Jahre 20 bis 24 Jahre 25 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre 60+ Jahre Ø Alter Videokaufmarkt physisch/ digital; Alle Zeiträume: Januar-Dezember; Umsatz in % n =

32 Kennzahlen Videokaufmarkt im 5-Jahresvergleich Umsatz in Mio. Menge in Mio. Stück Ø Preis in 1,404-2% 1, % % Käufer in Mio. Personen Ø Kaufintensität in Stück/ Person Ø Ausgaben in +8% -10% +4% ,2 17, Videokaufmarkt physisch/ digital, Alle Zeiträume: Januar-Dezember n =

33 Teilmärkte: Gutes Neuheiten Jahr trotz Rückgängen nach dem Rekordjahr. TV wächst Katalog mit Rückgängen. 33

34 Videokaufmarkt: Entwicklung der Teilmärkte. New Release (non TV) Catalog (non TV) Made for TV Umsatz in Mio. -16% -8% +10% Menge in Mio. Stück -18% % % Ø Preis in % ,19 9,41 9,42 9,24 +2% 9, % Videokaufmarkt physisch/ digital Spielfilm/Kinder; Alle Zeiträume: Januar-Dezember n : New Release = 3907; Catalog = 10025; Made for TV =

35 Videokaufmarkt: Entwicklung nach Formaten. DVD Blu-ray EST Umsatz in Mio. -9% -1% +29% 1,190 1,127 1, Menge in Mio. Stück -12% % % Ø Preis in +4% +4% +15% Videokaufmarkt physisch/ digital; Alle Zeiträume: Januar-Dezember n : DVD= 14977; Blu-ray = 5877 ; EST=

36 Distribution: Der Buchhandel gewinnt weiter Anteile. 36

37 Videokaufmarkt: Vertriebsstruktur im Zeitverlauf Umsatzanteile der Vertriebskanäle im Videokaufmarkt Januar-Dezember Internet Download Elektrofachmärkte LEH o. Discounter Discounter Drogeriemärkte Buchhandel Sonstige Basis in Mio ,336 0,0 1,303 0,0 1,389 0,0 1,404 0,0 1,427 0,0 1,408 0,0 1,445 0,0 1,370 0,0 Videokaufmarkt physisch/ digital; Alle Zeiträume Januar-Dezember ; Umsatz in % n =

38 Preise: Die positive Preisentwicklung setzt sich fort 38

39 Die Preise innerhalb des Videomarktes entwickeln sich mehrheitlich positiv. Basis Handelspanel 100% Segment 2012 Ø Preis in Ø Preis in Ø Preis in VÄ-Rate Cinema Neuheiten DVD 12,97 12,81 13,10 +2,3% Cinema Neuheiten BD 2D 16,23 15,76 15,70-0,4% Cinema Neuheiten BD 3D 24,03 24,35 24, % Katalog Non-TV DVD 8,68 8,68 8,78 +1,2% Katalog Non-TV BD 2D 13,07 11,72 11,61-1,0% Katalog Non-TV BD 3D 20,19 18,98 18,68-1,6% TV-Boxen Neuheiten DVD 27,64 27,51 27,71 +0,7% TV-Boxen Neuheiten BD 34,72 35,65 33,43-6,2% TV-Boxen Katalog DVD 16,67 15,77 16,50 +4,6% TV-Boxen Katalog BD 24,93 24,97 26,89 +7,7% 39

40 Toplisten DVD / Blu-ray GfK Entertainment 2015 im Auftrag der FFA 40

41 Top 10 DVD / Blu-ray Kinospielfilm Basis Handelspanel Units 100% Pos. Titel* Publisher 1 Der Hobbit: Smaugs Einöde Warner Home Video 2 Die Eiskönigin - Völlig unverfroren Walt Disney Studios Home Entertainment 3 Fack Ju Göhte Highlight 4 Die Tribute von Panem - Catching Fire STUDIOCANAL 5 Der Hobbit: Eine unerwartete Reise Warner Home Video 6 Gravity Warner Home Video 7 Thor - The Dark Kingdom Walt Disney Studios Home Entertainment 8 The Wolf of Wall Street Universal 9 Der Medicus Universal 10 Maleficent - Die dunkle Fee Walt Disney Studios Home Entertainment * Alle EANs/physische Abverkäufe Panel 100% hochgerechnet/alle Versionen (DVD/BD) auf Produkt/Titel zusammengefasst GfK Entertainment 2015 im Auftrag der FFA 41

42 Top 10 DVD / Blu-ray Special Interest Basis Handelspanel Units 100% Pos. Titel* Publisher 1 FIFA WM - Alle Highlights Studio Hamburg Enterprises 2 Jillian Michaels - Shred: Schlank in 30 Tagen Polyband 3 Sascha Grammel - Keine Anhung Universal Music 4 One Direction: This Is Us Sony Pictures Home Entertainment 5 Fit ohne Geräte - Trainieren mit dem eigenen Körper WVG Medien 6 Mario Barth - Männer sind schuld, sagen die Frauen 7 Deutschland von oben universum film 8 Sascha Grammel - Hetz mich nicht Universal Music Sony Music Entertainment Germany GmbH 9 Best of Bundesliga Lighthouse Home Entertainment 10 Yogaworks - Das Basisprogramm Polyband * Alle EANs/physische Abverkäufe Panel 100% hochgerechnet/alle Versionen (DVD/BD) auf Produkt/Titel zusammengefasst GfK Entertainment 2015 im Auftrag der FFA 42

43 Top 10 DVD / Blu-ray TV-Serien Basis Handelspanel Units 100% Pos. Titel* Publisher 1 Game of Thrones - Season 3 Warner Home Video 2 Game of Thrones - Season 1 Warner Home Video 3 Game of Thrones - Season 2 Warner Home Video 4 The Walking Dead - Season 4 WVG Medien 5 Sherlock - Season 3 Polyband 6 The Big Bang Theory - Season 6 Warner Home Video 7 Breaking Bad - Season 1 Sony Pictures Home Entertainment 8 The Walking Dead - Season 1 WVG Medien 9 Downton Abbey - Season 4 Universal 10 The Big Bang Theory - Season 5 Warner Home Video * Alle EANs/physische Abverkäufe Panel 100% hochgerechnet/alle Versionen (DVD/BD) auf Produkt/Titel zusammengefasst GfK Entertainment 2015 im Auftrag der FFA 43

44 Forecast: Leichte Rückgänge auf hohem Niveau. 44

45 Prognose Home Video SVoD EST/ TVoD Blu-ray DVD VHS * Prognose erstellt im Februar 2015 basierend auf Jahresdaten Videokauf/-Leihmarkt physisch/ digital; Umsatz in Mio. n = , , , ,265 1, ,637 1,579 1,589 1,512 1,503 1,408 1,321 1,191 1,142 1, , , , , , , , , , , , , , Prognose* 45

DER HOME VIDEO MARKT 2015

DER HOME VIDEO MARKT 2015 DER HOME VIDEO MARKT Erstellt im Auftrag der Filmförderungsanstalt 1 Information Bitte beachten Sie, dass es vereinzelt (bei einem hohen Detaillierungsgrad) zu geringen Fallzahlen (

Mehr

Der Home Video Markt im Jahr 2016

Der Home Video Markt im Jahr 2016 Der Home Video Markt im Jahr 1 Information Bitte beachten Sie, dass es vereinzelt (bei einem hohen Detaillierungsgrad) zu geringen Fallzahlen (

Mehr

Der Videomarkt GfK Consumer Panel

Der Videomarkt GfK Consumer Panel Der Videomarkt GfK Consumer Panel 1 Methodensteckbrief Stand Januar 2013 Befragungsinhalt Erfassung aller Einkäufen/Leihvorgängen von Videos (alle Formate inkl. digital), von deutschen Privatpersonen ab

Mehr

GfK Consumer Panel Angebot E-Book November 2011. Angebot E-Book Markt. November 2011

GfK Consumer Panel Angebot E-Book November 2011. Angebot E-Book Markt. November 2011 Angebot E-Book Markt November 2011 1 GfK Media*Scope Buch Stichprobe und Methode 2 Inhalte Berichterstattung im Bereich E-Book 1 GfK Media*Scope Buch Stichprobe und Methode Welche Fragestellungen kann

Mehr

Der Home Video Markt im Jahr 2017

Der Home Video Markt im Jahr 2017 Der Home Video Markt im Jahr GfK 2018 im Auftrag der FFA 1 Information Bitte beachten Sie, dass es vereinzelt (bei einem hohen Detaillierungsgrad) zu geringen Fallzahlen (

Mehr

Der Videomarkt 2013. GfK Consumer Panel

Der Videomarkt 2013. GfK Consumer Panel Der Videomarkt GfK Consumer Panel 1 Information Bitte beachten Sie, dass es vereinzelt (bei einem hohen Detaillierungsgrad) zu geringen Fallzahlen (

Mehr

Der deutsche Videomarkt 2011. BVV Business Report

Der deutsche Videomarkt 2011. BVV Business Report Jahrespräsentation Home Video Der deutsche Videomarkt BVV Business Report Jahrespräsentation Home Video Information 2 Bitte beachten Sie, dass es vereinzelt (bei einem hohen Detaillierungsgrad) zu geringen

Mehr

Smartphones, ipad und Apps als neue Hoffnungsträger innerhalb der Telekommunikations-Branche. Eine Studie aus dem GfK Consumer Panel

Smartphones, ipad und Apps als neue Hoffnungsträger innerhalb der Telekommunikations-Branche. Eine Studie aus dem GfK Consumer Panel Smartphones, ipad und Apps als neue Hoffnungsträger innerhalb der Telekommunikations-Branche Eine Studie aus dem GfK Consumer Panel Ausgangslage und Zielsetzung Smartphones, ipad und Apps als neue Hoffnungsträger

Mehr

Aktiv und vielfältig der Buchmarkt in Deutschland 2014

Aktiv und vielfältig der Buchmarkt in Deutschland 2014 Wirtschaftspressekonferenz Aktiv und vielfältig der Buchmarkt in Deutschland 2014 Frankfurt am Main, 9. Juni 2015 Lage auf dem Buchmarkt Wirtschaftliche Basis Lese-Land Deutschland solide Stellung innerhalb

Mehr

GfK Consumer Panel Brenner-Studie 2009 Januar 2009. Inhalt

GfK Consumer Panel Brenner-Studie 2009 Januar 2009. Inhalt Inhalt 1 Stichprobe/ Methodik 2 Hardware-Ausstattung 3 Brennen von Inhalten 4 Brennen von Musik 5 Download von Musik 6 Intelligente Aufnahmesoftware 7 Speichern von Musik 8 Musik-Tausch per Festplatte

Mehr

E-Commerce-Tracking mit WebScope

E-Commerce-Tracking mit WebScope E-Commerce-Tracking mit Erhebungsziel 2 Kontinuierliche Erhebung des E-Commerce-Marktes im Bereich Business to Consumer mit Hilfe eines feststehenden Panels von Internet- Nutzern Dem Online-Käufer auf

Mehr

Omni-Channel Einkauf sprengt seine Ketten Shopper Trends bei FMCG und Nonfood in Deutschland. GfK SE, Martin Langhauser

Omni-Channel Einkauf sprengt seine Ketten Shopper Trends bei FMCG und Nonfood in Deutschland. GfK SE, Martin Langhauser Omni-Channel Einkauf sprengt seine Ketten Shopper Trends bei FMCG und Nonfood in Deutschland GfK SE, 15.03.2018 Martin Langhauser 1 Shopper-Trends bei Nonfood & FMCG in Deutschland 1 2 3 4 Rahmenbedingungen

Mehr

Verankert im Markt - Das E-Book in Deutschland 2013

Verankert im Markt - Das E-Book in Deutschland 2013 Verankert im Markt - Das E-Book in Deutschland Umsatzanteil von E-Books am Buchmarkt* 2010- (in Prozent) 10,0% 9,0% 8,0% 7,0% 6,0% 5,0% 4,0% 3,9% 3,0% 2,4% 2,0% 1,0% 0,5% 0,8% 0,0% 2010 2011 2012 Basis:

Mehr

MEP-Projekt für die Filmförderungsanstalt Studie zur Nutzung von Internetseiten mit Medieninhalten

MEP-Projekt für die Filmförderungsanstalt Studie zur Nutzung von Internetseiten mit Medieninhalten MEP-Projekt für die Filmförderungsanstalt Studie zur Nutzung von Internetseiten mit Medieninhalten Agenda 2 1 Das GfK Media Efficiency Panel: Methode und Hintergrund der Studie 2 Definition der untersuchten

Mehr

Wirtschaftsaussichten 2015

Wirtschaftsaussichten 2015 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte

Mehr

Smart TV in Deutschland: Status Quo und Ausblick

Smart TV in Deutschland: Status Quo und Ausblick Smart TV in Deutschland: Status Quo und Ausblick Informationen aus dem GfK PoS Tracking und dem Konsumentenpanel GfK Media*Scope May 31st, 2016 Haus der Bayerischen Wirtschaft Bettina Steinbrenner, GfK

Mehr

Filmprädikate wertvoll und besonders wertvoll

Filmprädikate wertvoll und besonders wertvoll Studie zur Bekanntheit und Wahrnehmung h der Filmprädikate wertvoll und besonders wertvoll durchgeführt von der GfK im Auftrag der FFA April 2012 1 Zielsetzung der Studie Bekanntheit der Filmprädikate

Mehr

Werkplatz Schweiz Eine Außenansicht

Werkplatz Schweiz Eine Außenansicht Werkplatz Schweiz Eine Außenansicht SINDEX 2014, 02. September 2014 Professor Dr. Heiner Flassbeck flassbeck-economics.de Alles gut in den Bergen? Arbeitslosigkeit 1 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Anteil in %

Mehr

Der Schweizer Onlineund Versandhandel 2013 Sperrfrist, 28. Februar 2014, 05.00 Uhr

Der Schweizer Onlineund Versandhandel 2013 Sperrfrist, 28. Februar 2014, 05.00 Uhr Der Schweizer Onlineund Versandhandel 2013 Sperrfrist, 28. Februar 2014, 05.00 Uhr Patrick Kessler Thomas Hochreutener GfK 2014 Der Schweizer Online- und Versandhandel 2013 Februar 2014 1 Handel im Wandel

Mehr

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8

Mehr

Tarifrunde 2015 Beschäftigung im Handel

Tarifrunde 2015 Beschäftigung im Handel 2015 Fachbereich Handel Bereich Branchenpolitik Bundesfachgruppe Einzelhandel Tarifrunde 2015 Beschäftigung im Handel Ausgabe 2015 mit den Jahresdaten 2014 WABE-Institut Berlin Beschäftigtenentwicklung

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Jahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 31. Januar 2014

Jahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 31. Januar 2014 Jahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 31. Januar 2014 Gesamtwirtschaft: Gute Aussichten Weltwirtschaft zieht an, Investitionen legen zu Energiekostenanstieg flacht sich ab (Ölpreisentwicklung),

Mehr

ONLINE-HANDEL IN EUROPA UND DEN USA 2014-2015

ONLINE-HANDEL IN EUROPA UND DEN USA 2014-2015 ONLINE-HANDEL IN EUROPA UND DEN USA 2014-2015 Februar 2014 http://www.deals.com ONLINE-HANDEL IN EUROPA Gesamtumsatz Online-Handel 2013 & 2014 (in Milliarden ) und Wachstum 2014 2013 UK 46,0 53,2 +16%

Mehr

ONLINE- UND VERSANDHANDELS- MARKT SCHWEIZ 2014

ONLINE- UND VERSANDHANDELS- MARKT SCHWEIZ 2014 ONLINE- UND VERSANDHANDELS- MARKT SCHWEIZ 2014 Thomas Hochreutener GfK Patrick Kessler Verband des Schweizerischen Versandhandels Hergiswil, 13. März 2015 1 Detailhandel Schweiz 1990 2014 Umsatzentwicklung

Mehr

Brennerstudie 2005. erstellt für: Bundesverband der phonographischen Wirtschaft e.v., Berlin. GfK Gruppe Consumer Tracking Brenner-Studie 2005

Brennerstudie 2005. erstellt für: Bundesverband der phonographischen Wirtschaft e.v., Berlin. GfK Gruppe Consumer Tracking Brenner-Studie 2005 Brennerstudie 2005 erstellt für: Bundesverband der phonographischen Wirtschaft e.v., Berlin Zielsetzung/ Stichprobe/ Methodik der Untersuchung Zielsetzung der Studie: Ermittlung der aktuellen Hardware-Bestände

Mehr

Der Schweizer Onlineund Versandhandel 2012

Der Schweizer Onlineund Versandhandel 2012 Der Schweizer Onlineund Versandhandel 2012 VSV - Verband des Schweizerischen Versandhandels Patrick Kessler GfK Switzerland Thomas Hochreutener Hergiswil, März 2013 GfK 2013 Der Schweizer Online- und Versandhandel

Mehr

Überblick GfK Media*Scope Buch Ein Bereich von GfK Entertainment

Überblick GfK Media*Scope Buch Ein Bereich von GfK Entertainment Überblick Ein Bereich von GfK Entertainment Das zugrundeliegende Instrument auf einen Blick 2 Befragungsinhalt Erfassung aller Einkäufe im Buchmarkt von deutschen Privatpersonen ab 10 Jahren. Befragungsmethode

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2013

SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher

Mehr

Global Connected Consumer Study

Global Connected Consumer Study Global Connected Consumer Study Ergebnisse für Deutschland Eine Studie von TNS Infratest in Kooperation mit dem BVDW und Google Mai Kernergebnisse 1. 82% aller Deutschen ab 16 Jahren sind online, bei den

Mehr

Deutscher Spendenmonitor

Deutscher Spendenmonitor 2015 20 Jahre Methodischer Steckbrief Grundgesamtheit: Stichprobenumfang Deutschsprachige Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland im Alter ab 14 Jahren n = 4.024 Befragte Ø Befragungslänge Erhebungsmethode

Mehr

Video Market 2010 BVV-Business-Report

Video Market 2010 BVV-Business-Report Video market Video Market BVV-Business-Report Video sell-through market Information 2 Bitte beachten Sie, dass es vereinzelt (bei einem hohen Detaillierungsgrad) zu geringen Fallzahlen (

Mehr

Studien News. Juni 2015

Studien News. Juni 2015 Studien News Juni 2015 1 Agenda STUDIEN NEWS JUNI 2015 - Studie: Mobile Activity Trends 2015 I - Tomorrow Focus Studie: Video Effects 2015 - IP Trendline: Potenziale kostenpflichtiger Online-Videotheken

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und

Mehr

Tarifrunde 2015 Beschäftigung im Handel

Tarifrunde 2015 Beschäftigung im Handel 2015 Fachbereich Handel Bereich Branchenpolitik Bundesfachgruppe Groß- und Außenhandel Tarifrunde 2015 Beschäftigung im Handel Ausgabe 2015 mit den Jahresdaten 2014 WABE-Institut Berlin 27. März 2015 Beschäftigtenentwicklung

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

IFPI Schweiz publiziert Jahreszahlen 2014 der Schweizer Musiklabels

IFPI Schweiz publiziert Jahreszahlen 2014 der Schweizer Musiklabels MEDIENMITTEILUNG SPERRFRIST BIS 19. FEBRUAR 2015, 13:00 UHR IFPI Schweiz publiziert Jahreszahlen 2014 der Schweizer Musiklabels Zürich, 19. Februar 2015 Die 30 in IFPI Schweiz zusammengeschlossenen Musiklabels

Mehr

DIGITALE GESCHÄFTSANBAHNUNG

DIGITALE GESCHÄFTSANBAHNUNG DIGITALE GESCHÄFTSANBAHNUNG WORKSHOP 09.10.2014 BREMEN ROLAND BÖHME SENIOR CONSULTANT www.udg.de/heimsheim Die UDG Heimsheim bietet 360 Performance Marketing Relevante Besucher & Verbesserung der Conversionrate

Mehr

Zum Vergleich der Video-on-Demand-Anbieter: Diese Filme und Serien gibt es bei folgenden Online-Videotheken (Stand: 22.9.2014)

Zum Vergleich der Video-on-Demand-Anbieter: Diese Filme und Serien gibt es bei folgenden Online-Videotheken (Stand: 22.9.2014) Zum Vergleich der -on-demand-anbieter: Diese Filme und Serien gibt es bei folgenden Online-theken (Stand: 22.9.2014) Top 20 Filme Deutschland 2013 (Quelle: Insidekino.com) Fack Ju Göhte! HD - gegen HD

Mehr

Presseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf

Presseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf LivingKitchen 2015 (Halle 4.1, Stand C21) Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf der Messe LivingKitchen in das nächste

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

- 0.2% 0.7% 1.3% Handel im Wandel - Detailhandel Schweiz Umsatzentwicklung 1990 2013 in Mrd. CHF

- 0.2% 0.7% 1.3% Handel im Wandel - Detailhandel Schweiz Umsatzentwicklung 1990 2013 in Mrd. CHF Handel im Wandel - Detailhandel Schweiz Umsatzentwicklung 1990 2013 in Mrd. CHF Ø jährliches Wachstum 1990 1999 Ø jährliches Wachstum 2000 2009 0.7% 1.3% Ø Wachstum 2010 2013-0.2% 95.6 96.1 97.8 96.3 96.8

Mehr

Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Österreich

Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Österreich Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Wien, 11. Juni 2014 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum 2014

Mehr

Workshop B Bevölkerungsentwicklung & Wachstum Norbert Reuter - ver.di-bereich Wirtschaftspolitik / RWTH Aachen -

Workshop B Bevölkerungsentwicklung & Wachstum Norbert Reuter - ver.di-bereich Wirtschaftspolitik / RWTH Aachen - Workshop B Bevölkerungsentwicklung & Wachstum Norbert Reuter - ver.di-bereich Wirtschaftspolitik / RWTH Aachen - FÖS-Jahrekonferenz Postwachstumsgesellschaft konkret 15. März 2013 / Landesvertretung Baden-Württemberg

Mehr

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Über 70 Prozent der Deutschen nutzen Vergleichsportale. Vergleichsportale sind ständige

Mehr

Last-Minute-Reisen 2011

Last-Minute-Reisen 2011 Last-Minute-Reisen 2011 Große Untersuchung Größe und Struktur des Last-Minute-Marktes in Deutschland 2011 Ergebnisse der repräsentativen Befragung V.I.R. Pressekonferenz ITB 2012 Dr. Dominik Rossmann Frühjahr

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q3 2010

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q3 2010 RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q3 21 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im ember 21 Steinbeis Research Center for

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Jahresvergleich 2006-2009 und Q4 2009

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Jahresvergleich 2006-2009 und Q4 2009 RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Jahresvergleich 26-29 und Q4 29 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im März 21 Steinbeis

Mehr

Die KommTech-Typen 2012

Die KommTech-Typen 2012 Die KommTech-Typen 2012 Ihr Ansprechpartner: Prof. Dr. Clemens Koob zehnvier research & strategy Asylstrasse 64 / Römerschloss CH-8032 Zürich Tel.: +41 44 251 54 66 Fax: +41 44 251 54 68 www.zehnvier.ch

Mehr

Pressekonferenz Gaming-Markt in Deutschland

Pressekonferenz Gaming-Markt in Deutschland Pressekonferenz Gaming-Markt in Deutschland Achim Berg Vizepräsident des BITKOM 19. August 2008 (10.30 bis 11.15 Uhr) Gesamtmarkt wächst auf hohem Niveau weiter Umsatz mit Konsolen sowie Spielen für Konsolen

Mehr

Einleitung Gesamtmarkt

Einleitung Gesamtmarkt Einleitung Gesamtmarkt Anteil Mitglieder an der Gesamtbevölkerung (inkl. Anlagen

Mehr

Index der Gewerbeflächenvermarktung

Index der Gewerbeflächenvermarktung WiFö-Index Gewerbe / Marco Gaffrey Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von regionalen Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen (hohe

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Finanzlage der Länderhaushalte

Finanzlage der Länderhaushalte Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer

Mehr

Jahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 30. Januar 2015

Jahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 30. Januar 2015 Jahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 30. Januar 2015 Gesamtwirtschaft: Günstige Rahmenbedingungen Verbraucher in guter Stimmung Erwerbstätigkeit auf Rekordniveau verfügbare Einkommen

Mehr

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Zusammenfassung Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 65.000 Kinder und Jugendliche mit unsicherem Aufenthaltsstatus.

Mehr

Umbruch auf dem Buchmarkt? Das E-Book in Deutschland Pressekonferenz des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.v.

Umbruch auf dem Buchmarkt? Das E-Book in Deutschland Pressekonferenz des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.v. Umbruch auf dem Buchmarkt? Das E-Book in Deutschland Pressekonferenz des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.v. Käufer-Buchmarkt in Deutschland 2010* Umsatz mit E-Books im Käufer-Buchmarkt: 21,2

Mehr

Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014

Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014 Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014 Zwischenbilanz bis inkl. Samstag 13. Dezember 2014 Wien, Dezember 2014 www.kmuforschung.ac.at Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014 Ausgangssituation für das Weihnachtsgeschäft

Mehr

Kapitalmärkte in Brasilien Ausgabe: Januar 2007

Kapitalmärkte in Brasilien Ausgabe: Januar 2007 Die brasilianischen Kapitalmärkte in Ihrer Komplexität sind selten im Blickpunkt der deutschen Presse. Vor allem fehlt es an einem regelmäßigen Überblick über die Geschehnisse im brasilianischen Markt.

Mehr

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Video Unlimited -Nutzungsbeschränkungen

Video Unlimited -Nutzungsbeschränkungen Video Unlimited -Nutzungsbeschränkungen In diesem Dokument werden Beschränkungen erklärt, die für die Verwendung von Videos gelten, die Sie über Video Unlimited -Dienste gekauft oder ausgeliehen haben

Mehr

Hörbücher bewegen auch digital

Hörbücher bewegen auch digital Hörbücher bewegen auch digital Digitale Inhalte, Produkte und Services Partner für Ihren Erfolg 2014 www.home.libri.de 0 Das größte Barsortimentslager Deutschlands Als führender Buchgroßhändler ist Libri

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

KONSUM 2015 EUROPA AUF DEM WACHSTUMSPFAD?

KONSUM 2015 EUROPA AUF DEM WACHSTUMSPFAD? KONSUM 2015 EUROPA AUF DEM WACHSTUMSPFAD? GfK Pressekonferenz 4. Februar 2015 GfK 2015 Pressekonferenz Konsum 2015 Europa auf dem Wachstumspfad?, 4. Februar 2015 1 Agenda 1. 2. 3. Konsumklima Rolf Bürkl,

Mehr

Cloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV

Cloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Cloud Computing Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Oktober 2012 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Zwei Drittel der Internetnutzer wissen nicht, wie und wo Online-Daten gespeichert

Mehr

DIA Ausgewählte Trends 2013

DIA Ausgewählte Trends 2013 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov, Köln 21.11.2013 - Dritte Befragung Maßnahmen zur Altersvorsorge Wichtigkeit und Wahrscheinlichkeit Im Rahmen

Mehr

GESCHÄFTSREISEUMFRAGE 2014

GESCHÄFTSREISEUMFRAGE 2014 Österreichs Manager reisen gegenüber dem Vorjahr um durchschnittlich 5 Tage wenig! Telefon- und Videokonferenzen werden stärker genutzt. Die Anforderungen für Führungskräfte steigen in allen Bereichen

Mehr

HDE-Konjunktur-Pressekonferenz

HDE-Konjunktur-Pressekonferenz HDE-Konjunktur-Pressekonferenz 3. September 2014, Düsseldorf mit Ergebnissen der HDE-Konjunkturumfrage Sommer 2014 1 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Gesamtwirtschaft Bruttoinlandsprodukt im 2. Quartal

Mehr

S P E C T R A A K T U E L L INTERNET-ANSCHLÜSSE STEIGEN RASANT WEITER - 2 MIO. ÖSTERREICHER ZU HAUSE BEREITS ONLINE 3/02

S P E C T R A A K T U E L L INTERNET-ANSCHLÜSSE STEIGEN RASANT WEITER - 2 MIO. ÖSTERREICHER ZU HAUSE BEREITS ONLINE 3/02 S P E C T R A INTERNET-ANSCHLÜSSE STEIGEN RASANT WEITER - 2 MIO. ÖSTERREICHER ZU HAUSE BEREITS ONLINE 3/02 A K T U E L L Internet-Anschlüsse steigen rasant weiter - 2 Mio. Österreicher zu Hause bereits

Mehr

Daten zur polnischen Wirtschaft

Daten zur polnischen Wirtschaft Veränderung ggü. Vorjahr (%) Warschau, 14. Aug. 2015 1. Bevölkerung ist in der EU: 38,5 Mio. Einwohner Nr. 1 in der Silber- u. Kupferproduktion 60,3 % in Städten, 39,7 % auf dem Land Nr. 1 in der Steinkohleproduktion

Mehr

Das Web als zentrales Element für die Kaufentscheidung im Einzelhandel Yahoo! Insights Juni 2010

Das Web als zentrales Element für die Kaufentscheidung im Einzelhandel Yahoo! Insights Juni 2010 Das Web als zentrales Element für die Kaufentscheidung im Einzelhandel Yahoo! Insights Juni 2010 Zusammenfassung Im Internet gekauft werden vor allem Bekleidung & Schuhe sowie CDs, DVDs, Software & Spiele.

Mehr

DIRK Herbstumfrage 2006

DIRK Herbstumfrage 2006 DIRK Herbstumfrage 2006 13. Oktober 2006 Bernhard Wolf, Global Head of Corporate Communications, GfK AG Zur Erhebung Deutschland Halbjährliche Umfrage bei IR-Verantwortlichen (Mitglieder im DIRK) Internetgestützte

Mehr

Orderarten im Wertpapierhandel

Orderarten im Wertpapierhandel Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs

Mehr

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.

Mehr

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013 IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013 Deutsche Hotellerie bleibt auch bei moderaterem Wirtschaftswachstum Jobmotor Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 5. August 2013 IHA-Hotelkonjunkturbarometer

Mehr

Erzeugerpreisindizes für Dienstleistungen:

Erzeugerpreisindizes für Dienstleistungen: Erzeugerpreisindizes für Dienstleistungen: Informationen zum Teilindex Markt- und Meinungsforschung (WZ 73.2) Stand: Juli 2011 Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung können Sie direkt beim

Mehr

Barmer GEK-Pflegereport 2010: Demenz und Pflege Vorstellung des Barmer GEK-Pflegereports 2010 am 30.11.2010 in Berlin

Barmer GEK-Pflegereport 2010: Demenz und Pflege Vorstellung des Barmer GEK-Pflegereports 2010 am 30.11.2010 in Berlin Barmer GEK-Pflegereport 2010: Demenz und Pflege Vorstellung des Barmer GEK-Pflegereports 2010 am 30.11.2010 in Berlin Prof. Dr. Heinz Rothgang Zentrum für Sozialpolitik, Universität Bremen Die vier Hauptteile

Mehr

Das Sparverhalten der Österreicher 2013

Das Sparverhalten der Österreicher 2013 2013 Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2011 2014 und Kennzahlen QIV-2014

Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2011 2014 und Kennzahlen QIV-2014 STEINBEIS-HOCHSCHULE BERLIN Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2011 2014 und Kennzahlen QIV-2014 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Januar 2015 Steinbeis

Mehr

YouTube: Video-Untertitel übersetzen

YouTube: Video-Untertitel übersetzen Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.

Mehr

Ultra HD: Neue Bild- & Tonqualität. Stephan Heimbecher AG-Leiter UHDTV Berlin, 4. September 2015

Ultra HD: Neue Bild- & Tonqualität. Stephan Heimbecher AG-Leiter UHDTV Berlin, 4. September 2015 Ultra HD: Neue Bild- & Tonqualität AG-Leiter UHDTV Berlin, 4. September 2015 Marktentwicklung Ultra HD Geräte Quelle: GfK Retail & Technology 08/2015 2 Marktentwicklung Ultra HD Geräte Stand der Dt. TV-Plattform

Mehr

Whoop! Bid Management - Anwendungsfall Elektronikbranche

Whoop! Bid Management - Anwendungsfall Elektronikbranche HINTERGRÜNDE Die Elektronikbranche hat sich in den letzten Jahren im Onlinehandel hervorgetan - v.a. der Consumer Electronics Bereich. Studien prognostizieren weiteres starkes Wachstum, nicht nur in den

Mehr

Die Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten

Die Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten Die Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten Slavomír Šťastný, Zentralbank der Slowakei 17. Mai 2010 Der Markt für Wohnbaukredite Grundlegende Merkmale

Mehr

Medienmitteilung. *** Sperrfrist: 4. März 2016, 00.00 Uhr ***

Medienmitteilung. *** Sperrfrist: 4. März 2016, 00.00 Uhr *** Medienmitteilung *** Sperrfrist: 4. März 2016, 00.00 Uhr *** 4. März 2016 Patrick Kessler Präsident VSV ASVAD +41 58 310 07 17 info@vsv.ch Thomas Hochreutener Direktor Handel +41 41 632 93 64 thomas.hochreutener@gfk.com

Mehr

German Entertainment and Media Outlook 2012-2016

German Entertainment and Media Outlook 2012-2016 www.pwc.com German Entertainment and Media Outlook 2012-2016 Wo die Reise hingeht. Trends in der Medienbranche und Mediennutzung German Entertainment and Media Outlook: 2012-2016 Internetzugang Onlinewerbung

Mehr

Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland. CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus

Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland. CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus Hamburg, 10. September 2015. Zwei Drittel der Bürger/innen aus

Mehr

Die große Zuschauer-Umfrage der Deutschen TV-Plattform

Die große Zuschauer-Umfrage der Deutschen TV-Plattform Die große Zuschauer-Umfrage der Deutschen TV-Plattform GfK SE, Nürnberg, Oktober 2015 Studie zum 25. Jubiläum des Vereins 1. Auszug 1 Fernsehen im Wandel der Zeit 2 Das Fernsehen im Wandel der Zeit Der

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

------------------------------------------------------

------------------------------------------------------ Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.v. E-COMMERCE CROSS BORDER Deutschland - Schweiz ------------------------------------------------------ Online Handel Cross Border Bedeutung für den Deutschen

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Zahl der Privatinsolvenzen sinkt um 3,9 Prozent Kernergebnisse Rückgang um 3,9 Prozent: 63.006 Privatinsolvenzen im ersten Halbjahr 2013 Prognose Gesamtjahr: 126.000

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

EMIS - Langzeitmessung

EMIS - Langzeitmessung EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife

Mehr

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite.

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite. PRESSEMITTEILUNG Beiersdorf weiter auf Wachstumskurs Umsatz und Ergebnis 2015 deutlich gesteigert Konzernumsatz wächst organisch um 3,0% (nominal 6,4%) EBIT-Umsatzrendite auf neuen Höchstwert von 14,4%

Mehr

Schuldenbarometer 1. Quartal 2010

Schuldenbarometer 1. Quartal 2010 Schuldenbarometer 1. Quartal 2010 Kernergebnisse Zahl der Privatinsolvenzen steigt im ersten Quartal in 15 von 16 Bundesländern bundesdurchschnittlich um 13,84 Prozent Jahresprognose nach oben korrigiert:

Mehr