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1 DISKUSSION UM RAUBKUNST Bei dem Kunstsammler Cornelius Gurlitt haben die Behörden viele Bilder berühmter Künstler gefunden. Manche davon wurden ihren Besitzern in der Zeit des Nationalsozialismus weggenommen. In Deutschland müssen gestohlene Kunstwerke nach einer Zeit von 30 Jahren nicht mehr zurückgegeben werden. Die heutigen Besitzer dürfen die Kunstwerke also behalten. Ehemalige Besitzer oder Verwandte von ihnen wie Anita Templin kämpfen trotzdem um ihr Eigentum. DAS MANUSKRIPT ZUM VIDEO Seit mehr als 20 Jahren kämpft sie um ihr Erbe, um wertvolle Gemälde von Paul Klee oder Piet Mondrian. Anita Templin hat sich deshalb schon unzählige Male mit ihrem Anwalt in Leipzig getroffen. Templins Großmutter, die Kunstsammlerin Sophie Lissitzky-Küppers: 1927 folgt sie angewidert vom aufkeimenden Faschismus in Deutschland ihrem Mann in die Sowjetunion. Die Sammlung überlässt sie einem Museum in Hannover, leihweise. Doch die Nazis werten sie als Entartete Kunst und beschlagnahmen sie: Raubkunst. Anita Templin will die Bilder ihrer Großmutter zurück. ANITA TEMPLIN (Kunsterbin): Es geht um Gerechtigkeit in erster Linie. Und auch im Interesse meiner Großmutter, die ja ihr Leben lang kämpfen musste und gekämpft hat und die sicher auch jetzt noch wie ein Löwe um ihre Bilder kämpfen würde Dass man nicht einfach sagt: Na ja gut, sie sind weg, sondern, dass einfach man versucht, die Gerechtigkeit wiederherzustellen. Und dass alles da hinkommt, wo es hingehört. Einige Bilder könnten sich in der Sammlung dieses Mannes befinden: Cornelius Gurlitt. In seinem Münchner Appartement hat er jahrzehntelang rund Kunstwerke gehortet. Keiner wusste von dem Schatz, der laut Experten vielleicht einen Wert von 30 Millionen Euro hat. Gurlitt übernahm die Bilder von seinem Vater, der im Auftrag Hitlers mit Kunstwerken handelte. Die Staatsanwaltschaft beschlagnahmte die Sammlung, verheimlichte den Fund aber mehr als ein Jahr lang. Im Ausland ist man empört über Deutschlands Umgang mit mutmaßlicher Nazi-Raubkunst. Zu Recht, findet Erben- Anwalt Georg Castell. GEORG CASTELL (Rechtsanwalt): Es ist wirklich über die Jahrzehnte mehr vertuscht, verleugnet, auch wirklich offenkundig gelogen worden, als zur Aufklärung beigetragen worden. Und zwar auf allen Ebenen, die damit zu tun haben: im Kunsthandel, in den Museen und in den privaten Sammlungen auch. Seite 1/6

2 Castell vertritt die Erben von Max Liebermann. Zahlreiche Werke des jüdischen Künstlers galten als verschollen. Jetzt sind sie bei Gurlitt wieder aufgetaucht. Dass die Erben die Bilder zurückbekommen, ist aber unwahrscheinlich. Nach 30 Jahren dürfen private Sammler und Stiftungen Diebesgut behalten. GEORG CASTELL: Das heißt, der heutige Besitzer kann sich theoretisch darauf berufen, dass der Herausgabeanspruch des Eigentümers verjährt ist. Für staatliche Museen gibt es zumindest eine moralische Verpflichtung. Deutschland hat eine Erklärung unterzeichnet: Kunstwerke, die die Nazis gestohlen haben, sollen den Eigentümern wieder zurückgeben werden. Manche Erben sehen darin eine Chance. Sie haben sich an die Historikerin Monika Tatzkow gewandt, die weltweit nach Raubkunstwerken auch in den Museen sucht. Doch in Deutschland bleiben ihr viele Türen verschlossen. MONIKA TATZKOW (Historikerin und Buchautorin): Meine Forschungserfahrungen im europäischen Ausland sind da ganz anderer Natur, interessanter- und erstaunlicherweise. Zum Beispiel in der Schweiz habe ich bislang überhaupt noch gar keine Einschränkungen erlebt. Im Kunsthaus Zürich beispielsweise stellt man mir im Archiv alle Unterlagen zur Verfügung, die mich interessieren. Gleiches gilt für die Niederlande. Auch dort gibt es keinerlei irgendwie geartete Forschungseinschränkungen. Anita Templin und ihr Anwalt hoffen, dass der Gurlitt-Fund eine Wende bringt, eine größere Bereitschaft seitens der Sammlungen egal ob privat oder staatlich geführt sich mit den Erben zu einigen. Denn viele kämpfen wie Anita Templin seit Jahrzehnten um ihre Familienkunstwerke. ANITA TEMPLIN: Viele haben es auch schon aufgegeben, denke ich. Es wird auch sicher einige geben, die gar nicht wissen, dass es noch Kunstwerke gibt, die ihrer Familie mal gehört haben. Selbst wenn sich einiges in Sachen Raubkunst zu bewegen scheint, der Fall Gurlitt weckt den Verdacht, dass es nicht genug ist. WOLFGANG THIERSE (ehem. Vizepräsident Bundestag Deutschland): Der Zwiespalt zwischen formellem Recht und moralischer Legitimation ist hier sehr groß. Und ich bin der Überzeugung, dass das deutsche Parlament sich dieses Problems annehmen muss und eine rechtliche Regelung finden muss, wie das korrekt in Ordnung gebracht werden kann. Seite 2/6

3 Woche für Woche werden mehr und mehr Bilder aus dem Gurlitt-Fund in einer Datenbank veröffentlicht. Nun melden sich mögliche Eigentümer. Doch freiwillig will Gurlitt sich von seinem Schatz nicht trennen. WOLFGANG THIERSE Ich hoffe sehr, dass es gelingt, der Bundesrepublik, dem Freistaat Bayern - wer immer zuständig ist - mit Herrn Gurlitt ein vernünftiges Einvernehmen zu erzielen. Es darf doch nicht sein, dass ein alter Mann auf stur schaltet und der Schaden dadurch immer größer wird, dass man diese ganzen Probleme nicht angemessen lösen kann. SPRECHER Anita Templin hat Hinweise darauf, dass auch ein Gemälde aus ihrem Familienbesitz in der Sammlung Gurlitt sein könnte. Sie will weiter für die Rückgabe kämpfen. Das sei sie ihrer Großmutter schuldig. Seite 3/6

4 GLOSSAR Raubkunst (f., nur Singular) Kunstwerke, die ihren Besitzern gestohlen oder weggenommen wurden Erbe, -n/erbin, -nen eine Person, die den Besitz von jemandem, der gestorben ist, bekommt jemanden an widern umgangssprachlich für: jemanden abstoßen; sehr unangenehm für jemanden sein auf keimen beginnen; sich entwickeln Faschismus (m., nur Singular) hier: der Nationalsozialismus jemandem etwas überlassen hier: jemandem etwas zur Verfügung stellen; jemandem etwas geben leihweise nur geliehen etwas werten etwas beurteilen; etwas bewerten Entartete Kunst die Bezeichnung der Nationalsozialisten für Kunstwerke jüdischer Künstler oder für Kunstwerke, die nicht zu den Überzeugungen des Nationalsozialismus passten etwas beschlagnahmen etwas mit der Erlaubnis der Behörden wegnehmen in erster Linie vor allem wie ein Löwe um etwas kämpfen mit aller Kraft um etwas kämpfen etwas horten etwas in großer Menge bei sich aufbewahren; etwas sammeln Schatz, Schätze (m.) ein oder mehrere sehr wertvoller Gegenstände etwas von jemandem übernehmen hier: etwas von jemandem bekommen Staatsanwaltschaft (f., nur Singular) eine Behörde, die für die Untersuchung von Straftaten zuständig ist etwas verheimlichen etwas nicht öffentlich machen empört sein über etwas wütend über etwas sein mutmaßlich wahrscheinlich Seite 4/6

5 Nazi, -s (m.) Abkürzung für: der Nationalsozialist etwas vertuschen dafür sorgen, dass etwas nicht bekannt wird etwas verleugnen hier: behaupten, etwas nicht zu kennen oder zu haben offenkundig offensichtlich; für alle erkennbar zu etwas bei tragen einen Anteil an etwas haben auf allen Ebenen in allen Bereichen Sammlung, -en (f.) gemeint sind hier: die Besitzer von Kunstwerken jemanden vertreten hier: für jemanden als Anwalt arbeiten verschollen sein weg sein; verschwunden sein auf tauchen hier: plötzlich wieder da sein Diebesgut (n., nur Singular) ein oder mehrere Gegenstände, die gestohlen wurden sich auf etwas berufen hier: sich auf etwas oder jemanden (z. B. ein Gesetz) beziehen; betonen, dass etwas so ist, weil jemand es so festgelegt hat Herausgabeanspruch, -sprüche (m.) das Recht, etwas von jemandem zurückzufordern verjähren hier: nach einer bestimmten Zeit nicht mehr gültig sein etwas unterzeichnen etwas unterschreiben jemandem bleiben Türen verschlossen hier: jemand bekommt keine Unterstützung sich an jemanden wenden hier: jemanden um Hilfe bitten ganz anderer Natur ganz anders Einschränkung, -en (f.) das Hindernis; die schwierige Bedingung Jemandem etwas zur Verfügung stellen hier: jemandem etwas geben; jemanden etwas benutzen lassen keinerlei keine irgendwie geartet irgendwie; egal, wie es ist eine Wende bringen eine Veränderung bringen Seite 5/6

6 sich mit jemandem einigen gemeinsam mit jemandem eine Lösung für etwas finden, mit der alle einverstanden sind etwas auf geben etwas nicht mehr weitermachen; mit einer Sache aufhören sich bewegen hier: sich verändern einen Verdacht wecken dafür sorgen, dass eine bestimmte Vermutung entsteht Zwiespalt (m., nur Singular) hier: der Gegensatz formell hier: offiziell Legitimation, en (f.) die Erlaubnis; die Berechtigung sich etwas annehmen sich um etwas kümmern etwas in Ordnung bringen hier: ein Problem lösen Datenbank, banken (f.) ein elektronisches System zum Speichern großer Informationsmengen Einvernehmen, - (n.) das Einverständnis etwas erzielen etwas erreichen; etwas schaffen auf stur schalten in einer Sache nicht gesprächsbereit sein; keine Kompromisse machen wollen angemessen passend jemandem etwas schuldig sein hier: das Gefühl haben, etwas für jemanden tun zu müssen Oliver Glasenapp/Bettina Schwieger Redaktion: Ingo Pickel Seite 6/6

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