sind im Wald Auf wen warten wir? Ach so, der Mann kommt mit! Der Förster erklärt seinen Beruf und seine Berufskleidung.

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1 Die Bären B sind im Wald Auf wen warten wir? Ach so, der Mann kommt mit! Der Förster erklärt seinen Beruf und seine Berufskleidung. Hallo Förster, gehst du mit uns? Zeigst du uns den Wald? Werden wir etwas sehen? Gibt es Tiere im Wald? Autoren: Marie-Luise Scholz, Stefanie Ellermann und Nicole Funke-Wydra

2 Mama, das wird bestimmt schön! Daumenlutschen ist schön!! Mein Papa ist auch dabei!! Jetzt geht es endlich los! Aber wohin? Zur Natur- Rutsche! Mama, komm! Mama, ich halte dich doch fest! Trau dich!!!!

3 Berg-Rettung Mama, ich zieh dich rauf! Halt dich gut fest! Mama, ich bin oben! Wo bist du? Schwupps, weg ist meine Mama! Die Berg- Rettung ist missglückt! Sollen wir es auch mal machen? Auf diesem Untergrund soll ich rutschen?

4 Die Rutsch- Parade

5 Wer rutscht jetzt? Ich trau mich! Ich überlege noch! Ich habe es gemacht!! Hier Eric, macht es auch! Toll! Mama, ich möchte noch mal machen! sagte Defne

6 Die Schnecke Ob wir noch gefährliche Tiere sehen? Gefährlich ist die Schnecke aber nicht, nur wässerig. Auch glitschig! Die kommt jetzt raus! erklärt Eric. Mir braucht ihr das Ding nicht geben! Vorsichtig! Es ist klein, hart und weich!

7 Der Igel Möchte nicht anfassen! sagt Lennart. Noch ein Tier? Ist das eine Maus? fragt Defne. Igel? Der tut auch weh! erklärt Cosmo. Wer wohnt hier?

8 Wer wohnt hier???????????????

9 Der Frosch Ein Baby- Frosch

10 Endlich Essen! Aber wer will da mitessen!! Wald! Tiere! Alles schön und gut, aber wir haben Hunger Ob das schmeckt? Ameisen???

11 Noch mehr Tiere! Was ist das denn?? Noch mehr Tiere! fordert Cosmo den Förster auf. Ein Baby-Frosch! Ein Eichhörnchen! Ein Baby- Hase! Danach fragt Marie den Förster

12 und die Hasen auch! Ich geh schon mal vor, möchte Tiere sehen

13 Warum packt er jetzt die Heuschrecke in den Becher? Schau mal, Aleyna!! Toll, die möchte ich mit nach Hause nehmen!

14 An der Naturrutsche Frau Stepien, schiiiieeeeb.. Was macht ihr denn da? So geht das Frau Ellermann!!!

15 Runter geht s schneller! Ich schaff das ganz allein! Halt mich gut fest Mama!

16 Ich bleib lieber hier sitzen. Oh ja, noch mal!!!

17 Wir müssen m uns stärken. So wird ein Brötchen gegessen! Ein Loch pulen, Wurst rein, fertig belegt!

18 Matsche! Matsche!

19 Was passiert, wenn ich rein laufe! Was passiert, wenn ich rein springe? So ein großer Spritzer, den mache ich auch! Und jetzt alle zusammen!

20 Der Teich und seine Bewohner! Ich möchte auch dieses Jahr keine Kaulquappe! Wasser! IHH, muss ich nicht trinken?! Ich bin der Leon und kein Teichbewohner!

21 Ein Frosch! Müde Eltern? Ein Hund! Begeisterte Kinder? Förster mit Assistent!

22 Schade, der Waldtag ist vorbei! Wir sehen uns beim nächsten Waldtag wieder!!!

23 Biologisches Verständnis Die Entwicklungspsychologie zeigt, dass schon Säuglinge zwischen belebten und unbelebten Objekten unterscheiden. Sie erwarten, dass sich Menschen und Tiere bewegen. Sie wundern sich deshalb sehr, wenn sich Steine plötzlich von selbst bewegen (z.b. Spelke, Phillips & Woodward 1995). Auch wenn Kindergartenkinder häufig Pflanzen nicht vorrangig zu den Lebewesen zählen, so verstehen sie doch, dass Lebewesen (auch Pflanzen) wachsen, unbelebte Objekte dagegen aber nicht. Zudem können sie auf der Basis ihres biologischen Wissens auch korrekte Schlussfolgerungen ziehen. Wenn man ihnen beispielsweise sagt, dass x etwas ist, das wächst, dann schlussfolgern schon Vierjährige richtig, dass ein Kratzer an x von selber ausheilen wird und dass es nicht von Schrauben und Nägeln zusammen gehalten wird (Backschneider, 1994). (Zitat aus Wissen und Wachsen) zurück

24 Naive Biologie Unter naiver Biologie ist die kindlichen Vorstellung und das Wissen zu verstehen, mit denen Kindern ihre Umwelt deuten, vergleichen, betrachten, beobachten und erforschen. Man vergleicht dabei die Kinder mit Wissenschaftlern. Die Theorien der Kinder können wissenschaftlich zutreffend oder unrichtig sein. Für die Kinder sind sie immer stimmig. Um Kindern verschiedene neue Gelegenheiten zu bieten ihr Wissen zu überprüfen, eventuell neu zu überdenken, zu vergleichen und emotional aufzuarbeiten, sind Ausflüge in der Natur von unschätzbaren Wert. Kinder haben eine ganz eigene Sicht, eine eigene Art neues Wissen zu erwerben. Deshalb ist der Austausch unter gleichaltrigen Kindern für sie von großer Bedeutung. Schon Babys interessieren sich ganz besonders für Gesichter. Säuglinge schauen lange in Gesichter und reagieren gefühlsmäßig entsprechend auf die angeschaute Mimik. Sie kommunizieren. Dies machen sie mit unbelebten Gegenständen nicht. zurück

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