Wissenswert. Mauer-Fälle (5) Christa Wolf, Schriftstellerin. Von Kirsten Heckmann-Janz. Sendung: , Uhr, hr2-kultur

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1 Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Dr. Arne Kapitza Wissenswert Mauer-Fälle (5) Christa Wolf, Schriftstellerin : (p) ww 1[ ] O-Ton [ ] Von Kirsten Heckmann-Janz Sendung: , Uhr, hr2-kultur Copyright Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der Empfänger darf es nur zu privaten Zwecken benutzen. Jede andere Verwendung (z.b. Mitteilung, Vortrag oder Aufführung in der Öffentlichkeit, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verteilung oder Zurverfügungstellung in elektronischen Medien, Übersetzung) ist nur mit Zustimmung des Autors/der Autoren zulässig. Die Verwendung zu Rundfunkzwecken bedarf der Genehmigung des Hessischen Rundfunks.

2 1 Dok-Ton Christa Wolf, , Kundgebung (1) Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger. Jede revolutionäre Bewegung befreit auch die Sprache. Was bisher so schwer auszusprechen war, geht uns auf einmal frei von den Lippen. Wir staunen, was wir offenbar schon lange gedacht haben. Und was wir uns jetzt laut zu rufen: "Demokratie jetzt oder nie!" Christa Wolf am 4. November Die weltweit gefeierte Autorin spricht wenige Tage vor dem Fall der Mauer vor mehr als einer halben Million Demonstranten auf dem Ostberliner Alexanderplatz. Ihr Thema: Die Sprache der Wende : 2 Dok-Ton Christa Wolf, , Kundgebung (2) So viel wie in diesen Wochen ist in unserem Land noch nie geredet worden. Miteinander geredet worden. Noch nie mit dieser Leidenschaft. Mit so viel Zorn und Trauer. Aber auch mit so viel Hoffnung. Noch waren es Hoffnungen auf umfassende Reformen in der DDR, auf Erneuerung. - Im Frühjahr des Wendejahres 1989 hatte Christa Wolf ihren 60sten Geburtstag gefeiert. Die Kaufmannstochter aus Landsberg an der Warthe war im nationalsozialistischen Deutschland aufgewachsen und hatte Krieg und Flucht als Jugendliche erlebt. In ihrer Erzählung "Kindheitsmuster" schildert sie das gläubige BDM-Mädchen, das nach Kriegsende noch Jahre braucht, um den Schock, an Falsches geglaubt zu haben, zu überwinden vor einer Lesung aus dem noch unveröffentlichten Manuskript zu "Kindheitsmuster" wendet sie sich einen oberflächlichen, rituellen Antifaschistismus: 3 Dok-Ton Christa Wolf, , Lesung Kindheitsmuster Ein wenig stört es mich, dass unsere Bücher über diese Zeit im Großen und Ganzen enden mit Helden, die sich schnell verwandeln. Mein Erlebnis der Zeit war anders. Ich habe also erlebt, dass es

3 sehr lange gedauert hat, bis winzige Einsichten zuerst und dann später überhaupt tiefer gehende Veränderungen möglich wurden, und mir scheint, man soll das sagen. Wie sind wir geworden, wie wir sind. Das ist eigentlich eine Frage, der ich etwas näher hier trete. Erst spät kurz vor ihrem Abitur - hatte sich die Oberschülerin Christa mit marxistischer Theorie auseinandergesetzt ein Dreivierteljahr vor Gründung der DDR trat die fast 20-Jährige in die SED ein als sichtbares Zeichen für den endgültigen Bruch mit der Vergangenheit. Sie studierte zunächst Pädagogik, dann Germanistik und Geschichte, heiratete ihren Kommilitonen Gerhard Wolf, bekam mit ihm zwei Töchter, arbeitete als Wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Deutschen Schriftstellerverband und bei verschiedenen Verlagen als Lektorin. Mitte der 50er Jahre begann Christa Wolf, selbst zu schreiben. Mit ihrer zweiten Erzählung "Der geteilte Himmel" erregte sie Anfang der 60er Jahre große Aufmerksamkeit - in beiden Teilen Deutschlands. SED-Funktionäre kritisierten den Text als dekadent, andere sehen darin den Beginn einer "Nationalliteratur der DDR". 4 O-Ton Barbara Dröscher (1) Beim "Geteilten Himmel" hat sie zwei Geschichten übereinander gelagert, erläutert die Literaturwissenschaftlerin Barbara Dröscher: 5 O-Ton Barbara Dröscher (2) Die eine Geschichte ist eine Liebesgeschichte, die rückwirkend aus der Perspektive einer Krise erzählt wird. Die Protagonistin Rita verliert ihren Freund, der als Naturwissenschaftler frustriert ist und deshalb die DDR verlässt. Und die zweite Ebene ist ihre Erfahrung bei einem Betriebspraktikum, in der es um die Konflikte innerhalb des Betriebs geht.

4 Der offizielle Diskurs ging darum, dass sie die Wirklichkeit im Betrieb zu kritisch dargestellt habe und zu wenig die positive Rolle der Partei dargestellt habe. Ich glaube aber, dass das wirklich dynamisch Moment und das kritische Moment in der Auseinandersetzung mit der Position des Geliebten, der ja dann die DDR verlässt, ist, dass jemand als DDR-Flüchtling eben nicht völlig ausgegrenzt wird, sondern eigentlich dieser Schritt als verständlich dargestellt wird. Ich glaube, dass das das wirklich Provokative war. Das Buch erschien in einer für die DDR ungewöhnlich hohen Auflage und war sofort vergriffen. Die Autorin wurde mit dem Heinrich-Mann-Preis ausgezeichnet, und sie wurde 1963 Kandidatin des Zentralkomitees der SED. In dieser Funktion nahm sie zwei Jahre später, 1965, am 11. Plenum des ZK, dem so genannten "Kahlschlagplenum", teil. Was dem offiziellen sozialistischen Weltund Menschenbild widersprach etwa Probleme in der Produktion oder Jugendkriminalität, sollte öffentlich nicht mehr thematisiert werden. Schriftsteller und Journalisten wurden zu Sündenböcken. Im Bericht des Politbüros an das ZK führt der Sekretär für Sicherheitsfragen, Erich Honecker, aus: 6 Dok-Ton Erich Honecker Wir stimmen jenen zu, die feststellen, dass die Ursachen für diese Erscheinungen der Unmoral und dem Sozialismus fremde Lebensweise auch in einigen Filmen, Fernsehsendungen, Theaterstücken, literarischen Arbeiten und in Zeitschriften bei uns zu sehen sind. Zu den von der Parteispitze in dieser Weise Angegriffenen gehörte auch der junge Schriftsteller Werner Bräunig. Auszüge aus seinem Roman "Rummelplatz" erschienen in der Zeitschrift Neue Deutsche Literatur ; die dort geschilderten Erfahrungen im Uran- Bergbau werden als "antisozialistisch" gebrandmarkt. Nach einer schlaflosen Nacht meldet sich Christa Wolf am nächsten Tag zu

5 Wort. Sie weiß, dass in diesem Gremium noch nie jemand gegen einen Bericht des Politbüros gesprochen hat. 7 Dok-Ton Christa Wolf, 1965, 11. Plenum (4) Ich bin in einem Punkt, in einem wirklichen Konflikt, den ich nicht lösen kann, ich bin nicht einverstanden mit der kritischen Einschätzung an dem Auszug von Werner Bräunig in der ndl [Ztschr. Neue Dt. Literatur ], weil ich glaube und weiß, 1. dass Werner Bräunig dieses Buch nicht geschrieben hat, weil er im Westen verkauft werden will, das halte ich für eine haltlose Verdächtigung, die nicht angebracht ist, einem Schriftsteller gegen über, der dafür keinerlei Handhabe geliefert hat. 2. Meiner Ansicht nach zeugen auch diese Auszüge nicht von antisozialistischer Haltung, die ihm vorgeworfen wird, und in diesem Punkt kann ich mich leider nicht einverstanden erklären, ich kann es nicht, das kann ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, ich glaube es nicht und ich weiß, dass es nicht so ist, und das möchte ich hier sagen, darum unter anderem spreche ich, weil es unehrlich wäre, wenn ich das verschweigen würde. Nach ihrer Rede verließ Christa Wolf den Saal. Jahrzehnte später erzählte sie in einem Gespräch mit Günter Gaus, dass sie danach in eine sehr lange, tiefe Depression gefallen sei und eine Herzattacke erlitten habe. Auf dem folgenden Parteitag sollte ihr Name nicht mehr auf der Kandidatenliste des ZK der SED stehen. 8 Dok-Ton Christa Wolf, , Lesung (5) Man selbst, ganz stark man selbst werden. Schwer zu machen. Eine Bombe, eine Rede, ein Schuss, die Welt kann anders aussehen, und wo bleibt dann dieses selbst. Christa Wolf im Dezember 1967 bei einer Lesung aus ihrer Erzählung "Nachdenken über Christa T.". Mit solchen Auftritten und durch Vorabdrucke des Texts versuchte die Schriftstellerin, es den Kulturfunktionären schwerer zu machen, das Buch zu verhindern.

6 Es geht um Christa Wolfs Schulfreundin Christa Tabbert, die ein selbstbestimmtes Leben gegen gesellschaftliche Zwänge führen will, aber schließlich an Leukämie stirbt. Im Frühjahr 1968 wurde die Genehmigung zum Druck zwar erteilt, die Auslieferung aber immer wieder verzögert. In der Bundesrepublik stand Nachdenken über Christa T. schnell auf den Beststellerlisten. Ein irritierendes, für die SED-Kulturpolitik provozierendes Buch, wie Literaturwissenschaftlerin Dröscher meint: 9 O-Ton Barbara Dröscher (3) Christa T. ist wieder eine Auseinandersetzung mit jemand, der in der DDR-Gesellschaft nicht untergebracht ist, der marginal ist. Die Person, die Christa Wolf als die Schreibende kreiert, die Nachdenkende, setzt sich damit auseinander, warum sie dieser Frau keinen Halt innerhalb der Gesellschaft geben konnte Das ist natürlich für die normalen Funktionäre eine hochgradige Provokation: jemand, der stirbt an den Verhältnissen. 10 Dok-Ton Christa Wolf, (6) Es war ein Bruch in meinem Leben, in meiner Erfahrung, in meiner Haltung auch zur offiziellen Politik, besonders Kulturpolitik. sagt Christa Wolf rückblickend über die Phase, als sie an Chista T. arbeitete, 11 Dok-Ton Christa Wolf, (7) In diesem Nachdenken sieht man nun, glaube ich, wie ich versuche, mich aus... den Zwängen eines dogmatischen Denkens zu befreien, anhand dieser Figur, bewusster als noch im "Geteilten Himmel", natürlich, ganz klar und wie also dieses Subjekt-Werden des Menschen für mich im Zentrum stand. Anfang der 70er Jahre schient es, als ob mit dem neuen Generalsekretär Erich Honecker in der Kultur "Breite und Vielfalt" erwünscht und möglich sei. Allerdings das wird bald deutlich

7 nur von der "festen Position des Sozialismus" aus. Dass Christa Wolf, die Anfang der 70er Jahre an "Kindheitsmuster" arbeitete, sich überhaupt daran wagte, die Auswirkungen des Nationalsozialismus auf die Bürger der DDR darzustellen, war aus SED-Sicht abwegig. Diesen Ballast trug nach offizieller Lesart die Bundesrepublik auf einer überfüllten Akademie- Veranstaltung diskutiert Christa Wolf mit den Zuhörern über ihr noch nicht veröffentlichtes Buch: 12 Dok-Ton Christa Wolf, , Diskussion (8) Die Grundfrage ist nicht die, ob eine offizielle Politik dies oder jenes verbietet, heute konnten Sie lesen im Zusammenhang mit der Inszenierung des Tasso, dass Goethe also den Tasso ja in den 80er Jahren geschrieben hat und 1807 an seinem Weimarer Hof aufführen konnte. Der hat sich auch nicht 27 Jahre lang ergrimmt da umhergegangen und hat gesagt: Hm, hm, ich kann den Tasso nicht aufführen! (Gelächter) Das ist keine Haltung. Irgendwann mal muss man kapieren, dass man selber da ist, um ganz bestimmte Sachen - die ich übrigens wirklich nicht überschätze, was mich betrifft - zu sagen. Und dass man die eben sagen muss, ganz egal, was gerade im Moment der oder jener oder die oder jene Zeitung - davon denkt oder hält. Das Manuskript der Erzählung "Kindheitsmuster" war gerade in Druck, als die DDR-Führung 1976 den Liedermacher Wolf Biermann ausbürgerte. Christa und Gerhard Wolf gehören zu den 13 Erstunterzeichnern einer Protest-Resolution. Zahlreiche Kulturschaffende schlossen sich an. Die Staatsmacht reagierte mit Verhaftungen, Hausarrest und Parteiausschlüssen. Gegen Christa Wolf ging der Staat mit einer so genannten "Zersetzungsmaßnahme" vor: Es wurde das Gerücht gestreut, die Autorin hätte ihre Unterschrift zurückgezogen.

8 Seit 1969 wurde das Ehepaar Wolf flächendeckend von der Staatssicherheit beobachtet. Allein die Akten der 70er Jahre füllen mehr als 40 Bände. Nach den Ereignissen um die Biermann-Ausbürgerung beschäftigt sich Christa Wolf mit wie sie es selbst formuliert - dem "Zusammenhang von gesellschaftlicher Verzweiflung und Scheitern in der Literatur" und konstruiert in der Erzählung "Kein Ort. Nirgends" eine Begegnung zwischen Heinrich von Kleist und Karoline von Günderrode. Sie habe dieses Buch mit dem Gefühl geschrieben. "mit dem Rücken zur Wand zu stehen" sagt Christa Wolf später. 13 Dok-Ton Christa Wolf, (9) Ich habe eigentlich bis 89, obwohl das auch immer mehr abnahm, aber ich habe mich für alles verantwortlich gefühlt, was in diesem verdammten Staat geschah. Das hat einen unglaublichen Druck erzeugt und eine unglaubliche Spannung und eine andauernde Überanstrengung. Ich habe das auch immer gemerkt, dass ich zwischendurch einfach immer zum Beispiel krank wurde, erschöpft war, auch physisch erschöpft, weil diese Daueranspannung so stark war. Tief beunruhigt über den Rüstungswettlauf in Ost und West schuf sich Christa Wolf Anfang der 80er Jahre mit der Seherin Kassandra, einer "mächtigen machtlosen Frau im Männerreich", eine Seelenverwandte. Noch vor dem Erscheinen hielt sie an der Universität in Frankfurt am Main Poetik-Vorlesungen über das Kassandra-Projekt. Die Veranstaltungen waren überfüllt und wurden im Fernsehen übertragen. Die Erzählung "Kassandra" wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt ein Weltbestseller. In der DDR lebte Christa Wolf in den 80er Jahren eher zurückgezogen, an Veranstaltungen des Schriftstellerverbandes

9 oder der Partei nahm sie schon lange nicht mehr teil. Erst in der Wendezeit hatte sie das Gefühl, wieder gebraucht zu werden. Sie hoffte auf umfassende Reformen in der DDR. Doch angesichts der Lage im Frühjahr 1990 äußerte sie auf dem Schriftstellerkongress im März ihre Bedenken: 14 Dok-Ton Christa Wolf, , Schriftstellerkongress (10) Es ist eine gezielte, umfangreiche, konzertierte Aktion in einigen Medien der Bundesrepublik und im Profilierungseifer des Wahlkampfes auch punktuell in DDR-Zeitungen im Gange, welche mit der Demontage der DDR ganz allgemein auch die Literatur, die in der DDR geschrieben wurde, demontieren will und möglichst viele ihrer Autoren gleich mit. Es sollte auch Christa Wolf selbst treffen. Nach der Veröffentlichung von "Was bleibt", einem Text aus dem Jahr 1979, in dem sie einen Tag unter Stasi-Beobachtung beschreibt und reflektiert, wurde ihr in westdeutschen Feuilletons vorgeworfen, der Text komme "zu spät"; sie wurde des Selbstmitleids bezichtigt und als "Staatsdichterin" verunglimpft. In ihrem danach veröffentlichten Roman "Medea" geht es um eine angebliche Kindsmörderin, ein Opfer von Verleumdungen, eine Rebellin gegen Patriarchenwillkür. Anlässlich ihres 80sten Geburtstages im März 2009 wurde Christa Wolf wieder gefeiert als große und moralische Instanz. Sie habe eine DDR verkörpert, die es nie gab so Friedrich Schorlemmer so unideologisch, so solidarisch, so sehr dem freien Wort verpflichtet. Es sei Zufall - meint Christa Wolf, die mit so vielen nationalen und internationalen Auszeichnungen Geehrte -, dass sie nach dem Krieg östlich der Elbe lebte. Bedauern mag sie das nicht:

10 15 Dok-Ton Christa Wolf, (11) Wenn der Eindruck entstanden ist, es war nur bedrückend, das war es überhaupt nicht. Ich habe nur gesagt, bedrückt hat mich diese Rolle, in die ich da hinein getrieben worden bin, aber ansonsten war das Leben, mein Leben war sehr reich in der DDR unter anderem sicher auch durch den Beruf, den ich hatte, und der natürlich vieles mit sich gebracht hat, was andere Menschen nicht erleben können. Und ein ganz wichtiger Punkt: immer die Konflikte haben mich zum Schreiben getrieben weiß ich gar nicht, wie das im Westen gewesen wäre, hätte ich so scharfe Konflikte dort gehabt? Fragezeichen. Wäre ich überhaupt zum Schreiben gekommen, hätte ich vielleicht meinen eigentlichen Berufswunsch, Lehrerin zu werden, dort erfüllt? Das sind alles so Fragen, die sind sehr interessant und man kann sie in Deutschland und gerade in meiner Generation sehr wohl stellen, aber es ist sehr schwer, sie zu beantworten.

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