Rittergut Groß Vielen

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1 Rittergut Groß Vielen Abb. 1 Ansicht des Gutshauses Das Rittergut Groß Vielen liegt etwa 14 Kilometer südwestlich von Neubrandenburg und 5 Kilometer südwestlich von Penzlin im Landkreis Müritz. Groß Vielen gehört zur Gemeinde Penzlin. Die einst slawische Siedlung wurde erstmals im Jahr 1170 urkundlich als Groß Vylim, erwähnt. Zu den Besitzern des Gutes gehörten bekannte Familien, wie die Peccatels und die Holsteins. Joachim Friedrich von Holstein ließ hier im Jahr 1703 ein Haus erbauen. Im 18. Jahrhundert kamen die von Oertzens, eine zu den berühmtesten Altadligen Geschlechtern Mecklenburgs gehörenden Familien, in den Besitz des Gutes und der umliegenden Ländereien. Im Jahr 1844 übergab die Familie ihr Land an Heinrich Lichtwald. Es folgten die Familien Berlin (1845), Burchard (1846), von der Lühe (1865) und Seip (1883). Die letzten Eigentümer, die Familie Wenck, kam 1883 bzw in den Besitz des Gutes. 1 Bis zur Enteignung im Jahr 1945 war die Familie als Eigentümer in Groß Vielen ansässig. Sie verwalteten und bewirtschafteten ein etwa 700 Hektar großes Gut. Abb. 2 Preußisches Messtischblatt, In den Quellen sind unterschiedlich Angaben zu der Jahreszahl auszumachen: ;

2 Das Preußischen Messtischblatt von 1885 zeigt die Lage und den Umfang des Gutes vor Die Karte zeigt das Gelände, das mitten in dem kleinen Dorf, gegenüber der Kirche liegt. Die Strasse, aus Penzlin kommend und in Richtung Klein Vielen führend, läuft direkt am Gut vorbei. Im Norden grenzt ein alter Pflanzgarten das Gutsgelände ab. 2 Einen Kilometer nordöstlich des Hauses befindet sich eine alte Ziegelei. In südöstlicher Richtung liegt ein Wald, der als Hufen Holz 3 bezeichnet wird. Etwa einen halben Kilometer südlich des Gutes befindet sich eine Scheune. 1,5 Kilometer weiter in diese Richtung liegt der Klein Vieler See. Ein Herrenhaus und ein Parkbereich sind deutlich auf der Karte zu erkennen. Die Anlage südlich des Hauses war bereits in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts verlandschaftet. Im Norden des Hauses ist ein großer Wirtschaftsbereich, bestehend aus mehreren Scheunen und Ställen, eingezeichnet. Um die Jahrhundertwende beauftragte die Familie Wenck den Architekten Paul Korff ( ) aus Laage mit der Umgestaltung des Herrenhauses. Im Laufe der Zeit entstand ein ganzes Ensemble aus Scheunen, Ställen, einem Torhaus und dem Gutshaus im Zentrum. Die Gestaltung des umliegenden Geländes, unter anderem die Umgestaltung der vorhanden formalen Gartenanlage, 4 übernahm der Gartenarchitekt Richard Habich ( ) aus Rostock. Genaue Pläne aus dieser Zeit sind nicht auffindbar. Eine Beschreibung des Geländes jedoch wurde unter dem Titel Eine mecklenburgische Gutsparkanlage in der Zeitschrift Die Gartenkunst im Jahr 1912 veröffentlicht. 5 Verfasst wurde der Beitrag von Dr. phil. M. Wiegandt, Schwerin. Hier in Mecklenburgs Gauen, so schreibt er, liegt in einer anmutigen Umgebung das Rittergut Groß Vielen, am Rande des Müritz Nationalparks. 6 Geologisch-geographisch betrachtet ein glazial geprägter Naturraum mit vorwiegend sandigem Untergrund. Das Wohnhaus und die Gestaltung der umliegenden Fläche werden von Wiegandt so beschrieben, dass sich daraus die Möglichkeit ergibt aus den noch heute auffindbaren Resten auf das einst da gewesene zu schließen und sich so die ganze Pracht und Anmut des Gutes Groß Vielen vorzustellen. Der Beginn einer Reise durch das Rittergut Groß Vielen... Südöstlich des Geländes liegt der Haupteingang des Gutes, das Torhaus. Es handelt sich um einen quadratischen Putzbau mit Zeltdach und Fachwerktürmchen. Erbaut wurde das Torhaus 1740 und erneuert Zu beiden Seiten des Torhauses schließt eine Mauer aus roten Backsteinen an, welche bis zum ehemaligen Küchenbereich langt. Die Mauer ist teilweise saniert. Abb. 3 Torhaus um 1912 Abb. 4 Torhaus mit Klinkermauer 2 Pflanzgarten = altes Wort für Baumschule 3 Hufen Holz = Bezeichnung aus dem Preußischen Messtischblatt von Direktorialkarte, gezeichnet von J.P. Francke, 1760; LHAS sign. Ia Groß Vielen 5 Die Gartenkunst Band 14 Heft 9 von Wiegandt, M.; Eine mecklenburgische Gutsparkanlage (Rittergut Groß-Vielen bei Penzlin); Die Gartenkunst, Band 14, Heft 9 (1912): S.134 2

3 Vor dem Gutshaus Unter der tonnengewölbten Einfahrt hindurch führt ein Weg zum Zentrum der Anlage, dem Gutshaus. Das alte Kopfsteinpflaster entspricht vermutlich dem Belag von 1900 und wird lediglich in wenigen Bereichen durch Granitpflaster ersetzt. Der Weg wird gesäumt von sechs, circa 50 Jahre alten, japanische Zierkirschen. Diese stehen in einer Reihe, mit einem Abstand von circa fünf Metern zueinander. Zu beiden Seiten des Wegs liegen große Wiesenund Rasenabschnitte, die zur Zeit als Pferdeweide genutzt werden. Abb. 5 Weg zum Gutshaus Vor dem Hauptzugang des Hauses befindet sich ein Rondell, das nur mit wenigen Bäumen bestanden ist. Es weist einige künstliche Erhebungen auf, die eher unbeabsichtigt wirken. 7 Der Untergrund wird von Rasen bedeckt. Drei Waldkiefern (Pinus sylvestris) sind am westlichen Rand des Rondells gepflanzt und rahmen den Haupteingang ein. Zwei Zypressengewächse, zwei circa 30 Meter hohe Riesen-Lebensbäume (Thuja plicáta), stehen sich im Rondell genau gegenüber. Einer am nördlichen und einer am südlichen Rand. Das Alter der Bäume liegt bei circa Jahren. Es handelt sich hier jedoch nicht um die Bepflanzung wie der Gartenarchitekt Habich sie vorsah, wie ein altes Foto der Familie Wenck zeigt. 8 Abb. 6 Skizze des Rondell, 2004 Damals, so scheint es auf dem Foto, versank das Rondell in einem Meer aus Rosen. Am Rand des Rundes waren Rosenbüsche gepflanzt und dazwischen kleine Rosenbäumchen. Im Inneren des Rondells wurde Rasen gesät. Darauf setzte man, zur Zierde der Mitte, einzelne Rosenbüsche. Frau Heller berichtet, dass sich Ihre Schwiegermutter Frau Wenck noch ganz genau an die Rosenbäumchen, die jedes Mal in den kalten Monaten eingewickelt werden mussten, erinnern konnte. Abb. 7 Skizze des Rondell vor 1900 (nach Foto) 7 Ob es sich hier um künstlichen Erhebungen handelt bleibt eine offene Frage, die ohne Pläne von Habich nicht zu klären ist. 8 Foto Frau Ingeborg Heller, bei Frau Heller einzusehen 3

4 Das bereits erwähnte Foto 9 zeigt weiterhin, dass das Kopfsteinpflaster einst um das gesamte Rondell führte. Heute löst grauer Betonklinker den alten Belag auf der Höhe des Rondells ab. Abb. 8 Alter Belag Abb. 9 Neuer Betonklinker Wiegandt schreibt in der Zeitschrift Die Gartenkunst folgendes zu diesem Bereich: Eine kurze Lindenallee führt uns durch die Toreinfahrt Auch ein altes Foto der Familie Wenck 11 zeigt die Allee aus Linden, die vom Torhaus bis hin zum Rondell führte. Heute ist keine Lindenallee mehr vorhanden. Folgt man dem Weg um das Rondell weiter in nördliche Richtung, so erblickt man große Rasen- und Wiesenabschnitte. Dort und nordöstlich vom Gutshaus befinden sich einige Linden (Tiliaceae) und eine Kastanie (Aesculus hippocastanum). Insgesamt handelt es sich um 13 Bäume. Eine Pferdeschwemme ist nur noch rudimental vorhanden und bereits seit langer Zeit trocken gelegt. Auf der Direktorialkarte 12 von 1760 ist dieser Bereich noch als Teich gekennzeichnet. Die Pferdeschwämme wurde vermutlich in diesen ehemaligen Teich eingebaut. 13 Hier, neben dem Rondell, im Bereich der Einfahrt und hinter dem Gutshaus finden Mäharbeiten statt. Abb. 10 Abschrift der Direktorialkarte, Foto Frau Ingeborg Heller, bei Frau Heller einzusehen 10 Wiegandt, M.; Eine mecklenburgische Gutsparkanlage (Rittergut Groß-Vielen bei Penzlin); Die Gartenkunst, Band 14, Heft 9 (1912): S Foto Frau Ingeborg Heller, bei Frau Heller einzusehen 12 Direktorialkarte, gezeichnet von J.P. Francke, 1760; LHAS sign. Ia Groß Vielen 13 Preußisches Messtischblatt,

5 Das Gutshaus Weiter, entlang des Weges erreicht man rasch die große Treppe vor dem Haupteingang des Herrenhauses. Der Architekt Paul Korff errichtete auf den Grundmauern des alten Hauses 14 ein 32 Meter langes und 12 Meter breites Gebäude, im einfachen, ruhigen Stil mecklenburgischer Gutshäuser 15. Der verputzte Betonbau weist ein Sockelgeschoss (EG), eine Beletage (1. Etage) und ein Dachgeschoss (DG) auf. Das Haus hat einen circa 1,70 Meter hohen Sockel und ist unterkellert. Die Kellerfenster ragen komplett aus der Erde heraus. Ein Foto von Wiegandt 16 lässt die Gliederung der Fassade gut erkennen: Die Fenster auf der Ostseite des Hauses erzeugen einen symmetrischen Aufbau. Die Fassade lässt sich vertikal in drei Bereiche gliedern: die Südhälfte, den Mittelrisaliten und die Nordhälfte. Sowohl auf der Südhälfte, als auch auf der Nordhälfte sind je Etage (EG und 1.Etage) vier Fenster vorzufinden. Abb. 11 Ansicht des Gutshauses um 1912 Der Risalit reicht vom Sockelgeschoss und der Beletage über das Dachgeschoss hinaus. Im Sockelgeschoss gibt es die Haustür mit zwei Fenstern, zu beiden Seiten je eines. In der Beletage sind es drei Fenster. Im Dachgeschoss sind drei ovale und viel kleinere Fenster vorhanden. Die Fenster sind im Stil des Historismus gehalten und werden von der Sockeletage bis zum Dachgeschoss hin kleiner. Unterhalb der ovalen Fenster sind Schmuckelemente festzustellen, wobei es sich vermutlich um Festons und Felder für Inschriften handelt. Oberhalb der Fenster ist ein heraldisches Symbol zu erkennen. Vermuten lässt sich hier, dass es sich um das Wappen der Familie Wenck handelt. Heute sind nur noch Reste zu deuten. Abb. 12 Schmuckelemente an der Fassade Das Foto zeigt weitere Zierelemente, die in Form von Gesimsen leicht vor die Fassade ragen. Über dem Sockelgeschoss befindet sich das Gurtgesims. Unter dem Dach und über den ovalen Fenstern des Mittelrisaliten liegt das Kranz- oder Dachgesims, welches den oberen Abschluss der Fassade bildet. Auf dem oben genannten Foto ist auch der Eingangsbereich gut zu sehen. Der Haupteingang des Hauses liegt nach Osten und befindet sich mittig. Die Tür ist über eine Treppe mit Vermutlich 1703 von Joachim Friedrich von Holstein erbaut und in der Direktorialkarte, gezeichnet von J.P. Francke, 1760, erwähnt LHAS sign. Ia Groß Vielen. 15 Wiegandt, M.; Eine mecklenburgische Gutsparkanlage (Rittergut Groß-Vielen bei Penzlin); Die Gartenkunst, Band 14, Heft 9 (1912): S Wiegandt, M.; Eine mecklenburgische Gutsparkanlage (Rittergut Groß-Vielen bei Penzlin); Die Gartenkunst, Band 14, Heft 9 (1912): Abb. 3, S.135 5

6 Stufen zu erreichen. Über der Treppe befand sich damals noch ein Vorbau, der mit Pflanzen berankt war. Ursprünglich, das heißt ungefähr 1900, gab es an den Ecken kleine Türmchen und einen Mittelrisaliten mit Tympanon. Auf einem alten Foto aus der Zeit um 1900 ist dies zu sehen. 17 Ein aktuelles Foto zeigt, dass die Fenster, die ursprünglich eingebaut waren durch andere ersetzt wurden. 18 Vermutlich erfolgte dies weit nach der Enteignung (1945), zu DDR Zeiten, nachdem das Haus vermutlich gebrannt hatte. Der Vorbau über der Treppe und das Gesims fehlen heute ebenfalls. Das Haus ist gegenwärtig grau verputzt und unbewohnt. Abb. 13 Ansicht des Gutshauses 2004 Ein weiterer Zugang zum Haus befindet sich auf der Nordseite. Dieser ist über einen Vorbau mit Treppe zu erreichen. Die Dachform entspricht dem eines Walmdaches. Das Dach ist mit Dachpfannen aus grauem Beton gedeckt. Korff ergänzte das Haus um eine große Terrasse im Süden. Diese ist über die geschlossene Veranda, die aus Holz und Glas bestand, zu erreichen. Eine Abbildung in dem Bericht von Wiegandt zeigt die Veranda deutlich. 19 Auf ihrem Dach erkennt man eine Holzbalustrade. Dort muss ein Balkon existiert haben, der über die Fenster in der 1. Etage zu erreichen war. Abb. 14 Veranda- Südansicht des Hauses Abb. 15 Veranda um 1912 Der Terrassen- und Gartenbereich Über die Veranda wird der, von Richard Habich südlich und westlich des Hauses angelegte, Terrassen- und Gartenbereich erschlossen. Eine genaue Vorstellung über den Aufbau und die damalige Gestaltung der Terrassen zeigen die Aufzeichnungen von Wiegandt Es galt, einen Übergang zu schaffen, vom Wohnhaus zur natürlichen Umgebung, und dies konnte am besten unter dem Gesichtspunkt geschehen, dass der Ziergarten gleichsam als erweitertes Wohnhaus zu gestalten sei. Es sollte folglich ein Übergang von dem, in den kalten Monaten, genutzten Innenräumen, zu den Räumen des Sommers geben. Und dann so schreibt Wiegandt:...folgt eine offene Terrasse aus Zyklopenmauerwerk und von ihr schließlich führen Treppen hinab in den Garten und zur großen Terrasse Foto Frau Ingeborg Heller, bei Frau Heller einzusehen 18 Foto Laura Fernandez Lopez, Jeannette Harz, Henriette Sanft; Archiv Harz, Lopez, Sanft 19 Wiegandt, M.; Eine mecklenburgische Gutsparkanlage (Rittergut Groß-Vielen bei Penzlin); Die Gartenkunst, Band 14, Heft 9 (1912): Abb. 5, S Wiegandt, M.; Eine mecklenburgische Gutsparkanlage (Rittergut Groß-Vielen bei Penzlin); Die Gartenkunst, Band 14, Heft 9 (1912): S.134f 6

7 Heute weisen alte Betonmauern auf den damaligen Umriss des gesamten Terrassenbereichs hin. Die kleine, obere Terrasse ist mit Betonplattenin den Maßen 20 x 20 cm gepflastert, diese sind vermutlich aus DDR-Zeiten. Die Treppen sind auch heute noch vorhanden. Abb. 16 Treppe von der oberen Terrasse hinab (West) Abb. 17 Treppe von der oberen Terrasse hinab (Ost) Von hier aus, schreibt er, schweift nun der Blick zurück über die von Taxushecken umrahmten Rasenflächen.... Fotos, die die Beschreibungen von Wiegandt dokumentieren, zeigen die einst großartig gestaltete Veranda mit Terrasse und Holzpergola. Wiegandt schreibt: Rose an Rose soll hier im Sommer an der Südwestseite des Hauses ihren duftenden Kelch erschließen und mit ihren herrlichen Farben das Aug des Besuchers entzücken.... liebliche Ecken und Winkel, in denen es sich gar schön am lauen Sommerabend sitzen und träumen lässt. 21 Um 1910 wurde hier ein Rosenbeet als Zierpflanzung angelegt. Heute ist die weiße Pergola und das anmutige Beet von einst nicht mehr vorhanden. Lediglich einige verwilderte Rosensträucher, die auf eine Ursprungspflanzung hinweisen, haben sich bis heute durchgesetzt. Abb. 18 Holzpergola um 1912 Hinter dem Gutshaus befindet sich eine große angelegte Rasenfläche. In deren Mitte ist ein Betonfragment, ein Ablaufaufsatz mit Deckel auffällig. Des Weiteren muss hier früher ein Baum gestanden haben. Im September war ein Stumpf vorhanden, wo heute nur noch ein Loch aufzufinden ist. Vermutlich handelte es sich um eine Kastanie. Abb. 19 Betondeckel 21 Wiegandt, M.; Eine mecklenburgische Gutsparkanlage (Rittergut Groß-Vielen bei Penzlin); Die Gartenkunst, Band 14, Heft 9 (1912): Abb. 4,5 und 7, S.135 7

8 Ein weiteres sehenswertes Monument ist das Rosenhäuschen. Es steht unter drei dicken und mächtigen Kastanien, an der Grenze zu den westlich gelegenen Ställen. Seinen Namen verdankt das Rosenhäuschen den alten Dorfbewohnern. Abb. 21 Skizze vom Rosenhäuschen Abb. 20 Rosenhäuschen Das Rosenhäuschen ist vier Meter breit, 4,5 Meter tief und hat eine Höhe von circa drei Meter. Der Grundriss des Häuschens ist rechteckig, wirkt aber quadratisch. Das Dach hat die Form einer Glocke. Bis auf die Dachziegel, aus Ton gefertigte Bieberschwänze, ist das ganze Haus aus Holz gebaut worden. Der Eingang liegt auf der Ostseite und ist über zwei Treppenstufen aus Beton begehbar. Das Holz ist aufwendig mit Ausfräsungen geschmückt. Die beiden Seitenwände und die Rückseite sind bis zu einer Höhe von circa einem Meter mit geometrischen Formen verziert. Die Wände sind der Länge nach in vier Bereich untergeteilt. Vermutlich waren sie einst offen und auch stärker mit einem regelmäßigen Muster versehen. Abb. 22 Blick auf die Holzarbeiten Abb. 23 Fenstereinfassung aus Holz Abb. 24 Holzausfräsung Wann dieses Haus entstand, bzw. wer es geplant und entworfen hat ist nicht bekannt. Es ist weder im Preußischen Messtischblatt aus dem Jahr 1885 verzeichnet, noch in der Ausgabe der Zeitschrift Die Gartenkunst von 1912 erwähnt. Ähnlichkeiten mit der Veranda lassen vermuten, dass es sich hierbei um ein Entwurf aus dem Büro Korffs handelt. Zu gern hat sich auch Frau Wenck (die verstorbene Schwiegermutter der Bürgermeisterin Frau Heller) an das Rosenhäuschen erinnert. Nach einem Spaziergang im Park, setzte man sich zur Erholung in das von Rosenpflanzen umgebene Häuschen. Heute sind keine Rosen mehr anzutreffen. Man schaut auf die große Rasenfläche und die Rückseite des grauen Gutshauses. 8

9 Das Rosenhäuschen ist stark vom Verfall bedroht. Es befindet sich heute schon in Schräglage und wird den Witterungsverhältnissen der nächsten Jahre aller Wahrscheinlichkeit nicht stand halten. Abb. 25 Seitenansicht des Rosenhäuschens Abb. 26 Baufälliges Dach Vom Rosenhäuschen, hinter dem Gutshaus, bieten sich zwei Möglichkeiten auf den großen Terrassenbereich zu gelangen. Eine Treppe mit sechs Betonstufen in südlicher Richtung, die zugleich den Übergang zwischen dem Hof- und Gartenbereich kennzeichnet. Und eine Treppe, in östliche Richtung führend, mit wiederum sechs Stufen. Diese dient gleichzeitig als Übergang zum unteren Terrassenbereich. Der Terrassenbereich hat in etwa die Größe des Gutshauses und ist um 45 Grad, im Uhrzeigersinn nach Süden, gedreht. In diesem Bereich gibt es kleine Ruheplätze. Die Platane (Platanus hybrida) von deren mächtigen Stamm die Terrassenmauer... zurückweichen 22 musste dient noch heute als Schattenspender. Eine große Kastanie (Aesculus hippocastanum) wenige Meter von der Platane entfernt, ist ebenfalls ein guter Schattenspender. Abb. 27 Eine Platane ein Schattenspender In der Mitte der Terrasse weisen Beton- und Steinfragmente auf einen Sockel hin auf dem einst ein Blumengefäß stand. Die Form ist quadratisch. Es ist zu vermuten, dass einst mehrere dieser Sockel im Terrassenbereich standen. Abb. 28 Ein Sockel für Vasen oder Urnen? Abb. 29 Steinsockel auf der Terrasse 22 Wiegandt, M.; Eine mecklenburgische Gutsparkanlage (Rittergut Groß-Vielen bei Penzlin); Die Gartenkunst, Band 14, Heft 9 (1912): S. 136 Wiegandt geht davon aus, dass die Bäume schon damals alt waren. D.h. die Platane wurde circa 1840, vermutlich zu Zeiten der von Oertzens, gepflanzt. 9

10 Von hier aus werden vier mit Holz versperrte Fenster unterhalb der Veranda, im Sockelgeschoss, ersichtlich. Zwei große Fenster flankiert von zwei kleinen. Vermutlich als Grottenanlage im Garten dienend. Im Westen der Terrasse befindet sich eine Treppe mit fünf Stufen, die einen Zugang zur kleinen Terrasse ermöglicht. Eine Fläche von 4 x 4 Meter ist auf der Terrasse mit 0,20 x 0,20 Meter großen Granitsteinplatten gepflastert. Es handelte sich dabei vermutlich um eine ehemalige Tanzfläche des VEG. Ansonsten ist der Terrassenbereich mit Rasen bewachsen. Abb. 30 Tanzfläche des VEG? Im östlichsten Bereich der Terrasse führt der Weg von der Veranda hinab zu einem kanzelartigem Ausbau der Terrasse. Eine weit verzweigte Linde (Tilia) zeigt hier noch heute ihren prachtvollen Umfang. Im Schatten der riesigen Krone befand sich eine Sitzmöglichkeit. Auffällig sind Betonfundamente in Form eines Sechseckes um die Linde herum. 23 Abb. 31 Baumbank unter einer Linde Betritt man den kanzelartigen Ausbau erkennt man an den Fundamenten die Reste zweier einst vorhandener Bänke. Stützreste von Beinen und Abnutzungserscheinungen im Bereich der gemauerten Terrassenbegrenzung weisen darauf hin. Der Bericht von Wiegandt beschreibt dies auf Seite 136, wie folgt:...der Schritt von der Veranda [führt] zu einer idyllischen Steinbank am murmelnden Wandbrunnen Die Fundamente des Brunnen sind noch vorhanden. Man erkennt die Umrisse eines Kopfes, vermutlich dem eines Tieres aus dessen Maul das Wasser sprudelte. 23 Wiegandt, M.; Eine mecklenburgische Gutsparkanlage (Rittergut Groß-Vielen bei Penzlin); Die Gartenkunst, Band 14, Heft 9 (1912): Abb.4, S Wiegandt, M.; Eine mecklenburgische Gutsparkanlage (Rittergut Groß-Vielen bei Penzlin); Die Gartenkunst, Band 14, Heft 9 (1912): S

11 Abb. 32 Kanzel im unteren Terrassenbereich Abb. 33 Hier fanden einst Bänke Platz Abb. 34 Wandbrunnen Von hier aus hatte man eine sehr schöne Aussicht in den Park. Schaut man in die Ferne so hat man das Gefühl, dass sich die Bäume des Parks kulissenartig aufbauen. Von der Terrasse aus kann man zwei Sichtachsen in süd- und südwestlicher Richtung ausmachen. Ein Blick führt in Richtung Südwesten, über den kleinen Teich im Vordergrund, die zweite Achse in Richtung Süden, vorbei an Buchen und Kastanien auf einen Tannenclumb (immergrüner entfernter Punkt) zu. Abb Sichtachse in Richtung Südwesten Abb Sichtachse in Richtung Süden Unterhalb des Terrassenbereiches befand sich um 1760 ein Wassergraben, der vermutlich als Abgrenzung des formalen Gartens zum tiefergelegenen Garten-, Park- und Nutzbereich diente. 25 Heute befindet sich an dieser Stelle ein Maschendrahtzaun. Von der Terrasse aus führen drei Betonstufen in südlicher Richtung. Östlich der Stufen steht ein altes DDR-Gebäude, das auf den Grundmauern der vorher vorhandenen Scheune errichtet wurde. Hier, am Übergang vom Garten in den Parkbereich, steht auch ein besonders erwähnenswertes botanisches Exemplar, ein Urweltmammutbaum (Metasequóia glyptostroboides). Die obere Spitze des Baumes ist wahrscheinlich durch Wettereinflüsse abgebrochen, so dass der Baum nicht mehr in seiner vollen Pracht anzuschauen ist. Abb. 37 Urweltmammutbaum 25 Direktorialkarte, gezeichnet von J.P. Francke, 1760; LHAS sign. Ia Groß Vielen 11

12 Der Park Welche Bestände im sich anschließenden Parkbereich bereits um 1900 vorhanden waren bzw. neu gepflanzt wurden, läßt sich an Hand des geschätzten Alters der einzelnen Pflanzungen und mit Hilfe des Preußischen Meßtischblattes, aus dem Jahr 1885 ermitteln, ebenso der ursprüngliche Weg, der einst in den Park führte und heute nicht mehr vorhanden ist. Dieser muss laut Karte 26 hier in Richtung Süden, an einer alten Hainbuchenhecke entlanggegangen sein. Die Hecke muss bereits damals vorhanden gewesen sein, denn die Stämme der einzelnen Pflanzen weisen darauf hin. Und auch auf dem Preußischen Messtischblatt von 1885 ist diese Hecke, die die Grenze zum ehemaligen Küchengarten bildete bereits verzeichnet. Am Ende der Hecke trifft man auf den noch heute vorhandenen Weg, der, fortlaufend in Richtung Westen, um den ersten Teich führt. Abb. 38 Hainbuchenhecke Im nördlichen Bereich des Parks befinden sich außerdem eine circa 200 Jahre alte Platane (Platanus hybrida), zwei Spitzahorne (Acer platanoides) und eine Linde (Tilia). Den Weg weitergehend trifft man im südlichen Bereich des Teiches auf alte Kastanien (Aesculus hippocastanum). Diese sind zunächst in einer Reihe entlang des Teiches gepflanzt worden und gehen dann in eine Allee über. Die Kastanienpflanzung ist auch deutlich auf dem Messtischblatt zu erkennen. Durch den hohen Humusgehalt im Boden und die daraus resultierende Lockerung des Bodens drohen die Kastanien, die im Bereich der Teiche stehen, umzustürzen. Baumstümpfe und umgefallene Bäume deuten bereits darauf hin. 27 Hinter der Kastanienallee, ein Meter in westliche Richtung, stehen Holundersträucher (Sambucus nígra) als Grenzbepflanzung. Abb. 39 Kastanienallee am Teich Abb. 40 Reste einer alten Kastanie 26 Preußisches Messtischblatt von Die Bürgermeisterin wies darauf hin, dass sowohl die Kastanienreihe, als auch die daran anschließende Kastanienallee durch den humusreichen Boden gefährdet sind. Ein weiteres Indiz auf die Gefahr, die von den vorhandenen Bodenbedingungen ausgeht, sind Flechten, die auf einigen Bäumen zu finden sind. 12

13 Am Ende der Kastanienallee, noch bevor der erste Teich komplett umrundet ist, erblickt man den zweiten weiter westlich gelegenen Teich. Um 1910 wurde dieser Teich im Zuge der gärtnerischen Umgestaltungen erweitert. An seinem Ufer steht eine alte Trauerweide (Salix álba Tristis`). Ihre Äste und Zweige sind auf eigenartige Weise verschnörkelt und verknotet. An der Weide angelangt, bietet sich nun die Möglichkeit, den Teich von einer kleinen Insel, die sich im nördlichen Bereich des Gewässers befindet, zu betrachten. Über einen neun Meter langen, neu angelegten Holzsteg betritt man ein kleine Insel. Abb. 41 Insel im südlich gelegenen Teich Abb. 42 Bank auf der Insel Das Eiland hat einen Durchmesser von circa neun bis zehn Metern. Eine Lindengewächs (Tiliaceae) und eine Weide (Salix) sind hier vorzufinden. Sie stammen aus einer jüngeren Pflanzung, vermutlich nach Unter der östlich gelegenen Linde lädt eine neue Holzbank zum Verweilen ein. Lässt man sich auf ihr nieder, so überblickt man den Teich in südwestlicher Richtung. Den Steg hinter sich erblickt man in südwestlicher Richtung drei große Schwarz-Erlen (Álnus glutinósa) am Rande des großen Teiches. Weiter auffällig ist der Erlenaufwuchs und die vielen Holunderbüsche (Sambúcus nígra), die sich vor diesen drei Bäumen entlang des Ufers nach Südwesten hinziehen. Weiter in Richtung Südosten führt ein schmaler Verbindungsweg zwischen den beiden Teichen entlang. Hier gab es einen kleinen Bach, der die beiden Teiche miteinander verband. Die Zuschüttung erfolgte erst später. Wiegandt erwähnt in seinem Text: Zwei Teiche hintereinander, ihr Verbindungsbach durch eine in dem heiteren Stil der Veranda gehaltene Brücke überwölbt Die Reste der Brücke, über die früher der Weg in den Park führte sind nicht mehr auffindbar, jedoch weist das Vorhandene auf die einst anwesende Brücke hin. Abb. 43 Reste einer Brücke Weiter auf dem westlich verlaufenden Weg spazierend kommt vorbei an alten Eichen (Quercus petraea) und einem Buchenclump (Fagus sylvatica) mit neun Pflanzen. Der Weg wird auf der Westseite von einer Reihe aus Buchen (Fagus sylvatica) gesäumt. Entlang des Ufers steht ebenso wie am kleinen Teich eine Kastanienreihe (Aesculus hippocastanum). Eine junge Erle (Álnus glutinósa) und eine Buche (Fágus sylvatica) wachsen dazwischen. Der Uferbereich mit seinem dichten Schilfgürtel ist ein potentieller ökologischer Lebensraum. Auf einer Einbuchtung des Teiches stehen junge Erlen,- Buchen- und Kastanienpflanzen. Weißdorn und ein Stumpf eines einst mächtigen Baumes sind auch zu 28 Wiegandt, M.; Eine mecklenburgische Gutsparkanlage (Rittergut Groß-Vielen bei Penzlin); Die Gartenkunst, Band 14, Heft 9 (1912): S

14 entdecken. Weiter südlich, stehen unter anderem zwei Trauerweiden (Salix álba Tristis`), zwei Eichen (Quercus petraea), eine Birke (Betula pendula) und ein Stubben. Folgt man dem Ufer in Richtung Westen, so gelangt man zu einer zeitgemäßen Holzbrücke. Ein Weg dahinter führt zwischen einer Kastanienallee (Aesculus hippocastanum) hindurch. Unter der letzten Kastanie steht eine moderne Holzbank. Von hier aus hat man einen schönen Blick von Südwesten her in Richtung Norden, auf das Haus. Der Weg endet hier, er umrundet den Teich nicht komplett. Abb. 44 Holzbrücke im Süden des Parks Abb. 45 Holzbrücke Abb. 46 alte Kastanienallee Abb. 47 Bank unter der letzten Kastanie An einem Teil der südlichen Parkgrenze wurde eine Reihe aus Eichen (Quercus robur) gepflanzt, die heute nicht mehr vollständig ist. Das Alter der Eichen entspricht den der Kastanien. Zurück auf der Brücke fällt der große Obelisk ins Auge. Die pyramidenförmige Stele steht auf einem Sockel mit einer Seitenlänge von je 1,50 Meter. Er ist aus Backsteinen gefertigt und mit Beton verputzt. An den Ecken und vor allem auf der Südseite sind der Putz und die Backsteine bereits abgeplatzt. Im oberen Bereich des Obelisken ist auf allen vier Seiten, eine ovale Fläche zu erkennen. Möglicherweise hat hier einmal ein Name gestanden oder ein Relief Platz gefunden. Der Obelisk ist eine Grabstätte eines Familienmitgliedes der Wencks, das sich sehr früh das Leben nahm. Abb. 48 Von äußeren Einflüssen schon stark geschädigt Abb. 49 Obelisk Abb. 50 Ovale Fläche- Platz für Relief u. ä. Dahinter, an der südlichen Grenze des Parks, sind Linden und einige Sträucher, wie z.b. Hagebutte (Rosa canina), Haselnuss (Cotylus avellana) und Holunder (Sambucus nigra) zu entdecken. Geht man den Weg weiter, so erkennt man nach wenigen Schritten auf der Südseite hinter Sträuchern, Heistern und Bäumen eine Obstwiese. Diese besteht aus Apfel (Malus)- und Birnenbäumen (Pyrus), die schon ein hohes Alter (60 Jahre) aufweisen. An der Parkgrenze stehen Birnenbäume. Die Haupttriebe der Bäume wachsen aufrecht und wirken eher unnatürlich. Vor dieser Birnenbaumreihe stehen Äpfelbäume in zwei weiteren Reihen. Insgesamt sind es 23 Obstgehölze. Eine Kastanie (Aesculus hippocastanum) und eine Eiche (Quercus robur) stehen am westlichen Ende der Obstwiese und bilden so den Übergang in den Park und zum Weg. 14

15 Abb. 51 Birnbaumreihe Abb. 52 Obstwiese Den Weg weiter entlang, kommt man an einem Tannenclumb vorbei. Dieser besteht aus drei großen Tannen (Abies) und einer immergrünen Berberitze (Berberis vulgaris). In geringen Abständen dazu stehen noch Kastanien, Ahorne und Linden. Abb. 53 Tannenclumb In einiger Entfernung, dort wo der Weges auf einen weiteren trifft, steht eine große Eiche (Quercus robur). Der mächtige Stamm ist mit Brettern beschlagen und dient augenscheinlich als Spielbaum. Von der Eiche aus fällt der Blick auf ein tiefer gelegenen Bereich im Süden des Parks. Durch junge Bäume und hochgewachsene Pflanzen hindurch erkennt man einige Treppen und Eingefasste Betonfragmente. Dort befinden sich zwei Grabstätten von Mitglieder der Familie Wenck. Eine der Ruhestätten liegt erhöht in diesem Gelände, die von F. Adolf Bernhard Wenck. Ein Kreuz mit Sockelansatz kennzeichnet das Grab. Unter anderem ist eine runde Fläche zu erkennen, auf der womöglich das Gesicht des Verstorbenen abgebildet war. Zu allen vier Seiten sind Pflanzschalen angebracht. Abb. 54 Familiengrabstätte im Süden des Parks Abb. 55 Grabstein von F. Adolf Bernhard Wenck Abb. 56 Treppe zur Grabstätte Der Grabstein ist von Norden aus erst über eine breite Stufe und zwei Treppen mit jeweils fünf Stufen zu erreichen. Hinter dem Obelisk steht eine Thuja. Nach weiteren sechs Metern schließt eine circa 0,80 Meter hohe Betonmauer die Grabstätte und gleichzeitig auch den Park nach Süden hin ab. Von hier aus überblickt man die Felder im Süden. Abb. 57 Betonmauer hinter dem Grab, als Grenze des Parks 15

16 Östlich der Grabstätte gibt es einen weiteren Grabstein, der nicht erhöht im Gelände steht sondern zu ebener Erde. Die Aufschrift erzählt vom letzten Lebensabschnitt Eberhard Wencks, der 1917 im 1.Weltkrieg den Tod fand. 29 Abb. 58 Grab von Eberhard Wenck Abb. 59 Inschrift des Grabsteins Um diesen kleinen Familienfriedhof herum findet man Linden- (Tiliaceae) und Buchengewächse (Fagaceae) und eine Kastanie (Platanus hybrida). Überdies sind Efeu, Schneeglöckchen, Johannesbeere und Aufwuchs zu entdecken. Östlich und westlich wird der Bereich durch eine Böschung abgegrenzt. Blickt man dem Weg entlang nach Norden, so erkennt man eine Obstwiese mit zwölf Apfelbäumen (Malus), die in zwei Reihen stehen. Sie sind in Abständen von fünf Metern gepflanzt und stehen fünf Meter vom Weg entfernt. Die Obstwiese entspricht nicht der ursprünglichen Planung und wurde nach 1945 angelegt. Das Alter der Bäume liegt bei circa Jahren. Der Obstwiese schließt sich eine Rasenfläche in nördlicher und westlicher Richtung an. Abb. 60 Obstwiese im Parkbereich Abb. 61 Weißtanne Hinter der Obstwiese, trifft man an einer Wegegabelung auf eine riesige Weißtanne (Abies alba). Der Weg in süd/südöstlicher Richtung führt zurück zur Familiengrabstätte. Alte Lindengewächse (Tiliaceae) stehen hier entlang des Weges, der östlichen Parkgrenze, in einer Reihe. Dazwischen findet man Aufwuchs von Flieder (Syringa vulgaris) und Holunder (sambuca nigra) und eine einzeln stehende Lärche (Larix decidua), unter welcher zwei mittelgroßen Findlinge liegen. Abb. 62 Findlinge unter einer Lärche 29 Schriftzug auf dem Grabstein: Eberhard Wenck Leutnant im Drag.Reg.N-17 im 21.Lebensjahr als Flieger vor Veraun am 19. August 1917 (nicht mehr richtig lesbar) 16

17 Die Linden sind nach 1900 dazu gekommen. Bei den Holunder- und Fliedergewächse handelt es sich um verwilderte Bestände und Anpflanzungen durch ABM-Kräfte. Der ursprüngliche Bestand im Park wurde aufgrund fehlender fachkundlicher Kenntnisse verfälscht. Die Pflanzungen sollten neue Akzente in den Park bringen. Von der Wegegabelung aus gelangt man zu einem Parkausgang, der sich in Richtung Osten befindet. Lindengewächse (Tiliaceae) säumen auch hier den Weg. Auf der Nordseite des Weges trifft man auf drei Buchen ( Fagus sylvatica) und zwei Lindengewächse (Tiliaceae) aus einer Pflanzung um Diese. Der Standort der Bäume bildet ein Dreieck, das um 1885 noch zum Küchengarten gehörte. 30 Dieser Bereich muss 1910, zum Park dazu gekommen sein. Abb. 63 Blick auf den ehemaligen Nutzgartenanlage An der Gabelung verläuft der Weg weiter nach Norden. Östlich davon erstreckte sich vermutlich die ehemalige Nutzgartenanlage des Gutes. 31 Bereits um 1760 befand sich an dieser Stelle ein Küchengarten mit Wegekreuz. 32 Heute steht in diesem Bereich, an der Strasse nach Klein Vielen ein älteres Gebäude mit Gewächshaus, das vermutlich von der VEG genutzt wurde. Die Ackerfläche dahinter wird bewirtschaftet. Dem oben genannten Weg und einer leichten Linkskrümmung folgend kommt man auf den Weg zurück zum Parkeingang. Auf diesem Verbindungsweg gibt es noch eine Abzweigung, die nach Westen zu den zwei Teichen führt. Dort befinden südlich des Weges Eichen und Buchen aus älteren Pflanzungen. Auch der Stumpf einer alten Eiche (Quercus petraea) ist anzutreffen. Nach Nach 1945 diente das Gut zunächst als Zufluchtsort für Flüchtlinge und später als Lehrlingsinternat. Seit den 1950er Jahren befand sich die Gemeindeverwaltung im Gutshaus. Ab 1973 wurde es ausschließlich für verwaltungstechnische Zwecke genutzt. Das Gutshaus selbst, das Torhaus und circa Quadratmeter des umliegenden Landes gehören heute Herrn Simon, dem Geschäftsführer von Blau Kreuz aus Zahren. Das Gebäude soll irgendwann renoviert und dem Blau Kreuz Verein zur Verfügung stehen. Ein Maschendrahtzaun mit Betonpfeilern bzw. Holzpfeilern grenzen dieses Gelände im Westen zu den Ställen und im Süden zum Parkbereich hin ab. 30 Preußisches Messtischblatt von Preußisches Messtischblatt von 1885, Schraffur auf der Karte deutet auf den Nutzgartenbereich hin. 32 Direktorialkarte, gezeichnet von J.P. Francke, 1760; LHAS sign. Ia Groß Vielen 17

18 Abb. 64 Grundstücksbereiche und Zugehörigkeit 2004 Abb. 65 Grenzen des Geländes Der südlich des Hauses gelegene Park ist, sowohl der Gemeinde, als auch der BVVG zugehörig. Die Hofanlage westlich vom Gutshaus gehört der BVVG und ist derzeit zum Verkauf ausgeschrieben. Das große Stallgebäude, welches sich nördlich am angrenzenden Hofbereich befindet, ist Eigentum der Gemeinde und wird an Ortsansässige vermietet und verpachtet. Ein weiterer Teil vom Hofgelände gehört der Gemeinde. Die Stallbereiche, nördlich des Hauses, sind an Pferdebetriebe und vereine verpachtet und wird unter anderem von dem Landesgestüt Redefin bewirtschaftet. Abb. 66 Pferdeweiden im Westen des Parks Abb. 67 Scheunen nördlich und westliches des Gutshauses Abb. 68 Pferdeweide im Südwesten des Parks Kirche mit Friedhof Gegenüber vom Torhaus befindet sich die Kirche mit Friedhof. Durch ein gusseisernes Tor, in der roten Klinkermauer, gelangt man auf das Gelände. Der rechteckige Fachwerkbau mit dreiseitigem Ostschluß aus einem Achteck 33 entstand 1774 und steht heute unter Denkmalschutz. Die alte Kirche soll 1587 ganz niedergefallen sein. 34 Abb. 69 Die Kirche um 1900 Abb. 70 Die Kirche im Jahr 2005 Das alte Fachwerkgebäude ist auf der Ostseite mit Efeu berankt und in einem gepflegten Zustand. Direkt vor der Kirche steht ein Denkmal für die Helden des 1. Weltkriegs. Unter den zwölf Namen erscheint auch der Name von Eberhard Wenck, der im Park des Gutes begraben liegt. Nördlich der Kirche steht ein weiteres ungenutztes Gebäude

19 Auf dem Friedhof stehen fünf alte Lindengewächse (Tiliaceae), typische Friedhofspflanzen, wie die Eibe (Taxus baccata) und Efeu sind ebenfalls anzutreffen. Abb. 71 Alte Linde auf dem Friedhof Abb. 72 Fassadenbegrünung an der Kirche Abgegrenzt wird der Friedhof mit einer Klinkermauer im Westen und Norden und einem neuen Maschendrahtzaun im Osten. Ein defekter (umgefallener) Jägerzaun bildet die Grenze im Süden und wird zur Hälfte der Strecke durch einen neuen Maschendrahtzaun ergänzt. Abb. 73 Friedhofmauer Abb. 74 Blick auf die Kirche Abb. 75 Defekter Jägerzaun Fazit Zu den ältesten Nutzungsstrukturen der Menschen gehören Parks und Gärten. Solange menschliches Wirken und Siedeln in Wort und Bild dokumentiert wird, sind auch Gärten und Parks dargestellt. Jeder Besucher eines Gartens oder Parks empfindet diese Anlagen als ein Ort des Geistes, der Seele und der Sinne. Garten- und Parkgestaltungen sind den Freuden und Genüssen des Lebens zugeneigt oder der Versuch der Natur ein Stück umzäuntes Land abzugewinnen. In der Beschaffenheit von Gärten und Parks sind Orte der Besinnung und Orte des Nutzens zu finden. Ihre Gestaltung ist verschieden. Die Orte durchmischen sich, überlagern sich, sind mal dominanter oder treten in den Hintergrund. Groß Vielen besitzt eine dieser gestalterisch gelungenen Parkanlage. Es handelt sich um einen hervorragend erhaltenden, historischen Landschaftsgarten wie sie in Mecklenburg Vorpommern nur noch selten zu finden sind. Die erstellte Bestandsaufnahme mit kurzen Beschreibungen, Fotos und einigen angefertigten Skizzen weisen auf mehrere zu schützende Strukturen und Objekte in der Garten- und Parkanlage hin. Die gute Erfassung der einzelnen Elemente und deren Zuordnung zu ehemals vorhandener Objekte waren unter anderem durch den Bericht von Wiegandt aus dem Jahr 1912 und den zur Verfügung gestellten aktuellen und historischen Karten möglich. Durch die Inventarisierung ergibt sich nun die Möglichkeit die historische Entwicklung des Rittergutes Groß Vielen nachzuvollziehen. Angesichts der Quellen und des momentanen Zustandes lässt sich die gestalterische Entwicklung des Gutes in drei wesentliche Abschnitte einteilen: Die barocke Phase, die Zeit um 1760 und um 1885 und schließlich die letzte, künstlerisch bedeutendste Phase des Dorfes, die Zeit um 1910 (Korff / Habich). 19

20 Vermutlich war bereits im 19. Jahrhundert eine Gestaltung mit gehobenen Standart vorhanden. 35 Diese Grundlage wurde von 1910 von Korff und Habich ergänzt, ausgebaut und verschönert. Die von Korff und Habich angewandten Gestaltungskriterien stammen aus dem 19. Jahrhundert und sind stark von Linné und Mayer geprägt worden. Das meiste aus dieser Zeit ist heute noch vorhanden. Die einzelnen Gartenbereiche sind gut nachzuvollziehen. Es sind fünf Großräume zu erkennen, die aus der Umgestaltung im Jahr 1910 hervorgegangen sind. Diese sind: 1. der Bereich vor dem Gutshaus 2. der Bereich hinter dem Gutshaus 3. die Terrasse 4. der Pleasure Ground 5. und der Park. Der Park zeichnet sich vor allem durch das Zusammenspiel von Architekt und Gartenarchitekt aus, was in Mecklenburg Vorpommern eher selten zu beobachten ist. Eine weitere Anlage, wo das hervorragende Zusammenwirken beider Architekten vorzufinden ist, ist der Hausgarten Zeeck in Rostock. Besonders hervorhebenswert ist die noch heute zu erkennende gelungene Verbindung von Gutshaus und Park durch Terrasse und Veranda. Ähnlich gestaltete Arbeiten vom Gartenarchitekt Habich sind in Mecklenburg Vorpommern Schlosspark Mentin, Schlosspark Bellin und Hasenwinkel. Die für Habich typisch geometrisch- architektonisch angelegten Terrassierungen und Treppen, sowie ein Wandbrunnen und weitere gestalterische Elemente sind im Gut Groß Vielen deutlich wieder zu erkennen. Die Erfassung der Gutsanlage zeigt auf, dass der Park aus der bedeutendsten Phase um 1910 hervorgegangen ist und dementsprechend zu pflegen ist. Der Erhalt des Gutes spielt für das kleine Dorf eine wichtige Rolle. Folglich ist es wichtig Konzepte für die Zukunft zu formulieren. 35 Direktorialkarte, gezeichnet von J.P. Francke, 1760; LHAS sign. Ia Groß Vielen 20

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