Der BKS Anlagereport

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1 Markt Kompakt BKS Anlagereport 06. November 2014 Der BKS Anlagereport Oktober 2011 Wachsen Sie mit uns! Seite 1

2 Vorwort Alois Wögerbauer Geschäftsführer der 3 Banken-Generali Investment-Gesellschaft m.b.h. 1) Sehr geehrte Damen und Herren! Flexibilität ersetzt Langfristprognose. Dies war das Fazit unseres vorigen Monatskommentars. Die Geschichte lehrt uns, dass Märkte einen in etwa gleichen Informationsstand unterschiedlich bewerten können. Der Oktober brachte eine zwischenzeitlich doch deutliche Aktienkorrektur. Gab es aber wirklich fundamental neue Erkenntnisse? Oder hat einfach nur der Wind gedreht? Die vergangenen Wochen waren wohl der Auftakt zu einem schwankungsintensiveren Umfeld. Wir sollten uns daran gewöhnen. Flexibilität und der Mut, auch da und dort rasch zu reagieren, werden in den kommenden Quartalen wichtiger als die für Finanzmarktprognose völlig überschätzte Diskussion über Details der Konjunkturentwicklung. Die Rückenwind-Gegenwind-Situation gerade in der EURO-Zone wird klar bleiben. Und gerade der Aktienmarkt kann Wahrnehmungen so schnell ändern wie der Wind in freier Natur sich dreht. Wir haben einerseits klaren Rückenwind durch das finanzpolitische Umfeld, die kommende Geldmengenausweitung und das historische Tiefzinsniveau. Durch den daraus folgenden Anlagenotstand werden Aktien oft als alternativlos bezeichnet. Wir haben andererseits klaren Gegenwind durch die wirtschaftliche Entwicklung. Die Abschwächung der Konjunktur in der EURO-Zone ist keine These mehr, sondern angesichts der Indikatoren ein Faktum. Druck auf die Unternehmensgewinne wird daher von da und dort kommen. Kritik an der EZB-Strategie ist dies die richtige Adresse? Wir werden alles tun was nötig ist. Und glauben Sie mir, es wird ausreichen. Mit diesen mittlerweile historischen Sätzen hatte EZB-Chef Mario Draghi am 26. Juli 2012 die positive Trendwende in der EURO- Schuldenkrise eingeleitet. Mit klaren Worten ist es gelungen die Märkte nachhaltig zu beruhigen. Die Renditen von 10-jährigen Staatsanleihen aus Italien und Spanien fielen von über 6 % auf gut 2 %. Damit wurde Mario Draghi gemeinsam mit den Spitzen der US-Notenbank FED, Ben Bernanke und seit Februar diesen Jahres Janet Yellen, zum eindeutigen Orientierungspunkt für die Finanzmärkte. Auch dadurch unterstützt, dass die jeweiligen politischen Führungen ein gewisses Orientierungsvakuum eröffnet haben. Vielen Worten Draghis folgte in den vergangenen Monaten ein Maßnahmenpaket rekordtiefe Leitzinsen, Minuszinsen für Einlagen bei der EZB, angekündigte Käufe von Anleihen, Pfandbriefen oder Kreditpaketen. Wir haben in unserem Monatskommentar wiederholt positive Worte für diese EZB-Strategie gefunden und nehmen diese auch nicht zurück. Man mag Details diskutieren können was aber wäre denn gewesen, hätte die EZB in den vergangenen beiden Jahren als Orientierungspunkt gefehlt? Die EZB alleine kann aber keinen Wirtschaftsaufschwung bringen, dafür ist sie auch nicht da. Die Fragen, die zu stellen sind, betreffen daher weniger die EZB-Strategie. Vielmehr geht es darum zu diskutieren, was Länder wie Italien mit dem von der EZB verschafften Zeitgewinn gemacht haben, welche Visionen Frankreich hat. Es geht auch darum zu erkennen, dass es nicht zu Ende gedacht ist, wenn die EZB alles versucht den Kreditzyklus in Gang zu bringen, im Gegenzug aber die Politik Banken und Industrie mit Regularien überschüttet, welche die Dynamik klar hemmen. Das Weltbild als Puzzle-Spiel Eine breite Anlagestrategie setzt ein Weltbild voraus und damit, wie der Name schon sagt, eine klare globale Perspektive. Wir finden derzeit eine EURO-Zone vor, die wirtschaftlich keine Dynamik entfalten wird und sich wohl bei einem Potentialwachstum von 1 % bewegt. Wir sehen dagegen eine US-Konjunktur, die sich, unterstützt durch Reindustrialisierung und billiger Energie, wohl eher bei einem Potentialwachstum von 3 % bewegt. Eine unterschiedliche Notenbankpolitik zwischen FED und EZB ist daher logisch und richtig. Wir sahen zuletzt deutlich sinkende Rohstoffpreise vor allem der Ölpreis war massiv unter Druck. Die Mischung aus wohl zukünftig leicht steigenden US-Zinsen, einem eher steigenden US-Dollar und schwachen Rohstoffpreisen ist für einzelne von Rohstoffpreisen und Kapitalzuflüssen abhängige Emerging-Markets eine sehr unangenehme Kombination. Dies gilt es sorgfältig zu beobachten. 1) Quelle : EDITORIAL von Alois Wögerbauer im 3 BANKEN-GENERALI FONDS JOURNAL November 2014 Seite 2

3 Vorwort Alois Wögerbauer Geschäftsführer der 3 Banken-Generali Investment-Gesellschaft m.b.h. 1) Ölpreis auf Talfahrt wirklich ein reiner Konjunkturindikator? Der deutliche Verfall der Ölpreise wurde vielerorts als Zeichen für eine sich abschwächende Weltkonjunktur gewertet. Diese Interpretation mag einen Kern an Wahrheit haben, ist aber dennoch zu einseitig. Man sollte mit diesem vorschnellen Schluss vorsichtig sein. Ein Preisrückgang muss nicht immer an sinkender Nachfrage liegen. Auslöser kann auch ein sehr hohes Angebot sein. Die USA fördern auf hohem Niveau und entgegen historischer Erfahrungen reagiert auch die OPEC bisher nicht wirklich mit reduzierten Fördermengen. Man sollte aber auch das weltpolitische Umfeld nicht übersehen. Unter einem tiefen Ölpreis leidet etwa Russland stärker als unter mancher Sanktion. Je nach weltpolitischer Interessenslage kommt der Ölpreisrückgang daher durchaus gelegen. Ein weiter massiv sinkender Ölpreis würde aber letztendlich den US-Schiefergas-Boom gefährden und ist somit nur bedingt wahrscheinlich. Positiv ist zudem die Entlastung der Verbraucher. Es würde wohl nicht überraschen, wenn sich dies in einigen Wochen positiv etwa im US-Konsumentenvertrauen wiederspiegelt. Agieren oder Reagieren Es gibt Marktphasen, in denen man agieren kann, weil die Trends eindeutig sind und die Sachlage relativ klar ist. Es gibt aber auch Marktphasen, in denen man eher reagieren muss, weil sich Rückenwind und Gegenwind abwechseln. Sich dies ehrlich einzugestehen ist auch die Aufgabe eines Vermögensverwalters. Es ist nicht die Zeit der 5-Jahresprognosen. Es ist eher die Zeit der ruhigen, aber mutigen Hand. Der Unterschied zwischen Strategie und Taktik wird noch mehr in den Vordergrund rücken. Strategisch haben wir aus den Oktoberbewegungen keine neuen Informationen. Die Zinslandschaft wird wohl geraume Zeit tief bleiben, Aktien sind weder billig noch teuer und bleiben daher relativ bevorzugt, das Rohstoff und Goldsegment ist derzeit für die Geldanlagestrategie nur ein Nebenschauplatz. Taktisch kann es dennoch Sinn machen, temporär die Marktrisiken innerhalb der Strategie deutlich zu senken oder zu erhöhen. Sich hinter Benchmarks zu verstecken wird jedenfalls keine Antwort auf das kommende Umfeld sein. Ölpreis zuletzt im freien Fall Brent in USD 1) Quelle : EDITORIAL von Alois Wögerbauer im 3 BANKEN-GENERALI FONDS JOURNAL November 2014 Seite 3

4 In welcher Stufe des Wirtschaftszyklus befinden wir uns? Nicht rund läuft es aktuell in der Eurozone. Vor allem Deutschland von Marktteilnehmern gerne die Wachstumslokomotive der Eurozone genannt geht allmählich die konjunkturelle Luft aus. Widergespiegelt wird das auch in den IFO- Geschäftsklimaindexdaten der letzten Monate. Dieser ging im Vormonat bereits zum sechsten Mal in Folge nach unten (von 104,7 auf 103,2). Zudem lag er abermals deutlich unter den Erwartungen der Anleger. Wenig überraschend kam dann auch die Nachricht, dass die Einschätzung für das deutsche Wirtschaftswachstum für das heurige Jahr seitens der renommierten Wirtschaftsinstitute (DIW, IWH, Ifo und RWI) von vormals 1,9 Prozent auf nunmehr 1,3 Prozent gesenkt wurde. Kaum Erwähnenswertes gab es bei den Arbeitslosenraten und der Inflation der Eurozone zu berichten. Die Arbeitslosigkeit stagniert seit Monaten bei rund 11,5 Prozent. Die Inflationsrate der Eurozone stieg im Oktober leicht von 0,3 auf 0,4 Prozent an. Auch China hat im Moment Probleme, sein Wachstumsziel von 7,5 Prozent für 2014 zu erreichen. Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt ist im dritten Quartal 2014 so langsam gewachsen wie seit fünf Jahren nicht mehr. Zwischen Juli und September 2014 legte die Wirtschaft im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7,3 Prozent zu lag damit jedoch leicht über den Erwartungen der Marktteilnehmer. Besser läuft es für die amerikanische Wirtschaft. Diese ist im dritten Quartal überraschend stark gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legte mit einer auf das Jahr hochgerechneten Rate von 3,5 Prozent zu und lag damit deutlich über den von Ökonomen erstellten Prognosen. Die US-Wirtschaft befindet sich schon seit dem Frühjahr in einem kräftigen Aufschwung. Im Vorquartal war das BIP sogar um 4,6 Prozent gestiegen. Im Sommerquartal wurde die US-Wirtschaft vor allem durch steigende Exporte angetrieben (+ 7,8 Prozent). Unternehmen investierten um 5,5 Prozent mehr, zudem stieg auch der private Konsum. Seitens des Staates wurden die Rüstungsausgaben so kräftig wie seit fünf Jahren nicht mehr gesteigert. Angesichts der guten Konjunktur stellte die US-Zentralbank Fed ihre milliardenschweren Geldspritzen zum Monatsende ein. Seit Ausbruch der Finanzkrise 2008 hatte sie dadurch ihre Bilanz auf mehr als vier Billionen Dollar aufgebläht. Entwicklung Wirtschaftswachstum Prognose Datenquelle: Bloomberg Entwicklung Inflation Prognose Datenquelle: Bloomberg Eurozone USA Asien Lateinamerika WELT Globaler Wirtschaftszyklus Stufe I Rezession Unterdurchschnittliche Leistungskapazität; Wachstum verlangsamt sich weiter; sinkende Inflationsraten Eurozone USA Asien Lateinamerika WELT Erholung Unterdurchschnittliche Leistungskapazität; Wachstum zieht wieder an; sinkende Inflationsraten Daten Charts per Stufe IV Welt Abschwung Überdurchschnittliche Leistungskapazität; Wachstum verlangsamt sich; steigende Inflationsraten Stufe II II Stufe III Aufschwung Überdurchschnittliche Leistungskapazität; Wachstum zieht weiter an; steigende Inflationsraten Quelle: Eigene Darstellung Seite 4

5 Das Weltbild Basis der Asset-Klassen-Gewichtung Aktuelle Basisszenarien (Global) Erholung (moderates Wachstum) Wahrscheinlichkeit: 65% Attraktivität niedrig mittel hoch Geldmarktfonds (gute Bonität) Staatsanleihen mit guter Bonität Pfandbriefe Unternehmensanleihen (Investment Grade) Unternehmensanleihen (High Yield) Anleihen Emerging Markets Wandelanleihen Aktien Global Immobilien Gold Rohstoffe Quelle: Eigene Darstellung Seite 5

6 Das Weltbild Basis der Asset-Klassen-Gewichtung BKS-Basisszenario: Erholung (moderates Wachstum) Eintrittswahrscheinlichkeit: 65 % Asset-Klasse Einschätzung Euro-Geldmarkt Attraktivität Euro- Staatsanleihen Unternehmensanleihen (gute Bonität Investment Grade IG ) High-Yield Anleihen (Hochzinsanleihen) Anleihen Emerging Markets (Schwellen- Länder) Aktien Immobilien Gold Rohstoffe Niedrig Niedrig Niedrig Mittel Hoch Mittel / Hoch Niedrig Niedrig Niedrig Der Eurozonen-Leitzins liegt aktuell bei 0,05 % und ist aus realer Sicht (nach KESt und Inflation) unattraktiv. Aufgrund des moderaten Inflationsausblickes der EZB rechnen wir mit einer Weiterführung des Niedrigzinsumfelds wie es uns bereits seit Jahren begleitet. Die Rendite 10-jähriger deutscher Bundesanleihen erreichte im Vormonat das Rekordtief von 0,715 %. Aktuell liegen die Renditen zwar etwas höher, jedoch weiterhin deutlich unter 1 %. Wir werten dies als ein sehr unattraktives Niveau. Enttäuschende Konjunkturdaten aus der Eurozone und diverse geopolitische Risiken sorgten im Unternehmensanleihenbereich für etwas Unruhe. Angesichts der massiven Unterstützung durch die EZB erscheinen sie aber gerade im Vergleich zu Staatsanleihen für viele Anleger weiterhin attraktiv. Da eine etwaige Konjunkturerholung der Eurozone in den kommenden Monaten auf sehr wackeligen Beinen steht, gewichten wir diese Anleihen bis auf weiteres niedrig. Die Ausfallraten bei Hochzinsanleihen sind seit Monaten historisch niedrig, dem gegenüber stehen historisch niedrige Renditen. Was das Segment in den letzten Wochen etwas belastete, waren Konjunktursorgen in Europa und die vagen Äußerungen der US- Notenbank zum Thema steigende Leitzinsen. Höhere US-Renditen werden über kurz oder lang zu steigenden Ausfallsraten führen. Bis dahin bleibt das Segment jedoch eine attraktive Alternative zu Unternehmensanleihen im Investmentgrade Bereich. Setzt sich die Erholung der US-Wirtschaft weiter fort, könnte ein Anstieg der US-Renditen in den kommenden Monaten den Druck auf EM-Anleihen erhöhen. Wenn die US- Leitzinswende jedoch verarbeitet ist, könnten sich neue Einstiegsmöglichkeiten ergeben. Wir halten das Segment daher weiterhin für interessant und würden Rückschläge eher zum Aufstocken der Positionen nützen. Vor allem technisch hat sich das Bild an den Aktienmärkten in den letzten Wochen teilweise verschlechtert. Fundamental gesehen sind Aktien weiterhin weder besonders günstig noch besonders teuer. Die zuletzt gesehenen Kursverluste wurden von uns als gesunde Korrektur empfunden. Vor allem im Bereich der europäischen Aktien könnten sich sollte sich die Wirtschaft der Eurozone in den kommenden Monaten wieder leicht verbessern und die Unruhen und Sanktionen um die Russland-Thematik behoben werden wieder gute Einstiegschancen eröffnen. US-Aktien sind aus unserer Sicht teuer, jedoch aufgrund der soliden Wirtschaftslage der USA weiterhin gut unterstützt. Nach Wien sind nun auch in London die Immobilienpreise das erste Mai seit langem leicht rückläufig. Sollten die Zinsen wieder steigen, könnte dies für viele Hypothekenkredite zu einem substanziellen Problem werden. Gold wird aktuell durch die niedrige Schmucknachfrage in Indien und China, sowie dem Näherrücken einer Zinsanhebung in den USA belastet. Für eine Stabilisierung des Goldpreises wäre ein Anziehen der asiatischen Goldnachfrage notwendig. Davon gehen wir jedoch in den kommenden Wochen nicht aus. Wir gehen mittelfristig nach wie vor von einem Abwärtstrend der Rohstoffpreise aus. Wie hoch dieser ausfällt, und ab wann sich wieder Einstiegschancen ergeben, hängt u. a. von der weiteren Entwicklung der Weltwirtschaft in den kommenden Monaten ab. Datenquelle: eigene Darstellung Seite 6

7 Marktmeinung Aktienmärkte Einer der volatilsten Monate liegt nun hinter uns. Geprägt von deutlichen Verlusten zur Monatsmitte, Verletzungen von Unterstützungslinien in vielen Indices und dem Unterschreiten diverser gleitender Durchschnittslinien. Gefangen in der Sorge um die zukünftige Politik der US- Notenbank, rückläufiger Konjunkturdaten in Europa sowie in China und den altbekannten regionalen Krisenherden. Umso erstaunlicher ist das deutliche Comeback der Märkte in der Monatsmitte. Da zum einen die Fed wohl später als erwartet mit dem Anheben ihrer Leitzinsen beginnt und zum anderen die US-Berichtssaison der Quartalsausweise als durchgehend zufriedenstellend bis sehr positiv empfunden wird, begannen die US-Börsen als Erste, sich wieder zu fangen und zuzulegen. Als auch noch zum Monatsausklang die japanische Notenbank bekanntgab, weit über das bisherige Maß hinaus ihre Geldschleusen zu öffnen, war es um die Contenance geschehen und die Märkte wurden nahezu leergekauft. Von sehr hohen Umsätzen begleitet legten die Indices weltweit massiv zu und konnten fast überall ihre Verluste wieder wettmachen. In den USA reichte es sogar wieder zu historischen Rekordständen beim Dow Jones und dem S&P 500. In Japan ging es an einzelnen Handelstagen um mehr als 4 und gut 2 Prozent aufwärts. Der Nikkei 225 hat mittlerweile den höchsten Stand seit über 7 Jahren erreichen können. Der weit geöffnete Geldhahn führt, wir haben dies schon früher beschrieben, zu einem weiteren ausgeprägten Verfall des Yens gegenüber dem US-Dollar aber auch gegenüber dem Euro. Damit erkauft sich die Japan-AG massive Vorteile im internationalen Markt und wird immer konkurrenzfähiger. Beispielsweise erreicht Toyota Motor durch den Währungsvorteil in diesem Geschäftsjahr ein Rekordergebnis, obwohl sie ihr Absatzziel sogar leicht verfehlt. Wie sich die politische Situation zukünftig in den USA nach dem ernüchternden Wahlgang für die Demokarten um Barack Obama darstellen wird, ist schwierig vorherzusehen. Dass Entscheidungsprozesse deutlich komplexer werden, ist aber auf jeden Fall zu erwarten. Somit bleiben die Wundertüten der Notenbanken das Lebenselixier unserer Aktienmärkte. Sie versuchen, mit ihren Maßnahmen die Wirtschaft zu stimulieren, Deflationssorgen zu bekämpfen und in Japan noch nebenbei die Währung bewusst zu schwächen. 30,00% 25,00% 20,00% 15,00% 10,00% Nov.11 5,00% 0,00% 50,00% 40,00% 30,00% Wertentwicklung Sektoren MSCI World (in EUR) seit Jahresbeginn 5,69% Energie 3,59% Rohstoffe 8,24% 7,41% Industrie Konsum zyklisch Weitere Zeiträume siehe Seiten 11 und 12 20,00% 10,00% 0,00% -10,00% -20,00% Feb.12 2,8% MSCI World 13,2% Mai.12 13,63% Konsum defensiv Wertentwicklung Aktienmärkte seit Jahresbeginn -13,0% Austria -13,0% Aug.12-2,4% Germany Nov.12-2,4% -0,3% Feb.13 Stoxx600-0,3% Weitere Zeiträume siehe Seiten 11 und 12 Mai.13 0,1% Aug.13 27,52% Gesundheit / Pharma Nov.13 11,41% Finanzen Feb.14 22,44% Informationstechnolog ie 31,6% Mai.14 45,9% 7,66% Wertentwicklung Aktienmärkte in den letzten 3 Jahren ATX DAX S&P 500 (in ) MSCI Emerging Markets (in ) Euro STOXX 600 NIKKEI 225 Weitere Zeiträume siehe Seiten 15 und 16 9,2% USA (S&P) 20 0,8% Japan (Nikkei) 4,0% 3,0% Hong Kong 13,3% in Lokalwährung Indien % 14,4% Aug.14 Telekommunikation China in EUR 24,6% 23,09% 1,3% Emerging Markets Versorger 11,5% 190,00% 180,00% 170,00% 160,00% 150,00% 140,00% 130,00% 120,00% 110,00% 100,00% 90,00% 80,00% Seite 7

8 Marktkommentar Geld- & Anleihenmärkte In den letzten Wochen hat die Schwankungsintensität an den Anleihemärkten deutlich zugelegt. Im Monatsverlauf verringerte sich die Rendite der zehnjährigen deutschen Bundesanleihe auf knapp über 0,7 Prozent, bevor sie wieder über die 0,8 Prozent-Marke kletterte. Das Renditeniveau ist unverändert historisch tief und es gibt offensichtlich eine Vielzahl von Investoren, die ihr Kapital zu diesen, wenig attraktiven, Renditen anlegen. Sogar Minuszinsen werden akzeptiert. Deutschland emittierte zuletzt Schatzanweisungen mit einer Laufzeit von 12 Monaten mit Minus 0,07 Prozent. Im Laufe dieser Woche emittierte Deutschland eine fünfjährige Staatsanleihe mit einer Emissionsrendite von 0,12 Prozent! Es ist eigentlich schon erstaunlich, mit welcher Rendite sich Investoren zufrieden geben, nur um scheinbar größtmögliche Sicherheit bei den Emittenten zu haben. Wann kommt die Zinswende? Diese Frage beschäftigt den Markt schon viele Wochen und Monate. Dabei ist zu differenzieren, von welchem Markt man spricht. Man kann mit einer gewissen Sicherheit davon ausgehen, dass die US-Leitzinsen als erste von den wichtigsten Währungsblöcken steigen werden. Die amerikanische Wirtschaft entwickelt sich deutlich besser als andere etablierte Volkswirtschaften. Daher ergibt sich für die US-Notenbank ein größerer Handlungsspielraum und es ist damit zu rechnen, dass die Leitzinsen in Amerika schon im kommenden Jahr steigen. Da die US-Wirtschaft im globalen Kontext gegen eine Abschwächung der Weltwirtschaft nicht immun ist, sind starke Zinserhöhungen aus heutiger Sicht nicht zu erwarten. Denn zu hohe Zinsen würden Kapitalströme in die USA und in den US-Dollar bedeuten, was den Export amerikanischer Produkte schwächen würde. Den US- Währungshütern steht somit für die nächste Zeit ein Balanceakt zwischen angemessener Geld- und Wirtschaftspolitik bevor. In der nebenstehenden Grafik ist gut zu erkennen, wie sich die Renditeunterschiede zwischen Staatsanleihen mit Top-Bonität einerseits und Schwellenländer- und Hochzinsanleihen andererseits in unterschiedliche Richtungen bewegt haben. Während des kurzen risk off -Modus der Kapitalmärkte im Oktober litt das Hochzins-Segment, was sich positiv auf die Attraktivität der Renditen auswirkte. In einem breit diversifizierten, globalen Anleihenportfolio sind diese Bausteine ein fixer Bestandteil, da sie die Gesamtrendite verbessern. Entwicklung der Geldmarktrenditen nach Laufzeit (Zeitraum 10 Jahre) 3M-Euribor 12M-Euribor 6M-Euribor EZB Leitzins Nov.04 Feb.05 Mai.05 Aug.05 Nov.05 Feb.06 Mai.06 Aug.06 Nov.06 Feb.07 Mai.07 Aug.07 Nov.07 Feb.08 Mai.08 Aug.08 Nov.08 Feb.09 Mai.09 Aug.09 Nov.09 Feb.10 Mai.10 Aug.10 Nov.10 Feb.11 Mai.11 Aug.11 Nov.11 Feb.12 Mai.12 Aug.12 Nov.12 Feb.13 Mai.13 Aug.13 Nov.13 Feb.14 Mai.14 Aug.14 Entwicklung der Renditen von deutschen und österreichischen Staatanleihen (Zeitraum 10 Jahre) Nov.04 Feb.05 Mai.05 Aug.05 Nov.05 Feb.06 Mai.06 Aug.06 Nov.06 Feb.07 Mai.07 Aug.07 Nov.07 Feb.08 Mai.08 Aug.08 Nov.08 Feb.09 Mai.09 Aug.09 Nov.09 Feb.10 Mai.10 Aug.10 Nov.10 Feb.11 Mai.11 Aug.11 Nov.11 Feb.12 Mai.12 Aug.12 Nov.12 Feb.13 Mai.13 Aug.13 Nov.13 Feb.14 Mai.14 Aug.14 Nov.04 Apr.05 Sep.05 Feb Jahre (Deutschland) 5 Jahre (Deutschland) 10 Jahre (Österreich) 5 Jahre (Österreich) Entwicklung der Rendite veschiedener Assetklassen (Zeitraum 10 Jahre) Jul.06 Dez.06 Mai.07 Okt.07 Mär.08 Aug.08 Jän.09 Jun.09 Nov.09 Apr.10 Sep.10 Deutschland (LFZ 10 Jahre) Österreich (LFZ 10 Jahre) High-Yield Anleihen (JPM) Emerging Markets Anleihen (JPM) Unternehmensanleihen IG (Barclays) Feb.11 Jul.11 Dez.11 Mai.12 Okt.12 Mär.13 Aug.13 Jän.14 Jun.14 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% 5% 4% 3% 2% 1% 0% 22% 21% 20% 19% 18% 17% 16% 15% 14% 13% 12% 11% 10% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% Seite 8

9 Marktrückblick Vormonat Geld- und Anleihenmärkte: Leitzinsen Der Leitzins für die Eurozone blieb im Oktober unverändert. Die US-Fed sollte ihre Leitzinsen bis zumindest Anfang/Mitte 2015 unangetastet belassen. Euro Staatsanleihen Unternehmensanleihen (IG) Emerging Markets Anleihen / Fremdwährungsanleihen High-Yield-Anleihen Aktienmärkte: Europa Österreich Amerika Für Eurostaatsanleihen ging es leicht nach oben. Der breit aufgestellte Effas Europa all over 1 Year Index, welcher sämtliche Anleihen der Eurozone mit Laufzeiten über einem Jahr beinhaltet, wies im Vormonat einen Gewinn i.h.v. rd. 0,2 % aus. Auch Unternehmensanleihen entwickelten sich im Vormonat nur leicht positiv. Im Schnitt legten Unternehmensanleihefonds bzw.- indices rd. 0,2 % zu. Nach dem schwachen September zählten EM-Anleihen im Vormonat zu den Top-Performern im Anleihesektor. Sowohl Anleihen in Hartwährungen (HC) wie auch in Lokalwährungen (LC) konnten Kursgewinne verbuchen. Emerging-Market-Anleihefonds (HC & LC) gewannen im Vormonat im Schnitt rd. 1,5 % bis 2,0 %. Euro-High-Yield Anleihen konnten im Vormonat um 0,2 % zulegen., US-High Yield Anleihen profitierten abermals von einer weiteren Dollaraufwertung. In USD gewannen US-High Yield Anleihen rd. 1,7 %. Euroinvestoren konnten sich über eine Wertentwicklung i.h.v. rd. 2,5 % freuen. Der EuroStoxx 300 verlor im Vormonat rd. 2,7 %, der StoxxEurope 600 rd. -1,8 %. Besonders deutlich nach unten ging es für die griechische Börse (- 13,8 %). Schwach auch die italienische (- 5,3 %), die französische (- 4,2 %) sowie die norwegische Börse (- 8,1 % in EUR). Der deutsche Aktienindex verlor - 1,6 %. Der britische Aktienindex verlor in Pfund - 1,2 %. Der österreichische Markt (ATX) lag per Monatsultimo mit 0,5 % im Plus. Sowohl der Aktienindex S&P 500 (2,3 %) als auch der Dow Jones Industrial Index (2,0 %) konnten im Oktober zulegen. Die Technologiebörse NASDAQ verteuerte sich sogar um 3,1%. Die kanadische Börse hingegen verlor -2,3 %. (Performancezahlen in Lokalwährung) Japan Der japanische Aktienmarkt (Nikkei 225) gewann im Oktober in Lokalwährung 1,5 %. Asien / Emerging Markets Schwellenländeraktien performten im Vormonat uneinheitlich. Osteuropa entwickelte sich schwach (Ø rd. 2 bis - 3 %). Asien entwickelte sich besser. Hong Kong und Indien legten rd. 4,6 % zu. Schanghai gewann 2,4 %. Sehr schwankungsintensiv war die Entwicklung der brasilianischen Börse. Bedingt durch die Präsidentschaftswahl glich die Wertentwicklung einer Achterbahnfahrt. Unterm Strich blieb auf Monatssicht ein leichtes Plus i.h.v. rd. 1 % übrig. Mexiko konnte unspektakuläre 0,1 % zulegen. (alle Performancezahlen in Lokalwährung). Rohstoff und Währungsmärkte: Rohstoffe / Rohöl Rohstoffe entwickelten sich uneinheitlich. Die Preise für Agrarrohstoffe legten um rd. 8,8 % zu, Industriemetalle verteuerten sich um rd. 1,6 %. Deutlich nach unten ging es für Energierohstoffe (rd. - 9,7 %). Edelmetalle verloren rd. 3,6 %. Der Ölpreis (Brent) verbilligte sich im Vergleich zum Vormonat um rd. 9,3 % und lag per Ende Oktober bei USD 85,86/ Barrel (alle Performancezahlen in USD). Gold / Silber Euro Gold verlor im Vormonat rd. 2,9 % und lag Ende Oktober bei USD / Unze. Silber gab rd. 4,8 % nach und stand zum Monatsultimo bei USD 16,16/ Unze. Im Vergleich zum US-Dollar verbilligte sich der Euro im Oktober um rd. 0,8 %. Zulegen konnte die europäische Leitwährung hingegen zum japanischen Yen (rd. + 1,6 %) und zum britischem Pfund (+ 0,5 %). Das Verhältnis zum Schweizer Franken blieb nahezu unverändert (- 0,05 %). Datenquelle: Bloomberg; Daten per Seite 9

10 Weltkarte Wertentwicklung Aktienmärkte im laufenden Jahr (in Euro)* Kanad a ,2 5 11,25% Dow Jones S&P 50 0 NASDAQ , , ,4 3 15,44% 20,14% 22,00% M exiko ,11 12,81% U K D eut schland , ,8 7 3,05% -2,36% St o xx ,2 7 2,70% Schweiz Öst erreich , ,70 9,43% -13,03% R ussland 8 70,9 9-16,69% C hina 3 3 0,72 24,64% Ind ien 3 6 2,11 45,89% Hong Kong ,4 7 13,29% Sing ap ur Jap an 116,8 1 3,97% B rasilien ,59 11,74% Süd af rika ,70 12,28% ,8 8 11,78% Aust ralien ,0 2 11,92% Datenquelle: Bloomberg; Daten per (Schlusskurse) Entwicklung der Renditen von 10jährigen Staatsanleihen im laufenden Jahr* R ussland Kanad a 2,0 5% -71 bp U SA 2,3 4 % -69 bp M exiko 5,8 9 % -56 bp B rasilien U K 2,2 5% -78 bp Schweiz 0,4 7% -60 bp D eut schland 0,8 4 % -109 bp Öst erreich 1,0 3 % -124 bp 9,9 6 % 215 bp Ind ien 8,2 8 % -55 bp C hina 3,75% 35 bp Hong Kong 1,8 2 % -49 bp Sing ap ur 2,2 8 % -27 bp Jap an 0,4 6 % -28 bp 12,0 7% -98 bp Aust ralien 3,2 8 % -95 bp *Weitere Zeiträume siehe Seiten 15 und 16 Datenquelle: Bloomberg; Daten per (Schlusskurse) Seite 10

11 Entwicklung Währungs-/Rohstoffmärkte Entwicklung Euro zum US-Dollar (Zeitraum 5 Jahre) Entwicklung Rohölpreis (Zeitraum 5 Jahre) 1, , , , , ,30 40 EUR-USD MA 200d 1,25 1,20 Rohöl Brent (in USD) "MA 200d" 20 0 Okt.09 Jän.10 Apr.10 Jul.10 Okt.10 Jän.11 Apr.11 Jul.11 Okt.11 Jän.12 Apr.12 Jul.12 Okt.12 Jän.13 Apr.13 Jul.13 Okt.13 Jän.14 Apr.14 Jul.14 Okt.14 Jul.09 Okt.09 Jän.10 Apr.10 Jul.10 Okt.10 Jän.11 Apr.11 Jul.11 Okt.11 Jän.12 Apr.12 Jul.12 Okt.12 Jän.13 Apr.13 Jul.13 Okt.13 Jän.14 Apr.14 Jul.14 Okt.14 Entwicklung Euro zum Schweizer Franken (Zeitraum 5 Jahre) Entwicklung Goldpreis / Silberpreis (Zeitraum 5 Jahre) 1, , ,40 1,30 1,20 Goldpreis Silberpreis Euro-CHF MA 200d 1,10 1, Goldpreis (in USD) Silberpreis (in USD) MA 200d Gold MA200d Silber 10 0 Okt.09 Jän.10 Apr.10 Jul.10 Okt.10 Jän.11 Apr.11 Jul.11 Okt.11 Jän.12 Apr.12 Jul.12 Okt.12 Jän.13 Apr.13 Jul.13 Okt.13 Jän.14 Apr.14 Jul.14 Okt.14 Aug.09 Nov.09 Feb.10 Mai.10 Aug.10 Nov.10 Feb.11 Mai.11 Aug.11 Nov.11 Feb.12 Mai.12 Aug.12 Nov.12 Feb.13 Mai.13 Aug.13 Nov.13 Feb.14 Mai.14 Aug.14 Entwicklung Euro zum Japanischer Yen (Zeitraum 5 Jahre) Entwicklung Rohstoffe CRB Index (Zeitraum 5 Jahre) Euro-Yen MA 200d 90 CRB Rohstoff Index in USD MA 200d Okt.09 Jän.10 Apr.10 Jul.10 Okt.10 Jän.11 Apr.11 Jul.11 Okt.11 Jän.12 Apr.12 Jul.12 Okt.12 Jän.13 Apr.13 Jul.13 Okt.13 Jän.14 Apr.14 Jul.14 Okt.14 Mai.09 Aug.09 Nov.09 Feb.10 Mai.10 Aug.10 Nov.10 Feb.11 Mai.11 Aug.11 Nov.11 Feb.12 Mai.12 Aug.12 Nov.12 Feb.13 Mai.13 Aug.13 Nov.13 Feb.14 Mai.14 Aug.14 MA 200d = Moving Average 200 days/ 200-Tage-Durchschnittslinie Seite 11

12 Anhang Entwicklung der weltweiten Finanzmärkte seit Jahresbeginn 2014 Schlusskurse per Änderung in % Aktienmärkte Landeswährung in EURO MSCI World In USD 1.708, ,07 2,83% 13,15% USA (S&P) 2.018, ,36 9,18% 20,14% USA (Dow Jones) , ,66 4,91% 15,44% Euroland ( Stoxx 50) 3.113, ,00 0,14% 0,14% Deutschland (DAX) 9.326, ,16-2,36% -2,36% Österreich (ATX) 2.214, ,54-13,03% -13,03% Japan (Topix) 1.333, ,29 2,41% 5,68% Emerging Markets (MSCI EM) 1.016, ,69 1,33% 11,51% Schlusskurse per Änderung in % Anleihenmärkte Landeswährung in EURO JPM Globale Staatsanleihen in USD 509,81 502,31 1,49% 11,68% US-Dollar Staatsanleihen 364,63 347,54 4,92% 15,45% Deutsche Staatsanleihen (RexP) 465,55 440,54 5,68% 5,68% EURO Staatsanleihen (Effas EMU Lfz. >1J) 215,32 194,54 10,68% 10,68% BarCap EURO Unternehmensanleihen Invest.Grade 228,96 213,58 7,20% 7,20% IBOXX EURO High Yield Bond Index 169,57 163,59 3,66% 3,66% IBOXX US High Yield Bond Index 235,98 226,33 4,26% 14,73% BarCap Globale Emerging Markets Anleihen LC 121,66 119,20 2,07% 12,32% JPMorgan Emerging Markets Anleihen HC 460,39 418,04 10,13% 21,19% Jefferies Active Convertible Indices (Wandelanleihen) 249,45 253,36-1,54% 7,67% Schlusskurse per Änderung in % Immobilienindizes Landeswährung in EURO BAIF Offene Immobilieninvestmentfonds Index 85,67 95,84-10,61% -3,24% Schlusskurse per Änderung in % Rohstoffe Landeswährung in EURO CRB Reuters Rohstoffindex 271,96 280,17-2,93% 6,81% Dow Jones UBS Commodity Index 117,74 125,75-6,37% 3,03% Goldman Sachs Rohstoffindex 4.201, ,50-13,00% -4,26% Gold / Unze 1.173, ,65-2,67% 7,10% Öl / Barrel Brent 85,86 110,80-22,51% -14,73% Schlusskurse per Änderung in % Hedge Fonds-Index Landeswährung in EURO DJ CS Hedge Fund Index 550,08 531,93 3,41% 12,91% Schlusskurse per Währungen zum EURO US-Dollar 1,253 1,374 Japanischer YEN 140, ,730 Schweizer Franken 1,206 1,227 Britisches Pfund 0,783 0,830 Änderung in % zum EURO Landeswährung 8,86% 2,80% 1,77% 5,69% Seite 12

13 Wertentwicklung der weltweiten Finanzmärkte innerhalb der letzten fünf 12-Monats-Perioden Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Aktienmärkte Okt 14 - Okt 13 Okt 13 - Okt 12 Okt 12 - Okt 11 Okt 11 - Okt 10 Okt 10 - Okt 09 MSCI World Index 15,65% 17,46% 14,96% -0,62% 17,00% USA (S&P) 24,68% 18,63% 21,15% 5,69% 20,92% USA (Dow Jones) 21,40% 13,21% 17,79% 7,29% 21,22% Euroland ( Stoxx 50) 1,48% 22,54% 4,96% -16,16% 3,70% Deutschland (DAX) 3,24% 24,42% 18,23% -6,97% 21,91% Österreich (ATX) -14,91% 19,17% 10,10% -25,65% 7,41% Japan (Topix) 6,24% 24,63% 1,98% -2,92% 7,32% Emerging Markets (MSCI EM) 6,60% -0,88% 7,56% -10,21% 28,07% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Anleihenmärkte Okt 14 - Okt 13 Okt 13 - Okt 12 Okt 12 - Okt 11 Okt 11 - Okt 10 Okt 10 - Okt 09 JPM Globale Staatsanleihen in USD 7,79% -8,02% 10,08% 3,84% 14,03% US-Dollar Staatsanleihen 12,15% -6,40% 11,26% 5,53% 13,65% Deutsche Staatsanleihen (RexP) 4,36% 1,70% 5,54% 5,37% 5,97% EURO Staatsanleihen (Effas EMU Lfz. >1J) 10,32% 5,20% 9,96% -2,43% 4,18% BarCap EURO Unternehmensanleihen Invest.Grade 7,00% 4,47% 10,90% 0,44% 7,33% IBOXX EURO High Yield Bond Index 5,06% 10,04% 16,30% 0,51% 15,25% IBOXX US High Yield Bond Index 13,94% 2,65% 20,64% 5,66% 23,53% BarCap Globale Emerging Markets Anleihen LC 5,46% -7,08% 13,62% 0,91% 26,04% JPMorgan Emerging Markets Anleihen HC 17,69% -7,45% 25,24% 3,23% 25,57% Jefferies Active Convertible Indices (Wandelanleihen) 8,40% 7,53% 14,17% -1,06% 17,80% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Immobilienindizes Okt 14 - Okt 13 Okt 13 - Okt 12 Okt 12 - Okt 11 Okt 11 - Okt 10 Okt 10 - Okt 09 BAIF Offene Immobilieninvestmentfonds Index -4,31% -4,95% -1,78% -2,41% -1,78% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Rohstoffe Okt 14 - Okt 13 Okt 13 - Okt 12 Okt 12 - Okt 11 Okt 11 - Okt 10 Okt 10 - Okt 09 CRB Reuters Rohstoffindex 6,22% -10,42% -0,54% 6,15% 17,76% Dow Jones UBS Commodity Index 2,03% -16,33% 2,68% 1,28% 18,26% Goldman Sachs Rohstoffindex -4,51% -6,08% 5,96% 9,84% 6,91% Gold / Unze -3,75% -26,66% 7,89% 25,88% 37,70% Öl / Barrel Brent -14,39% -4,50% 6,68% 31,48% 17,09% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Hedge Fonds-Index Okt 14 - Okt 13 Okt 13 - Okt 12 Okt 12 - Okt 11 Okt 11 - Okt 10 Okt 10 - Okt 09 DJ CS Hedge Fund Index 14,16% 4,26% 12,22% 0,93% 17,82% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (zum ) Währungen zum EURO Okt 14 - Okt 13 Okt 13 - Okt 12 Okt 12 - Okt 11 Okt 11 - Okt 10 Okt 10 - Okt 09 US-Dollar 7,80% -4,81% 6,48% 0,64% 5,24% Japanischer YEN -5,30% -29,23% 4,57% 3,38% 15,45% Schweizer Franken 2,12% -2,03% 0,65% 11,31% 9,31% Britisches Pfund 7,55% -5,41% 6,73% 0,90% 2,81% Seite 13

14 Disclaimer Die Angaben in dieser Informationsbroschüre dienen lediglich der unverbindlichen Information der Anleger und ersetzen keinesfalls die Beratung für den An- oder Verkauf von Wertpapieren. Es handelt sich weder um ein Anbot noch um eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der hier erwähnten Veranlagungen bzw. (Bank- ) Produkte, ebenso wenig handelt es sich um eine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung. Alle Informationen stammen aus Quellen, die der Herausgeber und Verfasser für zuverlässig erachten. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen, der herangezogenen Quellen, der textlichen Überarbeitungen oder Übersetzungen übernommen. Der Herausgeber und der Verfasser behalten sich einen Irrtum, insbesondere betreffend die Kurse oder andere Zahlenangaben ausdrücklich vor. Gastbeiträge geben die Meinung des jeweiligen Autors wieder, die nicht unbedingt mit jener der BKS Bank übereinstimmen muss. Unsere Aussagen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die individuellen Bedürfnisse unserer Anleger hinsichtlich Ertrag, Risikobereitschaft, finanzieller und steuerlicher Situation. Die Beratung durch eine qualifizierte Fachperson ist notwendig und wird empfohlen. Sämtliche in diesem Dokument enthaltenen Aussagen sind nicht generelle Empfehlungen. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung der angeführten Musterdepots bzw. Finanzinstrumente zu. Währungsschwankungen sind jederzeit möglich und können sich auf die Performance auswirken. Diese Broschüre wurde auf Grundlage der österreichischen Rechtsordnung und ausschließlich für das Gebiet der Republik Österreich erstellt. Die Zulässigkeit der Verbreitung dieser Publikation im Hoheitsgebiet anderer Staaten kann durch jeweils anwendbare Gesetze oder Verhaltensvorschriften beschränkt oder verboten sein. Personen, in deren Besitz diese Publikation gelangt, verpflichten Sie sich zur Beachtung der genannten Regelungen und Beschränkungen. Impressum: Der Newsletter beruht auf sorgfältig ausgesuchten Quellen; es wird keine Gewähr für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität herangezogener Quellen übernommen. Die Einschätzungen stellen weder eine Beratung noch Empfehlungen dar und können sich jederzeit ändern. Erstellt von: BKS Bank AG 9020 Klagenfurt, St. Veiter Ring 43 Firmenbuchgericht: Firmenbuchnummer: Aufsichtsbehörde: Kammer/Berufsverband: LG Klagenfurt FN 91810s Finanzmarktaufsicht, Bereiche Banken & Wertpapieraufsicht Wirtschaftskammer Österreich, Bundessparte Bank und Versicherung Seite 14

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