Marktkommentar Zinsen Euro-Zone

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1 Ausblick auf die Finanzmärkte

2 Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Wir erwarten ein Beibehalten des Leitzinses auf dem aktuellen Niveau von 0,25 %. Der minimale Anstieg des 3-Monats-Euribor dürfte sich auch im zweiten Quartal fortsetzen, jedoch noch über einen längeren Zeitraum unter 0,50 % bleiben. Gründe für anhaltend rekordtiefe Zinsen: Der Inflationstrend ist weiter nach unten gerichtet und mit aktuell 0,70 % deutlich unter der EZB-Zielgröße von 2 %. Die aktuelle Euro-Stärke ist auch von der EZB unerwünscht, da sie langfristig die Deflationsgefahr erhöht. Die Arbeitslosigkeit in der Eurozone verharrt nach wie vor auf Rekordniveau. Die Wirtschaftsdaten deuten zwar auf eine leichte Wirtschaftserholung hin, diese sollte aber auch 2014 moderat bleiben EZB-Leitzins 3-Monats-Euribor 3M - Euribor 0,25 % 0,313 % 0,25 % unter 0,50 % Langfristige Zinsen Euro-Zone Nach dem deutlichen Rückgang der 10jährigen Renditen von 1,93 % auf 1,57 % im ersten Quartal reduzieren wir die obere Bandbreitengrenze leicht nach unten (von 2,25 % auf neu 2,10 %). Wie von uns bereits zu Jahresbeginn erwähnt, ist bei den langfristigen Zinsen noch keine Trendwende in Sicht. 6,00 5,00 4,00 3,00 2,00 Renditen 10J Euro - Staatsanleihen Ein Rückgang der Zinsen unter 1,50 % erscheint uns aber unwahrscheinlich: 1,00 Die jüngsten Wirtschaftsdaten deuten auf eine leichte Wachstumsverbesserung hin. Es sind vermehrte Anzeichen für ein Ende der Eurokrise durch die jüngsten Verbesserungen der Situationen in Irland, Spanien und Portugal feststellbar. Rendite 10J. Bund 1,57 % 1,50 % 2,10 % Gründe für ein weiterhin anhaltend tiefes Zinsniveau: Wir erwarten eine lediglich moderate Wirtschaftserholung für Die zunehmend unsichere politische Lage in Osteuropa. Die vermehrten Anzeichen einer weiteren Abschwächung der Wirtschaft in wichtigen Emerging Markets (Russland, Türkei, Brasilien, aber auch China). Die Inflationsrate sollte auch 2014 sehr niedrig bleiben (deutlich unter 2 %) damit ist die Realrendite nach wie vor deutlich positiv (nahe 1 %). Auch das behutsame Vorgehen der FED beim Ausstieg aus der ultraexpansiven Geldpolitik spricht derzeit gegen einen schnellen Renditeanstieg.

3 Marktkommentar Zinsen USA Kurzfristige Zinsen USA Wir erwarten weiterhin ein Beibehalten der Nullzinspolitik. Die FED wird vorerst den Ausstieg aus dem Anleihekaufprogramm fortsetzen (Tapering) und im Jahresverlauf abschließen US FED - Funds 2014 wird die FED ihr Augenmerk auf eine Beendigung des Anleihekaufprogramms richten und frühestens 2015 Leitzinserhöhungen planen. Aufgrund der jüngsten Äußerungen der FED ist auch bei einem Unterschreiten der Arbeitslosigkeit von 6,5 % (aktuell: 6,7 %) nicht mit einer sofortigen Leitzinserhöhung zu rechnen. Auch die zuletzt gesunkene Inflationsrate bestätigt die FED in ihrer expansiven Geldpolitik. 1 0 FED-Funds (US Leitzins) 0,00 % 0,25 % 0,00 % 0,25 % Langfristige Zinsen USA Wir belassen unsere bandbreite bei 2,50 % bis 3,25 %. Die Tendenz zu leicht steigenden Zinsen bleibt jedoch aufrecht Renditen 10J US - Treasuries Die FED versucht weiterhin, einem stärkeren Zinsanstieg verbal entgegenzuwirken. Die jüngsten Unsicherheiten in vielen Emerging Markets verstärken die Nachfrage nach US- Staatsanleihen, die nach wie vor als sicherer Hafen gelten. Auch das globale Wirtschaftswachstum wird durch die Probleme einiger Emerging Markets gebremst. Wir sehen auch die aktuelle Realrendite 10-jähriger US-Staatsanleihen bereits als ausreichend hoch an (aktuell: 1,6 %). Im aktuellen Zinsniveau ist der Ausstieg aus der ultraexpansiven Geldpolitik (Tapering) bereits eingepreist J. Treasuries 2,718 % 2,50 % 3,25 % Mittelfristig wird das Tapering jedoch renditesteigernd wirken.

4 Marktkommentar US-Dollar US-Dollar Die Veränderung der bandbreite im letzten Quartal erwies sich als richtig. Wir behalten diese auch für das zweite Quartal aufrecht. Das anhaltende Tapering sollte den US-Dollar stärken. Die FED dürfte vor der EZB mit der ersten Zinserhöhung beginnen (nach ihren jüngsten Aussagen aber höchstwahrscheinlich erst 2015). Die USA weisen nach wie vor ein deutlich höheres Wirtschaftswachstum als die Eurozone auf. Erheblich höhere Kapitalmarktzinsen in den USA gegenüber Kerneuropa sollten mittelfristig für eine Aufwertung des US-Dollar sorgen. Der US-Dollar ist nach Kaufkraftparität zum Euro unterbewertet. 1,7 1,6 1,5 1,4 1,3 1,2 1,1 1,0 0,9 0,8 EUR/USD EUR/USD 1,3788 1,30 1,40 Der US-Dollar befindet sich charttechnisch gegenüber dem Euro im Abwärtstrend, sodass ein temporäres Überschreiten der 1,40 möglich ist.

5 Marktkommentar Schweizer Franken Schweizer Franken Wir belassen unsere Bandbreite auch für das zweite Quartal bei 1,20 bis 1,25 zum EUR. 1,7 1,6 1,5 1,4 1,3 EUR/CHF Die Schweizer Wirtschaft wächst weiterhin robuster als die Euro-Wirtschaft. Es zeigt sich, dass sie auch mit dem aktuell relativ hohen Niveau des CHF kein Problem hat. Die verbesserte wirtschaftliche Situation in der Eurozone könnte den Schweizer Franken temporär in Richtung 1,25 drücken. Dieses Niveau wird aber von der Schweizer Notenbank tendenziell zum Abbau der extrem hohen Devisenreserven genützt und steht somit einer deutlichen Abwertung des Schweizer Franken Richtung 1,30 entgegen. Der CHF hat in jüngster Zeit von aufkommenden Unsicherheiten (Ukraine, Emerging Markets) profitiert und somit dem Ruf als Fluchtwährung wieder Rechnung getragen. Die SNB wird aber nach wie vor die 1,20 als Obergrenze zum EUR verteidigen. 1,2 1,1 1,0 EUR/CHF 1,2194 1,20 1,

6 Marktkommentar Gold Gold Nach der jüngsten Stabilisierung des Goldpreises über USD erscheint uns die ausgeprägte Goldpreisschwäche beendet zu sein. Wir erhöhen unsere Bandbreite für das zweite Quartal auf USD bis (von USD bis 1.350). Wir sehen aber nach wie vor keine schnelle Erholung des Edelmetalls. Gold leidet unter dem Tapering der US-Notenbank. Der gestiegene Risikoappetit der globalen Investoren dämpft weiter die Nachfrage nach Goldinvestments (geringe Zuflüsse in ETF`s). Die aktuell sehr tiefe Inflation schwächt ebenso die Goldnachfrage, da Gold häufig als Inflationsschutz eingesetzt wird. Auch saisonal ist in den nächsten Monaten nicht mit einer ausgeprägten Stärke des Edelmetalls zu rechnen Goldpreis in USD Gold in USD , Aber: Wir erwarten auch in den nächsten Jahren anhaltend tiefe Realzinsen, was in der Vergangenheit immer zu steigenden Goldpreisen geführt hat. Spekulative Anleger haben bereits sehr stark Gold reduziert (gehaltenes Gold über ETF`s bereits um ein Drittel gesunken). Die Stimmung zum Edelmetall ist sehr negativ (für antizyklisch orientierte Käufer bereits interessant). Die in den letzten Jahren stark gestiegenen Produktionskosten dürften auf dem aktuellen Goldpreisniveau die Minenproduktion wieder dämpfen. Die globale Staatsverschuldung hat sich auch 2013 weiter erhöht, auch wenn sich das Tempo des Anstiegs verlangsamt hat. Damit bleibt das Bonitätsproblem der wichtigsten Staaten weiter aufrecht und könnte bei ersten Anzeichen einer erneuten globalen Rezession wieder in den Fokus der Investoren geraten und eine Flucht in Gold auslösen. Die langfristige Öl-Gold-Relation spricht aktuell für ein Preisniveau von über USD Charttechnisch befindet sich auf dem Niveau nahe USD eine sehr starke Unterstützung.

7 Marktkommentar Aktien Aktien Die von uns zu Jahresbeginn erwartete Seitwärtsbewegung ist im ersten Quartal eingetreten und sollte sich auch in den nächsten Monaten fortsetzen. Aufgrund der zuletzt starken Kurssteigerungen erhöhen wir unsere Bandbreiten leicht, sehen aber für beide Regionen eine erhöhte Wahrscheinlichkeit einer erneuten Korrektur. Die Hausse am amerikanischen Aktienmarkt ist im historischen Vergleich bereits sehr weit fortgeschritten. Aufgrund des aktuellen Konflikts zwischen dem Westen und Russland sowie aufgrund der Abschwächungstendenzen in einigen Emerging Markets könnte der Trend zu steigenden Frühindikatoren vorerst zum Stillstand kommen (siehe jüngster Trend im ZEW-Index und IFO- Erwartungskomponente). Durch die gestiegenen Kurse sind die aktuellen Bewertungen der globalen Aktienmärkte im historischen Vergleich nicht mehr günstig. Saisonal ist ab dem Frühjahr bis September mit keiner ausgeprägten Aktienstärke zu rechnen ( Sell in May and go away ). Aber wir sehen jede Schwäche als erneute Kaufgelegenheit, da: die global nach wie vor sehr tiefen Zinsen Aktieninvestments begünstigen. ein leichter Zinsanstieg auf tiefem Niveau auch unter historischen Aspekten für steigende Aktienkurse spricht. tiefe Inflationsraten weiterhin positiv für Aktien sind EuroStoxx 50 S&P 500 EuroStoxx 50 S&P USA 3.161, ,34 - Europa

8 Privatkunden Veranlagung Tirolinvest Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Sparkassenplatz 1, 6020 Innsbruck Telefon: +43 (0) Telefax: +43 (0) Diese Unterlage ist weder ein Anbot noch eine Einladung zur Anbotsstellung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Sie dient als zusätzliche Information für unsere Anleger und basiert auf dem Wissensstand der mit der Erstellung betrauten Personen zum Redaktionsschluss am 1. April Unsere Analysen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die individuellen Bedürfnisse unserer Anleger hinsichtlich Ertrag, steuerlicher Situation oder Risikobereitschaft. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Obwohl wir die von uns beanspruchten Quellen als verlässlich einstufen, übernehmen wir für die Vollständigkeit und Richtigkeit der hier wiedergegebenen Informationen keine Haftung. Tirolinvest und Tiroler Sparkasse werden in Österreich von der Finanzmarktaufsicht (FMA), Otto-Wagner-Platz 5, 1090 Wien, beaufsichtigt. Quelle der Grafiken: Bloomberg Foto Titelseite: Patrick Centurioni

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