Pädagogisches Konzept
|
|
- Gerd Baumhauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pädagogisches Konzept Schülerhort Primarschule Otelfingen Familienergänzende Betreuung für Kindergarten- und Schulkinder bis und mit 6. Primarschulklasse (verabschiedet vom Hortbüro am 8. April 2014) 1
2 Inhalt 1. Einleitung 3 2. Betreuung 3 3. Freizeitgestaltung 4 4. Hausaufgaben 4 5. Mahlzeiten 4 6. Hygiene 5 7. Zusammenarbeit mit den Eltern 5 8. Zusammenarbeit mit der Schule 5 9. Zusammenarbeit im Team Qualitätssicherung 6 2
3 1. Einleitung Der Schülerhort der Primarschule Otelfingen ist ein schulergänzendes Betreuungsangebot für Kindergarten- und Schulkinder bis und mit 6. Primarschulklasse. Das Angebot unterstützt die Eltern darin, Familie, Beruf, Ausbildung und Freizeit in Einklang zu bringen. Es beginnt um 7.00 Uhr und endet um Uhr, ist freiwillig, variabel und kostenpflichtig. Die Tagesstruktur umfasst die Gestaltung der Freizeit, die Unterstützung bei den Hausaufgaben und gemeinsame Mahlzeiten mit einer gesunden und warmen Verpflegung. Das Betreuungsteam ist pädagogisch ausgebildet und direkt der Schulleitung unterstellt. Die altersgemischte Kindergruppe setzt sich jeden Wochentag neu zusammen. Eine Tagesgruppe bleibt während des Schuljahres weitgehend gleich. Die Kinder sammeln Erfahrungen in einem begleiteten und vertrauten Umfeld und erwerben wichtige soziale Kompetenzen. An schulfreien Tagen und in den Ferien wird das Angebot auf die umliegenden Gemeinden erweitert. 2. Betreuung 2.1. Grundhaltung In der Betreuung der Kinder wird grossen Wert auf den respektvollen und wertschätzenden Umgang miteinander gelegt. Für eine ganzheitliche und individuelle Entwicklung brauchen Kinder Sicherheit, Verlässlichkeit und Orientierung durch eine klare Haltung ebenso wie Konstanz in der Beziehung. Sie brauchen eine bedürfnisgerechte Betreuung durch Bezugspersonen, die eine professionelle Balance von Nähe und Distanz einhalten und ihre Vorbildrolle bewusst wahrnehmen Zielsetzungen - Die Kinder werden in einem anregenden, von Akzeptanz und Wertschätzung geprägten Umfeld betreut. Das Wohlbefinden und die Förderung des Kindes sind zentral. Das Kind wird in seiner Individualität wahrgenommen und in seiner sozialen, sprachlichen, emotionalen, kognitiven und körperlichen Entwicklung unterstützt. Es werden vielfältige Erfahrungs- und Lernmöglichkeiten angeboten, die auf die verschiedenen Altersgruppen und Bedürfnisse ausgerichtet sind. - Die Atmosphäre zwischen den Betreuungsmitarbeitenden und den Kindern ist von Vertrauen geprägt und vermittelt Sicherheit durch Konstanz in der professionellen Beziehung. Betreuungsmitarbeitende handeln reflektiert und professionell und hören aktiv zu. Die Betreuungsmitarbeitenden sind sich bewusst, dass ihre Beziehung zu den Kindern und deren Eltern aufgrund eines Arbeitsvertrags besteht und nicht eine freiwillige Beziehung auf freundschaftlicher Basis darstellt. - Eigeninitiative, Selbstverantwortung, Selbständigkeit und Selbstbewusstsein der Kinder werden gefördert. - Die Kinder werden in der Bewältigung und Auseinandersetzung mit dem Umfeld unterstützt. - Die Kinder sind in der Gruppe integriert, bringen ihre Meinungen und Ideen ein und beteiligen sich an der Alltagsgestaltung. - Die Information und Zusammenarbeit mit Eltern, Lehrpersonen, Schulsozialarbeit, Schulleitung und weiteren Beteiligten findet partnerschaftlich statt. 3
4 3. Freizeitgestaltung 3.1. Grundlagen Kinder brauchen Kinder. Der Hort bietet den Kindern die Gelegenheit ihre Freizeit mit Kindern verschiedenster Altersgruppen und beiderlei Geschlechts zu verbringen. Der Hort bietet Raum für Bewegung und sorgt auch für Rückzugsmöglichkeiten. Die Hortmitarbeitenden fördern die Kreativität und nehmen sich Zeit für einzelne Kinder Soziale Entwicklung Jedes Kind wird als individuelle Persönlichkeit wahrgenommen und in seiner individuellen Entwicklung und seinen Interessen unterstützt, unabhängig von seinem Geschlecht, seiner Religion, seiner Nationalität und Kultur. Die Hortmitarbeitenden fördern ein Klima von Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit aller Menschen, so dass sich alle Kinder wohlfühlen. Sie fördern und unterstützen einzelne Kinder im Betreuungsalltag. Die Kinder lernen Verantwortung für ihr eigenes Tun zu übernehmen und verantwortungsbewusst und wertschätzend mit Menschen, Sachen und Umwelt umzugehen. Die Betreuungsmitarbeitenden fördern die Konfliktkultur unter den Kindern. Die Kinder lernen Konflikte wahrzunehmen, anzusprechen und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten Sprachliche Entwicklung Die Betreuungsmitarbeitenden fördern die Kinder in ihrer sprachlichen Entwicklung, indem sie eine Vorbildrolle einnehmen durch eine angemessene, klare, kongruente und differenzierte Sprache. Sie fördern die Kinder in der Erweiterung ihres Wortschatzes und ihrer Kenntnis der deutschen Sprache und halten sie dazu an, Dinge im Alltag richtig zu benennen und sich korrekt auszudrücken Körperliche Entwicklung Die Betreuungsmitarbeitenden bieten den Kindern Angebote zur Förderung der Fein- und Grobmotorik. Dazu gehören handwerkliche Aktivitäten, Bewegungsspiele und Ausflüge. Dabei wird auf einen Ausgleich zwischen freien und geführten Aktivitäten geachtet. 4. Hausaufgaben Die Kinder lösen ihre Hausaufgaben selbständig und selbstverantwortlich. Die Betreuungsmitarbeitenden sorgen für ein förderliches Lernklima und einen ruhigen Ort und unterstützen die Kinder bei Bedarf. Bei Problemen werden die Lehrpersonen konsultiert, damit den Kindern die bestmögliche Unterstützung angeboten werden kann. Die Eltern werden informiert, wenn das Kind die Aufgaben nicht erledigen konnte oder wollte. Der Hort bietet keinen Nachhilfeunterricht an. 5. Mahlzeiten 5.1. Ernährung Die Mahlzeiten (Frühstück, Mittagessen, Zvieri) strukturieren den Tagesablauf. Die Betreuungsmitarbeitenden sorgen für abwechslungsreiche, gesunde und kindergerechte Mahlzeiten. Wünsche der Kinder werden aufgenommen und wenn möglich umgesetzt. Die Kinder werden ermuntert, Neues auszuprobieren, es wird jedoch kein Esszwang ausgeübt. Die Kinder dürfen bei der Zubereitung der Mahlzeiten wenn möglich mithelfen. Es wird auf eine ansprechende Präsentation geachtet. Die Eltern werden über auffälliges Essverhalten informiert. 4
5 5.2. Esskultur Der soziale Aspekt des gemeinsamen Essens ist zentral. Die Betreuungsmitarbeitenden essen mit den Kindern und sind sich ihrer Vorbildrolle im Essverhalten und den Tischmanieren bewusst. Sie vermitteln Freude am Essen und achten auf eine entspannte Atmosphäre, eine förderliche Esskultur und anregende Gespräche zwischen Kindern und Erwachsenen. Tischund Gesprächsregeln werden eingehalten. Alle Mitarbeitenden der Schule sind jederzeit ohne Anmeldung zum Essen eingeladen. 6. Hygiene Die Betreuungsmitarbeitenden halten die Kinder zur Mund- und Körperhygiene an. Nach den Mahlzeiten putzen die Kinder die Zähne. Vor dem Essen, bei Arbeiten in der Küche und nach dem Gang auf die Toilette werden die Hände mit Seife gewaschen. 7. Zusammenarbeit mit den Eltern 7.1. Grundlagen Gegenseitiges Vertrauen ist die Voraussetzung für eine konstruktive Zusammenarbeit. Diese wird bewusst gestaltet. Unsere Haltung den Eltern gegenüber ist von Akzeptanz, Offenheit und Wertschätzung geprägt, ihre Anliegen werden ernst genommen. Das Wohl des Kindes steht dabei im Vordergrund. Die professionelle Balance von Nähe und Distanz wird gewahrt. Die Eltern werden grundsätzlich gesiezt. Die Hortmitarbeitenden können zu Öffnungszeiten für An- und Abmeldungen, Informationen oder Fragen telefonisch oder per Mail kontaktiert werden. Die Eltern sind über die Dienstleistungen des Hortes und ihrer Pflichten als Eltern informiert. Die Hortleitung ist zuständig für die regelmässige Information der Eltern (Info-Briefe, Elternabende, Elternanlässe). Besuche der Eltern oder anderer Gäste sind willkommen Elterngespräche Gespräche mit Eltern werden auf Verlangen der Eltern oder der Hortmitarbeitenden anberaumt. Das Betreuungsteam arbeitet vernetzt. Inhalt und Ziel des Gesprächs wird mit dem Betreuungsteam und je nach Fall mit Schulleitung (SL), Lehrperson (LP) und SchulsozialarbeiterIn (SSA) abgesprochen. Die Teilnehmenden, Gesprächs- und Protokollführung, Ort, Termin und Zeitrahmen werden festgelegt. Die Gespräche werden vorbereitet, konstruktiv geführt und dokumentiert Anlässe mit Eltern und/oder Kindern Zweimal jährlich findet ein Elternabend, resp. Eltern- oder Kinderanlass statt. Ersterer dient v.a. der Information, der Beantwortung von Fragen und Entgegennahme von Anliegen, der zweite der Beziehungspflege. Dabei kann es sich um einen Spielnachmittag, ein Bastelangebot etc. mit oder ohne Teilnahme der Eltern handeln. 8. Zusammenarbeit mit der Schule Als schulergänzendes Angebot ist der Schülerhort ein wichtiger Teil der Schule. Durch interdisziplinäre Zusammenarbeit und gegenseitige Wertschätzung soll die Qualität der Betreuung im Interesse des Kindes gewährleistet und optimiert werden. Es finden regelmässig Sitzungen mit der SL und Schulpflege statt. Die SL ist zu den Teamsitzungen eingeladen. 5
6 Durch die Weiterleitung der Teamsitzungs-Protokolle an SL und Schulpflege ist der Informationsfluss gewährleistet. Die SL wird durch die Wochenrapporte über den Wochenverlauf informiert. Der Kontakt zu den LP, der SL und der Schulpflege wird zusätzlich gepflegt durch Einladungen der LP/KindergärtnerInnen und der SL in den Hort, durch Austausch von Informationen und Beobachtungen, um gemeinsame Lösungen zu finden, durch informelle Gespräche und die Teilnahme/Mitarbeit an schulischen Anlässen und Weiterbildungen. 9. Zusammenarbeit im Team 9.1. Teamkultur Die Teamarbeit ist die Basis der Betreuungsarbeit und der Führung des Schülerhortes. Es wird eine vertrauensvolle, unterstützende, respektvolle und wertschätzende Atmosphäre gepflegt, in der alle Betreuungsmitarbeitenden ihre Aufgabe motiviert wahrnehmen können. Konflikte werden angesprochen und lösungsorientiert aufgearbeitet. Das eigene Verhalten wird reflektiert. Rückmeldungen sind erwünscht und werden ernst genommen. Neue Mitarbeitende werden im Team begrüsst, der Kindergruppe, den Lehrpersonen und den Diensten vorgestellt und sorgfältig eingeführt Informationsweitergabe Der Informationsfluss innerhalb des Teams und zwischen Hort und SL wird durch tägliche Einträge in das Rapportheft sowie den Wochenrapport gewährleistet. Die Einträge sind transparent, kongruent und differenziert. Es wird dabei zwischen relevanten und irrelevanten Informationen unterschieden. Besondere Ereignisse werden sachlich dokumentiert. Es wird ein Zeitgefäss für den täglichen Austausch festgelegt Präsenzkontrolle Es werden übersichtliche Präsenzlisten der Kinder geführt und laufend aktualisiert Teamsitzungen Das Team hält regelmässige Teamsitzungen ab. Dabei wird eine Traktandenliste geführt und ein Protokoll mit Kopie an die SL erstellt. Diese kann den Sitzungen jederzeit beiwohnen Arbeitsaufteilung Die Arbeitsaufteilung wird geregelt. Arbeitspläne werden von der Hortleitung erstellt, die Ferienplanung wird im Team und mit der SL abgesprochen Pädagogische Arbeit Die pädagogische Arbeit wird geplant und reflektiert: Es werden Ziele und Schwerpunkte im Team vereinbart und gemäss pädagogischem Konzept umgesetzt. Die vereinbarten Ziele werden evaluiert. 10. Qualitätssicherung Die Betreuungsmitarbeitenden schaffen Qualität, indem sie ihre Tätigkeit, ihre Zielsetzungen und die Prozesse reflektieren. Sie bilden sich kontinuierlich weiter durch interne und externe Weiterbildungen sowie Fachliteratur. Ihre Arbeit wird innerhalb der Teamarbeit und durch jährliche Mitarbeitergespräche laufend evaluiert. Zur Qualitätssicherung werden regelmässig Kinder- und Elternumfragen durchgeführt, die Resultate werden analysiert und reflektiert. Die Zielsetzungen werden entsprechend formuliert und kontinuierlich überprüft. 6
Pädagogisches Konzept Volksschule, Stadt Luzern Betreuung Grenzhof
Pädagogisches Konzept Volksschule, Stadt Luzern Betreuung Grenzhof Familienergänzende Betreuung für Kindergarten- und Schulkinder bis und mit 6. Primarschulklasse Inhalt 1 Einleitung... 3 2 Betreuung...
MehrGrundkonzept Schulergänzende Tagesstrukturen Hort und Mittagstisch
Mühle 2, CH-6247 Schötz, +41 41 980 12 21 schoetz@small-foot.ch / www.small-foot.ch Grundkonzept Schulergänzende Tagesstrukturen Hort und Mittagstisch Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Sinn und
MehrPädagogisches Konzept Tagesstruktur
Pädagogisches Konzept Tagesstruktur Kerzers 1. Grundlage Grundlagen für das pädagogische Konzept bilden das Reglement Tagesstruktur und die Rahmenbedingungen der Gemeinde Kerzers. 2. Leitgedanken und Ziele
MehrPädagogische Leitziele
Pädagogische Leitziele Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Leitsätze... 3 1. Das Kita-Team legt Wert auf eine professionelle Grundhaltung... 3 2. Wir streben das Vertrauen der Eltern an und pflegen verschiedene
MehrTagesschule Matten Pädagogisches Konzept
Tagesschule Matten Pädagogisches Konzept Zusammen spielen Zusammen lernen Zusammen lachen Zusammen träumen Zusammen man selbst sein Alexandra Fellhauer Inhaltsverzeichnis 1. Leitgedanken 2. Mahlzeiten
MehrPädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien
Pädagogisches Konzept KiBiZ Tagesfamilien Erweiterte Familien mit individuellem Spielraum Die grosse Stärke der Tagesfamilienbetreuung liegt in der Individualität. KiBiZ Tagesfamilien bieten Spielraum
MehrQualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015)
SCHULLEITUNG Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) Inhaltsverzeichnis 1. Gemeinsame pädagogische Haltung 2. Identifikation mit der Schule
MehrPädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt
Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Grundsätze Grundsätze der Kita Zusammenarbeit mit den Kindern Zusammenarbeit mit den Eltern 2. Schwerpunkte unsere Arbeit
MehrLeitbild Schule Teufen
Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule
MehrPÄDAGOGISCHES KONZEPT Kita Diabolo
PÄDAGOGISCHES KONZEPT Kita Diabolo 6246 Altishofen Pädagogisches Konzept Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis 1. Pädagogische Grundsätze... 3 2. Ziele... 3 3. Eingewöhnung... 4 4. Elternarbeit... 4 5. Gruppenzusammensetzung
MehrPädagogisches Konzept
Pädagogisches Konzept. Wenn ein Kind verstanden und toleriert wird, lernt es, geduldig zu sein. Wenn ein Kind ermutigt wird, lernt es, sich selbst zu vertrauen. Wenn ein Kind gelobt wird, lernt es, sich
MehrPädagogisches Konzept. Gültig ab März 2016
Pädagogisches Konzept Tagesstrukturen Gemeinde Lupfig Gültig ab März 2016 Inhaltsverzeichnis Einleitung.. 3 1. Räumliche Rahmenbedingungen / Infrastruktur. 3 2. Kinder. 4 2.1 Allgemein. 4 2.2 Betreuungsschlüssel...
MehrPRÄSENTATION KONZEPT UND ENTWURF LEITBILD SCHULE ENTFELDEN
PRÄSENTATION KONZEPT UND ENTWURF LEITBILD SCHULE ENTFELDEN GRUNDSATZ Schule ist etwas dynamisches, ist in Bewegung, verändert sich, ist nichts Erratisches. GRUNDGEDANKEN Das Leitbild soll sich wohltuend
MehrElternarbeit an der Primarschule Altendorf
Elternarbeit an der Primarschule Altendorf Inhalt 1. Einleitung... Teil 1 2. Elternarbeit an der PS Altendorf... Teil 2 3. Aufgabenfelder... Teil 3 a. Eltern b. Lehrpersonen c. Begegnungszone Dossier Elternarbeit
MehrPädagogisches Konzept der Offenen Ganztagsschule (OGTS)
Pädagogisches Konzept der Offenen Ganztagsschule (OGTS) Vorgeschichte Die gesellschaftlichen Erwartungen an Schule, ihre Aufgaben und Funktionen haben sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten stark verändert.
MehrLeitbild Internat St. Antonius Appenzell
Leitbild Internat St. Antonius Appenzell Die Stiftung Internat St. Antonius bietet Mädchen und Jungen eine ideale Umgebung für ihre schulische, persönliche und soziale Entwicklung. Das Zusammenleben im
MehrSchulleitbild S c h u l e D o p p l e s c h w a n d
Schulleitbild S c h u l e D o p p l e s c h w a n d Inhalt Vorwort Leitideen auf einen Blick Kompetenzen Qualitätssicherung Gemeinschaft Team und Leitung Schule und Umfeld Vorwort Die Schule ist dazu aufgefordert,
MehrPÄDAGOGISCHES KONZEPT
PÄDAGOGISCHES KONZEPT Wer zwei Menschen gleich behandelt, hat einen falsch behandelt. Viktor Frankl 2 Inhaltsverzeichnis Seite Freispiel 4 Feste Bereiche 5 Übergänge 6 Aktivitäten 7 Soziales Lernen 9 Umgang
MehrLeitbild GEMEINDESCHULE FREIENBACH
Leitbild GEMEINDESCHULE FREIENBACH GEMEINDESCHULE FREIENBACH Vorwort Das Leitbild der Schule Freienbach zeigt Grundwerte auf, an denen sich unser Denken und Handeln orientiert. Es dient als Richtschnur
MehrVS Nibelungen - Nachmittagsbetreuung
VS Nibelungen - Nachmittagsbetreuung Inhaltsverzeichnis Allgemeine Ziele Förderung der Individualität und Stärkung der sozialen Kompetenzen Erweiterte pädagogische Zielsetzungen im Freizeitbereich Bewegung
MehrLeitbild. Gemeindekindergarten Burg Drackenstein. Am Hummelberg Drackenstein 07335/5832
Leitbild Gemeindekindergarten Burg Drackenstein Am Hummelberg 26 73345 Drackenstein 07335/5832 Kiga.burg.drackenstein@t-online.de I Rahmenbedingungen Wer sind wir? Wir sind eine kleine zweigruppige Einrichtung,
MehrWir fördern die Kinder spielerisch in der Sozial-, Sach- und Selbstkompetenz.
Paedagogisches Konzept Philosophie der Kinderkrippe Burgnäschtli Wir schaffen einen Lebensraum, in welchem sich Kinder in einer altersgemischten Gruppe vom Baby- bis Schuleintrittsalter geborgen fühlen,
MehrEinwohnergemeinde. Gerolfingen. Täuffelen Die Gemeinde am Bielersee. Betriebskonzept. Auf dem Areal der Primarschule
Einwohnergemeinde Gerolfingen Täuffelen Die Gemeinde am Bielersee Betriebskonzept Auf dem Areal der Primarschule Inhalt Betriebskonzept... 3 1 Titel... 3 2 Zweck... 3 3 Trägerschaft... 3 4 Verantwortlichkeiten...
MehrLeitbild 2007 Schule Gretzenbach
Leitbild 2007 Schule Gretzenbach In diesem Leitbild halten wir unsere gemeinsamen Visionen, Absichten und Ziele für eine gute Schule fest. Unser tägliches Wirken zielt auf eine Schule hin, in welcher es
MehrBetriebsreglement Schulergänzende Betreuung
Betriebsreglement Schulergänzende Betreuung Primarschule Rickenbach www.primarschule-rickenbach.ch 1 Zusammenfassung Das nachfolgende Regelwerk gibt umfassend Auskunft über Sinn, Zweck und Organisation
MehrQualitätsstandards. für den Betreuungsbereich
Qualitätsstandards für den Betreuungsbereich Inhaltsverzeichnis 3 4 7 12 17 23 28 31 Editorial Einleitung zur Qualität in der Betreuung Entwicklung und Sozialisation Integration Elternarbeit Teamarbeit
MehrKonzeption. Hort Abenteuerland. der. Ev. luth. Kindertagesstätte Scharringhausen
Konzeption Hort Abenteuerland der Ev. luth. Kindertagesstätte Scharringhausen Hort Abenteuerland der ev.- luth. Kindertagesstätte Scharringhausen Holzhauser Straße 8 27245 Bahrenborstel Tel. 04273 96
MehrDie Stiftung 3. Leitbild 4. Wir begegnen In allen unseren Leistungen Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter... 7
Leitbild Inhalt Die Stiftung 3 Leitbild 4 Wir begegnen... 5 In allen unseren Leistungen... 6 Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter... 7 Unsere Mitarbeiterführung... 8 Wir pflegen einen offenen Kontakt...
MehrDie PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten.
Lernkompetenz Ziele und Indikatoren Schule Beteiligte Bereich Subbereich Ziele (Merkmale) Indikatoren Selbstkompetenz Gesundheit Die PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten.
MehrPädagogisches Konzept Kinderhaus Malters
Version: 02.02.2013 Pädagogisches Konzept Kinderhaus Malters Dokumentenhistorie Datum Freigabe Autor Änderungsgegenstand 01.06.2012 C. Alessandri Dokument erstellt 22.05.2013 B. Geisseler Grafisch überarbeitet
MehrWir Erleben Großartiges!
Das Leitbild der Kindergruppen Wir Erleben Großartiges! Wir sind bedacht, jedem Kind die bestmögliche Erfahrung beim ersten Schritt in die außerhäusliche Betreuung zu ermöglichen. (Eingewöhnung) Durch
MehrPädagogisches Grobkonzept
Pädagogisches Grobkonzept Pädagogisches Konzept Das Grobkonzept wird weiter in ein Detailkonzept unterteilt, das Detailkonzept gilt als Richtlinie und Arbeitsgrundlage, dieses wird gemeinsam laufend erneuert,
MehrBewertungskriterien zu den entsprechenden Leistungsziele Fachbereich Kinder VPA 2017
Bewertungskriterien zu den entsprechenden Leistungsziele Fachbereich Kinder VPA 2017 1.2.5 A wendet Methoden der Bewegungsförderung im Alltag an und beschreibt deren Bedeutung für das Wohlbefinden der
MehrEin Teil der Eltern und der Lehrpersonen bemängelt Klima an Schule
Wertschätzende Gemeinschaft Die Lehrpersonen stärken die Gemeinschaft mit stufenübergreifenden Anlässen und einer erfolgreich eingeführten Schülerpartizipation. Die Kinder fühlen sich wohl an der Schule.
MehrLeitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/
Leitbild Mit der Trägerschaft von vier Kindergärten setzt die Gesamtkirchengemeinde Ellwangen einen Schwerpunkt: "Sie nimmt einen gesellschaftlichen und christlich - pastoralen Auftrag wahr." Wir erziehen,
MehrLeitbild. Heim Lattenberg
Heim Lattenberg Einleitung Das Heim Lattenberg besteht seit 1993 und wird durch die Trägerschaft des Vereins PRO LATTENBERG betrieben. Wir sind ein Kleinheim für 14 normalbegabte, lernbeeinträchtigte Kinder
MehrReglement Schulergänzende Betreuung (Tagesstrukturen)
Schule Reglement Schulergänzende Betreuung (Tagesstrukturen) Betreuungsgrundsätze Das Betreuungsteam schafft ein anregendes und altersgerechtes Umfeld, welches vielfältige und sinnvolle Erfahrungen im
MehrLeitbild. familiär dynamisch offen
Leitbild familiär dynamisch offen Unsere Schule ist ein integrierender Bestandteil der Gemeinde Fischbach. Sie ist in ihr verankert und trägt durch ihr Mitwirken zum gesellschaftlichen und kulturellen
MehrSAMD internat.
SAMD internat www.samd.ch Das Internat an der SAMD ist eine Lern- und Lebensgemeinschaft. Willkommen im Internat Davos Das Internat der SAMD ist das Herz unserer Schule. Seit über 70 Jahren begleiten wir
MehrIch darf sein, der ich bin und werden, der ich sein kann.
Ich darf sein, der ich bin und werden, der ich sein kann. (Verfasser: Unbekannt) Jedes Kind hat eine eigene Persönlichkeit, diese ist einzigartig! Sie kommt zum Ausdruck durch die besonderen Charaktereigenschaften,
MehrKonzeption Schulkindbetreuung / Grundschule Buggingen
Caritasverband Breisgau-Hochschwarzwald e.v. Alois-Eckert-Str. 6 79111 Freiburg www.caritas-breisgau-hochschwarzwald.de Konzeption Schulkindbetreuung / Grundschule Buggingen Die Schulkindbetreuung versteht
MehrPrimarschule Esslingen Schulprogramm 2008/ /2012
Primarschule Esslingen Schulprogramm 2008/2009 2011/2012 Entwicklungsziel: Entwicklung eines eigenen pädagogischen Profils Gesundheitsfördernde Schule Förderung der überfachlichen Kompetenzen Thema: Entwickeln
MehrLeitbild. des Jobcenters Dortmund
Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame
MehrKATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING LUDWIGSHAFEN
KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING 52 67069 LUDWIGSHAFEN 1. ALLGEMEINER TEIL DER KINDERTAGESSTÄTTEN ST. ALBERT, MARIA KÖNIGIN, ST. MARTIN 1 & ST. MARTIN 2 SEITE 2 TRÄGERSCHAFT DIE TRÄGERSCHAFT
MehrREGLEMENT FÜR DIE ELTERNMITWIRKUNG SCHULHAUS GOCKHAUSEN
REGLEMENT FÜR DIE ELTERNMITWIRKUNG SCHULHAUS GOCKHAUSEN ERSTELLT DURCH DIE SPURGRUPPE ELTERNMITWIRKUNG Inhaltsverzeichnis Grundlagen 2 Geltungsbereich 2 Zweck 2 Abgrenzung 2 Aufgaben 3 Organisation 3 Öffentlichkeitsarbeiten
MehrPÄDAGOGISCHES KONZEPT KITA CHINDERSTUBA GRINDELWALD
PÄDAGOGISCHES KONZEPT KITA CHINDERSTUBA GRINDELWALD Die Kinder sollen Kind sein dürfen. Wir legen viel Wert auf das Sozial- und Spielverhalten. Die Kinder sollen das Kind sein ausleben können. Jedes Kind
MehrGut zu wissen. Grundbildung
Gut zu wissen. Grundbildung sleitbild Inhalt 1 Inputqualitäten 2 2 2 Prozessqualitäten Schule 3 3 3 Prozessqualitäten Unterricht 5 5 4 Output- und Outcomequalitäten 6 6 sleitbild 1 1 Inputqualitäten (1)
MehrKindertagesstätte. und Kinderhort Oldenburg-Osternburg
Kindertagesstätte und Kinderhort Oldenburg-Osternburg Wir freuen uns auf Sie und Ihr Kind! Lernen, spielen, experimentieren, erforschen, turnen, musizieren, basteln, kochen und vieles mehr das können Ihre
MehrUnsere Kindertagesstätten in der Stadt Osnabrück Vielfalt & Inklusion
Unsere Kindertagesstätten in der Stadt Osnabrück Vielfalt & Inklusion Inklusion In einer inklusiven Gesellschaft hat jedes Kind, unabhängig von einem besonderen Unterstützungsbedarf, das selbstverständliche
MehrSuchen Sie eine familienergänzende Betreuung für Ihre Kinder?
Suchen Sie eine familienergänzende Betreuung für Ihre Kinder? Die Tagesschulangebote Langenthal ergänzen die unterrichtsfreie Zeit Ihrer Kinder ideal. Tagesschulangebote Langenthal von Kindergarten bis
MehrSCHULE BOTTMINGEN. Pädagogisches Konzept der Tagesschule Bottmingen
SCHULE BOTTMINGEN Pädagogisches Konzept der Tagesschule Bottmingen Seite 1 von 7 Februar 2009 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Das pädagogische Konzept im Überblick... 3 3. Frei wählbare Betreuungseinheiten...
MehrStandortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team. Forum Otto Bandli,
Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team Forum 5 23.5.2014 Otto Bandli, 23.5.2014 1 Zu klärende Fragen: Warum braucht es Kooperation in der Schule? Welche Kooperationsformen gibt es in der Schule?
MehrTANNER-Kinderhaus. TANNER-Kinderhaus Kemptener Straße Lindau (B)
TANNER-Kinderhaus TANNER-Kinderhaus Kemptener Straße 99 88131 Lindau (B) Kontakt und Anmeldungen: Roswitha Scheifler Pädagogische Leitung Telefon +49 8382 272-186 www.kinderhaus.tanner.de Was ist überhaupt
MehrKESCH Kooperation Elternhaus - Schule
KESCH Kooperation Elternhaus - Schule GEMEINSCHAFT MITSPRACHE KOMMUNIKATION KOOPERATION 1. Leitgedanke Die Schulgemeinschaft soll geprägt sein von einem vertrauensvollen Miteinander. Um Schüler und Schülerinnen
MehrSchul- und Erziehungskonzept der Grundschule Kieholm
1 Schul- und Erziehungskonzept der Grundschule Kieholm - Fortschreibung 2016 - Inhalt Seite I. Allgemeine Grundsätze für das Leben und Lernen in unserer Schule 2 II. Allgemeine Rahmenbedingungen 3 III.
MehrPädagogisches Konzept
Pädagogisches Konzept Pädagogisches Konzept KiBiZ Kitas Die Kinder im Mittelpunkt Das pädagogische Konzept der KiBiZ Kitas beruht auf den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Es wurde mit dem Leitungsteam
MehrLEITBILD FÜR DEN SCHULSPRENGEL MALS
LEITBILD FÜR DEN SCHULSPRENGEL MALS Miteinander leben - Voneinander lernen - Gemeinsam wachsen 1. LEHREN UND LERNEN................................................. 2 2. SCHULKULTUR UND SCHULKLIMA.......................................
MehrPädagogisches Kurzkonzept
Pädagogisches Kurzkonzept Stand 11/2014 Inhaltsverzeichnis 1 Unser Ziel... 2 1.1 Basiskompetenzen... 3 1.2 Bildungsbereiche... 3 1.3 Übergang in die Schule... 4 2 Form unserer pädagogischen Arbeit... 4
MehrElternbefragung. Liebe Eltern,
Elternbefragung Liebe Eltern, Sie erhalten heute die jährlich durchzuführende Umfrage. Erschrecken Sie nicht über die große Anzahl an Seiten. Jeder Punkt ist uns wichtig, denn wir wünschen uns zufriedene
MehrPädagogisches Konzept der KiTa Nanuq
Pädagogisches Konzept der KiTa Nanuq 04. Mai 2017 Leitbild der KiTa Nanuq Unser helles KiTa-Haus mit seinem grossen Garten und der nahe gelegene Wald bieten den Kindern zwischen drei Monaten und dem Schuleintritt
MehrAlbert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild
Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen Leitbild "Die Zukunft liegt nicht darin, dass man an sie glaubt oder nicht an sie glaubt, sondern darin, dass man sie vorbereitet."
MehrLeitbild der OS Plaffeien
Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.
MehrHortkonzeption. 1. Ziele der Hortarbeit
Hortkonzeption Das Hortkonzept entspricht in seinen Grundsätzen dem unserer Kindertagesstätte und basiert auf Grundlage des Bayerischen Kinder Bildungs-und Betreuungsgesetzes, setzt aber entsprechend dem
MehrKonzept der verlängerten Mittagsbetreuung (MiNa-Kids-Betreuung) in der Grundschule im Obstgarten in Bodolz für das Schuljahr 2013/2014
Konzept der verlängerten Mittagsbetreuung (MiNa-Kids-Betreuung) in der Grundschule im Obstgarten in Bodolz für das Schuljahr 2013/2014 1. Träger 2. Kinder 3. Personal 4. Öffnungszeiten und Beiträge 5.
MehrÜbertritt Kindergarten Primarschule
Übertritt Kindergarten Primarschule Wann ist ein Kind schulfähig? Das Alter ist nur ein kleines von vielen verschiedenen Kriterien, die bei der Schulfähigkeit eine Rolle spielen. Jedes Kind hat sein eigenes
MehrPädagogisches Konzept
Pädagogisches Konzept Pädagogische Arbeitsweise Kinderkrippe Bändli 3 altersgemischte Gruppen und 1 Kindergartengruppe mit eigenen Räumlichkeiten und Bezugspersonen. Zwei Gruppen mit je 3 Jahrgängen. Die
MehrPädagogisches Konzept
Pädagogisches Konzept Pädagogische Arbeitsweise Kinderkrippe Bändli 3 altersgemischte Gruppen und 1 Kindergartengruppe mit eigenen Räumlichkeiten und Bezugspersonen. Kinderkrippe Werdwies Zwei Gruppen
MehrEine Gebrauchsanleitung
Eine Gebrauchsanleitung 2013 14.09.2013 1 Liebe Leserin, lieber Leser Was macht eigentlich der Elternrat? Wofür ist er da? Was kann er? Was macht er? Was darf er nicht? Solche Fragen tauchen immer wieder
MehrFragen zu den Rahmenbedingungen
Fragen zu den Rahmenbedingungen trifft gar zu Öffnungszeit/ Bring-Abholzeit/ Ferienordnung Entsprechen unsere Öffnungszeiten Ihren Wünschen? Sind die Bring-und Abholzeiten flexibel genug? Benötigen Sie
MehrWillkommen bei den roten und blauen Wichteln!!! Wir stellen uns vor:
Willkommen bei den roten und blauen Wichteln!!! " Wenn die Kinder klein sind, gib ihnen Wurzeln, wenn sie groß sind gib ihnen Flügel" Wir stellen uns vor: Adresse: Kindergarten Wichtelhaus, Rathausstraße
MehrElternbefragung zur schulischen Tagesbetreuung
Instrument S121 Elternbefragung r schulischen Tagesbetreuung Version 1.0/ 15.11.10 Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte Dieser Fragebogen enthält Aussagen r Qualität der schulischen Tagesbetreuung
MehrElternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule
Elternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule Dieser Fragebogen wurde an der Katholischen Hauptschule Husen von Lehrerinnen und Lehrern für Eltern entwickelt, um herauszufinden, wo die Stärken
MehrLeitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln
2 Leitbild der Verwaltung der Universität zu Köln Präambel Dieses Leitbild ist das Ergebnis von gründlichen Beratungen und lebendigen Diskussionen in der Dezernentenrunde unserer Verwaltung. Es bildet
MehrSTIFTUNG ILGENHALDE LEITBILD
STIFTUNG ILGENHALDE LEITBILD Ausgabe Dezember 2015 UNSER AUFTRAG Wir begleiten Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung. Die Stiftung Ilgenhalde macht Angebote für Menschen mit geistiger und mehrfacher
MehrReglement Elternforum Schulen Wangen b. Olten
Seite 1 Reglement Elternforum Schulen Wangen b. Olten Allgemeines Das Elternforum gilt für die Kindergärten und die Primarschulen Wangen b. Olten. Der Begriff Eltern steht für alle Erziehungsberechtigten
MehrFunktionsbeschrieb Elternrat Lindenhof
Funktionsbeschrieb Elternrat Lindenhof 1. Ziele Der Elternrat ist Ansprechperson für die Schule und setzt sich für eine konstruktive und offene Zusammenarbeit zwischen den Erziehungsberechtigten und den
MehrHerzlich Willkommen zu Start Elternmitwirkung Themenabend Nr. 1 vom 23. Juni 2010
Herzlich Willkommen zu Start Elternmitwirkung Themenabend Nr. 1 vom 23. Juni 2010 Volksschulamt Zürich & Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich Start Elternmitwirkung Herzlich Willkommen! Volksschulamt
MehrBILDUNGS- UND SPORTPROJEKT FÜR KINDER UND JUGENDLICHE
BILDUNGS- UND SPORTPROJEKT FÜR KINDER UND JUGENDLICHE WIR SIND ALLE CHAMPIONS! SPORT, MOTIVATION UND LERNEN Kinder und Jugendliche werden über Sport zum Lernen motiviert Bildung findet nicht nur in der
MehrWer wir sind. Gut zu wissen. Grundbildung. Zentrum Bildung Wirtschaftsschule KV Baden
Gut zu wissen. Grundbildung Grundbildung Zentrum Bildung Wirtschaftsschule KV Baden Kreuzlibergstrasse 10 5400 Baden Tel. +41 56 200 15 50 Fax +41 56 222 07 81 grundbildung@zentrumbildung.ch www.zentrumbildung.ch
MehrSchule Rehetobel Leitbild
Schule Rehetobel Leitbild Einleitung Das Pädagogische Leitbild der Schule Rehetobel nimmt Bezug auf die die drei symbolisch dargestellten Begriffe Grundhaltungen Lernen Gemeinschaft Zu diesen Begriffen
MehrLeitbild der KiTa Aller-Hand der katholischen Kirchengemeinde St. Remigius
Leitbild der KiTa Aller-Hand der katholischen Kirchengemeinde St. Remigius Seite 1 von 15 Im Jahre 1997 wurde aus unserem Regelkindergarten eine Kindertagesstätte, die neben Kindergartenkindern auch Tages-
MehrElternabend Kindergarten. Herzlich willkommen. Elternabend Kindergarten
Herzlich willkommen 1 Programm Allgemeine Informationen : Elterngruppe, Musikschule 2 1 Hauptgeschäft: Unterricht Kanton, Gemeinde, Schulpflege Schulleitung, Schulkonferenz, Lehrperson Hort: (vor der Schule)
MehrLeitbild der städtischen Kindergärten und Horte
Leitbild der städtischen Kindergärten und Horte Qualitätsvolle elementare Bildung und Betreuung für Kinder in Wien Bildung von Anfang an Der Kindergarten als erste Bildungseinrichtung im Leben eines Menschen
MehrEne bene subtrahene, divi davi domino. Eck, Speck, Dreck und du bist
LEITBILD DER SPRACHHEILSCHULE LANGENTHAL Ene bene subtrahene, divi davi domino. Eck, Speck, Dreck und du bist Eine Institution der Salome Brunner-Stiftung Nie hätte ich geahnt, dass man für jede Kleinigkeit
MehrPädagogisches Konzept der Grundschule Wendisch Evern
Pädagogisches Konzept der Grundschule Wendisch Evern Stand: Mittwoch, den 24.06.2015 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung... 3 II. Präambel... 3 III. Leitsätze pädagogischen Handelns... 3 IV. Lernkultur an
MehrKooperation Eltern, Schule und Heilpädagogische Tagesstätte (KETSCH)
Kooperation Eltern, Schule und Heilpädagogische Tagesstätte (KETSCH) Erziehungs- und Bildungspartnerschaft Eltern, Franziskus-Schule und Heilpädagogische Tagesstätte Vorbemerkung: Die Schulpflicht für
MehrFragebogen Zusammenarbeit von Eltern und Lehrer/innen (für Lehrer/innen)
Fragebogen Zusammenarbeit von Eltern und Lehrer/innen (für Lehrer/innen) Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer! Eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrer/innen ist wichtig für die optimale Förderung
MehrAuszüge aus unserer Konzeption: Schwerpunkte unserer Arbeit
Sowohl unser Leitbild als auch die Konzeption sind als gedruckte Version in der Kita erhältlich. Bei Interesse schicken Sie gerne Ihre Anfrage per Mail. Statt unserer gesamten Konzeption haben wir für
MehrKonzept Freiwilligenarbeit. Alterswohnheim Bodenmatt Malters
Konzept Freiwilligenarbeit Alterswohnheim Bodenmatt Malters Inhalt 1. Einleitung... 2. Definition... 3. Ziel... 4. Anforderungen... 5. Einsatzmöglichkeiten im AWH Bodenmatt... 6. Rahmenbedingungen... 7.
MehrStandards. Standards des Kantonalen Jugendamtes Bern für die Unterbringung und Betreuung von Kindern ausserhalb ihrer Herkunftsfamilie
Standards des Kantonalen Jugendamtes Bern für die Unterbringung und Betreuung von Kindern ausserhalb ihrer Herkunftsfamilie Standards Kantonales Jugendamt Inhaltsverzeichnis 1 Vision:... 3 1.1 Phase 1:
MehrLeitbild der Qualitäts- und UnterstützungsAgentur Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Leitbild der Qualitäts- und UnterstützungsAgentur Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW) QUA-LiS NRW Beratung. Unterstützung. Qualität. 2 Leitbild QUA-LiS NRW Leitbild der Qualitätsund UnterstützungsAgentur
MehrSCHULGEMEINDE WALLISELLEN
SCHULGEMEINDE WALLISELLEN Konzept Tagesschule Wallisellen Beschluss Schulpflege vom: 03. November 2015 Inkrafttreten ab: 01. August 2016 Redaktionelle Anpassung: 17. November 2016 Inhaltsverzeichnis 1.
MehrSelbsteinschätzung im Vergleich
Verglichen werden: Selbsteinschätzung vs. Lehrkräfte Empfänger des Vergleichs: Demoschule Dargestellte Ergebnisse: (ohne Sonderformen) verglichen mit Fragebogen zum Instrument: Schuljahr: 2016/2017 gar...
MehrLeitbild Viktoria-Stiftung Richigen
Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen 01.01.2014 Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen Seite 1 / 5 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen... 3 Stellung der Viktoria-Stiftung
MehrQB: Martina Dumjahn Leitung: Hanne Röhr / Danilo Wilkens Halstenbek Halstenbek Tel./Fax Tel.
KiTa Erlöserkirche Betreute Grundschule an der Bek Gustavstraße 10 Hartkirchener Chaussee 8a 25469 25469 Tel./Fax. 04101 41168 Tel. 04101 58980229 Mail: kita-erloeser@versanet.de Mail: bgsanderbek@gmx.de
MehrLeitbild Schule Hergiswil
Leitbild Schule Hergiswil In unserer Schule sollen möglichst alle Hergiswiler Kinder und Jugendlichen zusammen lernen und leben können. Sie wachsen an unserer Schule zu respektvollen Menschen heran, die
MehrPädagogisches Konzept Kindertagesstätte Fägnäscht
Pädagogisches Konzept Kindertagesstätte Fägnäscht Kindertagesstätte Fägnäscht Loëstrasse 99 7000 Chur Tel: 081 300 11 50 info@kjbe.ch www.kjbe.ch Trägerschaft:, Gürtelstrasse 24, 7000 Chur info@kjbe.ch,
Mehr