Pädagogisches Konzept

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1 Pädagogisches Konzept Schülerhort Primarschule Otelfingen Familienergänzende Betreuung für Kindergarten- und Schulkinder bis und mit 6. Primarschulklasse (verabschiedet vom Hortbüro am 8. April 2014) 1

2 Inhalt 1. Einleitung 3 2. Betreuung 3 3. Freizeitgestaltung 4 4. Hausaufgaben 4 5. Mahlzeiten 4 6. Hygiene 5 7. Zusammenarbeit mit den Eltern 5 8. Zusammenarbeit mit der Schule 5 9. Zusammenarbeit im Team Qualitätssicherung 6 2

3 1. Einleitung Der Schülerhort der Primarschule Otelfingen ist ein schulergänzendes Betreuungsangebot für Kindergarten- und Schulkinder bis und mit 6. Primarschulklasse. Das Angebot unterstützt die Eltern darin, Familie, Beruf, Ausbildung und Freizeit in Einklang zu bringen. Es beginnt um 7.00 Uhr und endet um Uhr, ist freiwillig, variabel und kostenpflichtig. Die Tagesstruktur umfasst die Gestaltung der Freizeit, die Unterstützung bei den Hausaufgaben und gemeinsame Mahlzeiten mit einer gesunden und warmen Verpflegung. Das Betreuungsteam ist pädagogisch ausgebildet und direkt der Schulleitung unterstellt. Die altersgemischte Kindergruppe setzt sich jeden Wochentag neu zusammen. Eine Tagesgruppe bleibt während des Schuljahres weitgehend gleich. Die Kinder sammeln Erfahrungen in einem begleiteten und vertrauten Umfeld und erwerben wichtige soziale Kompetenzen. An schulfreien Tagen und in den Ferien wird das Angebot auf die umliegenden Gemeinden erweitert. 2. Betreuung 2.1. Grundhaltung In der Betreuung der Kinder wird grossen Wert auf den respektvollen und wertschätzenden Umgang miteinander gelegt. Für eine ganzheitliche und individuelle Entwicklung brauchen Kinder Sicherheit, Verlässlichkeit und Orientierung durch eine klare Haltung ebenso wie Konstanz in der Beziehung. Sie brauchen eine bedürfnisgerechte Betreuung durch Bezugspersonen, die eine professionelle Balance von Nähe und Distanz einhalten und ihre Vorbildrolle bewusst wahrnehmen Zielsetzungen - Die Kinder werden in einem anregenden, von Akzeptanz und Wertschätzung geprägten Umfeld betreut. Das Wohlbefinden und die Förderung des Kindes sind zentral. Das Kind wird in seiner Individualität wahrgenommen und in seiner sozialen, sprachlichen, emotionalen, kognitiven und körperlichen Entwicklung unterstützt. Es werden vielfältige Erfahrungs- und Lernmöglichkeiten angeboten, die auf die verschiedenen Altersgruppen und Bedürfnisse ausgerichtet sind. - Die Atmosphäre zwischen den Betreuungsmitarbeitenden und den Kindern ist von Vertrauen geprägt und vermittelt Sicherheit durch Konstanz in der professionellen Beziehung. Betreuungsmitarbeitende handeln reflektiert und professionell und hören aktiv zu. Die Betreuungsmitarbeitenden sind sich bewusst, dass ihre Beziehung zu den Kindern und deren Eltern aufgrund eines Arbeitsvertrags besteht und nicht eine freiwillige Beziehung auf freundschaftlicher Basis darstellt. - Eigeninitiative, Selbstverantwortung, Selbständigkeit und Selbstbewusstsein der Kinder werden gefördert. - Die Kinder werden in der Bewältigung und Auseinandersetzung mit dem Umfeld unterstützt. - Die Kinder sind in der Gruppe integriert, bringen ihre Meinungen und Ideen ein und beteiligen sich an der Alltagsgestaltung. - Die Information und Zusammenarbeit mit Eltern, Lehrpersonen, Schulsozialarbeit, Schulleitung und weiteren Beteiligten findet partnerschaftlich statt. 3

4 3. Freizeitgestaltung 3.1. Grundlagen Kinder brauchen Kinder. Der Hort bietet den Kindern die Gelegenheit ihre Freizeit mit Kindern verschiedenster Altersgruppen und beiderlei Geschlechts zu verbringen. Der Hort bietet Raum für Bewegung und sorgt auch für Rückzugsmöglichkeiten. Die Hortmitarbeitenden fördern die Kreativität und nehmen sich Zeit für einzelne Kinder Soziale Entwicklung Jedes Kind wird als individuelle Persönlichkeit wahrgenommen und in seiner individuellen Entwicklung und seinen Interessen unterstützt, unabhängig von seinem Geschlecht, seiner Religion, seiner Nationalität und Kultur. Die Hortmitarbeitenden fördern ein Klima von Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit aller Menschen, so dass sich alle Kinder wohlfühlen. Sie fördern und unterstützen einzelne Kinder im Betreuungsalltag. Die Kinder lernen Verantwortung für ihr eigenes Tun zu übernehmen und verantwortungsbewusst und wertschätzend mit Menschen, Sachen und Umwelt umzugehen. Die Betreuungsmitarbeitenden fördern die Konfliktkultur unter den Kindern. Die Kinder lernen Konflikte wahrzunehmen, anzusprechen und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten Sprachliche Entwicklung Die Betreuungsmitarbeitenden fördern die Kinder in ihrer sprachlichen Entwicklung, indem sie eine Vorbildrolle einnehmen durch eine angemessene, klare, kongruente und differenzierte Sprache. Sie fördern die Kinder in der Erweiterung ihres Wortschatzes und ihrer Kenntnis der deutschen Sprache und halten sie dazu an, Dinge im Alltag richtig zu benennen und sich korrekt auszudrücken Körperliche Entwicklung Die Betreuungsmitarbeitenden bieten den Kindern Angebote zur Förderung der Fein- und Grobmotorik. Dazu gehören handwerkliche Aktivitäten, Bewegungsspiele und Ausflüge. Dabei wird auf einen Ausgleich zwischen freien und geführten Aktivitäten geachtet. 4. Hausaufgaben Die Kinder lösen ihre Hausaufgaben selbständig und selbstverantwortlich. Die Betreuungsmitarbeitenden sorgen für ein förderliches Lernklima und einen ruhigen Ort und unterstützen die Kinder bei Bedarf. Bei Problemen werden die Lehrpersonen konsultiert, damit den Kindern die bestmögliche Unterstützung angeboten werden kann. Die Eltern werden informiert, wenn das Kind die Aufgaben nicht erledigen konnte oder wollte. Der Hort bietet keinen Nachhilfeunterricht an. 5. Mahlzeiten 5.1. Ernährung Die Mahlzeiten (Frühstück, Mittagessen, Zvieri) strukturieren den Tagesablauf. Die Betreuungsmitarbeitenden sorgen für abwechslungsreiche, gesunde und kindergerechte Mahlzeiten. Wünsche der Kinder werden aufgenommen und wenn möglich umgesetzt. Die Kinder werden ermuntert, Neues auszuprobieren, es wird jedoch kein Esszwang ausgeübt. Die Kinder dürfen bei der Zubereitung der Mahlzeiten wenn möglich mithelfen. Es wird auf eine ansprechende Präsentation geachtet. Die Eltern werden über auffälliges Essverhalten informiert. 4

5 5.2. Esskultur Der soziale Aspekt des gemeinsamen Essens ist zentral. Die Betreuungsmitarbeitenden essen mit den Kindern und sind sich ihrer Vorbildrolle im Essverhalten und den Tischmanieren bewusst. Sie vermitteln Freude am Essen und achten auf eine entspannte Atmosphäre, eine förderliche Esskultur und anregende Gespräche zwischen Kindern und Erwachsenen. Tischund Gesprächsregeln werden eingehalten. Alle Mitarbeitenden der Schule sind jederzeit ohne Anmeldung zum Essen eingeladen. 6. Hygiene Die Betreuungsmitarbeitenden halten die Kinder zur Mund- und Körperhygiene an. Nach den Mahlzeiten putzen die Kinder die Zähne. Vor dem Essen, bei Arbeiten in der Küche und nach dem Gang auf die Toilette werden die Hände mit Seife gewaschen. 7. Zusammenarbeit mit den Eltern 7.1. Grundlagen Gegenseitiges Vertrauen ist die Voraussetzung für eine konstruktive Zusammenarbeit. Diese wird bewusst gestaltet. Unsere Haltung den Eltern gegenüber ist von Akzeptanz, Offenheit und Wertschätzung geprägt, ihre Anliegen werden ernst genommen. Das Wohl des Kindes steht dabei im Vordergrund. Die professionelle Balance von Nähe und Distanz wird gewahrt. Die Eltern werden grundsätzlich gesiezt. Die Hortmitarbeitenden können zu Öffnungszeiten für An- und Abmeldungen, Informationen oder Fragen telefonisch oder per Mail kontaktiert werden. Die Eltern sind über die Dienstleistungen des Hortes und ihrer Pflichten als Eltern informiert. Die Hortleitung ist zuständig für die regelmässige Information der Eltern (Info-Briefe, Elternabende, Elternanlässe). Besuche der Eltern oder anderer Gäste sind willkommen Elterngespräche Gespräche mit Eltern werden auf Verlangen der Eltern oder der Hortmitarbeitenden anberaumt. Das Betreuungsteam arbeitet vernetzt. Inhalt und Ziel des Gesprächs wird mit dem Betreuungsteam und je nach Fall mit Schulleitung (SL), Lehrperson (LP) und SchulsozialarbeiterIn (SSA) abgesprochen. Die Teilnehmenden, Gesprächs- und Protokollführung, Ort, Termin und Zeitrahmen werden festgelegt. Die Gespräche werden vorbereitet, konstruktiv geführt und dokumentiert Anlässe mit Eltern und/oder Kindern Zweimal jährlich findet ein Elternabend, resp. Eltern- oder Kinderanlass statt. Ersterer dient v.a. der Information, der Beantwortung von Fragen und Entgegennahme von Anliegen, der zweite der Beziehungspflege. Dabei kann es sich um einen Spielnachmittag, ein Bastelangebot etc. mit oder ohne Teilnahme der Eltern handeln. 8. Zusammenarbeit mit der Schule Als schulergänzendes Angebot ist der Schülerhort ein wichtiger Teil der Schule. Durch interdisziplinäre Zusammenarbeit und gegenseitige Wertschätzung soll die Qualität der Betreuung im Interesse des Kindes gewährleistet und optimiert werden. Es finden regelmässig Sitzungen mit der SL und Schulpflege statt. Die SL ist zu den Teamsitzungen eingeladen. 5

6 Durch die Weiterleitung der Teamsitzungs-Protokolle an SL und Schulpflege ist der Informationsfluss gewährleistet. Die SL wird durch die Wochenrapporte über den Wochenverlauf informiert. Der Kontakt zu den LP, der SL und der Schulpflege wird zusätzlich gepflegt durch Einladungen der LP/KindergärtnerInnen und der SL in den Hort, durch Austausch von Informationen und Beobachtungen, um gemeinsame Lösungen zu finden, durch informelle Gespräche und die Teilnahme/Mitarbeit an schulischen Anlässen und Weiterbildungen. 9. Zusammenarbeit im Team 9.1. Teamkultur Die Teamarbeit ist die Basis der Betreuungsarbeit und der Führung des Schülerhortes. Es wird eine vertrauensvolle, unterstützende, respektvolle und wertschätzende Atmosphäre gepflegt, in der alle Betreuungsmitarbeitenden ihre Aufgabe motiviert wahrnehmen können. Konflikte werden angesprochen und lösungsorientiert aufgearbeitet. Das eigene Verhalten wird reflektiert. Rückmeldungen sind erwünscht und werden ernst genommen. Neue Mitarbeitende werden im Team begrüsst, der Kindergruppe, den Lehrpersonen und den Diensten vorgestellt und sorgfältig eingeführt Informationsweitergabe Der Informationsfluss innerhalb des Teams und zwischen Hort und SL wird durch tägliche Einträge in das Rapportheft sowie den Wochenrapport gewährleistet. Die Einträge sind transparent, kongruent und differenziert. Es wird dabei zwischen relevanten und irrelevanten Informationen unterschieden. Besondere Ereignisse werden sachlich dokumentiert. Es wird ein Zeitgefäss für den täglichen Austausch festgelegt Präsenzkontrolle Es werden übersichtliche Präsenzlisten der Kinder geführt und laufend aktualisiert Teamsitzungen Das Team hält regelmässige Teamsitzungen ab. Dabei wird eine Traktandenliste geführt und ein Protokoll mit Kopie an die SL erstellt. Diese kann den Sitzungen jederzeit beiwohnen Arbeitsaufteilung Die Arbeitsaufteilung wird geregelt. Arbeitspläne werden von der Hortleitung erstellt, die Ferienplanung wird im Team und mit der SL abgesprochen Pädagogische Arbeit Die pädagogische Arbeit wird geplant und reflektiert: Es werden Ziele und Schwerpunkte im Team vereinbart und gemäss pädagogischem Konzept umgesetzt. Die vereinbarten Ziele werden evaluiert. 10. Qualitätssicherung Die Betreuungsmitarbeitenden schaffen Qualität, indem sie ihre Tätigkeit, ihre Zielsetzungen und die Prozesse reflektieren. Sie bilden sich kontinuierlich weiter durch interne und externe Weiterbildungen sowie Fachliteratur. Ihre Arbeit wird innerhalb der Teamarbeit und durch jährliche Mitarbeitergespräche laufend evaluiert. Zur Qualitätssicherung werden regelmässig Kinder- und Elternumfragen durchgeführt, die Resultate werden analysiert und reflektiert. Die Zielsetzungen werden entsprechend formuliert und kontinuierlich überprüft. 6

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