Die Öffnungszeiten werden dem Bedarf unserer Familien angepasst. Die gesetzlichen Grundlagen für unsere Arbeit im Hort sind folgende:

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1 Hort Frieden [Hort Frieden] KONZEPT HORT FRIEDEN Karl Pilger- Straße Halle/ Saale Telefon: 0345/ e- mail: Hort-Frieden@buk-halle.de 1. Der Träger BUK e.v. stellt sich vor Der Verein für Bewegung und Kreativität in der Kindertagesstätte BUK e.v. ist eine Interessengemeinschaft von Eltern, Kindern und ErzieherInnen. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, mehr Bewegungsimpulse unserer Kinder aufzugreifen und im Alltag zu leben. Wir wollen, dass Kinder die Möglichkeit haben, sich zu freien, selbstbewussten Menschen zu entwickeln. In unserem Hort können Kinder ihren natürlichen Bewegungsdrang ausleben und lernen, mit Kreativität ihren Erfahrungen und Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Als Elterninitiative ist es unser erklärtes Ziel, dass Kinder, Eltern und ErzieherInnen den Alltag in den Einrichtungen als gleichberechtigte Partner gestalten. Der Einblick und der Einfluss von Eltern für Eltern in die Gestaltung unserer Arbeit ist dabei unser erklärtes Ziel. Als anerkannter Träger der freien Jugendhilfe haben wir 1997 die erste BUK- Kindertageseinrichtung in Halle/ Saale eröffnet. Mittlerweile gibt es 8 BUK- Einrichtungen in der Stadt, in denen Kinder von unseren kompetenten, verantwortungsbewussten und liebevollen MitarbeiterInnen kreativ, bewegungsintensiv und naturbewusst betreut werden. Weitere Informationen zum BUK e.v. finden sie im Internet unter dem Link:

2 2. Rahmenbedingungen für den Hort Frieden Die Öffnungszeiten werden dem Bedarf unserer Familien angepasst. Derzeitig Öffnungszeit im Hort Frieden : Uhr (Diese Öffnungszeiten gelten auch für den Ferienbetrieb). Die gesetzlichen Grundlagen für unsere Arbeit im Hort sind folgende: - Grundgesetz - Sozialgesetzbuch VIII.( 1 SGB VIII, 22, 22a SGB VIII (KJHG)) - KJHG - KiFöG 5 KiFöG (konkretisiert für LSA - Bildungsprogramm von Sachsen Anhalt: Bildung elementar Bildung von Anfang an 2.1. Informationen zu unseren Betriebsferien Unsere Einrichtung ist jedes Jahr zwischen Weihnachten und Silvester geschlossen. In dieser Woche besteht keine Möglichkeit einer Ausweicheinrichtung oder Notgruppe. Wir schließen auch an Brückentagen, an denen kein Schulunterricht stattfindet. Hier besteht die Möglichkeit der Nutzung einer Ausweicheinrichtung von BUK e.v. Sie werden jederzeit über Aushänge in unserer Einrichtung hierzu informiert Regelung der Schulferien Unsere Ferien finden abwechselnd in den Standorten Hort Frieden und Hort Radewell statt. Ein oder mehrere Bezugserzieher unseres Standortes begleiten die Ferien in Radewell mit. Die Anmeldung für die Ferienspiele werden 4 Wochen vor Beginn heraus gegeben. Die Mittagessenversorgung erfolgt über den offiziellen Essenanbieter der Schule. Das Vesperangebot übernimmt der Hort.

3 In einer Woche der großen Sommerferien findet unser traditionelles BUK Ferienlager statt. Die Teilnahme ist freiwillig. 3. Pädagogisch konzeptioneller Ansatz Das pädagogische Konzept des BUK e.v. hat sich mit seinen Schwerpunkten Bewegung und Kreativität ein besonderes Profil gesetzt. Kinder sollen und dürfen demnach in unserem Hort ihren natürlichen Bewegungsdrang ausleben. Durch Bewegung lernen sie ihren Körper kennen. Sie erleben Spaß, Stärken, Erschöpfung, Anspannung und Entspannung. Bewegung ist Lernen, Lernen ist Bewegung. Über Bewegung haben die Kinder die Möglichkeit, Emotionen auszudrücken, Beziehungen herzustellen und ihre Wahrnehmung zu fördern. Bewegung ist ein wichtiger Bestandteil ihres Alltags und somit unseres gemeinsamen Hort- Alltages. Die Kinder trainieren ihre Ausdauer, ihr Körpergefühl und bauen zugleich Stress ab. Die körperliche und geistige Aktivität wird in ihrer Einheit gefördert. Auch Kreativität findet bei uns Raum zur Entfaltung. Die Kinder können entsprechend ihrer Fähigkeiten, Interessen und Themen frei gestalten, ausprobieren und planen, wobei nicht das Ergebnis, sondern der Prozess im Vordergrund steht. Vielfältige Angebote und Materialien geben den Kindern Impulse, sich schöpferisch zu betätigen und für sich individuell nutzbar zu machen. Wir wollen, dass unsere Kinder selbst aktiv werden und sich selbsttätig mit ihrer Welt auseinandersetzen. Sie sollen selbst auswählen sowie Art und Dauer von Angeboten mitbestimmen können. Dies soll durch Partizipation ermöglicht werden, denn jedes Kind hat das Recht auf Beteiligung, was von uns Erziehern gewünscht, gefördert und herausgefordert wird. Das macht uns Erzieher nicht überflüssig, sondern fordert uns als aufmerksame Begleiter und Partner mit einem stärkenorientierten Blick auf das Kind. Jedes Kind wird von uns begleitet, um sich selbst, Andere und die Dinge der Welt zu entdecken, zu lernen mit ihnen umzugehen und Vertrauen in seine eigene Lernfähigkeit zu entwickeln. Mädchen und Jungen finden in unserem Hort vielfältige Anreize, sich bilden zu können. Bei der Gestaltung unseres Hortalltages orientieren wir uns grundsätzlich an den realen Lebenssituationen jedes Kindes und seiner Familie. Dabei ist die kontinuierliche Beobachtung und Dokumentation unser wichtigstes Arbeitsinstrument, um die komplexe Lebenswelt jedes einzelnen Kindes kennen und verstehen zu lernen. Durch Beobachtung und Dokumentation ist es uns

4 möglich, die Fähigkeiten und Interessen jedes einzelnen Kindes individuell zu fördern, um die Voraussetzungen für den Erwerb fachspezifischer Kompetenzen zu schaffen. Diese gewinnen im weiteren Bildungsverlauf mehr und mehr an Bedeutung. So gelangen wir zu einem besseren Verständnis über das Handeln des Kindes und seiner Persönlichkeit. Aus diesem Prozess heraus entwickeln wir Ziele und leiten unser pädagogisches Handeln ab. Unsere Beobachtungen und unser Wissen über die Kinder dokumentieren wir in sogenannten Portfolios. Diese bieten uns die Möglichkeiten, den Lernfortschritt, die Interessen und Leistungen des einzelnen Kindes festzuhalten, zu reflektieren und dementsprechend fördernde Angebote zu erarbeiten. Die Arbeit mit Portfolios bedeutet für uns Erzieherinnen eine Form des entdeckenden Lernens und ermöglicht die Sicht auf Lerninhalte aus verschiedenen Perspektiven. Über regelmäßige Entwicklungsgespräche mit Eltern findet ein gemeinsamer Prozess der Zielerreichung statt. Mit dem Projekt gegen Diskriminierung wollen wir Ausgrenzung in jeglicher Form unterbinden und die Kinder aufklären. Wir möchten den Mädchen und Jungen aufzeigen, wie schwer es manchmal fällt, den Anderen in seiner jeweiligen Besonderheit zu akzeptieren. Ziel ist es, die Unterschiedlichkeit der Kinder hervorzuheben sowie Akzeptanz und Toleranz im Miteinander zu fördern. 4. Methoden zur Umsetzung - Beobachtung - Dokumentation mit Hilfe von Portfolios - Entwicklungsgespräche - Gestaltung von Übergängen z.b. Zusammenarbeit mit der Grundschule Frieden - Pflege unserer Kooperationen - Gestalten der Erziehungspartnerschaft mit Eltern - Projektarbeit

5 5. Organisation und Formen der pädagogischen Arbeit 5.1. Exemplarischer Tagesablauf im Hort Frieden Frühhort: Hort: Späthort: Uhr Uhr Uhr 5.2. Personelle Ressourcen Derzeit bertreuen 5 staatlich anerkannte Erzieher unsere Kinder im Hort Frieden Vesperangebot Unsere Küche lässt die Zubereitung eines ausgewogenen Vespers und Getränkeangebotes zu. Dieses wird täglich frisch zubereitet und steht zwischen Uhr zur Verfügung, so dass die Kinder nach ihren Bedürfnissen speisen und trinken können. Derzeit beträgt der Vesperbeitrag 5,- Euro im Monat Räume Unser Hort befindet sich im Dachgeschoss des Schulgebäudes. Wir nutzen 3 Räume mit ca. 50 qm und 2 Räume mit jeweils 50 qm befinden sich in Doppelnutzung mit der Schule. Das Raumkonzept ist sehr flexibel gestaltet und richtet sich ausschließlich nach den Themen, Interessen, der Gruppendynamik und Altersstruktur der Kinder.

6 5.5. Hausaufgaben Als familienunterstützende Einrichtung bieten wir eine qualifizierte Betreuung der Hausaufgaben an. Jede Klassenstufe fertigt ihre Hausaufgaben gesondert an. Im Laufe der 4 Jahre erlernen die Kinder von Klassenstufe zu Klassenstufe mehr Selbständigkeit bei der Erledigung der Hausaufgaben. Die tägliche Gesamtdauer der Hausaufgabenanfertigung erfolgt nach gesetzlichen Richtlinien. Jedes Elternhaus erhält eine Hausaufgabenordnung des Hortes Kooperationen/ Übergänge Das Leben von Kindern ist von häufigen Veränderungen bestimmt. Der Wechsel vom Kindergarten in die Grundschule bzw. den Hort ist ein großer Einschnitt mit vielen neuen Rahmenbedingungen und Anforderungen für Kinder aber auch Eltern. Ebenfalls betrifft dies die Kinder der 4. Klasse im Übergang zu den weiterführenden Schulen. Wir begleiten, kommunizieren und kooperieren in den Übergangsphasen vom Kindergarten in den Hort bzw. vom Hortkind in die weiterführenden Schulen mit den jeweils zuständigen Ansprechpartner der Institution, die an den jeweiligen Übergängen beteiligt sind. So werden z.b. die neuen ersten Klassen in ihren Einrichtungen vorab besucht. Zudem finden Angebote statt, so dass die Kinder den Hort bereits kennen lernen können. Für die 4. Klasse gibt es unseren Hortclub, in dem die Kinder die Möglichkeit erhalten, sich auf die Zeit nach dem Hort einstimmen zu können. Dieser Hortclub ist ein von uns gestalteter pädagogischer Rahmen und wichtiger Bestandteil unseres Konzeptes, der den entwicklungsbedingten Bedürfnissen älterer Kinder im Hort gerecht wird. Unsere Kooperationspartner: - AWO Kita Zwergenhaus - BUK Kita Wurzelhaus - Grundschule Frieden - BUK Hort Radewell - Kinderschutzbund Blauer Elefant - Berufsbildende Schule Helene Lange

7 - SKV Kita Knirpsenland - Tierschutz Felidae 6. Elternarbeit Gegenseitige Akzeptanz und Wertschätzung ist uns sehr wichtig. Wir legen Wert darauf, dass unsere Arbeit für alle Eltern transparent, präsent und nachvollziehbar ist. Die Einbeziehung der Eltern, ihre Vorstellungen, Sichtweisen und Einstellungen sind erwünschte Grundlagen für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit und bietet ihnen die Chance, den Alltag ihres Kindes mitzuerleben, mitzugestalten und auch Aktivitäten mit zu planen bzw. durchzuführen. Formen der Elternarbeit: - Elternabende - Elterngespräche - Entwicklungsgespräche - Portfolio - Eltern- Kind Veranstaltungen - Feste/ Feiern - Elterninformationswände - Mitteilungsbriefe

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