Pädagogisches Ganztagskonzept

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1 Pädagogisches Ganztagskonzept Grundschule Geschwister Scholl Perleberg Dobberziner Str. 28, Perleberg Tel.: Fax: Internet: VHG VERLÄSSLICHE HALBTAGSGRUNDSCHULE + Hort + ergänzende Angebote A. Organisationsform und Zielsetzung Organisationsformen Ganztagsangebote verbinden Unterricht mit außerunterrichtlichen Angeboten zur Bildung, Erziehung und Betreuung von Schülerinnen und Schülern. Mit der Schaffung von Ganztagsangeboten werden insbesondere folgende Ziele verfolgt: a. eine vertiefte individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler, b. eine Stärkung der Schule als Lern- und Lebensort, c. die Bereitstellung von attraktiven Freizeitangeboten für Kinder und Jugendliche, d. eine Nutzung der im Gemeinwesen vorhandenen Ressourcen durch die verbindliche Kooperation mit außerschulischen Partnern und e. eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Ganztagsangebote sind an mindestens drei Tagen im Umfang von acht Zeitstunden oder an mindestens vier Tagen im Umfang von sieben Zeitstunden einzurichten. Ganztagsangebote werden in folgender Form an unserer Schule angeboten: a. Teilweise gebundene Form: Die Teilnahme ist für die 5. und 6. Klassen als Neigungsunterricht verpflichtend b. Offene Form: Die Teilnahme erfolgt auf freiwilliger Basis mit einer Teilnahmeerklärung verpflichtend für ein Schuljahr für die 1. bis 4. Klassen c. an 4 Tagen der Woche mit mindestens 6 Zeitstunden (zusätzlich Klasse mind. 1 x 7 Zeitstunden oder 14 tägig 1 x 8 Zeitstunden) VHG VERLÄSSLICHE HALBTAGSGRUNDSCHULE Ganztagsangebote sind außerunterrichtliche oder schulische Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsangebote (zum Beispiel pädagogisch begleitete oder selbstorganisierte Angebote der Jugendarbeit, individuelle Lernzeiten und Aufgabenhilfen, Angebote der Kindertagesbetreuung und jugendkulturelle!1

2 Angebote), die im Anschluss an den stundentafelbezogenen Unterricht unterbreitet werden. An unserer Schule lernen 358 Kinder. Sie werden in 16 Klassen unterrichtet. Davon sind 2 Klassen Flex-Klassen und 2 Sprachheilklassen. Der Hort befindet sich in unmittelbarer Nähe der Schule (100m) und betreut die Kinder der Klasse. Für die Klassen 1 3 werden in diesem Hortgebäude Räume genutzt. Für die Hortbetreuung der Klassen 4 6 werden Klassenräume im Schulgebäude benutzt. Zielsetzung Jeder Schüler hat bei uns die Chance, seine Leistungen und Lernerfolge optimal zu entwickeln. Der Ganztag hilft dabei mit Freizeitangeboten, Arbeitsgemeinschaften und Förderangeboten und entsprechend qualifizierten Lehrerinnen und Kooperationspartnern. Das Bildungsangebot der Ganztagsschule geht über die Erteilung des lehrplanbezogenen Unterrichts hinaus und soll für die Schüler und Schülerinnen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten aus anderen Lebensbereichen erfahrbar machen. Es geht um eine neue Qualität einer umfassenden und lebensorientierten Pädagogik, indem in Unterricht und Freizeit die Elementarkompetenzen der Bildung Wissen, Denken, Kommunikation - miteinander verwoben werden. Die verlässliche Halbtagsgrundschule bietet für alle Beteiligten und Betroffenen o o o o o o einen verlässlichen Rahmen von 7.30 Uhr bis Uhr ermöglicht mehr Zeit und Gelegenheit für Bildung und Erziehung individuelle Förderung, soziales Lernen, Spiel- und Freizeitgestaltung fördert die Zusammenarbeit mit anderen Professionen trägt zur Veränderung der Lehr- und Lernkultur bei gewährleistet eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf Warum wir uns für eine Ganztagsschule entschieden haben? Familienpolitische Gründe Ein steigender Anteil Alleinerziehender, berufstätiger Mütter und beider Elternteile mit Berufstätigkeit aber auch Arbeitslosigkeit und soziale Unzufriedenheit führen zu einer immer stärkeren Nachfrage nach pädagogischer Betreuung. Die Schule ermöglicht eine sichere Versorgung (warme Mahlzeit) und übernimmt weitere Bildungs- und Erziehungsaufgaben.!2

3 Sozialpädagogische Gründe Einzelkindern nehmen zu, soziale Kontakte werden in der Ganztagsschule ermöglicht. In der Gesellschaft gibt es viele soziale Probleme, darum ist dringend eine intensive Sozialerziehung nötig. Sozialpolitische Gründe Kulturelle Anregungen und Unterstützung zum Lernen in den Familien sind sehr unterschiedlich, Schule muss gegebenenfalls ausgleichen und zusätzlich fördern. Der Anteil fremdsprachiger Kinder, die nicht Deutsch als Muttersprache sprechen nimmt weiter stark zu, diese Kinder kommen in die Schule, um Deutsch zu lernen und soziale Kontakte aufzubauen. Freizeitpädagogische Gründe Der Alltag der Kinder wird von vielen Unterhaltungs- und Informationsmedien bestimmt, sie sitzen oft stundenlang zu Hause vor dem Fernseher oder dem Computer. Unsere Schule will, dass sich Kinder kritisch mit den Medien auseinandersetzen und ihnen eine bessere und sinnvollere Freizeitbeschäftigung anbieten. Schulpädagogische Gründe Ein normaler Unterricht (45 min Takt) wird den Bedürfnissen, Problemen und Lernwünschen der Schüler nicht immer gerecht. Für einen schülerfreundlichen Lern- und Lebensraum sind ein veränderter Zeitrahmen, ein erweitertes Raumangebot und eine zusätzliche Personalausstattung nötig. Entwicklungsorientierte Gründe Ganztagsschulen haben die Möglichkeit einer lerngerechten und kind- und jugendgemäßen Tagesrhythmisierung. Kinder brauchen für ihre gesunde Entwicklung einen geregelten Tagesablauf mit vielfältigen und abwechslungsreichen Betätigungen.Kinder können sich in den angebotenen Bereichen versuchen und ausprobieren und dadurch ihr Selbstwertgefühl steigern.!3

4 B. Pädagogisches Ganztagskonzept 1. Pädagogische Grundsätze Die Geschwister Scholl Grundschule ist eine Schule - an der Lehrende und Lernende in ihrer Individualität angenommen werden, - an der Zeit gegeben wird zum Entwickeln und Wachsen - an der gegenseitige Rücksichtnahme und Respekt voreinander gepflegt werden - deren Angebote zur selbständigen Auseinandersetzung locken, - an der Umwege und Fehler erlaubt sind - an der intensiv gearbeitet wird und die Freude am eigenen Lernen wachsen kann - an der Lernen ansteckend wirkt. Die Verlässliche Halbtagsgrundschule trägt stark zur Förderung von persönlichen Neigungen und Begabungen bei und unterstützt unser Schulprofil. In unserer Verlässlichen Halbtagsgrundschule profitieren Kinder von einer größeren Wahlmöglichkeit. Unserem Ansatz, der Förderung von Bewegung, Kreativität und Selbstständigkeit in Verbindung mit dem auf die Lebenswelt der Kinder abgestimmten Unterricht, werden wir dadurch besser gerecht. Wie im Schulprogramm beschrieben, können wir durch die Einrichtung einer VHG der Bewegung einen größeren Raum geben. Ebenso können Selbstständigkeit und Kreativität nicht nur vermittelt, sondern auch angewendet werden. Die Verlässliche Halbtagsgrundschule ermöglicht es uns, auf unterschiedliche Interessen der Schülerinnen und Schüler zu reagieren. Wir fördern die Freude am Lernen und stärken die Persönlichkeit unserer Schülerinnen und Schüler. Die Sozial-, die Sach- und die Methodenkompetenz der Schülerinnen und Schüler wird gestärkt, weil wir die schulinternen Rahmenpläne, das Konzept des Ganztages und die Aktivitäten am Nachmittag miteinander in Einklang bringen. Soziale Probleme in den Familien machen nicht halt vor unseren Schultoren. Lehrerinnen, Lehrer, Horterzieherinnen und Horterzieher sind mehr denn je gefragt, den Familien Helfer zu sein, sowohl bei Beratung als auch bei der Betreuung und Zuwendung ihrer Kinder. Dies setzen wir gemeinsam um. Schule ist mehr und mehr gefragt, Ort der Kommunikation und Freizeitgestaltung zu sein. Dafür benötigen wir mehr Zeit für sinnvolles pädagogisches Handeln, für Bildung und Betreuung unter einem Dach. Unabdingbar ist der Hort als verlässlicher Partner. Zu unserer Grundschule gehören eine Aula, eine Bibliothek, Turnhalle und ein Schulhof. Ein Schulgarten mit einem Garten- und Gewächshaus runden das Bild unserer Grundschule ab.!4

5 Um einen verlässlichen Ganztagsbetrieb entsprechend der vorliegenden Konzeption zu gewährleisten, bedarf es bei der hohen Anzahl der Schülerinnen und Schüler noch umfangreicher Baumaßnahmen, denn die Räume reichen für eine individuelle Gestaltung des Unterrichts, der Differenzierung und Förderung sowie der Integration und Inklusion nicht aus. Die Entwicklung zur Verlässlichen Halbtagsgrundschule wirkt als Unterstützung unseres Profils aber vor allem die weitere Entfaltung unterschiedlicher Begabungen und Neigungen unserer Schülerinnen und Schüler. Die Verlässliche Halbtagsgrundschule eröffnet eine größere Wahlmöglichkeit für die Schülerinnen und Schüler. Wir werden dadurch unserem pädagogischen Grundsatz besser gerecht, eine Schule zu schaffen, die sich nicht nur auf einen lebensnahen Unterricht konzentriert, sondern in dem Kreativität und Teamfähigkeit eine besondere Rolle spielen. Durch die Errichtung einer Verlässlichen Halbtagsgrundschule können wir der im Schulprogramm beschriebenen Profilierung, der Bemühungen um ein abwechslungsreiches und interessantes Schulleben und der Entwicklung der allgemeinen Lebenskompetenzen und Fertigkeiten besser gerecht werden. Wir wollen die besonderen Interessen unserer Schülerinnen und Schüler berücksichtigen. Dies gelingt uns nur durch einen veränderten Rhythmus des Schulalltages, durch mehr Zeit im Mittagsband und durch zusätzliche Angebote am Nachmittag in Form von vielfältigen Arbeitsgemeinschaften und Projekten, die durch Kooperationsverträge mit verschiedenen Anbietern, Vereinen und Sportverbänden festgelegt wurden. Damit begünstigt das Konzept der Verlässlichen Halbtagsgrundschule eine Lehrund Lernkultur, die umfassend auf die verschiedenen Interessen der Schülerinnen und Schüler reagieren kann, sie somit in ihrer Persönlichkeit stärkt und die Freude am Lernen erhöht. Mit der Verlässlichen Halbtagsgrundschule wollen wir die Unterrichtsangebote des Vormittages am Nachmittag vertiefen. Wir vereinen damit unsere schulinternen Rahmenpläne und das Konzept des Hortes mit den Freizeitaktivitäten am Nachmittag, indem wir die soziale Kompetenz, die Sachkompetenz, aber auch die Methodenkompetenz unserer Schülerinnen und Schüler stärken. Soziale Veränderungen und gesellschaftlicher Wandel machen vor den Schultoren nicht halt. Wir wissen, dass die Zukunft der uns anvertrauten Schülerinnen und Schüler von den Chancen abhängt, die ihnen die Schule gibt. Nur durch entsprechende Lernbedingungen können sie ihre Fähigkeiten entsprechend entfalten. 2. Inhaltliche Ausgestaltung der Ganztagsangebote - Grundschule mit offenen Ganztagsangeboten - Dieses Modell soll das Schulprofil der Schule mit tragen - Individuelle Förderung der Kinder!5

6 - Aufbau von Bindungen und persönlichen Beziehungen - Bildungsleistungen von Schule, Familie, außerschulischen Vereinen bündeln, miteinander verknüpfen und aufeinander beziehen - Kinder müssen Antworten auf ihre fundamentaler Neugier entspringenden Fragen erhalten - Schule als ein Ort der Entdeckung von Wissen unter Gleichaltrigen - Zeit für Spiele, Musik, Lektüre und Bewegung - Räume für die Pflege von Freundschaften und gemeinsamen Interessen - Bildung, Betreuung und Erziehung müssen in der GS mit offenen Ganztagsangeboten als integriertes Angebot verstanden und gestaltet werden - dabei kommt dem Hort große Verantwortungen zu Mit der Verlässlichen Halbtagsgrundschule werden soziale Kompetenzen aller Kinder erhöht. Die Entwicklung höherer sozialer Kompetenzen erreichen wir durch: - Schaffung gemeinsamer, immer wiederkehrender Rituale (offener Beginn, Morgenkreis, Projekte, etc.), - Vermittlung von Lebenskompetenzen, wie z. B. Fertigkeiten, mit Mitmenschen zu kommunizieren, - die eigene Meinung zu vertreten oder Probleme zu lösen, - Erwerb von Fähigkeiten, mit Konflikten besser umzugehen, - Abbau von Problemen und Ängsten sowie von Fertigkeiten zur Überwindung von Schwierigkeiten, - Vorbeugung des Missbrauchs psychoaktiver Substanzen (Alkohol, Nikotin, Drogen), - Pflege der traditionellen Schulkultur (Projekttage, Schulfest, Weihnachtsmarkt, Fasching, Konzert, Theaterbesuche, Klassenfeiern, Klassenfahrten, Projektfahrten, Sportfeste, Bibliothek etc.), - Teilnahme an überschulischen Wettbewerben (Vorlesewettbewerb, Mathematikolympiade, Känguruwettbewerb, Big Challenge, Zeichenwettbewerben etc.), - Vielfältige Aktivitäten in den Klassen (Wandertage, Exkursionen, Klassenfahrten, Projekte ), - Förderung der Integration in einem vereinten Europa durch Erhalt und Ausbau der Beziehungen zu unseren Partnern (Comenius). Der Hort betreut als enger Kooperationspartner in der VHG Kinder im Grundschulalter der Klassen, und bietet die Erziehung, Bildung, Betreuung und Versorgung für diese Kinder an. Mit Errichtung einer VHG werden die!6

7 pädagogischen Zielstellungen der Erzieherinnen und Erzieher des Hortes als gemeinsame und auch individuelle und differenzierte Angebote durch Lehrerkollegen unterstützt. Es gilt, alle Bildungsbereiche übergreifende Angebote für die Kinder anzubieten, damit ihre Kompetenzen zu fördern und zu stärken, sie zu begleiten und zu unterstützen. Die Horterzieherinnen und Erzieher werden mit einigen Stunden in den Tagesablauf der VHG integriert. Individuelle Lernzeit, Ferienzeiten, Gewährleistung eines geregelten Tagesablaufes, Wechsel von An- und Entspannung, Rückzugsmöglichkeiten, Kontinuität und Verlässlichkeit in der Betreuung, Aufbauen auf Kenntnissen aus der Schule und Festigung und Erweiterung wird durch das Integrieren des Hortes in die VHG möglich. Für den pädagogischen Prozess des Hortes der VHG heißt das - selbständig pädagogisch arbeiten, - unterstützen und ergänzen des Elternhauses, - wecken und fördern von Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, Selbsterfahrung, Selbstbestimmung, - fördern von sozialverantwortlichen Verhalten und Handeln, - vermitteln lebenspraktischer Fertigkeiten. 1. Gemeinsame Verantwortlichkeiten von Schule und Hort Es gibt einen Jahresarbeitsplan, der in Zusammenarbeit mit der Schulleiterin und der Hortleiterin erstellt wird. Monatliche Absprachen helfen, entstandene Probleme zu beseitigen - AG s und rahmenplanbezogene Nachmittagsangebote - Mittagsbandabsicherung - Hausaufgabenbetreuung - Elternversammlungen - Raumkonzept - Arbeitsgruppen - Arbeitsberatungen - Projekte im Jahreszeitenverlauf - Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern und Eltern - Traditionelle Veranstaltungen (Weihnachtsmarkt ) 2. Aufgaben ausschließlich in schulischer Regie - jahrgangsgemischter und fächerübergreifender Unterricht - Einsatz differenzierter Arbeitsformen wie Tages-, Wochenplanarbeit, Projektarbeit, Stationslernen - Vorbereitung auf den Schulanfang!7

8 - Arbeit in verschiedenen Teams um effektiver arbeiten zu können - separate Dienstberatungen (Fortbildungen und fachspezifische Themen) - Teilnahme an verschiedenen Projekten und Wettbewerben - schulische Wettkampfveranstaltungen 3. Aufgaben ausschließlich in Hortregie - Feriengestaltung (Anbieten von Angeboten und Betreuung) - Anbieten von Angeboten und Betreuung an schulfreien Tagen - Anbieten von Angeboten am Nachmittag - individuelle Spiel- und Lernzeit, die nicht ausschließlich mit festen Angeboten und verpflichtender Teilnahme gestaltet wird - Absicherung des Früh- und Späthortes - separate Dienstberatungen - horteigene Veranstaltungen 3. Inhaltliche und zeitliche Ausgestaltung der Ganztagsangebote 3.1. offener Beginn - täglich von 7.15 Uhr Gestaltung des Unterrichts Rhythmisierung des Tagesablaufes in der VHG Der offene Unterrichtsbeginn erstreckt sich über 15 Minuten. Während dieser Gleitzeitphase treffen die Schülerinnen und Schüler individuell in ihren Klassenräumen ein, nutzen die Zeit zu Gesprächen mit Mitschülern oder Lehrerinnen und Lehrer, sich mit selbst gewählten Aufgaben zu beschäftigen, soziale Kontakte zu vertiefen, Musik zu hören etc. Der Tag beginnt meist mit Blockunterricht. Der 90-minütige Blockunterricht gestaltet sich fächerverbindend als auch fächerübergreifend und ist durch Arbeits- und Erholungsphasen gekennzeichnet. Er enthält Freiarbeitsphasen, Frontalunterricht, binnendifferenzierte Aufgaben, Werkstattarbeit, offene Angebote, Projektarbeit sowie Fachunterricht nach den gültigen Rahmenplänen und der schulinternen Vereinbarungen. Die Fachkonferenzen und Klassenstufen arbeiten eng und vertrauensvoll zusammen, Schülerinnen und Schüler werden bei verschiedenen Projekten einbezogen. Bei Projekten oder Wandertagen unterstützen Erzieher den Lehrer. Die großen Pausen verbringen die Schülerinnen und Schüler auf dem Pausenhof. Lehrerinnen, Lehrer betreuen und beaufsichtigen. Es steht den Kindern der Schulhof mit einer Kletterspinne und Rasenflächen zur Verfügung. Die Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, im Mittagsband,!8

9 in den Horträumen des Hortes eine warme Mahlzeit einzunehmen und sich anschließend aktiv zu erholen. Dabei können sie individuelle Wege gehen und die vielfältigsten Angebote nutzen. Zum Tragen kommen u.a. - Bewegungsspiele auf dem Hortspielplatz oder Schulhof. Um allen Kindern eine optimale Entwicklung und Förderung zukommen zu lassen werden regelmäßige Teamsitzungen gewährleistet. Es folgt die individuelle Lernzeit, die sich dem Mittagsband anschließt. Es geht in dieser Phase hauptsächlich um die Vertiefung des Unterrichtsstoffes auf verschiedenen Niveaustufen, der je nach Alter der Schülerinnen und Schüler möglichst selbstständig unter pädagogischer Führung und Anleitung erfolgt. So bleibt genügend Raum für die individuelle Förderung der Kinder mit Lernschwierigkeiten und Stärken. Die Möglichkeit der Kombination mit zu erledigenden Hausaufgaben ist dabei gegeben. Aber auch graphomotorische Übungen, Koordinations-, Konzentrations-, Methodentraining, Wahrnehmungsund Entspannungsübungen sind fester Bestandteil der individuellen Lernzeit. Hier können die Schülerinnen und Schüler in kleinen Gruppen schriftliche und mündliche Arbeitsaufträge erledigen, Lernspiele durchführen und sich mit dem Lehrer beraten, Lernstrategien besprechen und kommunizieren. Nach Interessenbefragungen werden Kooperationspartner, pädagogisches Personal, Eltern, Erzieherinnen und Erzieher Arbeitsgemeinschaften und Projekte anbieten. Diese werden dann an 5 Tagen (Montag bis Freitag) in der Regel bis Uhr angeboten. Dabei stehen kostenneutrale Angebote im Vordergrund. Bei einigen wenigen Angeboten wird, in Absprache mit den Eltern, ein Selbstkostenbeitrag erhoben. Für Arbeitsgemeinschaften und ergänzende Angebote sind folgende Inhalte angedacht: Chor, Theatergruppe, Basteln mit Papier, Tonarbeiten, Malerei, Tanz, Theater, Instrumentalausbildung, Fußball, Ballspiele, Leichtathletik, Ernährungsberatung, Kochen, Backen, Handarbeit, Schach, Karate, Streitschlichter, Schülerzeitung, Reiten, Experimente, Selbstverteidigung, Schulgarten, Computer, Wasserretter, Gesellschaftsspiele, Jugendfeuerwehr u.a. Die angemeldeten Hortkinder können in der Spätbetreuung bis Uhr im Hort verweilen und ihren Interessen entsprechend sinnvoll einer Beschäftigung nachgehen. Diese werden von den Erzieherinnen und Erziehern begleitet. Die VHG wird von Montag bis Freitag von 7.30 Uhr bis Uhr verbindlich angeboten. An 5 Tagen in der Woche halten wir ergänzende Angebote nach konkreten Absprachen mit den Kooperationspartnern bereit. Mindestens 60 % aller Schülerinnen und Schüler nutzen diese Angebote Tagesablauf - siehe Stundenplan - siehe Anlagen zu den Ganztagsangeboten!9

10 Kl. 1/2 Kl. 3/4 Kl. 5/6 Zeit 1. Block 1. Block 1.Block Uhr Frühstück und bewegte Pause Uhr 2. Block 2. Block 2. Block Uhr Mittagessen für Klasse 1-2 sowie Busschüler und bewegte Pause Uhr bewegte Pause 5. Stunde 5. Stunde 5. Stunde Uhr 1x pro Woche 6.Stunde Unterricht Mittagesse n 1x pro Woche 6.Stunde 6. Stunde Uhr Individuelle bewegte Pause Mittagessen Lernzeit bewegte Pause bewegte Pause Individuelle Individuelle Mittagsband oder Lernzeit Lernzeit Uhr Hortbetreuung (nur mit Vertrag möglich) 1x pro Woche 7.Stunde Uhr mit anschließender Individuellen Lernzeit!10

11 AG AG AG AG oder oder Hort- oder Hort- oder Hort- Uhr Hortbetreuung betreuung betreuung betreuung bzw- (nur mit Vertrag möglich) (nur mit Vertrag möglich) (nur mit Vertrag möglich) (nur mit Vertrag möglich) Uhr 3.5. soziales Lernen - Arbeit in den Flex-Klassen - Lernen in Sprachheilklassen - verschiedene Unterrichtsmethoden zur Entwicklung der sozialen Kompetenz - Integrieren von Schülern aus sozialschwachen Familien, Aussiedlern und Asylbewerbern 3.6. Individuelle Lernzeiten zur Förderung der Schüler und Schülerinnen, gegebenenfalls unter Beteiligung der Kooperationspartner Montag Dienstag Mi,woch Donnerstag Freitag Uhr Flex A/B, 1c, 1d, 1s, 2s, 2c Uhr 3a, 3b, 3c, 4a, 4b Uhr Flex A/B, 1c, 1d, 1s, 2s, 2c Uhr Flex A/B, 1c, 1d, 1s, 2s, 2c Uhr 5a, 5b, 6a, 6b 3.7. Einbeziehung der Hausaufgaben Hausaufgabenkonzept Die Grundschule Geschwister Scholl organisiert im Rahmen der Ganztagsbetreuung in Kooperation mit dem Hort eine Hausaufgabenbetreuung. In Klasse 1 2 findet in Zusammenarbeit mit dem Klassen- oder Teilungslehrer und nach Möglichkeit auch einem Horterzieher die individuelle Lernzeit statt. In Klasse 3 bis 6 findet einmal in der Woche eine indiv. Lernzeit mit dem Klassenlehrer statt. Die 3. Klasse wird an den restlichen Tagen von einem Horterzieher in der indiv. Lernzeit betreut.!11

12 Ab Klasse 4 können die Kinder unserer Schule unter Aufsicht von Horterzieherinnen ihre Hausaufgaben in ruhiger Arbeitsatmosphäre individuell erledigen. Die Hausaufgabenbetreuung findet nach dem Essen bis zum Beginn der AG`s statt. Sie ist eine 45 minütige Lernzeit. Die Aufsicht gibt dabei Hilfestellung und Anleitung zum selbstständigen und konzentrierten Bearbeiten der Aufgaben. Die Hausaufgabenbetreuung beinhaltet keine Nachhilfe oder Förderunterricht. Um die Schüler und Schülerinnen angemessen beraten zu können, müssen alle Hausaufgaben leserlich im Hausaufgabenheft eingetragen werden. Es kann in der Hausaufgabenbetreuung nicht auf die vollständige Richtigkeit der Aufgaben geachtet werden, die Überprüfung wird im Unterricht geschehen oder durch die Eltern vorgenommen. Zwischen den Hausaufgabenbetreuern und den entsprechenden Klassenlehrern/ innen der Schüler/innen ist ein stetiger Austausch wichtig. Die Hausaufgabenbetreuung ist kein Ersatz für elterliche Kontrolle und Vertiefung des Lernstoffes. Die Eltern bleiben für die vollständige Anfertigung der Hausaufgaben verantwortlich. Lesen, Auswendiglernen, Diktatübungen, 1x1 trainieren, Vorträge ausarbeiten, Plakate vorbereiten, Lieder und Gedichte lernen und andere mündliche Aufgaben müssen zuhause erledigt werden. Im Einzelfall können individuelle Absprachen zur Fertigung der Hausaufgaben getroffen werden. Die Hausaufgabenbetreuung wird durch einen Vertrag, den Eltern und Schüler unterschreiben, geregelt. Kompetenzbereiche der Hausaufgabenbetreuer der Grundschule Geschwister Scholl Die Hausaufgabenbetreuerinnen... - stehen den Schülern im Rahmen der individuellen Lernzeit in den Räumlichkeiten der Schule zur Verfügung. - sorgen während der Lernzeit für eine ruhige Arbeitsatmosphäre. - geben den Schülern Hilfestellung, wenn nötig auch Anleitung zum selbstständigen und konzentrierten Bearbeiten der Hausaufgaben oder Differenzierungsaufgaben. - führen keine Nachhilfe und Förderunterricht durch. - führen eine Anwesenheitsliste der teilnehmenden Schüler. - stehen im Austausch mit den Klassenlehrkräften über mögliche Probleme während der Betreuung. - können dem Hausaufgabenheft entnehmen, welche Hausaufgaben anzufertigen sind. - haken im Hausaufgabenheft die erledigten Hausaufgaben ab, wenn die Kinder diese erledigt haben. - kennzeichnen nicht erledigte Hausaufgaben. Diese müssen dann zu Hause beendet werden.!12

13 - sind nicht für die Richtigkeit und Vollständigkeit der anzufertigen Hausaufgaben verantwortlich. Sie leisten keinen Ersatz für elterliche Kontrolle und Vertiefung des Lehrstoffes. - bieten ein Beschäftigungsangebot für Kinder an, die nach der Lernzeit ihre Aufgaben beendet haben.!13

14 Regeln zur Teilnahme an der Hausaufgabenbetreuung der GS Geschwister Scholl Name des Schülers: Klasse: Schüler: Ich führe mein Hausaufgabenheft, in dem alle anzufertigenden Hausaufgaben leserlich notiert sind. Ich habe das Recht, in der Hausaufgabenbetreuung in Ruhe zu arbeiten und verhalte mich ebenfalls ruhig. Ich halte mich an die Anweisungen der anwesenden Betreuungskraft. Ich führe nicht erledigte Hausaufgaben zu Hause zu Ende. (Unterschrift des Schülers) Eltern: Ich nehme zur Kenntnis, dass die Hausaufgabenbetreuung nicht die elterliche Verantwortung für das vollständige und ordentliche Erledigen der mündlichen und schriftlichen Hausaufgaben ersetzt. Es findet kein Förderunterricht oder Nachhilfe während der Hausaufgabenzeit statt. (Unterschrift eines (Koordinatorin Erziehungsberechtigten) (Schulleiterin) Ganztag)!14

15 4. Vereinbarungen mit den Kooperationspartern Die Schule nimmt Kontakt mit Vereinen und anderen Freizeitträgern auf. Kooperationsvereinbarungen wurden mit dem Hort, der Wasserwacht des DRK, der Kreismusikschule, der Musikschule Fröhlich, der JNBW, mit der Sektion Handball Blau Weiß Perleberg, mit der Sektion Leichtathletik Einheit Perleberg, der Sektion Fußball Einheit Perleberg und mit dem Stadtbad Redtel geschlossen. 5. Prozess der Konzeptentwicklung An unserer Schule arbeitet eine Arbeitsgruppe Ganztag. Sie trifft sich in regelmäßigen Abständen und berät alle anstehenden Fragen, die die Entwicklung des Ganztages an unserer Schule betreffen und die sich durch Änderung von Verwaltungsvorschiften und anderen Richtlinien ergeben. In diesen Prozess werden die Gremien der Schule einbezogen und um ihre Meinung gebeten. 6. Raumnutzungskonzept siehe Anlage 7. Maßnahmen der schulinternen Evaluation Eine Auswertung unserer Arbeit erfolgt einmal in unserer Arbeitsgruppe Ganztag und einer Ganztagskonferenz, die einmal im Schuljahr stattfindet. In der Konferenz wird Bilanz gezogen über die momentane Arbeit und überlegt, was verbessert werden könnte. Die sich daraus ergebenen Vorschläge werden in der Steuergruppe Ganztag und den Gremien nochmals diskutiert und Änderungsvorschläge gegebenenfalls beschlossen. Gern nutzen wir Schulfeste zur Präsentation der Angebote des offenen Ganztages. Beim Talentefest, Weihnachtsmarkt oder anderen Gelegenheiten kommen unsere Kooperationspartner und AG-Leiter mit Eltern, Schülern und Lehrern ins Gespräch, und können Anregungen, Lob und Kritik mitnehmen. Zu Beginn eines Schuljahres findet ein Schnuppertag statt, an dem die Ganztagsangebote von den Kooperationspartnern, den Lehrern und AG-Leitern den Schülern vorgestellt werden. - Die Arbeitsgruppe überarbeitet in regelmäßigen Abständen die Konzeption. - Die letzte Überarbeitung hat in diesem Schuljahr stattgefunden. - Es erfolgt einmal jährlich eine Zusammenkunft mit allen im Ganztag beteiligten Kooperationspartnern, bei der wichtige organisatorische und inhaltliche Schwerpunkte evaluiert werden. - Die Evaluation der Schüler erfolgt durch die jeweiligen AG-Leiter und die Eltern haben in den Klassenelternabenden und der Elternkonferenz die Möglichkeit sich zu äußern. - Es besteht die Möglichkeit, dass im Laufe eines Schuljahres weitere Angebote aufgenommen werden. - Die Angebote und AG`s werden auf der Homepage veröffentlicht.!15

16 8. Unterstützungs- und Fortbildungsplanung der Schule Die Mitglieder der Arbeitsgruppen werden zu Fortbildungsveranstaltungen eingeladen und geben ihr neu erworbenes Wissen in den Lehrerkonferenzen an das Kollegium weiter. Erfahrungsaustausch mit anderen VHG, Auswertungsgespräche mit den Kooperationspartnern, Ziel- und Inhaltsüberprüfung auf gemeinsamen Dienstberatungen (Konzeptgruppe, Lehrer(innen), Erzieher, Kooperationspartner), Teamsitzungen und Lehrerkonferenzen sowie enge Zusammenarbeit mit den Eltern sind wichtiger Bestandteil und werden regelmäßig umgesetzt. Während dieser Zusammenkünfte wird sich über die inhaltliche Gestaltung der VHG informiert und ausgetauscht. Fortschritte und Probleme bei der täglichen Arbeit werden aufgezeigt und das Konzept auf gegebenenfalls notwendige Veränderungen und Anpassungsmaßnahmen überprüft und eventuell entsprechend fortgeschrieben. Im Übrigen entscheidet die Schulleitung in ihrer Gesamtverantwortlichkeit über notwendige Veränderungen und Anpassungsmaßnahmen und bindet die Beteiligten mit ein. 9. Information und Kostenbeteiligung der Eltern Zu Beginn eines Schuljahres führen wir einen Schnuppertag der Ganztagsangebote durch, bei dem sich unsere AG s, Angebote und Kooperationspartner vorstellen können. Auf diese Weise wollen wir versuchen, einen kleinen Einblick in die vielfältige Arbeit der AG s zu geben. Die Kinder können sich die Angebote und AG s ansehen, sich informieren und schon einmal ausprobieren, ob diese Angebote ihren Neigungen und Interessen entsprechen. In den Elternkonferenzen, den Elternversammlungen und den Schulkonferenzen wird die Arbeit im Ganztag regelmäßig besprochen. Eltern nutzen die Möglichkeit in den Arbeitsgruppen mitzuarbeiten sowie in Klassenkonferenzen und sämtlichen anderen Gremien mitzuwirken. Sie begleiten Klassen bei Projekten, Wandertagen und Klassenfahrten. In den ersten 4 Schulwochen können die Kinder in die Angebote und Arbeitsgemeinschaften hinein schnuppern, erst dann müssen sie sich entscheiden, welches Angebot sie bis zum Schuljahresende verbindlich wahr nehmen wollen. Die 5. und 6. Klassen müssen sich für ein Angebot / eine AG entscheiden, welches wöchentlich mindestens eine Stunde stattfindet oder 14 tägig in deiner Doppelstunde erteilt wird, da dies als Unterricht im Rahmen der Neigungsdifferenzierung gilt. Darüber informieren die Klassenleiter die Eltern in den Elternversammlungen ab Klassenstufe 4. Die Angebote und AG`s sind grundsätzlich kostenfrei. Bei einigen wenigen Angeboten wird, in Absprache mit den Eltern, ein Selbstkostenbeitrag erhoben. Eltern sind in der Verpflichtung, ihr Kind bei Fernbleiben einer AG / eines Angebotes, schriftlich beim AG-Leiter oder beim Klassenlehrer zu entschuldigen. Die AG-Leiter führen Anwesenheitslisten in einem Anwesenheitsheft. Dieses erhalten Sie zu Schuljahresbeginn. Am Schuljahresende wird dies beim Verantwortlichen für den Ganztag abgegeben. Bei unentschuldigtem Fehlen von Kindern wird dies dem Klassenleiter mitgeteilt. AG-Leiter können diese Information!16

17 im Büro hinterlegen, diese wird dann vom Klassenlehrer an die Eltern weiter gegeben.!17

18 Liebe Eltern, Ihr Kind ist an folgendem Tag dem Angebot / der Arbeitsgemeinschaft unentschuldigt ferngeblieben: Datum: Angebot / Arbeitsgemeinschaft: Bitte sprechen Sie mit Ihrem Kind über die Gründe und teilen uns mit, warum Ihr Kind gefehlt hat. Gerne bin ich auch zu einem persönlichen Gespräch bereit. Mit freundlichen Grüßen Name des Kindes: Ich habe das Schreiben zum Thema Fehlzeiten des Angebotes / der Arbeitsgemeinschaft zur Kenntnis genommen. Ort, Datum Unterschrift des Erziehungsberechtigten!18

19 10. Personelle, sächliche und räumliche Ausstattung Unserer Schule steht für jedes Schuljahr eine bestimmte Stundenanzahl für die Gestaltung von Ganztagsangeboten zur Verfügung. Dieses Budget richtet sich nach der Anzahl, der an unserer Schule lernenden Kinder. In diesem Jahr stehen uns diesbezüglich 52,5 Stunden zur Verfügung. Diese Stunden wurden wie folgt aufgeteilt: - zur Betreuung der Hausaufgaben im Hausaufgabenzimmer - Betreuung und Durchführung der individuellen Lernzeit - zur Organisation und Koordinierung der Ganztagsangebote - zur Arbeit in Arbeitsgemeinschaften und Betreuung von Freizeitangeboten - Absicherung des Mittagsbandes Der Hort übernimmt alle Hortkinder nach dem Unterrichtsende, betreut diese zum Teil auch schon im Mittagsband, beim Mittagessen und bei der Erledigung der Hausaufgaben. In Klasse 1 und 2 werden die Hausaufgaben meist gemeinsam vom Klassenlehrer und dann jeweils vom festgelegten Horterzieher der Klasse betreut. In den Jahrgangsstufe 3 übernimmt der Horterzieher in enger Absprache mit dem jeweiligen Klassenlehrer die Erledigung der Hausaufgaben. Leider konnten wir in diesem Jahr, aufgrund der geringeren Stundenzuweisungen im Ganztag dort nicht die Doppelbesetzung beibehalten. An einem Tag pro Woche ist dies aber für die Klassenstufen 3 6 möglich. Für die 4., 5. und 6. Klassen besteht täglich nach der 6. Stunde die Möglichkeit im Hausaufgabenzimmer die gestellten Aufgaben zu erledigen. Die Betreuung dort erfolgt durch jeweils eine Horterzieherin. Hortkinder werden sowohl vor, als auch nach der Beteiligung am jeweils gewählten Freizeitangebot betreut. Bei Ausfall einer AG verbleibt das Kind im Hort. Nichthortkinder gehen oder fahren nach Hause. Bei Ausfall von Ganztagsangeboten wird eine Durchsage mit der Schulsprechanlage getätigt. In Abhängigkeit von der Schülerzahl unserer Schule erhalten wir vom Schulamt einen Bescheid mit der Zuweisung der finanziellen Mittel für die Verteilung der Stunden und Gelder an unsere Kooperationspartner. Dieser Finanzplan ist gleichzeitig Abrechnungsgrundlage für jeweils das 1. bzw. 2 Halbjahr. Für die Ganztagsangebote können alle Räume der Schule sowie die Turnhalle genutzt werden. Eine Ausnahme besteht, da einige Klassenräume auch als Horträume genutzt werden, kann in diesen Räumen kein Angebot erfolgen. Die Wasserwacht trainiert in den Sommermonaten im Schwimmbad Perleberg und in den Wintermonaten 14 tägig im Neuen Henningshof. Angeln findet, je nach Wetterlege an der Stepenitz oder an den Karpfenteichen statt und das Reiten wird auf dem Reiterhof von Herrn Zobel angeboten. Die Angebote Theater und Französisch finden im Gymnasium statt. Leichtathletik findet in der Rolandhalle statt. Der Spielmannszug trainiert in der Rolandschule und die Jugendfeuerwehr trifft sich in der Feuerwehrwache in der Feldstraße.!19

20 rziehungsberechtigten) (Schulleiterin) Ganztag)!20

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