Bezirksverband Potsdam e.v. Fachkonferenz Hortbausteine am Ergebnisbericht

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1 Bezirksverband Potsdam e.v. Fachkonferenz Hortbausteine am Ergebnisbericht 1

2 Inhalt: 1. Einleitung 2. Fachlicher Output 2.1 Hortbaustein 1 Bildungsort 2.2 Hortbaustein 2 Beteiligung 2.3 Hortbaustein 3 Gleichaltrige 2.4 Hortbaustein 4 Hort und Schule 3. Fazit 4. Anlagen 4.1 Finanzbericht 4.2 Auswertung Evaluationsbögen AWO Veranstaltungen 4.3 Einladung und Ablaufplan der Veranstaltung 2

3 1. Einleitung Der Fachkonferenz neue Hortbausteine fand am in den Räumen der AWO Kita Abenteuerland statt. 52 Teilnehmer_innen aus 23 Einrichtungen trafen sich dort zwischen 10 und 14 Uhr um gemeinsam Knackpunkte des Konzeptes der Hortbausteine zu diskutieren. Als Grundlage hierfür diente die Neufassung der Hortbausteine von Dr. Roger Prott aus dem Jahr Nach einem Impulsreferat der Hortleiterin Martine Pfaff erarbeiteten die Fachkräfte und Auszubildenden über 1,5 Stunden an vier Thementischen Ideen, Wünsche und Anregungen, die die Hortbausteine, aber auch den fachlichen Bedarf darüber hinaus zum Ausdruck brachten. Die Ergebnisse wurden im Anschluss daran in einer offenen Diskussion vorgestellt und hinterfragt. Im Folgenden werden die konkreten Inhalte zusammengefasst. 2. Fachlicher Output Die vier Thementische waren nach der Vorlage der Neufassung der Bausteine für die pädagogische Arbeit in Brandenburger Horten gegliedert. Alle vier Themenbereiche sind eng miteinander verwoben, so dass es auch in der Fachdiskussion viele Überschneidungspunkte gab. Diese Ergebnisse wurden erarbeitet: 2.1 Hortbaustein 1 Bildungsort Dieser Baustein befasst sich mit dem Thema des Hortes als Bildungsort und der Unterscheidung von formalen und non-formalen Bildungsräumen. Die Fachkräfte unterschieden den Hort als Bildungsort gegenüber der Institution Schule. Dies Beschrieben die Teilnehmer_innen in einem Leitsatz, der lautete: Schule hat Bildung als Ziel, für den Hort ist Bildung der Weg. Für Fachkräfte ist das Hauptwerkzeug der Wissensvermittlung im Hort die Kommunikation, die es den Kindern ermöglicht, selbstbestimmt zu lernen. Was die Kinder wann und wie lernen, bestimmt jedes Kind dabei für sich. Die Fachkräfte bieten dafür den Rahmen. Diese Rahmung der Lern-Wege ist mit jedem Kind individuell zu verhandeln. Schwerpunkt, aber nicht ausschließlich, der Bildungsinhalte im Hort ist die non-formale Bildung. In diesem Punkt würden die Fachkräfte die Neufassung ergänzen. Kritisch äußerten sich die Fachkräfte vom Verhältnis des eigenen Anspruchs zur Umsetzung dieses Bausteins im Verhältnis zu den Erwartungen der Familien und der Schulen der Kinder. Hierbei viel vor allem auf, dass erwartet wird, das der Hort vorrangig als Hausaufgabenort, also Verlängerung der Schulzeiten betrachtet werde. 3

4 2.2 Hortbaustein 2 Beteiligung Beteiligung ist eine übergeordnete Thematik für eine gelingende Hortarbeit. Nur wenn Kinder in die Entscheidungsprozesse des Hortlebens eingebunden sind, kann der Bildungsauftrag der Einrichtungen vollständig gewährleistet werden. Beteiligung von Kindern meint dabei alle strukturellen und inhaltlichen Arbeitsbereiche der Lebenswelt Hort. Konkret umfasst Beteiligung beispielsweise die Raumplanung, Essenzeiten, Tagesplanung, Ferienplanung, Arbeit mit Portfolios oder Angebote des Hortes. Als ebenso wichtig beschrieben die Fachkräfte die Beteiligung von Eltern, welche eine Einbindung der Familien in die Hortgestaltung voraussetzt. Da dies nicht explizit im Konzept der Hortbausteine verankert ist sollte dies ergänzt werden. Die dritte wesentliche Ebene der Beteiligung im Kontext Hort ist aus Sicht der Fachkräfte die Einbindung der strukturell angegliederten Institutionen. Das heißt, das Schulen und Freizeiteinrichtungen der Nachbarschaften aber auch Jugendamt und Ministerium eng mit den Fachkräften des Hortes zusammenarbeiten sollten. Hier wünschten sich die Teilnehmer_innen klare und verbindliche Kooperationen, sowie regelmäßigen Fachaustausch. Hier wurde ebenfalls ein Leitsatz entwickelt: Erst wenn die Erwachsenen sich einig sind, sind sie offen für die Beteiligung von Kindern. 2.3 Hortbaustein 3 Gleichaltrige Kinder lernen am besten, wenn ihnen auf Augenhöhe begegnet wird. Die natürliche Augenhöhe sind im Kindesalter die Gleichaltrigen. Hier ist es den Fachleuten wichtig, dass dafür geeignete Räume und Rückzugsmöglichkeiten geboten werden können. Der Erzieher muss sich zurückziehen können. Der Entwicklungsbereich der Konfliktlösungsstrategien wird in der Gruppe der Gleichaltrigen von selbst erlernt. Aus Sicht der Teilnehmer_innen muss Hort ein Raum sein dürfen, an dem Kinder auch mal abhängen können. Das heißt, sie sich entspannen können und das tun oder lassen, was sie selbst für richtig halten. In Bezug zu dem entsprechenden Hortbaustein waren die Teilnehmer_innen sehr zufrieden, dass dieser große Interpretationsspielräume zulässt. 4

5 2.4 Hortbaustein 4 Hort und Schule Der Bereich Schule und Hort im institutionellen Sinn hatte im Fachdiskurs das höchste Konfliktpotential. Viele Teilnehmer_innen beschrieben, das der Wusch bzw. die Erwartung der Schule an den Hort in erster Linie die Hausaufgabenbewältigung ist. Dies widerspricht dem Konzept Hort als Freiraum bzw. Freizeit. Hausaufgaben können im Hort freiwillig erledigt werden, dafür stehen Räume zur Verfügung. Problematisch wird es, wenn Kinder diese Aufgaben als Zwang- und Kontrollmaßnahme erleben. Aufgrund dieser fachlich und konzeptionellen Differenz erscheint es den Fachkräften dringen notwendig, weitere Fachkonferenzen durchzuführen, bei denen Vertreter_innen der Schulen und Ministerien teilnehmen. Die Schule als Kooperationspartner und die Ministerien als fachliche Leitung sollten gemeinsam mit den Hortmitarbeiter_innen in regelmäßigen, inhaltlichen und konzeptionellen Austausch kommen können. Die Ergebnisse dieses fachlichen Austausches sind mit den Eltern und Kindern weiter zu diskutieren. 3. Fazit Zusammenfassend kamen die Fachkräfte zu dem Ergebnis, dass die Hortbausteine eine gute Grundlage zur Erarbeitung der Hortkonzeptionen und dessen Weiterentwickelung sind. Die Mitarbeiter_innen der Horteinrichtungen empfehlen im Kern folgende weiterführende Schritte mitzudenken: Der Hort als non-formaler und formaler Bildungsort, sowie als Ort Selbsterfahrung mit Gleichaltrigen benötigt entsprechende räumliche und materielle Ausstattung. Die einzelnen Standorte sind unter diesem Kriterium zu prüfen und ggf. zu verändern. Beteiligung von Kindern braucht gut ausgebildetes Personal. Hierfür müssen entsprechende Weiterbildungen und Schulungsangebote für die Mitarbeiter_innen im Hortbereich ermöglicht werden. Zum gegenseitigen Verständnis und der Weiterentwicklung der Konzeption Hort als Lebensraum müssen alle Beteiligte Institutionen in einen verstetigten, fachlichen Austausch. Schulen, Hort und zuständige Behörden sollten dies gemeinsam planen und durchführen. Ergebnisse dieser Fachkonferenzen sollten verbindlich in die Handlungspraxis eingehen können. 5

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