Staatliche und regulative Rahmenbedingungen für E-Government in Österreich. Peter Kustor
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1 Staatliche und regulative Rahmenbedingungen für E-Government in Österreich Peter Kustor 1
2 Ziel: durchgängige Prozesse zb. HELP.gv.at, USP.gv.at, Wien.gv.at etc. Portal zb. ELAK, Register ( ZMR, GWR, Vollmachtsregister, Adressregister), Finanz Online, sonstige Fachanwendungen etc. Fachanwendung / Backoffice Elektronische Zustellung 2
3 Einstieg in das E-Government Portal HELP.gv,at 3
4 Informationssuche, zb Strafregister 4
5 Auswahl des Verfahrens/ des Formulars 5
6 Identifikationsvorgang 6
7 Identifikation via Handy Signatur 7
8 Vorausgefülltes Antragsformular 8
9 Qualifizierte Signatur des Antragstellers fz8jkg Ihre TAN (5min gültig lautet: fz8jkg 9
10 Bezahlung der Gebühren 10
11 Abschluss der Antragstellung 11
12 Zustellverständigung 12
13 Einstieg beim elektronischen Zustelldienst 13
14 Identifikation und Signatur: zb mit Karte 14
15 Abrufen der amtlichen Erledigung 15
16 Amtssigniertes behördliches Dokument 16
17 Signaturprüfung 17
18 Ergebnis der Signaturprüfung 18
19 Ziel: durchgängige Prozesse Rechtssicherheit Solider Rechtsrahmen Umfassende Betrachtungsweise Keine kasuistischen Regelungen zb. HELP.gv.at, USP.gv.at, Wien.gv.at etc. zb. ELAK, Register ( ZMR, GWR, Vollmachtsregister, Adressregister), Finanz Online, sonstige Fachanwendungen etc. - holistischer Ansatz Portal Fachanwendung / Backoffice Elektronische Zustellung 19
20 Verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen (Auszug) Legalitätsprinzip Föderalismus und Kompetenzverteilung Grundrechte Datenschutz! Organisationsrecht - Verwaltungsverfahrensrecht Hoheitsverwaltung Privatwirtschaftsverwaltung 20
21 Relevante gesetzliche Grundlagen & Empfehlungen (Auszug) Datenschutzgesetz Signaturgesetz E-GovG AVG ZustG VO & sonstige Rechtsvorschriften Spezifikationen & 21 Empfehlungen
22 Einstieg in das E-Government Portal HELP.gv,at E-GovG: Grundsätzliche Wahlfreiheit zwischen Kommunikationsarten E-GovG: Barrierefreiheit behördlicher Internetauftritte Unternehmensserviceportalgesetz inkl. Regelungen zum Bürgerserviceportal 22
23 Auswahl des Verfahrens/ des Formulars AVG: Anbringen an die Behörde AVG: Form des Anbringens, Fristenläufe etc. 23
24 Identifikationsvorgang E-GovG: Identifikation und Authentifizierung E-GovG: Bürgerkarte E-GovG: Schutz der Stammzahl/ der bereichsspezifischen Personenkennzeichen 24
25 Vorausgefülltes Antragsformular Formularstyleguide und technische Konventionen 25
26 Qualifizierte Signatur des Antragstellers Signaturgesetz fz8jkg Ihre TAN (5min gültig lautet: fz8jkg 26
27 Bezahlung der Gebühren Gebührengesetz 27
28 Zustellverständigung Zustellgesetz: (nachweisliche) elektronische Zustellung Zustellgesetz: Verständigungsregelungen, Wirksamkeit, Fristen etc. 28
29 Einstieg beim elektronischen Zustelldienst Zustellgesetz: Zustellung über Zustelldienste (Zulassungsverfahren, Aufsicht etc.) Zustellgesetz: Übernahme der Zustellstücke, Fristen etc. 29
30 Amtssigniertes behördliches Dokument AVG: elektronische behördliche Erledigungen E-GovG: Amtssignatur 30
31 Signaturprüfung E-GovG: Anforderungen an die Amtssignatur Signaturgesetz: Signaturprüfung, Aufsichtsbehörde 31
32 (Aufsichts)behörden (Auszug) Rechtsmittelinstanzen und Höchstgerichte Datenschutzkommission in zweifacher Hinsicht: Allgemeine Aufgabenstellung der DSK DSK als Stammzahlenregisterbehörde Signaturaufsicht TKK/ RTR Bundeskanzler: Aufsicht über Zustelldienste 32
33 Kooperationsgremien (Zusammensetzung) Bundesregierung Digitales Österreich Geschäftsführung CIO Sprecher Bund, Länder, Städtebund, Gemeindebund, WKÖ, HV/SV, Freie Berufe Digitales Österreich IKT-Bund Digitales Österreich BLSG Ministerien Bund, Länder, Städte, Gemeinden, Wirtschaft 33
34 Referenzmodell = Basis für Umsetzung Einheitlicher Zugang für alle Verwaltungen Einheitlicher Zugang für alle BürgerInnen Einheitliche Integration von Fachanwendungen Einheitliche Formulare durch gemeinsamen Styleguide Einheitliche Standards für elektronische Zustellung Einheitliche Standards für elektronische Bezahlung Einheitliche Standards für Signatur und Aktenaustausch 34
35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 35
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