Tagungsdokumentation. 9. Fachtagung Studium statt Berufsausbildung Schadet der Trend zur Akademisierung der Thüringer Wirtschaft?

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1 Tagungsdokumentation 9. Fachtagung Studium statt Berufsausbildung Schadet der Trend zur Akademisierung der Thüringer Wirtschaft? Uhr 13 1 I Erfurt Brühl r e t n comce

2 Eröffnung Es ist dringend notwendig, in den Diskussionsprozess zu kommen: Welchen Stellenwert messen wir der dualen Ausbildung bei? Wie attraktiv ist die Berufsausbildung, wie attraktiv ist das Studium? Auch die 9. Fachtagung Strategisches Personalmanagement, zu der Frank Krätzschmar, Geschäftsführer der Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen, alle Anwesenden herzlich begrüßte, knüpfte wieder an einem wichtigen Themenschwerpunkt an, der in unterschiedlichen Kontexten bereits in vorangegangenen Veranstaltungen reflektiert wurde. Vor dem Hintergrund der steigenden Anzahl unbesetzter Ausbildungsplätze und dem scheinbaren Trend Studieren ist schick stellt sich die bedeutsame Frage, was auf lange Sicht für die Thüringer Wirtschaft wirklich gut ist und welche Handlungsmöglichkeiten es für die verschiedenen Akteure gibt - auch im Sinne von Synergien im Hinblick auf die sich aus demografischer Sicht verkleinernde Zielgruppe. Sowohl die beispielsweise noch zu wenigen Auszubildenden in Handwerk und Industrie als auch die noch nicht befriedigende Hierbleibequote von Absolventen und Absolventinnen in Thüringen legen nahe, sich die aktuelle Faktenlage zu vergegenwärtigen. Daher ging diese Veranstaltung entsprechend ihres Titels Studium statt Berufsausbildung Schadet der Trend zur Akademisierung der Thüringer Wirtschaft? mit einem detaillierten Faktencheck und einer kompetent besetzten Podiumsdiskussion den damit einhergehenden Fragen ausführlicher nach. Die Aufgabe von Wirtschaft, Politik und Kommunen ist es, die Jugendlichen dabei zu unterstützen, den richtigen Weg zu gehen. Dr. Sabine Awe, Abteilungsleiterin Wirtschaftsförderung, Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft, konstatierte eingangs, dass das Thema, wie es auch der Veranstaltungstitel formuliert, kontrovers diskutiert wird. Jedoch brauchen wir beides: hochwertiges Studium und Jugendliche mit einer guten dualen Ausbildung. Damit steht nicht das versus im Fokus bzgl. der Bewertung von Berufsausbildung und Hochschulbildung. In Thüringen gibt es für beides, d.h. Berufsausbildung sowie Studium, gute Rahmenbedingungen, wie es u.a. die Aktivitäten des Thüringer Wirtschaftsministeriums zeigen. Wesentlich ist auch hier die gute und zielgerichtete Zusammenarbeit in den vorhandenen Netzwerken auf den verschiedenen Ebenen. Voraussetzung dafür ist, in einen notwendigen Diskussionsprozess zu kommen: Welchen Stellenwert messen wir der dualen Ausbildung bei? Wie attraktiv sind die Berufsbilder? Wie attraktiv ist ein Studium? Dabei sind auch die Erwartungen der Jugendlichen an einen attraktiven Arbeitsplatz bzw. attraktive Beschäftigungsmöglichkeiten sowie an die Bezahlung zu berücksichtigen ebenso wie die Bedarfe der Unternehmen an Fachkräften. 1

3 Faktencheck Studium und Berufsausbildung in Thüringen Anna Elisabeth Rinke, Thüringer Agentur Für Fachkräftegewinnung Michael Lemser, Thüringer Agentur Für Fachkräftegewinnung 79 der 330 Berufe haben Probleme geeignete Bewerber und Bewerberinnen zu finden ( ) Die Zukunft kann in vernetzten statt in isolierten Berufen liegen. Es werden auch gewisse Berufe zukünftig in Frage gestellt dafür entstehen neue bzw. andere Arbeitsplätze. Als Vertreterin bzw. Vertreter der Thüringer Agentur für Fachkräfteentwicklung (ThAFF) präsentierten Anna Elisabeth Rinke und Michael Lemser die vielgestaltige und komplexe Faktenlage, die den Diskussionsrahmen des Veranstaltungsthemas maßgeblich prägte. Auf der Grundlage von zahlreichen Statistiken und Studienergebnissen stellten sie abwechselnd die markanten Trends, Belege und Thesen zur jeweiligen Situation, den Entwicklungen und Herausforderungen in den Bereichen Berufsausbildung und Studium sowohl für Thüringen als auch bundesweit dar. Denn man muss den Bundestrend kennen, um die Sachlage in Thüringen einordnen zu können. Relevante Zahlen bezogen sich z.b. auf den Thüringer Fachkräftebedarf, Abiturientenzahlen bzw. Schulabgänger/-innen mit Hochschulreife, Studierende mit und ohne akademischen Hintergrund im Elternhaus, Studienabbrecherquoten, Engpassberufe, Wanderungssaldo, Anzahl der Ausbildungsberufe und Studienmöglichkeiten, Auflösequoten in der Berufsausbildung, Befragungsergebnisse bzgl. der Einstellung zur Berufsausbildung, Vergleich von Verdienstmöglichkeiten mit und ohne Studium bzw. Berufsausbildung in bestimmten Branchen, präferierte Berufe von Mädchen und Jungen u.v.a.m.. Mit eingeflochten in die detaillierten Betrachtungen wurden ebenso die Megatrends, die den Arbeitsmarkt beeinflussen. Damit wurde auch der Blick dafür geöffnet, welche Veränderungen weiterhin auf uns zukommen können und werden (z.b. Stichworte Industrie 4.0, Digitalisierung, vernetzte künstliche Intelligenz bzw. Industrieroboter). Aus dieser Zusammenschau der unterschiedlichen Zahlen- und Faktenebenen wurde der Blick auch noch einmal auf die Potenziale gelenkt, die in einer Berufsausbildung für Jugendlichen liegen können, z.b. im Hinblick auf die Ausbildungsvergütung, Relevanz der Ausbildungszeiten, verwertbare Abschlüsse, Möglichkeiten der Weiterqualifizierung bis hin zum späteren Studium, branchenspezifisch gute Verdienstmöglichkeiten oder die geringe Arbeitslosenquote von Betriebs- oder Fachwirten sowie Meistern. Die Präsentation zum Faktencheck zum Download finden Sie unter: 2

4 Impressionen 3

5 Podiumsdiskussion In der Wirtschaft wird der Master und Bachelor genauso benötigt wie der duale Ausbildungsabschluss. Das heißt, individuelle Entwicklungsmöglichkeiten liegen bei der dualen Ausbildung genauso wie beim Studium ( ) Es gilt zu schauen, welche Möglichkeiten und Chancen habe ich vor Ort und viele gehören an einen Tisch: Berufsberatung, Lehrer und Lehrerinnen, Arbeitgeber, Eltern. Und zum Beispiel die Eltern müssen wir ganz anders in den Bereich Berufsorientierung einbeziehen. v.l.n.r.: Thomas Fahlbusch, IHK Erfurt; Jana Keilholz, Brandt Zwieback; Gregor Gallner, DGB; Jan Kunath Moderation; Beatrice Ströhl, Agentur für Arbeit Erfurt, Roul Rommeiß, Landeselternvertretung Thüringen Im Anschluss an die Expertise der ThAFF im Rahmen des Faktenchecks zu Studium und Berufsausbildung diskutierten gemeinsam Vertreterinnen und Vertreter von Thüringer Arbeitsmarkt- und Wirtschaftsakteuren, moderiert von Jan Kunath. Einig war sich die Experten/-innenrunde, dass es im Bezug auf die Frage Studium oder Ausbildung nicht um ein generelles Entweder/Oder geht. Thomas Fahlbusch, IHK Erfurt, wies gleich zu Beginn darauf hin, dass viele uns um unser Ausbildungssystem in Deutschland beneiden. Gute Arbeitsmarktchancen und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten gibt es heutzutage nicht nur mit einem Studienabschluss, sondern diese bietet ebenso eine duale Berufsausbildung. Zudem sind Berufsausbildung und Fortbildung auf dem höchsten technologischen Stand. Wichtig ist, nicht nur das Vertrauen der Jugendlichen im Rahmen der Berufsorientierung zu gewinnen, sondern auch das der Eltern. Viele Ausbildungsberufe sind heutzutage neu strukturiert bzw. viele Berufsbilder wurden aktualisiert. Die Elterngeneration kennt es oft noch völlig anders. In diesem Kontext spielen Praktika nach wie vor eine bedeutsame Rolle. Jana Keilholz von Brandt Zwieback berichtet als Unternehmensvertreterin, wie ihr Unternehmen bei der Azubi- und Fachkräftegewinnung agiert. Die Bewerberzahlen sind je nach Berufsfeld sehr unterschiedlich. Derzeit haben sie 17 Auszubildende bei 117 Beschäftigten. Dreißig Prozent der Auszubildenden (Azubis) haben Abitur. In den letzten Jahren hat sich die Bewerberzusammensetzung deutlich verändert. Mittlerweile muss man die neuen Auszubildenden wesentlich mehr an die Hand nehmen. Ein Teil davon ist in die Ausbildungsbegleitende Hilfe eingebunden. Man muss aber auch beachten, dass die jugendlichen 4

6 Bewerber und Bewerberinnen in der Regel 16 Jahre alt sind und oft noch keine klaren beruflichen Pläne haben. In den Vorstellungsgesprächen signalisiert daher Brandt Zwieback, dass eine berufliche Entwicklung im Unternehmen für jeden, der das Ziel hat und etwas erreichen will, möglich ist. Als Vertreter des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) machte Gregor Gallner auf die Verbesserungspotenziale bei Studium und Ausbildung aufmerksam, wie z.b. die oft noch vorhandene Verschulung des Studiums oder fehlende infrastrukturellen Voraussetzungen im Hinblick auf die Erreichbarkeit von Ausbildungsstandorten. Von Vorteil sind die mittlerweile einfacheren Übergänge zwischen den Bereichen. Hier sollte man den Jugendlichen auch vermitteln, dass es mehrere Wege gibt, um den passenden Beruf zu finden. In diesem Kontext präferiert der DGB auch ein Bündnis von Politik und Arbeitgebern, dass zusammen überlegt, wie die Ausbildung besser gestaltet und Gute Arbeit umgesetzt werden kann. Beatrice Ströhl, Agentur für Arbeit Erfurt plädierte dafür, dass es bei der Frage für den Einzelnen, ob ein Studium oder eine Ausbildung besser wäre, viele an den Tisch gehören. Eltern und Lehrer bzw. Lehrerinnen müssen gleichermaßen in die Berufsorientierung einbezogen werden. Zudem sollte man verdeutlichen, dass heutzutage eine Berufsentscheidung, die man mit 16 Jahren trifft, in der Regel nicht mehr ein ganzes Leben vorhält. Man braucht jedoch eine berufliche Basis, um darauf die berufliche Weiterentwicklung aufzubauen, um berufliche Ziele erreichen zu können. Das Thema Durchlässigkeit bzw. Übergänge zwischen den Bereichen ist auch für die Wirtschaft ein wichtiges Thema. Grundlage dafür ist nach wie vor die Beratung sowie die Herstellung einer erweiterten beruflichen Transparenz. Dafür reicht es nicht, zu sagen, dass wir uns gut vernetzten müssen, sondern wichtig ist auch zu sagen, wann starten wir damit konkret. Roul Rommeiß, Landeselternvertretung Thüringen, bestätigte die Problematik bei der Berufsorientierung, die sich durch die Vielfalt der Berufs- und Studienrichtungen für die Eltern ergibt. Sicherlich bestimmen Eltern wesentlich mit, ob ihre Kinder ein Studium aufnehmen oder eine Ausbildung machen dennoch lassen sich die wenigsten Kinder in bestimmte Bereiche drängen. Sowohl die Eltern als auch die Schule sind zwar wichtige Knotenpunkte, doch auch Herr Rommeiß plädiert für eine Vernetzung der bereits genannten Akteure, denn Schule oder Eltern allein können das Problem nicht lösen. Im Blick ist dabei zu halten, dass die Jugendlichen dahin geführt werden, ein eigenbestimmtes Erwerbsleben zu leben. Bildnachweis: Alle Bilder: LEG Thüringen 5

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