Der Arzt als Forscher Nachwuchsförderung Leipzig,

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1 Der Arzt als Forscher Nachwuchsförderung Leipzig,

2 GRÜNDE FÜR DIE AUFNAHME DES MEDIZINSTUDIUMS 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Persönliche Per Neigungen sönliche Neigungen und Begabungen und Wissenschaftliches/fachliches f achliches Interesse esse Viel Kontakt Viel Kontakt zu anderen zu Menschen Beruf als Berufung, als uf Menschen ung, Menschen zu zu helfen en Der Wunsch nach einer Der Wunsch Tätigkeit, nach bei einer der Tätigkeit, man bei selbständig der man selbständig arbeiten beiten kann Der Wunsch nach Der Aufgaben, Wunsch nach die Auf viel gaben, Verantwortungsbewusstsein die viel tungsbewusstsein erfordern f n Wunsch nach Wunsch persönlicher nach sönlicher Entfaltung Hohes Sozialprestige Hohes Sozialpr des estige Medizinstudiums/Arztberufs des ztber uf s Gute Verdienstmöglichkeiten Gute Gute Chancen, Gute eine Chancen, Anstellung eine Anstelung zu zu finden f Rat/Empfehlungen Empf von ehlungen anderen von ander (Eltern/Freunde/Studienberater) en eunde/ ) Anderer er Grund Zufällige Zuf Entscheidung älige Gute Aufstiegsmöglichkeiten Gute Keine Zulassung Keine Zulassung für das f ür das Wunschfach 18% 15% 11% 8% 6% 5% 3% 1% 37% 34% 28% 48% 62% 57% 79% HA/06/67 Rambøll Management, 2004

3 MÖGLICHKEITEN DER NACHWUCHSFÖRDERUNG AKADEMISCHER NACHWUCHS Anreize zur wissenschaftlichen Ausbildung bereits im Studium (qualifizierte Promotion (Dr. rer. med.), MD für die anderen) Attraktive Positionen für junge Forscher (siehe DFG, Tenure Track ), Förderung der persönlichen Karriere ( eigene Stelle ) Berücksichtigung der Lehre Laufbahnoptionen für didaktisch begabte und lehrinteressierte Mitarbeiter HA/06/49

4 WEITERBILDUNG UND FORSCHUNG KOMPLEMENTÄR ODER KONKURRIEREND? Die strukturierte Lehre an Hochschulkliniken erlaubt eine verdichtete Weiterbildung (universitäre Medizin ist angewandte Wissenschaft im Einzelfall!). Forschungstätigkeit erleichtert pathophysiologisches Verständnis und damit ärztliche Kompetenz. Eine Anerkennung von Forschungszeiten im Rahmen der Weiterbildung (wie in verschiedenen Ländern der EU und den USA) trägt daher zur Verbesserung der Weiterbildung in der wissenschaftlichen Medizin bei. Die Erfahrungskomponente muss dabei erhalten bleiben. HA/07/48

5 WORAUF MUSS DER JUNGE ARZT/WISSENSCHAFTLER BEI DER STELLENSUCHE ACHTEN? Struktur der Forschungs-/Arbeitsgruppen Drittmittelförderung Programme der Fakultät zur Forschungsförderung (Anschubfinanzierung / Freistellung / leistungsorientierte Mittelvergabe) Freistellungskonzepte der Klinik Mischung von Medizinern und Naturwissenschaftlern Publikationen der letzten Jahre HA/06/37

6 HA/06/44 FORSCHUNG AM WOCHENENDE!!

7 DIE TYPISCHE ARBEITSZEITSTRUKTUR IN DER HOCHSCHULMEDIZIN Arbeitszeit in % Forschung Lehre 100 % % % 100 % % % Klinischer Betrieb Deutschland 10 % % USA HA/07/51

8 GRÜNDE FÜR DIE NOTWENDIGKEIT KLINISCHER FORSCHUNG Erklärung von Krankheit und Krankheitsphänomenen Impulse für die biologischen Grundlagenwissen schaften Ausbildung von Studenten und Ärzten Abbau von Vorurteilen, Dogmen und irrationalen Reaktionen Wesentliche (aber nicht einzige) Begründung ärztlichen Handelns HI/00/08

9 SPEKTRUM KLINISCHER FORSCHUNG Grundlagenorientierte Forschung (GOF) - Verständnis biologischer Systeme Krankheitsorientierte Forschung (KOF) - Modellsysteme, Krankheitserklärung Patientenorientierte Forschung (POF) - Klinische Prüfung Versorgungsforschung (VF) - Klärung des Nutzens, der Umsetzung HI/00/10

10 ORGANISATION KLINISCHER FORSCHUNG PERSONELL GOF KOF POF VF - Grundlagenwissenschaftler - Mehrjährige Theorie- und Methodenausbildung - Grundlagenwissenschaftler (Naturwissenschaften und Medizin) - Kliniker mit theoretischer Ausbildung - Kliniker mit Forschungserfahrung und Ausbildung in Biometrie / Studienkultur - Methodenwissenschaftler - Epidemiologen, Mediziner mit klinischen Grundlagen, Sozialwissenschaftler HI/00/20

11 RAHMENBEDINGUNGEN UNTERSCHIED- LICHER FORMEN KLINISCHER FORSCHUNG GOF/KOF POF Veröffentlichungen/Vorhaben viele wenig Individueller Beitrag sichtbar verschwindet im Kollektiv Finanzieller Aufwand relativ gering sehr hoch Fördermechanismen gesichert wenig gesichert Ergebnisse allgemeingültig indikationsspezifisch Fragestellung aktuell oft weniger innovativ (Klinische Studien) Methodik attraktiv abschreckend Untersuchung einfacher schwierig (Objekt Tier/Zelle) (Objekt Mensch) HA/09/01

12 HINTERGRUND UND ZIELE DES PROGRAMMS KLINISCHE STUDIEN Gemeinsame Initiative für patienten-orientierte klinische Forschung In Deutschland bisher keine Fördermöglichkeit für große, klinische, industrieunabhängige Multicenterstudien unabhängig von der Fachrichtung Verbesserung der Akzeptanz klinischer Studien in der Öffentlichkeit Gesamtvolumen 110 Mio. für 5 Jahre HA/06/78

13 PROGRAMM KLINISCHE STUDIEN ANTRAGSZAHLEN RUNDE Fach Skizzen Anträge (%) Gefördert (%) Chirurgie Dermatologie Gastroenterologie Hämatologie Infektiologie Kardiologie Neurologie Pneumologie Psychiatrie Radiologie Rheumatologie Innere Medizin Alle HA/09/21

14 MÖGLICHE STUDIEN Prospektive klinische Multicenterstudien kontrollierte klinische Studien diagnostische Studien (Phasen II-IV nach Sackett) kontrollierte Studien zur Sekundärprävention prognostische Studien und Systematische Reviews entsprechend internationalen Standards (Quorum) HA/06/79

15 BEWILLIGUNGEN IN DER ALLGEMEINEN FORSCHUNGSFÖRDERUNG (IN MIO ) Mio , , , ,3 13,6 15,5 141,3 159,5 188,4 103,8 150,2 162,7 Einzel- Forschungs- Schwerpunkt- Forscheranträge stipendien programme gruppen HA/09/46

16 FÖRDERQUOTEN NACH WISSENSCHAFTSBEREICHEN BEI EINZELANTRÄGEN 2005 BIS 2008 % HA/09/ Geistes- und Sozialwissenschaften Lebenswissenschaften Ingenieurwissenschaften Geistes- Naturwissenschaften und Sozialwissenschaften Insgesamt Naturwissenschaften Insgesamt Lebenswissenschaften Ingenieurwissenschaften

17 Geistes- und Sozialwissenschaften Lebenswissenschaften Naturwissenschaften Ingenieurswissenschaften ,1 7,9 8,3 7,8 7,4 7,6 7,0 6,9 20,5 21,3 18,6 19,2 18,7 20,9 20,0 23,7 ANTEIL DER AN FRAUEN BEWILLIGTEN MITTEL (IN PROZENT) 2005 BIS 2008 Insgesamt ,9 14,6 14,5 14, % HA/09/51

18 MÖGLICHKEITEN DER NACHWUCHSFÖRDERUNG Graduiertenkollegs Forschungsstipendien (2 Jahre) Mitarbeiterstellen in DFG Projekten (2-6 Jahre) Projektleiterstellen (3 Jahre) Emmy Noether Programm - Nachwuchsgruppe (5 Jahre) Heisenberg Programm (2 x 3 Jahre) NIH / DFG Research Career Transition Awards (6 Jahre) Preise HA/06/05

19 FÖRDERUNG DER WISSENSCHAFTLICHEN KARRIERE: AUSGEWÄHLTE PROGRAMME /2008 Maßnahmen Mio Forschungsstipendien 389/397 14/16 Heisenberg 106/95 15/16 Emmy Noether Nachwuchsgruppen 182/110 73/62 Nachwuchsgruppen SFB 30/11 5/2 HA/09/54

20 BEWILLIGUNGS- UND FÖRDERQUOTEN DER DFG NACH VERFAHREN 2008 % Anzahl % Euro Forschungsstipendien (654) Rückkehrstipendien (42) Einzelanträge (9.085) Heisenberg-Programm (174) Emmy Noether Programm (241) Reinhart Koselleck-Projekte (47) Schwerpunktprogramme (1.324) Forschergruppen (1.034) Klinische Forschergruppen (128) HA/09/43

21 TENURE TRACK NEUE LAUFBAHNOPTIONEN? Laufbahnoptionen an Universitäten unterhalb der W3-Ebene Evaluationsabhängige Dauerpositionen Angliederung an Institute oder Abteilungen mit Möglichkeit eigenständig zu forschen Wissenschaftstarifvertrag mit leistungsabhängiger Bezahlung HA/06/06

22 HEISENBERG-PROFESSUR MODELL TENURE TRACK 5 Jahre DFG Finanzierung Verstetigung nach Zwischenevaluation (3 Jahre), fakultätsfinanziert ab Jahr 6 Zielgruppe: Rückkehrer, positiv evaluierte Juniorprofessoren, Habilitierte, Heisenbergstipendiaten, Ausländer Von den ersten 4 waren 2 Mediziner(innen) HA/06/112

23 FÖRDERUNG DER ANÄSTHESIOLOGIE DURCH DIE DFG: Anträge/% bewilligt Einzelanträge 25/ / / / /28.1 Forschungsstipendien 5/60.0 7/42.9 2/50.0 5/40.0 3/100 Klinische Studien 1/0 Klin. Forschergruppen 7/71.4 4/75.0 4/50.0 Emmy Noether Progr. 1/0 SFB 1/100 1/100 Heisenberg-Stipendien 1/0 HA/09/57

24 LAUFBAHNOPTIONEN FÜR MEDIZINER II Niederlassung Krankenhaus Univ.klinik (W2/W3) Forschung (Industrie) Theor. Institut (W2/W3) Univ.klinik (W2/W3) Allg. klin. Ausbildung (32-34 J.) 2. Staatsex. (25-27 J.) HA/06/107 Kliniker Allg. klin. Klinik SP/FA Studentenkurse Klin. Lehrer SP/FA Habil Klinik + Forsch. Forsch. (+ begl. Klinik) Assoz. mit wiss. Gruppe Kasuistiken Seminare Studentenkurse A 1 A A 2 Klin. Forscher mit breiter Klinik Klinik (+ begl. Forsch.) SP/FA Habil Klin. orientierter Grundlagenforscher Strukt. Forsch. ausbildung Habil Forsch. (selbstständig) Forsch. (+ klin. Kontakt) B 1 B B 2 (evtl. Diplom)

25 ZUSAMMENFASSUNG Es gibt zweifelsohne noch Probleme Das System erlaubt bei gutem Willen viel DFG (und Politik) versuchen die Möglichkeiten zu erweitern Auch jetzt schon gibt es Laufbahnoptionen die Weichen müssen nach Orten, nicht nach Laufbahn gestellt werden HA/06/115

26 Wenn du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. Antoine de Saint-Exupéry HI/07/63

27 Ende

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