Dr. Florian Krick Fachleitung Turnen

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1 Anforderung Grundkurse 1&2 BaG ab SS10 StG. L2, L3 (2*2 SWS) Modul B1 Bewegen an Geräten (BaG) Studenten / Studentinnen Voraussetzung für die Teilnahme am Grundkurs 2 und an der DÜ ist neben der Teilnahme am Grundkurs 1 das Erbringen der unter A3 aufgelisteten Leistungsnachweise. Neben der aktiven Teilnahme (80%) an den Kursen des Moduls sind die Leistungsnachweise A1 und A2 Voraussetzung für die Teilnahme an der GK2 Prüfung. A Leistungsnachweise A1 Nachweis von Kenntnissen im Bereich Sicherheit und Methodik ( Turn-Klausur ) A2 Demonstration ausgewählter Elemente und der zugehörigen Hilfestellungen A3 Demonstration turnerischer Bewegungsfolgen A1 Nachweis von Kenntnissen im Bereich Sicherheit und Methodik ( Turn-Klausur ) Im Rahmen der Turn-Klausur, die einmal pro Semester geschrieben werden kann, werden Sicherheitsaspekte bezüglich der Hilfestellung und des Geräteaufbaus sowie grundlegende methodische Aspekte abgefragt. A2 Demonstration ausgewählter Elemente und der zugehörigen Hilfestellungen Die sichere Beherrschung der u. g. Elemente sowie die Hilfestellungen werden semesterbegleitend im Rahmen des Kurses nachgewiesen. Die Elemente können mit einer bewegungsunterstützenden Hilfestellung demonstriert werden. Boden: Handstandabrollen; Handstützüberschlag vom 5-teiligen Kasten Ringe: Salto rw. (2 Hilfestellungen möglich) Sprung: Hocke Barren: Kippaufschwung; Rolle vw. Reck: Kniehangabschwung, Felgaufschwung, Felgumschwung A3 Demonstration turnerischer Bewegungsfolgen Die Demonstration erfolgt im Rahmen von Pflichtübungen an den u. g. Geräten im Anschluss an den Kurs. Es müssen 4 der 6 Übungen bestanden werden, um am Grundkurs 2 sowie der DÜ teilnehmen zu können. Die erfolgreiche Demonstration von mind. 5 Pflichtübungen ist Voraussetzung um an der GK2-Prüfung teilnehmen zu können. An jedem Gerät gibt es einen Prüfungsversuch. Bei Nicht-Anerkennung eines Elementes ist die Übung nicht bestanden, das Element kann jedoch direkt im Anschluss einmal wiederholt werden. Die Nachbesserung mehrerer Elemente ist nicht möglich. Weiter Erläuterungen finden sich in den Ergänzenden Prüfungskriterien (siehe Homepage). Videos der Übungen sind auf der Homepage zu sehen. 1

2 Boden 1. Bahn: - Rad zu beiden Seiten in die Bewegungsrichtung mit 1 Zwischenschritt - Aufschwingen in den flüchtigen Handstand und Abrollen, Strecksprung mit ½ Drehung 2. Bahn: - Anlauf, Sprungrolle Strecksprung mit 1/1 Drehung Sprungrolle (flüssig!), Strecksprung mit ½ Drehung, Rolle rw. durch den Hockstütz 3. Bahn: - Anlauf Radwende Strecksprung Balken - Aufhocken - Pferdchensprung - Einbeinige ½ Drehung (auf dem vorderen Bein; li Bein vorne = Dr. n. li; re Bein vorne = Dr. n. re) - Standwaage - Für Frauen: ½ Drehung gesprungen (vorderes Bein bleibt vorderes Bein; Drehung über offene oder geschlossene Seite möglich) - Abgang am Ende des Balkens: Grätschwinkelsprung oder Strecksprung mit 1/1 Drehung Schaukelringe - Aus dem Hangstand: Mehrmaliger Vor- und Rückschwung (2er Kontakt der Füße bei jedem Schwung) - Vorschwung mit ½ Dr. li (oder re), Vorschwung mit ½ Dr. re (oder li) - Vorschwung mit Heben in den Kipphang, Rückschwung im Kipphang - Vorschwung und Felgunterschwung in den Hang, Rückschwung - Männer: Vorschwung und Salto rw. gegrätscht in den Stand (Landungssicherung gestattet) - Frauen: Vorschwung, Rückschwung mit Sprung in den Stand Sprung - Frauen: Hocke über Sprungtisch (Höhe 1,10m) - Männer: Hocke über Sprungtisch (Höhe 1,25m) Barren - Angang (Frauen): Vorschwung in den Grätschsitz - Angang (Männer): Strecksturzhang und Kippe i. d. Grätschsitz - Frauen: Rolle vw. i. d. Grätschsitz - Männer: Heben in den Oberarmstand, Abrollen i. d. Grätschsitz - Rück/Vorschwung - Rück-/Vorschwung mit jew. Grätschen - Rückschwung und Wende in den Stand Reck - Aufschwung - Umschwung - Männer: Unterschwung aus dem Stütz (ohne Pause) - Frauen: s. o.; oder: nach Umschwung, Vor- und Rückschwung i. d. Stand, Zwischenfedern, beidbeiniger Absprung zum Unterschwung in den Stand 2

3 B Modulabschlussprüfung (Bereich BaG) Die Modulabschlussprüfung im Bewegungsfeld Bewegen an Geräten umfasst: B1 eine Klausur zu den Inhalten der DÜ Bewegen an Geräten (1/3 der BaG-Modulnote) B2 eine praktische Prüfung (2/3 der BaG-Modulnote), bestehend aus: B2a: eine Gruppenpräsentation an fünfteiligen Kästen (50%) B2b: eine Pflichtübung (außer Sprung) aus dem GK1 (15%) B2c: eine Pflichtkürübung an einem wählbaren Gerät (Boden, Parallelbarren, Balken, Reck, Sprungtisch; nicht das Gerät von B2b) (35%) B2a Gruppenpräsentation am Kasten Die Präsentation an einem oder mehreren fünfteiligen Kästen wird auf Musik geturnt und sollte eine Länge von ca. 2-3 min. nicht überschreiten. Eine Gruppe besteht aus 3-6 Personen. Folgende Anforderungen müssen von allen erfüllt werden: - mind. zwei Möglichkeiten um auf den Kasten zu turnen - mind. zwei Möglichkeiten um über den Kasten zu turnen - mind. zwei Möglichkeiten um vom Kasten herunter zu turnen - mind. drei synchron geturnte Bewegungen (mind. 2 der 3 in der Gesamtgruppe) - mind. eine Bewegung als Welle (Domino-Effekt) (in der Gesamtgruppe) - mind. zwei Bewegungen/Positionen/Pyramiden aus dem Bereich Bewegungskünste/ Akrobatik Bewertung: Hauptkriterium für die Bewertung ist die turnerische Gestaltung der Präsentation in der Gruppe, wobei der Bezug zur Musik ein bedeutender Faktor ist. Bewertet wird zudem die individuelle Ausführung und Schwierigkeit der Darbietung. Prüfungsmodalitäten Die Gruppenpräsentation wird einmal demonstriert. B2b Pflichtübung aus dem GK1 Es wird eine Pflichtkürübung aus dem GK1 (außer Sprung) demonstriert. Bewertet werden die technische und haltungsmäßige Ausführung sowie der Bewegungsfluss. Die Übung wird einmal präsentiert und darf nur bei Sturz oder Übungsunterbrechung wiederholt werden. B2c Pflichtkürübung - Am gewählten Gerät gibt es einen Prüfungsversuch; bei Sturz und/ oder Nicht- Anerkennung eines oder mehrerer Elemente ist ein zweiter Prüfungsversuch möglich. Nachbesserungen einzelner Elemente im Anschluss an die Übung sind nicht möglich. Hinweise zur Bewertung der Pflicht-Kürübungen (außer Sprung) - Die Elemente sind in Schwierigkeitsstufen eingeteilt, die gleichzeitig ihre Wertigkeit kennzeichnen (Bsp.: 2er Element = 2 Punkte) SW = Schwierigkeitswert - Für Basiselemente werden keine Punkte vergeben. - Der Schwierigkeitswert errechnet sich aus der Wertigkeit der geturnten Elementen + 6 Punkte. - Wird eine Mindestanforderung nicht erfüllt, werden vom Ergebnis 4 Notenpunkte abgezogen. - Der maximale SW beträgt 14 Punkte. - Ausführung: Für die technische und haltungsmäßige Ausführung der Übungen sowie den Bewegungsfluss werden insgesamt zwischen -2 und + 2 Punkte vergeben, die zum SW addiert werden; pro Sturz wird 1 Punkt abgezogen, auch wenn dadurch die Summe der Abzüge 2 überschreitet. - Regelung für Frauen: Die rot-kursiv gedruckten Elemente werden um einen Punkt höher bewertet. 3

4 - Misslingt ein Element (z. B. Sturz), wird der SW der Übung um den SW des misslungenen Elementes reduziert. Zudem wird ein Ausführungspunkt abgezogen, auch wenn für die Ausführung bereits -2 Punkte vergeben wurden. - Ein misslungenes Element kann direkt in der Übung wiederholt werden. Bei erfolgreicher Wiederholung wird die Wertigkeit des Elementes für den SW gezählt. Misslingt das Element wieder, wird erneut ein Ausführungspunkt abgezogen. - Ein Element kann mehrere Anforderungen erfüllen (Bsp. 1: Wird am Boden der Überschlag ohne Hilfe geturnt, sind damit die Anforderungen Überschlag und Element mit SW mind. 1 erfüllt. Bsp. 2: Wird am Balken ein Salto als Abgang geturnt, sind damit die Anforderungen Abgang und Element mit SW mind. 1 erfüllt. - Bewertungsbeispiel für Boden: o o Die Übung besteht aus: Überschlag mit Hilfe (Mindestanforderung) Radwende, Flugrolle, Rolle rw., Handstand Abrollen (Basiselemente) Kopfkippe (Element mit SW mind. 1) Der SW beträgt in diesem Fall 1+6=7 Punkte. o Wird statt der Kopfkippe bspw. eine Rolle rw. in den Handstand geturnt (SW 2) beträgt der SW der Übung 2+6=8 Punkte. Werden Kopfkippe und Rolle rw. in den Handstand geturnt, 1+2+6=9 Punkte (eins der Basiselemente kann in diesem Fall weggelassen werden) 4

5 Boden Mindestanforderungen: o mind. 6 unterschiedliche Elemente, davon o eine Überschlagbewegung (mit Hilfe) und o ein Element mit SW mind Basiselemente - Salto vw./rw. - Freies Rad - Schweizer - Twist - Felgrolle mit geraden Armen - Flick-Flack - Rolle rw. i. d. Handstand - Streckspr. 1,5 Dr. - Handstand 1/1 Dr. - Healy - Bogengang - Handstützüberschl. - Schrittüberschlag - Kopfstand Handstand - Kopfkippe - Flick-Flack m. Hilfe - einarmiges Rad - Stern - Handstand - Rad li re - Radwende - Flugrolle - Rolle rw. - Kopfstand - Standwaage - Spagatsprung mit - Durchschlagsprung - Flugrolle Streck - Überschlag ½ Dr. - 1/1 Dr. m Spielbein +1/1 Dr. Flugrolle mit Hilfe i d Horizontalen - Spagat - Pferdchenspr 1/1 Dr. *Hilfe = Bewegungsunterstützende Hilfe Balken Mindestanforderungen: o mind. 6 unterschiedliche Elemente, davon o ein Aufgang, o ein Abgang, o eine Rotation um die Körperlangsachse (mind. 180 ) o ein Element mit SW mind. 1 Bemerkung: - Werden mehrere Sprünge in direkter Folge gezeigt, erhöht sich ab dem 2. Sprung jeweils die Wertigkeit um 1 Punkt, auch bei Sprüngen aus der Gruppe der Basiselemente, außer bei Kombinationen mit dem Pferdchensprung Basiselemente - Rolle vw. - Rolle vw. als Aufgang - Pistolensprung - Spagat - Rolle rw. i. d. - Hocksprung - Überschlag Abgang - ½ Drehung auf 1 Bein - Pferdchensprung - Salto vw./rw. (ab) Kniestand - Hdst. gegen - 1/1 Dr. (Abgang) - Rad - Aufsprung (einb. Balken - Grätschwinkel- - Flüchtiger Landung) als Aufgang sprung (Abgang) Handstand - freie Radwende - Stern - Radwende - 1/1 Dr. auf 1 Bein - Spagatsprung - 1/2 Dr. gesprungen (Abgang) - ¾ Dr.(oder mehr) - Bruststand als - Schwebesitz - Wechselsprung gesprungen Angang aufstehen - Standwaage - Springen/ - Kopfstand - Aufspringen - Aufhocken Schwingen i. d. (beidbeiniger Hdst als Aufgang Absprung u beidb. - Auflaufen (mit Brett) Landung) - Überbücken i d - Spreizsprung Stütz rl als Angang 5

6 - Überhocken i.d. Sitz rl als Angang 6

7 Barren Mindestanforderungen: o mind. 5 unterschiedliche Elemente, davon o ein Aufgang, o ein Abgang und o ein Element mit SW mind. 1 Hinweis: pro ½ Zwischenschwung werden 0,5 Notenpunkte abgezogen, auch wenn damit die Summe der Abzüge 2 überschreitet Basiselemente - Schweizer - Schwung i. d. Hdst. - Handstand (2 sec.) - Unterschwung auf die Oberarme - Langhangkippe - Schwingen i. d. Oberarmstand - Schwungstemme vw./rw. - Oberarmkippe i. d. Stütz - Kreishocke - Wende m ½ Dr. zum Barren - Laufkippe - Taucherrolle mit ½ Dr. - Oberarmstand - Oberarmkippe i. d. Grätschsitz - Schwungstemme vw. i. d. Grätschsitz - Winkelstütz - Kehre mit ½ Dr. - Schwingen - Wende - Kehre - Rolle vw. - Kippe i. d. Grätschsitz a. d. Strecksturzhang Reck Mindestanforderungen: o mind. 4 unterschiedliche Elemente, davon o ein Element in den Stütz, o eine Umschwungbewegung, o ein Abgang und o ein Element mit SW mind Basiselemente - Stemme rw. - Langhangkippe - Schwebekippe - Unterschwung mit ½ Dr. - Laufkippe - Fallkippe - Felge vl. vw. - Umspringen (Kamm- zu Ristgriff) - Aufzug a. d. Hang - Aufgrätschen -> Unterschwung - Mühlumschwung - Spreizkippe - Aufzug a. d. Stand - Überhocken aus dem Stütz - Aufschwung - Umschwung - Unterschwung - Unterschwung aus dem Stütz ohne Pause 7

8 Sprung - Es werden 3 Sprünge gezeigt, mind. ein Sprung muss mit Sprungbrett über den Sprungtisch durchgeführt werden. Die Addition der 3 Werte ergibt den Gesamtschwierigkeitswert. - Ausführung: Für die technische und haltungsmäßige Ausführung jedes Sprunges werden Punkte zwischen -1 und + 1 vergeben, die zum SW addiert werden. - Sprünge am Tisch mit dem Minitramp haben einen um einen Punkt geringeren SW. - Es darf nur ein Sprung der niedrigsten Kategorie (2 Pkt) gezeigt werden. - Tischhöhe: mind. 1,10m (Frauen), mind. 1,25m (Männer) - Regelung Frauen: o Alle Sprünge (außer Kategorie 5 Pkt) werden bei den Frauen um 0,5 Punkte höher bewertet. 5 Pkt 4 Pkt 3 Pkt 2 Pkt Sprungbrett (oder Trampolin) + Sprungtisch Überschlag ½ LAD Überschlag 1/1 LAD (MT) Salto vw. gestreckt Salto vw. gestr.+ ½ Dr.. Salto vw. + LAD Salto rw.* (aus dem Hdst. am Kasten) Überschlag Rondat Salto vw. gebückt Salto vw. ½ Dr Salto rw.* Minitrampolin Sprungbücke Salto vw. gehockt 1,5 LAD Barani Sprunghocke Sprungrätsche 1/1 LAD * Es kann nur einer der beiden Sprünge gezeigt werden. 8

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