Profilbeschreibung des Master-Studiengangs Mathematik und Wirtschaftsmathematik
|
|
- Ruth Huber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Technische Universität Ilmenau Profilbeschreibung des Master-Studiengangs Mathematik und Wirtschaftsmathematik 1. Zielstellung/Qualifikationsprofil des Master-Studiengangs Mathematik und Wirtschaftsmathematik Der Master-Studiengang Mathematik und Wirtschaftsmathematik baut als konsekutiver forschungsorientierter universitärer Studiengang auf einem Studium der Mathematik mit dem Abschluss Bachelor of Science oder einem Studium mit Bachelorabschluss in einem verwandten Studiengang wie etwa Wirtschaftsmathematik, Technomathematik oder Informatik auf und qualifiziert für eine berufliche Laufbahn in Industrie und Wirtschaft, Forschung und Entwicklung in Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Die zentralen Qualifikationsziele des Master-Studienganges Mathematik und Wirtschaftsmathematik sind: 1. Die Absolventinnen und Absolventen haben die Qualifikationsziele des Bachelor-Studiums im Rahmen des Master-Studiums in einem fachlichen Reifeprozess weiter verarbeitet und eine größere Sicherheit in der Anwendung und Umsetzung der fachlichen und außerfachlichen Kompetenzen erworben 2. Die Studierenden erwerben Kenntnisse zu den Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens in der Mathematik. Sie werden befähigt mathematische Strukturen zu erkennen und zu analysieren, komplexe Sachverhalte mathematisch zu modellieren sowie sich selbständig in neue Gebiete einzuarbeiten. 3. Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse in selbstgewählten mathematischen Schwerpunkten und werden an die aktuelle Forschung in einem mathematischen Teilgebiet herangeführt. 4. Die Absolventinnen und Absolventen verfügen über soziale Kompetenzen, welche insbesondere gut auf Führungsaufgaben vorbereiten (Team- und Kommunikationsfähigkeit, internationale und interkulturelle Erfahrung, gesellschaftliches, ökologisches und ethisches Bewusstsein usw.). 5. Die Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, innovative Konzepte und Lösungen zu grundlagenorientierten Fragestellungen ihres Fachgebietes unter Einbeziehung anderer Disziplinen zu entwickeln 6. Die Absolventinnen und Absolventen sind nach erfolgreichem Abschluss des Studiums befähigt, eine wissenschaftliche Tätigkeit mit dem Ziel einer Promotion auszuüben. 7. Die Absolventinnen und Absolventen können Projekte leiten und aufbauen. Das sich in vielen Jahren herausgebildete Ilmenauer Qualifikationsprofil ist geprägt durch eine solide mathematische Grundlagenausbildung sowie durch forschungsorientierte ausgewogene Komponenten in theoretischer und angewandter Mathematik auf den Gebieten Optimierung, Diskrete Mathematik (Kombinatorik und Gra- 1
2 phentheorie) einschließlich zugehöriger Algorithmen und Verfahren, Stochastik, Numerik sowie Funktionalanalysis und optimaler Steuerung. Ein weiterer Grundstein dieses Profils ist die umfangreiche Informatikkomponente und die Ausbildung wahlweise in einem technisch-naturwissenschaftlichen oder in einem wirtschaftswissenschaftlichen Fachkomplex. 2. Inhaltliche Schwerpunkte/Studienablauf des Masterstudienganges Mathematik und Wirtschaftsmathematik Der Masterstudiengang ist ein auf zwei Jahre (4 Semester) angelegter Studiengang mit insgesamt 120 ECTS-Punkten. Die Ausbildung erfolgt in den Studienrichtungen Angewandte Mathematik bzw. Wirtschaftsmathematik. Die Lehrveranstaltungen werden wie im Bachelor in Form von Modulen durchgeführt. Für die Studienrichtung Angewandte Mathematik sind dies die Module: 1. Modul Stochastische Prozesse und Funktionalanalysis (9 ETCS-Punkte) 2. Schwerpunktmodul Angewandte Mathematik (35 ETCS-Punkte 3. Modul Mathematische Wahlfächer (20 ETCS-Punkte) 4. Modul Informatik (11 ETCS-Punkte) 5. Technisches Anwendungsmodul (15 ETCS-Punkte) 6. Masterarbeit mit Kolloquium (30 ETCS-Punkte) Für die Studienrichtung Wirtschaftsmathematik sind dies die Module: 1. Modul Stochastische Prozesse und Funktionalanalysis (9 ETCS-Punkte) 2. Schwerpunktmodul Wirtschaftsmathematik (30 ETCS-Punkte) 3. Modul Mathematische Wahlfächer (20 ETCS-Punkte) 4. Modul Informatik (11 ETCS-Punkte) 5. Wirtschaftswissenschaftliches Anwendungsmodul (20 ETCS-Punkte) 6. Masterarbeit mit Kolloquium (30 ETCS-Punkte) Die Freiheiten in beiden Studienrichtungen sind noch größer als gegen Ende des Bachelorstudiums. Lediglich im Modul Stochastische Prozesse und Funktionalanalysis sind die Lehrveranstaltungen verpflichtend, da dort die notwendigen gemeinsamen Grundlagen für den Masterstudiengang gelegt werden. In dem Schwerpunktmodul Angewandte Mathematik bzw. Wirtschaftsmathematik werden solche Fächer angeboten, die für die Ausbildung in den gewählten Studienrichtungen profilbestimmend sind. Das sind vor allem Lehrveranstaltungen aus den Vertiefungsgebieten Diskrete Mathematik, Analysis und Systemtheorie und Numerische Analysis in der Angewandten Mathematik sowie Optimierung und Stochastik in der Wirtschaftsmathematik. Mit dem Modul Mathematische Wahlfächer soll eine angemessene Breite der Ausbildung garantiert werden. Die Lehrveranstaltungen in diesem Modul können aus dem Katalog Mathematische Wahlfächer sowie aus dem Schwerpunktkatalog der nicht besuchten Studienrichtung entsprechend den Neigungen und Wünschen der Studierenden sowie im Einklang mit den Kapazitäten des Institutes für Mathematik ausgewählt werden. Diese Kataloge werden jährlich aktualisiert. 2
3 Im Modul Informatik soll der Studierende die bereits im Bachelor-Studium erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten auf dem Gebiet der Informatik ausbauen und vertiefen Die Studierenden werden damit in die Lage versetzt, für mathematische und wirtschaftswissenschaftliche Problemstellungen nicht nur geeignete Algorithmen, sondern auch geeignete Software zu entwickeln und zu bewerten sowie Hardware effektiv zur Lösung einzusetzen. Aus dem Angebot der Informatikstudiengänge (Bachelor-Studiengang ab 5. Semester sowie Masterstudiengänge) sind unter Berücksichtigung des bereits im Bachelor erworbenen Wissens in Informatik aus einem vorliegenden Katalog bzw. in Absprache mit dem Prüfungsausschuss Lehrveranstaltungen aus dem laufenden Informatikprogramm auszuwählen. Wie im Bachelor-Studium Mathematik besteht die Pflicht ein nichtmathematisches Anwendungsmodul zu wählen. In der Studienrichtung Angewandte Mathematik ist dies das Technische Anwendungsmodul. Dies kann eine Fortsetzung des bereits im Bachelor-Studium begonnenen nichtmathematischen Anwendungsmoduls sein. Für die Studienrichtung Wirtschaftsmathematik ist eine wirtschaftswissenschaftliche Fächerkombination zwingend vorgeschrieben. Das Basiswissen für die Wirtschaftswissenschaften (Betriebs- und Volkswirtschaftslehre) wird dabei vorausgesetzt. Deshalb ist es sinnvoll bereits im Bachelor-Studium als nichtmathematisches Anwendungsmodul die Wirtschaftswissenschaften zu wählen, wenn im Master die Studienrichtung Wirtschaftsmathematik belegt werden soll. In den Studienplänen sind Beispiele für mögliche Fächerkombinationen aufgeführt. Davon abweichende Kombinationen sind durch den Prüfungsausschuss zu genehmigen. Befragungen von ehemaligen Absolventen haben gezeigt, dass die Absolventen durch das Studium von technisch-naturwissenschaftlichen bzw. wirtschaftswissenschaftlichen Fächern sehr gut auf eine spätere Tätigkeit in Industrie und Wirtschaft insbesondere auf die Zusammenarbeit mit Ingenieuren und Wirtschaftswissenschaftlern vorbereitet sind. Die Master-Arbeit wird im 4. Fachsemester unter der Verantwortung eines Hochschullehrers aus dem Institut für Mathematik angefertigt. Mit der Masterarbeit weisen die Studierenden nach, dass sie in der Lage sind, innerhalb eines vorgegebenen Zeitraumes ein Problem selbstständig und kreativ mit wissenschaftlichen Methoden zu lösen. Die Masterarbeit wird im Rahmen einer öffentlichen wissenschaftlichen Aussprache verteidigt. Dabei sollen die Studierenden ihre Fähigkeit nachweisen, ein Problem und seine Lösung angemessen und verständlich zu präsentieren und wissenschaftlich mit Experten zu diskutieren. 3. Bedarf an Absolventen in der Wirtschaft Es ist auch für die Zukunft zu erwarten, dass die Berufschancen für Mathematiker und Wirtschaftsmathematiker deutlich besser bleiben als in vielen anderen Studiengängen. Im Stern Spezial-Studienführer heißt es dazu: Die Zahl der arbeitslosen Mathematiker bis 35 Jahre lag 2001 und nach einer Information der Bundesanstalt für Arbeit vom auch in den Folgejahren mit unter 3% deutlich unter der Rate der Akademiker und dem bundesweiten Durchschnitt. Trotz der Konjunkturschwankungen dürfte sich daran auch in Zukunft kaum etwas ändern. Mit 3
4 dem Aufschwung am Arbeitsmarkt in den letzten beiden Jahren, wird sich diese Prozentzahl erheblich verringern. Im Jahr 2007 waren von ausgebildeten Mathematikern nur 590 arbeitslos. Die Absolventen können zusätzlich in die verwandten Tätigkeitsgebiete der Informatiker und Wirtschaftsinformatiker ausweichen. Ihre breite Grundlagenausbildung ermöglicht es den Mathematikern darüber hinaus, sich auch in neue Gebiete einzuarbeiten. Beim Erschließen neuer Arbeitsfelder kommt den Mathematikern entgegen, dass sie am Arbeitsmarkt ein relativ klares Qualifikationsprofil haben. Neben ihren Fachkenntnissen ist es vor allem ihre analytische Denkweise, die sie immer wieder für die verschiedensten Aufgaben in allen möglichen Branchen interessant macht. (Arbeitsmarktinformation der Bundesanstalt für Arbeit). In einem Gutachten des Nürnberger Institutes für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zur Prognose der Arbeitsmarktsituation bis 2020 wird eine sehr positive Entwicklung für Tätigkeitsfelder erwartet, in denen angewandte Mathematiker und Wirtschaftsmathematiker bereits jetzt stark vertreten sind: Starke Beschäftigungszuwächse insgesamt bis zu drei Millionen könnten im Dienstleistungsbereich entstehen, vor allem in hochspezialisierten Branchen wie Soft- und Hardware- Entwicklung oder Beratungs- und Ingenieurleistungen. (Bericht der Thüringer Allgemeinen vom ). Es wird einhellig festgestellt, dass in den kommenden Jahren bei den derzeitigen Absolventenzahlen ausgebildeter Mathematiker diese neu ins Berufsleben startenden Mathematiker knapp über der Anzahl derjenigen liegen werden, die in den Ruhestand gehen und dadurch mit dem obigen Zuwachs an Beschäftigungsfeldern ein Mangel an Mathematikern entstehen wird. 4. Vorhandensein der Kapazitäten Die beiden Studienrichtungen des Master-Studienganges Mathematik und Wirtschaftsmathematik sind miteinander verzahnt. Neben Pflichtveranstaltungen für beide Studienrichtungen können insbesondere die Veranstaltungen aus dem Modul Mathematische Wahlfächer je nach getroffener Auswahl gemeinsam besucht werden. Der Stundenumfang von 12% der gesamten Lehrbelastung kann mit dem vorhandenen Lehrpersonal fachlich und kapazitiv neben den Aufgaben beim Bachelor Mathematik (16%) und bei der Mathematikausbildung der nichtmathematischen Studiengänge (72%) erbracht werden, wenn kein weiterer Abbau des Lehrdeputates erfolgt. Bei mathematischen Wahlpflichtveranstaltungen im Master Mathematik und Wirtschaftsmathematik wird durch Ausschreibung der möglichen Veranstaltungen rechtzeitig vor Beginn der Vorlesungen ein gutes Angebot gesichert und gleichzeitig der erforderliche Aufwand erheblich reduziert. Die Lehrveranstaltungen im naturwissenschaftlich-technischen bzw. im wirtschaftswissenschaftlichen Anwendungsfach und in Informatik sind durch Fremdleistungen abgedeckt, da diese prinzipiell im Rahmen anderer Studiengänge bereits gehalten werden. Gesonderte Veranstaltungen in Informatik oder im Anwendungsfach, die nur für unsere Mathematikstudenten gehalten werden, sind nicht geplant 4
5 5. Anlage: Modultafel 5
Profilbeschreibung des Bachelorstudiengangs Medienwirtschaft
Technische Universität Ilmenau 30.05.2012 Profilbeschreibung des Bachelorstudiengangs Medienwirtschaft 1. Zielstellung/Qualifikationsprofil Der Studiengang Medienwirtschaft wird von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
MehrBeschreibung des Angebotes
Studiengang Höheres Lehramt an Gymnasien (Master of Education) - Mathematik in Angebot-Nr. 00634968 Angebot-Nr. 00634968 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit: 4
MehrMEDIZINISCHE INFORMATIK
UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE INFORMATIK Master of Science Fachbereich 05 GES Campus Gießen MEDIZINISCHE INFORMATIK Der Masterstudiengang Medizinische Informatik Der viersemestrige Masterstudiengang
MehrTechnomathematik. Bachelor of Science. Fakultät für Mathematik, Physik und Informatik
Technomathematik Bachelor of Science Fakultät für Mathematik, Physik und Informatik Neben der fachlichen Qualität fördern wir in Bayreuth insbesondere Abstraktionsvermögen, Präzision, Problemlösungskompetenz,
MehrSTUDIENPLAN FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG MATHEMATIK
STUDIENPLAN FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG MATHEMATIK an der Technischen Universität München gemäß FPO vom 12. Januar 2005 Es werden folgende Studienrichtungen angeboten: I W Ph N mit dem Nebenfach Informatik
MehrStudiengang Master of Arts (M.A.)
Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/22.10.2014 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen
MehrSTUDIENFÜHRER DIPLOM. Wirtschaftsmathematik. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER DIPLOM Wirtschaftsmathematik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: WIRTSCHAFTSMATHEMATIK 2. ABSCHLUSS: Diplom-Wirtschaftsmathematiker/in 3. REGELSTUDIENZEIT: 9 Semester STUDIENUMFANG:
MehrMASTER OF SCIENCE IN WIRTSCHAFTS- PÄDAGOGIK WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
MASTER OF SCIENCE IN WIRTSCHAFTS- PÄDAGOGIK WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN Mit 5.000 Studierenden ist der Fachbereich eine der größten wirtschaftswissenschaftlichen Lehr- und Forschungseinrichtungen Deutschlands.
MehrSTUDIENFÜHRER. Wirtschaftsmathematik DIPLOM. Zentrale Studienberatung
DIPLOM STUDIENFÜHRER Wirtschaftsmathematik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: WIRTSCHAFTSMATHEMATIK 2. ABSCHLUSS: Diplom-Wirtschaftsmathematiker/in 3. REGELSTUDIENZEIT: 9 Semester STUDIENUMFANG:
MehrStudienordnung für das Fach Physik
Studienordnung für das Fach Physik Master-Studiengang (M. Ed.) Lehramt an Grund- und Hauptschulen vom Fachbereichsrat am 13.5.2009 angenommene Fassung redaktioneller Stand: 1.5.2010 Universität Hildesheim
MehrBachelor- und Masterstudiengänge
Philisophische Fakultät für Mathematik Fakultät Bachelor- und Masterstudiengänge Bachelorstudiengänge Finanzmathematik, Wirtschaftsmathematik Kombinierter Bachelor-/Masterstudiengang Mathematik in den
MehrStudienordnung für den Studiengang Mathematik an der Technischen Universität Clausthal, Fachbereich Mathematik und Informatik. Vom 31.
Studienordnung für den Studiengang Mathematik an der Technischen Universität Clausthal, Fachbereich Mathematik und Informatik. Vom 31. März 2004 (Mitt. TUC 2004, Seite 259) Neufassung der Studienordnung
MehrBeschluss AK-Mathematik 01/
TU Berlin Marchstraße 6 10587 Berlin Auszug aus dem (noch nicht genehmigten) Protokoll der 02. Sitzung der Ausbildungskommission Mathematik im Jahr 2013 am Dienstag, den 28. Mai 2013, Raum MA 415 Beschluss
MehrTechnische Universität Ilmenau
Technische Universität Ilmenau Studienordnung für den Studiengang Mathematik mit dem Abschluss Bachelor of Science Gemäß 3 Abs. 1 in Verbindung mit 34 Abs. 3 des Thüringer Hochschulgesetzes (ThürHG) vom
MehrStudienplan für den Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik am Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Studienplan für den Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Fakultäten für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften 25.01.2017 Vorbemerkung Dieser Studienplan
MehrMaster of Arts in Soziologie
Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Soziologisches Seminar INFORMATIONEN ZUM STUDIENGANG Master of Arts in Soziologie Soziologie in Luzern Digitalisierung, Globalisierung und Mobilität: Der Master
MehrStudienordnung des Master-Studienganges Mathematik
Studienordnung des Master-Studienganges Mathematik Änderungen nach Akkreditierung Stand: 3. Mai 2005 Einleitung Diese Studienordnung beschreibt den Master-Studiengang Mathematik am Fachbereich Mathematik
MehrEinführungsveranstaltung für alle Statistik Nebenfächer
Einführungsveranstaltung für alle Statistik Nebenfächer Johanna Brandt (Nebenfachstudienberatung) Institut für Statistik, LMU 02. Oktober 2014 Johanna Brandt (Institut für Statistik, LMU) Nebenfachstudienberatung
MehrStudiengangsprofil Mathematik, M.Sc.
Studiengangsprofil Mathematik, M.Sc. an der Universität Stuttgart Stand WS 2014/15 Fakultät Mathematik und Physik Universitätsbereich Vaihingen Pfaffenwaldring 57 70569 Stuttgart Inhaltsverzeichnis QUALIFIKATIONSZIELE...
MehrMathematikstudium in Regensburg
Mathematikstudium in Regensburg Herzlich Willkommen.. an der Fakultät für Mathematik der Universität Regensburg Die Mathematik an der Universität Regensburg Anfängerzahlen im Fach Mathematik im WS 2015/16
MehrMITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
- 836 - MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Studienjahr 1998/99 Ausgegeben am 31. August 1999 64. Stück 689. Studienplan für die Studienrichtung Mathematik an der Universität Innsbruck
MehrINFORMATIK INFORMATIK BACHELOR OF SCIENCE
INFORMATIK INFORMATIK BACHELOR OF SCIENCE INFORMATIK (B.SC.) Informatik ist die Wissenschaft der systematischen sowie automatischen Verarbeitung und Verwaltung von Informationen auf Digitalrechnern. DIE
MehrMaster Nebenfach Volkswirtschaftslehre
Universität Trier, Fachbereich IV, Volkswirtschaftslehre (Stand: 01.10.2010) * Master Nebenfach Volkswirtschaftslehre 1. Studieninhalte 2. Studienziele 3. Studienaufbau 4. Betreuung 5. Zulassungsvoraussetzungen
MehrCurriculum für das Masterstudium Technische Mathematik an der Fakultät für Mathematik, Informatik und Physik der Universität Innsbruck
Hinweis: Nachstehendes Curriculum in konsolidierter Fassung ist rechtlich unverbindlich und dient lediglich der Information. Die rechtlich verbindliche Form ist den jeweiligen Mitteilungsblättern der Leopold-Franzens-
MehrSTUDIENPLAN. 1 Qualifikationsprofil
STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 25.03.2015 gemäß 25 Abs 1 Z 10 Universitätsgesetz 2002 nachfolgenden
MehrStudienordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik
Technische Universität Dresden Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Studienordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik Vom 30. Juli 2016 Aufgrund von 36 Absatz 1 des Gesetzes
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Externe
Studien- und Prüfungsordnung für Externe in Master- Studienprogrammen der Hochschule Aalen in Kooperation mit der Weiterbildungsakademie (WBA) vom 4. März 2016 Lesefassung vom 4. März 2016 Am 27. Januar
MehrSTUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Kommunikations- und Medienwissenschaft. Zentrale Studienberatung
BACHELOR OF ARTS STUDIENFÜHRER Kommunikations- und Medienwissenschaft Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: B.A. KOMMUNIKATIONS- UND MEDIENWISSENSCHAFT 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT:
MehrSTUDIENFÜHRER BACHELOR OF SCIENCE. Physik. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER BACHELOR OF SCIENCE Physik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: B. SC. Physik 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Science 3. REGELSTUDIENZEIT: 6 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:
MehrBeschreibung des Angebotes
Studiengang Höheres Lehramt berufsbildende Schulen (Master of Education) - Sozialpädagogik in Angebot-Nr. 00634890 Angebot-Nr. 00634890 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit:
MehrErste Ordnung zur Änderung der Studienordnung für den Masterstudiengang Mathematik. Präambel
Erste Ordnung zur Änderung der Studienordnung für den Masterstudiengang Mathematik Präambel Aufgrund von 14 Absatz 1 Nr. 2 Teilgrundordnung (Erprobungsmodell) vom 27. Oktober 1998 (FU-Mitteilungen Nr.
MehrVierzehnte Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen vom 18. Juli 2016
Vierzehnte Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen vom 18. Juli 2016 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 32 des Gesetzes über die Hochschulen
MehrModulhandbuch für den Master-Teilstudiengang Mathematik innerhalb der Lehramtsstudiengänge
handbuch für den Master-Teilstudiengang Mathematik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität Hamburg Inhalt Erläuterungen... 1 Modulbeschreibungen... 2 M-LLG/LBS-SW Softwarepraktikum... 2 M-LPSI/LS-VAZ
MehrSTUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Kulturwissenschaften. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS Kulturwissenschaften Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: B.A. Kulturwissenschaften 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 6 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN
MehrSTUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS. Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.A. DEUTSCH ALS FREMD- UND ZWEITSPRACHE 2. ABSCHLUSS: Master of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester
MehrBeschreibung des Angebotes
Physik (Bachelor of Science) in Dresden Angebot-Nr. 00072000 Angebot-Nr. 00072000 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit: 6 Semester Anbieter Tageszeit Ganztags Ort
MehrSTUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS. Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.A. DEUTSCH ALS FREMD- UND ZWEITSPRACHE 2. ABSCHLUSS: Master of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester
MehrBetriebswirtschaftslehre für Ingenieure und Naturwissenschaftler
URL: http://www.uni-jena.de/studium/studienangebot/msc_betriebswirtschaftslehre_fuer_ingenieure_und_naturwiss Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure und Naturwissenschaftler Betriebswirtschaftslehre für
Mehr1 Studienplan Master Technomathematik 1
1 Studienplan Master Technomathematik 1 1.1 Qualifikationsziele Ausbildungsziel des interdisziplinären Masterstudiengangs Technomathematik ist die Qualifizierung für eine berufliche Tätigkeit in der Industrie
MehrSTUDIENPLAN FÜR DEN DIPLOM-STUDIENGANG TECHNOMATHEMATIK an der Technischen Universität München. Übersicht Vorstudium
STUDIENPLAN FÜR DEN DIPLOM-STUDIENGANG TECHNOMATHEMATIK an der Technischen Universität München Übersicht Vorstudium Das erste Anwendungsgebiet im Grundstudium ist Physik (1. und 2. Sem.) Im 3. und 4. Sem.
MehrWirtschaftschemie ist die Synthese zweier Disziplinen
Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät MONO Wi r t s ch a ft s chemie Synthese zweier Disziplinen Wirtschaftschemie ist die Synthese zweier Disziplinen und zweier Denkweisen. Mit einem Abschluss
MehrSTUDIENFÜHRER BACHELOR OF SCIENCE. Physik. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER BACHELOR OF SCIENCE Physik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: B. SC. PHYSIK 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Science 3. REGELSTUDIENZEIT: 6 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:
MehrModulhandbuch für den Deutsch-Russischen Master of Arts Verwaltungswissenschaft
Modulhandbuch für den Deutsch-Russischen Master of Arts Verwaltungswissenschaft (Letzte Aktualisierung: August 2015) Inhalt Kernmodul I (20 LP)... 1 Kernmodul II (20 LP)... 2 Methodenmodul (10 LP)... 3
MehrSTUDIENFÜHRER DIPLOM. Mathematik. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER DIPLOM Mathematik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: MATHEMATIK 2. ABSCHLUSS: Diplom-Mathematiker/Diplom-Mathematikerin 3. REGELSTUDIENZEIT: 10 Semester STUDIENUMFANG: ca. 170 Semesterwochenstunden
MehrStudienordnung für den Bachelorstudiengang Mathematik
Technische Universität Dresden Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Studienordnung für den Bachelorstudiengang Mathematik Vom 26. Februar 2016 Aufgrund von 36 Absatz 1 des Gesetzes über die Freiheit
MehrStudiengang Informatik (Master)
Studiengang Informatik (Master) Übersicht Studienablauf: 1.+ 2. Semester: Wissenschaftliche und anwendungsorientierte Ausbildung in der Informatik 3. Semester: Master-Projekt Studienabschluss: Master of
MehrSTUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Philosophie. Zentrale Studienberatung
BACHELOR OF ARTS STUDIENFÜHRER Philosophie Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: B.A. PHILOSOPHIE 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 6 Semester LEISTUNGSPUNKTE: 180 Leistungspunkte
MehrMathematik Wirtschaftsmathematik. Bachelor of Science. Universität zu Köln Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Mathematik Wirtschaftsmathematik Bachelor of Science Universität zu Köln Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Mathematik / Wirtschaftsmathematik In beiden Bachelorstudiengängen Mathematik und Wirtschaftsmathematik
MehrStudienplan Master Mathematik
Karlsruher Institut für Technologie Studienplan Master Mathematik 4. August 2016 1 Qualifikationsziele Ausbildungsziel des Masterstudiengangs Mathematik ist die Qualifizierung für eine berufliche Tätigkeit
MehrPLATZ FÜR MATHEMATIK. JKU Masterstudien
PLATZ FÜR MATHEMATIK. JKU Masterstudien Mathematik. Mathematik ist gleichzeitig eine der ältesten und eine der modernsten Wissenschaften. Sie beschäftigt sich mit der Übersetzung von Fragestellungen (z.b.
MehrStudienplan Master Mathematik
Karlsruher Institut für Technologie Studienplan Master Mathematik 27. Juli 2017 1 Qualifikationsziele Ausbildungsziel des Masterstudiengangs Mathematik ist die Qualifizierung für eine berufliche Tätigkeit
MehrStudiengang Business Information Systems International* und Engineering Business Information Systems
Studiengang Business Information Systems International* und Engineering Business Information Systems an der Frankfurt University of Applied Sciences *Gemeinsamer Studiengang der Fachbereiche Informatik
MehrStudiengang Master of Arts (M.A.) Russlandstudien Literatur, Geschichte und deutsch-russischer Kulturkontakt
Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/06.10.2016 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen
MehrInformationen zu Philosophie. in den Studiengängen. M.A. Geschichts- und Kulturwissenschaften M.A. Sprache, Literatur, Kultur
Informationen zu Philosophie in den Studiengängen M.A. Geschichts- und Kulturwissenschaften M.A. Sprache, Literatur, Kultur Inhalt 1. Philosophie... 3 1.1. Studienvoraussetzungen... 4 2. Studienverlaufspläne...
Mehr1 Studienpläne bis zum Vordiplom und Bachelor-Abschluss
1 Studienpläne bis zum Vordiplom und Bachelor-Abschluss Die Pflichtvorlesungen für das Studium Lehramt Mathematik an Gymnasien (LG) stimmen in den ersten Semestern weitgehend mit denen des Studiengangs
MehrHSR ABC. Begriffe rund ums Studium
HSR ABC Begriffe rund ums Studium af&e Bachelor Bachelor-Arbeit Campus Credits Die 16 Institute der HSR sind in der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung (af&e) tätig. Die Forschung der Institute
Mehrfür den Diplomstudiengang Mathematik
Dem Thüringer Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur wurde die folgende Ordnung angezeigt. Sie ist im Gemeinsamen Amtsblatt des Thüringer Kultusministeriums und des Thüringer Ministeriums für
MehrWirtschaftsmathematik (Bachelor of Science)
N E I D U ST N O I T A INFOR M Wirtschaftsmathematik Bachelor of Science Wirtschaftsmathematik (Bachelor of Science) Art des Studiums Der Studiengang Wirtschaftsmathematik wird vom Fachbereich Mathematik
MehrModulhandbuch für den Masterstudiengang Mathematical Physics
Modulhandbuch für den Masterstudiengang Mathematical Physics des Fachbereichs Mathematik der Universität Hamburg Erläuterungen... 1 Module... 2 M-PHYS Physikalische Vertiefung... 2 M-MATH Mathematische
MehrStudienplan für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre
Studienplan für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre Stand: März 201 Inhaltsübersicht a) Einleitung b) Ziele des Studiengangs c) Studienmodule und Vermittlungsformen d) Dauer und Umfang des
MehrNeufassung der Studienordnung für das Fach Biologie Master-Studiengang Lehramt an Haupt- und Realschulen (M.Ed.)
Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft 93 - Nr. 13 / 201 (23.09.201) - Seite 32 - Neufassung der Studienordnung für das Fach Biologie Master-Studiengang Lehramt an Haupt- und Realschulen (M.Ed.)
MehrAnlage 28 b Fachspezifische Anlage für das Fach Pädagogik Zwei-Fächer-Bachelor Pädagogik
Anlage 28 b Fachspezifische Anlage für das Fach Pädagogik Zwei-Fächer-Bachelor Pädagogik In der Fassung vom 09.08.2013 - nichtamtliche Lesefassung- 1. Bachelorgrad Die Fakultät I Bildungs- und Sozialwissenschaften
MehrSTUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN. Studienplan Masterstudium Wirtschaftwissenschaften 1 AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN
STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 15.11.2006 auf Grund des Bundesgesetzes über die Organisation
MehrMitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen
Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 7.36.09 Nr. 2 Studienordnung für den Master-Studiengang Oenologie Beschluss Ordnung FBR 09 Gießen: 10.12.2003 FBR Geisenheim: 05.01.2004
MehrMeteorologie - Physik der Atmosphäre
Meteorologie - Physik der Atmosphäre Modularisierte, konsekutive Studiengänge an der Universität Leipzig Bachelor of Science Master of Science 6 Semester / 3 Jahre 4 Semester / 2 Jahre kein NC keine Studiengebühren
MehrModulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15
Modulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15 Im Bachelorstudiengang Mathematik wird besonderer Wert auf eine solide mathematische Grundausbildung gelegt, die die grundlegenden Kenntnisse
MehrStudienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft
Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Bern Muesmattstrasse 7 301 Bern URL: www.edu.unibe.ch 1 Die Philosophisch-humanwissenschaftliche
MehrMathematik Bachelor, Master, Doktorat
Mathematik Bachelor, Master, Doktorat Mathematik die zentrale Wissenschaft Bankomatkarte, MP3-Player, Computertomographie, Stahlblech, Navigationssysteme all das wäre ohne Mathematik nicht denkbar. Mit
MehrMasterstudiengang Chemie
Masterstudiengang Chemie Zum Wintersemester 2015/16 führt der Fachbereich Chemie den akkreditierten (AQAS) Masterstudiengang Chemie ein. Der Masterstudiengang ist Teil der konsekutiven Chemieausbildung
MehrBACHELORSTUDIUM MATHEMATIK
Kooperationsprojekt NAWI-GRAZ BACHELORSTUDIUM MATHEMATIK Matrikel-Nr. Name, Vorname(n) Kennzeichnung des Studiums B 0 3 3 3 2 1 Grundbegriffe der Mathematik 6,5 9,5 Einführung in das Studium der Mathematik*
MehrMasterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Informatik. Stand :
Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Informatik Stand : 24.10.2017 Studienplan für den Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Informatik Inhaltsübersicht 1. Einleitung
MehrFachprüfungsordnung. für den Master-Studiengang. Angewandte Informatik. an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Vom 31.
Fachprüfungsordnung für den Master-Studiengang Angewandte Informatik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-63.pdf)
MehrDie beste junge Uni Deutschlands* stellt sich vor. rund Studierende Tür an Tür mit der Wirtschaft über 200 Professorinnen und Professoren
Mein Ziel: Problemlöser für die Wirtschaft Erfolgreich a k k r e d r t! i ti e Fakultät für Mathematik und Wirtschaftsmathematik Die beste junge Uni Deutschlands* stellt sich vor Fakultäten: Medizin Naturwissenschaften
Mehr- PDF-Service
www.biotechnologie.de - PDF-Service www.biotechnologie.de - PDF-Service Table of Contents Biotechnologie...1 Allgemeines...1 Bachelor-Studiengang...1 Master-Studiengang...2 Hintergrund...2 i Biotechnologie
MehrAmtliche Mitteilungen
Technische Fachhochschule Berlin University of Applied Sciences Amtliche Mitteilungen 26. Jahrgang, Nr. 89 Seite 1 26. September 2005 INHALT Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Embedded
MehrEinführung in das Studium der Mathematik
Studiendekan für Technische Mathematik, Technische Universität Graz 10.10.2016 Sinnspruch Sinnspruch Εν τῷ φρονεῖν γὰρ μηδὲν ἥδιστος βίος Rechte der Studierenden Rechte der Studierenden 59 UG (1) Den Studierenden
MehrInhaltsverzeichnis. Studienordnung für den Studiengang Medien- und Kommunikationsmanagement (M.A.) an der Mediadesign Hochschule (MD.
Gemäß 8 Abs. 2 Satz 3 der Grundordnung der Mediadesign Hochschule für Design und Informatik in der Fassung vom 12. August 2014 erlässt der Akademische Senat die folgende Studienordnung für den konsekutiven
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 18. Juli 2016
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 18. Juli 2016 Lesefassung vom 9. Juni 2017 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 32 des Gesetzes über die Hochschulen
MehrSTUDIENFÜHRER. Informatik BACHELOR OF SCIENCE. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER BACHELOR OF SCIENCE Informatik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: B.SC. INFORMATIK 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Science 3. REGELSTUDIENZEIT: 6 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR
MehrZiele, Berufsfelder, Karrierechancen.
Ziele, Berufsfelder, Karrierechancen. Ziele der Ausbildung Das Bachelorstudium der Wirtschaftswissenschaften dient der wissenschaftlichen Berufsvorbildung und der Qualifikation für berufliche Tätigkeiten,
MehrStudienordnung für den Bachelorstudiengang Physik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 25.
StOBacPhysik 715 Studienordnung für den Bachelorstudiengang Physik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 25. Juli 2006 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 in Verbindung
MehrFachspezifische Anlage: M.Sc. Psychologie mit Schwerpunkt Sozial- und Kognitionspsychologie. vom 9. März 2010
Gemeinsame Prüfungsordnung für die Studiengänge Master of Science (M.Sc.) in Psychologie der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität Mannheim Fachspezifische Anlage: M.Sc. Psychologie mit Schwerpunkt
MehrStudienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft
Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Vom 2. April 2012 Die Philosophisch-humanwissenschaftliche Fakultät erlässt, gestützt auf Artikel 44 des Statuts der
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Lesefassung vom 9. Juni 2017 (nach 11. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 32
MehrInformatik-Studiengänge an der Universität zu Lübeck
Informatik-Studiengänge an der Universität zu Lübeck Wissenswertes für Erstsemestler Prof. Dr. Till Tantau Studiendekan Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Universität zu Lübeck Gliederung Wie sollten
MehrVorstellung der WIWI Fachrichtung
Vorstellung der WIWI Fachrichtung 1 die Versorgung der Menschen mit gewünschten Gütern und Dienstleistungen vor dem Hintergrund knapper Ressourcen, die Organisation von Arbeit, die Gestaltung der sozialen
MehrZur fachdidaktischen Ausbildung zukünftiger Mathematiklehrer an der Universität Tübingen
Zur fachdidaktischen Ausbildung zukünftiger Mathematiklehrer an der Universität 1 Das Schulpraxissemester I Das Schulpraxissemester umfasst 13 Unterrichtswochen. Beginn: Ende der Sommerferien In der Regel
MehrSTUDIENFÜHRER. Informatik (Mittelschule) LEHRAMT STAATSEXAMEN. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER LEHRAMT STAATSEXAMEN Informatik (Mittelschule) Zentrale Studienberatung . STUDIENGANG: STAATSEXAMEN FÜR DAS LEHRAMT AN MITTELSCHULEN IM FACH INFORMATIK. ABSCHLUSS: Erste Staatsprüfung 3.
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Lesefassung vom 4. März 2016 (nach 8. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 32
MehrStudienordnung. Angewandte Mathematik / Applied Mathematics. Masterstudiengang (Master of Science)
Fachbereich Informatik, Mathematik und Naturwissenschaften Studienordnung Angewandte Mathematik / Applied Mathematics Masterstudiengang (Master of Science) an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und
MehrMasterstudiengang Informatik
Masterstudiengang Informatik Studienordnung Universität zu Lübeck Seite 1 von 5 Studienordnung (Satzung) für Studierende des Masterstudienganges Informatik an der Universität zu Lübeck mit dem Abschluss
MehrGeorg-August-Universität Göttingen. Modulverzeichnis
Georg-August-Universität Göttingen Modulverzeichnis für den Bachelor-Teilstudiengang "Mathematik" (zu Anlage II.28 der Prüfungs- und Studienordnung für den Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang) (Amtliche Mitteilungen
MehrDIGITALE MEDIEN UND SPIELE BACHELOR OF SCIENCE
INFORMATIK DIGITALE MEDIEN UND SPIELE BACHELOR OF SCIENCE VERTIEFUNGSRICHTUNG MEDIEN DIGITALE MEDIEN UND SPIELE (B.SC.) VERTIEFUNGSRICHTUNG: MEDIEN Die Produktion und der Konsum Neuer Medien aber auch
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 1. Juli 2013 Lesefassung vom 9. Juni 2017 (nach 11. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 32 des
MehrStandards für die Berufsoberschule in den Fächern Deutsch, fortgeführte Pflichtfremdsprache, Mathematik
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland BESCHLUSSSAMMLUNG DER KMK, BESCHLUSS-NR. 471 R:\B1\KMK-BESCHLUSS\RVBOS-DPM98-06-26.DOC Standards für
MehrAmtliche Bekanntmachungen
Rheinische Friedrich-Wilhelms- Universität Bonn Amtliche Bekanntmachungen Inhalt: Erste Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Diplomstudiengang Mathematik vom 2. Juli 2007 37. Jahrgang Nr. 15
MehrModulhandbuch Bildende Kunst Campus Landau Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien Gültig ab Sommersemester 2011
Modulhandbuch Bildende Kunst Campus Landau Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien Gültig ab Sommersemester 2011 Modul 13: Fachdidaktisches Arbeiten 120 4 3. 4. Sem. Projekt 90 h 4 LP 2 Lehrformen:
MehrMASTER OF SCIENCE IN BETRIEBSWIRT- SCHAFTSLEHRE WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
MASTER OF SCIENCE IN BETRIEBSWIRT- SCHAFTSLEHRE WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN Das Masterstudium Master of Science in Betriebswirtschaftslehre zielt auf die Vermittlung analytischer und normativer Fähigkeiten
MehrErgänzung zu 5 Dauer, Umfang und Gliederung des Studiums, Teilzeitstudium
Fachspezifische Anlage 13 für das Fach Umweltmodellierung In der Fassung vom 09.08.2013 - namtliche Lesefassung- Ergänzung zu 2 Studienziele Ziel des forschungsorientierten Masterstudiengangs Umweltmodellierung
Mehr