GEWOBA investiert 130 Millionen Euro in Neubau und Bestand Solide Geschäftsentwicklung 2015: Jahresüberschuss und Bilanzgewinn

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GEWOBA investiert 130 Millionen Euro in Neubau und Bestand Solide Geschäftsentwicklung 2015: Jahresüberschuss und Bilanzgewinn"

Transkript

1 GEWOBA investiert 130 Millionen Euro in Neubau und Bestand Solide Geschäftsentwicklung 2015: Jahresüberschuss und Bilanzgewinn konstant Wachstumstreiber Neubau: Investitionen steigen um 177 Prozent, jede zweite Neubauwohnung öffentlich gefördert Klimaschutz: Kyoto-Ziele erreicht, GEWOBA Energie GmbH startet PRESSE-INFORMATION Bremen, 10. Mai Die Bremer GEWOBA zieht eine positive Bilanz für das Geschäftsjahr 2015 und präsentiert eine solide wirtschaftliche Entwicklung. Mit einem Jahresüberschuss von 36,5 Millionen Euro (Vorjahr: 37,2 Millionen Euro) hat Bremens größte Wohnungsgesellschaft das vergangene Jahr abgeschlossen. Nach Einstellung von 20,7 Millionen Euro aus dem Jahresüberschuss in die Gewinnrücklagen verbleibt eine unveränderte Dividendenausschüttung in Höhe von 15,8 Millionen Euro an die Aktionäre. Hauptgesellschafter ist die Stadt Bremen (74,24 Prozent), rund ein Viertel der Anteile halten verschiedene Banken. Wie in den Vorjahren wirkten sich die günstigen Konditionen am Kapitalmarkt positiv auf das Jahresergebnis aus, ebenso der Verkauf von Wohnungen an Selbstnutzer und Kleinanlegern und von unbebauten Grundstücken in Bremerhaven-Leherheide sowie moderate Mietanhebungen, teilte Manfred Sydow, Vorstand der GEWOBA, mit. Fast Vollvermietung, moderate Mietentwicklung Zum Jahresende bewirtschaftete das Unternehmen insgesamt Wohnungen, 183 mehr als im Vorjahr ( Wohnungen in Bremen, in Bremerhaven sowie in Oldenburg). 252 Wohnungen entstanden im Neubau, zwei durch Dachgeschossumbauten, 82 Wohnungen wurden angekauft. Demgegenüber steht der Verkauf von 153 Wohnungen an Selbstnutzer und Kleinanleger. Die Bestände in Bremen und Oldenburg sind nahezu voll vermietet. Die Leerstandsquote beläuft sich in Bremen auf 0,4 Prozent und in Oldenburg auf 0,25 Prozent und resultiert aus Mieterwechseln oder Umbaumaßnahmen. In Bremerhaven ist die Leerstandsquote auf 1,90 Prozent gesunken (Vorjahr: 2,18 Prozent). Im Gesamtbestand belief sich die durchschnittliche Nettokaltmiete auf 5,43 Euro pro Quadratmeter (+ 2,5 Prozent). In Bremen beträgt sie durchschnittlich 5,67 Euro pro Quadratmeter (+ 2,7 Prozent), in Bremerhaven liegt diese bei 4,40 Euro pro Quadratmeter (+ 0,7 Prozent) und in Oldenburg bei 5,94 Euro pro Quadratmeter (+ 1,7 Prozent). 1

2 Die Mieterhöhungen resultierten aus Modernisierungsmaßnahmen, Anpassungen an die ortsübliche Vergleichsmiete sowie Neuvermietungen. Durchschnittlich erhöhe sich die monatliche Nettokaltmiete für eine 60-Quadratmeter-Wohnung nach einer Badmodernisierung um insgesamt 0,81 Euro pro Quadratmeter. Region profitiert von hohem Investitionsniveau Einen Höchststand erreichten 2015 die Investitionen: Insgesamt 130 Millionen Euro gab die GEWOBA für die Modernisierung des Bestands sowie den Neubau aus (Vorjahr: 93,3 Millionen Euro). Davon entfiel der größte Anteil auf Bestandsmodernisierung mit 72,8 Millionen Euro und den Neubau mit 57,7 Millionen Euro (Vorjahr: 20,8 Millionen Euro). Von den Bestandsinvestitionen wurden 16,8 Millionen Euro in die energetische Modernisierung von rund 830 Wohnungen (Vorjahr: 14,9 Millionen Euro) und 13 Millionen Euro in rund 840 neue Bäder (Vorjahr: 15,5 Millionen Euro) investiert. 41,8 Millionen Euro flossen in die Instandhaltung und -setzung. Die GEWOBA kann ihrem Unternehmensauftrag nur gerecht werden, wenn sie sowohl kontinuierlich in die Attraktivität der bestehenden Wohnungen investiert als auch neue Wohnungen schafft, betont der Vorstandsvorsitzende Peter Stubbe. So habe heute bereits jede zweite GEWOBA-Wohnung ein modernes Bad. Mit den Arbeiten beauftragen wir überwiegend Betriebe aus der Region. Das macht unser Modernisierungs- und Neubauprogramm zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor in der Region, so Stubbe weiter. Erfolgreiche Vermarktung von Wohnungen und Grundstücken Sehr erfolgreich verlief 2015 die Vermarktung von Wohnungen an Selbstnutzer und Kleinanleger sowie von Baugrundstücken in Bremerhaven-Leherheide. Im Süden der Seestadt entsteht das neue Waldviertel mit Ein- und Zweifamilienhäusern. Den zweiten Bauabschnitt mit 57 Grundstücken zog die GEWOBA aufgrund der großen Nachfrage um ein Jahr vor und begann bereits Ende 2015 mit der Vermarktung. Schon die 40 Grundstücke des ersten Bauabschnitts waren binnen kürzester Zeit verkauft. Diese dynamische Entwicklung in Bremerhaven zeigt, dass das Angebot auf ein großes Interesse bei privaten Bauherren trifft, so Stubbe. Die Waldrand-Lage des Viertels und die Wiederbelebung des Quartiers spielen sicherlich auch eine Rolle. Rund 50 Millionen Euro hat die GEWOBA seiner Zeit in den Abriss von rund 640 Wohnungen, die Sanierung der verbliebenen Gebäude und die Verschönerung des Wohnumfelds investiert. 2

3 Neubau: Investitionen nahezu verdreifacht Die eigenen Neubauinvestitionen hat die GEWOBA 2015 nahezu verdreifacht (+ 177 Prozent). Sie beliefen sich auf insgesamt 57,7 Millionen Euro. Unser Neubauprogramm hat sowohl eine quantitative als auch eine qualitative Wachstumskomponente, kommentiert Vorstand Stubbe. Einerseits schaffe die GEWOBA im öffentlich geförderten Segment mehr Wohnungen und erweitere so ihr Angebot. Andererseits solle das homogene Wohnungsangebot der GEWOBA einer veränderten Nachfrage angepasst werden. 80 Prozent der Wohnungen wurden in den 1950er und 1960er Jahren überwiegend in drei Bremer Stadtteilen gebaut, die Hälfte als Drei-Zimmer- Wohnungen mit rund 60 Quadratmetern. Diese Wohnungen sind bei den Mietern nach wie vor beliebt. Aber wir spüren auch die starke Nachfrage nach kleinen Wohnungen für Alleinstehende und großen Familienwohnungen, so Stubbe. Wir wollen den GEWOBA-Bestand qualitativ breiter aufstellen sowohl in Bezug auf andere Grundrisse als auch auf neue Standorte. Dazu verfolgt das Unternehmen drei Entwicklungslinien: Der Neubau in eigenen Quartieren ergänzt den Bestand um in der Regel öffentlich geförderte und barrierefreie Wohnungen, die bestehenden Mietern einen Verbleib im angestammten Quartier ermöglichen sollen. Neubauprojekte mit sozialen Partnern, wie beispielsweise das Quartierszentrum in Huckelriede, tragen als Impulsgeber zur Weiterentwicklung der Orts- und Stadtteile bei. Mit Wohnungen in zentraler Lage und einem breiten Mietenspektrum ergänzt die GEWOBA ihr Portfolio durch Neubauten auf dem Stadtwerder sowie in der Überseestadt (Magellan-Quartier und Marcuskaje). 55 Prozent geförderte Wohnungen Den Bau von insgesamt neuen Wohnungen bereitet die GEWOBA bis 2017 vor. Über die Hälfte aller Neubauwohnungen wird öffentlich gefördert (55 Prozent) und an Menschen mit geringerem Einkommen vermietet. Die GEWOBA engagiert sich sehr für das bezahlbare Wohnen in Bremen. Wir sind seit Start des Bremer Wohnraumförderungsprogramms der Bauherr, der den größten Anteil an öffentlich geförderten Wohnungen baut und fertigstellt, betont Peter Stubbe. Durch die Fertigstellung von 160 öffentlich geförderten Wohnungen in den Projekten Marcuskaje und Neue Perspektiven in Huchting erhöhte sich die Anzahl der geförderten Mietwohnungen bei der GEWOBA auf insgesamt (+ 5,8 Prozent). Gleichzeitig fielen 86 Wohnungen aus der Preisbindung. Dass GEWOBA-Wohnungen aus der Preisbindung fallen bedeutet nicht, dass sie anschließend für 3

4 Geringverdiener nicht mehr bezahlbar sind. Ein Drittel unserer Mieter erhält Transferleistungen wie Wohn- oder Arbeitslosengeld, betont Manfred Sydow. Für bezahlbaren Wohnraum in Bremen bleibe die GEWOBA die erste Adresse: Unser Auftrag ist es, Wohnraum für breite Schichten der Bevölkerung bereitzustellen. Deswegen gilt für die GEWOBA eine Selbstverpflichtung: Wenigstens 25 Prozent unserer Wohnungen bieten wir dauerhaft gemäß den SGB-II- Regelsätzen an, so Sydow. Neubau 2016: Bremer Punkt geht in Serie Nachdem der erste Bremer Punkt in der Neustadt im Frühjahr 2016 bezogen wurde, geht der Bautyp nun stadtweit in Serie: In der Neustadt, in Kattenturm und in Schwachhausen sind sechs weitere von den kompakten und flexiblen Baukörpern geplant. In der Waller Arndtstraße gehen drei neue Gebäude in Bau, die neben zwölf neuen Wohnungen auch barrierefreie Zugänge für die 72 benachbarten Bestandswohnungen schaffen. Sechs kleine Mehrfamilienhäuser sowie ein großes Atriumhaus schaffen in Osterholz-Tenever 40 neue öffentlich geförderte Wohnungen sowie 90 Kinderbetreuungsplätze in der angeschlossenen Kita. Bauanträge für das letzte Grundstück auf dem ehemaligen TÜV-Gelände in der Östlichen Vorstadt sowie für das Kooperationsprojekt BlauHaus in der Überseestadt will das Unternehmen noch in diesem Jahr stellen. Klimaschutz: Kyoto-Ziel 2020 erfüllt, Perspektive 2050 Im Neubau verbinden wir unseren sozialen Auftrag mit wegweisendem Klimaschutz, erklärt Peter Stubbe. Alle Neubauten sind so geplant, dass sie über die Vorgaben der zu dem Zeitpunkt aktuellen Energierichtlinie EnEV hinausgehen. Mindestens erreichen sie den bis 1. April 2016 gültigen KfW-70-Standard. Viele verbrauchen dank effizienter Haustechnik sogar 45 Prozent weniger Energie (KfW-55- Standard) als vorgeschrieben. Die Bestandswohnungen werden durch umfangreiche Dämmmaßnahmen zukunftsfähig gemacht. Dreiviertel des GEWOBA- Bestands ( Wohnungen) ist bereits energetisch modernisiert, das Bremer Klimaziel für 2020 seit dem Vorjahr erfüllt: Im Vergleich zu 1990 stoßen die GEWOBA-Wohnungen heute nur noch annähernd halb so viel CO 2 aus. Deswegen stecken wir uns neue Ziele und nehmen Kurs auf 2050, kündigt Stubbe an. Analog zu den Beschlüssen der Pariser Klimakonferenz arbeitet die GEWOBA nun auf das ehrgeizige Ziel hin, bis Mitte des Jahrhunderts die CO 2 -Emissionen um mindestens 80 Prozent zu reduzieren. Damit unser Bestand in 30 Jahren fast treibhausneutral werden kann, müssen wir planerisch, baulich und technisch neue Wege ge- 4

5 hen, so Stubbe. Wir denken über das Gebäude hinaus und entwickeln integrierte Konzepte für ganze Nachbarschaften und Quartiere. Die rechtlichen und technischen Weichen dafür wurden 2015 mit der Gründung der Tochterfirma GEWOBA Energie GmbH gestellt. Sie wird als Energie- und Stromversorger für ihre Kunden aktiv. In den unternehmenseigenen Heizwerken, die rund 30 Prozent des Bestands mit Heizwärme und Warmwasser versorgen, installiert GEWOBA Energie in den kommenden fünf Jahren 55 Blockheizkraftwerke (BHKW) mit Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Die hocheffizienten Anlagen produzieren gleichzeitig Wärme und Strom. Die ersten beiden Anlagen sind bereits in Betrieb. Der so genannte Mieterstrom und vergleichbare Versorger-Modelle sind für die Branche sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch interessant. Die Versorgung kommt aus einer Hand und die Anlagen werden bedarfsgerecht aktiv gesteuert, sagt Manfred Sydow. Die GEWOBA gehört zu den wenigen deutschen Wohnungsunternehmen, die ihren Mietern eine solche Leistung bieten. Knapp 500 Mietverträge mit Flüchtlingen abgeschlossen Ein wichtiger Partner der Stadt und der beauftragten Wohlfahrtsorganisationen ist die GEWOBA bei der Flüchtlingsunterbringung. Zusätzlich zum festen Kontingent von monatlich 30 Wohnungen für die zentrale Koordinierungsstelle, vermittelt die GEWOBA in ihren Kundenzentren Wohnungen auch direkt an Geflüchtete. Von insgesamt unterschriebenen Mietverträgen im Jahr 2015 schloss die GEWOBA fast jeden zehnten mit einem Flüchtling (493 Mietverträge). Die neuen Mieter stammen überwiegend aus Syrien (31,5 Prozent), Albanien (8,7 Prozent) sowie dem Iran und Afghanistan (jeweils 5,5 Prozent). Wohnungen an Flüchtlinge zu vermieten ist Teil unseres alltäglichen Regelgeschäfts allerdings unter besonderen Rahmenbedingungen, so Stubbe. Wir sind einem nachhaltigen Geschäftsmodell verpflichtet und ein Ziel ist, dauerhafte Mietverhältnisse zu pflegen. Das gilt ebenso für alteingesessene wie für zugezogene Neu-Bremer. Um die Kommunikation mit den neuen Mietern zu erleichtern, ist seit Jahresbeginn 2016 ein elfköpfiges Sprachmittlerteam im Einsatz. Die Studenten werden von Hauswarten und Nachbarschaftsmanagern beispielsweise zu Fragen zur Nachbarschaft oder zum Stadtteil hinzu gezogen. Auch begleiten sie Geflüchtete zu Veranstaltungen im Quartier, um die Integration in die Gemeinschaft zu fördern Zeichen inkl. Leerzeichen 5

6 Der Geschäftsbericht 2015 und der Tätigkeitsbericht 2015 sind online veröffentlicht unter: GEWOBA Aktiengesellschaft Wohnen und Bauen Rembertiring Bremen Pressekontakt: GEWOBA, Karin Fuchs, Pressesprecherin, Telefon: , 6

GEWOBA investiert in Bremens Zukunft Rekordergebnis 2016 fließt in Neubau und Bestand

GEWOBA investiert in Bremens Zukunft Rekordergebnis 2016 fließt in Neubau und Bestand GEWOBA investiert in Bremens Zukunft Rekordergebnis 2016 fließt in Neubau und Bestand PRESSE-INFORMATION Bremen, 2. Mai 2017. Mit einem Rekordergebnis schloss die GEWOBA Aktiengesellschaft Wohnen und Bauen

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. VIVAWEST errichtet bis 2022 rund neue Mietwohnungen

PRESSEMITTEILUNG. VIVAWEST errichtet bis 2022 rund neue Mietwohnungen PRESSEMITTEILUNG VIVAWEST errichtet bis 2022 rund 5.000 neue Mietwohnungen Thomas Wels Telefon +49 209 380-11764 Telefax +49 209-380-29-11764 Thomas.Wels@vivawest.de Gelsenkirchen, den 23. November 2017.

Mehr

Unternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar.

Unternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar. Unternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar. Unternehmensleitbild der GEWOBA Seit der Gründung 1924 ist es unser Ziel, breite Bevölkerungsgruppen im Land Bremen mit ausreichendem

Mehr

Märkisches Viertel: GESOBAU feiert den Abschluss des größten energetischen Modernisierungsprojektes in Deutschland

Märkisches Viertel: GESOBAU feiert den Abschluss des größten energetischen Modernisierungsprojektes in Deutschland Berlin, 25. Mai 2016 Pressemitteilung Märkisches Viertel: GESOBAU feiert den Abschluss des größten energetischen Modernisierungsprojektes in Deutschland Mit einem politischen Festakt im Märkischen Viertel

Mehr

SWSG schafft für Stuttgart mehr, neue und preiswerte Wohnungen

SWSG schafft für Stuttgart mehr, neue und preiswerte Wohnungen SWSG schafft für Stuttgart mehr, neue und preiswerte Wohnungen Wohnungsunternehmen der Landeshauptstadt legt Grundlage für Neubauschub / Zufriedenstellendes Jahresergebnis 2016 Die Stuttgarter Wohnungs-

Mehr

Neuer Wohnraum im VIVAWEST-Quartier Alt- Scharnhorst

Neuer Wohnraum im VIVAWEST-Quartier Alt- Scharnhorst Neuer Wohnraum im VIVAWEST-Quartier Alt- Scharnhorst Dortmund, den 12. Dezember 2017. VIVAWEST entwickelt ihr Wohnquartier in Dortmund-Alt-Scharnhorst weiter und plant den Neubau dringend benötigter Wohnungen.

Mehr

SWSG investiert auf hohem Niveau in gute und preiswerte Wohnungen

SWSG investiert auf hohem Niveau in gute und preiswerte Wohnungen SWSG investiert auf hohem Niveau in gute und preiswerte Wohnungen Wohnungsunternehmen der Landeshauptstadt zieht positive Jahresbilanz für 2015 Die Stuttgarter Wohnungs- und Städtebaugesellschaft (SWSG)

Mehr

Die Wohnungswirtschaft Thüringen. Wohnungspolitische Konferenz Neue soziale Wohnungspolitik in Thüringen am

Die Wohnungswirtschaft Thüringen. Wohnungspolitische Konferenz Neue soziale Wohnungspolitik in Thüringen am Die Wohnungswirtschaft Thüringen Wohnungspolitische Konferenz Neue soziale Wohnungspolitik in Thüringen am 20.02.2016 Wohnungsmarkt in Thüringen Vorhaben und Erwartungen der Thüringer Wohnungswirtschaft

Mehr

ungewöhnlich wohnen Beispiel GEWOBA Bremen

ungewöhnlich wohnen Beispiel GEWOBA Bremen Beispiel GEWOBA Bremen Veranstaltung: Wohnraum schaffen Wie gelingen bezahlbare Bau- und Mietpreise? Datum: 19. März 2015 Ort: Referent: Technologie- und Innovationszentrum (TIB) Berlin Peter Stubbe, Vorsitzender

Mehr

Klimakonferenz 2016 Klimaschutz- und Energieprogramm (KEP) Wie geht es weiter?

Klimakonferenz 2016 Klimaschutz- und Energieprogramm (KEP) Wie geht es weiter? Klimakonferenz 2016 Klimaschutz- und Energieprogramm (KEP) 2020 - Wie geht es weiter? Energieversorgungskonzept Wohnungswirtschaft Workshop B: Gebäude und Wohnungswirtschaft Input: GEWOBA Energieversorgungskonzept

Mehr

5.000 Wohnungen im Märkischen Viertel modernisiert Stadtentwicklungssenatorin Junge-Reyer: Alle Ziele erreicht

5.000 Wohnungen im Märkischen Viertel modernisiert Stadtentwicklungssenatorin Junge-Reyer: Alle Ziele erreicht Presseinformation 5.000 Wohnungen im Märkischen Viertel modernisiert Stadtentwicklungssenatorin Junge-Reyer: Alle Ziele erreicht Berlin, 22. August 2011. Die Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge-Reyer,

Mehr

Eine soziale Wohnungspolitik

Eine soziale Wohnungspolitik Eine soziale Wohnungspolitik Vorschläge für eine Weiterentwicklung Dr. Karl Bronke Anspruch Jeder Bewohner der Freien Hansestadt Bremen hat einen Anspruch auf eine angemessene Wohnung. Es ist Aufgabe des

Mehr

Die Nassauische Heimstätte baut 32 neue Wohnungen an der Vatterstraße Bestandsgebäude werden saniert

Die Nassauische Heimstätte baut 32 neue Wohnungen an der Vatterstraße Bestandsgebäude werden saniert Datum: 18.04.2017 Seite 1 von 6 Riederwald: Spatenstich für Satelliten Die Nassauische Heimstätte baut 32 neue Wohnungen an der Vatterstraße Bestandsgebäude werden saniert Frankfurt/Main Sie sind je 295

Mehr

Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE vom 8. November 2012

Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE vom 8. November 2012 BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Stadtbürgerschaft 18. Wahlperiode Drucksache 18 / 269 S Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE vom 8. November 2012 Leerstehende Immobilien in Bremen Auf der Webseite www.leerstandsmelder.de

Mehr

Volkswagen Immobilien bleibt mit Wohnungsneubauprogramm und kontinuierlicher Bestandsmodernisierung auf Erfolgskurs

Volkswagen Immobilien bleibt mit Wohnungsneubauprogramm und kontinuierlicher Bestandsmodernisierung auf Erfolgskurs Pressemitteilung Seite 1 von 5 Volkswagen Immobilien bleibt mit Wohnungsneubauprogramm und kontinuierlicher Bestandsmodernisierung auf Erfolgskurs Fertigstellung des ersten Wohnungsneubauprojekts und umfassende

Mehr

Pressemappe. HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbh startet Neubauoffensive Projektbeginn für rund 400 Wohnungen in Berlin-Lichtenberg

Pressemappe. HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbh startet Neubauoffensive Projektbeginn für rund 400 Wohnungen in Berlin-Lichtenberg Pressemappe HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbh startet Neubauoffensive Projektbeginn für rund 400 Wohnungen in Berlin-Lichtenberg Presseinformation Unternehmenskommunikation und Marketing Annemarie Rosenfeld

Mehr

2. Unternehmertag / Wirtschaft trifft Wissenschaft HNE Eberswalde

2. Unternehmertag / Wirtschaft trifft Wissenschaft HNE Eberswalde 2. Unternehmertag / Wirtschaft trifft Wissenschaft HNE Eberswalde ." Ökologie, Ökonomie und Mieterwunsch 870.000.000 Menschen hungern! Wärmegewinnung durch VERBRENNUNG natürlicher Ressourcen ist nicht

Mehr

Günstiger Wohnraum mit Vermietungskriterien (GüWR) und aktuelle Projekte im Stadtteil Nord

Günstiger Wohnraum mit Vermietungskriterien (GüWR) und aktuelle Projekte im Stadtteil Nord Direktion für Finanzen Personal und Informatik Günstiger Wohnraum mit Vermietungskriterien (GüWR) und aktuelle Projekte im Stadtteil Nord Vereinsversammlung Dialog Nord 18. Oktober 2017 1 GüWR Günstiger

Mehr

Baden-Württemberg fördert hauptsächlich Wohneigentum

Baden-Württemberg fördert hauptsächlich Wohneigentum Baden-Württemberg fördert hauptsächlich Wohneigentum (Einwohnerzahl: 10.753.880) 18.876 Wohneinheiten 2.590 Sozialwohnungen neu gebaut 502 Sozialwohnungen saniert 5 mal Belegungsbindung erworben 14.623

Mehr

Energetische Sanierung von 60er-Jahre-Hochhäusern in Freiburg-Weingarten Projektleitung, Dipl. Ing. Renate Bräu Freiburg, 10.

Energetische Sanierung von 60er-Jahre-Hochhäusern in Freiburg-Weingarten Projektleitung, Dipl. Ing. Renate Bräu Freiburg, 10. 1 Energetische Sanierung von 60er-Jahre-Hochhäusern in Freiburg-Weingarten Projektleitung, Dipl. Ing. Renate Bräu Freiburg, 10. November 2012 2 GmbH GmbH gegründet 1919 als Siedlungsgesellschaft größte

Mehr

Adresse dieses Artikels:

Adresse dieses Artikels: Page 1 of 5 Adresse dieses Artikels: http://www.abendblatt.de/region/stormarn/article211043803/jetzt-soll-ahrensburg-auch-in-die-hoehe-wachsen.html Stormarn Nachrichten Sport NACHVERDICHTUNG 27.06.17 Jetzt

Mehr

Weiterer Ausbau der ökologischen Wärmeerzeugung im Heizwerk Grünäcker

Weiterer Ausbau der ökologischen Wärmeerzeugung im Heizwerk Grünäcker Pressemitteilung vom 31.03.2017 Stadtwerke Sindelfingen investieren in ein neues BHKW-Modul Weiterer Ausbau der ökologischen Wärmeerzeugung im Heizwerk Grünäcker Zum Jahresbeginn 2017 haben die Stadtwerke

Mehr

Michael Schleicher Köln Bezahlbarer Wohnraum was hilft? Entwicklung in den Metropolregionen und in ländlichen Regionen

Michael Schleicher Köln Bezahlbarer Wohnraum was hilft? Entwicklung in den Metropolregionen und in ländlichen Regionen Michael Schleicher Köln Bezahlbarer Wohnraum was hilft? Entwicklung in den Metropolregionen und in ländlichen Regionen Bild: Öffentlich geförderter Wohnungsbau in Köln Miete 5,25 Berlin November 2015 Grundthesen

Mehr

Wir fördern Ihre Kunden

Wir fördern Ihre Kunden Wir fördern Ihre Kunden Ulrike Reichow Abt. Wohnraumförderung/Durchleitungskredite Bremerhaven, 25. März 2014 1 Besondere Situation in Bremerhaven Ausgangssituation: ausreichend Wohnraum f. Haushalte mit

Mehr

Wohnen an der Marcuskaje

Wohnen an der Marcuskaje Überseestadt Wohnen an der Marcuskaje Erstvermietung ab 1. September 2016 Neues Leben im alten Hafenquartier Die aufstrebende Überseestadt ist mittlerweile ein begehrtes Wohnquartier im Bremer Westen.

Mehr

Arbeitsgruppe Soziale Wohnraumversorgung Bezahlbares Wohnen. Thema 2 Handlungserfordernisse

Arbeitsgruppe Soziale Wohnraumversorgung Bezahlbares Wohnen. Thema 2 Handlungserfordernisse Arbeitsgruppe Soziale Wohnraumversorgung Bezahlbares Wohnen Thema 2 Handlungserfordernisse Inputreferat Susann Schult Abteilungsleiterin Wohnungswirtschaft HWG Hallesche Wohnungsgesellschaft mbh 1 Was

Mehr

Pressemeldung der ISB: Darlehen von rund Euro und knapp Euro Tilgungszuschuss für bezahlbares Wohnen in Mainz

Pressemeldung der ISB: Darlehen von rund Euro und knapp Euro Tilgungszuschuss für bezahlbares Wohnen in Mainz 20. März 2017 Pressemeldung der ISB: Darlehen von rund 600.000 Euro und knapp 90.200 Euro Tilgungszuschuss für bezahlbares Wohnen in Mainz Finanz- und Bauministerin Doris Ahnen überreicht Förderbescheid

Mehr

Studentisches Wohnen in Bremen

Studentisches Wohnen in Bremen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/1229 Landtag 19. Wahlperiode 12.09.17 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Studentisches Wohnen in Bremen Antwort des Senats auf die Kleine

Mehr

I Fläche 1 Quadratkilometer LD ,22 217,41 217,41 217,41 217,41

I Fläche 1 Quadratkilometer LD ,22 217,41 217,41 217,41 217,41 I Fläche 1 Quadratkilometer LD 12 217,22 217,41 217,41 217,41 217,41 II Wirtschaftliche Rahmendaten 1 Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen je Einwohner Stat L 68.153 69.566 69.916 k. A. 1 k. A. 1

Mehr

Die Soziale Miete Ein Konzept der Wohnbau Gießen GmbH. Referentin: Frau Sabina Germeroth Datum:

Die Soziale Miete Ein Konzept der Wohnbau Gießen GmbH. Referentin: Frau Sabina Germeroth Datum: Die Soziale Miete Ein Konzept der Wohnbau Gießen GmbH Referentin: Frau Sabina Germeroth Datum: 04.10.2016 Soziale Mieten und EnEV Nicht zwingend ein Widerspruch! Steigende Einwohnerzahl der Stadt Gießen

Mehr

Entwicklung des Sozialwohnungsbestands im Land Bremen

Entwicklung des Sozialwohnungsbestands im Land Bremen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/1218 Landtag 19. Wahlperiode 05.09.17 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE Entwicklung des Sozialwohnungsbestands im Land Bremen Antwort

Mehr

Die unbekannten Vermieter

Die unbekannten Vermieter Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Wohnungsmarkt 27.09.2017 Lesezeit 3 Min. Die unbekannten Vermieter Die meisten Wohnungen in Deutschland werden nicht von Wohnungsunternehmen,

Mehr

Jahrespressekonferenz Berlin 2015

Jahrespressekonferenz Berlin 2015 Jahrespressekonferenz Berlin 2015 Auf dem richtigen Weg aber mit drohenden Schlaglöchern BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. Lentzeallee 107 14195 Berlin Tel. 030-897 81-0 Fax.

Mehr

zum Entwurf eines Gesetzes zur Förderung von Mieterstrom

zum Entwurf eines Gesetzes zur Förderung von Mieterstrom Stellungnahme Berlin, 30. März 2017 zum Entwurf eines Gesetzes zur Förderung von Mieterstrom Der vorliegende Gesetzentwurf des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie ist ein Schritt in die richtige

Mehr

Prävention und Wohnungssicherung in Zeiten knappen Wohnraums und steigender Mieten die Möglichkeiten der Kommune

Prävention und Wohnungssicherung in Zeiten knappen Wohnraums und steigender Mieten die Möglichkeiten der Kommune Manfred Wagner Amt für Wohnen und Grundsicherung Prävention und Wohnungssicherung in Zeiten knappen Wohnraums und steigender Mieten die Möglichkeiten der Kommune VII. Präventionstagung der BAG Wohnungslosenhilfe

Mehr

Berliner Wohnungsfragen Herausforderungen Konzepte - Perspektiven

Berliner Wohnungsfragen Herausforderungen Konzepte - Perspektiven Dr. Andrej Holm, Humboldt-Universität zu Berlin Berliner Wohnungsfragen Herausforderungen Konzepte - Perspektiven Bild: P.Koch Herausforderungen Berlin auf dem Weg in die Wohnungsnot 2.000.000 1.950.000

Mehr

Fachtagung: Zuhause im Quartier Solar- und Klimaschutzsiedlung Düsseldorf-Garath

Fachtagung: Zuhause im Quartier Solar- und Klimaschutzsiedlung Düsseldorf-Garath Fachtagung: Zuhause im Quartier Solar- und Klimaschutzsiedlung Düsseldorf-Garath GARATH-NORDWEST Zahlen + Fakten Ausgangssituation Anzahl WE insgesamt 452 Wfl. 32.438 m² im Quartier = 7 % des Gesamtbestandes

Mehr

PRESSE-INFORMATION. Energetische Stadtsanierung Südliche Ringstraße: Stromsparchecks und attraktive Preise

PRESSE-INFORMATION. Energetische Stadtsanierung Südliche Ringstraße: Stromsparchecks und attraktive Preise Datum: 05.11.2015 Seite 1 von 8 Langen Energetische Stadtsanierung Südliche Ringstraße: Stromsparchecks und attraktive Preise Stadt, Stadtwerke, Nassauische Heimstätte, CariJob und die Mieter ziehen an

Mehr

Haus & Grund Vermieterbefragung ERGEBNISSE 1. HALBJAHR 2015

Haus & Grund Vermieterbefragung ERGEBNISSE 1. HALBJAHR 2015 Haus & Grund Vermieterbefragung ERGEBNISSE 1. HALBJAHR 2015 Bestand nach Baujahren, Deutschland 3,4% private Mietwohnungen stärker ausgeprägt in der Baujahresklasse vor 1919 Seite 2 Bestand nach Baujahren,

Mehr

Wohnungsneubau in großen Wohnsiedlungen - Möglichkeiten und Grenzen

Wohnungsneubau in großen Wohnsiedlungen - Möglichkeiten und Grenzen Wohnungsneubau in großen Wohnsiedlungen - Möglichkeiten und Grenzen Kann man in den großen Wohnsiedlungen weiterbauen? Datum: 18. September 2013 Ort: Referent: GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und

Mehr

Bericht der Verwaltung für die Sitzung der Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung, Energie und Landwirtschaft (L) am

Bericht der Verwaltung für die Sitzung der Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung, Energie und Landwirtschaft (L) am Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr - 73 - Bremen, den 28.07.2016 Tel.: 6022 (Frau Gerken) Tel.: 4136 Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung, Energie und Landwirtschaft (L) Bericht der

Mehr

Die Förderprogramme des Landes Hessen

Die Förderprogramme des Landes Hessen Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Die Förderprogramme des Landes Hessen Rahmenbedingungen, Überblick und Ausblick 1 Gliederung 1. Grundstruktur der Förderung

Mehr

Wohnen. bezahlbar und gerecht? 15. April 2013 in Berlin

Wohnen. bezahlbar und gerecht? 15. April 2013 in Berlin Wohnen bezahlbar und gerecht? 15. April 2013 in Berlin Steigende Wohnkostenbelastung 2 Das Wohnen wird immer teurer - absolut und relativ. Ursachen: wohnungsmarktbedingte Mietsteigerungen, insbesondere

Mehr

Die neuen Schwerpunkte der sozialen Wohnraumförderung 2013 WoFP Fachveranstaltung in Hattingen, 15. Mai 2013

Die neuen Schwerpunkte der sozialen Wohnraumförderung 2013 WoFP Fachveranstaltung in Hattingen, 15. Mai 2013 Die neuen Schwerpunkte der sozialen Wohnraumförderung 2013 Fachveranstaltung in 1 Förderangebote 2013 Quartiersentwicklung Kommunale wohnungspolitische Handlungskonzepte, die verbindlicher werden sollen

Mehr

Stadtwerke Sindelfingen erweitern das Fernwärmenetz in Maichingen

Stadtwerke Sindelfingen erweitern das Fernwärmenetz in Maichingen Pressemitteilung vom 13.12.2012 Stadtwerke Sindelfingen erweitern das Fernwärmenetz in Maichingen Das erweiterte Heizkraftwerk Grünäcker liefert zukünftig noch mehr Ökowärme zum Heizen Seit August 2012

Mehr

Effizienzgewinn in der dezentralen Gebäudeversorgung

Effizienzgewinn in der dezentralen Gebäudeversorgung Effizienzgewinn in der dezentralen Gebäudeversorgung Alexander Kamm Im Februar 2016 Kompetenz im Verbund: URBANA und KALO Im Gebäude In Gebäudekomplexen In Quartieren Anlagenbau und Anlagenbetrieb Metering

Mehr

Haus & Grund Vermieterbefragung ERGEBNISSE 2. HALBJAHR 2015

Haus & Grund Vermieterbefragung ERGEBNISSE 2. HALBJAHR 2015 Haus & Grund Vermieterbefragung ERGEBNISSE 2. HALBJAHR 2015 Mietanstieg deutlich zurückgegangen 29,1 Prozent der privaten Vermieter erhöhen die Miete niemals in laufenden Mietverhältnissen Die Mieten von

Mehr

Immobilienwirtschaft stellt damit einen der größten Wirtschaftszweige in Deutschland dar.

Immobilienwirtschaft stellt damit einen der größten Wirtschaftszweige in Deutschland dar. Lutz Freitag, Präsident im GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V.: Die Immobilienwirtschaft fördert die kommunale Wirtschaftsentwicklung Lutz Freitag begann seinen Vortrag

Mehr

Bremen: Dynamisch, stabil, lebhaft

Bremen: Dynamisch, stabil, lebhaft Pressemitteilung der WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH: Bremen: Dynamisch, stabil, lebhaft Bremer Immobilienmarkt entwickelt sich auch 2014 positiv, wenngleich der Flächenumsatz am Markt für Büroflächen

Mehr

GEWOBA. Aktivitäten der GEWOBA in der Vahr. Veranstaltung: Beiratssitzung. Datum:

GEWOBA. Aktivitäten der GEWOBA in der Vahr. Veranstaltung: Beiratssitzung. Datum: GEWOBA Aktivitäten der GEWOBA in der Vahr Veranstaltung: Beiratssitzung Datum: 16.08.2016 Ort: Ortsamt Agenda 1. Wohnungsbestand der GEWOBA 2. Investitionen Wohnungsbestand 3. Soziales Engagement 4. Kontinuierliche

Mehr

Entwicklungspfade im Wärmemarkt Womit werden wir in Zukunft heizen? BDH-Symposium, Berliner Energietage Berlin, 13. April 2016

Entwicklungspfade im Wärmemarkt Womit werden wir in Zukunft heizen? BDH-Symposium, Berliner Energietage Berlin, 13. April 2016 Entwicklungspfade im Wärmemarkt Womit werden wir in Zukunft heizen? BDH-Symposium, Berliner Energietage Berlin, 13. April 2016 Die Rolle von ERDGAS. 2 Die Rolle von ERDGAS in der Wärme- und Energieversorgung

Mehr

Aufwertender Stadtumbau am Plattenbaustandort Dresden-Gorbitz. Dr. Jürgen Hesse, EWG Dresden eg

Aufwertender Stadtumbau am Plattenbaustandort Dresden-Gorbitz. Dr. Jürgen Hesse, EWG Dresden eg Aufwertender Stadtumbau am Plattenbaustandort Dresden-Gorbitz Dr. Jürgen Hesse, EWG Dresden eg Die EWG stellt sich vor Gründung der Genossenschaft: 1954 führender Anbieter von Wohnraum in DD-West vorausschauender

Mehr

Bezahlbarer Wohnraum in der Landeshauptstadt: Wohnbau Mainz sichert mit Förderung des Landes für Wohnungen geringere Mieten

Bezahlbarer Wohnraum in der Landeshauptstadt: Wohnbau Mainz sichert mit Förderung des Landes für Wohnungen geringere Mieten 9. März 2016 Bezahlbarer Wohnraum in der Landeshauptstadt: Wohnbau Mainz sichert mit Förderung des Landes für 1.000 Wohnungen geringere Mieten (rap) OB Michael Ebling: Hervorragendes Signal für preisgünstiges

Mehr

Haus & Grund Vermieterbefragung

Haus & Grund Vermieterbefragung Haus & Grund Vermieterbefragung ERGEBNISSE 2017 DEUTSCHLAND Johannes-Janson und Monika Wildner-Jagdhuber, Haus & Grund-Mitglieder und Vermieter aus Neu-Ulm Private Vermieter das Rückgrat der Wohnraumversorgung

Mehr

DEUTSCHLAND. Gebäudebestand. Gebäudeart. Baujahr. Einfamilienhaus (EFH) 8,21 0,96 1,10 5,1 % Zweifamilienhaus (ZFH) 6,64 1,03 1,12 7,3 %

DEUTSCHLAND. Gebäudebestand. Gebäudeart. Baujahr. Einfamilienhaus (EFH) 8,21 0,96 1,10 5,1 % Zweifamilienhaus (ZFH) 6,64 1,03 1,12 7,3 % Gebäudebestand Gebäudeart Ø Nettokaltmiete Ø Betriebskosten Ø Heizkosten Anteil an der Stichprobe Einfamilienhaus (EFH) 8,21 0,96 1,10 5,1 Zweifamilienhaus (ZFH) 6,64 1,03 1,12 7,3 1,10 0,96 8,21 1,12

Mehr

Stadtteilblätter: je ein 2-seitiger Überblick für alle 51 Stadtteile Korrelations- und Faktorenanalyse: Typisierung der Stadtteile

Stadtteilblätter: je ein 2-seitiger Überblick für alle 51 Stadtteile Korrelations- und Faktorenanalyse: Typisierung der Stadtteile Inhalte des Berichts Trendseite Auf den ersten Blick Vergleich mit ausgewählten Städten (Tabellen, Abbildungen) Skizzierung der Entwicklungen auf dem hannoverschen Wohnungsmarkt: Wohnungsangebot, Preisdaten,Wohnungsnachfrage

Mehr

QUALITÄTSSIEGEL GEWOHNT GUT FIT FÜR DIE ZUKUNFT. Preisträgerin: Wohnungsbaugesellschaft im Spreewald mbh

QUALITÄTSSIEGEL GEWOHNT GUT FIT FÜR DIE ZUKUNFT. Preisträgerin: Wohnungsbaugesellschaft im Spreewald mbh Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung Pressestelle Pressesprecher Lothar Wiegand Tel.: (03 31) 8 66 80 06 Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. (BBU) Pressemappe Pressesprecher

Mehr

Kunden. Michael Müller. Ramona Pop. Kunden Veröffentlicht auf Berliner Energieagentur (http://www.berliner-e-agentur.de)

Kunden. Michael Müller. Ramona Pop. Kunden Veröffentlicht auf Berliner Energieagentur (http://www.berliner-e-agentur.de) 12.10.2017 Kunden Die Berliner Energieagentur ist für ihre Kunden und Auftraggeber ein verlässlicher Partner. Wir legen Wert auf ein von Vertrauen geprägtes, stabiles und langfristiges Verhältnis zu unseren

Mehr

alsecco Objektbericht. Rückbau-Projekt Ahrensfelder Terrassen in Berlin Marzahn

alsecco Objektbericht. Rückbau-Projekt Ahrensfelder Terrassen in Berlin Marzahn alsecco Objektbericht. Rückbau-Projekt Ahrensfelder Terrassen in Berlin Marzahn Ahrensfelder Terrassen Berlin Marzahn Wärmedämmung und Farbgestaltung Perspektive Rückbau: Plattenbauten im attraktiven Kleinformat

Mehr

Gemeinsam statt Einsam Generationswohnen in Arnstadt Ost Ein Projekt der Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Arnstadt mbh in Zusammenarbeit mit

Gemeinsam statt Einsam Generationswohnen in Arnstadt Ost Ein Projekt der Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Arnstadt mbh in Zusammenarbeit mit Gemeinsam statt Einsam Generationswohnen in Arnstadt Ost Ein Projekt der Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Arnstadt mbh in Zusammenarbeit mit Arnstädter Bürgern Das Projekt umfasst zwei Häuser im östlichen

Mehr

PRESSEINFORMATION Juni 2014

PRESSEINFORMATION Juni 2014 PRESSEINFORMATION Juni 2014 Der Bauverein Breisgau eg steigerte im Geschäftsjahr 2013 die Investitionen für den Neubau von Mietwohnungen um fast sechs auf über zehn Millionen Euro. Mit kontinuierlicher

Mehr

Pressemitteilung. Der Arbeitsmarkt im Dezember. Überblick

Pressemitteilung. Der Arbeitsmarkt im Dezember. Überblick Pressemitteilung Nr. 001/ 2018 03. Januar 2018 Der Arbeitsmarkt im Dezember Saisonbedingter Anstieg der Arbeitslosigkeit fällt moderat aus Arbeitslosenquote bleibt konstant bei 6,1 Prozent Arbeitskräftenachfrage

Mehr

Prognos/Allensbach-Umfrage: Die Deutschen bauen aufs Eigenheim und die Unterstützung des Staates

Prognos/Allensbach-Umfrage: Die Deutschen bauen aufs Eigenheim und die Unterstützung des Staates Prognos/Allensbach-Umfrage: Die Deutschen bauen aufs Eigenheim und die Unterstützung des Staates Berlin, 17. Februar 2010 Die Deutschen wünschen sich mehr staatliche Unterstützung, um den Traum vom Eigenheim

Mehr

WOHNUNGSBAU LUDWIGSBURG FAIR WOHNEN DAS INNOVATIVE WOHN- KONZEPT FÜR EIN GUTES MITEINANDER.

WOHNUNGSBAU LUDWIGSBURG FAIR WOHNEN DAS INNOVATIVE WOHN- KONZEPT FÜR EIN GUTES MITEINANDER. WOHNUNGSBAU LUDWIGSBURG FAIR WOHNEN DAS INNOVATIVE WOHN- KONZEPT FÜR EIN GUTES MITEINANDER. Sehr geehrte Mieter, Kunden, Geschäftspartner und Freunde der Wohnungsbau Ludwigsburg, Wohnen ist ein menschliches

Mehr

Perspektiven für private Kleinvermieter

Perspektiven für private Kleinvermieter Pressegespräch Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Köln, 13. September 2017 Private Kleinvermieter in Deutschland Rund 60 Prozent aller Mietwohnungen werden

Mehr

Wohnungsmarkt Düsseldorf

Wohnungsmarkt Düsseldorf Wohnungsmarkt Düsseldorf Inhaltsverzeichnis I II III IV Fläche Wirtschaftliche Rahmendaten Bruttoinlandsprodukt Preisindex für Lebenshaltung NRW Baupreisindex Bauleistungen an Wohngebäuden Grundstücksmarkt

Mehr

Mietpreisbremse gilt ab dem : So sehen die neuen Mietrechtsvorschriften aus

Mietpreisbremse gilt ab dem : So sehen die neuen Mietrechtsvorschriften aus Mietpreisbremse gilt ab dem 1.6.2015: So sehen die neuen Mietrechtsvorschriften aus Foto: Haramis Kalfar - Fotolia.com Überall und jeder redet über die Mietpreisbremse und was sie bedeutet. Allerdings

Mehr

Pressespiegel DBA Deutsche Bauwert AG 2016

Pressespiegel DBA Deutsche Bauwert AG 2016 Pressespiegel DBA Deutsche Bauwert AG 2016 Thema: Spatenstich Villa Eden im Quartier Süd, Montabaur Mai Juni 2016 Spatenstich im Konversionsprojekt Quartier Süd in Montabaur DEAL MAGAZIN Datum: 20.05.2016

Mehr

Energieberatung. Beratung Konzept Planung Begleitung Förderungen Zuschüsse DIE ZUKUNFT ÖKOLOGISCH VORBILDLICH. Fragen rund um den Energieausweis

Energieberatung. Beratung Konzept Planung Begleitung Förderungen Zuschüsse DIE ZUKUNFT ÖKOLOGISCH VORBILDLICH. Fragen rund um den Energieausweis Beratung Konzept Planung Begleitung Förderungen Zuschüsse DIE ZUKUNFT ÖKOLOGISCH VORBILDLICH Fragen rund um den Energieausweis Energieausweis nach EnEV 2009 Bei Vermietung oder Veräußerung eines Gebäudes

Mehr

Herausforderung Wohnungssuche. Ulrich Ropertz Geschäftsführer Deutscher Mieterbund Berlin, 6. Oktober 2016

Herausforderung Wohnungssuche. Ulrich Ropertz Geschäftsführer Deutscher Mieterbund Berlin, 6. Oktober 2016 Herausforderung Wohnungssuche Ulrich Ropertz Geschäftsführer Deutscher Mieterbund Berlin, 6. Oktober 2016 Wohnungssuche in vielen Regionen Ostdeutschlands, in ländlichen Kreisen Südniedersachsens, Nordhessens,

Mehr

20 Tätigkeitsbericht 14

20 Tätigkeitsbericht 14 Tätigkeitsbericht 2014 Tätigkeitsbericht 20 14 GruSSwort des Vorstands 20 GEWOBA - Tätigkeitsbericht 14 Liebe Leserin, lieber Leser, bezahlbarer Wohnraum und steigende Wohnkosten waren die Leitmotive der

Mehr

Hellwinkel Terrassen: NEULAND reicht erste Bauanträge ein. (/regionales/ hellwinkelterrassen-neuland-reicht-erstebauantraege-ein)

Hellwinkel Terrassen: NEULAND reicht erste Bauanträge ein. (/regionales/ hellwinkelterrassen-neuland-reicht-erstebauantraege-ein) Seite 1 von 3 Hellwinkel Terrassen: NEULAND reicht erste Bauanträge ein (/regionales/75234791-hellwinkelterrassen-neuland-reicht-erstebauantraege-ein) REGIONALES (/REGIONALES/86-ALLE-VOR-ORTE) / 03. APRIL

Mehr

Haus & Grund Vermieterbefragung

Haus & Grund Vermieterbefragung Haus & Grund Vermieterbefragung ERGEBNISSE 2016 DEUTSCHLAND Grafik: istockphoto.com/pop_jop Gebäudemerkmal Gebäudeart Ø Nettokaltmiete pro m² Ø Betriebskosten pro m² Ø Heizkosten pro m² Einfamilienhaus

Mehr

Innovative energetische Quartiers- und Wärmekonzepte Ein Beispiel der Gewobag ED

Innovative energetische Quartiers- und Wärmekonzepte Ein Beispiel der Gewobag ED Innovative energetische Quartiers- und Wärmekonzepte Ein Beispiel der ED 04. April 2017 I ED I Dominik Unger Zur Konturanpassung das Bildmotiv in den Hintergrund verschieben. Die ED Das Geschäftsmodell

Mehr

Das GASAG-Klimakraftwerk:

Das GASAG-Klimakraftwerk: Das GASAG-Klimakraftwerk: Zukunftsweisende Klimatechnologie für zukunftssichere Immobilien 7. BHKW-Info-Tag 29. Oktober 2011 Torsten Götzky Leiter Produktmanagement Privat- und Gewerbekunden Das GASAG-Klimakraftwerk

Mehr

Energie- Leitbild. Berg auch e n e r g e t i s c h auf der Höhe!

Energie- Leitbild. Berg auch e n e r g e t i s c h auf der Höhe! Energie- Leitbild Berg auch e n e r g e t i s c h auf der Höhe! Die Gemeinde Berg ist ein schön gelegener Ort auf einem Höhenzug im Schussental. Die Gemarkungsfläche beträgt 2.840 ha, die Höhe: 430-617,2

Mehr

Pressemitteilung. Jahrespressegespräch StadtSpuren Investitionen Potsdam, Französische Straße 18

Pressemitteilung. Jahrespressegespräch StadtSpuren Investitionen Potsdam, Französische Straße 18 Pressemitteilung Potsdam, 11.03.2011 Jahrespressegespräch StadtSpuren Investitionen 2010-2011 Potsdam, Französische Straße 18 Ansprechpartner: Carsten Hagenau, Koordinator des Arbeitskreises StadtSpuren

Mehr

Haus & Grund Vermieterbefragung

Haus & Grund Vermieterbefragung Haus & Grund Vermieterbefragung ERGEB N ISSE 2016 Foto: istockphoto.com/querbeet MAGDEBURG Gebäudemerkmal Gebäudeart Ø Nettokaltmiete pro m² Ø Betriebskosten pro m² Ø Heizkosten pro m² 2. HJ 2015 2016

Mehr

Haus & Grund Vermieterbefragung

Haus & Grund Vermieterbefragung Haus & Grund Vermieterbefragung ERGEB N ISSE 2016 Foto: istockphoto.com/borisb17 DÜSSELDORF Gebäudemerkmal Gebäudeart Ø Nettokaltmiete pro m² Ø Betriebskosten pro m² Ø Heizkosten pro m² 2. HJ 2015 2016

Mehr

Wohnungsunternehmen seit Wohnen im Frankenberger Viertel.

Wohnungsunternehmen seit Wohnen im Frankenberger Viertel. Wohnungsunternehmen seit 1891 Wohnen im Frankenberger Viertel www.-aachen.de AG seit 1891 in Aachen zu Hause Wohnen im Frankenberger Viertel Am 16. Januar im Jahr 1891 wurde die AG gegründet. Sie lebt

Mehr

TOPLAGE NEBEN ALDI: LADENGESCHÄFT / EISDIELE / VERKAUFSBÜRO IN GUTER LAGE VON NÜRNBERG-INNENSTADTGÜRTEL SÜD!

TOPLAGE NEBEN ALDI: LADENGESCHÄFT / EISDIELE / VERKAUFSBÜRO IN GUTER LAGE VON NÜRNBERG-INNENSTADTGÜRTEL SÜD! TOPLAGE NEBEN ALDI: LADENGESCHÄFT / EISDIELE / VERKAUFSBÜRO IN GUTER LAGE VON NÜRNBERG-INNENSTADTGÜRTEL SÜD! Anschrift: 90443 Nürnberg-Innenstadtgürtel Süd Lage: Die Ladeneinheit befindet sich in Nürnberg-

Mehr

Bündnis für gutes Wohnen in Thüringen

Bündnis für gutes Wohnen in Thüringen Bündnis für gutes Wohnen in Thüringen Zwischen dem Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr vertreten durch Herrn Minister Christian Carius und den Städten Erfurt vertreten durch den

Mehr

PRESSEINFORMATION Juni 2015

PRESSEINFORMATION Juni 2015 PRESSEINFORMATION Juni 2015 Bauverein Breisgau eg investierte 2014 rund 50 Prozent mehr als im Vorjahr in den Bau von Mietwohnungen: 22,5 Millionen Euro flossen in die neuen Wohnungen, 9,2 Millionen Euro

Mehr

Bezahlbarer Wohnraum aber wie? Fachtag 10. Nov 2012

Bezahlbarer Wohnraum aber wie? Fachtag 10. Nov 2012 Bauverein AG - Historie Bezahlbarer Wohnraum aber wie? 1864 als Bauverein für Arbeiterwohnungen gegründet besitzt 9 Häuser in 1898 1929 übernimmt Stadt die Mehrheit an dem Unternehmen 1964 (100-jähriges)

Mehr

Sanierungsrenditen im deutschen Wohnungsmarkt

Sanierungsrenditen im deutschen Wohnungsmarkt Sanierungsrenditen im deutschen Wohnungsmarkt Dr. Michael Voigtländer Leiter Forschungsstelle Immobilienökonomik, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Dr. Michael Voigtländer Leiter Forschungsstelle

Mehr

Das Kieler Modell. 5. Oktober 2015, Kiel. Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten

Das Kieler Modell. 5. Oktober 2015, Kiel. Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten Das Kieler Modell 5. Oktober 2015, Kiel Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten Helmut Knüpp Vorstandsvorsitzender Wankendorfer Baugenossenschaft für Schleswig-Holstein eg Agenda 1. Vorbemerkungen

Mehr

Marburg: Projekt "300"

Marburg: Projekt 300 Marburg: Projekt "300" In Marburg baut die GWH Bauprojekte GmbH in drei Bauabschnitten insgesamt 300 Wohnungen. Die Wohnungen sind öffentlich gefördert und entstehen in den Stadtteilen Richtsberg und Waldtal.

Mehr

Bestandsübersicht Rheinberg, Reichelsiedlung

Bestandsübersicht Rheinberg, Reichelsiedlung Chart 0 Bestandsübersicht Rheinberg, Reichelsiedlung Bereich 1: Manstein - Rheinberg GbR Ahornstraße 2 Ahornstraße 4 10 Ahornstraße 12 18 Ahornstraße 20 28 Ahornstraße 30 44 Buchenstraße 8 12 Erlenstraße

Mehr

QUALITÄTSSIEGEL GEWOHNT GUT FIT FÜR DIE ZUKUNFT. Preisträgerin: Gemeindliche Wohnungsgesellschaft Kleinmachnow mbh gewog -

QUALITÄTSSIEGEL GEWOHNT GUT FIT FÜR DIE ZUKUNFT. Preisträgerin: Gemeindliche Wohnungsgesellschaft Kleinmachnow mbh gewog - Seite 1 BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v., Pressesprecher Dr. David Eberhart Tel.: (030) 8 97 81-118 Mobil: (0172) 32 99 700 david.eberhart@bbu.de Ministerium für Infrastruktur

Mehr

Revitalisierung und Grundstücksentwicklung: erfolgreiche Quartiersversorgung durch dezentrale Versorgungslösungen

Revitalisierung und Grundstücksentwicklung: erfolgreiche Quartiersversorgung durch dezentrale Versorgungslösungen Angebote an Investoren, Grundstücks- und Objektentwickler Revitalisierung und Grundstücksentwicklung: erfolgreiche Quartiersversorgung durch dezentrale Versorgungslösungen Hamburg, im April 2017 Kompetenz

Mehr

Haus & Grund Vermieterbefragung

Haus & Grund Vermieterbefragung Haus & Grund Vermieterbefragung ERGEBNISSE 2. HALBJAHR 2015 PIRMASENS Foto: Wikimedia Commons/Gerd Eichmann Gebäudemerkmal Gebäudeart Ø Nettokaltmiete pro m² Ø Betriebskosten pro m² Ø Heizkosten pro m²

Mehr

Haus & Grund Vermieterbefragung

Haus & Grund Vermieterbefragung Haus & Grund Vermieterbefragung ERGEBNISSE 1. HALBJAHR 2015 TÜBINGEN Foto: Angelika Thieme Verkehrsverein Tübingen Gebäudebestand Gebäudeart Ø Nettokaltmiete Ø Betriebskosten Ø Heizkosten Anteil an der

Mehr

AKTUELLE STUNDE Bezahlbares Wohnen: Welche Maßnahmen und Optionen sind für Greifswald sinnvoll? Bezahlbares Wohnen: Eine überdrehte Diskussion?

AKTUELLE STUNDE Bezahlbares Wohnen: Welche Maßnahmen und Optionen sind für Greifswald sinnvoll? Bezahlbares Wohnen: Eine überdrehte Diskussion? Bezahlbares Wohnen: Eine überdrehte Diskussion? 1. Problem Pestel-Institut: bundesweit: nur für 16.5 % der Haushalte sind Mieten in Neubauten noch bezahlbar (Nettokaltmiete) Bund: 7.50 /m², München 13.95

Mehr

IVD Preisspiegel Baden-Württemberg: beim Durchschnitt der Großstädte gab es bei neuen Eigentumswohnungen die höchsten Anstiege

IVD Preisspiegel Baden-Württemberg: beim Durchschnitt der Großstädte gab es bei neuen Eigentumswohnungen die höchsten Anstiege +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Immobilienverband Deutschland IVD Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen Region Süd e.v.

Mehr

Die Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014 (Auszug)

Die Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014 (Auszug) Die Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014 (Auszug) Die EnEV 2014 ist seit dem 1. Mai 2014 in Kraft. Im Vergleich zur alten EnEV 2009 sind einige Neuerungen in Kraft getreten. Im Folgenden werden die wichtigsten

Mehr

Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL ZENSUSERGEBNISSE Gebäude und Wohnungen in Karlsruhe

Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL ZENSUSERGEBNISSE Gebäude und Wohnungen in Karlsruhe Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL ZENSUSERGEBNISSE 2011 Gebäude und Wohnungen in Karlsruhe 2 STATISTIK AKTUELL - ZENSUSERGEBNISSE GEBÄUDE UND WOHNUNGEN 2011 IMPRESSUM Stadt Karlsruhe

Mehr

Milieuschutz in Neukölln

Milieuschutz in Neukölln Milieuschutz in Neukölln Quartier Reuterplatz Die Ausgangslage Attraktivitätssteigerung einiger Kieze als Wohnstandort Befürchtung, dass die Bautätigkeit im Bestand das Mietniveau steigen lässt, die Umwandlung

Mehr

Die Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014/2016 (Auszug)

Die Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014/2016 (Auszug) Die Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014/2016 (Auszug) Die EnEV 2014 ist seit dem 1. Mai 2014 in Kraft. Im Vergleich zur alten EnEV 2009 sind einige Neuerungen in Kraft getreten. Im Folgenden werden die

Mehr

Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Berlin-Süd eg. Leitbild. Leitbild. Eine Oase in der Großstadt traditionell modern

Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Berlin-Süd eg. Leitbild. Leitbild. Eine Oase in der Großstadt traditionell modern Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Berlin-Süd eg Leitbild Leitbild Eine Oase in der Großstadt traditionell modern Wer Zukunft will, Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Berlin-Süd eg muss heute gestalten

Mehr

Zuhause in der Stadt Vielfalt in der Stadt

Zuhause in der Stadt Vielfalt in der Stadt Vielfalt in der Stadt Darmstadt, 18. Juni 2008 Dittmar Loose 1 Vielfalt Wohn in der Stadt ti Woher wir kommen Unternehmen Hamburg, Leitbild Metropolregion Hamburg Wachsende Stadt Darmstadt, 18. Juni 2008

Mehr