Kompetenzen: Jahrgangsstufenarbeiten/Lernerfolgskontrollen:
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- Hans Müller
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Begegnung/ Malerei Porträt als Freundschaftsdarstellung Beobachten an eigenen Bildsammlungen (Werbung) die Darstellung des Menschen Erkunden und Erkennen zeichnerisch die rundzüge der Anatomie Betrachten und Analysieren die Charakteristika der Porträtmalerei (Frontalansicht, Dreiviertel Porträt, Rückenfigur z.b. Max Beckmann, Frida Kahlo, Caspar David Friedrich anhand von Beispielen) Erkennen die Bedeutung des Selbstporträt vs des Porträts Setzen malerisch Figur-rund Beziehung farblich um Reflektieren zur Wahl des geeigneten Formats/ Malgrundes und ihrer Umsetzung auch schriftlich.1 ca 4 Wochen Z.B. Vortrag zu einzelnen Künstlern und deren Umgang mit Porträt/Selbstporträt Partnerarbeit: Zeichnerisches Erkunden Deutsch: Literarische Texte/ edichte zum Ich Biologie: Anatomie des Menschen sachgerechter Umgang mit Materialien und malerischen Mitteln evtl. Vortrag zu einzelnen Künstlern eigene künstlerische Umsetzung des Freundschaftsbildes, die durch den Kommentar schriftlich erläutert wird Malerei,,z.B. auch Acryl/ Aquarellmalerei Arbeit auf verschiedenen Malgründen: z.b. roßformat/papier/leinwand Zeichnerische Mittel
2 Zeit Umgestaltung von Alltagsgegenständen a) Das verfremdete Ding, z.b. surreale Verfremdung von Hut, Schuh, Tasche alternativ: b) Recycling-Design, z.b. Herstellung von plastischen roßobjekten (Insekten, Fabeltiere) Vertiefen von plastischen Verfahren (additiv) Visualisieren von plastischen Bildideen durch Zeichnung ( prozessbegleitend) Kennenlernen von dadaistischen, surrealistischen Kunstvorstellungen in Bezug auf esellschaft/ Kunstgeschichte/Einzelpersönlichkeiten Erarbeitung von künstlerischen Umsetzungen je nach verabredetem Schwerpunkt.2 ca 6 Wochen Verschriftlichen von Seheindrücken Verschriftlichen Bildideen durch Skizzen und Notizen zur Projektdokumentation Kooperatives Erarbeiten von Bildideen ruppenarbeit Textilgestaltung eschichte Beurteilung hinsichtlich Materialeinsatz, Formfindung bzw. Funktion/Form Bildmaterial zu dadaistischen, surrealen Werken von K. Schwitters, M. Duchamp, M. Oppenheim etc. je nach Wahl des Schwerpunktes
3 Design Die verschiedenen Designsparten Kommunikationsdesign, Industriedesign, Modedesign. Form follows function. AIDA. wichtige Designer (Starck, Marcel Breuer, Bauhaus, Colani) Kennenlernen und Anwenden verschiedener Schrifttypen Funktion der Slogans Kennenlernen und vertiefendes Anwenden der werbestrategischen Basisforderungen Vom Alltaggegenstand zum Retro- oder Antidesign rafisches Erarbeiten Modellerstellung Werbestrategie im Team entwickeln.3 ca 6 Wochen Partnerarbeit: Plakatentwurf ruppenarbeit Referat eschichte Technik Deutsch DU Beurteilung hinsichtlich Materialeinsatz, Formfindung bzw. Funktion/Form Adäquate Präsentation Designbeispiele Bauhaus, 60ger, 70ger, egenwart (auch Interneteinsatz)
4 Zeit/Kunstgeschichte Selbstporträt in der Kunst Begegnung mit Lebensläufen und Künstlergruppierungen z.b. Expressionismus Die Brücke Der blaue Reiter Begegnung mit der Person und ihrer Selbstdarstellung durch einen zeichnerischen Auszug eines Werkes Recherchieren von sozio-kulturellen Kontexten Erstellen eines fachlich fundierten Steckbriefes zu einem Künstler Austausch von Lebensläufen und Formulieren von emeinsamkeiten/unterschieden bezogen auf Ziele, Lebensumstände, Ausbildung etc. Praktische Umsetzung von Erkenntnissen in einer Collage mit Ausschnitten aus dem Werk und einem eigenen Selbstporträt (Fotografie).4 ca 3-4 Wochen vertiefende Partnerarbeit (Recherche) (praktisch) Austausch in ruppenarbeit eschichte Deutsch Philosophie Beurteilung hinsichtlich inhaltlicher Durchdringung, Intensität der Auseinandersetzung Umgang mit Kunstbuch/Internet/Duden zwecks Recherche Materialeinsatz, Formfindung bzw. Funktion/Form Adäquate Präsentation Interneteinsatz Schroedel Kunstduden PowerPoint Collagematerialien Zeichenmaterial, Fotografien
5
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Landschaft Kennenlernen der verschiedenen aleatorischen Verfahren auf Papier z.b. am Beispiel des Surrealismus (Decalcomanie, Collage, Frottage) Kennenlernen von soziokulturellen Hintergründen zu Künstlern
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