Die künftigen Herausforderungen bei der Entsorgung der radioaktiven Abfälle Atommüllkongress Zürich, 13. März 2014

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1 Die künftigen Herausforderungen bei der Entsorgung der radioaktiven Abfälle Atommüllkongress Zürich, 13. März 2014 Markus Fritschi, Mitglied Geschäftsleitung

2 Ausgangslage Schutz unseres Planeten /Ftm

3 Ausgangslage die Schweiz hat radioaktiven Abfall Der Mensch produziert gefährliche Abfälle: - chemotoxische - radioaktive /Ftm

4 Ausgangslage die Schweiz hat radioaktiven Abfall Der Mensch produziert gefährliche Stoffe (Abfälle): - chemotoxische - radioaktive /Ftm

5 Ausgangslage gesellschaftliche Verantwortung Mit der geologischen Tiefenlagerung sind radioaktive Abfälle so zu entsorgen, dass der Schutz von Mensch und Umwelt vor deren ionisierender Strahlung dauernd gewährleistet ist, ohne dass künftigen Generationen unzumutbare Lasten und Verpflichtungen auferlegt werden. Quelle: Richtlinie G03 des ENSI, April 2009; Seite /Ftm

6 Ausgangslage Entsorgungsweg grundsätzlich klar Breiter Konsens: Der Einschluss in geologischen Tiefenlagern (tiefliegenden und geeigneten, stabilen geologischen Schichten) gilt heute international als sicherster Entsorgungsweg zur langfristigen Isolation der radioaktiven Abfälle von der Biosphäre Breite, internationale Fachwelt Internationales Abkommen mit der IAEA Radioactive Waste Management Committee OECD/NEA EU Waste Directive EKRA-Konzept (2000) Kernenergiegesetz (2005) Blue Ribbon Commision, USA (2012) Die Machbarkeit der sicheren Entsorgung in der Schweiz ist heute grundsätzlich geklärt ( Entsorgungsnachweis nach breiter Prüfung 2006 vom Bundesrat gutgeheissen) /Ftm

7 Ausgangslage Entsorgungsweg grundsätzlich klar Einschluss unabhängig von Gesellschaft /Ftm

8 Die heutigen und künftigen Herausforderungen Generelle technologische Herausforderungen (Nagra) Vorschläge zur Wahl der relativ «geeignetsten Standorte» in der Schweiz (Priorität der Sicherheit) laufende Vertiefung und Integration geologischer und wissenschaftlicher Erkenntnisse Dokumentation der Ungewissheiten und Systemgrenzen stufenweise Vertiefung des Nachweises und Optimierung der technischen Umsetzung der Langzeitsicherheit sicherer Bau und Betrieb des Lagers Gewährung der Überwachung und Rückholbarkeit («nachhaltige» Lösung für künftige Generationen) Erhalt des Know-hows Professionalität in Technik und Wissenschaft /Ftm

9 Weitere Ergänzung geologischer Datensatz /Ftm

10 3D-seismische Messungen (ab 2015) 2D-Seismikkampagne 2011/ /Ftm

11 Weitere Sondierbohrungen (mit Beginn der Etappe 3) Geothermiebohrung Schlattingen 1 / /Ftm

12 Technische Herausforderungen Optimierung der Auslegung der Tiefenlager Quelle: Comet, Zürich /Ftm

13 Wie verhält sich das Gebirge beim Bau? Deformation im Fernfeld gut interpretiert. Deformation im Nahbereich unterschätzt. 13

14 Wie soll der Tunnel gestützt werden? Vortrieb mit deutlicher Auflockerung oben rechts und unten links Stahlbogensektion Spritzbetonsektion Kontinuierliche Tunneldeformation Erhebliche Gesamtkonvergenz Unterschätzt durch herkömmliche Modellierung Korrekt Interpretiert durch Modellierung des Bruchhaften Verhaltens Interaktion von Schichtung und Spannungsfeld Tektonische Störungen von geringer Bedeutung Vorhersagbarkeit nach Auswertung der FE Erfahrung gegeben /Ftm

15 Wie soll das Verfüllmaterial eingebracht werden? Sketch by ROWA Tunneling Logistics, Switzerland Big bag trolley Backfilling machine Augers Heater Backfill /Ftm

16 Vom Papier zum Prototyp 2004 Esdred Projekt: Doppelschneckenförderer /Ftm

17 Wie soll die Versiegelung ausgelegt werden? Quelle: Comet, Zürich /Ftm

18 Welches Behältermaterial soll gewählt werden? Stahlbehälter (Kohlenstoffstahl, Wanddicke ca. 14cm) Cu-Mantel (Wanddicke ca. 5 cm) mit Guss- Innenbehälter (SKB, Posiva; praktisch fertig entwickelt) Cu-Beschichtung auf Innenbehälter (Stahl oder Guss) mit 5 mm Dicke (Projekt mit NWMO, erfolgversprechend) 500 cm 100 cm Keramikbehälter (Konzeptstudien mit Andra: halbe Grösse, Review Empa) Verschluss, Spröde, Qualitätssicherung? /Ftm

19 Die heutigen und künftigen Herausforderungen Generelle Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Erhalt gesellschaftlicher Wille zur Umsetzung und Realisierung Wahrung der gesetzlichen Grundlagen faire und transparente Abwicklung des Sachplanverfahrens Verständnis für die Notwendigkeit der geologischen Tiefenlagerung bei der Bevölkerung Zeitgerechte, umfassende verständliche Information der Öffentlichkeit Sicherstellung der Finanzierung der Entsorgung Kompensationen und Abgeltungen Entwicklung der Langzeitmarkierung Umsetzung der Überwachungsphase in der Zukunft Know-how Transfer in die Zukunft. Rahmen für Umsetzung der Entsorgung gewährleisten /Ftm

20 Gesellschaftspolitische Herausforderungen /Ftm

21 Bedeutung der offenen Zusammenarbeit Unsere Anspruchsgruppen sind Menschen und Organisationen, die von unseren Tätigkeiten betroffen sind, mit uns in Kontakt stehen, an unserer Arbeit interessiert oder daran beteiligt sind. Wir pflegen den Dialog mit allen Anspruchsgruppen und informieren offen, zeitgerecht und transparent über unsere Arbeit. Dabei berücksichtigen wir die spezifische Situation der jeweiligen Anspruchsgruppe und deren Wissensstand. In der Zusammenarbeit mit dem Bund respektieren wir die verfahrensleitende Rolle der Bundesbehörden und der Amtsträger. Die Nagra liefert Informationen zeit- und stufengerecht. Wir arbeiten mit den betroffenen Regionen, Kantonen und Gemeinden zusammen, nehmen ihre Anliegen und Bedürfnisse auf und zeigen dabei auch den Handlungsspielraum auf. Wir respektieren die Interessen und Anliegen der verschiedenen politischen Parteien, Verbände, NGOs und Bürgerinitiativen und gehen auf die für sie relevanten Fragen ein. Auszug Verhaltenskodex Nagra /Ftm

22 Herausforderung Realisierungszeiten Verschlussbewilligung GTL Überwachungsphase GTL Verschluss Zugänge; Langzeitmarkierung Verschluss Hauptlager; Beobachtung Pilotlager Langzeitüberwachung 2050 Betriebsbewilligung GTL Einlagerungsbetrieb 2040 Bau des Tiefenlagers GTL: Oberflächenanlage, Zugang, Pilotlager, Hauptlager Baubewilligung GTL 2030 Bau eines Felslabors (Testlager) vor Ort; Untersuchungen u.a. Demonstration Rückholbarkeit Wahl Standorte und Lagerdesign in den Grundzügen Baubewilligung Felslabor Rahmenbewilligung Heute Stufenweises Vorgehen: ein Generationenprojekt /Ftm

23 Verantwortung trägt man nicht nur für das was man tut, sondern auch für das was man unterlässt /Ftm

24 Unsere Verpflichtung gegenüber kommenden Generationen ist, diese Umweltschutzaufgabe auch in der Schweiz zügig umzusetzen und sie nicht auf die lange Bank zu schieben. Die Grundlagen dazu liegen vor. besten dank für ihre aufmerksamkeit

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