Harry Potter, der Stein der Weisen und Hermine Granger. Peer Education als Empowerment-Strategie in der gewandelten Welt der heutigen Jugendlichen
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- Alexander Holst
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1 Harry Potter, der Stein der Weisen und Hermine Granger. Peer Education als Empowerment-Strategie in der gewandelten Welt der heutigen Jugendlichen Wolfgang Dür Österreichische Europeer-Konferenz, Wien, Ludwig Boltzmann- Institut für Medizin- und Gesundheitssoziologie Institut für Soziologie Universität Wien W. Dür (2003): Harry Potter, der Stein der Weisen und Hermine Granger..., Österreichische Europeer-Konferenz, Wien / 1
2 Übersicht Was lernen wir vom Harry Potter-Hype? H.P. als Metapher für die neue Jugend Welche Entwicklungen der modernen Gesellschaft sind für die Jugendlichen relevant? Welche soziologischen Merkmale sind für die Jugendphase heute konstitutiv? Wie wirkt sich Peer Education auf die Wahrnehmung der Schule und auf die Gesundheit der Schüler/innen aus? W. Dür (2003): Harry Potter, der Stein der Weisen und Hermine Granger..., Österreichische Europeer-Konferenz, Wien / 2
3 Harry Potter und Hermine Granger - zwei Individuen am Beginn der Jugendphase W. Dür (2003): Harry Potter, der Stein der Weisen und Hermine Granger..., Österreichische Europeer-Konferenz, Wien / 3
4 Die Welt aus der Sicht Harry Potters Es gibt die einfach strukturierte Muggelwelt des Kindes H.P. und die komplizierte, neue Welt von Hogwarts, in die H.P. wechseln muss Hauptunterschied sind die Konzepte von Macht: starke Erwachsene (Muggelwelt) vs. starke Kräfte, die jeder haben kann Hogwarts ist eine Schule = mächtig sein kann man lernen! Hogwarts ist ein gefährlicher Ort: erwachsen werden ist kein Honiglecken! Kein Spaß- und Blödelfaktor, sondern ernste Sache. Die Eltern sind nicht die Gegner ; gegenüber der Gefahr des Bösen sind sie in der selben Lage wie ihre Kinder/Jugendlichen Die Lösungen sind nur in einem selber, nicht im Kopf des Lehrers, und haben mehr mit der eigenen Person zu tun als mit Wissen Den einzigen Halt in der diffusen Welt bieten die Freunde Hermine und Ron ihr Verhältnis beruht auf Gleichheit W. Dür (2003): Harry Potter, der Stein der Weisen und Hermine Granger..., Österreichische Europeer-Konferenz, Wien / 4
5 Wer zeigt uns die Lösungen in uns? In Band 1 Harry Potter und der Stein der Weisen liegt die Lösung im Spiegel. Nur wer den Stein der Weisen besitzt, hat die Macht, den Angriff des Grafen Voldemort abzuwehren. Doch niemand weiß, wo der Stein ist und wie man in seinen Besitz gelangt. Ganz zuletzt gibt ein Spiegel darüber Auskunft. Darin sieht Harry sich selbst. Sein Spiegelbild aber greift in die Hosentasche und zieht den Stein der Weisen daraus hervor. Harry findet die Lösung der Aufgabe also in sich selbst, in der Reflexion auf sich selbst. Es gibt dafür keine nachahmbaren Vorbilder. Man könnte das als Aufforderung interpretieren, ein richtiger Mensch zu werden, indem man sich mit sich selbst beschäftigt. Sich zu individuieren ohne zu wissen, was die Merkmale dessen eigentlich sind. Im Band 4 muss er am trimagischen Turnier teilnehmen, das aus drei Aufgaben besteht. Die zweite Aufgabe scheint bezeichnend für die Situation von Jugendlichen allgemein: sie besteht darin, herauszufinden, worin sie besteht. Besser kann man die Aufgabe des Erwachsenwerdens nicht umschreiben und ins Bild setzen. W. Dür (2003): Harry Potter, der Stein der Weisen und Hermine Granger..., Österreichische Europeer-Konferenz, Wien / 5
6 Harry Potter s Spiegelbild zeigt ihm den Stein der Weisen (Er ist in seiner Hosentasche!) W. Dür (2003): Harry Potter, der Stein der Weisen und Hermine Granger..., Österreichische Europeer-Konferenz, Wien / 6
7 Jugend als Statuspassage in der klassischen Soziologie (vgl. z.b. Coleman 1961) Der Entwicklung des Jugendlichen vom Kind zum Erwachsenen wird als Übergang zwischen zwei Welten oder sozialen Zuständen vorgestellt. Für diese Passage bilden Jugendliche zeitlich begrenzt eine eigene soziale Gruppe mit eigenen teils problematischen Kulturen aus und bewegen sich in eigenen sozialen Räumen Diese werden zugebilligt, um die von Erwachsenen gestellten Aufgaben zu lösen: Persönlichkeitsentwicklung und Erwerb von Qualifikationen, und zwar in Auseinandersetzung mit der Erwachsenenwelt, auf die hin die Jugendlichen sich zu entwerfen haben Die Vorgaben der Erwachsenenwelt werden ganz oder in modifizierter Form akzeptiert oder eben abgelehnt ( Rebel without a cause ) W. Dür (2003): Harry Potter, der Stein der Weisen und Hermine Granger..., Österreichische Europeer-Konferenz, Wien / 7
8 Aufgaben des Jugendalters nach Klosinski (2003) Trennung vom Elternhaus, Ablösung von den Eltern Entwicklung einer psychosexuellen Identität Aufbau von tragfähigen sozialen Beziehungen zum eigenen und anderen Geschlecht Entwicklung eines Wert- und Moralsystems Leistungsbereitschaft und Integration in den Arbeitsmarkt Wiederbegegnung mit den Eltern W. Dür (2003): Harry Potter, der Stein der Weisen und Hermine Granger..., Österreichische Europeer-Konferenz, Wien / 8
9 These Es ist leicht zu erkennen, dass die Problematik des Jugendlichen, wie sie in der Roman-Serie Harry Potter und... von Joanne Rowling erarbeitet und dargestellt wird, weder in der klassischen soziologischen noch in der klassischen entwicklungspsychologischen Auffassung hinreichend präzise reflektiert wird. Es fehlt die Problematik der notwendigen Selbstbezüglichkeit und es wird das Moment der Integration und Anpassung an soziale Normen der Erwachsenenwelt überstrapaziert. W. Dür (2003): Harry Potter, der Stein der Weisen und Hermine Granger..., Österreichische Europeer-Konferenz, Wien / 9
10 Welche makrosoziologischen Trends verändern die Anforderungen an Jugendliche? Risikogesellschaft : die Zukunft ist ungewiss, die Gesellschaft selber ist das Risiko was heißt dann Politik machen? Integration? Individualisierung : steigende Ansprüche an die Fähigkeit, eine individuelle ganze Person mit sozialen Fähigkeiten zu sein Pluralisierung der Lebensentwürfe : durch die scheinbare Beliebigkeit verlieren Erwachsene ihre Vorbildfunktion Generationenkonflikt : früher Wertekonflikt über das richtige Leben, heute Verteilungskonflikt (Arbeitsplätze, Pensionen) Strukturwandel der Arbeit : Dienstleistungen, IT; McJob; Flexibilisierung und lebenslanges Lernen; Innovativität Wandel der Berufsmotivation : von Existenzsicherung zu Arbeitszufriedenheit, Selbstverwirklichung Geschlechterkonflikt : Angleichung der Lebensinteressen Wandel der Familienstrukturen : von Kern- zu Patchworkfamilien W. Dür (2003): Harry Potter, der Stein der Weisen und Hermine Granger..., Österreichische Europeer-Konferenz, Wien / 10
11 Was folgt daraus für die Jugendphase in spätmodernen Gesellschaften? Vgl. Deutsche Shell (2000); Nörber (2003) Verhältnis zur Zukunft Die älteren Generationen bieten keine Vorbilder, Entwürfe mehr Politik bietet keine Lösungen Neue Elternrolle Sie sind keine Instanz (Rosenmayer) mehr, aber Vertrauenspersonen Ablösung vom Elternhaus im Einvernehmen, nicht im Konflikt; auf Raten Kulturelle Freisetzung der Jugendphase keine normative Jugendkultur, keine Orientierung, viele verschiedene Jugenden Soziale und zeitliche Entstrukturierung der Jugendphase es gibt keine eigene Jugendwelt mehr mit klaren Grenzen Verlängerung der Adoleszenz durch Bildung, Abhängigkeit auch Erwachsene können immer wieder Jungendphasen durchleben (Neuorientierung bei Identitätskrisen, Jobwechsel) Selbstbezogenheit Man muss Vertrauen in sich selbst haben W. Dür (2003): Harry Potter, der Stein der Weisen und Hermine Granger..., Österreichische Europeer-Konferenz, Wien / 11
12 Antworten der Lerntheorie Piaget: das moralische Bewusstsein wird im Umgang mit Gleichaltrigen erlernt Bandura: Modelllernen geht davon aus, dass der eigentliche Lernprozess und damit die Sozialisation vom Lernenden selbst gesteuert wird Klippert: Eigenverantwortliches Lernen verbindet Faktenlernen, soziales Lernen und Lernenlernen und setzt auf Empowerment und Partizipation Peer Education: von Personen gleichen Alters und gleichen Status ist Lernen leichter U.a... W. Dür (2003): Harry Potter, der Stein der Weisen und Hermine Granger..., Österreichische Europeer-Konferenz, Wien / 12
13 Was leistet Peer Education in der Schule? Eine fast logische Antwort auf die neue Situation der Jugendlichen ist Peer Education Was darf man sich davon in Bezug auf die Schule und die Gesundheit der Jugendlichen erwarten? W. Dür (2003): Harry Potter, der Stein der Weisen und Hermine Granger..., Österreichische Europeer-Konferenz, Wien / 13
14 Daten und Analysen HBSC-Studie Forschernetzwerk in 34 + x Ländern enge Partnerschaft mit WHO 6. Survey im Schuljahr 2001/02 11-, 13- und 15-jährige Schüler/innen, n = 4470 Repräsentatives Cluster-Sample auf Klassenebene Auftraggeber: BMGF Unterstützung: BMBWK W. Dür (2003): Harry Potter, der Stein der Weisen und Hermine Granger..., Österreichische Europeer-Konferenz, Wien / 14
15 Indikator Index classmate support (Unterstützung von Mitschüler/innen) der HBSC-Studie Die meisten Schüler/innen in meiner Klasse sind gerne zusammen Die meisten Schüler/innen in meiner Klasse sind nett und hilfsbereit Meine Mitschüler/innen akzeptieren mich wie ich bin Wenn es einem Mitschüler/einer Mitschülerin schlecht geht, versuchen die anderen, ihr oder ihm zu helfen Zustimmung/Ablehnung über 5-teilige Likert-Skala W. Dür (2003): Harry Potter, der Stein der Weisen und Hermine Granger..., Österreichische Europeer-Konferenz, Wien / 15
16 kaum Hilfe eher wenig Hilfe eher viel Hilfe viel Hilfe Quelle: HBSC-Survey 2002 W. Dür (2003): Harry Potter, der Stein der Weisen und Hermine Granger..., Österreichische Europeer-Konferenz, Wien / 16
17 : viel Unterstützung nach Alter und Geschlecht Jahre 13 Jahre 15 Jahre Burschen Mädchen Quelle: HBSC-Survey 2002 W. Dür (2003): Harry Potter, der Stein der Weisen und Hermine Granger..., Österreichische Europeer-Konferenz, Wien / 17
18 Selbstwirksamkeit und Selbstwirksamkeit hoch-mittel 100 r = p = kaum Hilfe eher wenig eher viel viel Hilfe Quelle: HBSC-Survey 2002 W. Dür (2003): Harry Potter, der Stein der Weisen und Hermine Granger..., Österreichische Europeer-Konferenz, Wien / 18
19 Schulisches Kompetenzgefühl und hohes Kompetenzgefühl kaum Hilfe eher wenig eher viel viel Hilfe r =.137 p =.000 Quelle: HBSC-Survey 2002 W. Dür (2003): Harry Potter, der Stein der Weisen und Hermine Granger..., Österreichische Europeer-Konferenz, Wien / 19
20 Schulischer Stress und viel Stress kaum Hilfe eher wenig eher viel viel Hilfe r = p =.000 Quelle: HBSC-Survey 2002 W. Dür (2003): Harry Potter, der Stein der Weisen und Hermine Granger..., Österreichische Europeer-Konferenz, Wien / 20
21 Schulerfolg und sehr guter Schulerfolg kaum Hilfe eher wenig eher viel viel Hilfe r = p =.000 Quelle: HBSC-Survey 2002 W. Dür (2003): Harry Potter, der Stein der Weisen und Hermine Granger..., Österreichische Europeer-Konferenz, Wien / 21
22 Schulzufriedenheit und die Schule gefällt sehr kaum Hilfe eher wenig eher viel viel Hilfe r = p =.000 Quelle: HBSC-Survey 2002 W. Dür (2003): Harry Potter, der Stein der Weisen und Hermine Granger..., Österreichische Europeer-Konferenz, Wien / 22
23 und Empowerment in der Schule subjektiv empfundenes Empowerment hoch niedrig r =.202 p = kaum Hilfe eher wenig eher viel viel Hilfe Quelle: HBSC-Survey 2002 W. Dür (2003): Harry Potter, der Stein der Weisen und Hermine Granger..., Österreichische Europeer-Konferenz, Wien / 23
24 Lebenszufriedenheit und hohe Lebenszufriedenheit kaum Hilfe eher wenig eher viel viel Hilfe r =.238 p =.000 Quelle: HBSC-Survey 2002 W. Dür (2003): Harry Potter, der Stein der Weisen und Hermine Granger..., Österreichische Europeer-Konferenz, Wien / 24
25 Gesundheit und Gesundheit nicht gut oder schlecht kaum Hilfe eher wenig eher viel viel Hilfe r =.188 p =.000 Quelle: HBSC-Survey 2002 W. Dür (2003): Harry Potter, der Stein der Weisen und Hermine Granger..., Österreichische Europeer-Konferenz, Wien / 25
26 Schluss Die Förderung der Peer Education und der gegenseitigen Unterstützung von Lernprozessen in der Schule fördert Die Kompetenz der Schüler/innen Ihren Schulerfolg Ihre Schulzufriedenheit Den Grad ihres persönlichen Empowerments bezogen auf die Schule und Ihre Gesundheit und Lebenszufriedenheit Peer Education ist daher als eine wichtige Strategie der Gesundheitsförderung anzusehen W. Dür (2003): Harry Potter, der Stein der Weisen und Hermine Granger..., Österreichische Europeer-Konferenz, Wien / 26
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