INDUSTRIE 4.0 Digitalisieren - Vernetzen - Führen zu einer intelligenten effektiven Produktion

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1 Deutsches Industrieforum für Technologie E I N L A D U N G Z U R 1. D I F - T A G U N G F O R U M I N D U S T R I E 4. 0 INDUSTRIE 4.0 Digitalisieren - Vernetzen - Führen zu einer intelligenten effektiven Produktion Die virtuelle Welt verschmilzt mit der realen Produktion Industrie 4.0 ist ein komplexer Ansatz, der die gesamte Wertschöpfungskette verändert Erfahrungsberichte von 10 Fachexperten aus der Industrie, Forschung und Entwicklung 14. und 15. Juni 2016 BEST WESTERN HOTEL BAD HERRENALB D BAD HERRENALB HERR DIF Ihr Partner für Technische Weiterbildung seit 1984 Deutsches Industrieforum für Technologie Tulpenstr Kempen info@dif.de

2 THEMA INDUSTRIE 4.0 Digitalisieren - Vernetzen - Führen zu einer intelligenten effektiven Produktion Tagungsleitung Dieter Bock, Deutsches Industrieforum für Technologie, Kempen Michael Salmen M.Sc., Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen Zu Anfang des Jahres 2015 war das Hauptthema auf der Hannover Messe Industrie 4.0. Seitdem geistert dieses Schlagwort durch die Presse. Schlagzeilen wie Industrie 4.0 auf der Pole Position (MM , R. Schäfer) Microsoft: Industrie 4.0 ist die Jahrhundertchance für Deutschland (MM , R. Horn) Industrie 4.0 kommt nicht mit einem großen Ruck (MM , J. Schreier) Industrie 4.0 Unternehmen stehen noch am Anfang (MM , T. Drilling / N. Litzel) Industrie 4.0 ist noch in der Warteschleife (MM , R. Schäfer) usw. Jeder hat mittlerweile etwas über die vierte industrielle Revolution gehört, aber noch lange wissen nicht alle Unternehmen, wie sie damit umgehen müssen. Viele fragen sich: Ist es nur ein Hype oder müssen wir auch auf diesen Zug aufspringen? Eines ist sicher! Um zukünftig nach wie vor wettbewerbsfähig und erfolgreich zu sein, muss sich jedes Unternehmen diesem Thema stellen. Viele große Unternehmen haben sich bereits damit beschäftigt. Das Konzept Industrie 4.0 verspricht durchgängige Lösungen für Industriebetriebe. Doch was steckt dahinter? Wie weit ist der Mittelstand? Taugt es als Blaupause auch für kleinere Unternehmen?... (MM , Reinhold Schäfer) Untersuchungen haben z.b. ergeben, dass sich nur ein Drittel des deutschen Maschinenbaus mit der Digitalisierung der Produktion beschäftigt. Kleinere Unternehmen beschäftigen sich kaum mit dieser Thematik. (Reinhold Schäfer) Der Thematik 4.0 und den damit verbundenen Entwicklungen soll bei aller Innovation nicht mit blankem Pioniergeist, sondern mit Bedacht entgegengetreten werden. Schließlich lehrt die Vergangenheit vielfach, dass unüberlegte und vorschnelle Vorgehensweisen oftmals schwer korrigierbare Entwicklungen mit sich bringen. (MM Regina Mühlich / Florian Stocker)

3 Aber um konkurrenzfähig zu bleiben, nehmen wir uns den Satz: Industrie 4.0 konkret: Anpacken statt warten von Frau Dr. Verena Majuntke, Bosch Software Innovations (MM Stefanie Michel) zu Herzen. Wir möchten Ihnen das Thema Industrie 4.0 nahebringen. VORTEILE FÜR IHRE BETRIEBLICHE PRAXIS Mit dieser 1. DIF-Tagung zu dem Thema Industrie 4.0 haben namhafte Fachexperten aus der Industrie, aus Forschung und Entwicklung und wir uns das Ziel gesetzt, Ihnen die Vorteile dieser vierten Revolution aufzuzeigen. Unsere Devise soll heißen lernen und nutzen wir die Tipps und Anregungen von den Unternehmen, die sich bereits mit Industrie 4.0 beschäftigen! Sie erfahren, - dass eine immer größere Vernetzung von Produktion und Internet große Potenziale enthält - dass dadurch Ihre Dienstleistungen optimiert werden können - dass neue Geschäftsfelder erschlossen werden können - dass Sie Ihre Kundenzufriedenheit werden steigern können - dass Sie höhere Umsätze, höhere Gewinne werden generieren können - dass sich dadurch aber auch die Arbeitswelt, das Arbeitsumfeld ändern wird. Laut der Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel ist Industrie 4.0 immerhin für unseren Wohlstand von entscheidender Bedeutung, und deswegen nutzen Sie durch diese DIF-Tagung die Chance, - von den Firmen, die bereits angefangen haben, Industrie 4.0 umzusetzen, zu lernen, zu profitieren, denn eines steht definitiv fest: Kein Unternehmen wird es sich leisten können, Industrie 4.0 mit all seinen Möglichkeiten zu negieren. Diese DIF-Veranstaltung wird auf 30 Teilnehmer begrenzt, damit Sie die Gelegenheit haben, sich intensiv und ausführlich mit den verschiedenen Themen, den einzelnen Referenten zu beschäftigen, auseinanderzusetzen. Herr Dieter Bock und Herr Michael Salmen werden Ihnen an beiden Tagen interaktiv zur Verfügung stehen, um Ihnen durch zusätzliche eigene Fragen und Antworten die Thematik noch tiefer zu erschließen.

4 TE ILNE HMERK RE IS Geschäftsführer Industrie 4.0 ist ein Management-Thema! Dieses brisante Thema Industrie 4.0 ist besonders wichtig für produzierende Unternehmen. Eingeladen sind dementsprechend die Geschäftsführung Werks- und Betriebsleitung - leitende Angestellte und verantwortliche Mitarbeiter Projektleiter Konstruktionsleiter vor allen Dingen aus folgenden Abteilungen Produktion Produktionsmanagement Produktionsplanung und -steuerung Entwicklung / Konstruktion Projektmanagement Auftragsmarketing IT-Abteilungen / - Entwicklungen

5 PROGRAMMFOLGE A B E N D 13. Juni 2016 Beginn Uhr 1. Begrüßung und Einstimmung auf das Thema Industrie 4.0 Renate Mattigkeit, DIF, Dieter Bock, DIF, Michael Salmen, WZL Aachen Abendveranstaltung ab Uhr Das Deutsche Industrieforum für Technologie lädt alle Teilnehmer und Referenten, die bereits am Vorabend anreisen, zu Schwarzwälder Spezialitäten mit einem Glas Wein in den Felsenkeller ein. Wir möchten uns in gemütlicher Runde auf das morgige Thema Industrie 4.0 einstimmen, Ihre Kenntnisse und Ihre Erwartungen erfahren. Bitte geben Sie uns bei einer Online-Anmeldung in dem Feld Kommentar bekannt, ob Sie bei diesem Abendessen dabei sein werden oder nicht. Danke! T A G Juni 2016 Beginn Uhr Der Unterschied zwischen Mensch und Computer wird in Kürze aufgehoben sein! 2. Was ist die Vision Industrie 4.0? Was ist Industrie 4.0? Dieter Bock, Deutsches Industrieforum für Technologie, Kempen Michael Salmen, M.Sc., Werkzeugmaschinenlabor RWTH Aachen Begriffe und Definitionen Betrachtung intern: - Digitalisierung - Vernetzung - Intelligenz Betrachtung extern: - Produkte - Service - Märkte - Standards - TTIP Pause Kaffee und Tee

6 3. Erste Ergebnisse aus industrienahen Verbundprojekten Prof. Dr.-Ing. Dieter Kreimeier, Ruhr-Universität Bochum Appsist Intelligente Assistenzsysteme zur Handlungsunterstützung der Smart Production ( Sophie Synchrone Production durch teilautonome Planung Adaption Reifegradbasierte Migration zum CPPS Gemeinsamer Mittagstisch 4. Auf dem Weg zur 4. industriellen Veränderung Dieter Bock Von der 1. Industriellen zur 4. Industriellen Revolution Produkte und Maschinen werden verschmelzen in verteilte intelligente Objekte über Internettechnologien Umfassende Vernetzung - Kabel wird Rückgrat von Industrie 4.0 Nutzung von Internet-Standards Durch Wartungsaufgaben Störungen verhindern Flexible, agile Produktionssysteme Die Rolle des Menschen in einer mobilen und nutzerzentrierten Interaktionsgestaltung Unsere Arbeit besteht darin, Probleme zu lösen. Weil wir jedoch immer Probleme haben werden, wird uns die bezahlte Arbeit nie ausgehen. 5. Digitale Transformation in der Fertigungsindustrie durch Cloud Computing und Internet der Dinge (IoT) Christian Hahn, Microsoft Software GmbH, Köln Industrie 4.0 wird angetrieben durch die Megatrends Cloud Computing und IoT Digitaler Service, Produkte und Prozesse als Schlüssel zum Erfolg Chancen und Herausforderungen durch die digitale Transformation für unterschiedliche Branchen Pause Kaffee und Tee 6. Dynamische transparente Kapazitätsplanung ist unerlässlich für Industrie 4.0 Dipl.-Ing. Ingo Kuhlmann, IKOffice, Oldenburg Anpassung an veränderte Parameter im gesamten integrierten Prozess des Produktmanagements Lernendes System für zukünftige Aufgaben

7 Kurze Reaktionszeiten bei Auftragsveränderungen in der laufenden Produktion Gezielte Kommunikation und Information im laufenden Prozess über den Projektstatus Berücksichtigung der personellen Situationen im täglichen Produktionsprozess Maschinelle Entwicklung von Standards für Auftragsmarketing Ende des 1. Veranstaltungstages gegen Uhr Abendveranstaltung ab Uhr Im Anschluss an den 1. Veranstaltungstag lädt Sie das Deutsche Industrieforum für Technologie zu einem Flammkuchenessen mit einem Glas Wein in den Felsenkeller ein. Hierbei können wir die Themen des Tages Revue passieren lassen. T A G Juni 2016 Beginn Uhr 7. Industrie 4.0 aus Sicht des Werkzeugmaschinenlabors Aachen Michael Salmen Industrie 4.0 als Befähiger für produzierende Unternehmen, nicht als Selbstzweck Potenziale der externen Produkt-Service-Vermarktung und der internen Effizienzsteigerung Vermarktung: Neue Geschäftsmodelle durch Industrie 4.0 Effizienzsteigerung: Neue Wertschöpfungsnetzwerke durch Industrie 4.0 Befähigende Elemente von Industrie Data Analytics - Big Data - Sensorik - Kollaboration / Vernetzung - Neue Übertragungstechnologien Das lernende Unternehmen als Knowledge Manager Industrie 4.0 an der Schnittstelle zwischen Produktentwicklung und Serienproduktion

8 8. Durch Einsatz von flexiblen und offenen IT-Systemen auf dem Weg zum individuellen Produkt und Industrie Theoretische Anforderungen an zukünftige IT-Systeme belegt mit erfolgreichen Realisierungsbeispielen aus über 20 Jahren Praxiserfahrung in der Entwicklung und Implementierung von Fertigungsinformations- und Steuersystemen für die Einzelfertigung Dr. Dieter Born, ID GmbH, Erndtebrück Ziel eines integrierenden Fertigungsinformations-Systems (erweitertes MES System) für Unternehmen ist die Zusammenführung und Bereitstellung aller Fertigungsinformationen in Form einer Industrie 4.0 Cloud für alle beteiligten Prozessteilnehmer und Systeme Das System integriert und kommuniziert über offene und standardisierte Schnittstellen mit allen anderen vorhandenen Systemen (PLM, ERP,...) und Subsystemen (intelligente Maschinen und Handlings- / Palettensysteme, Bauteilerkennung, Lager- /Schranksysteme, etc.) Kernaufgabe des Systems ist die automatisierte Planung des individuellen Fertigungsprozesses unter Berücksichtigung aller Prozessparameter und externer Einflussfaktoren und Bereitstellung der dazu notwendigen Daten Durch Visualisierung des aktuellen Status des Fertigungsprozesses gesamthaft und projiziert auf jedem Arbeitsplatz mit Kennzahlen / Informationen über Inhalte, Termintreue und Qualität kommuniziert es online mit allen Prozessbeteiligten und erfasst permanent neue Situationen Durch eine rollenbezogene individualisierbare Benutzerschnittstelle zur schnellen Interaktion mit dem System für jeden Arbeitsplatz und für alle Plattformen bricht es die Komplexität des Gesamtprozesses durch Fokussierung auf die jeweilige Detailaufgabe und benötigte Daten herunter Pause Kaffee und Tee 9. Industrie 4.0 benötigt auch ein neues Führungsverständnis Dr. Bernd Bitzer, Inpex Consalt, Ritterhude Betriebliche Kommunikation. Das Rückgrat eines Unternehmens Führungsrelevante Erkenntnisse der Hirnforschung - Was wir benötigen, um uns entwickeln und entfalten zu können - Was uns behindert, um uns entwickeln und entfalten zu können - Was uns bewegt und verletzt - Wann unsere Motivationssysteme anschalten, und wann sie abschalten - Welche Art von Führung die schlimmste Auswirkung hat - Was der T-Träger von Führung ist - Was steht hinter Stress, und was löst ihn auf - Die 3 Ebenen des Vertrauens Gemeinsamer Mittagstisch

9 10. Digitalisierung Innovationstreiber auf dem Weg zur Industrie 4.0 Johannes Greifoner, Siemens Industry Software GmbH, Frankfurt am Main Welchen Einfluss haben Transformationstechnologien in den nächsten 5-20 Jahren Das digitale Produkt führt zur Verschmelzung der digitalen und realen Welt Der Digitale Zwilling ist die Grundlage der Digitalisierung Der Produkt-/Lebenszyklus steht im Fokus Der Digitale Zwilling erfordert eine durchgängige Plattform Intelligente Produkte Virtuelle Inbetriebnahme Die Lücke zwischen virtueller und realer Welt schließen Produktionsintegration mit closed Loops Interaktion von PLM, ERP, MES Positionierung und Integration der Systeme Einfluss neuer Technologien durch augmented reality, touch und mobility Pause Kaffee und Tee 11. Industrie 4.0 Heinrich Munz, KUKA Roboter GmbH, Augsburg Welchen Einfluss hat die Digitalisierung auf die Robotik? Gemeinsame Standards sind die Voraussetzung für Interoperabilität Welche Standards für Industrie 4.0 zeichnen sich ab? 12. Industrie 4.0 Option oder Notwendigkeit Dr. Axel Schmidt, Sennheiser electronic GmbH & Co. KG Die digitale Transformation Bedeutung für die Industrie Produktionssysteme im Kontext von I 4.0 I Sennheiser 13. Fazit und Ausblick Dieter Bock / Michael Salmen, M.S.c. Ende der Veranstaltung gegen Uhr

10 REFERENTEN Dr. Bernd Bitzer INPEX CONSULT Hegelstr. 81 D Ritterhude Dieter Bock ehem. Daimler AG, Bremen Deutsches Industrieforum für Technologie Tulpenstr. 1 D Kempen Dr. Dieter Born ID Ingenieurgesellschaft für Datentechnik mbh Marburger Str. 3 D Erndtebrück Johannes Greifoner Siemens Industry Software GmbH Digital Factory Division Product Lifecycle Management Lyoner Str. 27 D Frankfurt am Main Christian Hahn Vertriebsleiter Cloud Computing und Leiter Geschäftsfeldentwicklung Microsoft Deutschland GmbH Holzmarkt 2a D Köln Prof. Dr.-Ing. Dieter Kreimeier Akad. Direktor Lehrstuhl für Produktionssysteme / Fakultät für Maschinenbau Ruhr-Universität Bochum Universitätsstraße 150 D Bochum

11 Dipl.-Ing. Ingo Kuhlmann IKOffice GmbH Marie-Curie-Str. 1 D Oldenburg Heinrich Munz Lead Architect Industry 4.0 Strategic Technical Consultant KUKA Roboter GmbH Zugspitzstrasse 140 D Augsburg Michael Salmen M.Sc., Oberingenieur Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen Lehrstuhl für Produktionssystematik Abt. Unternehmensentwicklung Steinbachstr. 19 D Aachen Dr. Axel Schmidt Sennheiser electronic GmbH & Co. KG Am Labor 1 D Wedemark

12 EINZELHEITEN ZUR TEILNAHME Anmeldung per Internet per per Fax an / Die Teilnahme an der Veranstaltung wird durch Zusenden des Anmeldebeleges und der Rechnung bestätigt. DIF-Berichte PowerPoint-Inhalt auf CD Teilnehmergebühr Die Teilnehmer erhalten alle Vorträge in Form eines Handbuches und eine CD, sofern PowerPoint-Präsentationen vorliegen. Diese Unterlagen erhalten Sie im Tagungsbüro am Veranstaltungsort ausgehändigt. Die Teilnehmergebühr beträgt EUR 1.360,00 (plus MwSt.) Der Betrag enthält die Teilnehmerunterlagen, den Mittagstisch, 2 Abendveranstaltungen sowie die Erfrischungsgetränke und Snacks in den Pausen. Überweisung der Teilnehmergebühr erbitten wir nach Rechnungsstellung auf eines unserer Konten Sparkasse Krefeld Commerzbank Krefeld BLZ BLZ Konto-Nr Konto-Nr IBAN DE IBAN DE BIC SPKRDE33 BIC COBADEFFXXX Bei Stornierung einer Anmeldung bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn beträgt die Gebühr für unseren Verwaltungsaufwand EUR 80,00 (plus MwSt.). Nach diesem Termin berechnen wir die Teilnehmergebühr in voller Höhe. In diesem Fall senden wir Ihnen das Handbuch nach der Veranstaltung kostenfrei zu. Termin / Durchführungsort 14. und 15. Juni 2016 Einladung zu einem Abendessen am Vorabend, den BEST WESTERN HOTEL BAD HERRENALB Dobler Straße 26 D BAD HERRENALB Unterkunft In diesem Hotel haben wir für Sie unter dem Stichwort Industrieforum Zimmer zu einem Sonderpreis vorreserviert. Bitte rufen Sie Ihr Zimmer bis spätestens 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn selbst ab. Tel / Fax / DIF Kontaktdaten Telefon / und Fax / Internet info@dif.de Für Auskünfte stehen Ihnen die Mitarbeiter unseres Sekretariates zur Verfügung.

13 ANMELDUNG per FAX zu F A X - N R Firma Rechnungsempfänger Abteilung Telefon Telefax Straße / Hausnummer (Postfach) PLZ Ort Land Vorabend-Essen: ja nein 1. TLN Titel Vorname Nachname Telefon Abteilung 2. TLN Titel Vorname Nachname Telefon Abteilung 3. TLN Titel Vorname Nachname Telefon Abteilung

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