Die Aussichten für die lateinamerikanischen Volkswirtschaften sind gemischt
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- Frank Fischer
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1 DONNERSTAG, 10. NOVEMBER 2016 Die Aussichten für die lateinamerikanischen Volkswirtschaften sind gemischt Experte Dr. Joseph S. Tulchin Region: Zentralamerika Südamerika Die lateinamerikanischen Staats- und Regierungschefs haben ganz unterschiedliche Perspektiven, um das globale Wirtschaftswachstum optimal auszuschöpfen (v.l.n.r.): die Präsidenten Rafael Correa von Ecuador, Enrique Pena Nieto von Mexiko, Michelle Bachelet von Chile, Horacio Cartes von Paraguay, Mauricio Macri von Argentinien und Juan Manuel Santos von Kolumbien (Foto: dpa) Lateinamerika widerstand der Finanzkrise von 2008/09 besser als jede andere Region, vor allem aufgrund der dramatischen Preis- und Quantitätssteigerungen, die im Jahrzehnt zuvor bei seinen Rohstoffexporten verzeichnet wurden. Die meisten Länder hatten zudem aufgrund des Drucks der internationalen Finanzinstitute in den 1990-er Jahren eine disziplinierte makroökonomische Politik verfolgt. Allerdings erholte sich Lateinamerika auch langsamer als viele andere Regionen in der Welt. Wie viel wirtschaftliche Fortschritte jedes einzelne Land verzeichnen kann, hängt von seinen Kapazitäten ab, um die weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen vor allem die außergewöhnliche Liquidität in Europa und den USA voll auszuschöpfen. Einige Länder profitieren von mehr Handel und Investitionen. Andere werden auf der Strecke bleiben. Im Jahr 2013 kühlte sich Chinas Wirtschaft plötzlich ab und im Jahr 2014 kam es zu einem Überangebot auf dem globalen Ölmarkt, was die Volkswirtschaften der Region enorm belastete. Seitdem haben sich die Rohstoffpreise stabilisiert und einige, wie die von Kupfer und Öl, haben sogar begonnen, sich zu erholen. In Argentinien, Brasilien und Peru sind marktwirtschaftlich orientierte Regierungen an SEITE 1
2 die Macht gekommen. In anderen Ländern wie Chile und Mexiko haben die Regierungen ihre Wirtschaftspolitik gemäßigt, um die heimischen Unternehmen zu fördern und ausländisches Kapital anzulocken. Die Länder, die kurzfristig profitieren, werden politische Anpassungen vornehmen, die es ihnen ermöglichen, die Veränderungen in der Weltwirtschaft zu nutzen. Dieser Report wird zeigen, welche Länder am ehesten Fortschritte machen. Aber zuerst muss ein Teil der jüngeren Geschichte geschildert werden, um zu erklären, warum sich die Nationen Lateinamerikas wirtschaftlich in ihrer derzeitigen Lage befinden und welche Faktoren sie behindern. Ungleicher Austausch Lateinamerika betrat in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Weltbühne durch massive Rohstoffexporte in die sich gerade industrialisierenden Länder Europas. Die regionalen Führer glaubten, dass diese Rohstoffe genauso wertvoll wären wie fertig produzierte Güter oder wie Kapital. Der Erste Weltkrieg und die große Depression haben dieser Ansicht ein Ende gesetzt. Die Geopolitik und der Nationalismus machten einige Güter wertvoller als andere und so wurden natürliche Ressourcen, mit der Ausnahme von Öl, weniger wertvoll. In Lateinamerika führte der neue Glaube an einen ungleichen Austausch zusammen mit einem wachsenden Protektionismus in Europa und den USA zu der Auffassung, dass sich jedes Land seinen eigenen Markt, seine eigenen Industrien und sein eigenes Kapital schaffen müsse, um den Erfolg der mächtigeren Nationen zu wiederholen. Wenn die Marktgröße ein Problem war, würde sie durch die Schaffung subregionaler gemeinsamer Märkte gelöst werden. Diese Politik wurde als Import-Substitutions-Industrialisierung (ISI) bekannt. Doch die ISI erwies sich als ein Kartenhaus. Sie wurde bereits in den 1960er-Jahren abgeschwächt, da die Produktion in Japan, Europa und den USA die kostspieligere Herstellung in Lateinamerika herausforderte. Sie brach dann in den Finanzkrisen der 1980-er und er Jahre endgültig zusammen und warf damit in der Region die Frage auf, wie sie die Einkommenslücke zu den reicheren Ländern verringern und schließen könnte. Die Antwort darauf fand man in den 1990-er Jahren, sie wurde als der Washingtoner Konsens bekannt. Dieser erforderte finanzielle Stabilität und Disziplin und er forderte die Entwicklungsländer auf, sich der Globalisierung zu öffnen, indem sie sich im Handel engagierten und um Fremdkapital bemühten. Bemerkenswert ist, dass fast alle Länder der Region eine derartige Stabilität tatsächlich erreicht haben. Sie traten dutzenden Freihandelsabkommen bei, gerade noch rechtzeitig, um die Wertexplosion ihrer Exporte genießen zu können, die aus dem scheinbar unersättlichen, expandierenden Markt in China resultierte. Diese Entwicklung führte zu riesigen Einnahmen, die mehrere populistische, linkslastige Regierungen nutzten, um Unterstützung zu gewinnen. In der Region wurde SEITE 2
3 DONNERSTAG, 10. NOVEMBER 2016 die Armut um ein Drittel gesenkt und die Mittelschicht vergrößerte sich um fast 50 Prozent. Experten erwarteten, dass mehrere Länder den Sprung in die Reihen der entwickelten, modernen und mächtigen Staaten schaffen würden. Dann verringerte sich der chinesische Appetit auf Rohstoffe und die europäischen Volkswirtschaften stagnierten. Die Rohstoff-Einnahmen schwanden. Fast alle linksgerichteten, populistischen Regierungen wurden abgewählt und durch marktfreundliche Regierungen der Mitte ersetzt. Sogar die verbliebenen linken Regierungen haben mit der bemerkenswerten Ausnahme Venezuelas eine moderate Wirtschaftspolitik verfolgt. Vier Herausforderungen Welche Länder in Lateinamerika am meisten von der globalen wirtschaftlichen Expansion profitieren werden, hängt davon ab, wie sich jedes Land mit vier kritischen Problemen auseinandersetzt, die allesamt politisch gelöst werden könnten. Das sind: ein Mangel an Kapital, ein Mangel an Innovation, die Ungleichheit und ein Mangel an stabilen Institutionen. Der brasilianische Präsident Michel Temer hat eine Zunahme der ausländischen Direktinvestitionen eingeleitet, doch er wird noch immer mit den Folgen des Korruptionsskandals konfrontiert, der zur Amtsenthebung seiner Vorgängerin geführt hatte (Foto: dpa) SEITE 3
4 Der Mangel an Kapital ist seit über einem Jahrhundert ein Markenzeichen der Unterentwicklung Lateinamerikas. Der einfachste Weg, diesen Nachteil zu überwinden, besteht darin, ausländisches Kapital zu gewinnen, welches sich in punkto Verfügbarkeit auf einem historisch hohen Level befindet. Um dies zu tun, müssen die Länder über klare Regeln und zuverlässige Institutionen verfügen, um den Investitionen zu ermöglichen, zu kommen und zu gehen wie es der Markt verlangt. In einigen Ländern, insbesondere in Brasilien, haben nationale Entwicklungsbanken als Ersatz für ausländisches Kapital fungiert. Doch die dortige politische Lähmung hat die brasilianische Entwicklungsbank BENDES nahezu nutzlos gemacht, zumindest kurzfristig. In Ländern, die sensibel auf die Macht der externen Investoren reagieren, sind Joint Ventures zu einer tragfähigen Alternative geworden. Diese erfordern aber ebenfalls klare Regeln und robuste Institutionen. Die Politik wird bestimmen, ob die ausländischen Investoren zum Markteintritt bereit sein werden, vor allem in Argentinien und Kolumbien, wo es große Reserven an Erdöl und Erdgas gibt, die nicht ohne internationale Partner genutzt werden können. Der Mangel an Innovation hat ebenfalls einen großen Einfluss. Der prozentuale Anteil der Investitionen in Forschung und Entwicklung (F&E) am Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist in Lateinamerika nicht einmal halb so hoch wie der Durchschnittswert bei den Ländern der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Brasilien stellt 60 Prozent der lateinamerikanischen F&E-Investitionen, gibt hierfür allerdings kaum mehr als ein Prozent seines BIP aus der OECD-Durchschnitt liegt bei 2,4 Prozent. Andere Länder in der Region wenden noch weniger Geld auf. Würde man den nationalen Durchschnitt auf 0,5 Prozent des BIP anheben, dürfte sich dies unmittelbar auf die Entwicklung auswirken. Die lateinamerikanischen Länder kämpfen auch mit der Ungleichheit die Weltbank schätzt, dass sie die Region etwa 3 bis 4 Prozent des BIP pro Jahr kostet. Eine IWF-Studie stellte fest, dass jeder Prozentpunkt des Anstiegs des Einkommensanteils der oberen 20 Prozent der Erwerber das Wachstum über ein halbes Jahrzehnt hinweg um 0,08 Prozent hemmte, während der gleiche Anstieg bei den unteren 20 Prozent das Wachstum stimuliert. Ein gemeinsamer Indikator für die Ungleichheit ist der Gini-Koeffizient, der die Einkommensverteilung auf einer Skala von 0 (maximale Gleichheit) bis 1 (maximale Ungleichheit) misst. Der Gini- Koeffizient für das verfügbare Einkommen (nach Steuern und Transferleistungen) liegt in den meisten lateinamerikanischen Ländern bei 0,5, in Australien, Kanada, Neuseeland, den USA und vielen europäischen Ländern aber bei unter 0,4. Dies ist auch ein Problem des politischen Willens, wie die Steuersätze zeigen. Ohne Steuereinnahmen können die Regierungen nur sehr wenig gegen die Ungleichheiten unternehmen. In Dänemark (dem glücklichsten Land der Welt, wie eine Umfrage von The Economist ergab) liegt der Anteil der Steuereinnahmen am BIP bei knapp 50 Prozent. In Chile sind es 21 Prozent, in Mexiko etwa 19 Prozent. Das einzige Land in der Region mit einem Wert von über 20 Prozent ist Brasilien. SEITE 4
5 Der ungewichtete Durchschnitt der OECD-Länder (einschließlich Chile und Mexiko) beträgt 34 Prozent. Die Weltbank schätzt, dass sich die Steuerflucht in Lateinamerika im Jahr 2015 auf etwa 340 Milliarden Dollar summierte, was etwa 6,7 Prozent des BIP der Region entspricht. Der Mangel an stabilen Institutionen beeinträchtigt die Interaktion Lateinamerikas mit dem Rest der Welt. Nach einer Studie der Interamerikanischen Entwicklungsbank könnten die Ausfuhren in der Region durch die Vereinfachung der Zoll- und Grenzprozesse um bis zu 15 Prozent gesteigert werden. Dies wiederum würde in einen 5-prozentigen Anstieg der exportorientierten Arbeitsplätze, wo fast 20 Prozent mehr bezahlt wird als in den nicht-exportbezogenen Jobs, münden. Solche Reformen erfordern staatliche Maßnahmen, um Regeln grenzüberschreitend zu gestalten und autorisierte Wirtschaftsbeteiligungsprogramme auszuhandeln. Diese Maßnahmen könnten den Handel innerhalb der Region um mehr als 10 Prozent erhöhen, ohne die Zollsätze oder Einfuhrkontingente zu ändern. Es wären keine neuen Handelsverträge erforderlich, um diese bescheidenen Fortschritte zu erreichen. Szenarien Argentinien gehört zu den am besten vorbereiteten Ländern der Region, wenn es darum geht, die Wettbewerbsfähigkeit kurzfristig zu erhöhen. Die neue Regierung von Mauricio Macri ist dabei, die Finanzen des Landes zu festigen, den Wechselkurs zu stabilisieren, die Inflation zu reduzieren und die Streitigkeiten mit den internationalen Kreditgebern zu lösen. Das Land konnte bereits mehr als 10 Milliarden Dollar an neuen Staatsschulden leihen. Es steht in Verhandlungen mit chinesischen Banken über große Infrastruktur-Finanzierungen und mit internationalen Öl-Unternehmen über die Entwicklung der immensen Vaca Muerta -Schieferreserven. Die Regierung hat auch ein großes Computer-Lernprogramm für die Schulen des Landes eingeführt, das dazu beitragen soll, dass die Arbeitskräfte mittel- bis langfristig wettbewerbsfähiger werden. Peru ist ein weiteres Land, das in den kommenden Monaten gut vorankommen dürfte. Das liegt vor allem an den Bemühungen der Regierung zur Reaktivierung von Bergbauprojekten, die seit mehreren Jahren auf Eis liegen. Da die Preise für Kupfer, Eisen und Gold steigen, wird Peru davon profitieren. Der dortige soziale Konflikt, vor allem mit den indigenen Stämmen, wird ein Hindernis sein, doch er dürfte wahrscheinlich ohne allzu große Schwierigkeiten überwunden werden. Die neue Regierung versucht, Regeln zu entwickeln, die sowohl die heimischen als auch die internationalen Investoren befriedigen würden. Mexiko hat bedeutende Fortschritte in den Bereichen der Energieentwicklung und der Bildungsreform gemacht, die dazu geeignet sein könnten, zu ähnlichen Erfolgen wie in Argentinien zu führen. Leider hat sich die jetzige Regierung in eine Reihe SEITE 5
6 von Governance-Problemen in den Bereichen Recht und Ordnung sowie im Umgang mit der organisierten Kriminalität verstrickt. Wenn Mexiko mit dem Problem der Straflosigkeit umgehen könnte, wäre es eher in der Lage, die anstehenden Gelegenheiten zu nutzen. Brasilien wurde von der politischen Krise gelähmt, die zur Amtsenthebung der ehemaligen Präsidentin Dilma Rousseff führte. Ihr Nachfolger, Michel Temer, konzentriert sich auf die Lösung der Haushaltskrise und die Beilegung des Korruptionsskandals, in dem es um illegale Zahlungen durch das nationale Petroleumunternehmen Petrobras geht. Andererseits haben die Märkte bereits positiv auf Präsident Temer reagiert in den wenigen Monaten, in denen er im Amt ist, schnellten die ausländischen Direktinvestitionen (FDI) in Brasilien um mehr als 10 Milliarden Dollar in die Höhe. Die FDI-Ströme dürften im nächsten Quartal weiter zunehmen und die brasilianische Wirtschaft, die größte in der Region, wird voraussichtlich ab der Jahresmitte 2017 anfangen zu wachsen. Kolumbien konzentriert sich auf das Ende seines Konflikts mit der FARC-Guerilla. Einem Abkommen mit der FARC wurde in einem Referendum im Oktober eine Absage erteilt, aber die Hoffnung bleibt, dass eine andere Vereinbarung erreicht werden kann. Das Land wird sich vermutlich aggressiver um ausländisches Kapital bemühen, um seine außerordentlichen Energiereserven in den ersten Monaten des Jahres 2017 auszubauen. Chile verfügt über einen gut aufgestellten Staatsfonds und ein strategisches Planungsprogramm. Allerdings ist die Regierung von Präsidentin Michelle Bachelet in eine Reihe von kurzfristigen politischen Krisen verstrickt, die es unmöglich gemacht haben, bei wichtigen neuen Entwicklungsinitiativen voranzukommen. Ohne ihre kurzfristigen politischen Probleme beizulegen, kann Präsidentin Bachelet Chile nicht wettbewerbsfähiger machen. Das wahrscheinlichste Szenario für die anderen Länder in der Region ist, dass sie angesichts der aktuellen Trends auf dem globalen Markt passiv bleiben. Ihre Volkswirtschaften werden sich erst erholen, wenn die Preise ihrer Hauptexportgüter anziehen. Die Ausfuhren in der Region könnten durch die Vereinfachung der Zoll- und Grenzprozesse um bis zu 15 Prozent gesteigert werden SEITE 6
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