Aktuelle Situation der Abfallwirtschaft in Sachsen Tschechisch-Sächsischer Workshop Umwelttechnik Katharina Riese, Referat Wertstoffwirtschaft
|
|
- Kerstin Lena Falk
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aktuelle Situation der Abfallwirtschaft in Sachsen Tschechisch-Sächsischer Workshop Umwelttechnik 2013 Katharina Riese, Referat Wertstoffwirtschaft
2 Rechtssetzung zur Gestaltung der Abfallwirtschaft Rechtsetzende Ebenen Internationale Abkommen/ Internationale Gremien 1. Europäische Kommission RL über Abfälle 2008/98/EG 2. Bundesregierung Kreislaufwirtschaftsgesetz OECD (34 Mitgliedsstaaten) Sonstige Internationale Abkommen, z.b. Basler Abkommen 3. Bundesländer Sachsen SächsABG 4. Kommunen kommunale Satzungen September 2013 Katharina Riese, Referat Wertstoffwirtschaft
3 Hierarchie des Abfallrechts Das Abfallrecht der verschiedenen Stufen ist grundsätzlich hierarchisch: das Recht einer niedrigeren Stufe muss die Regelungen der darüber liegenden Stufen einhalten oder Bundesrecht bricht Landesrecht. Bundesland kann also nicht regeln, wo Bund schon geregelt hat, z.b. welche Abfälle wem zu überlassen sind. Mitgliedstaat/ Bundesregierung kann zwar grundsätzlich schärfer regeln als EU, verzichtet aber i. A. darauf, um deutsche Unternehmen nicht stärker zu belasten als das für Unternehmen in anderen Mitgliedstaaten der Fall ist. Abfallrecht der Kommune rangiert damit auf der untersten Stufe September 2013 Katharina Riese, Referat Wertstoffwirtschaft
4 Abfallrecht des Bundes Europäische Richtlinie über Abfälle 2008/98/EG umgesetzt in nationales Recht durch Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) vom 24. Februar 2012: Kreislaufwirtschaft zur Schonung der natürlichen Ressourcen fördern und Schutz von Mensch und Umwelt bei der Erzeugung und Bewirtschaftung von Abfälle sicherstellen September 2013 Katharina Riese, Referat Wertstoffwirtschaft
5 Kreislaufwirtschaftsgesetz (1) 5-stufige Abfallhierarchie: 1. Abfallvermeidung 2. Vorbereitung zur Wiederverwendung 3. Recycling 4. sonstige Verwertung 5. Beseitigung Abfallvermeidung Vorbereitung zur Wiederverwendung Recycling Sonstige Verwertung, z.b. Bergversatz oder energetische Verwertung bei einem Heizwert <11000 kj/kg Beseitigung September 2013 Katharina Riese, Referat Wertstoffwirtschaft
6 Kreislaufwirtschaftsgesetz (2) Regelung zum Ende der Abfalleigenschaft Pflichten der Abfallerzeuger und -besitzer Kreislaufwirtschaft (Getrenntsammlung, Verwertungsquoten 65% für Siedlungsabfälle bzw. 70% für Bau- und Abbruchabfälle ohne Boden) Überlassungspflicht für Abfälle aus privaten Haushalten und für Abfälle zur Beseitigung Produktverantwortung Abfallwirtschaftliche Planung und Abfallvermeidungsprogramme Abfallberatung Überwachung und Dokumentation der Abfallströme September 2013 Katharina Riese, Referat Wertstoffwirtschaft
7 Produktverantwortung Hersteller und Vertreiber von Erzeugnissen tragen die Produktverantwortung: Der Erzeuger eines Erzeugnisses hat die Verantwortung für dessen Entsorgung. Er muss sich um die Entsorgung und deren Finanzierung kümmern. Rechtsverordnungen oder freiwillige Selbstverpflichtungen Verpackungsverordnung Elektro- und Elektronikgeräte -Gesetz Bauwirtschaft (außer Kraft) graphische Papierprodukte Batterieverordnung Altfahrzeugverordnung Altölverordnung September 2013 Katharina Riese, Referat Wertstoffwirtschaft
8 Abfallpolitische Ziele in Sachsen verstärkte Nutzung von Abfällen als Sekundärrohstoffe und Schließung von Stoffkreisläufen Rohstoffstrategie für den Freistaat Sachsen (2012): Sachsen als Sekundärrohstoffland entwickeln! Aufgaben zur Umsetzung, z.b. Potenzialanalysen für wirtschaftlich erschließbare Sekundärrohstoffquellen Stoffstromanalyse zur nachhaltigen Nutzung von Primär- und Sekundärbaustoffen Optimierung der Wertstofferfassung Gütesicherung für Sekundärrohstoffe September 2013 Katharina Riese, Referat Wertstoffwirtschaft
9 20. Seminar Kunststoffrecycling in Sachsen Kreislaufwirtschaft Novelle Kreislaufwirtschaftsgesetz September 2013 Katharina Riese, Referat Wertstoffwirtschaft
10 Organisation der Abfallwirtschaft in Sachsen Abfälle aus privaten Haushalten und Abfälle zur Beseitigung sind den öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgern, d.h. den Landkreisen, Kreisfreien Städten und den gebildeten Abfallverbänden zu überlassen Überlassungspflicht Bei Abfällen zur Verwertung aus anderen Herkunftsbereichen (als privaten Haushalten) sind die Erzeuger und Besitzer für deren Entsorgung verantwortlich privatwirtschaftliche Entsorgung mit staatlicher Kontrolle Abfälle, die nicht gemeinsam mit den Abfällen aus Haushalten entsorgt werden, können von der Entsorgung durch die Landkreise, Kreisfreien Städte und Abfallverbände ausgeschlossen werden (z.b. Industrieabfälle, gefährliche Abfälle) in diesem Fall sind wiederum die Abfallerzeuger und - besitzer für die Entsorgung verantwortlich privatwirtschaftliche Entsorgung mit staatlicher Kontrolle September 2013 Katharina Riese, Referat Wertstoffwirtschaft
11 Landkreise, Kreisfreie Städte und Abfallverbände Freistaat Sachsen: 4 Mio. Einwohner September 2013 Katharina Riese, Referat Wertstoffwirtschaft
12 Bau- und Abbruchabfälle in Sachsen 2010 Gesamt Bauabfälle inkl. Boden und Steine * 11,1 Mio. t Verwertung 10,7 Mio. t (96 %) Aufbereitung Verfüllung von Tagebauen Deponiebaumaßnahmen Abfallentsorgungsanlagen Beseitigung Deponierung 3,6 Mio. t 5,7 Mio. t 0,3 Mio. t 1,1 Mio. t 0,3 Mio. t 3,6 Mio. t 5,7 Mio. t September 2013 Katharina Riese, Referat Wertstoffwirtschaft * Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen 2012
13 Klärschlamm in Sachsen 2011 Gesamt Darunter direkte Klärschlammentsorgung Davon stofflich verwertet nach AbfKlärV Bei landschaftsbaulichen Maßnahmen Sonstige stoffliche Verwertung Klärschlammentsorgung (in t TM) Thermische Entsorgung Darunter in andere BL verbrachte Menge % verwertet Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen September 2013 Katharina Riese, Referat Wertstoffwirtschaft
14 Getrennte Erfassung von Abfällen durch die Bürger 2011: Wertstoffe ( t) Papier/Pappe, Glas, Leichtverpackungen sonstige Wertstoffe Bio- und Grünabfälle ( t) Sperrige Abfälle ( t) Elektro-Altgeräte und Elektronikschrott ( t)* Altautos ( t)* Batterien (k.a.) Schadstoffhaltige Abfälle (2.957 t) Quelle: Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie 2012 (*) Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen September 2013 Katharina Riese, Referat Wertstoffwirtschaft
15 Abfälle aus privaten Haushalten und Kleingewerbe September 2013 Katharina Riese, Referat Wertstoffwirtschaft
16 Entsorgung der Abfälle aus privaten Haushalten und Kleingewerbe September 2013 Katharina Riese, Referat Wertstoffwirtschaft
17 Bewirtschaftung von Abfällen im Freistaat Sachsen Abfallanlieferung im Flachbunker Mechanische Trennung der Abfallbestandteile
18 Behandlung von Restabfällen in Sachsen TA Lauta Kapazität t/a MBA Cröbern Kapazität t/a MBS Dresden Kapazität t/a MPS Chemnitz Weißer Weg Kapazität t/a Mechanisch-biologische Behandlungsanlagen: Mechanisch-biologische Anlage mit Rotte (MBA) Mechanisch-biologische Anlage mit biologischer Trocknung/Stabilisierung (MBS) Mechanisch-physikalische Stabilisierungsanlage (MPS) MBS Oelsnitz Kapazität t/a Thermische Behandlungsanlagen: Thermische Anlage (TA) September 2013 Katharina Riese, Referat Wertstoffwirtschaft
19 Verlust Beseitigung Restabfall Verwertung Output der Restabfallbehandlungsanlagen (2006) Batterien 0,001% Fe/ NE-Metalle 2 % Abfälle zur weiteren Aufbereitung 6 % Inertstoffe/ Schlacke 9 % Heizwertreiche Fraktion 28 % Rückstände zur Beseitigung 17 % Organik-/Wasserverlust 38 % September 2013 Katharina Riese, Referat Wertstoffwirtschaft
20 Abfallanalysen (Bsp.: Stadt Dresden 2010) Zusammensetzung in % Bioabfälle und Wertstoffe September 2013 Katharina Riese, Referat Wertstoffwirtschaft
21 Aufgaben der sächsischen Abfallwirtschaft Stärkung der Abfallvermeidung zur Erhöhung der Ressourceneffizienz Mehr Recycling zur Verbesserung der Rohstoffversorgung Getrennterfassung und Verwertung von Bio- und Grünabfällen steigern 2011 Bundesrepublik Deutschland: 113 kg/e 2011 Sachsen: 53 kg/e Erfassung weiterer Wertstoffe (Wertstofftonne) 2011 Sachsen: 124 kg/e Einführung der Wertstofftonne: ca.+ 7 kg/e erwartet Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm Urban Mining : 10,5 Mrd. min. Stoffe, 220 Mio. t Holz, 100 Mio. t Metalle im Wohngebäudebestand in D. Bereits 2007 durch Recycling Kosten in Höhe von 5,29 Mrd. für Import von Rohstoffen gespart (Quelle: IdW Köln) September 2013 Katharina Riese, Referat Wertstoffwirtschaft
22 Kooperationspartner der Abfallwirtschaft in Sachsen Landesverband der Recyclingwirtschaft (Zusammenschluss von Firmen der Entsorgungs- und Recyclingwirtschaft) Industrie- und Handelskammern Chemnitz, Dresden, Leipzig / (in tschechischer Sprache) Saxutec e.v (Netzwerk sächsischer Unternehmen und Einrichtungen im Umweltsektor) Gütegemeinschaft Kompost Region Sachsen-Thüringen e. V. Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit: September 2013 Katharina Riese, Referat Wertstoffwirtschaft
23 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! September 2013 Katharina Riese, Referat Wertstoffwirtschaft
24 Katharina Riese Referat Wertstoffwirtschaft Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Archivstr Dresden Katharina.Riese@smul.sachsen.de September 2013 Katharina Riese, Referat Wertstoffwirtschaft
Abfallbilanz 2014. des Zweckverbandes Abfallwirtschaft Westsachsen. Erstellt durch: Nicole Wöllner Öffentlichkeitsarbeit. Abfallbilanz ZAW 2014
Abfallbilanz 2014 des Zweckverbandes Abfallwirtschaft Westsachsen Erstellt durch: Nicole Wöllner Öffentlichkeitsarbeit Zweckverband Abfallwirtschaft Westsachsen Am Westufer 3 04463 Großpösna / OT Störmthal
MehrVeredlung von Mineralstoffen aus Abfall Darstellung anhand des NMT-Verfahrens
Veredlung von Mineralstoffen aus Abfall Darstellung anhand des NMT-Verfahrens Dipl.-Biol. Kirsten Schu SCHU AG Schaffhauser Umwelttechnik Schaffhausen, Schweiz Berliner Rohstoff- und Recyclingkonferenz
MehrGetrennterfassung der Verpackungsabfälle auf dem Prüfstand Zusammenfassung der Ergebnisse aus Sicht des Umweltministeriums NRW
Getrennterfassung der Verpackungsabfälle auf dem Prüfstand Zusammenfassung der Ergebnisse aus Sicht des Umweltministeriums NRW Dr. Harald Friedrich MUNLV Nordrhein-Westfalen Vorbemerkungen Wertigkeit der
MehrInhalt. Vorwort... Inhalt... VII
Inhalt Vorwort............................................................................. III Inhalt................................................................................ VII Erster Teil: Grundlagen..............................................................
MehrBerücksichtigung von Gefährlichkeitseigenschaften im Abfallrecht sichere Entsorgung von Nanoabfällen
28. Oktober 2014 Berücksichtigung von Gefährlichkeitseigenschaften im Abfallrecht sichere Entsorgung von Nanoabfällen Dr. Winfried Golla FachDialog Nanotechnologie und Abfall Was sind Abfälle aus rechtlicher
Mehrund Verwertungspotentialen in der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Übersicht zu Kunststoffmengen und Verwertungspotentialen in der
MehrRechtliche Rahmenbedingungen für
Rechtliche Rahmenbedingungen für die Rücknahme und Verwertung von Elektroaltgeräten Dr. Petra Meyer-Ziegenfuß Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Bundeskongress des BWK 21.September 2012 Rechtsvorschriften
MehrKreislaufwirtschaftsund Abfallgesetz
Volkert Petersen Jens-Uwe Heuer Kreislaufwirtschaftsund Abfallgesetz fflfll BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG GmbH Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis 11 1 Modul Kreislaufwirtschafts-
MehrVon der Verbrennung zum Recycling Wege zu einer umwelt - und verbraucherfreundlichen Abfallpolitik
Von der Verbrennung zum Recycling Wege zu einer umwelt - und verbraucherfreundlichen Abfallpolitik Sascha Roth, 8.12.2015 NABU gibt es seit 116 Jahren 1899 als Bund für Vogelschutz gegründet über 540.000
MehrFÜR IHRE UNTERLAGEN ERS. Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt. Abfallentsorgung 2014. Bitte gehen Sie wie folgt vor: Zusätzliche Hinweise
Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Abfallentsorgung 2014 Erstbehandlung von Elektro- und Elektronikaltgeräten ERS Rücksendung bitte bis Dezernat 33 Merseburger Str. 2 06110 Halle (Saale) Postfach
MehrKlausurschwerpunkte. Wie bereits erwähnt: Klima/Wetter keine Energie Abfall DAK
Klausurschwerpunkte Wie bereits erwähnt: Klima/Wetter keine Energie Abfall DAK Umweltmedien - Abfall fvgk Umwelt oberste Prinzipien der Umweltpolitik Verursacherprinzip = Urheber einer Umweltbelastung
MehrWERTSTOFFGESETZ Eine Bewertung aus Marktsicht
WERTSTOFFGESETZ Eine Bewertung aus Marktsicht Auf Basis der zwischen den Koalitionsfraktionen ausgehandelten Eckpunkte hat das Bundesumweltministerium den Arbeitsentwurf eines Wertstoffgesetzes vorgelegt.
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/598 6. Wahlperiode 09.05.2012. Wiederverwertung, Zerlegung bzw. Aufarbeitung von Elektroschrott
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/598 6. Wahlperiode 09.05.2012 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Stefan Köster, Fraktion der NPD Wiederverwertung, Zerlegung bzw. Aufarbeitung von Elektroschrott
MehrDeutschland: Alles Wettbewerb oder alles kommunal organisiert? Günther Langer / Recyclingkongress Gemeinden - 16.01.
Deutschland: Alles Wettbewerb oder alles kommunal organisiert? - 16.01.2014 / Solothurn Abfallwirtschaft in der Europäischen Union 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% Landfill Incineration Energy Recovery
MehrDaten und Fakten zum ElektoG
Daten und Fakten zum ElektoG 1. Was ändert sich konkret für Verbraucher? 2. Mengenangaben von elektrischen/elektronischen Altgeräten 3. Elektro-Altgeräte-Entsorgung und Deutschland 4. Qualitätsstandards
MehrAuf dem Weg zum Wertstoff gesetz
Auf dem Weg zum Wertstoff gesetz Thomas Schmid-Unterseh Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit NABU Dialogforum Kreislaufwirtschaft Berlin 26. November 2014 Koalitionsvertrag:
MehrAktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet des Düngerechts Düngungstagung des LfULG am 27.02.2009
Aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet des Düngerechts Düngungstagung des LfULG am 27.02.2009 Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Bodenschutzrecht Düngerecht Naturschutzrecht Tierseuchenrecht
MehrVorarlberger Landes-Abfallwirtschaftsplan 3. Fortschreibung 3. Workshop Konkretisierung der Maßnahmen
Vorarlberger Landes-Abfallwirtschaftsplan 3. Fortschreibung 3. Workshop Konkretisierung der Grundlagen Abfallhierarchie Abfallhierarchie als Prioritätenfolge der Abfallrahmenrichtlinie der EU (2008) Abfallwirtschaftsgesetz
Mehr19. Internationale Ostbrandenburger Verkehrsgespräche. Thema: Wiederaufbereitung von Elektronikschrott
19. Internationale Ostbrandenburger Verkehrsgespräche Thema: Wiederaufbereitung von Elektronikschrott Zur Rechtsauffassung die Entwicklung der Rahmenbedingungen Vortrag von Rechtsanwalt Ludolf C. Ernst,
MehrEckpunkte künftiger Rechtsvorschriften zu Elektro- und Elektronik- Altgeräten in Deutschland
BMU April 2003 Eckpunkte künftiger Rechtsvorschriften zu Elektro- und Elektronik- Altgeräten in Deutschland 1. Vorgaben und Randbedingungen 1.1 Richtlinien 2002/95/EG und 2002/96/EG Die EG-Richtlinien
MehrWohin mit ausgedienten Batterien, Akkus und Elektronikschrott in Freiburg?
Wohin mit ausgedienten Batterien, Akkus und Elektronikschrott in Freiburg? Dieter Bootz Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg GmbH (ASF) Juni 2015 Entsorgung von Batterien Bis Mitte der 80 er Jahre
MehrGewerbeabfall- Beratung der AVL
Gewerbeabfall- Beratung der AVL Annette Schwinning-Beutelspacher Abfallverwertungsgesellschaft des Landkreises Ludwigsburg (AVL) Was sind Gewerbeabfälle? - hausmüllähnliche Gewerbeabfälle, die aufgrund
MehrVom Entsorger zum Erzeuger 2014
Zwei Kreise, drei Gesellschaften, ein Auftrag. Vom Entsorger zum Erzeuger Klimabilanz der Abfallgesellschaften Kreis Warendorf und Kreis Gütersloh 2 Klimabilanz Gutes Klima auf Kreisebene KLIMABILANZ DER
MehrInformationen für den Wahlkreis. 15. Wahlperiode / 02-2005 15.03.2005. Wohin mit dem Elektroschrott?
' Informationen für den Wahlkreis 15. Wahlperiode / 02-2005 15.03.2005 Deutscher Bundestag Unter den Linden 50 11011 Berlin Tel.: (030) 227-73 303 Fax: (030) 227-76 303 ulla.burchardt@bundestag.de Wahlkreisbüro
MehrÜberblick. Was ist Abfall? Abfallanfall. Abfall als Wertstoff. Geht uns der Abfall aus?
Überblick 2 verschiedene Sichtweisen 3 Was ist Abfall? aus rechtlicher Sicht bewegliche Sachen (Ausnahme belastete Böden), deren sich der Besitzer entledigen will oder deren Sammlung und Behandlung im
MehrBilanzierung von Abfallbehandlungsprozessen. Beispiel: MBA
Institut für Aufbereitung und Recycling 7. Ökobilanz-Werkstatt - RWTH Aachen, 22.-24.09.2011 Bilanzierung von Abfallbehandlungsprozessen Beispiel: MBA Dipl.-Ing. Adele Clausen Dipl.-Ing. Nico Schmalbein
MehrRecycling-Offensive und Rohstoffwirtschaft in Hamburg
Recycling-Offensive und Rohstoffwirtschaft in Hamburg 3. April 2014 Prof. Dr. Rüdiger Siechau Sprecher der Geschäftsführung der SRH Inhalt 1. Kurzporträt Stadtreinigung Hamburg (SRH) 2. Klima- und Ressourcenschutz
MehrTechnische Universität Darmstadt Bibliothek Wasser und Umwelt Petersenstr. 13 D-64287 Darmstadt Tel.: 06151-16 3659 Fax:06151-16 3758
IMSTITUT WAH BS'iÜothak Wa serve versorgung, Abwsssertechnik Äb?a!liechnik und Ps;.",vip!c.n!.;ng Technische Unive.-sMiÜ Oursrsscadt PeterssnstraSe 13, S1237 Darmstadt TEL 0 6151/15 35 59 + 16 27 48 FAX
MehrVom Entsorger zum Erzeuger
Zwei Kreise, drei Gesellschaften, ein Auftrag. Vom Entsorger zum Erzeuger der Abfallgesellschaften Kreis Warendorf und Kreis Gütersloh 2 3 Gutes Klima auf Kreisebene Deponiegas + Verstromung KLIMABILANZ
MehrAm Köllnischen Park 1 10179 Berlin. Stellungnahme zum
Am Köllnischen Park 1 10179 Berlin Stellungnahme zum Referentenentwurf des Bundesumweltministeriums für ein Gesetz zur Neuordnung des Gesetzes über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die umweltverträgliche
MehrVon der Abfallwirtschaft zur Ressourcenwirtschaft
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Von der Abfallwirtschaft zur Ressourcenwirtschaft Ressourcen am
MehrEnergieeffizienz thermischer Anlagen und von Abfallverwertungssystemen
Energieeffizienz thermischer Anlagen und von Abfallverwertungssystemen Obwohl bei MBA mit der heizwertreichen Fraktion nur eine Teilmenge energetisch verwertet wird, können... höhere Energieanteile in
MehrKVA-Koordination Überblick und Herausforderungen
KVA-Koordination Überblick und Herausforderungen 3. Vollversammlung Cercle déchets Ittigen, 6. September 05 Michel Monteil Abteilung Abfall und Rohstoffe Bundesamt für Umwelt (BAFU) Rechtliche Grundlage:
MehrRecoPhos. ein innovatives Konzept zur Klärschlammverwertung. Präsentation Ostdeutsches Rohstoffsymposium Halle 13. November 2012
RecoPhos ein innovatives Konzept zur Klärschlammverwertung Präsentation Ostdeutsches Rohstoffsymposium Halle 13. November 2012 1. Grundlagen zum Phosphor Bedeutung Gewinnung 2. Phosphor als Sekundärrohstoff
Mehr3 Gebührenarten, Gebührenmaßstab, Gebührensatz
3 Gebührenarten, Gebührenmaßstab, Gebührensatz (1) Basisgebühr Die Basisgebühr wird für jeden Haushalt, jeden Gewerbebetrieb und jedes vorübergehend genutzte Objekt eines anschlusspflichtigen Grundstücks
MehrAbfallwirtschaft in der Europäischen Gemeinschaft und in Deutschland
1. VDI Umweltsymposium in Sao Paulo, Brasilien, 08.04.2002 in der Europäischen Gemeinschaft und in Deutschland Ein Überblick mit ausgewählten Beispielen Dr.-Ing. A. Nottrodt, Hamburg www.hanse-ing.de Zusammenfassung
MehrWann sind Bodenaushub und Bauund Abbruchmaterialien Abfälle?
Huyssenallee 87 45128 Essen Tel.: (02 01) 8 21 6-30 Fax: (02 01) 8 21 63-63 E-mail: steiner@verwaltungsrecht.de Internet: www.verwaltungsrecht.de Wann sind Bodenaushub und Bauund Abbruchmaterialien Abfälle?
Mehraudis Zertifizierungsgesellschaft mbh bescheinigt dem Unternehmen Siebenhitzer Straße 8, 08223 Neustadt
Zertifikat audis Zertifizierungsgesellschaft mbh bescheinigt dem Unternehmen NBG Neustädter Baustoffhandelsgesellschaft mbh dass es für die abfallwirtschaftlichen Tätigkeiten Sammeln, Befördern, Lagern,
MehrWie geht es weiter nach der Bundestagswahl?
Wie geht es weiter nach der Bundestagswahl? Treffpunkt AGVU Maritim proarte Hotel, Berlin 4. Dezember 2013 www.bmwi.de Dr. Thomas Gäckle Leiter der Unterabteilung Rohstoffpolitik Koalitionsvertrag Wir
MehrSMART ENERGY FROM WASTE
Die Mechanisch Thermische Abfallbehandlung ENPOS steht für nachhaltige und umweltbewusste Energietechnologie bei gleichzeitigem Anspruch auf höchste wirtschaftliche Effizienz. ENPOS GMBH Stadtstrasse 33
Mehr1. Wie viele Unternehmen in Baden-Württemberg haben zum 1. Mai bzw. zum 1. August 2009 eine Vollständigkeitserklärung abgegeben?
14. Wahlperiode 12. 01. 2010 Kleine Anfrage der Abg. Dr. Gisela Splett GRÜNE und Antwort des Umweltministeriums Vollzug der Verpackungsverordnung Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung: 1. Wie viele
MehrInhaltsverzeichnis: 1 Abgabetatbestand 2 2 Gebührenschuldner 3 3 Gebührenmaßstab und -sätze für den Grundbetrag der Gebühr
Satzung der Landeshauptstadt Dresden über die Erhebung von Gebühren für die Abfallwirtschaft (Abfallwirtschaftsgebührensatzung) Vom 28. November 2002, in der Neubekanntmachung vom 18. November 2004 7.2
MehrReferentenentwurf eines Gesetzes zur Neuordnung des Kreislaufwirtschafts- und Abfallrechts
Deutsche Umwelthilfe e.v. Hackescher Markt 4 10178 Berlin Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Herrn Dr. Frank Petersen Postfach 12 06 29 53048 Bonn BÜRO BERLIN Hackescher Markt
MehrAbfallgebührensatzung des Landkreises Gotha (Gebührensatzung) für die Abfallentsorgung des Landkreises Gotha
Abfallgebührensatzung des Landkreises Gotha (Gebührensatzung) für die Abfallentsorgung des Landkreises Gotha Präambel Auf der Grundlage der 1, 2, 10 und 12 des Thüringer Kommunalabgabengesetzes (ThürKAG)
MehrElektroG Inhalte und deren Umsetzung. Reiner Jilg
ElektroG Inhalte und deren Umsetzung Reiner Jilg Zu meiner Person: Ver- und Entsorger Fachrichtung Abfall Fachkraft für Abfallwirtschaft Seit 1991 bei der GfA tätig in den Bereichen Eingangskontolle Sonderabfall
MehrArbeitskreis Wertstoffgesetz
Arbeitskreis Wertstoffgesetz Köln, 14.05.2013 Agnes Bünemann cyclos GmbH, Westerbreite 7, 49084 Osnabrück Tel. 0541-77080-0, agnes.buenemann@cyclos.de Inhalt 1 Ergebnisse aus den Modellgebieten 2 Aktueller
MehrAbfallgebührensatzung des Landkreises Gotha (Gebührensatzung) für die Abfallentsorgung des Landkreises Gotha
Abfallgebührensatzung des Landkreises Gotha (Gebührensatzung) für die Abfallentsorgung des Landkreises Gotha 1 Allgemeines Für die Inanspruchnahme der öffentlichen Einrichtung Abfallentsorgung erhebt der
Mehr2.4.18 Verpackungsverordnung (VerpackV)
2.4.18 Verpackungsverordnung (VerpackV) I I Abfallwirtschaftliche Ziele: 1 VerpackV Ordnungswidrigkeiten: 15 VerpackV Einzelpflicht (1) Ordnungswidrig im Sinne des 69 Absatz 1 Nummer 8 des Kreislaufwirtschaftsgesetzes
MehrAbfall und Umwelt Energie Planung Fachtagungen
Abfall und Umwelt Energie Planung Fachtagungen Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH Foto: fotolia.com Abfall und Umwelt Abfall ist vor allem Ressource Orientierte sich die Abfallwirtschaft
MehrRedemanuskript Es gilt das gesprochene Wort. Abfallentsorgung Bestandsaufnahme und Entwicklungstendenzen
CDU-Fraktion Landtag Sachsen-Anhalt Redemanuskript Es gilt das gesprochene Wort Abfallentsorgung Bestandsaufnahme und Entwicklungstendenzen Jetzt haben wir im Land alles richtig gemacht haben frühzeitig
MehrSammlung und Behandlung von Sperr- und Gewerbemüll Analyse und Ausgangslage in Österreich
Sammlung und Behandlung von Sperr- und Gewerbemüll Analyse und Ausgangslage in Österreich Ing. Mag. Walter HAUER Inhalt Begriffsbestimmung Zusammensetzung und Sammlung von Sperrmüll Mengen und Behandlung
MehrThermo Recycling zur Wertstoffgewinnung
des Kantons Zürich halten Fünf Schwerpunkte aus dem Massnahmenplan Abfall- und Ressourcenwirtschaft des Kantons Zürich 2011-2014 Kies für Generationen Wertstoffe sammeln Phosphor aus Klärschlamm als Ressource
Mehr3. Anforderungen an Branchenlösungen (BL)
Umsetzung 7. Novelle VerpackV und Sachstand WertstoffG aus Sicht des Landes RP AGVU - Treffpunkt am 02. Dezember 2014 in Berlin Dr. Dirk Grünhoff Folie 1 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Wichtigste Neuerungen
MehrGuten Tag. Pflicht zur Durchführung eines Energieaudits für alle Nicht KMU * bis 12/2015
Guten Tag Pflicht zur Durchführung eines Energieaudits für alle Nicht KMU * bis 12/2015 * KMU = kleine und mittelständische Unternehmen Gesetzliche Grundlagen? Die europäische Energieeffizienzrichtlinie
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrPerspektiven für 2005 in Schleswig-Holstein
Perspektiven für 2005 in Schleswig-Holstein Ministerialdirigent Dipl.-Ing. Peter Steiner Abteilungsleiter Abfallwirtschaft, Bodenschutz und Altlasten Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Landwirtschaft
MehrVorblatt. Ziel(e) Inhalt. Wesentliche Auswirkungen
1 von 5 Vorblatt Ziel(e) - Weitgehende Abgeltung der im Restmüll enthaltenen Verpackungen durch die Hersteller (Herstellerverantwortung) Inhalt Das Vorhaben umfasst hauptsächlich folgende Maßnahme(n):
MehrDie Berliner Stadtreinigung im Überblick. Frieder Söling, Vorstandsbüro Berliner Stadtreinigung 30.03.2011
Die Berliner Stadtreinigung im Überblick Frieder Söling, Vorstandsbüro Berliner Stadtreinigung 30.03.2011 Die BSR ist das größte kommunale Entsorgungsunternehmen in Deutschland 890 km² Fläche (größer als
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrBSR-Entsorgungsbilanz. Berliner Stadtreinigungsbetriebe
BSR-Entsorgungsbilanz 2013 Berliner Stadtreinigungsbetriebe Gesamtübersicht Gesamtabfallmenge 2013, in Mg 2013 Gesamt 1) davon aus Brandenburg Ges.-Änd. zu 2012: BSR Überlassene Abfälle: 1.228.124 337
MehrAktuelle abfallrechtliche Entwicklungen. Rendsburg, 17.11.2005. Dr. Andreas Wasielewski, MLUR
Aktuelle abfallrechtliche Entwicklungen Dr. Andreas Wasielewski, MLUR Rendsburg, 17.11.2005 Dr. Andreas Wasielewski, MLUR-SH 1 Aktuelle abfallrechtliche Entwicklungen Ministerium für Landwirtschaft, I.
MehrDÜNGEMITTELRECHTLICHE ASPEKTE BÖDEN. Hans-Walter Schneichel Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord, Koblenz
DÜNGEMITTELRECHTLICHE ASPEKTE DESEINSATZESVON EINSATZES BIOKOHLE IN BÖDEN Berlin, den 05.10.2011 Hans-Walter Schneichel Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord, Koblenz Das Aufbringen und Einbringen von
MehrAuswirkung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes auf Stoffströme und Behandlungskapazitäten. im Rahmen des 23. Kasseler Abfall- und Bioenergieforum
Auswirkung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes auf Stoffströme und Behandlungskapazitäten im Rahmen des 23. Kasseler Abfall- und Bioenergieforum Kassel, 13. April 2011 Holger Alwast Agenda 01 02 03 04 05
MehrUnterstützungsangebote für KMU in Sachsen. Dr. Roland Billing, AGIL GmbH Leipzig Chemnitz, 21. November 2013
Unterstützungsangebote für KMU in Sachsen Dr. Roland Billing, AGIL GmbH Leipzig Chemnitz, 21. November 2013 Warum? Was? Wie? Zentrale Frage Wie können wir dies umwandeln... in das? und das? Warum? Was?
MehrÜBERRASCHENDES ÜBER KUNSTSTOFF
ÜBERRASCHENDES ÜBER KUNSTSTOFF Warum sind heutzutage Produkte häufig in Kunststoff verpackt? Und was soll mit der Verpackung geschehen, wenn sie zu Abfall wird? KUNSTOFFE SIND WERTVOLL Während der Herstellung
MehrKlimaExpo.NRW Der Beitrag der Thermischen Behandlung 17.11.2014. KWK-Kommune Iserlohn
KlimaExpo.NRW Der Beitrag der Thermischen Behandlung 17.11.2014 KWK-Kommune Iserlohn Dr. Angela Sabac-el-Cher, Geschäftsführerin der Abfallentsorgungsgesellschaft des Märkischen Kreises mbh, Iserlohn Reiner
MehrT H E S E N P A P I E R
T H E S E N P A P I E R zur Fortentwicklung der haushaltsnahen Wertstofferfassung Mit der Verpackungsverordnung von 1991 wurde die Rücknahme, Erfassung und Verwertung von Verpackungsabfällen in die Hände
MehrG e b ü h r e n s a t z u n g
G e b ü h r e n s a t z u n g zur kommunalen Abfallentsorgung im Landkreis Garmisch-Partenkirchen (-AbfGS-) Aufgrund von Art. 7 Abs. 2 und 5 des Gesetzes zur Vermeidung, Verwertung und sonstigen Entsorgung
MehrAbfallwirtschaft und Ersatzstoffe
Abfallwirtschaft und Ersatzstoffe (Rückseite) Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften infernum Abfallwirtschaft und Ersatzstoffe (Rückseite) Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften
Mehrhier: Umsetzungshilfe bei der Rücknahme von gebrauchten Industrieverpackungen in der chemischen Industrie
hier: Umsetzungshilfe bei der Rücknahme von gebrauchten Industrieverpackungen in der chemischen Industrie 10.15-11.00 Uhr 5. Novelle Verpackungsverordnung Schwerpunkte der 5. Novelle VerpackV Helga Schmidt.
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept
Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept Ulrich Scheele ARSU GmbH Bremerhaven 20. November 2013 Integriertes Klimaschutzkonzept (IKS) des Regionalforum Bremerhaven
MehrR E C H T S G U T A C H T E N
R E C H T S G U T A C H T E N Zur Frage der rechtlichen Einordnung von Gasentladungslampen nach dem Gesetz über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die umweltverträgliche Entsorgung von Elektround
MehrNeues aus der Abfallwirtschaft. Überlegungen zur Überarbeitung der Verpackungsverordnung
Neues aus der Abfallwirtschaft Überlegungen zur Überarbeitung der Verpackungsverordnung Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Referatsleiter Grundsatzfragen der Abfallwirtschaft, des Stoffstrommanagements
MehrZukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV
Hessen Diakonie Hessen Positionspapier zur Zukunft der WfbM 1 Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Leichte Sprache 8
MehrDein Handy ist zu gut für die Schublade!
Dein Handy ist zu gut für die Schublade! Private Daten gelöscht? SIM-Karte entfernt? Dann rein in die Sammelbox. Unter allen Handys, die bis zum 28.März 2014 hier gesammelt werden, werden tolle Sachpreise
Mehrzur gemeinsamen Wertstofferfassung BWK Bundeskongress 21. September 2012
Organisations- und Finanzierungsmodelle zur gemeinsamen Wertstofferfassung BWK Bundeskongress 21. September 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Diskussionsgrundlagen 2. Aktuelle Lösungsansätze 3. Aktuelle Modellvorhaben
MehrExpertenbefragung über die Erwartungen an die Abfallwirtschaft bis 2025
Expertenbefragung über die Erwartungen an die Abfallwirtschaft bis 2025 1. Welcher Trend wird sich besonders durchsetzen/auswirken und warum? Die Experten sehen eine Wandlung der Abfallwirtschaft zu einer
MehrKlimaschutz und nachhaltige Energiepolitik in Kommunen - Lösungsansätze, Hemmnisse, Chancen
Klimaschutz und nachhaltige Energiepolitik in Kommunen - Lösungsansätze, Hemmnisse, Chancen Symposium 29. November 2010, Berlin Workshop 1: Bewährte Lösungsansätze für Klimaschutz und nachhaltige Energiepolitik
MehrMülltrennung macht Sinn!
Mülltrennung macht Sinn! Bei jedem Salzburger fallen insgesamt pro Jahr rd. 470 kg Abfälle an. Mehr als die Hälfte (55%) davon werden getrennt gesammelt und verwertet, wie zb Altpapier, Metalle, Biotonne,
MehrInga Beer, LL.M. Fachgebiet IV 1.1 Internationales Chemikalienmanagement. Fachworkshop REACH & Abfallrecycling 1. Gliederung
"Einführung in das Thema und Stand der Klärungen zu den Abgrenzungsfragen im Bereich Abfall Recyclingprodukte und den resultierenden REACH-Pflichten" Inga Beer, LL.M. Fachgebiet IV 1.1 Internationales
MehrDiskussionsstand zur Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm Eberhard Kietz
Diskussionsstand zur Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm Eberhard Kietz Gliederung Ökologische Folgen der Produktion mineralischer Phosphordünger aus Primärrohstoffen Phosphatgestein als kritischer Rohstoff
MehrKonzept für ein Regionales Pflegebudget
Konzept für ein Regionales Pflegebudget Fachgespräch So kann es weiter gehen Neue Wege für Teilhabe und Pflege Berlin, 20. Mai 2014 Konsequente Umsetzung des Grundsatzes ambulant vor stationär kann helfen,
MehrVon der Verpackungsverordnung zum Wertstoffgesetz
1 Von der Verpackungsverordnung zum Wertstoffgesetz Dr. Fritz Flanderka, Geschäftsführer Reclay Group 05. Juni 2014 Inhalt I. Einführung II. Entwicklung der getrennten Wertstofferfassung 1. Abfallwirtschaft
MehrEntsorg ergemein schaft der Deutschen Entsorgu ngswi rtschaft e. V. - EdDE - bescheinigt hiermit, dass der EdDE-Mitgliedsbetrieb
ZERTIFIKAT Entsorg ergemein schaft der Deutschen Entsorgu ngswi rtschaft e. V. - EdDE - bescheinigt hiermit, dass der EdDE-Mitgliedsbetrieb A. Siemer Entsorgungs GmbH, Gutenbergstroße 5, 49377 Vechta,
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3928 6. Wahlperiode 21.05.2015
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3928 6. Wahlperiode 21.05.2015 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Einsatz der Bildungscard im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepaketes
MehrGesetz zur Finanzierung des Ausbildungsverkehrs im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNVFinAusG) 1
Gesetz zur Finanzierung des Ausbildungsverkehrs im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNVFinAusG) 1 Artikel 16 des Gesetzes vom 12. Dezember 2008 (SächsGVBl. S. 866, 883) 1 Mittel zur Unterstützung des
MehrStellungnahme zum Entwurf des Abfallwirtschaftsplans des Landes NRW seitens der
Stellungnahme zum Entwurf des Abfallwirtschaftsplans des Landes NRW seitens der Wirtschaftsbetriebe Duisburg AöR als öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger für das Gebiet der Stadt Duisburg 23. September
MehrSächsisches Sozialanerkennungsgesetz
Gesetz über die staatliche Anerkennung von Absolventen mit Diplom oder Bachelor in den Fachgebieten des Sozialwesens, der Kindheitspädagogik oder der Heilpädagogik im Freistaat Sachsen (Sächsisches Sozialanerkennungsgesetz
MehrERS. Abfallentsorgung 2015. Bitte gehen Sie wie folgt vor: Zusätzliche Hinweise. Erstbehandlung von Elektro- und.
Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern Abfallentsorgung 2015 Erstbehandlung von Elektro- und Elektronikaltgeräten ERS Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern Fachbereich 441 Lübecker Straße 287 199
MehrAuswertung online Konsultation Grundstoff-Industrien September 2014 Insgesamt wurde die Konsultation von 479 Personen ausgefüllt, davon waren:
Auswertung online Konsultation Grundstoff-Industrien September 2014 Insgesamt wurde die Konsultation von 479 Personen ausgefüllt, davon waren: 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 40,66% 9,09% 9,60% 1,01%
MehrMüll und Recycling. 1. Kapitel: Wo entsteht Müll?
Müll und Recycling 1. Kapitel: Wo entsteht Müll? Kennst du Worte, in denen >Müll< vorkommt? Müllabfuhr Müllkippe oder Mülldeponie Müllverbrennungsanlage Sondermüllsammlung oder Mülltrennung Das sind alles
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben
Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche
MehrFinanzierung in Zeiten knapper Kassen welche Förderungen stehen den Kommunen zur Verfügung
Finanzierung in Zeiten knapper Kassen welche Förderungen stehen den Kommunen zur Verfügung 15. Oktober 2009 Workshop Kleine Kommunen Großer Klimaschutz! Tina Wostradowski Prinzenstraße 12 30159 Hannover
MehrNachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf
MehrProzessoptimierung in der Einzelteilproduktion
Michael Ristau Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion Diplomica Verlag Michael Ristau Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion ISBN: 978-3-8428-1586-5 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH,
MehrDas Recht der Verpackungsentsorgung - Die Verpackungsverordnung
Das Recht der Verpackungsentsorgung - Die Verpackungsverordnung BME-Thementag Einkauf von Verpackungen, Düsseldorf/Neuss, 21. August 2007 Dr. Andreas Kersting Rechtsanwalt BAUMEISTER RECHTSANWÄLTE Münster,
MehrInformationssicherheit
Informationssicherheit Informationssicherheit im Freistaat Sachsen Eine moderne Verwaltung funktioniert heutzutage nicht mehr ohne Computer. Als Dienstleister stellt der Freistaat Sachsen für Bürger und
Mehr