Expertenbefragung über die Erwartungen an die Abfallwirtschaft bis 2025

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1 Expertenbefragung über die Erwartungen an die Abfallwirtschaft bis Welcher Trend wird sich besonders durchsetzen/auswirken und warum? Die Experten sehen eine Wandlung der Abfallwirtschaft zu einer Rohstoff- und Ressourcenwirtschaft voraus. Einzelne befürchten die Auflösung der öffentlichen Kontrollhoheit über die Abfallströme und das Verschwinden des Primats der Daseinsvorsorge gegenüber einem rein marktwirtschaftlichen Zugang. In der Abfallwirtschaft wird vermehrt innerhalb der EU zusammengearbeitet werden. Durch verstärkte Forschung und Entwicklung wird die Verwertbarkeit der Abfälle und damit der positive Beitrag der Abfallwirtschaft zu Umweltschutz (Energieeinsparung, Verringerung des CO2-Ausstoßes, Rohstoffgewinnung, ) und Gesamtwirtschaft steigen. Ein zunehmender Wettbewerb um die Sekundärrohstoffe wird dazu führen, dass mehr Stoffe getrennt gesammelt werden und die Öffentlichkeitsarbeit zur getrennten Sammlung intensiviert wird. Das Vorsorgeprinzip als Handlungsmaxime in der Abfallwirtschaft wird von keinem der Experten bezweifelt. Neue Werkstoffe werden zu neuen Abfällen und anderen Verwertungstechniken führen (z.b. GfK, KfK, Graphen, Nanopartikel).

2 2. Wie wird die Kooperation zwischen öffentlich und privat aussehen? Die bestehende Kooperation zwischen privaten und öffentlichen Organisationen in der Abfallwirtschaft wird sich in bewährter Form fortsetzen. Die städtischen Magistrate werden mit ihren eigenen Abfallwirtschaftsabteilungen oder städtischen Betriebe die Abfälle selber bewirtschaften, einzelne Städte werden diese in Form von Public Private Partnerships zum Teil privatisieren. Die als Modell für die interkommunale Zusammenarbeit agierenden Abfallwirtschaftsverbände werden aus Einsparungsgründen mehr Aufgaben von den Mitgliedsgemeinden übertragen bekommen (z.b. Sammelverantwortung für Restmüll, Biomüll in der Steiermark, Vorarlberg oder Oberösterreich). Projekte mit gemeinsamen Interessen zwischen öffentlichen und privaten Abfallwirtschaftsorganisationen wie die Plattform VWM-Stopp illegalen Abfallexport werden verstärkt werden. Regionalübergreifende Verwertungsplattformen werden sich entwickeln, in der auch die öffentlichen und Privaten zusammenarbeiten können. Dort wo fairer Wettbewerb in der Abfallwirtschaft hergestellt werden kann, steigen die Kosten auch nicht ungerechtfertigt. Die Kommunen werden die Anschlusspflichten für kleinbetriebliche Abfälle gegen private Entsorger verteidigen. Die privaten Entsorger werden sich verstärkt auf die industriellen und betrieblichen Abfälle konzentrieren.

3 3. Welche Abfälle, Wertstoffe werden besonders an Bedeutung gewinnen? In enger Abhängigkeit von der Entwicklung der Preise für die Primärrohstoffe werden vor allem Metalle (vor allem aus Elektroaltgeräte), seltene Erden, bestimmte Kunststoffe und heizwertreiche Alt- und Wertstoffe verstärkt als Sekundärrohstoffe eingesetzt werden. Biologische Abfälle für die Gewinnung von Biogas werden vermehrt gesammelt. Die Aufarbeitung von inerten (unbrennbaren) Abfällen wie Betonabbruch, Ziegelsplitt, Aschen und Schlacken aus thermischen Prozessen wird an Bedeutung gewinnen. Private Entsorgungsbetriebe werden in zukunftsträchtige Techniken zur Veredlung von Abfällen zu Sekundärrohstoffen investieren, wenn stabile gesetzliche Rahmenbedingungen von der EU und nationaler Gesetzgebung geschaffen werden. Insbesondere die Stoffe aus der Liste der kritischen Rohstoffe werden verstärkt innerhalb Europas als Sekundärrohstoffe eingesetzt werden. Phosphor aus Klärschlamm ist ein zukünftiger Sekundärrohstoff, für den die Aufbereitungstechnik bereits entwickelt ist. Die organisatorische Umsetzung von zentralen Monoverbrennungsanlagen wird von den Abfallwirtschaftsverbänden umzusetzen sein.

4 4. Welche Bereiche der Abfallwirtschaft werden an Bedeutung am meisten verlieren? Die Deponierung wird als zentraler Bereich der Abfallwirtschaft an Bedeutung verlieren, weniger aus technischer Notwendigkeit eines Endlagers als an den zu deponierenden Mengen. Einfache Aufbereitungstechniken werden auch an Bedeutung verlieren. Die Mechanisch-Biologischen Anlagen werden aus ökonomischen und ökologischen Gründen an Bedeutung verlieren. Die bestehenden Überkapazitäten an Verbrennungsanlagen führen zu niedrigeren thermischen Behandlungskosten für die Kommunen. Mit dieser Entwicklung kann die MBA-Technik mit ihrem hohem Reparatur- und Personalaufwand nicht mithalten. Ökologisch werden verschärfte Auflagen für die Behandlung der Abluft zu noch höheren Kosten führen. Die Sammlung über öffentliche Sammelinseln wird aufgrund des hohen Reinigungsbedarfes zurückgehen. Das Recycling von Materialen, die in neuen Produkten nicht mehr benötigt werden, wie zb. Bildschirmglas, wird an Bedeutung verlieren. Ein Experte sieht auch die nationale Autarkie im Bereich der Abfallwirtschaft an Bedeutung verlieren.

5 5. Wie wird sich die Kosten-Nutzen-Relation (für Abfallwirtschaft? für Bevölkerung?) entwickeln? Die Meinung der Experten zur Kosten/Nutzenentwicklung der Abfallwirtschaft ist differenziert. Insbesondere ist die Bewertung des Umweltnutzens schwierig (was ist eine saubere Umwelt, eine Tonne eingespartes Treibhausgasäquivalent wert?). Beim Bürger wird sich das im Vergleich zu anderen Haushaltsausgaben (wie Handy, Fernsehen, Heizen, etc.) niedrige Niveau der Entsorgungskosten stabil fortsetzen (in etwa pro Haushalt und Jahr). Die tendenziell sinkenden Behandlungskosten werden durch Kostensteigerung in der Sammlung ausgeglichen werden. Sollte das Behandlungskostenniveau so weit sinken, dass sich ein Getrennt-Halten und Verwerten ökonomisch nicht mehr lohnt, werden gesetzliche Lenkungsmaßnahmen erwartet (z:b. Altlastensanierungsbeitrag erhöhen), damit die stofflichen Recyclingquoten der EU eingehalten werden können. Der Bürger wird verstärkt abfallwirtschaftliche Leistungen im Produktpreis mitkaufen (mehr Produzentenverantwortung). Wenige Experten befürchten, dass durch eine Privatisierung und spätere Monopolisierung von öffentlichen abfallwirtschaftlichen Aufgaben die Kosten für die Entsorgung steigen. Das positive Kosten/Nutzen-Verhältnis der Abfallwirtschaft wird für den Bürger weiterhin aufrecht bleiben.

6 6. Welche neuen Vorgaben im Zuge der Revision der EU-Abfallgesetzgebung erwarten Sie? Von der Europäischen Union, die zu 90% die abfallrechtlichen Rahmenbedingungen vorgibt, wird von den Experten erwartet: dass, sie fairen Wettbewerb zu gleichen Bedingungen ohne nationale oder internationale Wettbewerbsverzerrungen sicherstellt. dass, sie die Schließung von Stoffkreisläufen fördert. dass, sie europaweit das Deponieren von unbehandelten Abfällen verbietet. dass, sie höhere stoffliche Recyclingquoten für Metalle, Glas, Papier und Kunststoff vorschreiben wird. dass, sie illegale Sammlungen und illegalen Abfallexport verhindert. dass, sie mit Maßnahmen zur Sicherung der kritischen Rohstoffe in Umsetzung der ihrer Ressourcenstrategie für eine erhöhte Eigenversorgung aus Sekundärquellen sorgen wird. Folgende Personen haben die Fragen beantwortet (alphabetisch): Thomas Anderer, Christian Beck, Alfred Egger, Walter Hauer, Johann Janisch, Daisy Kroker, Rainer Kronberger, Johann Mayr, Wilfried Mayr, Horst Niederbichler, Roland Pomberger, Hans Roth, Reinhard Siebenhandl, Christian Schreyer, Fritz Studer

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