Aufbereitung feuchter Biomasse zu Brennstoff
|
|
- Josef Böhmer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aufbereitung feuchter Biomasse zu Brennstoff das florafuel-verfahren 4. Mitteleuropäische Biomassekonferenz Graz, 17. Jänner 2014 Referentin: Dr. Swantje Mignon Schlederer
2 florafuel-technologieentwicklung Projektträger: florafuel AG Hans Werner (Vorstand) Projektleitung: Projektkoordination: Universität der Bundeswehr München Professur für Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik Univ. Prof. Dr.-Ing. F. Wolfgang Günthert Dr. Swantje M. Schlederer Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität der Bundeswehr München 2
3 Nutzenergiebereitstellung aus Biomasse Energiepflanzen Ernterückstände Organ. Nebenprodukte Organ. Abfälle Miscanthus,Triticale, usw. Stroh, Waldrestholz, usw. Gülle, Industrierestholz, usw. Klärschlamm, Schlachthofabfälle, usw. Ernten, Sammeln, Verfügbarmachen Aufbereitung (Pressen, Aufbereitung (Pressen, Trocknen, Trocknen, Anfeuchten, Anfeuchten, Vermischen, Vermischen usw.) etc.) Transport (LKW, Traktor, Förderband, Rohrleitung, Schiff, usw.) Lagerung (Tank, Flachlager, Silo, Feldmiete, usw.) Pressung/Extraktion Festbrennstoff Vergasung Verkoholung Alkoholgärung Pyrolyse Umesterung Anaerob. Abbau Aerober Abbau Kohle Produktgas Pyrolyseöl Pflanzenöl Ethanol Biogas fester Brennstoff gasf. Brennstoff flüssiger Brennstoff Verbrennung Elektische Energie (Brennstoffzelle Thermisch-mechanische chemische Wandlung Thermische Energie Kraft Kraft Wärme Quelle: Kaltschmitt M., et. al.: S. 4 (veränderte Darstellung)
4 Aufzubereitende Biomasse Gras Feuchtwiesenschnitt Straßenbegleitgrün Silagen Laub Sonstige feuchte Biomasse Folie 4
5 Herausforderungen bei der Biomasse-Aufbereitung Hoher Feuchtigkeitsgehalt der Biomasse im Eingangsbereich Verbrennungstechnisch bedenkliche Inhaltstoffe, wie Chlor, Kalium und Stickstoff Höherer Aschegehalt bei der Verbrennung von Halmgut im Vergleich zu holzartigen Brennstoffen Ascheerweichungsverhalten Folie 5
6 Verfahrensstufen der Aufbereitung Annahme, Sichtung u. Lagerung Waschen Zerkleinerung Mechanische Entwässerung Auflockerung Thermische Trocknung Verdichtung Pellets/Briketts Verbrennung/ Vergasung 9 Fermentation/ Aufbereitung Presswasser Folie 6
7 Teilansichten und Stoffströme vom florafuel-verfahren Wasch- und Zerkleinerungseinheit Silotrockner Gras-Pellets Gras-Briketts Folie 7
8 Stoffströme bei der Aufbereitung zu Brennstoff Folie 8
9 Chlorgehalt vor und nach der Aufbereitung mg/kg Gras Eingang Gras Brennstoff Laub Eingang Laub Brennstoff % -77% Gras Laub n Gras =15, n Laub = 9 Folie 9
10 Kaliumgehalt vor und nach der Aufbereitung mg/kg Gras Eingang Gras Brennstoff Laub Eingang Laub Brennstoff % -48% 0 Gras 1 Laub Gras =15, Laub 8 n Gras =15, n Laub = 9 Folie 10
11 Herstellung von Mischbrennstoffen Folie 11
12 Messwerte bei der Verbrennung nach der TA-Luft (4.BImSchV) CO in mg/nm 3 Sauerstoffbezug 11% NO x in mg/nm 3 400, ,00 300,00 CO 250 mg/nm³ CO NOx , ,00 NO x 500 mg/nm³ , , , ,00 Laub 100 Laub/Holz 50/50 Laub/Holz 20/80 Holz Folie 12
13 Messwerte bei der Verbrennung nach der TA-Luft mg/nm3 60,00 SO mg/nm³ Sauerstoffbezug 11% HCl mg/nm ,00 40,00 HCl 30 mg/nm³ Staub 50 mg/nm³ Cges Staub SO , , , ,00 Laub 100 Laub/Holz 50/50 Laub/Holz 20/80 Holz für Anlagen 100 kw x < 1 MW Folie 13
14 Heizwert / Aschegehalt / Ascheerweichungstemperatur Reine Pellets 1) Heizwert Aschegehalt Ascheerweichungs temperatur MJ/kg (wf) 550º C in % in C Gras 18,0 5, Straßenbegleitgrün 17,8 5, Feuchtwiesensilage 17,8 6, Laub 17,8 11, Fermentierungsabfälle 17,1 13, Mischpellets (1) Holz Eingang 18,4 0, Autobahnbegleitgrün Pellets 17,6 8, Autobahnbegleitgrün & Holz Pelletmischung: 80/20 % Autobahnbegleitgrün & Holz Pelletmischung: 50/50 % 17,7 7, ,9 5, ) Ausgewählte Biomassechargen; MJ=Megajoule; wf=wasserfrei Folie 14
15 Mengen- und Energiebilanzen Eingang Biomasse Gras: kg/h (20 % TS) Pellets: 550 kg/h (87 % TS ) ) Pellets Presswasser/-saft Vergärung Aufbereitung Energiebilanz kwh/kg kwh/kg FM kwh/kg FM Energie im Pellet (88 % TS) thermisch 4,28 0,74 0,98 Energie im Presssaft elekt. Energie Biogas (η 30%) 0,24 0,04 0 therm. Energie Biogas (η 60%) 0,48 0,08 0 Gesamtenergie Pellets und Presssaft 5,00 0,86 0,98 benötigte Energie für die Aufbereitung 1,42 0,24 0,25 Energiebereitstellung gesamt 3,58 0,62 0,73 η = Wirkungsgrad Folie 15
16 Energiebereitstellung und potentielle Einsparung Anlagendurchsatz Energiebereitstellung Heizöl-Äquivalent CO 2 -Einsparung t FM MWh l t CO t FM * MWh l t CO t FM MWh l t CO Betriebsstunden entsprechen t Frischmasse im Eingang berechnet auf Gras, Hu 4,28 kwh/kg bei 87% TS Pellet); 11,8 kwh pro 1 kg HÖ; 0,84 kg/l Heizöldichte; 2,6 kg CO 2 /l; unberücksichtigt bleibt Energie im Presssaft, sowie Eigenenergiebedarf, Zahlen gerundet (1) FM = Frischmasse (2) TS = Trockensubstanz Folie 16
17 Energiebereitstellung in Strom und Wärme Verfahren Energie thermisch (Verbrennung) Energie elektr. + therm. Energie elektr. (o. Abwärme) florafuel-brennstoffe: Verbrennung η 90 % v MWh (87%TS) florafuel-brennstoffe: Vergasung η elektr. 28,5%, η therm. 49,1 % v MWh MWh MWh MWh Vergärung in Biogasanlagen Gras (18 % TS); t/a FM; η elektr. 30 %, therm. 60 % MWh MWh Anlagendurchsatz Gras (20 % TS*) t/a FM = Frischmasse; TS = Trockensubstanz; η = Wirkungsgrad Folie 17
18 Nutzung des Presswassers Energie im Presssaft L Biogas/kg otm L Methan/kg otm Methangehalt Trockensubstanz Graspresssaft ,8 61,60% 8,00% Laubpresssaft ,7 56,10% 6,50% Düngewert Stickstoff Phosphat Kalium Organ. Substanz Gras-Presssaft (Dünger flüssig) Laub-Presssaft (Dünger flüssig) 0,13 % N 0,07 % P 2 O 5 0,34 % K 2 O 4,00 % FM 0,28 % N 0,06 % P 2 O 5 0,06 % K 2 O 3,06 % FM Folie 18
19 Täglicher Biogasertrag (L/kg otm) Gras-Presssaft vs. Cellulose Graspresssaft Cellulose Tage Folie 19
20 Normung nicht-holzartiger Pellets - DIN EN Parameter Maßeinheit pren Klasse A pren Klasse B florafuel Laubpellets florafuel Graspellets Durchmesser mm D06 bis D25, D ± 1; 6-25 (± 1) Länge mm 3,15 L 40 mm 3,15 < 1 < 50 Schüttgewicht kg/m³ 600 kg/m³ 600 kg/m³ 700 kg/m³ Feinanteil Ma.-% 2,0 3,0 Aschegehalt Ma.-% (wf) ,8-12 5,8-7 Wassergehalt Ma.-% Heizwert, Hu MJ/kg 14,1 MJ/kg 13,2 MJ/kg Stickstoffgehalt, N Ma.-% 1,5 2,0 < 0,85 < 1,5 Schwefel, S Ma.-% 0,20 < 0,1 < 0,2 Chlor, Cl Ma.-% 0,20 0,30 < 0,03 < 0,06 Folie 20
21 BIOMASSEBRENNSTOFF Novelle der Abfallverbrennungsverordnung 2013 Weniger als 10% Feinanteil kleiner als 8 mm Weniger als 10% Ascheanteil an Trockensubstanz Weitere Qualitätsanforderungen des Marktes: Hoher Heizwert, z.b. 14 MJ/atro-t Hoher Trockensubstanzgehalt > 70 % Maximale Korngröße 80 bis 300 mm Maximaler Gehalt an Steinen von 5% größer 16 mm > ENDE der Abfalleigenschaft
22 Preisliche Einordnung von florafuel-brennstoffen Preisniveau Holzhackschnitzel: 34 Euro / MWh (= 0,034 Euro / kwh) Heizwert florafuel- Grasbriketts: 4,28 kwh/kg Preisniveau florafuel- Grasbriketts: 145 Euro / Tonne (0,1455 Euro pro Kilo) Folie 22
23 Rentabilitätsbetrachtung ohne Annahmeerlöse Aufbereitungskosten in Abhängigkeit des jährlichen Auslastungsgrades Auslastungsgrad Presswasser Input Biomasse Output Briketts Aufbereitungskosten pro t Briketts Std/a m³/a t/a t/a 144, Std/a m³/a t/a t/a 118,45 Folie 23
24 Rentabilitätsbetrachtung mit Annahmeerlösen Angenommener Annahmeerlös umgerechnet auf eine Tonne florafuel-briketts Biomasse-Typ Annahmeerlös Benötigte Frischmasse Annahme wie in der Kompostierung Biomasse (Gras) mit 20% TS-Gehalt pro Tonne Frischmasse pro Tonne florafuel-briketts Erlös pro Tonne florafuel-briketts 20,00 5,00 t 100,00 Biomasse mit 35% TS-Gehalt 20,00 2,86 t 57,14 Orientierungspreis pro Tonne florafuel-briketts am Markt 145,00 Reine Aufbereitungskosten pro Tonne bei Betriebsstunden/Jahr 144,31 Reine Aufbereitungskosten pro Tonne bei Betriebsstunden/Jahr 118,45
25 Potentielle Betreiber Komposthofbetreiber Kommunen Landwirte Folie 25
26
27 IbeKET Projekt Ziele Konzeptionelle Ziele Übertragbares Konzept zur Beschaffung, Aufbereitung und energetische Nutzung Umsetzung am Standort der LUTRA GmbH (Nähe Berlin) wird angestrebt Ökologische Ziele Verminderte THG-Emissionen Vermeidung von Nutzungskonkurrenzen Niedrige Emissionswerte ohne Sekundärmaßnahmen Ökonomische Ziele Etablierung regionaler Wertschöpfungsketten Beschäftigungseffekte Exportabsichten
28 Vorteile des florafuel-verfahrens Erweiterung der Rohstoffbasis für Bioenergie Signifikante Reduzierung des Chlor- und Kaliumgehalts Qualitativ hochwertiger Brennstoff für Strom- und Wärmeerzeugung Einhaltung der Emissionsgrenzwerte nach der TA-Luft Wegfall der Abfalleigenschaft der Eingangsstoffe durch Aufbereitung Anpassung der Brennstoffs auf Vergasungs- Verbrennungseinheit möglich Keine Konkurrenz zur Nahrungs- und Futtermittelproduktion Brennstoffe lager-, transport- grund- und spitzenlastfähig Geringe Flächenbedarf der florafuel-anlagen, einfache Handhabung Neue Säule für heimische Bioenergie-Erzeugung mit regionaler Wertschöpfung Folie 28
29 Prof. Dr.-Ing. F. Wolfgang Günthert Universität der Bundeswehr München Institut für Wasserwesen Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik Werner-Heisenberg-Weg Neubiberg Tel.: 089/ Fax: 089/ Homepage: 29
Ökobilanzwerkstatt 2011
Ökobilanzwerkstatt 2011 Kraftstoffgewinnung aus Biomasse - Systemanalytische Untersuchung thermochemischer Verfahren Martin Henßler Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung, Universität
MehrDezentrale energetische Verwertung von Landschaftspflegematerial
Dezentrale energetische Verwertung von Landschaftspflegematerial Dorset Symposium auf dem Bauernhof Freitag, 22. Juni 2012 Prof. Dr. Michael Wachendorf FB Ökologische Agrarwissenschaften in Witzenhausen
MehrVerbrennung von Traubentresterpellets in Rheinland Pfalz ein lokaler Ansatz
Verbrennung von Traubentresterpellets in Rheinland Pfalz ein lokaler Ansatz Vorstellung des IfA Gelände des DLR Rheinpfalz in NW Mußbach Landeseigene gemeinnützige GmbH Umwelttechnik Umweltchemie Umweltsysteme
MehrUntersuchungen zur Verbrennung von halmgutartiger Biomasse
Festbrennstoffe in und aus der Landwirtschaft am 25. Sep. 2006 in Bernburg Untersuchungen zur Verbrennung von halmgutartiger Biomasse Dipl.-Ing.(FH) Untersuchungen zur Verbrennung von halmgutartiger Biomasse
MehrFirma. Vorstand: Guido Pusch Mitarbeiter: 55 Produkte: Pelletpressen Mischpelletdesign Maschinenbau Baumarktprodukte Technikum: Global Pellet Center
Agrarmischpellets Stationäre Biomassepelletierung und agrarstick Andreas Schneider, PUSCH AG ALB Hessen, Bad Hersfeld, 13. März 2012 Firma Vorstand: Guido Pusch Mitarbeiter: 55 Produkte: Pelletpressen
Mehrfascination bioenergie April 2002 ENERGY 2002 (Hannover Messe) Halle 13 Stand A37
1 2 Bioenergie-Studie alle biogenen Rohstoffe marktorientiert klar strukturiert 3 Inhalt Bioenergie und die Marktpotentiale in Deutschland Politische und rechtliche Rahmenbedingungen Biogene Rohstoffe
MehrEnergetische Nutzung von Stroh Stand der Technik, Möglichkeiten und Entwicklung (Trends)
Energetische Nutzung von Stroh Stand der Technik, Möglichkeiten und Entwicklung (Trends) Leipzig, den 28.01.2015, Dipl.-Ing. Th. Hering, TLL, Jena Inhaltsverzeichnis Einleitung Rechtliche Rahmenbedingungen
MehrGewinnung und Verwertung von Biomasse Forschungsgruppe NawaRo
Gewinnung und Verwertung von Biomasse Forschungsgruppe NawaRo Prof. Dr.-Ing. F. Beneke 4. Regionale Energiekonferenz Südwestthüringen Suhl, 18.11.2015 Forum 2: Lokale Ansätze und Potenziale 1 Inhalt >>>
MehrMöglichkeiten zur Herstellung standardisierter Biomassepellets
Marktfähige Nutzungskonzepte für alternative Biomassemischpellets Leipzig am 25. Mai 2011 Möglichkeiten zur Herstellung standardisierter Biomassepellets Volker Lenz, Nadja Weller, Thomas Zeng, Andreas
MehrInstitut für Energietechnik, Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Energietechnik Thermische Prozesse zur Nutzung erneuerbarer Energien
Institut für Energietechnik, Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Energietechnik Thermische Prozesse zur Nutzung erneuerbarer Energien regenerative Energiequelle Umwandlungsanlage erzeugte
MehrAgrarische Brennstoffe - Ressourcen, Rohstoffeigenschaften, Pelletier- und Feuerungstechnologien
Agrarische Brennstoffe - Ressourcen, Rohstoffeigenschaften, Pelletier- und Feuerungstechnologien Elisabeth Wopienka Fachtagung Energie, Graz 03.02.2012 Projekt MixBioPells Ziele Hindernisse und Antriebsfaktoren
MehrBiomassemitverbrennung in KWK-Anlagen Vattenfall Europe Wärme AG. Controller Arbeitskreis Berlin
Biomassemitverbrennung in KWK-Anlagen Vattenfall Europe Wärme AG Controller Arbeitskreis Berlin H. Koch W-ESL 07.10.2010 W-ESL, Hr. Koch 1 Klassifizierung von Biomasse Biomasse Pflanzenart Strom & Wärme
MehrThermische Nutzung von getrocknetem Gärrest
Thermische Nutzung von getrocknetem Gärrest 14. Symposium Energieinnovation 2016 10. 12. Februar 2016, Graz Dr.-Ing. Andreas Dengel Gliederung Biogasanlage Kirchwalsede Gärrest Konversionstechnologien
MehrHeizpellets. Was sind Heizpellets?
Heizpellets Was sind Heizpellets? Holzpellets werden aus getrocknetem, naturbelassenem Restholz (Sägemehl, Hobelspäne, Waldrestholz) mit einem Durchmesser von ca. 6 8 mm und einer Länge von 5 45 mm hergestellt.
MehrNutzung von Bioreststoffen
Nutzung von Bioreststoffen Görge Deerberg, Jan Westermeyer, Esther Stahl 22. Juli 2015 Folie 2 AGENDA 1. Einleitung 2. Technologien zur thermochemischen Bioreststoffnutzung 1. Torrefizierung 2. HTC 3.
MehrNovellierung der 1.BImSchV Aktueller Diskussionsstand
Aktueller Diskussionsstand 1 Ausgangslage Anwendungsbereich der 1. BImSchV Errichtung, Beschaffenheit und der Betrieb von nicht genehmigungsbedürftigen kleinen und mittleren Feuerungsanlagen Derzeitiger
MehrStroh als Brennstoff: Einfluss der Strohqualität auf den Anlagenbetrieb und Grundlagen eines Brennstoff-Qualitätsmanagements
Stroh als Brennstoff: Einfluss der Strohqualität auf den Anlagenbetrieb und Grundlagen eines Brennstoff-Qualitätsmanagements Mitteldeutscher Bioenergietag 05.11.15 Heizen mit Stroh Wertschöpfung für Landwirtschaft
MehrHydrothermale Carbonisierung (HTC) als Möglichkeit zur Klärschlammnutzung und Phosphorrückgewinnung. Marco Klemm; DBFZ
Hydrothermale Carbonisierung (HTC) als Möglichkeit zur Klärschlammnutzung und Phosphorrückgewinnung Marco Klemm; DBFZ Ausgangssituation Wichtige Stoffströme, vor allem biogene Reststoffe, bedingen bei
MehrKriterien für eine anaerobe Behandlung von Bioabfällen anstelle oder in Ergänzung zur Kompostierung
Institut für Energetik und Umwelt Institute for Energy and Environment Forschung, Entwicklung, Dienstleistung für - Energie - Wasser -Umwelt Kriterien für eine anaerobe Behandlung von Bioabfällen anstelle
MehrBrennstoffqualifizierung und Qualitätsmanagement in der Hackschnitzelproduktion
Brennstoffqualifizierung und Qualitätsmanagement in der Hackschnitzelproduktion Technische Aufbereitung von Hackschnitzeln aus Waldrestholz Verbesserung der Brennstoffqualität und Wirkung auf die Verbrennung
MehrDr.-Ing. Uwe Neumann Dipl.-Ing. (FH) Sabine Kujus Fichtenau-Neustädtlein, den 07.10.2010
Vorstellung der PYROBUSTOR Anlage KsV Dr.-Ing. Uwe Neumann Dipl.-Ing. (FH) Sabine Kujus Fichtenau-Neustädtlein, den 07.10.2010 Agenda Allgemein Standort / Einzugsgebiet Prozess Verfahren Klärschlammineralisierung
MehrChancen und Risiken der Integration der Biogastechnologie in Russland Erfahrungsbericht
Deutsches BiomasseForschungsZentrum German Biomass Research Centre Chancen und Risiken der Integration der Biogastechnologie in Russland Erfahrungsbericht Jan Postel Berlin 12. November 2008 Deutsches
MehrErzeugungseffizienz am Praxisbeispiel
21.05.2014 Erzeugungseffizienz am Praxisbeispiel Energieeffizienz Ansätze 1. Optimierung des Bedarfs 2. Verlustoptimierung 3. Ökologische Effizienz 4. Erzeugungseffizienz 5. Etc. Elmar Wagner / Pfalzwerke
MehrForschungsprojekt: Biobrennstoffdesign - Mischpellets aus landwirtschaftlichen Reststoffen
Forschungsprojekt: Biobrennstoffdesign - Mischpellets aus landwirtschaftlichen Reststoffen 9. Industrieforum Pellets 06. - 07. Oktober 2009 Neue Messe Stuttgart, ICS Daniel Hein Universität Siegen Institut
MehrBasics of Electrical Power Generation Biomasse
Basics of Electrical Power Generation Biomasse 1/ 18 GE Global Research Freisinger Landstrasse 50 85748 Garching kontakt@reg-energien.de Inhalte 1. Biomasse/Bioenergie allgemein 2. Konversionstechniken
MehrPflanzenkohle Herstellung im PYREG- Verfahren
Pflanzenkohle Herstellung im PYREG- Verfahren 72. Symposium ANS e.v., Berlin 2011 Klimaschädigende klassische Pyrolyseverfahren 72. Symposium ANS e.v., Berlin 2011 Anforderungen an Pflanzenkohle Herstellung
MehrDezentrale CO 2 -negative energetische Verwertung von landund forstwirtschaftlichen Produktionsreststoffen
Dezentrale CO 2 -negative energetische Verwertung von landund forstwirtschaftlichen Produktionsreststoffen PYREG Forschungsverbund FH Bingen, ITB ggmbh Prof. Dr.-Ing. W. Sehn Wissenschaftliche Begleitung
MehrEnergiepflanzen für die Verbrennung
Energiepflanzen für die Verbrennung Dipl.-Ing. Thomas Hering 22.11. 2011, Colditz/Zschadraß 8. Mitteldeutscher Bioenergietag Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft 35 Anteile erneuerbarer Energien
MehrBiomasse der Zukunft Bioenergie der Zukunft?
Biomasse der Zukunft Bioenergie der Zukunft? Elisabeth Wopienka Biomasse der Zukunft Innovative und wirtschaftliche Bereitstellung fester Biomasse Energiebereitstellung aus Biomasse in Österreich 1970
MehrÖkologisch Heizen mit qualitativ hochwertigen Holzbrennstoffen
Ökologisch Heizen mit qualitativ hochwertigen Holzbrennstoffen Ulrich Kohlstrung enercity HolzenergieCenter Stadtwerke Hannover AG Heizen mit Holz// Folie 1 // ulrich.kohlstrung@enercity.de Inhalt > Brennstoff
MehrCO2-neutral heizen mit Biomasse aus Holzpellets
CO2-neutral heizen mit Biomasse aus Holzpellets Alles Wissenswerte zu Brennstoff und Lagerung Raimon Dörr, Schellinger KG Folie 1 Agenda 1. Die Bedeutung der Holzenergie für die CO2-Vermeidung 2. Heimischer
MehrAufbereitung und Verbrennung halmgutartiger Biomasse
TerraTec / enertec 2007, Leipzig Biomasse Dipl.-Ing.(FH) Sophia Kiesewalter Biomasse Überblick Halmgutartige Brennstoffe Brennstoffqualität Herstellung von Brennstoffpellets Möglichkeiten zur Verbesserung
MehrDr. Karsten Block. Besuch des ungarischen Landwirtschaftsministers Josef Graf, LZ Haus Düsse, 05. Februar Dr. Karsten Block. Dr.
Zentrum für nachwachsende Rohstoffe NRW Eine Einrichtung der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen im Landwirtschaftszentrum Haus Düsse 1 Besuch des ungarischen Landwirtschaftsministers Josef Graf,
MehrEnergie für Bayern. Nachhaltige kommunale Energieerzeugung mit Biomasse am Beispiel Biokraftwerk Lechfeld. Franz Wolfsecker, AgroEnergie GmbH
Energie für Bayern. Nachhaltige kommunale Energieerzeugung mit Biomasse am Beispiel Biokraftwerk Lechfeld Franz Wolfsecker, AgroEnergie GmbH Infotag für Kommunalpolitiker in Garching 19. Juni 2008 Inhaltsübersicht
MehrAgraferm Technologies AG
Agraferm Technologies AG Kenngrößen von Biogasanlagen nach VDI 4631 Hans Friedmann 18. Juni 2009 Inhalt Übersicht der Kenngrößen Substrat Fermenter Gasreinigung und -aufbereitung Gasverwertung Gesamtanlage
MehrErzeugung von Waldholzhackschnitzeln nach DIN EN ISO Technologie- und Förderzentrum
14. BBE Fachkongress Holzenergie Erzeugung von Waldholzhackschnitzeln nach DIN EN ISO 17225-4 Augsburg, den 1.1.214 Dr. Daniel, Dr. Elke Dietz, Dr. Uwe Blum, Dr. Hans Hartmann Technologie- und Förderzentrum
Mehr8. Lëtzebuerger Wäibaudag
8. Lëtzebuerger Wäibaudag Energetësch Notzung vu Balleg Gemeen Wormer Virétuden duerch: LIST/CRP Henri Tudor, L AgroScience GmbH, D Schmit Guillaume Klimaberoder Geméng Wuermer Dipl. Ing (BA) Diplombiolog
MehrFraunhofer UMSICHT. Energetische Nutzung von Biertreber. Robert Daschner Energietechnik
Fraunhofer UMSICHT Institutsteil Sulzbach-Rosenberg Sommersymposium am 27. Juni 2013 Energetische Nutzung von Biertreber Robert Daschner Energietechnik AGENDA 1. Motivation 2. Methodik 3. Vorbehandlung
MehrWirtschaftlichkeit von Bioenergieprojekten
Wirtschaftlichkeit von Bioenergieprojekten Tagung Bioenergie in Kommunen, Bernburg, 30.09.2008 Prof. Dr.-Ing. Joachim Fischer Fachhochschule Nordhausen 1 Einflussgrößen auf die Wirtschaftlichkeit von Bioenergieanlagen:
MehrAnforderungen des Emissionsschutzes - Novelle 17. BImSchV -
Anforderungen des Emissionsschutzes - Novelle 17. BImSchV - Dr. Uwe Lahl / Oliver Ludwig 1 Aufgabe Umsetzung der Europäischen Richtlinie 2000/76/EG über die Verbrennung von Abfällen in deutsches Recht
MehrBrennstoffdaten Scheitholz, Hackgut, Pellets
Wärme aus Biomasse Brennstoffdaten Scheitholz, Hackgut, Pellets www.eta.co.at Es gibt genügend Holz Holz in Deutschland / Angaben in Millionen Vorratsfestmeter - 3.4 Mio.fm Holzvorrat - 95 Mio.fm jährlicher
MehrJU Und CSU Veranstaltung am Biogasanlage Appold
JU Und CSU Veranstaltung am 14.4. 2012 Biogasanlage Appold altmühlenergie Präsentation CSU / JU 14.04.2012 Firmengründung: - 2011 Gesellschafter: T+E Humuswerk GmbH, Bechhofen Energiehof Appold, Seebronn
MehrErrichtung und Betrieb von Energieerzeugungsanlagen und Wärmenetzen auf Basis fester Biomasse. Uwe Gährs Senior Manager
Errichtung und Betrieb von Energieerzeugungsanlagen und Wärmenetzen auf Basis fester Biomasse Uwe Gährs Senior Manager Agenda I Abgrenzung feste Biomasse II Nutzungsmöglichkeiten III Praxisbeispiele IV
MehrHeizen mit Biomasse. Dr. Bernd Lüttgens. RLV- Bonn
Heizen mit Biomasse Dr. Bernd Lüttgens RLV- Bonn Getreideversorgungsbilanz Deutschland (in 1000 t) Alle Getreidearten 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 Fläche 6.840 6.947 6.839 6.703 6.676 Durchschnitts Ertrag
MehrRoggen oder Feldholzanbau? Eine Analyse der Opportunitätskosten
Roggen oder Feldholzanbau? Eine Analyse der Opportunitätskosten Philipp Grundmann, André Hoyer, Jörg Eberts ETI AK Biofestbrennstoffe 14. Dezember 2006 1 Inhalt Rahmenbedingungen Verfahren und Kosten Direktkostenfreie
Mehrmineralit GmbH Laage/ Rostock neue Einkommenschancen für Biogasanlagen, weit über den kwk Bonus hinaus
mineralit GmbH Laage/ Rostock neue Einkommenschancen für Biogasanlagen, weit über den kwk Bonus hinaus Osnabrück, 02. Juni 2015 Ausgangssituation Wachsende Bedeutung der Klärschlammverwertung Problemstellung
MehrInstitut für angewandte Gewässerökologie GmbH Energetische Verwertung von Schnitt- und Mähgut im Rahmen der naturnahen Gewässerunterhaltung
Institut für angewandte Energetische Verwertung von Schnitt- und Mähgut im Rahmen der naturnahen Gewässerunterhaltung Institut für angewandte Potenzialanalyse an Fließgewässern Andrea Löhr Hintergrund
MehrALTERNATIVE BIOGENE BRENNSTOFFE
Forschen und Prüfen für Landwirtschaft und Umwelt Josephinum Research ALTERNATIVE BIOGENE BRENNSTOFFE VERFÜGBAR UND VERBRENNBAR? Josef Rathbauer BLT Wieselburg / HBLFA Francisco Josephinum josef.rathbauer@josephinum.at
MehrStrom und Wärme aus Holzpellets
Strom und Wärme aus Holzpellets Louis Lutz ANS-Mitgliederversammlung 26.04.2017 Übersicht 1. Wärme-Kraft-Kopplung 2. Voraussetzung Wärmesenken 3. Energiegewinnung aus Biomasse 4. Warum Holzpellets? 5.
MehrDie RWZ als Kooperationspartner für das Biomasse-Stoffmanagement GB Nawaro
Die RWZ als Kooperationspartner für das Biomasse-Stoffmanagement Weltuntergang? 31.08.2007 Quelle: Spiegel View Februar 2007 GB Nawaro Schlagzeilen 2005 Schlagzeilen 2006 Verwertung von Agrarrohstoffen
MehrBrennstoffdaten Scheitholz, Hackgut, Pellets
Perfektion aus Leidenschaft. Brennstoffdaten Brennstoffdaten Scheitholz, Hackgut, Pellets Wärme aus Biomasse www.eta.co.at Es gibt genügend Holz Holz in Deutschland und Österreich / Angaben in Millionen
MehrWärme aus halmgutartiger Biomasse-
Wärme aus halmgutartiger Biomasse- Prüfergebnisse und Erfahrungen Dipl.-Wirtschaftsing. Ulrich Dobler Biomasse - Beschaffung - Aufbereitung - Logistik Technologie - Feuerung, Kessel - Fördertechnik - Abgasreinigung
MehrHalmgutartige Biomasse als Brennstoff
Deutsches BiomasseForschungsZentrum German Biomass Research Centre Halmgutartige Biomasse als Brennstoff N. Weller Heizen mit Schilf Möglichkeiten dezentraler Wärmeenergieversorgung Mai 2009, Greifswald
MehrPyrolysetechnik zur Klärschlammbehandlung. M.Sc. Robert Leicht Dr.-Ing. Uwe Neumann Berlin, den
Pyrolysetechnik zur Klärschlammbehandlung M.Sc. Robert Leicht Dr.-Ing. Uwe Neumann Berlin, den 05.10.2011 Agenda Einleitung Kurzvorstellung EISENMANN Vorstellung PYROBUSTOR Praxisbeispiel zur Klärschlammpyrolyse
MehrAllgemeine Information zur Vergasung von Biomasse
Allgemeine Information zur Vergasung von Biomasse Grundlagen des Vergasungsprozesses Die Vergasung von Biomasse ist ein komplexer Prozess. Feste Brennstoffe werden durch einen thermochemischen Prozess
MehrCO2-neutrale Kraftstoffe aus dezentralen Anlagen?
CO2-neutrale Kraftstoffe aus dezentralen Anlagen? Energetische Überlegungen zur Kopplung von Biogas und Bioethanol PD Dr. Thomas Senn Futtermittel DDGS Trocknung Schema der klassischen Ethanolproduktion
MehrQualitätssicherung für Pellets in Deutschland
Qualitätssicherung für Pellets in Deutschland 8. Schweizer Pelletforum, Bern, 7. November Energieträger Holz Holz: natürlicher, inhomogener Rohstoff (Baumart, Standort mit Witterung u. Boden, Schädlinge,
MehrImmissionsschutz bei Biomasseheizungen wo geht die Reise hin?
Immissionsschutz bei Biomasseheizungen wo geht die Reise hin? Anja Behnke, Umweltbundesamt 26.02.09 1 Übersicht Ausgangslage Emissionen und rechtlicher Rahmen Die Novellierung der 1.BImSchV und weitere
MehrBiomasse - Prüfungsfragen aus Forum + eigene Lösung
Biomasse - Prüfungsfragen aus Forum + eigene Lösung Page 1 Biomasse - Prüfungsfragen aus Forum + eigene Lösung Sonntag, 15. Februar 2015 13:03 Bioenergiepotential in % Angeben? Also eine Art Kombination
MehrFlash-Pyrolyse zur energetischen Nutzung von Treibsel, Algen u.a. ungenutzte Biomasse Sven Jensen
Flash-Pyrolyse zur energetischen Nutzung von Treibsel, Algen u.a. ungenutzte Biomasse Gliederung Motivation und Ziele Beschreibung der Flash Pyrolyse Technik Ausgangsmaterial Probleme Ausblick für zukünftige
MehrZentrum für nachwachsende Rohstoffe NRW. Eine Einrichtung der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen im Landwirtschaftszentrum Haus Düsse
Zentrum für nachwachsende Rohstoffe NRW Eine Einrichtung der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen im Landwirtschaftszentrum Haus Düsse 1 Heizen mit Holz, Stroh & Co Aktuelle Trends und Techniken Dr.
MehrSchnellwachsende Baumarten in Deutschland und deren Einsatz zur Wärmebereitstellung
Schnellwachsende Baumarten in Deutschland und deren Einsatz zur Wärmebereitstellung R. Wirkner Anwenderseminar/Fachgespräche feste Biomasse: Ernte und Verwertung von Holz aus Kurzumtriebsplantagen, 15.01.2015,
MehrMöglichkeiten und Potenziale der. Energieerzeugung mittels Abwasser
Möglichkeiten und Potenziale der Energieerzeugung mittels Abwasser PD Dr.-Ing. habil. Thomas Dockhorn Potenziale für die Energieerzeugung 1. Klärschlamm 2. Co-Substrate (z.b. Fett, Bioabfall) 3. Abwasser
MehrNachwachsenden Rohstoffen im Energiepark BürstadtB
Vergärung rung von Abfällen und Nachwachsenden Rohstoffen im Energiepark BürstadtB Prof. Dr. Thomas HügleH Demetrion AG Folie1 Bioabfallanlage nach Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) Nr. 8.6 Sp.2 lit.
MehrBiomassefeuerungen kleiner Leistung Übersicht über Arbeiten in Wieselburg
Biomassefeuerungen kleiner Leistung Übersicht über Arbeiten in Wieselburg Manfred Wörgetter, Leopold Lasselsberger, BLT Wieselburg www.blt.bmlfuw.gv.at Walter Haslinger, Austrian Bioenergy Centre Wieselburg
MehrÖkonomische und ökologische Optimierung des Anbaus und der Verwertung von Energiepflanzen
Ökonomische und ökologische Optimierung des Anbaus und der Verwertung von Energiepflanzen Konrad Scheffer Fachkonferenz Perspektiven der BioEnergiewirtschaft in der Region Uckermark-Barnim, 7.11.06, Prenzlau
MehrNahwärmeversorgung Plankstadt. Dipl.-Ing. Franz Bruckner. Wärmenetze und Erneuerbare Energien in Plankstadt
Nahwärmeversorgung Plankstadt Dipl.-Ing. Franz Bruckner Wärmenetze und Erneuerbare Energien in Plankstadt 1 Wer ist die AVR Energie GmbH? Ziele: Klima schützen - CO 2 reduzieren - Energie sparen Geschäftsfelder:
MehrWirtschaftliche und technische Rahmendaten
Wirtschaftliche und technische Rahmendaten Technische Rahmendaten Annahmen zur Wärmenutzung Nutzwärmeanteil BHKW zentral 80% Nutzwärmeanteil BHKW dezentral 20% Nutzwärmeanteil Heizkraftwerk 44% Prozesswärmebedarf
MehrEin Weg in die Wasserstoffwirtschaft
Ein Weg in die Wasserstoffwirtschaft Ohne Henne-und-Ei-Problem Karl-Heinz Tetzlaff Mörikestr. 6 65779 Kelkheim www.bio-wasserstoff.de Gut Vehr 24. Sept. 2008 Strommanagement oder Wasserstoffwirtschaft
MehrAGNION HEATPIPE-REFORMER, EIN MULTITALENT FÜR KWK 400 KWEL UND BIOMETHAN. Felix Nelles
AGNION HEATPIPE-REFORMER, EIN MULTITALENT FÜR KWK 400 KWEL UND BIOMETHAN Felix Nelles agnion Technologies GmbH, Sperl- Ring 4, D-85276 Hettenshausen felix.nelles@agnion.de Tel.: +49 8441 405 42 116 Unternehmensgeschichte
MehrVermarktung von Holz aus Kurzumtrieb
Vermarktung von Holz aus Kurzumtrieb Informationstag Hölzer im Kurzumtrieb im Saarland - 14.12.2012 Sonja Kay, Institut für ZukunftsEnergieSysteme (IZES) ggmbh Überblick 1 Materialien 2 3 4 5 Qualitäten
MehrAlternativer Brennstoffe
INSTITUT FÜR ZIEGELFORSCHUNG ESSEN E.V. Telefon +49 (0)201 / 59213-01 Telefax +49 (0)201 / 59213-20 Internet: www.izf.de e-mail: info@izf.de Alternativer Brennstoffe Möglichkeiten zur Energieeinsparung
MehrBrennstoffdaten Scheitholz, Hackgut, Pellets
Brennstoffdaten Brennstoffdaten Scheitholz, Hackgut, Wärme aus Biomasse www.eta.co.at Es gibt genügend Holz Holz in Deutschland und Österreich / Angaben in Millionen Vorratsfestmeter Österreich Deutschland
MehrKombiFireSystem mit Biomasse- Gegenstromvergasern. Möglichkeiten zur Nutzung feuerungstechnisch anspruchsvoller Biomassen
KombiFireSystem mit Biomasse- Gegenstromvergasern Möglichkeiten zur Nutzung feuerungstechnisch anspruchsvoller Biomassen Dipl.-Ing (FH). Klaus Röhrmoser WWW.GAMMEL.DE Warum Gegenstromvergasung? Gegenstromvergaser
MehrZielkonflikte stofflicher und energetischer Verwertungswege von Bioabfällen
vom 12. bis 14. April Bio- und Sekundärrohstoffverwertung Zielkonflikte stofflicher und energetischer Verwertungswege von Bioabfällen Micheal Schneider Verband der Humus- und Erdenwirtschaft e.v. 1 Gliederung
MehrBiomasse - Potenziale und Anwendungen ELS-Sondertag: Alternativen zur Wärme- und Stromversorgung
Biomasse - Potenziale und Anwendungen ELS-Sondertag: Alternativen zur Wärme- und Stromversorgung Bioenergie die Themen Holz- und Forstwirtschaft Landwirtschaft Abfall- und Abwasserwirtschaft Verstromung
MehrBeeinflussung des Ascheschmelzverhaltens biogener Reststoffe durch Laugung und Additivierung
Beeinflussung des Ascheschmelzverhaltens biogener Reststoffe durch Laugung und Additivierung 3. Wissenschaftskongress Abfall- und Ressourcenwirtschaft in Stuttgart 22.03.2013 Dipl.-Ing. Kathrin Weber Lehr-
MehrEnergiegewinnung aus Biomasse im Energiesystem - Möglichkeiten und Grenzen -
Energiegewinnung aus Biomasse im Energiesystem - Möglichkeiten und Grenzen - Einleitung Martin Kaltschmitt Optionen einer Energiegewinnung aus Biomasse Thermo-chemische Umwandlung Bio-chemische Umwandlung
MehrBrennstoffdaten. Brennstoffdaten. Scheitholz, Hackgut, Pellets. Wärme aus Biomasse. www.eta.co.at
Brennstoffdaten Brennstoffdaten Scheitholz, Hackgut, Wärme aus Biomasse www.eta.co.at Es gibt genügend Holz Holz in Deutschland und Österreich / Angaben in Millionen Vorratsfestmeter Österreich Deutschland
MehrSicher, sauber, profitabel. Die innovative PYREG Technologie.
Die innovative PYREG Technologie. Bekannte Prinzipien. - CO 2 Sequestrierung und Bodenverbesserung durch Pflanzenkohle Terra Preta Böden Bindung von atmosphärischen Kohlendioxid durch Verkohlung von Biomasse
MehrThermische Verwertung halmgutartiger Biomasse
Fachtagung Bioenergie Herbertingen-Marbach, 6. Februar 2009 Thermische Verwertung halmgutartiger Biomasse Dr. Hans Oechsner Landesanstalt für Landwirtschaftliches Maschinen- und Bauwesen, Universität Hohenheim
MehrNeues Technisches Konzept
2. Schritt Biogasspeicherung BHKW BHKW für Spitzenlast für Grundlast Biogas Solarkollektoren für Warmwasser im Sommer Presssaft Heizung Wärme zum Trocknen Biomasse (Silage) Pressgut Heizung Heizung Brennstoffspeicherung
MehrKonzepte für die Verwertung von Grünabfallstoffen oder Warum trocknen? Referent: Dipl.-Ing.Tobias Peselmann
Konzepte für die Verwertung von Grünabfallstoffen oder Warum trocknen? Referent: Dipl.-Ing.Tobias Peselmann Kurzübersicht Themen Förderungen KfW Berater Bafa Kälteförderung Nahwärmenetze Immobilien, Bau,
MehrKraft-Wärme-Kopplung mit Stroh Konzept und Logistik des Heizkraftwerkes Emlichheim
BE B i o e n e r g ie Kraft-Wärme-Kopplung mit Stroh Konzept und Logistik des Heizkraftwerkes Emlichheim Dipl.-Ing. Rainer Knieper 26. Februar 2009 1. Ausgangssituation, bisherige Projektentwicklung Übersicht
MehrWelche Anforderungen stellt der Energiemarkt an Holzbrennstoffe? Dipl.-Ing. Michael Kralemann
Welche Anforderungen stellt der Energiemarkt an Holzbrennstoffe? Dipl.-Ing. Michael Kralemann 3N-Kompetenzzentrum Niedersachsen Netzwerk Nachwachsende Rohstoffe Tel. 551-37 38-18, kralemann@3-n.info Wer
MehrEs soll eine Ökobilanz einer Biogasanlage durchgeführt werden. Zur Bilanzerstellung verwenden Sie die ökonomische Allokation.
Grundzüge Ökologische Systemanalyse Übungsblatt D: Wirkungsbilanz Diese Übung korrigieren wir auf Wunsch. Bitte Lösung bis zum auf der Homepage angegebenen Termin an die angegebene Adresse emailen oder
MehrForum 4: Halmgüter in der Verbrennung - Status quo und Entwicklungen
BMU Förderprogramm Optimierung energetische Biomassenutzung Konferenz Energetische Nutzung von Landschaftspflegematerial, Berlin 01./02.03.2011 Vorstellung der Foreninhalte und Diskussionsergebnisse Forum
MehrMischbrennstoffe auf Basis alternativer Biomassen zur Erweiterung des Biomassepotentials
Mischbrennstoffe auf Basis alternativer Biomassen zur Erweiterung des Biomassepotentials Fachworkshop zu Erneuerbaren Energien 23. Februar 2012, Berlin Malte Trumpa ttz Bremerhaven 1 Unternehmensprofil
MehrSpanner. Spanner. Spanner HOLZ-KRAFT. Dipl. Ing. Thomas Bleul Spanner HOLZ-KRAFT-Anlagen 1
HOLZ-KRAFT Dipl. Ing. Thomas Bleul 14.11.2012 HOLZ-KRAFT-Anlagen 1 Group 4 Firmen 350 Mitarbeiter 75 Mio. EUR Umsatz (2011) Automobil Zulieferindustrie Kunden 14.11.2012 HOLZ-KRAFT-Anlagen 2 Team Re 2
MehrFremdenergiefreie Trocknungsvarianten für Holz aus KUP - Trocknungsversuch mit 4 Varianten im Rahmen des Projektes AgroForstEnergie
Fremdenergiefreie Trocknungsvarianten für Holz aus KUP - Trocknungsversuch mit 4 Varianten im Rahmen des Projektes AgroForstEnergie Manuela Bärwolff & Thomas Hering Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
MehrBiomasse im Abfallbereich Potenziale, Märkte und Stoffstromkonkurrenzen
Biomasse im Abfallbereich Potenziale, Märkte und Stoffstromkonkurrenzen 74. Symposium des ANS e.v. Abfallwirtschaft meets Biochar Perspektiven für den Klimaschutz? Third INTERREG NSR Biochar Conference,
MehrBiomasse Übersicht Nutzungspfade
Institut für Energetik und Umwelt Institute for Energy and Environment www.ie-leipzig.de Forschung, Entwicklung, Dienstleistung für - Energie - Wasser -Umwelt Biomasse Übersicht Nutzungspfade Daniela Thrän,
MehrHydrothermale Carbonisierung im Vergleich zu anderen Verfahren zur energetischen Nutzung nasser Biomasse
Deutsches BiomasseForschungsZentrum German Biomass Research Centre Energie und Rohstoffe aus landwirtschaftlichen Reststoffen Hydrothermale Carbonisierung ein geeignetes Verfahren? Hydrothermale Carbonisierung
MehrHolz-Hackschnitzel-KWK mit Holzvergaser
15.10.2014 Holz-Hackschnitzel-KWK mit Holzvergaser Franz Heigl Fachforum Nah- und Fernwärmenetze: Herausforderungen und Lösungen, 15.10.2014, Bauzentrum München Das Rosenheimer Vergasungsverfahren Inhalte
MehrInnovation Kaskadennutzung von Biomasse: effiziente Ansätze zur stofflichen und energetischen Nutzung
25. Hülsenberger Gespräche - Jubiläumsveranstaltung: Innovative Erzeugung, Konversion und Nutzung agrarischer Biomasse Zukunftsfeld der Bioökonomie 21. bis 23. Mai 2014 Innovation Kaskadennutzung von Biomasse:
MehrNQ-Anlagenauslegung. Investition in eine Biogasanlage. 15. Februar D. Rapp. Ersteller: Kundendaten: Projektnummer: 4570.
NQ-Anlagenauslegung Investition in eine Biogasanlage 15 Februar 2016 Ersteller: D Rapp Kundendaten: Projektnummer: 4570 Firma: Ort: Heckenberg 1, 75038 Oberderdingen Auslegung: Biogasanlage 1120 KW, 55
MehrWoher kommt in Zukunft die Energie, die wir brauchen?
Woher kommt in Zukunft die Energie, die wir brauchen? Walter Straub Folie 1 Übersicht Grundbegriffe Physik Formen der Energie Erneuerbare Energien Diskussion Walter Straub Folie 2 Grundbegriffe: Energie
MehrHamm Contherm Anlage. Kraftwerksintegrierte Abfallpyrolyse Anlagenkapazität jato Selektierte Abfallstoffe
Kraftwerksintegrierte Abfallpyrolyse Anlagenkapazität 100.000 jato Selektierte Abfallstoffe Prinzipschaltbild Verbund Pyrolyse - Kraftwerk Anlagenbeschreibung Zielsetzung: Folgende Ziele werden erreicht:
MehrHDG Bavaria Vortrag_SHK-HSF-PHA Stefan Fuchs HDG Bavaria GmbH
HDG Bavaria 2010-04-15 Stefan Fuchs HDG Bavaria GmbH 10-04-15 Vortrag_SHK-HSF-PHA 1 HDG Firmeninformationen HDG Heizkessel Druckbehälter Großanlagen Gründung 1978 Mitarbeiter 203 davon 12 Auszubildende
MehrE IV - j/10 E
2011 geänderte Fassung vom 16.12.2011 2010 E IV - j/10 E4093 201000 Vorbemerkungen Berichtskreis Die Erhebung wird jährlich bei den Betreibern von Stromnetzen für die allgemeine Versorgung durchgeführt.
Mehr