1. Vorbemerkungen: Warum es Makroökonomik gibt
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- Nikolas Peters
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1 1. Vorbemerkungen: Warum es Makroökonomik gibt 1.1. Mikroökonomik vs. Makroökonomik 1.2. Der Trugschluss der Verallgemeinerung 1.3. Die zentralen Fragestellungen der Makroökonomik Die Ziele des Magischen Vierecks Das Bruttoinlandsprodukt und das Ziel des angemessenen Wachstums Das Ziel einer hohen Beschäftigung Das Ziel der Preisniveaustabilität Das Ziel des außenwirtschaftlichen Gleichgewichts Ein Modell für die kurzfristigen Schwankungen der Konjunktur Arbeitslosigkeit und Inflation als kurzfristige Alternativen Einkommen und Ausgaben einer Volkswirtschaft Wertermittlung 1.4. Einkommen in einem einfachen zweipoligen Kreislaufschema 1.5. Zusammenfassung Gliederung Makroökonomik Wintersemester 2016/17 1 / 14
2 2. Die Messung des Volkseinkommens 2.1. Definition Das Bruttoinlandsprodukt ist der Marktwert aller für den Endverbrauch bestimmten Waren und Dienstleistungen die in einem Land in einer bestimmten Zeitperiode hergestellt werden Drei weitere Einkommensmaße 2.2. Die vier Komponenten des Bruttoinlandsprodukts 2.3. Reales und nominales BIP Ein Zahlenbeispiel Der BIP-Deflator (die Preisentwicklung des Inlandsprodukts) Die Entwicklung des realen Bruttoinlandsprodukts in den vergangenen Jahren 2.4. Bruttoinlandsprodukt und ökonomischer Wohlstand 2.5. Schlussfolgerung Gliederung Makroökonomik Wintersemester 2016/17 2 / 14
3 3. Produktion und Wachstum 3.1. Das Wirtschaftswachstum rund um die Welt 3.2. Produktivität: Bedeutung und Bestimmungsfaktoren Die Bedeutung der Produktivität Die Bestimmungsfaktoren der Produktivität Die makroökonomische Produktionsfunktion 3.3. Wirtschaftswachstum und staatliche Politik Die Bedeutung von Kapitalakkumulation und Investition Abnehmendes Grenzprodukt und der Catch-up-Effekt Auslandsinvestitionen Ausbildung Eigentumsrechte und politische Stabilität Handelsbeschränkungen oder Freihandel Forschung und Entwicklung Kontrolle des Bevölkerungswachstums 3.4. Schlussfolgerung: Die Bedeutung des langfristigen Wachstum Gliederung Makroökonomik Wintersemester 2016/17 3 / 14
4 4. Sparen, Investieren und das Finanzsystem 4.1. Gründe für Sparen und Schuldenaufnahme 4.2. Finanzinstitutionen in Deutschland Der Anleihemarkt (Rentenmarkt) Der Aktienmarkt Banken Investmentgesellschaften 4.3. Sparen und Investieren in der volkswirtschaftlichen Einkommensrechnung Makroökonomische Identitäten Die Bedeutung von Ersparnisbildung und Investition 4.4. Der Markt für Kreditmittel Angebot und Nachfrage nach Kreditmitteln Politische Entscheidung Nr. 1: Steuerliche Anreize für Sparer bieten Politische Entscheidung Nr. 2: Investitionen fördern Politische Entscheidung Nr. 3: Staatliche Budgetdefizite Die Mär von der Lastenverschiebung Artikel 115 Grundgesetz Schlussfolgerung Gliederung Makroökonomik Wintersemester 2016/17 4 / 14
5 5. Grundlagen der Finanzierung 5.1. Der Barwert: Ein Maß für den Zeitwert des Geldes 5.2. Der Umgang mit Risiko Risikoaversion Markt für Versicherungen Risikodiversifikation Die Alternative zwischen Risiko und Rendite 5.3. Vermögensbewertung Fundamentalanalyse Die Hypothese der Markteffizienz Irrationalität am Aktienmarkt oder alle Kreter lügen 5.4. Schlussfolgerung Gliederung Makroökonomik Wintersemester 2016/17 5 / 14
6 6. Arbeitslosigkeit: Struktur und Ursachen 6.1. Erfassung von Arbeitslosigkeit Amtliche Definitionen von Arbeitslosigkeit Entwicklung der Arbeitslosigkeit in Deutschland Zur Bestimmung der natürlichen Arbeitslosenquote Wie lange dauert die Arbeitslosigkeit im Einzelnen Exkurs: Unterschiedliche Löhne 6.2. Warum gibt es überhaupt Arbeitslosigkeit? Der Arbeitsmarkt ist kein vollkommener Markt Qualifikationsbedingte Arbeitslosigkeit Arbeitslosigkeit durch Diskriminierung (Persönliche Präferenzen) Räumliche Arbeitslosigkeit (Räumliche Präferenzen) Saisonelle Arbeitslosigkeit Friktionelle Arbeitslosigkeit: Die Unvermeidbarkeit der Sucharbeitslosigkeit Wirtschaftspolitik und Suchverhalten Arbeitslosenversicherung Aktuell: Was ist Hartz IV? 6.3. Reallohnbedingte Arbeitslosigkeit Vorschriften für Mindestlöhne Gewerkschaften und kollektive Lohnverhandlungen Die Theorie der Effizienzlöhne 6.4. Schlussfolgerung: Die natürliche Arbeitslosigkeit ist nicht natürlich Gliederung Makroökonomik Wintersemester 2016/17 6 / 14
7 7. Die Messung der Lebenshaltungskosten 7.1. Der Preisindex für die Lebenshaltung Berechnung des Preisindex für die Lebenshaltung Die Bestandteile des Warenkorbs Probleme bei der Messung der Lebenshaltungskosten BIP-Deflator vs. Preisindex für die Lebenshaltung 7.2. Inflationsbereinigung von wirtschaftlichen Variablen Geldbeträge zu unterschiedlichen Zeitpunkten Indexierung Real- und Nominalzinssätze 7.3. Schlussfolgerung Gliederung Makroökonomik Wintersemester 2016/17 7 / 14
8 8. Das Geldwesen 8.1. Die Bedeutung von Geld Die Geldfunktionen Die Geldarten: Geld in seinen unterschiedlichen Formen Geld in der Volkswirtschaft 8.2. Das Europäische System der Zentralbanken (ESZB) 8.3. Die Banken und das Geldangebot Der zweistufige Geldschöpfungsprozess Ausgangspunkt: Ein fiktives System mit 100 %iger Reservehaltung Geldschöpfung in einem Bankensystem mit partieller Reservehaltung Der Geldschöpfungsmultiplikator Die geldpolitischen Instrumente des ESZB Grenzen der Kontrolle des Geldangebots 8.4. Schlussfolgerung Gliederung Makroökonomik Wintersemester 2016/17 8 / 14
9 9. Geldmengenwachstum und Inflation 9.1. Inflation in der Vergangenheit 9.2. Die klassische Inflationstheorie Preisniveau und Geldwert Das monetäre Gleichgewicht von Geldangebot und Geldnachfrage Auswirkungen einer Geldmengenerhöhung Langfristige Anpassung an das Gleichgewicht Klassische Dichotomie und Neutralität des Geldes Umlaufgeschwindigkeit des Geldes Die Inflationssteuer Die Fisher-Gleichung 9.3. Die Kosten der Inflation Geld ist weniger verlässlich Ein Trugschluss: Inflation bewirkt einen Rückgang der Kaufkraft Schuhsohlenkosten Speisekarten Kosten Variabilität der relativen Preise und Fehlallokation der Ressourcen Nichtberücksichtung von Inflationseffekten bei den Steuern Verwirrung und Unannehmlichkeiten Spezielle Kosten einer unerwarteten Inflation 9.4. Schlussfolgerung Gliederung Makroökonomik Wintersemester 2016/17 9 / 14
10 10. Grundsätzliches über die offene Volkswirtschaft Die internationalen Güter- und Kapitalströme Die Güterströme: Exporte, Importe, Nettoexporte Die Kapitalströme: Der Nettokapitalabfluss (Nettoauslandsinvestitionen) Die Übereinstimmung von Nettoexporten und Nettokapitalabfluss Ersparnisbildung und Investitionen sowie deren Beziehung zu den internationalen Güter- und Kapitalströmen Die Preise für internationale Transaktionen: Nominale und reale Wechselkurse Nominale Wechselkurse Reale Wechselkurse Die Kaufkraftparitätentheorie Implikationen der Kaufkraftparitätentheorie Die Grenzen der Kaufkraftparitätentheorie Schlussfolgerung Gliederung Makroökonomik Wintersemester 2016/17 10 / 14
11 11. Eine makroökonomische Theorie der offenen Volkswirtschaft Einige empirische Beobachtungen Angebot an und Nachfrage nach Kreditmitteln und Devisen Der Kreditmarkt Der Devisenmarkt Die Verbindung zwischen Kredit- und Devisenmarkt Der Nettokapitalabfluss als Verbindung Das simultane Gleichgewicht auf Kredit- und Devisenmarkt Die Wirkungen wirtschaftspolitischer Maßnahmen und anderer Ereignisse in der offenen Volkswirtschaft Staatliche Budgetdefizite Handelspolitik Finanzkrisen durch politische Instabilität und Kapitalflucht Schlussfolgerungen Gliederung Makroökonomik Wintersemester 2016/17 11 / 14
12 12. Analyse von Nachfrageschwankungen: Das Einkommen-Ausgaben-Modell (E-A-Modell) Merkmale von Wirtschaftsschwankungen Messung der wirtschaftlichen Aktivität Bruttoinlandsprodukt Auslastungsgrad des Produktionspotentials Der Unterschied zwischen kurzfristiger und langfristiger Entwicklung Die Definitionsgleichung als Ausgangspunkt Die Konsumfunktion Gleichgewicht auf dem Gütermarkt Ein numerisches Beispiel: Stabilität des Gleichgewichts auf dem Gütermarkt Der Einkommensmultiplikator Wirkung der Fiskalpolitik auf die aggregierte Nachfrage Die Instrumente der Fiskalpolitik Auswirkungen veränderter Staatsausgaben für den Kauf von Konsum- und Investitionsgütern Veränderungen der Steuern Die Wirkungen von Transferzahlungen Das Haavelmo Theorem Der Multiplikator einer einkommensabhängigen Steuer Politische Eingriffe zur Stabilisierung der Volkswirtschaft: Pro und Contra Pro: Aktive Stabilisierungspolitik Contra: Gegen eine aktive Stabilisierungspolitik Automatische Stabilisatoren Gliederung Makroökonomik Wintersemester 2016/17 12 / 14
13 12.7. Hat die Staatsverschuldung negative Wirkungen? Begrifflichkeiten Zinsen, Steuern, Staatsausgaben Linke Tasche, rechte Tasche Negative Effekte der Staatsverschuldung auf das Wachstum Gliederung Makroökonomik Wintersemester 2016/17 13 / 14
14 13. Ansatzpunkte für die Konjunkturpolitik: Das IS-MP Modell Die Herleitung der IS Kurve Die Investitionsfunktion Eine Änderung der Nachfrage durch höhere Staatsnachfrage: Geldpolitik und MP Kurve Die MP-Kurve als Ausdruck der Zielsetzungen der Zentralbank Die Taylor-Regel Das IS- MP Modell zur Analyse politischer Maßnahmen Eine Zunahme der Staatsausgaben Der Übergang zu einer restriktiveren Geldpolitik Policy Mix: Gemeinsame Geld- und Finanzpolitik Eintrübung des Konsumentenvertrauens Der Notenbankzinssatz und der Kreditzinssatz Die Risikoprämie der Banken Änderungen der Risikoprämie für Kredite Der Transmissionsmechanismus der Geldpolitik Die Finanz- und Wirtschaftskrise (Die große Rezession) Warum der Finanzsektor eine Regulierung braucht Asset Backed Securities Von der Immobilien- zur Finanzkrise Sind Finanzkrisen vermeidbar? Die Finanzkrise als Beispiel für Minskys Krisentheorie Gliederung Makroökonomik Wintersemester 2016/17 14 / 14
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