Wegleitung Fachfrau/Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ
|
|
- Miriam Linden
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wegleitung Fachfrau/Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ
2 Wegleitung für Arbeitgeber und Berufsbildner Inhaltsverzeichnis 1. Uebersicht über die Vorgehensweise in Stichworten Anforderungen an den Lehrbetrieb Lehrbetriebe ohne Kraftgeräte oder ohne Bewegungsraum Lehrbetriebe ohne Kraftgeräte Lehrbetriebe ohne Bewegungsraum Anforderung an den/die BerufsbildnerIn Berufsbildner/innen-Kurs Obligatorium Kursausweis Bildungsziele Rekrutierung von Lernenden / Selektionsverfahren Anforderungen an die Lernenden Schulort, Dauer und Beginn Ausbildungsbeginn / Schulbeginn / QV (LAP) Lehrvertrag Anmeldung für Berufsschule Arbeitszeiten Jugendarbeitsschutz Lohnempfehlungen Anhang diese Dokumente können Sie auf unserer Homepage downloaden Detaillierte Informationen Vertiefte Informationen Vom Betrieb zum Lehrbetrieb Auswahl und Anstellung Anstellung / Lehrvertrag Lehren und Lernen im Betrieb...8 Wegleitung für Arbeitgeber und Berufsbildner 2 Version vom 11. Juli 2016/R.Steiner
3 Alles Wissenswerte für Arbeitgeber und Berufsbildner (Lehrmeister) für die Anstellung und Betreuung der Lernenden Vorgehen, um einen Lernenden (Lehrling) zu suchen, Auswahl, Anstellung, Betreuung 1. Uebersicht über die Vorgehensweise in Stichworten 1. Ausbildungsbewilligung als Lehrbetrieb beim kantonalen Amt für Berufsbildung einholen. 2. Bestimmung des Berufsbildners im Betrieb. Anmeldung zum 5-tägigen Berufsbildnerkurses mit total 40 Lektionen. 3. Anmeldung im Lehrstellennachweis des Kantons (lena). Dort suchen alle Schulabgänger nach Lehrbetrieben. 4. Selektion der Lernenden. Zu Schnuppertagen einladen. 5. Abschluss eines Lehrvertrages mit einem Lernenden. 6. Teilnahme des Berufsbildners an der jährlichen Berufsbildner-Tagungen der OdA Bewegung und Gesundheit. 2. Anforderungen an den Lehrbetrieb 1. Die Lehrbetriebe müssen Trainingsstationen besitzen, mit denen alle Muskelgruppen trainiert werden können (gemäss den Kriterien Fitness Guide des SFGV) sowie über einen Bewegungsraum verfügen. 2. Ausbildungsbewilligung und aktuelle Informationen vom kantonalen Amt für Berufsbildung/ Abteilung Lehraufsicht einholen. Nach dem Betriebsbesuch erteilt die Abteilung Lehraufsicht die Bildungsbewilligung. Anschliessend wird der Lehrbetrieb auf Wunsch beim Lehrstellennachweis des betreffenden Kantons aufgeschaltet. Dort schauen alle Schulabgänger sich nach Lehrstellen um. Der Lehrbetrieb bekommt so automatisch Bewerbungen von interessierten Schulabgängern. 3. Betriebliches Ausbildungsprogramm auf der Grundlage des Bildungsplanes erstellen. Die OdA Bewegung und Gesundheit wird einen Standardlehrplan für die betriebliche Ausbildung zur Verfügung stellen. 4. Bestimmen einer qualifizierten Person als BerufsbildnerIn (siehe Anforderungen an den/die BerufsbildnerIn) 5. Muster Lehrverträge können auf der Homepage der OdA Bewegung und Gesundheit ( bezogen werden. Der vom Lehrbetrieb und dem Lernenden und den Eltern unterzeichnete Lehrvertrag an das kantonale Amt für Berufsbildung senden. Dieses Amt ist zuständig für die Bewilligung des Ausbildungsverhältnisses und unterzeichnet den Lehrvertrag mit. Ausführung des Lehrvertrages in dreifacher Ausfertigung. Das Berufsbildungsamt sendet den Parteien den vom Kantonalen Amt für Berufsbildung genehmigten Lehrvertrag wieder zurück. 2.1 Lehrbetriebe ohne Kraftgeräte oder ohne Bewegungsraum Sofern der Lehrbetrieb die eine oder andere Bedingung nicht erfüllt, sollten Kooperationen mit anderen Lehrbetrieben gesucht werden. Dazu können Sie einen Lehrverbund gründen und eine Partnerschaftsvereinbarung abschliessen. Ein Muster finden Sie im Anhang. Wegleitung für Arbeitgeber und Berufsbildner 3 Version vom 11. Juli 2016/R.Steiner
4 2.2 Lehrbetriebe ohne Kraftgeräte Der Lehrbetrieb muss den Nachweis erbringen, dass der Lernende folgende Ausbildung im gerätegestützten Training Kraft und Ausdauer absolviert hat: 1. Lehrjahr: Der Lernende muss im Rahmen seiner Arbeitszeit selbstständig während 12 Monaten in einem Fitnesscenter Kraft- und Ausdauertraining machen. 2. und 3. Lehrjahr: Der Lernende muss den Nachweis von 100 Praxisstunden für Anleitung und Betreuung der Kunden im gerätegestützten Training nachweisen. 2.3 Lehrbetriebe ohne Bewegungsraum Der Lehrbetrieb muss den Nachweis erbringen, dass der Lernende 60 Bewegungsstunden (Lektionen) im Rahmen seiner Arbeitszeit im Zeitraum der 3 Lehrjahre (pro Lehrjahr 20 Bewegungsstunden gemäss Instruktionsblatt der OdA BuG) absolviert hat. Dies in Form als Teilnehmer, Assistent und gegen Ende der Lehre als Instruktor für Bewegungsstunden). 3. Anforderung an den/die BerufsbildnerIn 1. EFZ unserer Branche mit mind. 2 Jahre Berufspraxis, Fachausweis oder gleichwertige Ausbildung. Physiotherapeuten ohne Zusatzausbildung im Fitness-Bereich gelten nicht als gleichwertige Ausbildung. 2. Von 2012 bis 2018 auch Personen mit einer anerkannten Zertifizierung in den Bereichen Fitness, Rückengymnastik und Beckenbodengymnastik und mit mindestens 2 Jahren beruflicher Erfahrung im Lehrgebiet sowie Personen mit einer anerkannten Ausbildung für den Fitnessbereich und mindestens 2 Jahren beruflicher Erfahrung im Lehrgebiet. 3. Absolvierung des Berufsbildnerkurses im Wohnkanton (40 Lektionen, 5-tägiger Kurs). Sie können sich direkt beim Wohnkanton beim kant. Amt für Berufsbildung für den Kurs anmelden ( Der für Sie zuständige Mitarbeiter kann Ihnen weitere Informationen geben für die Wahl des Kursortes. Die Kosten betragen ca. CHF Besuch der jährlichen Berufsbildner-Tagung, jeweils im September. Die Termine werden, sobald bekannt, auf der Homepage der OdA Bewegung und Gesundheit aufgeschaltet. An diesen Tagungen werden Sie über die betriebliche Ausbildung und Notengebung informiert. Der Besuch dieser Tagung ist obligatorisch. 5. Halbjährliche Notengebung, Verantwortung für die betriebliche Notengebung, die in das Qualifikationsverfahren (LAP) einfliesst. 6. Durchführung der eintägigen Abschlussprüfung im Lehrbetrieb (IPA) unter Aufsicht von kantonalen Prüfungsexperten.Teilnahme an der obligatorischen Ausbildung. Ein Tag im 3. Lehrjahr (Datum wird frühzeitig auf der Homepage bekanntgegeben). 4. Berufsbildner/innen-Kurs 4.1 Obligatorium Für verantwortliche Berufsbildnerinnen und Berufsbildner besteht ein Kursobligatorium (Art. 45 Abs. 3 Berufsbildungsgesetz und Art. 40 Berufsbildungsverordnung). Ein Kurs dauert mindestens 40 Lektionen und kann bei einem Kursanbieter nach eigener Wahl besucht werden. 4.2 Kursausweis Der lückenlose Kursbesuch wird mit einem eidgenössisch anerkannten Kursausweis, ausgestellt durch den jeweiligen Kursanbieter dokumentiert. Er berechtigt u.a. zur Ausbildung von Lernenden als Ausbildungsverantwortlicher. Wegleitung für Arbeitgeber und Berufsbildner 4 Version vom 11. Juli 2016/R.Steiner
5 4.3 Bildungsziele 1. Umgang mit Lernenden 2. Planung und Umsetzung der betrieblichen Bildung 3. Berücksichtigen der individuellen Fähigkeiten 4. Rahmenbedingungen der Berufsbildung 5. Rekrutierung von Lernenden / Selektionsverfahren Ausbildungsbewilligung und aktuelle Informationen vom kantonalen Amt für Berufsbildung/ Abteilung Lehraufsicht einholen. Diese erteilt dem Lehrbetrieb die Bewilligung. Anschliessend wird der Lehrbetrieb auf Wunsch beim Lehrstellennachweis des betreffenden Kantons aufgeschaltet. Dort schauen sich alle Schulabgänger nach Lehrstellen um. Der Lehrbetrieb bekommt so automatisch Bewerbungen von interessierten Schulabgängern. Die Jugendlichen beginnen jeweils im Sommer/Herbst für den Lehrbeginn des nächsten Sommers (Beispiel: Suche ab September 2016 für Lehrbeginn August 2017) zu suchen. Warten Sie also nicht zu lange mit der Selektion. Für die Berufsfachschule ist es wichtig, dass sie planen kann. Deshalb bitten wir Sie, die Schulanmeldung für neue Lernende bis spätestens Mitte Mai für den Lehrbeginn August zu machen. Selektion Die richtigen Lernenden zu finden, ist eine der wichtigsten Aufgaben eines Berufsbildners / einer Berufsbildnerin. Sie finden Hinweise zum Selektionsverfahren im Handbuch für Berufsbildner / -innen unter Wie man sich bettet, so liegt man! Eine sorgfältige Selektion der Lernenden verhindert Frust bei Ihnen, bei den Jugendlichen und deren Eltern! 6. Anforderungen an die Lernenden 1. Abgeschlossene Volksschule, auch mit absolviertem 10. Schuljahr möglich 2. Bereitschaft zu unregelmässiger Arbeitszeit (mögliche Einsatzzeiten auch abends und 1 Mal pro Monat am Wochenende). Wir empfehlen, die Lernenden vor Abschluss des Lehrvertrages ausdrücklich darauf aufmerksam zu machen. 3. Freude am Umgang mit Menschen, offener Typ, kann auf Menschen zugehen 4. Freude an der Bewegung, trainiert selber regelmässig und bewegt sich gerne (Bedingung) 5. Ist am Thema Gesundheit interessiert und kann sich mit einem aktiven Lebensstil (Bewegung, vernünftige Ernährung) identifizieren 6. Fähigkeit, sich entsprechende Fachkenntnisse anzueignen 7. Die deutsche Sprache muss einwandfrei beherrscht werden 7. Schulort, Dauer und Beginn Der Leistungsauftrag als Bildungszentrum für unsere Berufslehre wurde von den Kantonen an die HWS Huber Widemann Schule in Basel-Stadt vergeben. Ein zweiter, zentraler Standort in Zürich befindet sich im Bewilligungsverfahren. Wir hoffen auf eine Bewilligung für den Beginn der Lehre ab August Die Lehre dauert 3 Jahre, Beginn ist immer im August. 7.1 Ausbildungsbeginn / Schulbeginn / QV (LAP) Wir schlagen Ihnen vor, den Beginn des Lehrvertrages auf anfangs August festzulegen. Der Schulbeginn ist in der Regel zu Beginn der 2. Woche August. Die Schultage und der Schulbeginn werden, sobald sie bekannt sind, auf der Webseite der Schule bekanntgegeben ( Am 1. Tag beginnt der Unterricht um 9.00/9.30 Uhr, damit die Anreise von überall möglich ist. Wegleitung für Arbeitgeber und Berufsbildner 5 Version vom 11. Juli 2016/R.Steiner
6 Die Daten für die überbetrieblichen Kurse finden Sie auf der Webseite der OdA Bewegung und Gesundheit. Im ük1 werden die Lernenden auf ihre neue Aufgabe optimal vorbereitet. Sie lernen ihre Aufgaben und Pflichten kennen, machen erste Bekanntschaft mit den Handlungskompetenzen und absolvieren den CPR-Kurs. Die Abschlussprüfungen (LAP) werden jeweils im Juni des 6. Semesters stattfinden. 7.2 Lehrvertrag Sie können den Lehrvertrag auf der Homepage der OdA Bewegung und Gesundheit downloaden. und Weiterbildung/Berufslehre/Anhang 5 Lehrvertrag. Der Lehrvertrag kann direkt am Computer ausgefüllt, ausgedruckt, unterzeichnet und anschliessend zur Genehmigung an das Amt für Berufsbildung Ihres Kantones gesandt werden. 7.3 Anmeldung für Berufsschule Nachdem das kantonale Amt für Berufsbildung den Lehrvertrag genehmigt und unterzeichnet hat, meldet der Lehrbetrieb der Berufsschule den neuen Lernenden. Auf der Homepage: kann das Anmeldeformular bezogen werden. Das Anmeldeformular zusammen mit einer Kopie des Lehrvertrages senden an: Adresse: HWS Huber Widemann Schule Eulerstrasse 55, 4051 Basel, Frau Ursula Keller, Ansprechperson, Telefon Arbeitszeiten Parallel zur Ausbildung am Arbeitsplatz besuchen die Lernenden im ersten und zweiten Ausbildungsjahr 2 Tage pro Woche und im dritten Ausbildungsjahr 1 Tag pro Woche die Berufsfachschule. Ergänzend werden überbetriebliche Kurse absolviert, die insgesamt 15 Tage umfassen (1. Lehrjahr 7 Tage, 2. und 3. Lehrjahr je 4 Tage). Der Besuch der Berufsschule und der überbetrieblichen Kurse gilt als Arbeitszeit. 8.1 Jugendarbeitsschutz Jugendliche bis zum vollendeten 18. Altersjahr geniessen besonderen Arbeitsschutz. Abend- und Samstagarbeit Jugendliche von mehr als 16 Jahren dürfen bis max Uhr arbeiten. Höchstens 9 Stunden pro Tag. Nach Beendigung der Arbeit bis zur Wiederaufnahme müssen eine Ruhezeit von 12 Stunden eingehalten werden (Beispiel: Arbeitet ein Lernender bis Uhr, darf er am nächsten Tag nicht vor Uhr eingesetzt werden). Nach vollendetem 18. Altersjahr gilt das Arbeitsgesetz. Sonntage und offizielle Feiertage Jugendliche bis zum vollendeten 18. Altersjahr dürfen an diesen Tagen nicht arbeiten. Jugendliche ab 19. Altersjahr dürfen unter Anleitung gemäss folgenden Bestimmungen an Sonntagen eingesetzt werden: Den Lernenden sind im Kalenderjahr mindestens 12 freie Sonntage zu gewähren. Die in die gesetzlichen Mindestferien fallenden freien Sonntage dürfen nicht an die frei zu gewährenden Sonntage angerechnet werden. In denjenigen Wochen, in denen an einem Sonntag gearbeitet wird, ist eine wöchentliche Ruhezeit von 36 Stunden im unmittelbaren Anschluss an die tägliche Ruhezeit (also insgesamt 47 Stunden) zu gewähren Wegleitung für Arbeitgeber und Berufsbildner 6 Version vom 11. Juli 2016/R.Steiner
7 9. Lohnempfehlungen Fachfrau-/mann Bewegungs- und Gesundheitsförderung 3-jährige Berufslehre, wir empfehlen folgende Mindestentschädigung: Im 1. Lehrjahr CHF 700. Im 2. Lehrjahr CHF 900. Im 3. Lehrjahr CHF 1'250. AHV-pflichtig werden die Lernenden im Kalenderjahr, in dem sie das 18. Altersjahr erreichen. Das Schulgeld wird von den Kantonen bezahlt. Die Uebernahme der Kosten für die obligatorischen Lehrmittel für die Lernenden (ca. CHF 600 bis CHF für die 3 Lehrjahre) werden im Lehrvertrag geregelt. Die Kosten für die überbetrieblichen Kurse werden vom Berufsbildungsfonds der OdA Bewegung und Gesundheit getragen, wobei die Kantone Subventionen an diese Kurse ausrichten. Mindest-Lohnempfehlung nach erfolgreich bestandener Abschlussprüfung Monatslohn Jahreslohn Stundenlohn Fachfrau-/mann Bewegungsund Gesundheitsförderung EFZ* CHF 3'800. CHF 45'600. CHF 22. Regionale Unterschiede Die Mindest-Lohnempfehlungen sind für die Deutschschweiz, Kanton Zürich. Im Tessin und in der Westschweiz sind die Löhne in der Regel tiefer. Aber auch in der Deutschschweiz gibt es regionale Unterschiede. Wir empfehlen, die Seite beim Bundesamt für Statistik, / Arbeit und Erwerb zu konsultieren. Für weitergehende Informationen verweisen wir auf die Mindestlohnempfehlung des Schweizerischen Fitness- und Gesundheitscenter Verbandes SFGV Anhang diese Dokumente können Sie auf unserer Homepage downloaden - Berufliche Handlungskompetenzen - Berufsbild - Überbetriebliche Kurse - Lektionentafel - Lehrvertrag - Anmeldeformular für die Berufsschule - Leistungsvereinbarung zwischen Leitfirma und Verbundfirma Wegleitung für Arbeitgeber und Berufsbildner 7 Version vom 11. Juli 2016/R.Steiner
8 11. Detaillierte Informationen Bildungsplan und Bildungsverordnung können auf oder oder im PDF-Format bezogen werden. 12. Vertiefte Informationen Ausführliche Informationen über folgende Themen erhalten Sie unter: Vom Betrieb zum Lehrbetrieb Lehrbetrieb werden Der/die BerufsbildnerIn Qualitätsentwicklung 12.2 Auswahl und Anstellung Anforderungsprofil Selektion 12.3 Anstellung / Lehrvertrag Vorbereiten der betrieblichen Grundbildung und Integration Planen der betrieblichen Grundbildung Integration der Lernenden in das Unternehmen 12.3 Lehren und Lernen im Betrieb Lernprozesse im Betrieb Ausbildungsbericht Lerndokumentation Gesprächsführung Probleme lösen Führen und Motivieren Roland Steiner, Vorstandsmitglied und Leiter der Geschäftsstelle der OdA Bewegung und Gesundheit Wegleitung für Arbeitgeber und Berufsbildner 8 Version vom 11. Juli 2016/R.Steiner
Berufliche Grundbildung Fachfrau/mann Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ
Berufliche Grundbildung Fachfrau/mann Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ 1 Inhaltsverzeichnis 1. Uebersicht über die Vorgehensweise in Stichworten... 3 2. Anforderungen an den Lehrbetrieb... 3 2.1
MehrWegleitung für Arbeitgeber und Berufsbildner
Berufliche Grundbildung Fachfrau/mann Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ 1 Inhaltsverzeichnis 1. Uebersicht über die Vorgehensweise in Stichworten... 3 2. Anforderungen an den Lehrbetrieb... 3 2.1
MehrGrundbildung Fachperson Bewegungs- und Gesundheitsförderung. Berufsbildner Tagung. Berufsbildner Tagung OdA Bewegung und Gesundheit Seite 1
Grundbildung Fachperson Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ Berufsbildner Tagung Berufsbildner Tagung OdA Bewegung und Gesundheit Seite 1 Berufsbildner Tagung Betriebliche Ausbildung - Organisation
MehrGrundbildung Fachperson Bewegungs- und Gesundheitsförderung. Berufsbildner Tagung. Berufsbildner Tagung OdA Bewegung und Gesundheit Seite 1
Grundbildung Fachperson Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ Berufsbildner Tagung Berufsbildner Tagung OdA Bewegung und Gesundheit Seite 1 Berufsbildner Tagung Betriebliche Ausbildung Organisation der
MehrAmt für Berufsbildung und Berufsberatung Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales
Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Verkürzte Grundbildung für Erwachsene zur Fachfrau/zum Fachmann Gesundheit (FaGe) EFZ im Kanton Thurgau Die verkürzte Grundbildung Fachfrau Gesundheit/Fachmann
MehrZusammenarbeit mit den Kantonen
Zusammenarbeit mit den Kantonen Revision der Bildungsverordnung Automobil-Mechatroniker EFZ Automobil-Fachmann EFZ Automobil-Assistent EBA Jugendarbeitsschutz / BYOD Dienststelle Berufs- und Weiterbildung
MehrAmt für Berufsbildung und Berufsberatung Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales
Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Verkürzte Grundbildung für Erwachsene zur Fachfrau/zum Fachmann Gesundheit (FaGe) EFZ im Kanton Thurgau Die verkürzte Grundbildung Fachfrau Gesundheit/Fachmann
MehrBewege dich Bewege andere Bewege die Welt. Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ
Bildungszentrum Bewegung und Gesundheit AG Gymnastik Diplomschule Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ Bewege dich Bewege andere Bewege die Welt 2 Informationen zu Beruf und Ausbildung
MehrHerzlich willkommen. Patrick Seiler. Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen. Berufsinspektor Mitglied Reformkommission. Amt für Berufsbildung,
Amt für Berufsbildung, Herzlich willkommen Einführung neue Bildungsverordnung, neuer Bildungsplan Glaserin / Glaser EFZ Patrick Seiler Berufsinspektor Mitglied Reformkommission Bielstrasse 102, 4502 Solothurn
Mehr1 Allgemeine Informationen
Seite 1 1. Allgemeine Informationen Einleitung für die Lernenden Liebe Lernende, lieber Lernender Herzlich willkommen in der Berufswelt! Während Ihrer beruflichen Grundbildung sammeln und produzieren Sie
MehrBasis-Information. Berufsbildung. Landwirt/Landwirtin
Basis-Information Berufsbildung Landwirt/Landwirtin Landwirt (in) EFZ 3-jährige Lehre Die berufl iche EFZ-Grundbildung Landwirt (in) eignet sich für Personen nach neun Schuljahren mit: Freude an Natur,
MehrRichtlinien und Empfehlungen zum Lehrvertrag für den Maler- und Gipserberuf
Bildung SMGV Tel. 043 233 49 00 / Fax. 043 233 49 82 bildung@smgv.ch Richtlinien und Empfehlungen zum Lehrvertrag für den Maler- und Gipserberuf Die nachfolgenden Richtlinien und Empfehlungen zum Lehrvertrag
MehrRechtliche Grundlagen
Rechtliche Grundlagen Berufsbildungsgesetz BBG 1 Berufsbildungsverordnung BBV 2 Rahmenlehrplan für Berufsbildungsverantwortliche 6 Berufsbildungsgesetz BBG Art. 45 Anforderungen an Berufsbildnerinnen und
MehrKaufmännische Ausbildungsmodelle Informationen zu KV-Lehre und Praktikum in einer Anwaltskanzlei
Kaufmännische Ausbildungsmodelle Informationen zu KV-Lehre und Praktikum in einer Anwaltskanzlei Der Entscheid, einen kaufmännischen Lernenden oder einen Praktikanten in einer Kanzlei auszubilden, wird
MehrNachholbildung Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ. Berufskunde Allgemeine Informationen
Ziegelstrasse 4 / Postfach 116 4632 Trimbach Tel. 062 311 43 64 Fax 062 311 54 52 info@bz-gs.so.ch www.bz-gs.ch Nachholbildung Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Berufskunde Allgemeine Informationen Inhaltsverzeichnis
MehrMedizinische Praxisassistentin EFZ Medizinischer Praxisassistent EFZ MPA
Medizinische Praxisassistentin EFZ Medizinischer Praxisassistent EFZ MPA Orientierungsblatt für Lehrstellen-Interessentinnen und -Interessenten Medizinische Praxisassistentin EFZ Medizinischer Praxisassistent
MehrWerden Sie Lehrbetrieb!
Kanton St.Gallen Amt für Berufsbildung Werden Sie Lehrbetrieb! Ausbilden lohnt sich auch finanziell Bildungsdepartement 10 gute Gründe, Lehrbetrieb zu werden 10 wesentlichen Beitrag für die Zukunft 1.
MehrRichtlinien und Empfehlungen zum Lehrvertrag für den Maler- und Gipserberuf
Bildung SMGV Tel. 043 233 49 00 / Fax. 043 233 49 82 bildung@smgv.ch Richtlinien und Empfehlungen zum Lehrvertrag für den Maler- und Gipserberuf Die nachfolgenden Richtlinien und Empfehlungen zum Lehrvertrag
MehrMedizinische Praxisassistentin EFZ Medizinischer Praxisassistent EFZ MPA
Medizinische Praxisassistentin EFZ Medizinischer Praxisassistent EFZ MPA Verein für medizinische Assistenzberufe Organisationen der Arbeitswelt des Kantons Bern Medizinische Praxisassistentin Dentalassistentin
MehrRichtlinie zum Bewilligungsverfahren Berufsbildung
Richtlinie zum Bewilligungsverfahren Berufsbildung St.Gallen, 23. Mai 2017 Serge Ludescher Bildungsdepartement Anwendung der Richtlinie in der Berufsbildung Lehrverträge Kantonale Brückenangebote (Vorlehre)
MehrVerkürzte Lehre. Berufsbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Verkürzte Lehre
Verkürzte Lehre Berufsbildung Landwirt / Landwirtin EFZ Verkürzte Lehre Landwirt (in) EFZ Verkürzte Lehre Die verkürzte Form der berufl ichen EFZ-Grundbildung Landwirt (in) eignet sich für Personen nach
MehrKurs für Berufsbildnerinnen und Berufsbildner
Lernende ausbilden lohnt sich der Kurs für Berufsbildner/innen auch. In Partnerschaft mit Professionelle Berufsausbildung im Sozialbereich Wie können Fachpersonen das eigene Wissen weitergeben? Wie kann
MehrFachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ
Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ Inhaltsverzeichnis Informationen über die Ausbildung 3 Tätigkeiten / Berufliche Handlungskompetenzen 4 Allgemeine Informationen zum Ausbildungsverlauf
MehrErklärungen zur Standortbestimmung
2015728ER Mit der Inkraftsetzung am 01.06.2015 der Verordnungen über die beruflichen Grundbildungen Elektroinstallateur/in EFZ und Montage-Elektriker/in EFZ werden die Berufsbildnerinnen und Berufsbildner
MehrSPICURA Ihr Partner für die Ausbildung
SPICURA Ihr Partner für die Ausbildung Inhalt Warum gibt es SPICURA? Was ist ein Lehrbetriebsverbund? FAGE / AGS im Lehrbetriebsverbund SPICURA Was kostet die FAGE / AGS Ausbildung im Lehrbetriebsverbund?
MehrAmt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen. Rechte und Pflichten der Lehrvertragsparteien
Rechte und Pflichten der Lehrvertragsparteien Patrick Seiler Berufsinspektor Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen Bielstrasse 102, 4502 Solothurn Tel. 032 627 28 96 Fax 032 627 29 92 patrick.seiler@dbk.so.ch
MehrRechtliche Grundlagen ArG Art. 12f., 31; ArGV 1 Art. 25f.; ArGV 5 Art. 17; OR Art. 321c
1. Überstunden/Überzeit Jugendliche dürfen bis zum vollendeten 16. Altersjahr nicht zu Überzeit angehalten werden. 16-jährige und ältere Jugendliche können innerhalb der Tagesarbeitszeit ab 6 Uhr (resp.
MehrDentalassistentin EFZ Dentalassistent EFZ DA
Dentalassistentin EFZ Dentalassistent EFZ DA Orientierungsblatt für Lehrstellen-Interessentinnen und Interessenten Dentalassistentin EFZ Dentalassistent EFZ 1. Allgemeines Die Berufsbezeichnung lautet
MehrKBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch Way up plus. 1 ½-jährige Ausbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis
KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch Way up plus 1 ½-jährige Ausbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis Stand: Mai 2014 (Änderungen vorbehalten)
MehrVerkürzte Lehre. Ausbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Verkürzte Lehre. Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain
Verkürzte Lehre Ausbildung Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Landwirt / Landwirtin EFZ Verkürzte Lehre Landwirt (in) EFZ Verkürzte Lehre Die verkürzte Form der beruflichen EFZ-Grundbildung Landwirt
MehrOrganigramm der Fachstelle
Lehrbetriebsnummer(n) * / / PLZ/Ort PLZ/Ort Heimatort PLZ / Ort PLZ / Ort Berufsbezeichnung /Profil Fachrichtung /Branche Bildungsdauer (Tag / Monat / Jahr): vom Beruf bis und mit Verkürzte berufliche
MehrGastro-Spick. Infos, Tipps und Links für Berufsbildende knackig serviert
Gastro-Spick Infos, Tipps und Links für Berufsbildende knackig serviert Mittelschul- und Berufsbildungsamt Abteilung Betriebliche Bildung Kasernenstrasse 27 Postfach 3000 Bern 22 Tel. 031 633 87 87 Fax
MehrSMGV Schweizerischer Maler- und Gipserunternehmer-Verband
SMGV Schweizerischer Maler- und Gipserunternehmer-Verband Maler/in EFZ und Malerpraktiker/in EBA Reform Grundbildung MALerberuf WAS ÄNDERT SICH AB 2015 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG Seite Übersicht der
MehrFahrradmechanikerin EFZ Fahrradmechaniker EFZ
Grundbildung: Fahrradmechanikerin EFZ Fahrradmechaniker EFZ Herausgeber: 2rad Schweiz Kommission Berufsentwicklung und Qualität Bildungsverordnung vom 05.09.2011 2rad Schweiz Entfelderstrasse 11 5001 Aarau
MehrSchweizerischer Fachverband Betriebsunterhalt (SFB) Informationsveranstaltung Fachfrau / Fachmann Betriebsunterhalt EFZ; Unterhaltspraktiker/in EBA
Schweizerischer Fachverband Betriebsunterhalt (SFB) Informationsveranstaltung Fachfrau / Fachmann Betriebsunterhalt EFZ; Unterhaltspraktiker/in EBA Mai 2017 Neue Begriffe Bisher Lehrling Lehrmeister Berufsschule
MehrTiermedizinische Praxisassistentin EFZ Tiermedizinischer Praxisassistent EFZ TPA
Tiermedizinische Praxisassistentin EFZ Tiermedizinischer Praxisassistent EFZ TPA Orientierungsblatt für Lehrstellen-Interessentinnen und -Interessenten Tiermedizinische Praxisassistentin EFZ Tiermedizinischer
MehrMarianne Bläsi. Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen. Berufsinspektorin
Marianne Bläsi Berufsinspektorin Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen Bielstrasse 102 4502 Solothurn Tel. +41 32 627 28 77 Fax +41 32 627 29 92 E-Mail marianne.blaesi@dbk.so.ch 19.01.2016 Berufsbildnerveranstaltung2015
MehrChronologische Übersicht Berufliche Bildung Fachfrau/mann Gesundheit FaGe verkürzt (2-jährige Ausbildung) : Aufgaben und Verbindlichkeiten
Chronologische Übersicht Berufliche Bildung Fachfrau/mann Gesundheit FaGe verkürzt (2-jährige Ausbildung) : Aufgaben und keiten Definitionen : Vorschrift gemäss Bildungsverordnung (siehe Register D, Ausbildungshandbuch
MehrWege zum Berufsabschluss für Erwachsene Das eidgenössische Berufsattest und das eidgenössische Fähigkeitszeugnis sichere Werte auf dem Arbeitsmarkt
biz Wege zum Berufsabschluss für Erwachsene Das eidgenössische Berufsattest und das eidgenössische Fähigkeitszeugnis sichere Werte auf dem Arbeitsmarkt 2 In einer Arbeitswelt, die sich immer schneller
MehrWer sind wir. Neben der Verbandstätigkeit hat der ZLI vielfältige ICT Dienstleistungen im Angebot.
Wer sind wir Der ZLI ist die kantonale OdA (Organisation der Arbeitswelt) für die ICT Berufe. Der ZLI ist ein Verein, welcher aus Firmen- und Personenmitglieder besteht. Die Verbandstätigkeit umfasst folgende
MehrModulare Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit mit eidg. Fähigkeitszeugnis
Modulare Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit mit eidg. Fähigkeitszeugnis Inhaltsverzeichnis Seite Was ist Nachholbildung? - 2 - Aufgaben und Perspektiven Fachfrau / Fachmann Gesundheit (FaGe)
Mehr3.12 Rechtskunde (Lern- und Arbeitswelt II)
3.12 Rechtskunde (Lern- und Arbeitswelt II) - Der Lehrvertrag - Rechte und Pflichten des Lehrlings - Rechte und Pflichten des Berufsbildners - Konflikte im Lehrbetrieb Der Lehrvertrag Besonderheiten des
MehrMerkblatt über die Profilwechsel in der kaufmännischen Grundbildung
Merkblatt über die Profilwechsel in der kaufmännischen Grundbildung Die KRB Teilkonferenz KV erlässt, gestützt auf die Verordnung des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie (BBT) 1 vom 26. September
MehrNeue Wege zu höheren Zielen.
Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern...
MehrBerufsbildnertagung. Umsetzung neue Bivo. Programm. Freitag, 13. September 2013
Centralstrasse 21 6210 Sursee Telefon 041 925 74 64 milchwirtschaft.bbzn@edulu.ch www.bbzn.lu.ch Berufsbildnertagung Umsetzung neue Bivo Freitag, 13. September 2013 Programm Änderungen neue Bildungsverordnung
MehrHerzlich willkommen an der kaufmännischen Berufsfachschule Olten 7. November 2012
Herzlich willkommen an der kaufmännischen Berufsfachschule Olten 7. November 2012 7.11.2012/U. Wildi 1 Begrüssung Georg Berger, Direktor BBZ Olten 7.11.2012/U. Wildi 2 Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung
Mehr1 Überblick. Bildungsbericht. Kompetenznachweise
Fassung vom 26. September 2011 1 Überblick Lernende und Ausbildende der Praxis dokumentieren den Lernprozess nach dem vorliegenden Konzept und den zugehörigen Hilfsmitteln. Das Dokumentieren dient der
MehrReglement über die berufspädagogische Qualifikation von Berufsbildnerinnen und Berufsbildnern in Lehrbetrieben (Reglement Berufsbildnerkurse)
Reglement über die berufspädagogische Qualifikation von Berufsbildnerinnen und Berufsbildnern in Lehrbetrieben (Reglement Berufsbildnerkurse) (vom 13. Juni 2013) Das Mittelschul- und Berufsbildungsamt
MehrNachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV Berufsfachschule des Detailhandels Bern
Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2014-2016 Berufsfachschule des Detailhandels Bern Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche
MehrSMGV Schweizerischer Maler- und Gipserunternehmer-Verband. Gipser/in-Trockenbauer/in EFZ und Gipserpraktiker/in EBA. Gipserberuf
SMGV Schweizerischer Maler- und Gipserunternehmer-Verband Gipser/in-Trockenbauer/in EFZ und Gipserpraktiker/in EBA Reform Grundbildung Gipserberuf WAS ÄNDERT SICH AB 2015 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG
Mehr1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1
1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 1. Kurstag Vorstellungsrunde Einführung in die betriebliche Ausbildung Lern-
MehrMerkblatt Kaufmännische Ausbildungsmodelle
Merkblatt Kaufmännische Ausbildungsmodelle Der Entscheid, einen kaufmännischen Lernenden oder einen Praktikanten im Sekretariat einer Kanzlei auszubilden, wird im Vorfeld von ganz unterschiedlichen Faktoren
MehrDirekte Wege zu beruflichen Zielen.
Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern... eine
MehrInformation BBZN Sursee
BBZN Sursee Fachbereich Gärtner Prorektor: Franz Häfliger Information BBZN Sursee neue berufliche Grundbildung Gärtner/-in EFZ Gärtner/-in EBA Herzlich willkommen! 1 Reform der beruflichen Grundbildung
MehrChronologische Übersicht Berufliche Bildung Fachfrau/-mann Gesundheit FaGe regulär (3-jährige Ausbildung) : Aufgaben und Verbindlichkeiten
Chronologische Übersicht Berufliche Bildung Fachfrau/-mann Gesheit FaGe regulär (3-jährige Ausbildung) : Aufgaben keiten Definitionen : Vorschrift gemäss Bildungsverordnung (siehe Register D, Ausbildungshandbuch
MehrBerufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung für Detailhandelsfachleute nach Artikel 32 BBV in zwei Schritten
Berufsfachschule des Detailhandels Bern Nachholbildung für Detailhandelsfachleute nach Artikel 32 BBV in zwei Schritten 2017 2019 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche
MehrBerufsbildnerkurse. im Auftrag des Amtes für Berufsbildung Graubünden
Berufsbildnerkurse im Auftrag des Amtes für Berufsbildung Graubünden Inhaltsverzeichnis Editorial 3 Kurse für Berufsbildner und Berufsbildnerinnen 4 5 in Lehrbetrieben (im Auftrag des Amtes für Berufsbildung
MehrBulletin Bildung 02/2015
Bulletin Bildung 02/2015 BiVo-Schulungen für Berufsbildner und Praxisausbildner* Workshop / Refresherkurs Am 14. Januar 2016 findet wieder ein Workshop für erfahrene Berufsbildner und Praxisausbildner*
MehrDetailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis
Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) Änderung vom 7. August 2017 Das Staatssekretariat für Bildung,
MehrGesuch um Bildungsbewilligung zur Ausbildung von Lernenden (Berufliche Grundbildung mit EFZ/EBA)
KANTON NIDWALDEN BILDUNGSDIREKTION AMT FÜR BERUFSBILDUNG UND MITTELSCHULE Robert-Durrer-Str. 4, Postfach 1241, 6371 Stans Telefon 041 618 74 33, www.netwalden.ch Gesuch um Bildungsbewilligung zur Ausbildung
MehrGrundkurs weiterbildungsmodule für Berufsbildner/innen
bsd. Postgasse 66 Postfach, 3000 Bern 8 Tel. 031 327 61 11 Fax 031 327 61 22 www.bsd-bern.ch info@bsd-bern.ch Grundkurs weiterbildungsmodule für Berufsbildner/innen Die Begleitung von jungen Menschen auf
MehrLohnempfehlungen. Abend- und Sonntagsarbeit wird wie in anderen Dienstleistungszweigen grundsätzlich nicht mit Zuschlägen abgegolten.
Lohnempfehlungen Allgemeines Der SFGV schlägt vor, diese Lohnempfehlungen als Mindestgrundlage für die Anstellungsbedingungen der MitarbeiterInnen zu verwenden. Die Angaben sollen als Orientierungshilfe
MehrVom neuen Berufsbildungsgesetz. bis zur neuen Berufsbildungsverordnung
Vom neuen Berufsbildungsgesetz bis zur neuen Berufsbildungsverordnung Kritik und Neuorientierung von Lehrplänen seit den 60-er Jahren 20. Jh. 1. Zielbereiche Nicht nur Kopfwissen Vom aufzählenden Stofflehrplan
MehrNachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit (FaGe)
Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit (FaGe) Berufsbild Die Fachfrau/der Fachmann Gesundheit (nachfolgend Fachperson Gesundheit) pflegt und betreut Klientinnen und Klienten in Institutionen des
MehrMedizinische/r Praxisassistent/in 20-jähriges ÜK-Jubiläum. Baden-Dättwil, 10. März 2016 Sandra Furrer
Medizinische/r Praxisassistent/in 20-jähriges ÜK-Jubiläum Baden-Dättwil, 10. März 2016 Sandra Furrer Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Struktur und Organisation 3. Instruktorinnen 4. Chronik 5. Ausblick
Mehr1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1
1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 1. Kurstag Vorstellungsrunde Einführung in die betriebliche Ausbildung Lern-
MehrReglement überbetriebliche Kurse
Reglement überbetriebliche Kurse Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Assistentin /Assistent Gesundheit und Soziales EBA Wissbächlistrasse 48 2540 Grenchen Telefon 032 652 87 40 info@sodas.ch www.sodas.ch
MehrAusbildungsberatung im Kanton Bern
Ausbildungsberatung im Kanton Bern Sabine Tuschling Mittelschul- und Berufsbildungsamt Rechtliche Grundlage Bildungsbewilligung Lehrvertrag Bildungsinstrumente Weitere Hilfsmittel Vorgaben/Erfahrungen
MehrReglement. über den. Berufsbildungsfonds. Bewegungsberufe. Schweiz
Reglement über den Berufsbildungsfonds Bewegungsberufe Schweiz Reglement Berufsbildungsfonds OdA BuG Seite 1 Reglement über den Berufsbildungsfonds Bewegungsberufe Schweiz vom [Datum] 1. Abschnitt: Name
MehrGesellschaft. Karl Uhr, Peter Schneider, Bettina Meier, Christoph Aerni, Bernhard Roten, Bernhard Scheidegger. Ausgabe A. Handbuch für Lehrpersonen
Karl Uhr, Peter Schneider, Bettina Meier, Christoph Aerni, Bernhard Roten, Bernhard Scheidegger Gesellschaft Ausgabe A Handbuch für Lehrpersonen 5. Aufl ge 3 Vorwort Das vorliegende Handbuch für Lehrpersonen
MehrVerordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung
Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung Kosmetikerin/Kosmetiker mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) Änderung vom 18. Oktober 2016 82112 Kosmetikerin EFZ/Kosmetiker EFZ Esthéticienne
MehrGrundkurs weiterbildungsmodule für Berufsbildner/innen 2014
bsd. Postgasse 66 Postfach, 3000 Bern 8 Tel. 031 327 61 11 Fax 031 327 61 22 www.bsd-bern.ch info@bsd-bern.ch Grundkurs weiterbildungsmodule für Berufsbildner/innen 2014 Die Begleitung von jungen Menschen
MehrStichwortliste Handbuch betriebliche Grundbildung, 4. Aufl. 2013
Seite 1 / 6 Stichwortliste, 4. Aufl. 2013 Stichwort Seite Abschluss der beruflichen Grundbildung 169 Abschluss mit Anschluss 178 Abschlussprüfung 159, 197 Adoleszenz 265 Anforderungskatalog (an die Lernenden)
MehrVollzeit Lehrgänge. Bürofachdiplom VSH 1 Jahr (2 Semester) Handelsdiplom VSH 1 Semester
SCHUL-DOK MPA BERUFS- UND HANDELSSCHULE AG KAUFMÄNNISCHE BILDUNG Ausbildungskonzept Kauffrau/Kaufmann EFZ Die kaufmännische Bildung beinhaltet eine umfassende kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Ausbildung
MehrAusbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Lernende
Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Lernende Diese Kurzanleitung richtet sich an Lernende im Beruf Kauffrau/Kaufmann EFZ in der Branche Handel und zeigt die wichtigsten Funktionen des Ausbildungsplaners
MehrRevision der Bildungserlasse Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ. LOK-Tagung 10. April 2017
Revision der Bildungserlasse Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ LOK-Tagung 10. April 2017 Zur Geschichte Bildungsverordnung und Bildungsplan SRK im 2003 Folgejahre: Schrittweise Einführung der Ausbildung
MehrAnleitung zur Erfassung eines Lehrvertrags auf
Betriebliche Ausbildung Rosenstrasse 25, Postfach 646 4410 Liestal T 061 552 28 28 Anleitung zur Erfassung eines Lehrvertrags auf www.lehrvertrag.info lehrvertrag.info ist grundsätzlich selbsterklärend.
MehrReglement Überbetriebliche Kurse (ÜK) Fachfrau/Fachmann Gesundheit FAGE Assistent/in Gesundheit und Soziales AGS
Reglement Überbetriebliche Kurse (ÜK) Fachfrau/Fachmann Gesundheit FAGE Assistent/in Gesundheit und Soziales AGS Inhaltsverzeichnis 1. Zweck und Trägerschaft der Kurse... 3 1.1 Zweck... 3 1.2. Trägerschaft...
MehrMedizinproduktetechnologe Ein Beruf auf der Zielgeraden 21. Juni 2017, Biel. Peter Studer, OdASanté Projektleiter Implementierung MPT
Medizinproduktetechnologe Ein Beruf auf der Zielgeraden 21. Juni 2017, Biel Peter Studer, OdASanté Projektleiter Implementierung MPT Medizinproduktetechnologe EFZ Ausgangslage und Zielsetzung der neuen
MehrLehrmeisterverband lvz-a SAL (bisherige Bezeichnung: Lehrmeisterverband Hochbauzeichner LVH-SAL) Willkommen zum Informationsanlass. Neuer Bildungsplan
Lehrmeisterverband lvz-a SAL (bisherige Bezeichnung: Lehrmeisterverband Hochbauzeichner LVH-SAL) Willkommen zum Informationsanlass Neuer Bildungsplan & neue Bildungsverordnung über die berufliche Grundausbildung
MehrBerufsmaturität Gesundheit und Soziales. Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung
Berufsmaturität Gesundheit und Soziales Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung 2019 2022 September 2018 - 2 - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 Voraussetzungen für die Aufnahme an die Berufsmaturitätsschule...
MehrSchulung neue berufliche Grundbildung Gärtner/-in EFZ Gärtner/-in EBA
Schulung neue berufliche Grundbildung Gärtner/-in EFZ Gärtner/-in EBA Zielgruppe: Ausbildungsbetriebe, Berufsbildner/-innen Herzlich willkommen! BJ Referenten: Barbara Jenni Projektverantwortliche OdA,
Mehr4. Jugendliche bereichern durch ihre Spontaneität und Frische die. 5. Sie sind am Puls der Zeit, denn die Jugendlichen kennen
2 3 10 gute Gründe, Lehrbetrieb zu werden 4. Jugendliche bereichern durch ihre Spontaneität und Frische die Atmosphäre im Betrieb. 5. Sie sind am Puls der Zeit, denn die Jugendlichen kennen die Trends
MehrSCHREINER LERN-APP: «1.1 SCHREINERAUSBILDUNG»
Wer unterzeichnet den Lehrvertrag? Welche Pflichten geht der Lehrmeister mit dem Unterzeichnen des Lehrvertrages ein? Welche Pflichten geht der/die Lernende mit dem Unterzeichnen des Lehrvertrages ein?
MehrReglement über die Ausbildung von Lernenden der Region Maloja
Reglement über die Ausbildung von Lernenden der Region Maloja I. Vorbemerkungen Dieses Reglement für Lernende der Region Maloja gilt ergänzend zum Lehrvertrag. Ist in diesem Reglement nichts anderes festgelegt,
MehrErmöglicht überall Zutritt.
Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Hauswirtschaft Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern... eine Institution des Kantons
MehrWegleitung Qualifikationsverfahren Wegleitung zum Qualifikationsverfahren Fachfrau/Fachmann Kundendialog EFZ 76501
Wegleitung zum Qualifikationsverfahren Fachfrau/Fachmann Kundendialog EFZ 76501 1 Inhalt 1. Grundlagen und Bestimmungen... 3 1.1. Einleitung... 3 1.2. Verantwortlichkeiten... 3 1.3. Grundlagendokumente...
MehrBerufliche Grundbildung Medizinproduktetechnologe / Medizinproduktetechnologin EFZ 18. Mai 2017, Bern
Berufliche Grundbildung Medizinproduktetechnologe / Medizinproduktetechnologin EFZ 18. Mai 2017, Bern Peter Studer, OdASanté Projektleiter Implementierung MPT Zielsetzung des neuen Berufs Inhalte und Methode
MehrB E R U F S - U N D W E I T E R B I L D U N G S Z E N T R U M S A R G A N S E R L A N D. Ausbildung zur Fachfrau / zum Fachmann Gesundheit FaGe
Ausbildung zur Fachfrau / zum Fachmann Gesundheit FaGe Schulische Voraussetzungen Abgeschlossene Oberstufe (obligatorische Schulzeit in Real- oder Sekundarschule). Eignungsabklärung erfolgt in der Praxis
MehrLehrplan FaGe BiVo 2017
Lehrplan FaGe BiVo 2017 Überbetriebliche Kurse Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Umsetzung ab August 2017 OdA Gesundheit beider Basel aktualisiert August 2018 Seite 1 von 54 Inhaltsverzeichnis Dritter Lernort...
MehrLAP-Intensiv-Training für Kaufleute
LAP-Intensiv-Training für Kaufleute LAP / QV 2017 Betriebliche Ausbildung: Leistungsziele Mündliche Prüfung Schriftliche Prüfung Branchen: Handel D&A Verordnung des BBT über die berufliche Grundbildung
MehrVerordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung
Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung [Berufsbezeichnung w/m] [mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ)] [mit eidgenössischem Berufsattest (EBA)] vom [Leittext vom 31.8.2012 (Stand am
MehrAusbildungskonzept Fachperson Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung (FaBe K)
Ausbildungskonzept Fachperson Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung (FaBe K) 2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Anforderungsprofil 4 2. Auswahlverfahren 4 3. Schnuppereinsatz 5 4. Lehrverhältnis 6 5. Anstellungsbedingungen,
MehrBildungsprogramm des Kantons Zürich
Bildungsprogramm des Kantons Zürich für Kurs für Berufsbildner/innen (KBB) im Umfang 40 von (Fassung MBA vom 28. November 2008) Bildungsprogramm Kanton Zürich Seite 1/5 Bildungsziel 1: Umgang mit Lernenden
MehrInhaltsverzeichnis 1 DAS BERUFSBILDUNGSSYSTEM DER SCHWEIZ
Inhaltsverzeichnis Alle Titel und Untertitel der Dokumentation Berufsbildung sind im Inhaltsverzeichnis aufgeführt. Blau: Grafiken aus dem Handbuch betriebliche Grundbildung mit Seitenverweisen auf das
MehrVerordnung über die Berufsbildung und weiterführende Bildungsangebote (BwBGV)
40.00 Verordnung über die Berufsbildung und weiterführende Bildungsangebote (BwBGV) Gestützt auf Art. 45 der Kantonsverfassung ) von der Regierung erlassen am 5. Februar 008 I. Allgemeine Bestimmungen
Mehr