NSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN
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- Jörg Beyer
- vor 7 Jahren
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1 ALTENPFLEGE GERONTOPSYCHIATRIE Inhalte: 1. Beschäftigung im Alltag... Seite 2 2. Depressionen im Alter... Seite 3 3. Psychosen im Alter... Seite 4 4. Sucht im Alter... Seite 5 5. Umgang mit agressiven Menschen... Seite 6 6. Umgang mit den Korsakow-Syndrom... Seite 7 7. Umgang mit Demenzkranken... Seite 8 8. Konzeptentwicklung... Seite 9 NSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN 1
2 BESCHÄFTIGUNG IM ALLTAG Alltag mit Dementen Im Alter wird das Gleichgewicht zwischen Belastung und Belastbarkeit instabil und Störungen treten schneller auf. Die durch dementielle Prozesse verlorenen Fähigkeiten verstärken diese Instabilität. Hinzu kommt das Leben in einer unbekannten Umgebung. Letzteres löst Angst aus, die dann ihrerseits neue Orientierung behindert. Zusammengenommen führt das dahin, dass keine Kraft mehr bleibt, den Alltag zu gestalten. Die Eigenmotivation reicht nicht aus um beweglich zu bleiben. Wer seine Fähigkeiten jedoch nicht mehr nutzt, ist unterbelastet und traut sich immer weniger zu. Dies führt zu einer Spirale, die den Bewohner immer weiter abwärts führt, weil er seine restlichen Möglichkeiten nicht mehr nutzt. Dieses Seminar soll Möglichkeiten aufzeigen, wie eine permanente Beschäftigung im Alltag, verloren gegangene Fähigkeiten wieder belebt. Neben, für alle geltenden Tages- und Wochenstrukturierenden Maßnahmen und Aufgaben, sollen, auf dem Hintergrund biographischer Kenntnisse eines jeden einzelnen, individuelle Beschäftigungsmöglichkeiten gefunden werden. Theorie zum Problem der Beschäftigung bei Dementen Entwicklung von für alle geltenden Tages- und Wochenstrukturierenden Maßnahmen Biographiearbeit als eine Möglichkeit individuelle Beschäftigungsmöglichkeiten zu fi nden / Motivationsförderung Wie wird Biographiearbeit geleistet? Erarbeiten von individuellen Beschäftigungsmöglichkeiten innerhalb / außerhalb der Abteilung oder Wohnung - Praktische Übungen 2
3 DEPRESSIONEN IM ALTER Depressionen älterer Menschen werden sehr oft vernachlässigt. Viele Menschen glauben, dass gewisse depressive Symptome im Alter normal sind. Das Bild vom alten, inaktiven Menschen ist weit verbreitet in der Gesellschaft. Es gibt viele Gründe im Alter depressiv zu werden. Für einen Bewohner einer gerontopsychiatrischen Station oder eines Pfl egeheimes z.b. ist es nicht leicht bei guter Stimmung zu bleiben. Für Pfl egende und Betreuende ist es andererseits schwer, sich von der Niedergeschlagenheit eines Bewohners oder Patienten nicht anstecken zu lassen. Viele Demenzsyndrome sind in Wahrheit Depressionen. Dieses Seminar geht der Frage nach, was können Pfl egende oder Betreuende tun, wenn ein alter Mensch im Leben keinen Sinn mehr sieht. Ziel dieses Seminars ist das Erarbeiten einer ganzheitlichen Begleitung des depressiven alten Menschen Was unterscheidet eine Trauerreaktion von einer krankhaften Depression? Verstockt oder depressiv? Woran erkenne ich eine Depression? Grundregeln der professionellen, stützenden und haltgebenden Beziehung Wie achte ich auf meine eigenen Grenzen? Wann lasse ich mich mit runterziehen? Bewältigung von Isolierung, Vereinsamung, Verlust Erarbeitung neuer Lebensperspektiven und sinngebender Aktivitäten Täglicher Umgang mit depressiven älteren Menschen o Umgang mit Angst und Furcht o Umgang mit Antriebslosigkeit o Umgang mit Frustration o Den Kreis der Depression durchbrechen o Erholung und Beschäftigung - Gesprächsübungen und Rollenspiel - Praktische Handlungsanweisungen 3
4 PSYCHOSEN IM ALTER Umgang mit Wahn und Paranoia im Alter Wahnideen sind Überzeugungen des Patienten, die ohne entsprechende Anregung von außen entstehen und trotz beweisbarer Gegengründe aufrechterhalten werden. Man spricht von unkorrigierbaren Ideen und Vorstellungen. Das Denken ändert sich in eigentümlicher Weise und beeinträchtigt den Menschen in seiner Lebensgestaltung. Es füllt sich mit, für Außenstehende, nicht nachvollziehbaren Inhalten. Im Alter entwickelt sich eine paranoide Störung häufi g auf dem Boden von altersbedingten Beeinträchtigungen der Wahrnehmung aber auch Veränderungen in der Charakterstruktur. Die Pfl ege und Betreuung dieser Menschen erschwert sich oft drastisch. Die Kommunikation ist von Misstrauen, Abwehr und Isolationsneigung geprägt. Dieses Seminar versucht deshalb auf die wichtigsten Fragen der Problematik Antwort zu geben. eine Auseinandersetzung mit dem Begriff Wahn und Psychose Frühwarnsymptome erkennen Beeinträchtigungen des PatientInnen und die daraus resultierenden Schwierigkeiten bei der Bewältigung des Alltags Grundregeln zum Umgang mit Wahn und Halluzinationen Grundregeln zum Umgang mit Wahn und Paranoia auf dem Boden eingeschränkter Wahrnehmung (Sehstörungen, Schwerhörigkeit) Regeln der speziellen Gesprächsführung die wichtigsten allgemeinen Grundregeln helfenden und unterstützenden Handelns bei PatientInnen mit einer Schizophrenie - Gesprächsübungen und Rollenspiel - Praktische Handlungsanweisungen - Supervisorische und moderatorische Elemente 4
5 SUCHT IM ALTER Bei älteren Menschen wurde lange Zeit Substanzmissbrauch und -abhängigkeit im Gegensatz zu früheren Lebensabschnitten kaum thematisiert. Erst seit der Zunahme älterer Menschen an der Gesamtbevölkerung wurde diesem Aspekt in den letzten Jahren mehr Beachtung geschenkt. Dabei gehören suchtkranke alte Menschen sowohl in Kliniken und Heimen als auch in anderen sozialen Einrichtungen zum Berufsalltag. Insbesondere im Bereich der Schlaf- und Beruhigungsmittel wird ein erheblicher Missbrauch betrieben. Sucht im Alter ist ein Problem, das sich sowohl im Umgang als auch in der Behandlung von der Sucht jüngerer Menschen unterscheidet. Zu erwarten ist, dass es in der Zukunft erheblich zunehmen wird. Klärung der Begriffe Sucht und Alter Auseinandersetzung mit der Tabuisierung des Themas 2/3 aller Psychopharmaka werden an Menschen über 60 verschrieben Erarbeitung der Gründe für ein verändertes Konsumverhalten im Alter Stressfaktoren im Alter (Sucht und Einsamkeit, Veränderte Lebensbedingungen, Verlusterlebnisse, mangelnde soziale Unterstützung bei der Bewältigung der altersbedingten Defi zite) Wann wird Stress zum Trauma? Physische und psychische Folgen der Sucht Umgang mit der Sucht - Soll man etwas gegen den Suchtmittelkonsum tun? - Was kann man tun? - Palliativbehandlung? Möglichkeiten der Prävention 5
6 UMGANG MIT AGGRESSIVEN MENSCHEN Als Betreuende oder Pfl egende sind Sie täglich mit emotionalen Überreaktionen konfrontiert, auch mit Aggression. Aggression hat für die gesamte Atmosphäre schwere Folgen. Wenn sie in Gewalt ausartet, bedroht sie zudem die Sicherheit anderer Bewohner und die der Mitarbeiter. Eine falsche Reaktion kann eine explosive Stimmung verschlechtern. Zumindest aber bedeutet der Umgang mit einem dauerhaft offen oder latent aggressivem Bewohner oder Patienten eine ungeheure Anstrengung und Überwindung. Lässt einem die eigenen Grenzen sehr deutlich werden und fordert oft zur Gegengewalt heraus. In diesem Seminar lernen die Teilnehmer die Fähigkeiten sich entwickelnde Aggression frühzeitig zu erkennen und gewaltverhindernd zu handeln. Entwicklung von Wahrnehmung für aggressionsgeladene Situationen Anzeichen für sich entwickelnde Aggression erkennen Erarbeitung von möglichen Ursachen für dauerhaft aggressive Bewohner oder PatientInnen Eigene Verhaltensmuster refl ektieren eigene Stärken oder Schwächen bei der Bewältigung von Konfl ikten und Aggressionen erkennen Erarbeiten und trainieren von Maßnahmen die einer Aggression vorbeugen oder sie begrenzen Bei Bedarf Bearbeitung Fallbesprechungen eigener, mitgebrachter Fälle Verhaltensregeln im akuten Krisenfall Fixierung Zeitrahmen: 2 Tage à 8 Std. - Fallarbeit - Praktische Übungen 6
7 UMGANG MIT DEM KORSAKOW - SYNDROM Das Korsakow-Syndrom ist wohl die schlimmste Folge der Alkoholabhängigkeit. Es kommt zu einer Funktionsstörung von Hirnstrukturen, was zu einem Gedächtnisverlust und einem Verlust der Orientierung führt. Betroffen sind vor allem Merkfähigkeit und Kurzzeitgedächtnis. Dabei ist die Intelligenz sehr oft erhalten. Begriffsklärung des Korsakow-Syndrom Der Drang zum Glas bleibt. Wie geht man als Pfl egende oder Betreuende damit um? Was unterscheidet den am Korsakow-Syndrom Erkrankten von anderen Demenzkranken? Zum Problem des Konfabulierens Die vier K in der Pfl ege Korsakow-Erkrankter Das Sieben-Stufen-Training zur Rehabilitation der Erkrankten Zum Umgang mit Familienangehörigen Korsakow-Kranker - Gesprächsübungen und Rollenspiel - Praktische Handlungsanweisungen 7
8 UMGANG MIT DEMENZKRANKEN Die Anzahl der Demenzkranken liegt bereits heute bei fast einer Million. Mit steigender Lebenserwartung und Zunahme der so genannten Hochaltrigen wird diese Zahl weiter wachsen. Altersverwirrte können ihre Interessen nicht mehr selbst vertreten. Sie sind die Gruppe, die am meisten auf unsere Fürsorge angewiesen ist. Zugleich ist es aber auch die Gruppe von Patienten die uns mit am Schwierigsten erscheint. Dementen geht mit stärker werdenden Gedächtnisstörungen der Bezug zur Gegenwart immer mehr verloren. Sie erleben keinen Zusammenhang mehr zwischen dem Vergangenen, der Gegenwart und dem Zukünftigen. Diese Verhaltensstörungen stehen in einer ständigen Wechselbeziehung zu Pfl egenden. In Verbindung mit einem Mangel an Personal führt das schnell zu Überforderung und Entnervsein. In diesem Seminar werden allgemeingültige Regeln zum Umgang mit Demenzerkrankten erarbeitet. Bearbeitung des Vorurteils Demenzkranke bekommen nichts mehr mit Möglichkeiten der Kontaktaufnahme und der Verständigung mit Demenzkranken Erarbeitung von Herstellung orientierungsunterstützender Maßnahmen (räumlich/individell) Steuerung der wechselseitigen Gefühlsreaktionen zwischen PatientInnen und Pfl egenden Erarbeitung eines Pfl egeprozesses anhand eigener Fälle Ziel des Seminars ist es, Erleichterung in der täglichen Pfl ege herbeizuführen und dem Kranken eine angemessene, fördernde und menschenwürdige Umgebung zu schaffen. - Fallsupervision - Supervisorische und moderatorische Elemente 8
9 KONZEPTENTWICKLUNG Das Ziel der gerontopsychiatrischen Pfl ege ist die Verbesserung der Fähigkeiten der Alltagsbewältigung und Selbstversorgung, Krankheitsbewältigung, soziale Kontaktherstellung und Aufrechterhaltung soweit dies irgend möglich ist. Sowie des Krisenmanagements. Zumindest aber die Sicherstellung eines menschenwürdigen Lebens für den noch verbleibenden Zeitraum. Eine der Möglichkeiten gerontopsychiatrischer Versorgung ist z.b. die Entwicklung von Leistungsstandards. Damit wird ein effektives Instrument zur Sicherung der Prozessqualität gerontopsychiatrischer Pfl ege geschaffen. Sie dienen: als Grundlage für die Erstellung von individuellen Pfl egeplänen als Checkliste für die Übergabegespräche als Raster für die Pfl ege- und Leistungsdokumentation als Basis für die Leistungsabrechnung als Arbeitsmaterial für die Einarbeitung und Anleitung neuer Mitarbeiter als Ausgangspunkt einer systematischen Fort- und Weiterbildung. Die innovativen Elemente sind Gewährleistung der»soll-vorgaben«regelhaftes Vorgehen Transparenz und Konstanz Grundgerüst für eine ganzheitliche, Individuum-orientierte Pfl egeplanung Basis für realistische Pfl egeziele Verbesserung der Kommunikation und Arbeitsorganisation Die Entwicklung eines pflegerischen Konzepts im Team geschieht sinnvollerweise unter Moderation durch eine dritte, unabhängige Kraft von außen, die nicht in Arbeitsabläufe und Teamprozesse verwickelt ist. Mein Angebot fachliche Begleitung und Unterstützung bei der Konzeptarbeit Moderation um einen reibungslosen Ablauf der für konzeptionelles Arbeiten wesentlichen Schritte sicherzustellen 1. das Problem richtig erkennen und benennen 2. die richtigen Informationen recherchieren und zusammenstellen 3. alles Wesentliche strukturieren und ordnen 4. die Informationen gewichten und interpretieren 5. das Konzept vorbereiten und 6. das Konzept formulieren und präsentieren 9
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