Moderne Formen, Strukturen und Methoden der Kommunikation im Rahmen wirksamer Führung Teil B: Anwendung

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1 310 Moderne Formen, Strukturen und Methoden der Kommunikation im Rahmen wirksamer Führung Teil B: Anwendung Planspiel SWS (gemeinsam mit Teil A) Blockveranstaltung bis (29. KW 2013 Montag - Mittwoch) Prof. Dr. Schweitzer LB Armin Holnaicher Moderne Formen, Strukturen und Methoden der Kommunikation im Rahmen wirksamer Führung Teil A: Grundlagen Teil Präsentation/Studienarbeit (siehe Teil A) Teilnahme an Teil A Lernziele Praktisches Anwenden wirksamer Techniken zur Bearbeitung komplexer Aufgabenstellungen im Rahmen von Teamarbeit unter der Berücksichtigung der unterschiedlichen Interessen der teilnehmenden Funktionsvertreter( Geschäftsführung, Führungskräfte, Personalbereich, Betriebsrat, Mitarbeiter, u. a.). Inhalte Auftrag/Aufgabe klären Situationsanalyse & Vernetzungen beschreiben Beteiligte und deren Interessen feststellen Ziele bestimmen und gewichten in vernetzten Problemstellungen Feststellen und Beschreiben von Problemfeldern Feststellen des Handlungsbedarfs Festlegen des Maßnahmenkatalogs unter Berücksichtigung gegenseitiger (vernetzter) Abhängigkeiten Vereinbaren einer vereinfachten Balanced-Score-Card Errichten eines Erfolgscontrollings Klären der Kommunikations-Mind-Map im konkreten Fall Methode Unternehmensplanspiel

2 Literatur Michael Kastner Stuart Crainer, Syn Egoismus, Nachhaltiger Erfolg durch soziale Kompetenz Die ultimative Managementbibliothek 50 Bücher, die Sie kennen müssen Herder /Spektrum Campus Verlag, Frankfurt 2000 Reinhart K. Sprenger Das Prinzip Selbstverantwortung Campus Tom Peters Jenseits der Hierarchien Liberation Management R. Wunder, R. Kuhn Unternehmerisches Personalmanag. Konzepte, Prognosen, Strategien für das Jahr 2000, ECON Frankfurt 1993 Hans Rosenkranz Von der Familie zur Gruppe zum Team Junfermann 1990 Tilman Gerhard, Jörg Ritter Management Appraisal Campus 2004 Friedemann Schulz von Thun Miteinander reden 1-3 rororo 2006 Thomas A. Harris Ich bin o.k., Du bist o.k. rororo 1984 Ian Stewart, Vann Joines Die Transaktionsanalyse Herder 1990 Watzlawick, Beavin, Jackson Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien 9. Auflage, Bern 1996 Gérard Collignon Wie sag ich`s am besten... Process Communication Sieber 1998 Fisher, Ury, Patton Das Harvard Konzept Campus Friedrich Glasl Konfliktmanagement Bern Reiner Ponschab Adrian Schweizer Hansjörg Schwarz Achim Richter Kooperation statt Konfrontation Köln 1997 Mediation in arbeitsrechtlichen Auseinandersetzungen Im Druck Markus Troja, Stefan Kessen Mediation als Kommunikationsprozess Konsens 2/1999 Reinhard Snellow Kreative Lösungssuche in der Mediation ZMK 3/2000 Axel Rachow (Hrsg.) Spielbar II Manager Seminare Edward de Bono Laterales Denken Düsseldorf 1989 Beate Kuhnt Norbert R. Müllert Moderationsfibel: Zukunftswerkstätten Ökotopia Josef W. Seifert Visualisieren, Präsentieren, Moderieren Gabal 2004 Frederic Vester Die Kunst vernetzt zu denken dtv Frederic Vester Denken, Lernen, Vergessen dtv Frederic Vester Ballungsgebiete in der Krise dtv Gilbert J.B. Probst Peter Gomez (Hrsg) Vernetztes Denken Gabler Heiner Spalink Werkzeuge für das Change Management F.A.Z. Kurt Nagel, Jürgen Stadler Unternehmensanalyse: Schnell und punktgenau Moderne Industrie Clemens Heidack (Hrsg.) FIT durch Veränderung Festschrift für Dr. Ing. Eberhard Merz Rainer Hampp 1998

3 Präsentieren, Moderieren und Verhandeln (Methodenkompetenz in Theorie und Praxis) Seminaristischer Unterricht 4. Blockveranstaltung Prof. Dr. Jutta Schweitzer Heidi Zimmermann-Beck Studienarbeit, Referat Zeit Vorbesprechung: Samstag, ab 10 Uhr Termine: 15./ und 22./23./ jeweils von 9 17 Uhr Für Fragen wenden Sie sich bitte per Mail an: info@zimmermannbeck.de Lernziele Steigerung der kommunikativen Kompetenz Verbesserung Ihrer Präsentationsauftritte Steigerung Ihrer Moderationsfähigkeit Erfolgreiches Verhandeln im Business und in Konflikten Mit methodischer Kompetenz wird Ihre Fähigkeit bezeichnet, Ihr Fachwissen unter Einsatz Ihrer sozialen Kompetenz anzuwenden. Über methodische Kompetenz zu verfügen, ist das A und O für eine Führungspersönlichkeit. Sie ist sozusagen die Königsdisziplin der Kompetenzen. Inhalte Präsentationstechniken: Merkmale einer erfolgreichen Präsentation (Praxisübungen mit Videoaufzeichnungen und analyse) Grundlagen der Moderation (Grundschritte im Moderationszyklus, wesentliche Moderationstechniken mit ihren Vor- und Nachteilen, effektive Kreativitätstechniken, wichtige Analyse- und Bewertungstechniken) Verhandlungskompetenz (Harvard Verhandlungskonzept) Konfliktmanagement Erscheinungsweisen von Konflikten, Konfliktdiagnose, Behandlung von Konflikten) Literatur

4 Michael Kastner Ury, William Syn Egoismus, Nachhaltiger Erfolg durch soziale Kompetenz Schwierige Verhandlungen: Wie Sie sich mit unangenehmen Kontrahenten vorteilhaft einigen Herder /Spektrum Frankfurt und New York 1992 Reinhart K. Sprenger Das Prinzip Selbstverantwortung Campus Tom Peters Jenseits der Hierarchien Liberation Management R. Wunder, R. Kuhn Unternehmerisches Personalmanag. Konzepte, Prognosen, Strategien für das Jahr 2000, ECON Frankfurt 1993 Hans Rosenkranz Von der Familie zur Gruppe zum Team Junfermann 1990 Tilman Gerhard, Jörg Ritter Management Appraisal Campus 2004 Friedemann Schulz von Thun Miteinander reden 1-3 rororo 2006 Thomas A. Harris Ich bin o.k., Du bist o.k. rororo 1984 Ian Stewart, Vann Joines Die Transaktionsanalyse Herder 1990 Watzlawick, Beavin, Jackson Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien 9. Auflage, Bern 1996 Gérard Collignon Wie sag ich`s am besten... Process Communication Sieber 1998 Fisher, Ury, Patton Das Harvard Konzept Campus Friedrich Glasl Konfliktmanagement Bern Reiner Ponschab Adrian Schweizer Hansjörg Schwarz Achim Richter Kooperation statt Konfrontation Köln 1997 Mediation in arbeitsrechtlichen Auseinandersetzungen Im Druck Markus Troja, Stefan Kessen Mediation als Kommunikationsprozess Konsens 2/1999 Reinhard Snellow Kreative Lösungssuche in der Mediation ZMK 3/2000 Axel Rachow (Hrsg.) Spielbar II Manager Seminare Edward de Bono Laterales Denken Düsseldorf 1989 Beate Kuhnt Norbert R. Müllert Moderationsfibel: Zukunftswerkstätten Ökotopia Josef W. Seifert Visualisieren, Präsentieren, Moderieren Gabal 2004 Frederic Vester Die Kunst vernetzt zu denken dtv Frederic Vester Denken, Lernen, Vergessen dtv Frederic Vester Ballungsgebiete in der Krise dtv Gilbert J.B. Probst Peter Gomez (Hrsg) Vernetztes Denken Gabler Heiner Spalink Werkzeuge für das Change Management F.A.Z. Kurt Nagel, Jürgen Stadler Unternehmensanalyse: Schnell und punktgenau Moderne Industrie Clemens Heidack (Hrsg.) FIT durch Veränderung Festschrift für Dr. Ing. Eberhard Merz Rainer Hampp 1998 Garr Reynolds ZEN oder die Kunst der Präsentation Addison-Wesley 2008

5 Kommunikation und Präsentation im beruflichen Alltag Seminaristischer Unterricht 4. Blockveranstaltung Prof. Dr. Jutta Schweitzer Kirsten Bartels Studienarbeit, Referat Keine Werden in der Veranstaltung zur Verfügung gestellt Zeit Vorbesprechung: Termine: und Lernziele Soziale Fähigkeiten, die sogenannten Soft Skills, sind ein wesentlicher und unabdingbarer Bestandteil für ein erfolgreiches Berufsleben. Der Kurs hat folgende Hauptlernziele: Die Teilnehmer kennen die grundlegenden Kommunikationsmodelle und können diese in der Praxis anwenden. Die Teilnehmer wissen wie sie überzeugend sprechen und begeisternd präsentieren. Die Teilnehmer erlernen Grundlagen der Motivations- und Verkaufspsychologie. Die Teilnehmer kennen persönlichkeitspsychologische Grundbestrebungen von Menschen und können mit diesem Wissen ihre Präsentation auf die Bedürfnisse und Motive ihrer Zuhörer zuschneiden. Durch Übungen werden die Teilnehmer auf künftige Präsentationen und Sprechsituationen vorbereitet und verlieren die Angst. Die Teilnehmer kennen verschiedene Moderationstechniken und können diese situationsspezifisch einsetzen. Die Teilnehmer kennen Techniken, um schwierige, konfliktgeladene Gesprächssituationen souverän zu lösen. Die Teilnehmer erfahren wie sie von anderen in bestimmten Gesprächssituationen wahrgenommen werden. (z.b. Bewerbungsgespräch) Diese Kenntnisse werden wissenschaftlich vermittelt und dann in praktischen Übungssituationen vertieft. Die Studienarbeit soll auf ein wissenschaftliches Arbeiten vorbereiten.

6 Inhalte Die folgenden Lehrinhalte werden durch die Vorlesung und durch praktische Übungen vermittelt: Grundlagen der Kommunikation Kommunikationsstile kennen lernen Feedback geben und nehmen Schwierige Gespräche meistern Aktiv zuhören / Kritik verstehen Fremdbild / Selbstbild Grundlagen der Rhetorik Grundlagen der Moderation Die Selbstpräsentation das Bewerbungsgespräch Literatur Antons, Klaus, Praxis der Gruppendynamik, 2. Aufl., Göttingen: Verlag für Psychologie 1974 Antons, Klaus: Praxis der Gruppendynamik. Hogrefe, Göttingen; Toronto, Zürich, 1992, 5. Aufl. Benien, Karl: Schwierige Gespräche führen. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, 2003 Birkenbihl, Michael: Train the Trainer. Verlag Moderne Industrie, Landsberg, 7. Aufl., 1988 Bohm, D., Der Dialog. Das offene Gespräch am Ende der Diskussionen, Stuttgart, Klett-Cotta, 1998 Covey, Stephen R., Gabal Verlag: Die 7 Wege zur Effektivität, Offenbach, 14. Aufl., 2009, S. 35ff. Fengler, Jörg: Feedback geben. Beltz, Weinheim; Basel, 1998 Fey, Gudrun/Heinrich: Sicher und überzeugend präsentieren, Walhalla, Regensburg, 1998 Große Boes & Kaseric, managerseminare Verlag: Trainer-Kit, Bonn, 3. Aufl., 2008 Korzybski, A., Science and Sanity. An introduction to Non-Aristotelian Systems and General Semantics, 1933, 5. Aufl. Langmaack, Barbara & Braune-Krickau, Michael: Wie die Gruppe laufen lernt. Beltz, Weinheim 1993, 4. Aufl. Rischar, Klaus: Schwierige Mitarbeitergespräche erfolgreich führen. Moderne Verlagsgesellschaft, München, 1990 Schmidt, Thomas: Kommunikationstrainings erfolgreiche leiten. ManagerSeminare Verlag, Bonn, 2007, 3. Aufl. Schulz von Thun, Friedeman: Miteinander reden. Störungen und Klärungen. Bd. 1 Rowohlt, Reinbeck bei Hamburg, 1981 Schulz von Thun, Friedemann: Impulse für Führung und Training. Kommunikationspsychologische Miniaturen, Rowohlt, Reinbeck bei Hamburg, 2009 Staehle, W., Management. Eine verhaltenswissenschaftliche Perspektive. München: Vahlen Stewart, I.; Jones, V.. Herder: Die Transaktionsanalyse. Eine Einführung., Offenbach, 5. Aufl.

7 Thomann, Christoph und Schulz von Thun: Klärungshilfe 1: Handbuch für Therapeuten, Gesprächshelfer und Moderatoren in schwierigen Gesprächen, Rowohlt, Reinbeck bei Hamburg, 2009, 5. Aufl. Watzlawick, Beavin und Jackson: Menschliche Kommunikation: Formen, Störungen, Paradoxien. Huber, Bern; Stuttgart; Toronto, 1990, 8. Aufl. Watzlawick, P., Anleitung zum Unglücklichsein, München, Piper, 2003, 16. Aufl. Watzlawick, P., Die erfundene Wirklichkeit, München, Piper, 2002, 18. Aufl. Weitere Literaturhinweise in der Vorlesung

8 310 Kommunikationstraining für den beruflichen Alltag Seminaristischer Unterricht 4. Blockveranstaltung Prof. Dr. Schweitzer Dr. Karola Schulz Studienarbeit, Referat Zeit Vorbesprechung mit Vergabe der Themen: Sa, , Uhr Mo-Mi, Uhr Mo-Mi, , Uhr Lernziele Für den beruflichen Erfolg ist zwischenmenschliche Kommunikation von entscheidender Bedeutung. Die Fähigkeit zu guter Kommunikation ist unter den soft skills die Kernkompetenz, weil sie überall und in jeder Situation gebraucht wird. Durch kommunikative Fähigkeiten ist es zum Beispiel möglich, auch in schwierigen Situationen konstruktive Gespräche zu führen, in Verhandlungen zu überzeugen oder Angriffe auf faire Art und Weise zu kontern. Das Lernziel dieses Seminars besteht darin, fundierte Kenntnisse im Bereich der Kommunikation zu erlangen und die Anwendung dieses Wissens in konkreten berufsbezogenen Gesprächs- und Handlungssituationen zu trainieren. Die Teilnehmer werden für typische Kommunikationsfehler sensibilisiert und erlernen wirksame Techniken der Gesprächsführung mit dem Ziel, das persönliche Kommunikationsverhalten dauerhaft zu verbessern. Inhalte Kommunikationspsychologische Grundlagen Methoden der erfolgreichen Gesprächsführung Nonverbale Kommunikation Selbstpräsentation und Auftreten Meistern schwieriger Gesprächssituationen Umgang mit Konflikten Mitarbeitergespräche Kritik üben und annehmen Feedback Anliegen überzeugend vertreten Verhandlungsgeschick Literatur Schulz von Thun, Friedemann: Miteinander Reden, Bde. 1-3, Reinbek 2002ff

9 Stone, Douglas; Patton, Bruce; Heen, Sheila: Offen gesagt! Erfolgreich schwierige Gespräche meistern, München 2000 Watzlawik, Paul; Beavin, Janet H.; Jackson, Don D.: Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien, Bern Weitere aktuelle Literaturhinweise in der Lehrveranstaltung

10 Kommunikation, Präsentation und Rhetorik Seminaristischer Unterricht 4. Blockveranstaltung Prof. Dr. Dandl, Prof. Dr. Schweitzer Robert Fallbacher Studienarbeit, Referat Werden in der Vorlesung zur Verfügung gestellt Zeit (KW 30) Themen werden vorab per bereitgestellt Lernziele Neben fachlichen Kompetenzen sind soziale Fähigkeiten, sogenannten Soft Skills, ein wichtiger Bestandteil für ein erfolgreiches Berufsleben. Der Kurs hat folgende Hauptlernziele: Die Teilnehmer kennen die Grundlegenden Kommunikationsmodelle und können diese in der Praxis anwenden. Die Teilnehmer wissen wie sie überzeugend sprechen und präsentieren. Durch Übungen werden die Teilnehmer auf künftige Präsentationen und Sprechsituationen vorbereitet und verlieren die Angst. Die Teilnehmer kennen Konfliktmodelle und lernen wie mit Konflikten umgegangen werden kann. Die Teilnehmer lernen effektiv zu moderieren. Die Teilnehmer erlernen Grundlagen zur Verhandlungstechnik und können diese in der Praxis anwenden. Die Teilnehmer wissen wie sie Ihre Kommunikation mit einfachen Mitteln verbessern können. Diese Kenntnisse werden wissenschaftlich vermittelt und dann in praktischen Übungssituationen vertieft. Die Studienarbeit soll desweiteren auf ein wissenschaftliches Arbeiten vorbereiten. Inhalte Die folgenden Lehrinhalte werden durch die Vorlesung und durch praktische Übungen vermittelt: Grundlagen der Kommunikation

11 Kommunikationsstile kennen lernen Feedback geben und nehmen Schwierige Gespräche meistern Aktiv zuhören / Kritik verstehen Kommunikation in Gruppen / Rollen Fremdbild / Selbstbild Grundlagen Rhetorik Grundlagen Verhandlungstechnik Literatur Antons, Klaus, Praxis der Gruppendynamik, 2. Aufl., Göttingen: Verlag für Psychologie 1974 Antons, Klaus: Praxis der Gruppendynamik. Hogrefe, Göttingen; Toronto, Zürich, 1992, 5. Auflage Benien, Karl: Schwierige Gespräche führen. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, 2003 Birkenbihl, Michael: Train the Trainer. Verlag Moderne Industrie, Landsberg, 7. Aufl., 1988 Bohm, D., Der Dialog. Das offene Gespräch am Ender der Diskussionen, Stuttgart, Klett-Cotta, 1998 Covey, Stephen R., Gabal Verlag: Die 7 Wege zur Effektivität, Offenbach, 14. Aufl., 2009, S. 35ff. Fengler, Jörg: Feedback geben. Beltz, Weinheim; Basel, 1998 Fey, Gudrun/Heinrich: Sicher und überzeugend präsentieren, Walhalla, Regensburg, 1998 Große Boes & Kaseric, managerseminare Verlag: Trainer-Kit, Bonn, 3. Aufl., 2008 Korzybski, A., Science and Sanity. An introduction to Non-Aristotelian Systems and General Semantics, 1933, 5. Auflage Langmaack, Barbara & Braune-Krickau, Michael: Wie die Gruppe laufen lernt. Beltz, Weinheim 1993, 4. Aufl. Rischar, Klaus: Schwierige Mitarbeitergespräche erfolgreich führen. Moderne Verlagsgesellschaft, München, 1990 Schmidt, Thomas: Kommunikationstrainings erfolgreiche leiten. ManagerSeminare Verlag, Bonn, 2007, 3. Aufl. Schulz von Thun, Friedeman: Miteinander reden. Störungen und Klärungen. Bd. 1 Rowohlt, Reinbeck bei Hamburg, 1981 Staehle, W., Management. Eine verhaltenswissenschaftliche Perspektive. München: Vahlen Stewart, I.; Jones, V.. Herder: Die Transaktionsanalyse. Eine Einführung., Offenbach, 5. Aufl. Watzlawick, Beavin und Jackson: Menschliche Kommunikation: Formen, Störungen, Paradoxien. Huber, Bern; Stuttgart; Toronto, 1990, 8. Aufl. Watzlawick, P., Anleitung zum Unglücklichsein, München, Piper, 2003, 16. Auflage Watzlawick, P., Die erfundene Wirklichkeit, München, Piper, 2002, 18. Auflage

12 Weitere Literaturhinweise in der Vorlesung

13 Methodisch-Soziale Kompetenzen zur Führung eines Unternehmens in der Krise Seminaristischer Unterricht 4. Blockveranstaltung Prof. Dr. Vollmershausen Prof. Dr. Vollmershausen Studienarbeit, Referat WPR I, II BGB, InsO und Literatur dazu Zeit Einführung: , 9.30 bis 16.30Uhr Seminar: jeweils von 9.30 Uhr bis 16.30Uhr Lernziele Die Studierenden sind auf Grund der ihnen vermittelten Kompetenzen in der Lage, frühzeitig die Gefahren zu erkennen, die sich im Unternehmen als Krise verdichten können und adäquate Maßnahmen zu ergreifen. Dabei werden die Szenarien unterschiedlicher Krisenstadien behandelt und Maßnahmen erarbeitet, die in der jeweiligen Situation zu ergreifen sind. Insbesondere werden sie befähigt, durch das Krisenmanagement Nachteile für das Unternehmen und dessen Führung abzuwenden. Anwendungs- und Bewertungsfragen werden in Fallstudien detailliert erläutert, so dass die Studierenden in der Lage sind, in der Praxis auftretende komplexere Problemstellungen eines Unternehmens in der Krise kompetent zu lösen. Inhalte Die Entstehung einer Krise im Unternehmen Die einzelnen Krisenszenarien Die Handlungskompetenzen - Soziale Kompetenzen: Vorbereitung auf die anstehenden Maßnahmen - Methodische Kompetenzen: Die einzelnen Maßnahmen Die Folgen des Krisenmanagements Die Folgen bei dessen Unterlassenen Wesentliche Abschnitte der Veranstaltung: - Erfassung und Bewertung der Voraussetzungen einer Unternehmenskrise - Erfassung und Bewertung der Folgen - Erfassung und Bewertung der Kompetenzen zur Bewältigung der Krise Literatur (Änderungen vorbehalten) Christoph Becker, Insolvenzrecht, 3. Auflage, Carl Heymanns Verlag Uhlenbruck, Kommentar Insolvenzordnung, 13. Auflage, Verlag Franz Vahlen Palandt, Kommentar BGB, 73. Auflage, Beck Verlag Themenspezifische Literatur zu den einzelnen Themen (Studienarbeiten)

14 Wertebasierte Unternehmensführung wie kann man Ethik und Nachhaltigkeit konkret in Unternehmen umsetzen? (Value- Based Management implementation of business ethics and sustainibility in practice Seminaristischer Unterricht 4. Blockveranstaltung Prof. Dr. Poech LB Doris Polzin Studienarbeit Zeit , 9-17 Uhr. Einführungstag: , 9 17 Uhr Die Teilnahme an der Einführungsveranstaltung ist verpflichtend Lernziele Die Studierenden sollen die theoretischen Grundlagen in Hinblick auf Unternehmens- und Führungsethik kennen und im praktischen Kontext anwenden können. Inhalte Die aktuellen ökonomischen und gesellschaftspolitischen Herausforderungen fordern ein Überdenken der adäquaten Art und Weise der Unternehmens- und Mitarbeiterführung. Die aktuelle Orientierung geht hin zu nachhaltigem Wirtschaften unter Berücksichtigung und Wertschätzung aller Stakeholder eines Unternehmens. In dieser Lehrveranstaltung werden die philosophischen Grundlagen einer Unternehmens- und Führungsethik entwickelt und hierauf aufbauend die Operationalisierung im Unternehmensalltag näher erörtert. Begriffe und Konzepte wie Entwicklung werteorientierter Leitbilder, Unternehmens- und Führungskultur, Ethikmanagement (Diversity Management, Work-Life-Balance) sowie Corporate Social Responsibility werden anhand von Übungen, Rollenspielen und Gruppenarbeiten anwendungsnah vertieft. Prüfungsleistung Studienarbeit Einzelleistung: Umfang der Studienarbeit ca Wörter. 80 % Anteil an Einzelnote Abgabe: , Projektarbeit in Kleingruppe 20% Anteil an Einzelnote. Abgabe Literatur Ulrich, P. (2008): Integrative Wirtschaftsethik Dietzfelbinger, D. (2007) Praxisleitfaden Unternehmensethik: Kennzahlen, Instrumente, Handlungsempfehlungen Karl Homann, Christoph Lütge, (2005) Einführung in die Wirtschaftsethik, LIT Verlag

15 Schneider, A./Schmidpeter, R. (Hrsg) (2012) Corporate Social Responsibility: Verantwortungsvolle Unternehmensführung in Theorie und Praxis

16 Überzeugen! Grundlagen der Führung ohne Macht (Lateral Leadership) Erweitertes Führungsverständnis für alle betriebswirtschaftlichen Schwerpunkte, insbesondere im Projekt, Logistik und Service Management Seminaristischer Unterricht Blockunterricht Workload 50 / 40 / 40 / 20 Verwendbarkeit StA Prof. Dr. Steinicke Prof. Dr. Steinicke Keine Keine Termine: Lernziele / Kompetenzen: Die klassischen Führungsaufgaben als Vorgesetzter sind uns geläufig. Viel häufiger aber sind wir mit der Notwendigkeit konfrontiert, ohne Macht zu führen. So ist zum Beispiel die erfolgreiche Umsetzung einer Einkaufsstrategie oftmals davon abhängig, die Kollegen der Produktentwicklung, der Produktion und der Geschäftsführung von der eigenen Idee zu überzeugen. Darüber hinaus müssen dann auch noch die Lieferanten und eventuell weitere Dienstleister wie Logistikunternehmen mitspielen. In diesem komplexen Netzwerk die Übersicht zu behalten und die entscheidenden Personen im Sinne der eigenen Idee zu beeinflussen, ist der Kern einer Führung ohne Macht (Lateral Leadership). Die Zahl ähnlicher Situationen, in denen diese Fähigkeiten notwendig sind, ist nahezu unendlich: Matrix- und Projekt-Organisationen, Commodity-Teams, Erbringung von Services, Karrieren in großen Unternehmungen, Umsetzung von Marketing-, Produktions-/ Logistik- und Entwicklungs-Strategien, Ideen für neue Produkte und Services u.v.m. Somit ist es für fast jeden Mitarbeiter eines Unternehmens wichtig, sich die wesentlichen Techniken des Führens ohne Macht anzueignen und zu perfektionieren. Sie erkennen und beurteilen konfliktäre Situationen im täglichen Umgang mit anderen Menschen und können diese durch gezielte Anwendung von Verhandlungstechniken lösen. Darüber hinaus lernen Sie innovative Methoden und Instrumente zur Vorbereitung, zum Design und zum Vortragen von Präsentationen mit dem Ziel, das Publikum zum Nachdenken oder zum Handeln zu bewegen. Verhandlungstechnik nach dem Harvard Prinzip und innovative Präsentationsfähigkeiten bilden somit den Kern des Führens ohne Macht. Inhalte Tag 1: Präsentieren 1 (Story) Tag 2: Präsentieren 2 (Design, Delivery) Tag 3: Verhandeln 1 (Grundlagen) Tag 4: Verhandeln 2 (Wer verhandelt? Interpersonal Behaviour Styles) Tag 5: Verhandeln 3 (Was und wie verhandeln?)

17 Lehr-und Lernmethoden: Fallbeispiele / Übungen / Gruppenarbeit Selbstgesteuertes Lernen / Erfahrungslernen Literatur Reynolds, Garr: Presentation Zen: Simple Ideas on Presentation Design and Delivery, 2nd ed., 2012 Duarte, Nancy: Slide:ology: The Art and Science of Presentation Design, 2008 Duarte, Nancy: Resonate: Present Visual Stories that Transform Audiences, 2010 Bazerman, Max, H.; Neale, Margaret A.: Negotiating Rationally, 1992, Reprint Raiffa, Howard: Negotiation Analysis - The Science and Art of Collaborative Decision Making, 2002 Thompson, Leigh L.: The Mind and Heart of the Negotiator, 4th ed., 2009 Ury, W.: Getting Past No Negotiating in Difficult Situations, 3rd. Ed., 2007 Fisher, R.; Ury, W.: Getting to Yes Negotiating an Agreement without giving in, 2nd ed., 2003 Merrill, David W.: Personal Styles & Effective Performance, 1981, Reprint

18 Problemlösungtechniken und Projektmanagement in Theorie und Praxis (anhand eines Business Cases "Organisation eines großen Charity-Events") Seminaristischer Unterricht 4. Blockveranstaltung Prof. Krischke Prof. Krischke / Herr Wurzer Studienarbeit, Referat Zeit Vorbesprechung: 24. Juni 16:30 Uhr - 20:30 Uhr Termine: Problemlösung (Krischke): 24./25./26. Juni 2013 Termine Charity (Wurzer): 15./16./17. Juli 2013 Lernziele Speziell im Bereich der Betriebswirtschaft hängt die erfolgreiche Umsetzung von Maßnahmen neben dem fachlichen Verständnis der Problemstellung vor allem von der eigenen Problemlösungskompetenz ab. Dies stellt häufig jedoch die größten Herausforderungen für Absolventen aus dem Bereich der Betriebswirtschaft beim Berufsstart dar. Darüber hinaus erfordert die Anfertigung einer wissenschaftlichen Abschlussarbeit ein klar strukturiertes Vorgehen und die Anwendung spezieller Methoden, die häufig erst während der Anfertigung der Bachelor- oder Masterarbeit parallel zur Projektdurchführung erlernt werden müssen. Insbesondere in praxisorientierten Projekten und Abschlussarbeiten müssen die Studierenden später in der Lage sein erfolgreiche Problemlösung und den Anspruch einer wissenschaftlichen Arbeit im vorgegebenen und stark begrenzten Zeitrahmen in Einklang zu bringen. Im Rahmen des WPF "Charity City Company Championships" werden Studenten ein reales Event anhand eines Business Cases eigenständig virtuell planen und organisieren. Der Case fordert kreative Event-Konzeption und PR-Management ebenso wie Projektmanagement, Budgetierung, Partner- und Sponsorenbetreuung, als auch Location- und Logistik-Planung. Details zu Ablauf und Lernzielen folgen in der Seminarbeschreibung. Auf dieser Basis kann auch eine Expansionsplanung und Skalierungs-Möglichkeiten und Effekte generiert werden als Beispiel für klassische Expansionsplanung bei Unternehmens- oder Projektvergrößerungen.

19 Inhalte Das Ziel des Seminars ist daher die Vermittlung und Einübung von bewährten Methoden der Problemlösung im Bereich der Betriebswirtschaft, um es Studienabsolventen zu erleichtern spätere ihr PS auch auf die Straße zu bekommen. Wesentliche Abschnitte der Veranstaltung: - Überblick Problemlösungsprozess - Einübung der einzelnen Phasen in Teamarbeit - Wissenschaftliches Arbeiten als Problemlösungsprozess - Projektmanagement - Kommunikations- und Präsentationstraining - Key Account Management - Event-Marketing und Management (Planung bis Budgetierung, Finanzierung, Controlling) - Vorbesprechung des Events + reale Umsetzung und Mitarbeit am Turniertag Literatur Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.

20 Corporate Social Responsibility Strategie, Umsetzung und Best Practices Seminaristischer Unterricht 4. Blockveranstaltung Prof. Dr. Poech Dr. Iris Pufé Studienarbeit, Referat Zeit Einführungsveranstaltungs-Tag: CSR-Seminar Mo 3.6. (1 Tag), 9-17 Uhr Mo.- Fr Juli (KW 29) (5 Tage), 9-17 Uhr Hipp-Betriebsausflug Di oder Mi Lernziele Die Studierenden lernen alle Begrifflichkeiten rund um das Thema Corporate Social Responsibility aus der Unternehmensperspektive kennen. Sie lernen Strategien zur Unternehmensverantwortung zu formulieren und systematisch-strukturiert in die Praxis umzusetzen. Anhand aktueller, konkreter Beispiele werden Chancen und Möglichkeiten, aber auch Risiken und Gefahren Stichwort Greenwashing - aufgezeigt. Am Ende des Seminars kennen Studierende die wichtigsten Begriffe, Ansätze und theoretischen Unterbau zum Thema CSR. Sie haben einen Überblick über die rechtliche Situation ebenso wie Aspekte der Kommunikation und Außendarstellung. Sie verfügen über Kenntnisse der strategischen Verankerung von CSR ebenso wie in Bezug auf Umsetzung, Methoden und Instrumente. Die herangezogenen Beispiele und Best Practices richten sich dabei vor allem auf internationale Unternehmen und deutsche Global Player aus dem Bereich Industrie und Dienstleistung wie zum Beispiel BMW, e Bank, Siemens, Münchner Rück, Apple und Google. Inhalte Nachhaltigkeit und CSR: Wie hängt das zusammen? - Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Corporate (Social) Responsibility, Corporate Citizenship, Corporate Governance? Eine Begriffsklärung. Wegweiser durchs Begriffsdickicht. Was ist Pflicht, was Kür? Die ganze Spannbreite von Vorschriften über quasi-gesetzliche Bestimmungen hin zu gesellschaftlichem Engagement aus freien Stücken. Strategieformulierung oder: Wie bette ich das Ganze im Unternehmen ein? Umsatz- und gewinnorientiertes Greenwashing versus ernstgemeintes Engagement. Weiche Faktoren mit harten Folgen: Die Rolle von Unternehmenskultur, Personalmanagement, Reputation, Marketing und Employer Branding. Optional: CSR bei Wirtschaftsunternehmen versus Nonprofit-Organisationen/NGOs. Der CSR-Werkzeugkasten: Maßnahmen und Aktivitäten wie z.b. Cause-Related-Marketing, Corporate Volunteering, Diversity Management, Worklife Balance,, Partnerschaften und

21 Literatur Allianzen, Sponsoring und Kulturförderung, Spenden, Stiftungsgründungen, ökologischer Fußabdruck, Nachhaltigkeitsberichterstattung. Balik, M. / Frühwald, C. (2006) Nachhaltigkeitsmanagement. Mit Sustainability Management durch Innovation und Verantwortung langfristig Werte schaffen. Vdm Verlag Baumgartner, R. J. et. al. (2005) Sustainability Management for Industries /Wertsteigerung durch Nachhaltigkeit. Hampp Verlag Brand, K.-W. (2002) Politik der Nachhaltigkeit. Edition Sigma Ekardt, F. (2005) Das Prinzip Nachhaltigkeit: Generationengerechtigkeit und globale. Beck Verlag, 1.Aufl. Ekardt, F. (2011) Theorie der Nachhaltigkeit: Rechtliche, ethische und politische Zugänge. Nomos Verlag. 1. Aufl. Grober, U. (2010) Die Entdeckung der Nachhaltigkeit. Kulturgeschichte eines Begriffs. Kunstmann Verlag Grunwald, A. / Kopfmüller, J. (2006) Nachhaltigkeit. Campus Verlag Ott, K. /, Döring, R. (2008) Theorie und Praxis starker Nachhaltigkeit (2008) Metropolis Verlag, 2. Aufl. Michelsen, G. / Godemann, J. (2005) Handbuch Nachhaltigkeitskommunikation: Grundlagen und Praxis. Oekom Verlag Pufé, I. (2012) Nachhaltigkeitsmanagement. PocketPowerReihe. Hanser Verlag Pufé, I. (2012) Nachhaltigkeit. UKV-Lucius Stoll, B. (2009) Sozial und ökonomisch handeln: Corporate Social Responsibility kleiner und mittlerer Unternehmen. Campus Verlag Welzer, H. / Wiegandt, K. (2011) Perspektiven einer nachhaltigen Entwicklung: Wie sieht die Welt im Jahr 2050 aus? Fischer Verlag Wenzel, E. et al. (2008) Greenomics. Wie der grüne Lifestyle Märkte und Konsumenten verändert. Redline Wirtschaftsverlag

22 Auswahl und Einführung von Standard-Software unter besonderer Berücksichtigung der im Verlaufe des Prozesses aufgetretenen Konflikte zwischen den in das Projekt eingebundenen Akteuren. Seminaristischer Unterricht 4. Blockveranstaltung Prof. Dr. Rolf Lauser Prof. Dr. Rolf Lauser Studienarbeit Zeit , ab 10 Uhr Vorbesprechnung und Verteilung der Studienarbeiten 24. bis , jeweils von 9-17 Uhr Lernziele Die Studierenden sollen den Prozess der Auswahl und Einführung von operativen Standard-Software- Anwendungen kennenlernen und die im Rahmen dieses Prozesses auftretenden Probleme, insbesondere Stakeholder-Konflikte und innerorganisatorische Kommunikations-Probleme, beherrschen lernen. Inhalte Projekt-Organisation o Projekt-Organisation o Stakeholder-Problematik o Kommunikationsprobleme Durchführung des Projektes o Durchführung der Ist- und Schwachstellen-Analyse o Erstellung des Pflichtenheftes o Markevaluierung und Auswahl der Software-Anwendung o Customizing der Standard-Anwendung und Anpassung der Schnittstellen o Schulung und Einführung der Anwendung Literatur Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben. Für Fragen wenden Sie sich bitte per Mail an: rolf@lauser-nhk.de

23 Dozent: Eigenes und fremdes Kommunikationsverhalten lernen und verstehen Seminar 4. Teilweise Blockveranstaltung Prof. Dr. Busse Prof. Dr. Busse Studienarbeit, Referat Vorbesprechungstermin: Freitag, 10. Mai 14:00 HS 202 Zeit : 9:00 17:00 Termine Blockwoche bis Lernziele: Eigenes und fremdes Kommunikationsverhalten lernen und verstehen Eigen- und Fremdbild erkennen und interpretieren lernen Kommunikationstypologie lernen und anwenden Inhalte 1. Formen der Kommunikation 2.TALK Modell der Kommunikation 3. Kommunikation im Führungsverhalten 4. Messverfahren der Kommunikation 5. Kommunikation und Kompetenz in der Unternehmensführung 6. Formen der Kompetenzerkennung Literatur: Rosenstiel, L. v., ( Hrsg.) Handbuch Kompetenzmessung, Kommunikation in Arbeitsgruppen, München 2006 Rosenstiel, L. v., / Becker, F., Persönlichkeitsansätze bei Unternehmen, in: Strebinger, W., et al. Werbe-und Marktforschungsmeilensteine, Wiesbaden 2006 Kehr, M./ Rosenstiel, L. v., Entwicklung von Motivation und Volition, in: Mühlbauer P. Et al. Management Development, Wien 2008

24 Social Media in der Praxis Seminaristischer Unterricht 4. Blockveranstaltung Prof. Dr. Christian Greiner, LB Felix Höpfl Prof. Dr. Christian Greiner, LB Felix Höpfl Studienarbeit, Referat alle Zeit Lernziele Erwerb und Vertiefung der Fähigkeit wissenschaftliche Recherche Kenntnis und Erprobung methodischen Vorgehens in der Bearbeitung komplexer Aufgabenstellungen Anwendung Projektmanagement Datenanalyse quantitativ und qualitativ Inhalte Social Media als Werkzeug für Unternehmen zur Vermarktung und Personalgewinnung Social Media als wissenschaftliche Quelle für die Bewertung von menschlichem Verhalten in der Freizeit und der politischen Aktivität Social Media als Quelle für Studien und Berufswahl Literatur tbd

25 Teaming und Kommunikation - ein Vergleich im herkömmlichen und agilen Projektmanagement Seminaristischer Unterricht 4. Blockveranstaltung Prof. Dr. W. Cichon/ Prof. Dr. H. Günzel Prof. Dr. W. Cichon/ Prof. Dr. H. Günzel Studienarbeit, Referat Zeit Erster Termin und Vergabe der Themen: Fr: ( Uhr) Di & Mi (je Uhr) Mi , Do, & Fr (je Uhr) Studienarbeit ( ca Wörter): 2500 Theorie; 500 Praxis: Abgabe Anwesenheitspflicht Lernziele Die Studierenden sollen den Unterschied von konventionellem und agilem Projektmanagement in Theorie und Praxis erlernen und erleben. Das Team und dessen Zusammenarbeit stehen dabei im Mittelpunkt. Weiterhin erhalten die Studierenden einen Einblick in Beratungsprojekte der Prozessoptimierung. Inhalte Kommunikation & Teaming Projektmanagement Prozessmanagement Beratungsvorgehensweise Literatur DIE TEILNEHMER ERHALTEN AM ENDE DER VERANSTALTUNG EIN ZERTIFIKAT DURCH DIE PROFESSOREN!!! Matthias Freitag, Christiane Müller, Gebhard Rusch, Thomas Spreitzer: Projektkommunikation - Strategien für temporäre soziale Systeme, Springer, 2010 Project Management Institute: A Guide to the Project Management Body of Knowledge (Pmbok Guide) - 4th oder 5 th Edition (2008 oder 2013) Mike Griffiths: PMI-ACP Exam Prep: Rapid Learning to Pass the Pmi Agile Certified Practitioner (Pmi-acp) Exam, 2012 Günter Schmidt: Prozessmanagement, Modelle und Methoden, Springer, 2012 GPM HANDBUCH Band 1 4

26 Gruppendynamischer Workshop: Fallstudien aus dem Finanz- und Bankbereich Seminaristischer Unterricht 4. Blockveranstaltung Professor Dr. Jens Kleine Studienarbeit, Referat Zeit Termine: Lernziele - Einblick in Problemfelder der Finanzindustrie mit Aufbau einer Lösungskompetenz - Präsentationstechniken - Rollenverständnis - Rhetorik - Entwicklung von methodisch-sozialer Kompetenz durch Erarbeitung von Fallstudien Inhalte - Trends der Finanzdienstleistungsindustrie (u.a. Demographie, Urbanisierung, finanzielle Depression, Nachhaltigkeit, Regulierung, Internet) - Auswirkungen auf Banken und Reaktionsmöglichkeiten - Entwicklung von Geschäftsmodellen entlang des Strategieprozesses Literatur: - Keine - Fallstudien werden ausgeteilt

27 STARTING AND DEVELOPING A NEW ENTERPRISE English Seminaristischer Unterricht 4. Blockveranstaltung Prof. Dr. Schweizer Paul Peachey Studienarbeit, Referat 1. Time 22 to 27 July 2013, 9:00 17:00 2. Objectives 1) To provide students with a practical understanding of entrepreneurship, the business start-up process and enable potential entrepreneurs to identify key components of a successful business plan. 2) To enable students to effectively evaluate an organisation in terms of how they operate, evolve and interact within the business environment and apply a range of analytical techniques to develop a viable business strategy to encourage further growth. 3. Content Entrepreneurship and Intrapreneurship Financing a New Venture Business Planning: Start Up and Growth Strategies Business Strategy Developing Business Ideas Forms of Business Ownership Intellectual Property Rights and Legal Issues The Business Environment Competitor and Customer Analysis Franchising Organic and External Business Growth Management and Leadership Teams and Teamworking 4. Literature Burns, P. Entrepreneurship and Small Business, Palgrave, London. Course material.

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