Angriffspotenzial saurer und sulfatreicher Grundwässer auf Betonbauwerke

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Angriffspotenzial saurer und sulfatreicher Grundwässer auf Betonbauwerke"

Transkript

1 Beitrag zum 2. TASK Symposium,, Angriffspotenzial saurer und sulfatreicher Grundwässer auf Betonbauwerke Rolf Breitenbücher, Björn Siebert Abstract In Regionen mit eisendisulfidhaltigen Bestandteilen z.b. Pyrit im Boden können bei Zutritt von Sauerstoff vor allem Eisen, Sulfat und Protonen (Säure) als Oxidationsprodukte freigesetzt werden. Ein solcher Sauerstoffzutritt kann beispielsweise von einer Grundwasserabsenkung in Tagebaugebieten ausgehen. Bei Wiederanstieg des Grundwasserspiegels im Zuge der Einstellung der Sümpfung bei bergbaulichem Betriebsabschluss können die betonaggressiven Oxidationprodukte im Boden mit dem aufsteigenden Grundwasser in die weitere Umgebung transportiert werden. Betonbauteile, die in direktem Kontakt mit dem Baugrund stehen (wie z. B. Fundamente, Tunnel), können durch die einwirkende saure und sulfatreiche Fracht in Form von lösenden und treibenden Reaktionen angegriffen und geschädigt werden. Im Rahmen eines Forschungsprojektes am Lehrstuhl für Baustofftechnik der Ruhr-Universität Bochum wird zur Zeit ein Sachstandbericht erarbeitet, der bekannte Schädigungen an Bauwerken aufzeigt, die auf Einwirkung natürlicher saurer und sulfatreicher Wässer zurückzuführen sind. Dazu werden bekannte Daten über das Vorkommen von sauren und sulfatreichen Grundwässern mit Angaben zu aufgetretenen Schadensfällen an Bauwerken infolge von Säure- und Sulfateinwirkung verknüpft. Zum einen werden die konkreten Ursachen dieser Schädigungen näher beleuchtet und zum anderen die im Einzelfall getroffenen Maßnahmen erfasst und ggf. hinsichtlich ihrer Wirksamkeit bewertet. Weiterhin wird mit Hilfe vorhandener Prognosemodelle für zukünftige Säure- und Sulfatfrachten im Grundwasser unter Berücksichtigung des Grundwasseranstiegs das Schädigungspotential für Betonbauwerke in den betroffenen Regionen abgeschätzt. Im vorliegenden Beitrag werden die Zusammenhänge des Forschungsprojektes aufgezeigt und über den derzeitigen Stand der Untersuchungen berichtet.

2 Angriffspotenzial saurer und sulfatreicher Grundwässer auf Betonbauwerke Prof. Dr.-Ing. Rolf Breitenbücher Dr.-Ing. Björn Siebert Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Baustofftechnik Ursachen für saures und sulfatreiches Grundwasser Lokal diverse Ursachen möglich, i. d. R. anthropogene Veränderungen z. B. Kontakt von Gewässern mit gipshaltigen Böden, Havarie in chem. Industrie etc. Häufig lokal und/oder zeitlich begrenzte Quellen Weiträumige und langfristige Auswirkungen v.a. bei Belüftung eisendisulfidhaltiger Gesteine (Pyrit, Markasit etc.) Eisendisulfid unter Luftabschluss inert Bei Zutritt von (Luft-)Sauerstoff und Feuchte Oxidation mit Umwandlung von FeS 2 : FeS 2 + 7/2 O 2 + H 2 O Fe SO H + Oxidationsprodukte: Eisensulfat + Schwefelsäure

3 Erhebliche Säure- und Sulfatfreisetzung in Tagebauregionen Beispiel Lausitzer Bergbaurevier: Bis 2030 zunehmende Belastung aus Tagebaukippen bezüglich betroffener Fläche sowie gelöster Sulfatmenge, dann Trendumkehr mit nur langsam sinkender Belastung Im Gegensatz zur Trendumkehr für Grundwasser Quelle: Dissertation keine Graupner wesentliche Verringerung des bergbaulichen Einflusses auf die Fließgewässer bis 2100 erkennbar Chemischer Angriff auf Beton Transport der Oxidationsprodukte im Boden an Bauwerke über Grund- und Sickerwasser

4 Chemischer Angriff auf Beton Einwirkung der Oxidationsprodukte auf Betonoberfläche Eisensulfat Schwefelsäure Treibender Angriff Erweichender Angriff Lösender Angriff Ettringit, Gips Thaumasit mit gleichzeitiger Säurefreisetzung mit gleichzeitiger Sulfateinwirkung Forschungsvorhaben Förderer: Forschungsinitiative Zukunft Bau des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) Ziele: 1. Erarbeitung eines Sachstandberichtes: Vorkommen saurer und sulfatreicher Grundwässer in D (unter besonderer Berücksichtigung des Wiederanstiegs des Grundwassers in Tagebauregionen) Schädigungen an Bauwerken aufgrund Einwirkung natürlicher saurer und sulfatreicher Wässer und Böden erste praxisnahe Empfehlungen zu wirksamen und bereits bewährten Schutz- bzw. Gegenmaßnahmen 2. Darstellung von Erkenntnislücken (z. B. bei Schädigungsmechanismen) Konzepten zur Erhöhung des Widerstands für Baubestand und Neubauwerke normativer Regelungsbedarf

5 Vorgehensweise Literatur- und Datenrecherche: Dissertationen, Fachzeitschriften, Internet etc. Kontaktaufnahme zu diversen Institutionen z.b. LMBV, Bergbau-Unternehmen, BGR, Materialprüfanstalten, Universitäten und Hochschulen 1. Darstellung der Grundwassersituation Informationen (Regionen des derzeit Grundwasserwiederanstiegs, noch nicht in erforderlichem Übersichten Umfang zu verfügbar aktuellen und erhebliches zukünftigen Wissensdefizit Flurabständen bzw. bzw. dringlicher GW-Ständen, Forschungsbedarf GW-Beschaffenheiten v.a. Sulfat und ph-wert) 2. Kenntnisse aus vorliegenden Untersuchungen Bis an geschädigten dato nur wenige Bauwerken Bauwerkschäden infolge Säure- infolge und kombinierten Sulfateinwirkung Säure-Sulfat-Angriffs dokumentiert 3. Information über Gefahrenpotential in betroffenen Regionen und zielsichere Schutzmaßnahmen für Bauwerke Grundwassersituation Beispiel: Mitteldeutsche Braunkohlerevier Quelle: H. Häfner, Regierungspräsidium

6 Grundwassersituation Problem der Säure- und Sulfatfreisetzung z.t. auch im Rheinischen Braunkohlerevier Zieselsmaarsee (NRW) Quelle: Landesumweltamt NRW, Daten und Fakten, 2000 Untersuchungen an geschädigten Bauwerken Bauhaus Universität Weimar, FIB (Dr. Bellmann) Projekt: Gefährdungspotential der betonschädigenden Thaumasitbildung (im Auftrag der DFG) Bericht veröffentlicht im Jan Bislang keine systematische Untersuchung von sulfatexponierten Betonbauwerken in Deutschland Belastung von Fließgewässern durch natürlich bedingte hohe Sulfatkonzentationen relativ selten, lediglich durch anthropogene Einwirkungen (z.b. Tagebau) Belastungen von XA2 Untersuchungen an 20 Bauwerken (Schwerpunkt Thüringen) Expositionen: Sulfat-/sulfidbelastete Gewässer Konzentrierte Salzlösungen Kontakt mit sulfat-/sulfidhaltigem Boden bzw. Gestein

7 Bauwerksuntersuchungen FIB Ergebnisübersicht Natürliche Fließgewässer kaum belastet, erhöhte Werte lediglich bei sehr kleinen Gerinnen Nennenswerte Belastung der Flüsse nur infolge anthropogener Ursachen z. B. Bergbautätigkeit (Pyritoxidation) Starke Schäden folglich nur bei ungewöhnlichen Expositionen Überlegenheit von Hochofenzement (hohe Festigkeiten, geringe Schädigungstiefen) gegenüber Portlandzement (einschl. CEM I-HS) Untersuchungen zum kombinierten Säure-Sulfat-Angriff Ruhr-Universität Bochum, Lehrstuhl für Baustofftechnik Langzeitliche Untersuchungen zu Schädigungsmechanismen im Beton bei kombinierter Einwirkung von Eisensulfat und Schwefelsäure Variationsparameter auf Angriffsseite: Eisendisulfidhaltige Böden aus verschiedenen Vorkommen Prüflösungen mit Schwefelsäure und Eisensulfat - Sulfatgehalt (3.000 bis mg/l) - ph-wert (ph 2 bis ~ph 4) Widerstandsseite: chemische und physikalische Eigenschaften des Betongefüges, v.a. Bindemittelart

8 Einlagerung in Säure-Sulfat-Lösungen nach 12 Monaten Beton mit Portlandzement (w/z = 0,50, z = 400 kg/m³) mg/l SO 4 /ph 4, mg/l SO 4 /ph 3, mg/l SO 4 /ph 2,0 Schädigungsmechanismus im Beton Beton (mit Portlandzement) in Lösung mit mg/l SO 4 /ph 3,7 Gips Ettringit

9 Stand der Forschungsarbeiten Quantitative Bewertung des Gefährdungspotentials von Bauwerken in Tagebauregionen aufgrund unzureichender hydrogeologischer Datenbasis nicht möglich verfügbare Informationen erlauben qualitative Aussagen über Schädigungspotential anhand von worst-case-szenarien Bislang nur wenige Bauwerkschäden infolge saurer und sulfatreicher Grundwässer dokumentiert Aufgrund des langzeitlichen Schädigungsprozesses und des fortschreitenden Austrags von Säure und Sulfat Problematik von zunehmender Bedeutung (erhöhter volkswirtschaftl. Schaden), insbesondere in Regionen mit Wiederanstieg des Grundwassers Erste Erkenntnisse zu Schädigungsmechanismen im Beton infolge kombinierten Säure-Sulfat-Angriffs Entwicklung von konstruktiven/betontechnologischen Maßnahmen zur Erhöhung des Widerstands von Bauwerken in betroffenen Regionen

F Rolf Breitenbücher, Björn Siebert

F Rolf Breitenbücher, Björn Siebert F 2769 Rolf Breitenbücher, Björn Siebert Verbreitung und Schadenspotenzial saurer und sulfatreicher Grundwässer in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung des Wiederanstiegs des Grundwassers Teil

Mehr

F Rolf Breitenbücher, Björn Siebert

F Rolf Breitenbücher, Björn Siebert F 2769 Rolf Breitenbücher, Björn Siebert Verbreitung und Schadenspotenzial saurer und sulfatreicher Grundwässer in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung des Wiederanstiegs des Grundwassers Teil

Mehr

Flugasche und Sulfatwiderstand

Flugasche und Sulfatwiderstand 47. Aachener Baustofftag, 9. April 214 Flugasche und Sulfatwiderstand Johannes Haufe Institut für Bauforschung der RWTH Aachen University (ibac) Gliederung Sulfatbeanspruchung von Beton Schadensmechanismen

Mehr

M. Brianza: Empfehlungen zu den Expositionsklassen XA FSKB Frühjahrstagung FSKB Empfehlungen zu den Expositionsklassen XA

M. Brianza: Empfehlungen zu den Expositionsklassen XA FSKB Frühjahrstagung FSKB Empfehlungen zu den Expositionsklassen XA Frühjahrstagung FSKB 2006 Empfehlungen zu den 1 Beanspruchung von Beton Angriff auf die Bewehrung Schädigung des Betongefüges Meerwasser S F Frost (mit/ohne Taumittel) Chloride D 0 A chemischen Angriff

Mehr

Einwirkung von Biodiesel auf Betonflächen

Einwirkung von Biodiesel auf Betonflächen Einwirkung von Biodiesel auf Betonflächen Prof. Dr.-Ing. K.-Ch. Thienel (UniBw) Dr. J. Junggunst (TÜV SÜD Industrie Service GmbH) Gliederung Motivation Formen des chemischen Angriffs auf Beton Einfluss

Mehr

Einfluss verschiedener Auftausalze auf den Frost- Tausalz-Widerstand von Beton

Einfluss verschiedener Auftausalze auf den Frost- Tausalz-Widerstand von Beton ASTRAD SYMPOSIUM 2011 Einfluss verschiedener Auftausalze auf den Frost- Tausalz-Widerstand von Beton 13. April 2011 C. Milachowski, F. Götzfried*, J. Skarabis, C. Gehlen Technische Universität München

Mehr

Keine Berücksichtigung der Art aggressiver Stoffe und weiterer wesentlicher Einflussfaktoren

Keine Berücksichtigung der Art aggressiver Stoffe und weiterer wesentlicher Einflussfaktoren Chemischer Angriff auf Betonbauwerke Bewertung und Schutzprinzipien Dr.-Ing. Björn Siebert Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein E.V. DAfStb-Jahrestagung Düsseldorf, 26.11.2014 Kontakt des Betons mit

Mehr

Bund-Länder-VerwaltungsabkommenszurSanierungderehemaligenDDR-TagebaueeingeplantenMittelausreichen,umdasVerockerungsprobleminden

Bund-Länder-VerwaltungsabkommenszurSanierungderehemaligenDDR-TagebaueeingeplantenMittelausreichen,umdasVerockerungsprobleminden Deutscher Bundestag Drucksache 17/10868 17. Wahlperiode 27. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Harald Ebner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter

Mehr

LMBV-Fachkonferenz Wasser

LMBV-Fachkonferenz Wasser LMBV-Fachkonferenz Wasser Wasserwirtschaftliche Sanierung in den Bergbaufolgelandschaften Mitteldeutschlands Bestandsaufnahme der Gewässergüte bergbaubeeinflusster Fließgewässer Dipl.-Ing. Christiane Uhlig

Mehr

Grundwassermonitoring und probennahme 2016

Grundwassermonitoring und probennahme 2016 Grundwassermonitoring und probennahme 2016 Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e. V., Halle (Saale) 29.09. 01.10. 2016 EU-Nitratbericht 2016 Entwicklung der Nitratbelastung des Grundwassers

Mehr

FOR 1498/0 AKR unter kombinierter Einwirkung. Transport und Lösevorgänge im Gesteinskorn

FOR 1498/0 AKR unter kombinierter Einwirkung. Transport und Lösevorgänge im Gesteinskorn FOR 1498/0 AKR unter kombinierter Einwirkung Teilprojekt 5: Univ. Prof. Dr. Ing. H. M. Ludwig Univ. Prof. Dr. Ing. habil. J. Stark Seyfarth / Giebson / Dietsch F.A. Finger Institut für Baustoffkunde Bauhaus

Mehr

Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie

Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie Monitoring Grundwasser und Seen Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie Die EU-Wasserrahmenrichtlinie Monitoring Seen Die Europäische Folie: 2 Wasserrahmenrichtlinie

Mehr

Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie - Monitoring im Regierungsbezirk Oberfranken Vorstellung der Monitoringergebnisse

Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie - Monitoring im Regierungsbezirk Oberfranken Vorstellung der Monitoringergebnisse Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie - Monitoring im Regierungsbezirk Vorstellung der Monitoringergebnisse Dr. Paul Pongratz Regierung von Bayreuth 28. April 2009 Monitoring was versteht man darunter?

Mehr

Hochofenzement CEM III/A 52,5 N-HS

Hochofenzement CEM III/A 52,5 N-HS Hochofenzement CEM III/A 52,5 N-HS Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten SCHWENK Mischmeisterschulung 2015 Wolfgang Hemrich SCHWENK Zement KG hemrich.wolfgang@schwenk.de Entwicklung des Zementes Projekt

Mehr

Betonangriff in eisendisulfidhaltigen Böden

Betonangriff in eisendisulfidhaltigen Böden Fachthemen DOI: 10.1002/best.200900673 Rolf Breitenbücher Frank Wisotzky Vera Eisenberg Björn Siebert Betonangriff in eisendisulfidhaltigen Böden In verschiedenen Regionen Deutschlands enthalten oberflächennahe

Mehr

Teil 6: Grundwasserabsenkung. Viktor Mechtcherine Institut für Baustoffe. Modul BIW3-04, SS 2015 LV Baustofftechnik im Grundbau

Teil 6: Grundwasserabsenkung. Viktor Mechtcherine Institut für Baustoffe. Modul BIW3-04, SS 2015 LV Baustofftechnik im Grundbau Fakultät Bauingenieurwesen, Institut für Baustoffe, Prof. Dr.-Ing. Viktor Mechtcherine Modul BIW3-04, SS 2015 LV Baustofftechnik im Grundbau Teil 6: Holzschäden infolge Grundwasserabsenkung Viktor Mechtcherine

Mehr

Untersuchungen zur Wirksamkeit von MasterPel 708 im Hinblick auf einen Frost-Taumittel-Angriff auf Beton

Untersuchungen zur Wirksamkeit von MasterPel 708 im Hinblick auf einen Frost-Taumittel-Angriff auf Beton Untersuchungen zur Wirksamkeit von MasterPel 78 im Hinblick auf einen Frost-Taumittel-Angriff auf Beton I.) Welchen Einfluss hat die MasterPel 78 auf den Frost-Taumittel- Widerstand und die Wasseraufnahme

Mehr

Diffuser Stoffeintrag in Böden und Gewässer

Diffuser Stoffeintrag in Böden und Gewässer 2722-2902 Diffuser Stoffeintrag in Böden und Gewässer Von Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Walther Technische Universität Dresden B.G.Teubner Stuttgart Leipzig 1999 Symbolverzeichnis 11 1 Einleitung 13 2 Definitionen

Mehr

1 Einsatzgrenzen von ZM-Auskleidungen für den Trinkwassertransport

1 Einsatzgrenzen von ZM-Auskleidungen für den Trinkwassertransport 1 Einsatzgrenzen von ZM-Auskleidungen für den Trinkwassertransport Der Einsatzbereich von ZM-Auskleidungen als Korrosionsschutz ist sehr weitreichend. Derartig ausgekleidete Rohre sind geeignet zum Transport

Mehr

Schwellenwerte für Chlorid, Kalium und Magnesium in Werra und Weser. und ihre Bedeutung für die Bewertung der Szenarien

Schwellenwerte für Chlorid, Kalium und Magnesium in Werra und Weser. und ihre Bedeutung für die Bewertung der Szenarien Runder Tisch Gewässerschutz Werra / Weser und Kaliproduktion RT-Sitzung am 26.05.09 in Kassel Schwellenwerte für Chlorid, Kalium und Magnesium in Werra und Weser und ihre Bedeutung für die Bewertung der

Mehr

ChloroNet Teilprojekt Risikomanagement. Beispiele zur Anwendung der Kriterien für einen Sanierungsunterbruch Fallbeispiel A

ChloroNet Teilprojekt Risikomanagement. Beispiele zur Anwendung der Kriterien für einen Sanierungsunterbruch Fallbeispiel A ChloroNet Teilprojekt Risikomanagement Beispiele zur Anwendung der Kriterien für einen Sanierungsunterbruch Fallbeispiel A Dr. AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft 1 Fallbeispiel A: Chemische

Mehr

auf die Kleine Anfrage 713 der Abgeordneten Dr. Hans-Ulrich Klose, Karl Kress und Heinz Sahnen CDU Drucksache 13/2248

auf die Kleine Anfrage 713 der Abgeordneten Dr. Hans-Ulrich Klose, Karl Kress und Heinz Sahnen CDU Drucksache 13/2248 LANDTAG NORDRHEIN- WESTFALEN 13. Wahlperiode Drucksache 13/2450 21.03.2002 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 713 der Abgeordneten Dr. Hans-Ulrich Klose, Karl Kress und Heinz Sahnen CDU

Mehr

Neuer Nationaler Anhang: Gesteinskörnungen für Beton. IMP Bautest AG, Bereichsleiter Mineralstoffe / Erdbau Geologe (MSc)

Neuer Nationaler Anhang: Gesteinskörnungen für Beton. IMP Bautest AG, Bereichsleiter Mineralstoffe / Erdbau Geologe (MSc) Fachverband der Schweizerischen Kies- und Betonindustrie Neuer Nationaler Anhang: Gesteinskörnungen für Beton SN 670102b-NA / EN 12620 : 2002 / A1 : 2008 Vortrag: Sandro Coray IMP Bautest AG, Bereichsleiter

Mehr

Unsere Mitarbeiter im Betonwerk beraten Sie gerne und stehen bei der Berechnung der genauen Betonmenge jederzeit gerne zur Verfügung.

Unsere Mitarbeiter im Betonwerk beraten Sie gerne und stehen bei der Berechnung der genauen Betonmenge jederzeit gerne zur Verfügung. T R A N S P O R T B E T O N B E S T E L L U N G Die wichtigsten Tipps und Informationen! Damit der gewünschte Beton auch wirklich geliefert werden kann, sind für die ordnungsgemäße Durchführung des Auftrages

Mehr

Mit 29 Farb- und 192 sw-abbildungen und 42 Tabellen

Mit 29 Farb- und 192 sw-abbildungen und 42 Tabellen Herausgegeben vom F. A. Finger-Institut für Baustoffkunde der Bauhaus-Universität Weimar Mit 29 Farb- und 192 sw-abbildungen und 42 Tabellen VII Inhaltsverzeichnis Einführung 1 1 Kenngrößen und Einflussfaktoren

Mehr

Fugen in Betonfahrbahndecken Prof. Dr.-Ing. Rolf Breitenbücher Prof. Dr.-Ing. Martin Radenberg Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Baustofftechnik

Fugen in Betonfahrbahndecken Prof. Dr.-Ing. Rolf Breitenbücher Prof. Dr.-Ing. Martin Radenberg Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Baustofftechnik Fugen in Betonfahrbahndecken Prof. Dr.-Ing. Rolf Breitenbücher Prof. Dr.-Ing. Martin Radenberg Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Baustofftechnik Lehrstuhl für Verkehrswegebau Unbewehrte Betonfahrbahndecken

Mehr

BETON NACH EN / Ö-NORM

BETON NACH EN / Ö-NORM BETON NACH EN 206-1 / Ö-NORM 4710-1 BETON NACH DRUCKFESTIGKEITSKLASSEN nach ÖNORM B 4710-1 mit Größtkorn 22 mm, Standardzement CEM 32,5 bzw. CEM 42,5 N, Festigkeitsentwicklung EM Druckfestigkeitsklasse

Mehr

Bedeutung der Vor-Ort-Messung von Grundwasser- Milieukennwerten Probleme und Lösungen

Bedeutung der Vor-Ort-Messung von Grundwasser- Milieukennwerten Probleme und Lösungen Bedeutung der Vor-Ort-Messung von Grundwasser- Milieukennwerten Probleme und Lösungen C. Nitsche BGD Boden- und Grundwasserlabor GmbH Tiergartenstraße 48 01219 Dresden cnitsche@bgd-gmbh.de Grundwassermonitoring

Mehr

In der Norm SN EN wird eine Klassifizierung aufgrund des chemischen Angriffsgrades in drei Expositionsklassen XA (Acid) vorgenommen:

In der Norm SN EN wird eine Klassifizierung aufgrund des chemischen Angriffsgrades in drei Expositionsklassen XA (Acid) vorgenommen: Chemisch beständiger Beton Einleitung Betone können sowohl in natürlichen als auch in industriellen Umgebungen schädlichen, chemischen Einflüssen ausgesetzt sein. Bei chemischem Angriff auf Beton wird

Mehr

Bauchemische Grundlagen. Chemie der anorganischen Verbindungen. Thomas A. BIER

Bauchemische Grundlagen. Chemie der anorganischen Verbindungen. Thomas A. BIER Chemie der anorganischen Verbindungen Thomas A. BIER Institut für Keramik, Glas- und Baustofftechnik, Leipziger Straße 28, 09596 Freiberg, Gliederung Allgemeine Grundlagen chemischer Reaktionen Messmethoden

Mehr

äßiger und chemischer Zustand Grundwasserkörper

äßiger und chemischer Zustand Grundwasserkörper Mengenmäß äßiger und chemischer Zustand Grundwasserkörper rper Parameter für den mengenmäßigen und den chemischen Zustand Grundwasserstand (Quellschüttung) & Auswirkungen auf das Grundwasserdargebot

Mehr

Wasserbehandlung in der Bergbaufolgelandschaft

Wasserbehandlung in der Bergbaufolgelandschaft Wasserbehandlung in der Bergbaufolgelandschaft Fachveranstaltung Reinigungsverfahren von bergbaubeeinflußten Oberflächen- und Grundwässern in Braunkohlengebieten Grundwasserstand nach Einstellung der Sümpfung

Mehr

Arbeitspaket 2: Untersuchungen zur Grundwasserbeschaffenheit im quartären Grundwasserleiter der Stadt Dresden in der Folge des Augusthochwassers 2002

Arbeitspaket 2: Untersuchungen zur Grundwasserbeschaffenheit im quartären Grundwasserleiter der Stadt Dresden in der Folge des Augusthochwassers 2002 BMBF-Projekt Hochwasser Nachsorge Grundwasser Dresden Arbeitspaket 2: Untersuchungen zur Grundwasserbeschaffenheit im quartären Grundwasserleiter der Stadt Dresden in der Folge des Augusthochwassers 2002

Mehr

Sulfate in Bauschutt

Sulfate in Bauschutt Sulfate in Bauschutt - Herkunft und Auswirkungen - Dipl.-Ing Jan Matyschik, Dr.-Ing. Karin Weimann BAM Bundesanstalt für Materialforschung und prüfung Fachgruppe IV.3 Abfallbehandlung und Altlastensanierung

Mehr

Was kommt nach der Kohle?

Was kommt nach der Kohle? Was kommt nach der Kohle? - Braunkohlesanierung in Brandenburg - Dr. Sieglinde Reinhardt, Dipl.-Ing. Dirk Scheinemann Abteilung IV des Landesrechnungshofs IV 1 Hochbau und staatlich geförderter Hochbau

Mehr

Bauchemie. Werner-Verlag. Von Prof. Dr.-Ing. Harald Knoblauch o. Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Ulrich Schneider

Bauchemie. Werner-Verlag. Von Prof. Dr.-Ing. Harald Knoblauch o. Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Ulrich Schneider Bauchemie Von Prof. Dr.-Ing. Harald Knoblauch o. Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Ulrich Schneider 3., neubearbeitete und erweiterte Auflage 1992 Werner-Verlag Vorwort IX 1 Allgemeine Chemie und o. Univ.-Prof.

Mehr

Instandsetzung von Abwasseranlagen

Instandsetzung von Abwasseranlagen SAKRET Bausysteme 01/2013 Instandsetzung von Abwasseranlagen Dauerhafte Lösungen und Systeme Dauerhaft sichere Systemlösungen für Abwasserbauwerke Die Betonbauteile in Abwasserbauwerken werden durch die

Mehr

Aktuelle Situation des Grundwassers in Rheinland-Pfalz

Aktuelle Situation des Grundwassers in Rheinland-Pfalz UNSER WASSER IST UNS WICHTIG! Programm Gewässerschonende Landwirtschaft Chance für Landwirtschaft und Wasserversorger Aktuelle Situation des Grundwassers in Rheinland-Pfalz Wolfgang Plaul Landesamt für

Mehr

SCHOLZ-ATI Schwarzeinfärbung II

SCHOLZ-ATI Schwarzeinfärbung II SCHOLZ-ATI Schwarzeinfärbung II Anwendungstechnische Informationen zur Wechselwirkung von schwarzen Eisenoxidpigmenten mit PCE-haltigen Betonzusatzmitteln Die zur Betoneinfärbung eingesetzten Metalloxidpigmente

Mehr

Fact Sheet Beurteilung der Wasserqualität

Fact Sheet Beurteilung der Wasserqualität bericht 2008 Fact Sheet Beurteilung der Wasserqualität Inhalt Entwicklung der Wasserqualität 1984-2008 Gesamtbeurteilung der Wasserqualität 2004-2008 Beurteilung BSB 5 2004-2008 Beurteilung DOC 2004-2008

Mehr

THERMOCEM. Natürlich gut der Verfüllbaustoff mit überragender Wärmeleitfähigkeit

THERMOCEM. Natürlich gut der Verfüllbaustoff mit überragender Wärmeleitfähigkeit THERMOCEM Natürlich gut der Verfüllbaustoff mit überragender Wärmeleitfähigkeit NATÜRLICH GUT Verfüllbaustoff mit überragender Wärmeleitfähigkeit Hohlraumfreie Verfüllung Sichere und dauerhafte Abdichtung

Mehr

Konzeption zur ökologischen Sanierung des Tessiner Moores im Biosphärenreservat Schaalsee

Konzeption zur ökologischen Sanierung des Tessiner Moores im Biosphärenreservat Schaalsee Konzeption zur ökologischen Sanierung des Tessiner Moores im Biosphärenreservat Schaalsee Naturraum Das Tessiner Moor liegt nördlich von Wittenburg zwischen Karft und Tessin (Abb. 1). Es hat eine Fläche

Mehr

Grundwasserverunreinigungen durch den Flughafenbetrieb

Grundwasserverunreinigungen durch den Flughafenbetrieb Grundwasserverunreinigungen durch den Flughafenbetrieb Karin Schwarz, Umweltamt Frankfurt am Main, Galvanistr. 28, 60486 Frankfurt am Main, karin.schwarz@stadt-frankfurt.de Lageplan des Flughafens mit

Mehr

Klinkerarme Betone: Entwicklungsziele und Konzepte. 13. Münchener Baustoffseminar des Centrum Baustoffe und Materialprüfung

Klinkerarme Betone: Entwicklungsziele und Konzepte. 13. Münchener Baustoffseminar des Centrum Baustoffe und Materialprüfung Klinkerarme Betone: Entwicklungsziele und Konzepte 13. Münchener Baustoffseminar des Centrum Baustoffe und Materialprüfung 2016 R.E. Beddoe, D. Lowke, D. Heinz 1 Klinkerarme Betone mit kalksteinreichem

Mehr

Spurenstoffe im Trinkwasser

Spurenstoffe im Trinkwasser Spurenstoffe im Trinkwasser Gefahr oder tolerierbares Übel? Zentrale Trinkwasserversorgung DIN 2000 2.3 Die Güteanforderungen an das abzugebende Trinkwasser haben sich im allgemeinen an den Eigenschaften

Mehr

Ausblühungen. Holcim (Deutschland) AG

Ausblühungen. Holcim (Deutschland) AG Ausblühungen Holcim (Deutschland) AG Holcim (Deutschland) AG Technical Marketing Hannoversche Straße 28 31319 Sehnde-Höver Telefon 05132 927 432 Telefax 05132 927 430 zementverkauf-deu@holcim.com www.holcim.de

Mehr

Bestandsaufnahme Grundwasser in Niedersachsen. Methoden und vorläufige Ergebnisse

Bestandsaufnahme Grundwasser in Niedersachsen. Methoden und vorläufige Ergebnisse Bestandsaufnahme Grundwasser in Niedersachsen Methoden und vorläufige Ergebnisse 1 Bestandsaufnahme nach WRRL Qualität und Quantität: Belastung Auswirkunkungen 2 Punktquellen Diffuse Quellen Entnahmen

Mehr

Die Lausitzer Braunkohle und ihre ökologischen Folgen

Die Lausitzer Braunkohle und ihre ökologischen Folgen Jens Kießling Die Lausitzer Braunkohle und ihre ökologischen Folgen Situation und Handlungsbedarf aus Sicht der Verbände Wasserdialog 04.11.2016 Cottbus Das UNESCO- Biosphärenreservat Spreewald Weltweit

Mehr

Die Herstellung von Schwefelsäure. Vortrag Sommersemester 08

Die Herstellung von Schwefelsäure. Vortrag Sommersemester 08 Anorganische Chemie I Die Herstellung von Schwefelsäure Anorganische Chemie I I Vortrag Sommersemester 08 Sommersemester 08 14.04.2008 1 Überblick Einleitung Geschichte alte Herstellungsverfahren moderne

Mehr

Grundwassersanierung mit Nano-Technologie. CKW-Schaden Bornheim-Roisdorf

Grundwassersanierung mit Nano-Technologie. CKW-Schaden Bornheim-Roisdorf Grundwassersanierung mit Nano-Technologie CKW-Schaden Bornheim-Roisdorf Beschreibung des Schadens und der bisherigen Maßnahmen zur Sanierung Der Schaden wurde vermutlich in den 70er Jahren durch eine chemische

Mehr

Schäden durch chemisch lösenden Angriff

Schäden durch chemisch lösenden Angriff Schäden durch chemisch lösenden Angriff Einleitung Ein chemisch lösender Angriff kann durch die Einwirkung von Säuren, austauschfähigen Salzen, weichem Wasser oder starken Basen stattfinden (Tab. 8.6.1).

Mehr

Gesteinskörnungen im Beton unter Frost-Tau-Belastung

Gesteinskörnungen im Beton unter Frost-Tau-Belastung Universität Duisburg-Essen Fachbereich 10 Bauwissenschaften Fachgebiet Bauphysik und Materialwissenschaft Gesteinskörnungen im Beton unter Frost-Tau-Belastung - Auswirkung auf Prüfung und Anwendung - Dem

Mehr

Rohwasserbeschaffenheit der Brandenburger Wasserwerke

Rohwasserbeschaffenheit der Brandenburger Wasserwerke Tagung Potsdam, 1. Dezember 2009 "Wasserversorgung im Land Brandenburg Bilanz und Wandel in den Rahmenbedingungen" Wasserversorgung in Berlin und Brandenburg Rohwasserbeschaffenheit der Brandenburger Wasserwerke

Mehr

Foto: Dr. Herbst, Nordufer im westlichen Teil des Hainer Sees mit Kraftwerk Lippendorf im Hintergrund

Foto: Dr. Herbst, Nordufer im westlichen Teil des Hainer Sees mit Kraftwerk Lippendorf im Hintergrund Foto: Dr. Herbst, Nordufer im westlichen Teil des Hainer Sees mit Kraftwerk Lippendorf im Hintergrund Diagnose der Messdaten Für Grundwasser Für Oberflächenwasser 2 28. April 2017 Karin Kuhn, Referatsleiterin

Mehr

1 Einleitung. Heute weiß man von allem den Preis, von nichts den Wert. Oscar Wilde

1 Einleitung. Heute weiß man von allem den Preis, von nichts den Wert. Oscar Wilde 1 Heute weiß man von allem den Preis, von nichts den Wert. Oscar Wilde 1 Einleitung 1.1 Zielsetzung und Vorgehensweise der Untersuchung Unternehmensbewertungen sind für verschiedene Anlässe im Leben eines

Mehr

Bewehrungskorrosion. Stahl + Feuchte + Sauerstoff + (aggr. Medien) ---> Korrosionsprodukte. Fe + H 2 O + O 2 + (K) ---> 2FeO(OH) + H 2 O

Bewehrungskorrosion. Stahl + Feuchte + Sauerstoff + (aggr. Medien) ---> Korrosionsprodukte. Fe + H 2 O + O 2 + (K) ---> 2FeO(OH) + H 2 O Bewehrungskorrosion Stahl + Feuchte + Sauerstoff + (aggr. Medien) ---> Korrosionsprodukte Fe + H 2 O + O 2 + (K) ---> 2FeO(OH) + H 2 O Bewehrungskorrosion Dauerhaftigkeit des Stahls im Beton in Abhängigkeit

Mehr

Punktlandung von BERDING BETON

Punktlandung von BERDING BETON 02.05.2011 FBS-Qualität für Berlin-Brandenburg International (BBI) Punktlandung von BERDING BETON Sie gilt als größte Baustelle Europas: Auf einer Fläche von rund 2.000 Fußballfeldern wird der Flughafen

Mehr

Einfluss von K 2 SO 4 auf das rheologische Verhalten von Zementleimen mit Fließmitteln

Einfluss von K 2 SO 4 auf das rheologische Verhalten von Zementleimen mit Fließmitteln Einfluss von K 2 auf das rheologische Verhalten von Zementleimen mit Fließmitteln Hana Kučerová Institut für Baustofftechnologie und Bauteile Technische Universität in Brno (CZ) Christiane Rößler F.A.

Mehr

Grundwasser -Hochwasser

Grundwasser -Hochwasser Grundwasser -Hochwasser BWK-Fortbildung Wasserreiches Niedersachsen 22. August 2013 Dipl. Geol. Gabriela Kluge Inhalte 1. Grundwasserverhältnisse in Natürliche Gegebenheiten Grundwasservorkommen 2. Grundwasserbewirtschaftung

Mehr

Null Unfälle gesund arbeiten! Die neue Präventionsstrategie der BG RCI

Null Unfälle gesund arbeiten! Die neue Präventionsstrategie der BG RCI Null Unfälle gesund arbeiten! Die neue Präventionsstrategie der BG RCI 1 Image: Ikiwaner BASIS Prevention by All Suitable Means From Supervision to Safety Oscar 2 Basis Gesetzlicher Präventionsauftrag

Mehr

Hechinger Mössinger Beton GmbH & Co. KG - Beton-Preisliste - gültig ab 03/2015

Hechinger Mössinger Beton GmbH & Co. KG - Beton-Preisliste - gültig ab 03/2015 Hechinger Mössinger Beton GmbH & Co. KG - Beton-Preisliste - gültig ab 03/2015 Reinhard Scheerer Telefon: 07471 / 13020 Mobil: 01 70 / 560 46 22 E-Mail: r.scheerer@hm-beton.de Klaus Schlegel (Werk Hechingen-Stetten)

Mehr

Jochen Stark Bernd Wicht Dauerhaftigkeit von Beton Der Baustoff als Werkstoff

Jochen Stark Bernd Wicht Dauerhaftigkeit von Beton Der Baustoff als Werkstoff Jochen Stark Bernd Wicht Dauerhaftigkeit von Beton Der Baustoff als Werkstoff Herausgegeben vom F. A. Finger-Institut für Baustoffkunde der Bauhaus-Universität Weimar Mit 29 Färb- und 192 sw-abbildungen

Mehr

Hechinger Mössinger Beton GmbH & Co. KG - Beton-Preisliste - gültig ab 09/2011

Hechinger Mössinger Beton GmbH & Co. KG - Beton-Preisliste - gültig ab 09/2011 Hechinger Mössinger Beton GmbH & Co. KG - Beton-Preisliste - gültig ab 09/2011 Reinhard Scheerer Telefon: 07471 / 13020 Mobil: 01 70 / 560 46 22 E-Mail: r.scheerer@hm-beton.de Klaus Schlegel (Werk Hechingen-Stetten)

Mehr

Neues Konzept zur Betonbauqualität

Neues Konzept zur Betonbauqualität Neues Konzept zur Betonbauqualität Prof. Dr.-Ing. Rolf Breitenbücher Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Baustofftechnik 1 Betonbauqualität bestimmt durch: Planung Baustoff Ausführung 2 Traditionelle

Mehr

EMPFEHLUNG der Entsorgungskommission Leitlinie zum menschlichen Eindringen in ein Endlager für radioaktive Abfälle INHALT. 1 Einleitung...

EMPFEHLUNG der Entsorgungskommission Leitlinie zum menschlichen Eindringen in ein Endlager für radioaktive Abfälle INHALT. 1 Einleitung... E S K EMPFEHLUNG der Entsorgungskommission Leitlinie zum menschlichen Eindringen in ein Endlager für radioaktive Abfälle INHALT 1 Einleitung... 2 2 Grundlagen... 2 2.1 Aufgabenstellung... 2 2.2 Definition...

Mehr

Erarbeitung einer Risikokarte für Sturmschäden in Wäldern in Baden- Württemberg (RESTER UniFR)

Erarbeitung einer Risikokarte für Sturmschäden in Wäldern in Baden- Württemberg (RESTER UniFR) Erarbeitung einer Risikokarte für Sturmschäden in Wäldern in Baden- Württemberg (RESTER UniFR) Karin Grebhan Ziele: Bereitstellung flächendeckender Karten mit potenziell sturmgefährdeten Waldstandorten

Mehr

2. Übliche Temperatur- und Schwindwerte

2. Übliche Temperatur- und Schwindwerte Übliche Praxisfallen Jürgen Krell, Hilden 17.02.2014 1 Gliederung 1. Expositionsklassen Beispiele 2. Übliche Temperatur- und Schwindwerte 2 Unbewehrt Krell-Tabelle 2014 frostfrei Innen Gründung Feucht

Mehr

Sankt Augustiner Expertentreff Gefahrstoffe. Emissionsmindernde Maßnahmen beim Eloxieren mit Schwefelsäure Dipl.-Ing. P. Michels (TAB, BG ETEM)

Sankt Augustiner Expertentreff Gefahrstoffe. Emissionsmindernde Maßnahmen beim Eloxieren mit Schwefelsäure Dipl.-Ing. P. Michels (TAB, BG ETEM) Sankt Augustiner Expertentreff Gefahrstoffe Emissionsmindernde Maßnahmen beim Eloxieren mit Schwefelsäure Dipl.-Ing. P. Michels (TAB, BG ETEM) Was ist Eloxieren? Eloxieren in der Oberflächenbehandlung

Mehr

Großräumige Sulfatfreisetzung durch sekundäre Pyritoxidation im Lausitzer Bergbaurevier

Großräumige Sulfatfreisetzung durch sekundäre Pyritoxidation im Lausitzer Bergbaurevier Großräumige Sulfatfreisetzung durch sekundäre Pyritoxidation im Lausitzer Bergbaurevier Bastian Graupner 1, Christian Koch 1, Florian Werner 1 & Friedrich-Carl Benthaus 2 1 Dresdner Grundwasserforschungszentrum

Mehr

Programm der Bundesregierung

Programm der Bundesregierung Auftaktveranstaltung Innovationsplattform 17.09.2008 Forschung für die zivile Sicherheit Programm der Bundesregierung Schutz kritischer Brücken und Tunnel im Zuge von Straßen (SKRIBT) gefördert vom Projektträger

Mehr

Wesentliche Aspekte des Gutachtens Auswirkungen der Grundwasserhaltung im Rheinischen Braunkohlenrevier und Schlussfolgerungen daraus.

Wesentliche Aspekte des Gutachtens Auswirkungen der Grundwasserhaltung im Rheinischen Braunkohlenrevier und Schlussfolgerungen daraus. Wesentliche Aspekte des Gutachtens Auswirkungen der Grundwasserhaltung im Rheinischen Braunkohlenrevier und Schlussfolgerungen daraus. Im Rheinischen Revier wird seit mehr als 100 Jahren Braunkohle gewonnen.

Mehr

Problem Sulfat in der Spree - Stand der Diskussion und aktuelle Trends

Problem Sulfat in der Spree - Stand der Diskussion und aktuelle Trends Problem Sulfat in der Spree - Stand der Diskussion und aktuelle Trends Heiko Sonntag Regierungspräsidium Dresden /Umweltfachbereich Bautzen, Käthe Kollwitz Straße 17, 02625 Bautzen, Email: heiko.sonntag@rpdd.sachsen.de

Mehr

Kalkausscheidungen bei Flachdächern

Kalkausscheidungen bei Flachdächern Kalkausscheidungen bei Flachdächern Autor(en): Trüb, U. Objekttyp: Article Zeitschrift: Cementbulletin Band (Jahr): 34-35 (1966-1967) Heft 15 PDF erstellt am: 31.01.2017 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-153465

Mehr

Bergbauliche Wasserwirtschaft im Zusammenwirken von Berg- und Wasserrecht. Ass. jur. Karina Pulz

Bergbauliche Wasserwirtschaft im Zusammenwirken von Berg- und Wasserrecht. Ass. jur. Karina Pulz Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Bergbauliche Wasserwirtschaft im Zusammenwirken von Berg- und Wasserrecht Ass. jur. Karina Pulz 17.09.2013 Fachkonferenz Wasser in der Bergbaufolgelandschaft

Mehr

1) Redoxverhältnisse an einer Sediment-Wasser-Grenzfläche in einem Fluss

1) Redoxverhältnisse an einer Sediment-Wasser-Grenzfläche in einem Fluss 1 Uebungen zur Prüfungsvorbereitung 4.12.14 1) Redoxverhältnisse an einer Sediment-Wasser-Grenzfläche in einem Fluss Die folgenden Tiefenprofile von gelöstem Mangan, Eisen und Sulfid (S 2- ) sowie die

Mehr

Nitratsanierung WASSER GEOTHERMIE MARKIERVERSUCHE SCHADSTOFFE FILTERTECHNIK LEBENSMITTEL NACHWACHSENDE ROHSTOFFE ISOTOPE

Nitratsanierung WASSER GEOTHERMIE MARKIERVERSUCHE SCHADSTOFFE FILTERTECHNIK LEBENSMITTEL NACHWACHSENDE ROHSTOFFE ISOTOPE Nitratsanierung WASSER GEOTHERMIE MARKIERVERSUCHE SCHADSTOFFE FILTERTECHNIK LEBENSMITTEL NACHWACHSENDE ROHSTOFFE HYDROISOTOP GMBH Woelkestraße 9 85301 Schweitenkirchen Tel. +49 (0)8444 / 92890 Fax +49

Mehr

FÜR RISIKOBEWERTUNG REACH. Verbessert das neue europäische Chemikalienrecht den gesundheitlichen Verbraucherschutz? BUNDESINSTITUT. Dr.

FÜR RISIKOBEWERTUNG REACH. Verbessert das neue europäische Chemikalienrecht den gesundheitlichen Verbraucherschutz? BUNDESINSTITUT. Dr. BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG REACH Verbessert das neue europäische Chemikalienrecht den gesundheitlichen Verbraucherschutz? Dr. Was ist REACH? Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 des Europäischen Parlaments

Mehr

Hintergrund zur Strafanzeige gegen Vattenfall wegen des Verstoßes gegen die Wasserrechtliche Erlaubnis des Tagebaus Welzow Süd

Hintergrund zur Strafanzeige gegen Vattenfall wegen des Verstoßes gegen die Wasserrechtliche Erlaubnis des Tagebaus Welzow Süd Hintergrund zur Strafanzeige gegen Vattenfall wegen des Verstoßes gegen die Wasserrechtliche Erlaubnis des Tagebaus Welzow Süd Ausgangspunkt: Für die Einleitung der Grubenwässer aus dem Tagebau Welzow

Mehr

Wasserwirtschaft Stadtentwässerung Erschließung Landschaftsplanung Umweltkommunikation

Wasserwirtschaft Stadtentwässerung Erschließung Landschaftsplanung Umweltkommunikation Wasserwirtschaft Stadtentwässerung Erschließung Landschaftsplanung Umweltkommunikation Ingenieurgemeinschaft GmbH Im Moore 17 D 30167 Hannover Niedersächsische Landgesellschaft mbh Frau Schneider - Geschäftsstelle

Mehr

Geruch und Korrosion in Abwasseranlagen

Geruch und Korrosion in Abwasseranlagen Geruch und Korrosion in Abwasseranlagen Dipl.-Ing. FH Ronald Förstner / Dipl.-Ing. Udo Bäuerle Themenübersicht Begriffsbestimmung Ursachen von Korrosion an Abwasseranlagen Werkstoffe in Abwasseranlagen

Mehr

Schnellbericht Elbe. Sächsischer Elbe - Längsschnitt. Dresden

Schnellbericht Elbe. Sächsischer Elbe - Längsschnitt. Dresden Abteilung Wasser, Boden, Wertstoffe Zur Wetterwarte 11, 01109 Dresden Internet: http://www.smul.sachsen.de/lfulg Schnellbericht Elbe Sächsischer Elbe - Längsschnitt Zehren/ Dresden Ausgewählte Untersuchungsergebnisse

Mehr

Anfangsbewertung der deutschen Nord- und Ostsee

Anfangsbewertung der deutschen Nord- und Ostsee Umsetzung der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie Anfangsbewertung der deutschen Nord- und Ostsee Oliver Rabe Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein 1 Aufgabenstellung

Mehr

Bauen im Grundwasser. Anforderungen an Planung und Ausführung von Bauwerken im Grundwasser. Referent: Dipl.-Ing. (FH) Lars Mauermann

Bauen im Grundwasser. Anforderungen an Planung und Ausführung von Bauwerken im Grundwasser. Referent: Dipl.-Ing. (FH) Lars Mauermann Anforderungen an Planung und Ausführung von Bauwerken im Grundwasser Referent: ist gefährlich. Referent: Inhalt 1. Rechtslage 2. Geotechnische Grundlagen 3. Baugruben im Grundwasser 4. Sicherheit gegen

Mehr

Al t s t a n d o r t S ä g ew erk S t ö c k l e r K arl T eilber e i c h N or d

Al t s t a n d o r t S ä g ew erk S t ö c k l e r K arl T eilber e i c h N or d 1 9. O k t o b e r 201 5 B e i l a g e z u Z l. 1 1 3-6 0 2 / 1 5 Al t s t a n d o r t S ä g ew erk S t ö c k l e r K arl T eilber e i c h N or d Z u s a m m e n f a s s u n g Beim untersuchten Teilbereich

Mehr

Altlasten- und Bergbausanierung g im Kontext mit kommunalen Interessen. Jochen Großmann, GICON; Grit Uhlig, LMBV; Martin Keil, LAF

Altlasten- und Bergbausanierung g im Kontext mit kommunalen Interessen. Jochen Großmann, GICON; Grit Uhlig, LMBV; Martin Keil, LAF Das Stadtsicherungsprojekt Bitterfeld Altlasten- und Bergbausanierung g im Kontext mit kommunalen Interessen Jochen Großmann, GICON; Grit Uhlig, LMBV; Martin Keil, LAF 1 Das Problem 2 Das Problem Greppin

Mehr

Deponien und Isotope WASSER GEOTHERMIE MARKIERVERSUCHE SCHADSTOFFE FILTERTECHNIK LEBENSMITTEL NACHWACHSENDE ROHSTOFFE ISOTOPE

Deponien und Isotope WASSER GEOTHERMIE MARKIERVERSUCHE SCHADSTOFFE FILTERTECHNIK LEBENSMITTEL NACHWACHSENDE ROHSTOFFE ISOTOPE Deponien und Isotope WASSER GEOTHERMIE MARKIERVERSUCHE SCHADSTOFFE FILTERTECHNIK LEBENSMITTEL NACHWACHSENDE ROHSTOFFE HYDROISOTOP GMBH Woelkestraße 9 85301 Schweitenkirchen Tel. +49 (0)8444 / 92890 Fax

Mehr

BETON IN AGGRESSIVEN WÄSSERN

BETON IN AGGRESSIVEN WÄSSERN TASCHENBÜCHER FÜR DAS BAUWESEN BETON IN AGGRESSIVEN WÄSSERN Erläuterungen und Beispiele zur TGL 11357 und 11456 Abschnitt 3 und 4 Zweite, überarbeitete und ergänzte Auflage von Helmut Liesche und **- i!.'

Mehr

Abschluss und SpeedColl 2

Abschluss und SpeedColl 2 Abschluss und SpeedColl 2 Karl-Anders Weiß Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Von der Motivation zum (Etappen-)ziel Wie wollen wir die noch offenen Fragen angehen? Welche Fragen sind noch

Mehr

Empfehlungen zur koordinierten Anwendung der EG-HWRM-RL und EG- WRRL

Empfehlungen zur koordinierten Anwendung der EG-HWRM-RL und EG- WRRL 19. Gewässersymposium Wasserrahmenrichtlinie und Hochwasserrisikomanagementrichtlinie Empfehlungen zur koordinierten Anwendung der EG-HWRM-RL und EG- WRRL Corinna Baumgarten - Umweltbundesamt Abteilung

Mehr

Das Werksgelände der BASF Grenzach GmbH - eine Betrachtung aus Altlastensicht

Das Werksgelände der BASF Grenzach GmbH - eine Betrachtung aus Altlastensicht Das Werksgelände der BASF Grenzach GmbH - eine Betrachtung aus Altlastensicht Bürgerversammlung am 4.03.2013 Vortragende: Dipl. Ing. Katinka Braun, Definition Altlasten 2 Bundesbodenschutzgesetz: (4) Schädliche

Mehr

Siedlungsfläche Wohnen und Mischgebiet angrenzend Straße für großräumigen Verkehr

Siedlungsfläche Wohnen und Mischgebiet angrenzend Straße für großräumigen Verkehr Bebauungsplan Südlich der Stuttgarter Straße 1. Bebauungsplan Südlich der Stuttgarter Straße 1.1. Allgemeiner Anlass In den Jahren 2016 und 2017 muss die Universitätsstadt Tübingen voraussichtlich bis

Mehr

Bauteile aus Beton und Stahlbeton

Bauteile aus Beton und Stahlbeton NORM für Druckrohrnetze und das Kanalnetz Juli 2012 Bauteile aus Beton und WN/Rgbl. 110 Sachgebiet: Werkstoffe Schlagwörter: Beton,, Druckrohrnetz, Kanalnetz, Werkstoff 1 Anwendungsbereich In dieser Norm,

Mehr

Gesundheitliche Risiken durch PCB

Gesundheitliche Risiken durch PCB Gesundheitliche Risiken durch PCB Belastung im Grünkohl und anderen Nutzpflanzen in Dortmunder Kleingartenanlagen Dr. med. Uta Ulbrich Dipl.-Ing. Klaus-Peter Andreas Was ist PCB Polychlorierte Biphenyle

Mehr

Die neue Gefahrstoffverordnung

Die neue Gefahrstoffverordnung FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Die neue Gefahrstoffverordnung Herausgeber: Verband Deutscher Sicherheitsingenieure

Mehr

Tierarzneimittel in Gülle, landwirtschaftlich genutzten Böden und oberflächennahem Grundwasser in Nordrhein-Westfalen

Tierarzneimittel in Gülle, landwirtschaftlich genutzten Böden und oberflächennahem Grundwasser in Nordrhein-Westfalen Tierarzneimittel in Gülle, landwirtschaftlich genutzten Böden und oberflächennahem Grundwasser in Nordrhein-Westfalen Dr. Annegret Hembrock-Heger Christiane Ratsak Mathilde Nießner Rolf Reupert 11.09.2011

Mehr

Kenngrößen zur Risikoabschätzung des Ettringittreibens von sulfathaltigen Böden in Verbindung mit Bodenbehandlungen

Kenngrößen zur Risikoabschätzung des Ettringittreibens von sulfathaltigen Böden in Verbindung mit Bodenbehandlungen Fachtagung der Gütegemeinschaft Bodenverbesserung und Bodenverfestigung am 20.01.2015 in Kassel Kenngrößen zur Risikoabschätzung des Ettringittreibens von sulfathaltigen Böden in Verbindung mit Bodenbehandlungen

Mehr

Stadt Neustadt in Sachsen Landkreis Sächsische Schweiz - Osterzgebirge. SATZUNG 6. Änderung Bebauungsplan

Stadt Neustadt in Sachsen Landkreis Sächsische Schweiz - Osterzgebirge. SATZUNG 6. Änderung Bebauungsplan Stadt Neustadt in Sachsen Landkreis Sächsische Schweiz - Osterzgebirge SATZUNG 6. Änderung Bebauungsplan INDUSTRIE- UND GEWERBEPARK NEUSTADT IN SACHSEN / LANGBURKERSDORF BEGRÜNDUNG TEIL B 2 VOM 19.12.1995,

Mehr

Pflanzenschutzmittel und Grundwasser aus der Sicht des Lebensministeriums

Pflanzenschutzmittel und Grundwasser aus der Sicht des Lebensministeriums Pflanzenschutzmittel und Grundwasser aus der Sicht des Lebensministeriums DI Paul Schenker, Dr. Robert Fenz Abteilung VII/1 - Nationale Wasserwirtschaft Hier steht ein thematisches Foto Seite 1 02.12.2012

Mehr

Rolf Mull Hartmut Holländer. Grundwasserhydraulik. und -hydrologie. Eine Einführung. Mit 157 Abbildungen und 20 Tabellen. Springer

Rolf Mull Hartmut Holländer. Grundwasserhydraulik. und -hydrologie. Eine Einführung. Mit 157 Abbildungen und 20 Tabellen. Springer Rolf Mull Hartmut Holländer Grundwasserhydraulik und -hydrologie Eine Einführung Mit 157 Abbildungen und 20 Tabellen Springer VI 1 Bedeutung des Grundwassers 1 2 Strukturen der Grundwassersysteme 4 2.1

Mehr

Stellungnahme. zur Anhörung zum Thema Fracking im. schleswig-holsteinischen Landtag. am 07. August 2013

Stellungnahme. zur Anhörung zum Thema Fracking im. schleswig-holsteinischen Landtag. am 07. August 2013 Stellungnahme zur Anhörung zum Thema Fracking im schleswig-holsteinischen Landtag am 07. August 2013 Reinbek, 18. Juli 2013 1. Vorbemerkung Die knapp 40 im VSHEW organisierten mittelständischen Stadt-

Mehr