|
|
- Markus Winter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 IX Grundlagen der Anästhesie 1 Pharmakologie Grundlagen und klinisch-praktische Details Pharmakodynamik Wirkorte der Hypnotika und Analgetika Molekulare Wirkungsmechanismen von Anästhetika, Analgetika und Muskelrelaxanzien Entwicklung der Informationsübertragung beim Menschen Pharmakokinetik Inhalationsanästhetika Intravenöse Narkotika Resorption sublingual, oral oder rektal applizierter Substanzen Unerwünschte Wirkungen von Anästhetika und Muskelrelaxanzien Arzneimittelrechtliche Probleme Benzodiazepine Barbiturate Propofol Etomidat Ketamin Chloralhydrat Clonidin (Catapresan, Paracefan) Opioidanalgetika Morphin Fentanyl Alfentanil (Rapifen) Sufentanil Remifentanil (Ultiva) Pethidin (Dolantin) Piritramid (Dipidolor) Tramadol Pentazocin (Fortral) Buprenorphin Inhalationsnarkotika Lachgas Halothan (Fluothane) Enfluran (Ethrane) Isofluran (Forene) Sevofluran (Sevorane) Desfluran (Suprane) Xenon Muskelrelaxanzien Neuromuskuläres Monitoring Depolarisierende Muskelrelaxanzien Nichtdepolarisierende Muskelrelaxanzien Interaktionen Peripher wirkende Analgetika Paracetamol (Benuron, Paracetamol ratiopharm) Metamizol (Novalgin) Acetylsalicylsäure (Aspirin, ASS ratiopharm) Diclofenac (Voltaren) Antagonisten Benzodiazepinantagonist/Flumazenil (Anexate) Naloxon (Narcanti) Muskelrelaxansantagonisten Medikamente zur kardial entlastenden und kardial stützenden Therapie Preload und Afterload Minderung der Vorlast Senkung der Nachlast Positiv inotrope Substanzen Minderung der Herzfrequenz Narkosesysteme und -geräte Atmung und Herzkreislauf in Narkose Sauerstoff von A bis Z von der Alveole bis zur Zelle Elimination des CO Beeinflussung des Gasaustausches durch die Anästhesie und Operation Sauerstoffaufnahme Sauerstofftransport Sauerstoffverbrauch CO 2 -Elimination Herz-Kreislauf-Funktion
3 X Praxis der Anästhesie 4 Prämedikationsvisite Ziel Anästhesiologische Anamnese Untersuchung des Patienten Aufklärung über das Narkoseverfahren Einteilung in Risikogruppen Informationen über den Ablauf der Narkose Untersuchungsbefunde Laboruntersuchungen EKG Röntgen-Thorax Lungenfunktionsprüfung Untersuchungsbefunde bei ambulanten Patienten und bei Notfällen Absprache mit dem Operateur Prämedikation Anästhesiologisches Vorgehen beim»stand by« Präoperative Vorbereitungen Präoperatives Check-up Geräte Instrumentarium Medikamente zur Narkose Notfallmedikamente Infusionslösungen Anästhesieverfahren und Methoden der Atemwegssicherung Airway Gesichtsmaske Larynxmaske Endotracheale Intubation Nasotracheale Intubation Anästhesieverfahren Inhalationsnarkosen »Balanced Anaesthesia« Intravenöse Narkoseformen Regionalanästhesie Physiologie der Regionalanästhesie Pharmakologie der Lokalanästhetika Nebenwirkungen der Regionalanästhesie Lokalanästhetika Prämedikation Auswahl des Lokalanästhetikums Lokalanästhesie Intravenöse Regionalanästhesie nach Bier Periphere Leitungsanästhesien Spinalanästhesie Periduralanästhesie Auswahl des Narkoseverfahrens Kreislaufmonitoring in Narkose und Intensivtherapie Klinische Untersuchungsmethoden EKG Blutdruckmessung Riva-Rocci Oszillatorisch messende Blutdruckmessgeräte Blutig-arterielle Druckmessung Zentraler Venenkatheter und Messung des zentralvenösen Druckes Pulmonalarterienkatheter Intravenöse Flüssigkeitstherapie Intraoperativer Wasser- und Elektrolytbedarf Therapie peri- und postoperativer Blutverluste Fremdblutsparende Maßnahmen Probleme des anästhesiologischen Alltags Beurteilung der Narkosetiefe Differentialdiagnose perioperativer Leitsymptome Komplikationen bei der Narkose Hypoxie Maligne Hyperthermie Aspiration Klinische Bedeutung Physiologische Vorbemerkungen Ätiologie
4 XI Pathologie Pathophysiologie Diagnose Therapie Prophylaxe Luftembolie Monitoring und Diagnose Therapie und Prophylaxe Lungenembolie Nervenläsionen Explosionen Narkose bei Patienten mit Vorerkrankungen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Koronare Herzerkrankung (KHK) Hypertonie Herzinsuffizienz Herzklappenfehler Atemwege und Lunge Diabetes mellitus Nierenerkrankungen Lebererkrankungen Schilddrüsenerkrankungen Phäochromozytom Hämatologische Erkrankungen Akute intermittierende Porphyrie Blutgerinnungsstörungen Suchterkrankungen Neurologische Erkrankungen Parkinsonismus Epilepsien Muskelerkrankungen Adipositas Anästhesie beim ambulanten Patienten Anästhesie in extremen Lebensaltern Anästhesie im Kindesalter Anatomische und physiologische Besonderheiten Psychologische Besonderheiten Operationsvorbereitung Anästhesiologische Besonderheiten im Kindesalter Anästhesie im Greisenalter Physiologische und pathologische Alterungsvorgänge Pharmakotherapie im Alter Narkoseführung Anästhesie in verschiedenen operativen Disziplinen Abdominalchirurgie Thoraxchirurgie Herzchirurgie Pathophysiologie und Narkose bei kongenitalen Vitien Extrakorporale Zirkulation Gefäßchirurgie Geburtshilfe Patientinnen und Komplikationshäufigkeiten Physiologische Veränderungen in der Schwangerschaft Physiologie von Uterus und Plazenta Maßnahmen zur Linderung des Wehenschmerzes Anästhesie zur Sectio caesarea Anästhesie zur manuellen Nachräumung Erstversorgung von Neugeborenen Urologie HNO-, zahn- und kieferchirurgische Eingriffe Neurochirurgie Gesteigerter intrakranieller Druck Prämedikation Anästhesie bei intrakraniellen Eingriffen Spezielle Probleme Ophthalmologie Spezielle Erkrankungen Narkoseformen Erstversorgung und Narkose beim polytraumatisierten Patienten Definition des Polytraumas Prinzipien der posttraumatischen Erstversorgung Narkose beim polytraumatisierten Patienten
5 XII 17 Die postoperative Phase Aufgaben des Aufwachraums Komplikationen in der postoperativen Phase Postoperative Analgesie Postoperative Intensivmedizin 18 Indikationen zur postoperativen intensivmedizinischen Behandlung Postaggressionsstoffwechsel Pathophysiologie Infusionstherapie Parenterale Ernährung Pathophysiologie des Energiestoffwechsels Komponenten der parenteralen Ernährung Aminosäuren Kohlenhydrate Fette Vitamine und Spurenelemente Praxis der parenteralen Ernährung Sondenernährung Diäten für die enterale Ernährung Applikationsweg Indikationen zur Sondenernährung Akute respiratorische Insuffizienz Pathophysiologie Ursachen und Häufigkeit Allgemeine Pathophysiologie Spezielle Krankheitsbilder Pathophysiologie der Beatmung Diagnose Beatmungsmuster Beatmungsformen Spontanatmung Mischformen Kontrollierte Beatmung Therapie Beatmung Physiotherapie Medikamentöse Therapie Hämofiltration Extrakorporale Verfahren Schock Definition Ätiologie Pathophysiologie Organveränderungen im Schock Diagnostik Therapie Prognose Akutes Nierenversagen Physiologische Nierenfunktionen Definition des akuten Nierenversagens Ätiologie Pathophysiologie Diagnostische Parameter Prophylaxe Therapie Allgemeine Richtlinien Nierenersatztherapie Intermittierende Dialyseverfahren Kontinuierliche arteriovenöse Hämofiltration (CAVH) und venovenöse Hämofiltration (CVVH) Pharmakokinetik bei Niereninsuffizienz Störungen des Wasser- und Elektrolythaushaltes Physiologie des Wasser- und Elektrolythaushaltes Daten zum Wasserhaushalt Daten zum Elektrolythaushalt und Elektrolytkonzentrationen spezieller Körperflüssigkeiten Elektrolyte: Funktion und klinische Bedeutung Regulation des Wasser- und Elektrolythaushaltes Pathophysiologie des Wasser- und Elektrolythaushaltes
6 XIII 24.3 Ursache, klinische Symptomatik und laborchemische Charakteristika von Veränderungen des Wasserund Elektrolythaushaltes Therapie Störungen des Säure-Basen- Haushaltes Chemische Grundlagen Biochemische Grundlagen Einzelne Parameter des Säure-Basen- Haushaltes Klinische Bedeutung der Parameter und Therapie der Störungen des Säure-Basen-Haushaltes Gerinnungsstörungen Physiologie Gerinnungstests Pathophysiologie Therapie Störungen der zerebralen Funktion Durchgangs- und Trübungssyndrome Durchgangssyndrome Trübungssyndrome Differenzierung der Trübungssyndrome Hirntoddiagnostik und Organexplantation Apallisches Syndrom Fokale Läsionen Generalisierte epileptische Reaktionen Extrapyramidalmotorisches Syndrom Zentral-anticholinerges Syndrom (ZAS) Delirantes Syndrom Verbrennungen und Verbrühungen Verbrennungsgrade Verbrennungsausmaß Erste Hilfe am Notfallort Erste ärztliche Hilfe am Notfallort Erstversorgung in der Klinik Anforderungen an ein Behandlungszimmer auf einer Intensivstation für Schwerverbrannte Pathophysiologie der Verbrennungskrankheit Therapie der Verbrennungskrankheit Therapie der Akutphase Therapie der Spätphase Komplikationen Prognose Tetanus Pathophysiologie Klinik Laborbefunde Komplikationen Therapie Präeklampsie, Eklampsie und HELLP-Syndrom Präeklampsie und Eklampsie HELLP-Syndrom Kohlenmonoxidvergiftung Hygiene auf der Intensivstation Nosokomiale Infektionen Definition Wichtigste nosokomiale Infektionen auf Intensivstationen Erreger Übertragungswege und Erregerreservoire Prophylaxe Pflegerische Techniken Isolierung von Patienten Behandlung von Infektionen Organisation der Intensivtherapie Bauliche Voraussetzungen Personal Notfallmedizin 34 Ziele der notfallmedizinischen Behandlung Störung der Atmung Physiologie Pathophysiologie
7 XIV 35.3 Symptomatik Häufige respiratorische Notfälle Asthma bronchiale Thoraxtrauma Störungen des Kreislaufs Physiologie Pathophysiologie Symptomatik Häufige kardiozirkulatorische Notfälle Schock Akutes Koronarsyndrom (ACS) Herzinsuffizienz und kardiales Lungenödem Herzrhythmusstörungen Lungenembolie Hypertensive Krise Kardiopulmonale Reanimation Pathophysiologie Symptomatik Therapie Störungen der zerebralen Funktion Pathophysiologie Symptomatik Therapie Spezielle zerebrale Notfälle Schädelhirntrauma Zerebraler Krampfanfall Apoplektischer Insult Hypo- und hyperglykämisches Koma Vergiftungen Methoden der Dekontamination Spezielle Antidote bzw. spezielles Vorgehen Spezielle Notfälle Stromunfall Verbrennung Ertrinkungsunfall Hitzeschäden Spezielle notfallmedizinische Maßnahmen Rettung Lagerung Venöser Zugang Koniotomie Schmerztherapie 42 Physiologie und Pathophysiologie des Schmerzes Schmerzleitung Neuronale Verarbeitung von Schmerzimpulsen Schmerzarten Schmerzursachen Schmerzdiagnostik, Schmerzanamnese Methoden der Schmerztherapie Analgetika Antipyretische Analgetika Morphinartige Analgetika (Opioide) Regionalanästhesieverfahren Nichtmedikamentöse Therapieverfahren Spezielle Schmerztherapie Therapie chronisch maligner Schmerzen Medikamentöse Therapie nach Stufen- und Zeitplan Komedikation bei chronisch malignen Schmerzen Grundsätze bei der Therapie chronisch maligner Schmerzen Häufige Probleme bei Karzinompatienten Therapie chronisch gutartiger Schmerzen Migräne Herpes zoster Phantomschmerz Trigeminusneuralgie Sachverzeichnis
Anästhesie, Intensivmedizin, Notfall medizin, Schmerztherapie
Franz-Josef Kretz Jürgen Schäffer Anästhesie, Intensivmedizin, Notfall medizin, Schmerztherapie 5., korrigierte und neu bearbeitete Auflage Mit 204 überwiegend farbigen Abbildungen und 96Tabellen fya Springer
Mehr1 Pharmakologie Grundlagen und klinisch-praktische Details 3
IX Inhaltsverzeichnis I Grundlagen der Anästhesie 1 Pharmakologie Grundlagen und klinisch-praktische Details 3 1.1 Pharmakodynamik 3 1.2 Pharmakokinetik 14 1.3 Unerwünschte Wirkungen von Anästhetika und
MehrInhaltsverzeichnis. Grundlagen der Anästhesie. Praxis der Anästhesie. 4 Präoperative Vorbereitung... 83
XI Inhaltsverzeichnis Grundlagen der Anästhesie 1 Pharmakologie Grundlagen und klinisch-praktische Details..... 3 1.1 Pharmakodynamik............... 6 1.2 Pharmakokinetik................ 17 1.3 Unerwünschte
MehrCurriculum Facharztweiterbildung Anästhesiologie (unter Berücksichtigung des Logbuches zur Weiterbildungsordnung) Stand 7/15
der Klinik für Anästhesie, Operative Intensivmedizin und St. Marienkrankenhaus Salzburger Straße 15 67067 Ludwigshafen am Rhein www.st-marienkrankenhaus.de Curriculum Facharztweiterbildung Anästhesiologie
MehrInhaltsverzeichnis. Adipositas 1.1. Akutes Abdomen 2.1. Akutes Koronarsyndrom 3.1 Myokardinfarkt 3.2. Therapie 3.6. Allergie/Anaphylaxie 4.
Adipositas 1.1 Akutes Abdomen 2.1 Akutes Koronarsyndrom 3.1 Myokardinfarkt 3.2 Therapie 3.6 Allergie/Anaphylaxie 4.1 Alkoholabusus 5.1 Alkohol-Intoxikation 5.3 Alter 6.1 Anämie 7.1 Antibiotika-Therapie/-Prophylaxe
MehrAnästhesie bei Bauchaortenaneurysma
Anästhesie bei Bauchaortenaneurysma BAA-Operationen im AKA Anzahl 140 120 100 80 110 86 84 113 100 100 125 109 60 40 20 0 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 Ursachen für BAA Arteriosklerose Marfan
MehrFamulatur-Leitfaden. Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie. Evangelisches Krankenhaus Oldenburg
Famulatur-Leitfaden Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Evangelisches Krankenhaus Oldenburg Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemeines 2. Zielsetzung 3. Theorie und Praxis der Allgemeinnarkose
MehrAllgemeines zum Thema Schmerz und Schmerztherapie 1
VII Allgemeines zum Thema Schmerz und Schmerztherapie 1 1 Was ist Schmerz?... 3 1.1 Akuter Schmerz... 3 1.2 Chronischer Schmerz... 3 2 Grundlagen... 4 2.1 Schmerzentstehung... 4 2.2 Chronische Schmerzen...
MehrWeiterbildungsordnung Anästhesie Krankenhaus Neustrelitz
Weiterbildungsordnung Anästhesie Krankenhaus Neustrelitz Weiterbildungsordnung Anästhesie Krankenhaus Neustrelitz 1 1. Präambel 2 2. Verantwortlichkeiten 2 3. Gliederung des Weiterbildungsprogramms 3 3.
MehrAnästhesie Intensivmedizin Notfallmedizin Für Studium und Ausbildung
Anästhesie Intensivmedizin Notfallmedizin Für Studium und Ausbildung Hans Walter Striebel 6., aktualisierte und erweiterte Auf läge Mit 234 Abbildungen und 61 Tabellen Schattauer Stuttgart New York Einführung
Mehr1.1 Vorbereitung zur Anästhesie Klinische Untersuchung (Checkliste) Weiterreichende diagnostische Untersuchungsmethoden 2
IX 1 Präanästhetische Untersuchung 1 1.1 Vorbereitung zur Anästhesie 1 1.2 Klinische Untersuchung (Checkliste) 1 1.2.1 Weiterreichende diagnostische Untersuchungsmethoden 2 1.3 Normwerte von narkoserelevanten
MehrAusbildungskonzept UA
Departement für Anästhesie Departement Anästhesie Intensivmedizin und Reanimation Ausbildungskonzept UA Liebe Unterassistenten, liebe PJ-Studenten Wir haben ein Konzept erstellt, welches auf drei Säulen
MehrGrundausbildung im Sonderfach. Anästhesiologie und Intensivmedizin. Salzkammergutklinikum Vöcklabruck
Grundausbildung im Sonderfach Salzkammergutklinikum Vöcklabruck (Dauer: 36 Monate) Koordination Name Email Telefon Priv.-Doz. Dr. Karl-Heinz Stadlbauer karl-heinz.stadlbauer@gespag.at 05055471-22700 OA
MehrAnästhesie - Intensivmedizin - Notfallmedizin
Anästhesie - Intensivmedizin - Notfallmedizin Für Studium und Ausbildung Bearbeitet von Hans W. Striebel überarbeitet 2008. Taschenbuch. 558 S. Paperback ISBN 978 3 7945 2364 1 Format (B x L): 16,5 x 24
MehrInhalt. 1 Anästhesie allgemeiner Teil MAC-Wert Wichtige Medikamente 39. verzögern Allgemeine Bemerkungen 1
IX 1 Anästhesie allgemeiner Teil 1 1.1 Allgemeine Bemerkungen 1 1.2 Teilgebiete 1 1.3 Aufgaben des Anästhesisten und des Anästhesiepflegepersonals 2 1.4 Präoperative Visite 2 1.4.1 Ziele 2 1.4.2 Ablauf
MehrLektionenplan TAR 2017
Lektionenplan TAR 2017 Samstag, 20.05.2017 1415 Begrüssung, Eröffnung des Repetitoriums, Vorstellung der Referenten, organisatorische Aspekte, Apéro Schnider, Lederer, alle Referenten 1545 Herz und Kreislauf
MehrAnlage zu 8 Abs. 2 der Weiterbildungsordnung (rechtsbereinigte Fassung inkl. Dritte Satzung zur Änderung vom 1. Juni 2016, gültig ab 2.
Anlage zu 8 Abs. 2 der Weiterbildungsordnung (rechtsbereinigte Fassung inkl. Dritte Satzung zur Änderung vom 1. Juni 2016, gültig ab 2. August 2016) 1. Fachtierarzt für Anästhesiologie, Intensivmedizin
MehrSchmerztherapie. Bearbeitet von Thomas Cegla, Antje Gottschalk
Schmerztherapie Bearbeitet von Thomas Cegla, Antje Gottschalk 1. Auflage 2008. Taschenbuch. 300 S. Paperback ISBN 978 3 13 145741 7 Format (B x L): 14 x 10300 cm Weitere Fachgebiete > Medizin > Sonstige
Mehr1 Grundlagen von Anästhesie und Narkose. 2 Präoperative Visite. 3 Prämedikation. 4 Pharmakologie der Allgemeinanästhesie. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen von Anästhesie und Narkose 1.1 Begriffsbestimmungen A. Anästhesie... 2 B. Kombinationsanästhesie... 2 1.2 Eigenschaften der Narkose A. Komponenten der Narkose... 4 B. Dämpfung
MehrKerncurriculum. Zur Facharztweiterbildung Anästhesiologie am Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen. Eine Einrichtung der St. FRANZISKUS-Stiftung Münster
Kerncurriculum Zur Facharztweiterbildung Anästhesiologie am Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen 1. Ausbildungsjahr Nr Themengebiet Kernkompetenz Methoden Ausbilder Erwarteter Zeitraum bis zur. 1 2 3 4
MehrSchwerpunktausbildung im Sonderfach. Anästhesiologie und Intensivmedizin. Salzkammergutklinikum Vöcklabruck
Schwerpunktausbildung im Sonderfach Salzkammergutklinikum Vöcklabruck (Dauer: 27 Monate) Priv.-Doz. Dr. Karl-Heinz Stadlbauer karl-heinz.stadlbauer@gespag.at 05055471-22700 Module Im Rahmen der Schwerpunktausbildung
Mehr3 Lebensrettende Sofortmaßnahmen Diagnostik der vitalen Funktionsstörungen Konsequenzen aus der Prüfung der Vitalfunktionen 18
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Einleitung 13 2 Definition des Notfalls 14 3 Lebensrettende Sofortmaßnahmen 16 3.1 Diagnostik der vitalen Funktionsstörungen 16 3.1.1 Prüfung der Bewusstseinslage 16 3.1.2
MehrAmbulante Kinderanästhesie
Ambulante Kinderanästhesie Dr. Alexander Buzath Ueberblick Welche Kinder eignen sich für eine ambulante Narkose? - Alter, Begleiterkrankungen - Präoperative Vorbereitung ( OP-Freigabe ) - Was tun beim
MehrVorwort zur 2. Auflage... Abkürzungsverzeichnis...
IX Vorwort zur 2. Auflage......................................... Abkürzungsverzeichnis......................................... VII XV 1 Situation der Diabetes betreuung................... 1 1.1 Epidemiologie.......................................
MehrAblauf einer Narkose in Bildern
Ablauf einer Narkose in Bildern Hier möchten wir Ihnen den typischen Ablauf einer Narkose aus Patientensicht darstellen. Wenn Sie schon einmal eine Narkose bekommen haben, wird Ihnen sicherlich einiges
Mehr2 Prämedikationsvisite und Prämedikation Prämedikationsvisite Prämedikation... 16
IX 1 Anatomische und physio logische Besonder heiten... 1 1.1 Lebensabschnitte des Kindes... 1 1.2 Respiratorisches System... 1 1.3 Kardiovaskuläres System... 3 1.4 Nervensystem... 4 1.5 Metabolismus,
MehrCurriculum Famulatur Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie. Block 1 - Anästhesie. Dauer: 2-3 Wochen Wo: Zentral-OP
Block 1 - Anästhesie Dauer: 2-3 Wochen Wo: Zentral-OP Inhalte: Die Studenten in der Famulatur sollen die Grundlagen der Anästhesie mit den einzelnen Maßnahmen für die Durchführung einer Narkose kennenlernen.
Mehr2 DerWHO-Stufenplan Inhalte bei Beschlussfassung Entwicklung bis heute - 30 Jahre später Rechtsgrundsätze 12
IX 1 Der Schmerz 1 1.1 Epidemiologie von Schmerzen 2 1.2 Versuch einer Einteilung 2 1.2.1 Nozizeptorschmerzen 3 1.2.2 Neuropathische Schmerzen 3 1.2.3 Nicht somatisch bedingte Schmerzen 3 1.3 Komorbidität
MehrInhaltsverzeichnis. Teil A Medizinische Grundlagen 9
Inhaltsverzeichnis Teil A Medizinische Grundlagen 9 1 Einleitung 10 1.1 Lernziele 10 1.2 Einführung in die Pharmakologie 10 1.3 Geschichte der Pharmakologie 10 Übungsfragen 12 2 Arzneimittel und Informationsquellen
MehrHandbuch der Infusionstherapie und klinischen Ernährung BandV
Handbuch der Infusionstherapie und klinischen Ernährung BandV H. P. Schuster und G. Kleinberger unter Mitarbeit von W. Druml, J. M. Hackl, H. Lochs und G. Ollenschläger Infusionstherapie und klinische
MehrCurriculum Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie
Curriculum Anästhesiologie, Intensivmedizin und SS 2014 vom 23.06.2014 27.06.2014 Organisation: Hahnenkamp Zeit Montag 23.06.14 Dienstag 24.06.14 Mittwoch 25.06.14 Donnerstag 26.06.14 Freitag 27.06.14
MehrLektionenplan TAR 2015
Lektionenplan TAR 2015 02.12.2014 / Lenz Samstag, 09.05.2015 1415 Begrüssung, Eröffnung des Repetitoriums, Vorstellung der Referenten, organisatorische Aspekte, Apéro, Lenz, alle Referenten 1545 1 Herz
MehrAusbildungsprogramm Klinisch-Praktisches - Jahr (KPJ) der medizinischen Universität Wien. Erste Schritte in der Anästhesie
Ausbildungsprogramm Klinisch-Praktisches - Jahr (KPJ) der medizinischen Universität Wien Abteilung für Anästhesiologie und allgemeine Intensivmedizin Krankenhaus St. Johann in Tirol Leiter: Mentoren: Prim.
MehrKompendium der medikamentösen Schmerztherapie
Eckhard Beubler Kompendium der medikamentösen Schmerztherapie Wirkungen, Nebenwirkungen und Kombinationsmöglichkeiten Unter Mitarbeit von Roland Kunz und Jürgen Sorge 5. Auflage ^ Springer IX Inhaltsverzeichnis
MehrWeiterbildungscurriculum der Abteilung für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin
Weiterbildungscurriculum der Abteilung für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin Chefarzt: Dr. med. K. Anlage St. Marien-Hospital Hamm 1. Einleitung: Dieses Weiterbildungs-Curriculum zum Facharzt
MehrDie Abteilung für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie
Die Abteilung für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie stellt sich vor: Einleitung: Mit Beginn des Praktischen Jahres erfahren die Medizinstudenten eine Änderung im Schwerpunkt
MehrVoruntersuchungen. Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Voruntersuchungen ASA Klassifikation Grundlagen für apparative, technische Untersuchungen entscheidende Grundlagen zur Indikation jeder präoperativen technischen Untersuchung: - Erhebung einer sorgfältigen
MehrAssistenzarzt Anästhesie und chirurgische Intensivmedizin
Assistenzarzt Anästhesie und chirurgische Intensivmedizin Pos. Abteilungsspezifische Einarbeitung I. Allgemeines Who ist who in der Anästhesie Arbeitszeiten Dienstplan Umgang mit dem Funk, Funkliste Begehung
MehrInhalt. Inhalt. 3 Zugangswege zum Kreislaufsystem Atemwege... 39
Inhalt 1 Neugeborenenversorgung... 11 1.1 Physiologische Besonderheiten und Erkrankungen des Neugeborenen... 11 1.1.1 Respiratorische Besonderheiten... 11 1.1.2 Hämodynamische Besonderheiten... 15 1.1.3
MehrModulbezeichnung: Anästhesiologie
Modulbezeichnung: Anästhesiologie Modul-Code B 2 Pflichtveranstaltung mit 100 Teilnehmern Art und Umfang der Lehrveranstaltung 30 Std. Vorlesung (3 Std./ Woche) 12 Std. Seminar (3 x 4 Std./Woche) 4 Std.
MehrTherapie mit Analgetika DR. KATALIN MÜLLNER
Therapie mit Analgetika DR. KATALIN MÜLLNER Diagnose Nozizeption beschreibt die Sinneswahrnehmung des Schmerzes, oder kurz die Schmerzwahrnehmung. Visuelle Analogskala (VAS) Numerische Ratingskala (NRS)
MehrReferentinnen und Referenten Tagesplan
Referentinnen und Referenten 2017 Tagesplan 07.00 08.00 Uhr Morgenessen 08.00 09.45 Uhr Lektionen 1 und 2, dazwischen 15 Min. Pause 09.45 10.15 Uhr Kaffee Pause 10.15 12.00 Uhr Lektionen 3 und 4, dazwischen
MehrNarkose im Rettungsdienst
Stephan Uhl Klinik für Anaesthesie und Operative Intensivmedizin Klinikum Passau Narkose, besser Anaesthesie, beschreibt einen reversiblen Zustand der Unempfindlichkeit gegenüber Schmerz und anderen äußeren
Mehr2. Gebiet Anästhesiologie
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 2. Gebiet Anästhesiologie Definition: Das Gebiet Anästhesiologie
Mehr24. Toggenburger Anästhesie Repetitorium
Taschenverzeichnis Veranstaltungen 24. Toggenburger Anästhesie Repetitorium 30. April bis 7. Mai 2016 Veranstaltungsort: Hotel Stump s Alpenrose, Schwendi, CH-9658 Wildhaus Telefon +41(0)71 998 52 52 Referenten
MehrReinhard Larsen. Anästhesie und Intensivmedizin in Herz-, Thoraxund Gefäßchirurgie
Reinhard Larsen Anästhesie und Intensivmedizin in Herz-, Thoraxund Gefäßchirurgie Reinhard Larsen Anästhesie und Intensivmedizin in Herz-, Thoraxund Gefäßchirurgie 6., vollständig überarbeitete und erweiterte
MehrFachabteilung: Anästhesie und Intensivmedizin. Dr. M. Boschin. Schmerztherapie. Weiterbildungsjahr 1
Weiterbildungsjahr 1 Patientenmanagement Präoperatives Management Prämedikationsvisite Patientenaufklärung Ambulante Eingriffe Patientenvorstellung Notfall Patientenaufnahme Perioperative intensiv - medizinische
MehrAuszug aus der (Muster-)Weiterbildungsordnung der Bundesärztekammer nach den Beschlüssen des 95. Deutschen Ärztetages 1992 in Köln: Anästhesiologie
Auszug aus der (Muster-)Weiterbildungsordnung der Bundesärztekammer nach den Beschlüssen des 95. Deutschen Ärztetages 1992 in Köln: Anästhesiologie Definition: Die Anästhesiologie umfaßt die allgemeine
MehrPJ-Logbuch Anästhesiologie und Intensivmedizin
PJ-Logbuch Anästhesiologie und Intensivmedizin PJ-Logbuch Anästhesiologie und Intensivmedizin Lehrkrankenhaus Beginn des Tertials Ende des Tertials 1. Tertial 2. Tertial 3. Tertial 2 PJ-Logbuch Anästhesiologie
MehrUPDATE Kurs Anästhesiepflege
Eine Weiterbildung bei der afsain Vitamine für Ihre berufliche Zukunft UPDATE Kurs Anästhesiepflege Sicherheit gewinnen im Spitalalltag durch Aktualisieren, Repetieren und Auffrischen Ihres Fachwissens
MehrUPDATE. Anästhesiepflege UPDATE-KURS. Fachwissen für Ihren Spitalalltag
Fachwissen für Ihren Spitalalltag UPDATE UPDATE-KURS Anästhesiepflege Sicherheit gewinnen im Spitalalltag durch Aktualisieren, Repetieren und Auffrischen Ihres Fachwissens 6 Credits pro Tag www.afsain.ch
MehrKombinierte Allgemein- und Epiduralanästhesie
Kombinierte Allgemein- und Epiduralanästhesie Summation von Komplikationen oder Synergie? Thomas Hachenberg Klinik für Anaesthesiologie und Intensivtherapie thomas.hachenberg@med.ovgu.de Lucas Cranach
MehrWeiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin - Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung.
Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin - Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung. Allgemeine Bestimmungen der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom 18.02.2004 und vom 16.06.2004
MehrSTUDENTISCHES CURRICULUM (PRAKTISCHES JAHR) ANÄSTHESIOLOGIE
STUDENTISCHES CURRICULUM (PRAKTISCHES JAHR) ANÄSTHESIOLOGIE HELIOS Klinikum Borna Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Leipzig Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie und Palliativmedizin
MehrUnterricht am Krankenbett Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerz
3. Klinisches Semester Unterricht am Krankenbett Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerz SS 2016 è ANÄSTHESIE Das Praktikum (UaK) Anästhesie ist in drei Teilebiete Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie,
Mehr3. METHODIK. 3.1 Patientenauswahl
3. METHODIK Die vorligende Untersuchung zur Qualitätssicherung in der perioperativen Schmerztherapie basiert auf einer Stichprobenerhebung durch Fragebogen im Zeitraum von September 1997 bis September
MehrHerzlich Willkommen zu Ihrer Famulatur / Ihrem PJ-Tertial
Herzlich Willkommen zu Ihrer Famulatur / Ihrem PJ-Tertial in der Klinik für Anästhesiologie des Städtischen Klinikums Lüneburg (Chefarzt: Prof. Dr. med. C. Frenkel) 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...
Mehr23. Toggenburger Anästhesie Repetitorium
Taschenverzeichnis Veranstaltungen 23. Toggenburger Anästhesie Repetitorium 09. bis 16. Mai 2015 Veranstaltungsort: Hotel Stump s Alpenrose, Schwendi, CH-9658 Wildhaus Telefon +41(0)71 998 52 52 Tagesplan:
MehrAnästhesie beim kardiovaskulären Risikopatienten
Anästhesie beim kardiovaskulären Risikopatienten Grundlagen und klinische Praxis Bearbeitet von Andreas Hoeft, Wolfgang Buhre 1. Auflage 2006. Taschenbuch. 200 S. Paperback ISBN 978 3 7691 1211 5 Format
MehrInhaltsverzeichnis. evidenzbasierten Medizin. Intensivmedizin. 3 Was heißt EBM für die Klinik? EBM: Eine Einführung... 3
VII Teil I Grundlagen der evidenzbasierten Medizin 1 EBM: Eine Einführung..................... 3 H. Arndt Wissenschaftlichkeit........................... 3 Kultur..........................................
MehrDer hypertensive Notfall
Der hypertensive Notfall Update Kardiologie 2013 Stefan Brunner Medizinische Klinik und Poliklinik I Stefan Brunner Anamnese 62 jähriger Patient Angestellter Kreisverwaltungsreferat Anamnese Akut aufgetretene
MehrZusatz-Weiterbildung Intensivmedizin
Gemeinsame Inhalte für die Gebiete Anästhesiologie, Chirurgie, Innere Medizin und Allgemeinmedizin, Kinder- und Jugendmedizin, Neurochirurgie und Neurologie Weiterbildungsinhalte und Fertigkeiten in den
MehrLabel. Beste Klinik Allgemeine Chirurgie. Patientenblatt. Seite 1 von 7. Patient: Mustermann, Erika Geb-Dat: 12.08.1964, OP-Dat: 11.09.2013.
Seite 1 von 7 Patientenblatt Geschlecht: weiblich Adresse: 51147 Köln Heidestrasse 17 OP-Dat: 11.09.2013 Saal: 2 Behandlung: Stationär Krankenkasse: AOK Diagnose: Magen-TM Größe: 165 cm Gewicht: 60 kg
MehrSectio caesarea. Indikationen ( Notfallsectio, geplante Sectio) pathophysiologische Besonderheiten physiologische Besonderheiten Anästhesieverfahren
Sectio caesarea Indikationen ( Notfallsectio, geplante Sectio) pathophysiologische Besonderheiten physiologische Besonderheiten Anästhesieverfahren 1.Allgemeinanästhesie 2.Regionalanästhesie Indikationen
MehrWEITERBILDUNG INTERMEDIATE CARE
WEITERBILDUNG INTERMEDIATE CARE ANMELDUNG UND AUSKUNFT Lindenhofgruppe HRM Weiterbildung Muristrasse 12 Postfach 3001 Bern Tel. 031 300 75 91 info.bildung@lindenhofgruppe.ch lindenhofgruppe.ch PRÄSENZKURSE
MehrPsychokardiologie. Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen. Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher
Psychokardiologie Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher 1. Auflage 2007. Buch. 200 S. ISBN 978 3 7691 0518 6 Zu Leseprobe schnell und portofrei
MehrInhaltsverzeichnis. I Grundlagen... 1
Inhaltsverzeichnis I Grundlagen... 1 1 DiagnoseundKlassifikationdesDiabetesmellitus B. O. Böhm... 3 1.1 KlinikdesDiabetesmellitus... 4 1.2 DiagnoseundKlassifikationdesDiabetesmellitus... 5 1.3 MethodikundIndikationenderGlukosemessung...
MehrAusbildungsinhalte zum Sonderfach Innere Medizin und Nephrologie. Sonderfach Grundausbildung (27 Monate)
Ausbildungsinhalte zum Sonderfach Innere Medizin und Nephrologie Anlage 12.9 Sonderfach Grundausbildung (27 Monate) A) Kenntnisse 1. Psychosoziale, umweltbedingte, arbeitsbedingte und interkulturelle Risiken
MehrAusbildungsinhalte zum Sonderfach Innere Medizin und Nephrologie. Sonderfach Grundausbildung (27 Monate)
Ausbildungsinhalte zum Sonderfach Innere Medizin und Nephrologie Anlage 12.9 Sonderfach Grundausbildung (27 Monate) A) Kenntnisse absolviert 1. Psychosoziale, umweltbedingte, arbeitsbedingte und interkulturelle
MehrInhalt. Vorwort. Teill Geburtshilfliche Physiologie und Pharmakologie
Inhalt Vorwort V Teill Geburtshilfliche Physiologie und Pharmakologie Kapitel 1 Materne physiologische Veränderungen während der Schwangerschaft Brett B. Gutsche 3 Veränderungen der Atmung während der
Mehreigenhändig Draufschau
eigenhändig Draufschau Bereich Anzahl Tätigkeit 10 Betreuung von Intensivpatienten mit invasiver Beatmung mit Diskussion der Beatmungseinstellung mit dem verantwortlichen Facharzt 10 Patienten mit Nicht
MehrDefinition Chronischer Schmerz. Schmerzen halten länger als sechs Monate an
Chronischer Schmerz Definition Chronischer Schmerz Schmerzen halten länger als sechs Monate an Beispiele von Erkrankungen mit chronischen Schmerzen Kopfschmerzen Rückenschmerzen Gelenkschmerzen Muskuläre
MehrAuszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom , geändert zum (siehe jeweilige Fußnoten)
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) (Zusätzliche Weiterbildung in den Gebieten Anästhesiologie,
MehrEmpfehlungen des WAKKA zur perioperativen Schmerztherapie. Bad Hindelang 2009
Empfehlungen des WAKKA zur perioperativen Schmerztherapie Bad Hindelang 2009 Diclofenac bei HNO-Eingriffen Höchstdosis NSAR (Ibuprofen) Stellenwert von Paracetamol (Stellungnahme AK) Stellenwert von Metamizol
MehrInhaltsverzeichnis. 1.1 Epidemiologie koronarer Ereignisse bei Diabetes mellitus... 3
Inhaltsverzeichnis 1 Epidemiologie, Risikofaktoren, Genetik Editoren: D. Tschöpe, P. Rösen 1.1 Epidemiologie koronarer Ereignisse bei Diabetes mellitus... 3 W. Koenig, C. Meisinger, H. Löwel 1.1.1 Prävalenz
MehrLogbuch der Notfallmedizin
W.F.Dick F.W. Ahnefeld P. Knuth (Hrsg.) Logbuch der Notfallmedizin Algorithmen und Checklisten Springer Einleitung Kapitel 1 Systematisches Vorgehen am Notfallort R. ROSSI Checkliste I Systematisches Vorgehen
MehrInhalte der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der Weiterbildungsordnung
Inhalte der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der Weiterbildungsordnung unter Berücksichtigung gebietsspezifischer Ausprägungen beinhaltet die Weiterbildung auch den Erwerb von Kenntnissen,
Mehr1 Einführung 1 Frank C. Mathers
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Vorbereitung für den Notfall - 3 1.1.1 Schulung - 3 1.1.2 Notfallplan - 4 1.1.3 Zahnärztliches Assistenzpersonal (ZFA) - 4 1.1.4 Personal außerhalb der Stuhlassistenz
MehrInhalt. I Allgemeine Grundlagen in der Kinderanästhesie 1. Anschriften... V Vorwort... VII. 1 Physiologie des Neugeborenen... 3
Inhalt Anschriften.......................................................................................... V Vorwort............................................................................................
MehrRepetitorium Anästhesiologie Münster Februar 2017
Deutsche Akademie für Anästhesiologische Fortbildung Repetitorium Anästhesiologie Münster 13.- 17. Februar 2017 Die Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie, Universitätsklinikum
MehrCurriculum für Studierende des Praktischen Jahres
Curriculum für Studierende des Praktischen Jahres der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin am Klinikum Stuttgart - Katharinenhospital - Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. A. Walther Verantwortlich
MehrVorwort Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Geschichte Pre-Test...
Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis... 12 Abbildungsverzeichnis... 14 Tabellenverzeichnis... 16 1 Geschichte... 17 2 Pre-Test... 21 3 Gesetzliche Grundlagen... 22 3.1 Rettungsassistentengesetz... 22 3.2.
MehrEuropean Resuscitation Council
European Resuscitation Council Advanced life support 1. Atemwegsmanagment und Beatmung 2. Unterstützung des Herzens 3. Gefässzugange und Medikamente 4. Diagnostik und Therapie von Arrhythmien 5. Stabilisierung
MehrInhalt. 1 Lage, Größe und Form des Herzens Diagnostische Möglichkeiten 15
Inhalt 1 Lage, Größe und Form des Herzens 13 2 Diagnostische Möglichkeiten 15 2.1 Inspektion 15 2.2 Palpation 16 2.3 EKG 16 2.3.1 Belastungs-EKG 17 2.3.2 Langzeit-EKG 18 2.4 Herzkatheter 19 2.4.1 Diagnostische
MehrSchmerzmessung. Standardisiertes Schmerzinterview der DGS/DGSS (www.dgss.org.dokumente( Numerische. 10 Visuelle Analogskala
Schmerzmessung Standardisiertes Schmerzinterview der DGS/DGSS (www.dgss.org.dokumente( www.dgss.org.dokumente) Numerische rating skala: : NRS -0 0 Visuelle Analogskala Arbeitskreis A.M.A.D.E.U.S. Grundkurs
Mehr24. Toggenburger Anästhesie Repetitorium
Taschenverzeichnis Veranstaltungen 24. Toggenburger Anästhesie Repetitorium 30. April bis 7. Mai 2016 Veranstaltungsort: Hotel Stump s Alpenrose, Schwendi, CH-9658 Wildhaus Telefon +41(0)71 998 52 52 Referenten
MehrKlinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin Direktor: Prof. Dr. C.-A. Greim. Wahlfach Anästhesiologie
Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin Direktor: Prof. Dr. C.-A. Greim Wahlfach Anästhesiologie Informationen für das Praktische Jahr Stand: 18.01.2011 Diese Informationsbroschüre ist
MehrS3-Leitlinie Behandlung akuter perioperativer und posttraumatischer Schmerzen
S3-Leitlinie Behandlung akuter perioperativer und posttraumatischer Schmerzen Herausgegeben von der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Schmerztherapie (DIVS) e.v. Bearbeitet von Heinz Laubenthal,
MehrWeiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom und Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung. 6.
Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom 18.02.2004 und 16.06.2004 Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung. Allgemeine Bestimmungen der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom 18.02.2004
Mehr7.3 FA Herzchirurgie (Stand: )
1 / 6 Unter Berücksichtigung gebietsspezifischer Ausprägungen beinhaltet die Weiterbildung auch den Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in ethischen, wissenschaftlichen und rechtlichen
MehrCurriculum für das Praktische Jahr
Loretto-Krankenhaus Freiburg Akademisches Lehrkrankenhaus der Albert-Ludwigs-Universität Abt. für Anästhesie u. Intensivmedizin Curriculum für das Praktische Jahr Anaesthesie und Intensivmedizin Dr. Volker
MehrOP-FREIGABE Operations-Freigabe. Gernot PAUL Ärztlicher Leiter Dialysezentrum Frauenkirchen
OP-FREIGABE Operations-Freigabe Gernot PAUL Ärztlicher Leiter Dialysezentrum Frauenkirchen Blutbild, Thoraxröntgen EKG vielleicht auch noch eine Überprüfung der Lungenfunktion das gehört heute für viele
MehrInhaltsverzeichnis. I Basismaßnahmen der Reanimation bei Erwachsenen i. II Erweiterte Maßnahmen der Reanimation bei Erwachsenen 19.
Inhaltsverzeichnis I Basismaßnahmen der Reanimation bei Erwachsenen i Einführung 2 1 Diagnostik des Kreislaufstillstands 3 1.1 Prüfung der Bewusstseinslage - 3 1.2 Prüfung der Atmung - 3 1.2.1 Freimachen
Mehr1 Symptome und Krankheitsbilder des Diabetes mellitus 1
VII Inhaltsverzeichnis 1 Symptome und Krankheitsbilder des Diabetes mellitus 1 1.1 Diabetisches Koma 3 1.2 Folgeerkrankungen bei Diabetes mellitus 3 1.3 Typ-1 - versus Typ-2-Diabetes 4 2 Labordiagnostik
MehrDrogen und Psychopharmaka
Robert M. Julien Drogen und Psychopharmaka Aus dem Englischen übersetzt von Therese Apweiler und Stefan Härtung Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin Oxford Inhalt Vorwort zur deutschen Ausgabe
MehrDIE HYPERTENSIVE KRISE. Prim. Univ.Prof. Dr. Michael M. Hirschl. Vorstand der Abteilung für Innere Medizin. Landesklinikum Zwettl
DIE HYPERTENSIVE KRISE Prim. Univ.Prof. Dr. Michael M. Hirschl Vorstand der Abteilung für Innere Medizin Landesklinikum Zwettl ALLGEMEIN Patienten mit einem hypertensiven Notfall stellen einen erheblichen
MehrG-AEP-Kriterien. Schwere der Erkrankung
A Schwere der Erkrankung G-AEP-Kriterien Nr. Kriterium In Verbindung mit Zusatzkriterium + B (Intensität der Behandlung) A1 Plötzliche Bewusstseinsstörung oder akuter Verwirrtheitszustand nein A2 Pulsfrequenz:
MehrHausärzte-Strukturvertrag
Hausärzte-Strukturvertrag Indikationsgruppe / Diagnose Alkohol- oder Drogenabhängigkeit F10.2 G Alkohol- oder drogeninduzierte Psychose F10.3 G; F10.4 G; F10.5 G; F10.6 G; F10.7 G; F10.8 G; F10.9 G Alkohol
Mehra18 a a18 a a18 a Anästhesie in der Geburtshilfe Patientinnen und Komplikationshäufigkeiten
a18 a0000340009 15.5 Anästhesie in der Geburtshilfe a18 a0000340009 15.5.1 Patientinnen und Komplikationshäufigkeiten Entsprechend dem meist jugendlichen Alter der Patientinnen sind abgesehen von der Schwangerschaftstoxikose
Mehr