(quantitativ empirische Methoden) (quantitativ empirische Methoden)
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- Mathias Hochberg
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1 A l l g e m e i n e I n f o r m a t i o n e n Internetplattform zur Übung: Forschungsmethoden: Bortz, J. u. Döring, N.: Forschungsmethoden und Evaluation.. Berlin Heidelberg, Lienert, G.: Testaufbau und Testanalyse.. München Weinheim, Atteslander, P.: Methoden der empirischen Sozialforschung.. Berlin New York, Eder, A.: Statistik für Sozialwissenschaftler.. Wien, 2003 Diekmann, A.: Empirische Sozialforschung.. Reinbek Hamburg, 2009 Weiß, C.: Basiswissen Medizinische Statistik.. Berlin Heidelberg New York, 2002 Schwetz, H. et al.: Einführung in das quantitativ orientierte Forschen.. Wien, 2010 Forschungsdesigns best practise: Beer, G.: Leadership. Eine quantitative empirische Studie an Pflichtschulen,, Wien Berlin Münster, Beer, R. u. Steiner, A.: Qualitätsentwicklung im Mathematikunterricht ein regionales Projekt, Ztschr. Erziehung und Unterricht, 157/1-2, , 144, Beer, R.: Bildungsstandards: Einstellungen von Lehrerinnen und Lehrern,, Wien Berlin Münster, Beer, R.: Standards guter Bildung Kinder im Zentrum der Innovation. Ztschr. Erziehung und Unterricht, 160. Jahrgang, Heft 3 4, , 227, u.a. 1
2 Projekt Aufgaben/Ziele der Schule Theoretischer Bezugsrahmen Fragestellung Dimensionen Aufgaben der Schule Selektionsfunktion/Allokationsfunktion * Legitimationsfunktion * Reprduktionsfunktion * (* Fend) 2
3 Lernziele kognitive * psychomotorische * affektive * (* Bloom, Olechowski) Bildung/Qualifikation (weitere Aspekte) profitable Bildung * Allgemeinbildung Allgemeinbildung * (* Olechowski) 3
4 Gesetzliche Vorgaben Lehrpläne Bildungsstandards (bmukk) Arbeit mit SPSS I Anlegen der Datenmaske Codierung der einzelnen Fragebögen Dateneingabe Datenkontrolle/Fehlerkontrolle Fehlerbereinigung 4
5 Anlegen der Datenmaske: : Variablenansicht pro Variable eine Zeile definieren 5
6 Codierung der einzelnen Fragebögen Je nach Art des Forschungsdesigns muss eine durchdachte Codierung vorgenommen werden, die es ermöglicht jeden Datensatz einem Fragebogen, aber auch einem Testleiter, einem Untersuchungszeitpunkt, einer Untersuchungsgruppe, zuzuweisen. z.b Zeitpunkt / Gruppe / laufende Nummer od. Testleiter Dateneingabe: Datenansicht je Datensatz (Fragebogen) eine Zeile ausfüllen 6
7 Datenkontrolle 1. Analysieren 2. Deskriptive Statistiken 3. Häufigkeiten Sie sind dran Lindenberg, A u. Wagner, I.: Statistik macchiatto. 2007, S
8 Beschreiben / Zählen / Darstellen Häufigkeitstabellen Diagramme Prozenttabellen Listen 8
9 9
10 Dimensionen (1) elementare Kompetenzen (2) überfachliche Kompetenzen (3) Selektion/Segregation (4) Individualisierung (5) gesellschaftliche Sozialisation (6) Aufbewahrung (1) elementare Kompetenzen 38. Schule soll Sprachkenntnisse vermitteln. 20. Kinder sollen Fremdsprachen lernen. 45. Die SchülerInnen sollen lernen im Team/in der Gruppe zu arbeiten. 55. Die Kinder sollen lernen sich auszudrücken. 23. SchülerInnen sollen lernen Lernmethoden anzuwenden. 54. Die Schule soll Integrationsarbeit leisten. 46. Schule soll (hoch) begabte Kinder fördern. 48. Schule soll auf die Universität vorbereiten. 27. Schule soll Lesen/Schreiben/Rechnen vermitteln. 52. Kinder sollen lernen ihre Leistungen selbst einzuschätzen. 53. Die Schule soll über Suchtmittel aufklären. 10
11 (2) überfachliche Kompetenzen 4. Schule soll Hilfsbereitschaft fördern. 3. Schule soll die motorischen Fähigkeiten der Kinder fördern. 9. Schule soll ökologisches Denken fördern. 12. Die Schule soll religiöse Vielfalt vermitteln. 2. Schule soll zur Selbstständigkeit erziehen. 26. Schule soll Multikulturalität vermitteln. 49. Die Kinder sollen in ihrer Kreativität gestärkt werden. 28. Schule soll kritisches Denken fördern. 11. Kinder sollen (aktives) Zuhören lernen. 15. Die Schule soll politischen Überblick vermitteln. (3) Selektion/Segregation 25. Nur die besten SchülerInnen sollen eine AHS besuchen. 30. Verhaltensauffällige Kinder sollen Sonderschulen besuchen. 47. Schulen sollen Aufnahmeprüfungen durchführen. 17. Nicht-deutschsprachige Kinder sollen in eigenen Klassen unterrichtet werden. 35. SchülerInnen sollen für ihre Leistungen benotet werden. 10. Schule soll Leistungsstufen anbieten. 5. Schule soll wirtschaftliches Denken fördern. 6. Schule soll traditionelle österreichische Kultur vermitteln. 50. Die Schule soll Leistungsmängel feststellen. 11
12 (4) Individualisierung 34. In der Schule soll auf individuelle Fähigkeiten/Fertigkeiten eingegangen werden. 7. Schule soll individuelles Lernen ermöglichen. 31. Die Schule soll gewaltfrei erziehen. 40. Schule soll Kinder nicht überfordern. 18. Die Schule soll sich aus der Erziehung heraus halten. 41. Schule soll Kinder mit speziellen Bedürfnissen integrieren. 14. Schule soll musikalische/künstlerische Aktivitäten setzen. 33. Schule soll muttersprachlichen Unterricht anbieten. 19. Die Schule soll sich um das Wohlbefinden der Kinder kümmern. 29. Schule soll die Eltern mit einbeziehen. (5) gesellschaftliche Sozialisation 16. Schule soll aufs Berufsleben vorbereiten. 24. SchülerInnen sollen Regeln respektieren lernen. 32. Kinder sollen respektvollen Umgang lernen. 13. Schule soll Berufspraxis vermitteln. 44. Schule soll Kinder motivieren. 21. Schule soll Normen vermitteln. 39. Schule soll Werte vermitteln. 12
13 (6) Aufbewahrung 36. Schule soll Freizeitangebote setzen. 42. Schule soll Mittagessen anbieten. 51. LehrerInnen sollen den Eltern die Erziehung abnehmen. 8. Kinder sollen ganztägig beaufsichtigt werden. 43. Alle Kinder sollen eine gemeinsame Schule besuchen.. 13
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