Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die Insulin spritzen. Trainerleitfaden. Patientenschulungsprogramme.de

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die Insulin spritzen. Trainerleitfaden. Patientenschulungsprogramme.de"

Transkript

1 Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die Insulin spritzen Trainerleitfaden Patientenschulungsprogramme.de

2 Sehr geehrte Referentinnen, sehr geehrte Referenten! Dank Ihrer Mitarbeit ist es möglich, in Ihrer Region in Zusammenarbeit mit der Kassenärztlichen Vereinigung Fortbildungsseminare zum Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die Insulin spritzen, anzubieten. Dieser Trainerleitfaden soll Ihnen eine Hilfe bei der Vorbereitung der Seminare sein. Bei Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung. Für Vorschläge zur Verbesserung der Materialien wären wir Ihnen dankbar. Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg bei den Seminaren. Ihre Patientenschulungsprogramme.de

3 Organisatorische Hinweise Einladung: Persönlich mit schriftlicher Bestätigung von 6 Schulungskräften plus ihrer Ärzte); Seminardurchführung: Ärztlicher Referent und Lehrverhaltenstrainer. Seminardauer: ein Tag für Ärzte und Schulungskräfte, weitere eineinhalb Tage nur für Schulungskräfte. am 2. und 3. Seminartag: maximal 6 Teilnehmerinnen pro Lehrverhaltenstrainer in separaten Räumen. Material: vor dem Seminar zu organisieren: 1 Karton mit Unterlagen für die Teilnehmer (Curricula, Teilnehmerbescheinigungen, Bestellkarten), zwei Kartons Unterrichtsmaterial und ein Karton Verbrauchsmaterial aus dem Deutschen Ärzte-Verlag, Köln. Verpflegung: je nach lokalen Gegebenheiten zu organisieren. Inhalt der drei Seminartage 1. Seminartag Samstag, 9:00-17:00 Uhr Teilnehmer: Themen: Ärzte und Schulungskräfte Therapie und Therapieziele bei konventioneller Insulintherapie; Vorstellung der fünf Unterrichtseinheiten (teilweise als Rollenspiel); Organisation 2. Seminartag Mittwoch, 14:00-18:00 Uhr Teilnehmer: Themen: Schulungskräfte Wissensvertiefung und Lehrverhaltenstraining im Rollenspiel (Schulungskräfte üben an kleinen Unterrichtssequenzen; ihre Kolleginnen spielen Patienten.) 3. Seminartag Donnerstag, 9:00-17:00 Uhr Teilnehmer: Schulungskräfte Themen: siehe Mittwoch

4 Vorbereitung Checkliste der benötigten Materialien - Trainerleitfaden - Adressenlisten der Teilnehmer - Namensschilder und Stifte - Notebook, PDF-Dateien, Beamer und Leinwand - 2 Tische: 1 Tisch als Ablagetisch für die Materialien, 1 Tisch für das Auslegen der Nahrungsmittelfotos - 1 Karton Unterlagen für die Teilnehmer Für die Präsentation der Unterrichtseinheiten: - 2 Pakete Unterrichtsmaterial - 1 Paket Verbrauchsmaterial für 10 Patienten - Insulinspritzen, Insulinfläschchen und Insulinpens mit Kanülen - 3 Packungen Blutglukoseteststreifen mit entsprechenden Geräten - Einstichmaterialien zur Blutgewinnung - Einmaltupfer - Behälter zur Entsorgung gebrauchter Kanülen - 3 Packungen Traubenzucker - 1 Rezept-Muster - 1 Stimmgabel - 1 TipTherm - 1 Monofilament - KE-Gerüst - 3 mit Blutzuckerwerten vorbereitete Diabetes-Tagebücher Pausen nach Bedarf.

5 1. Seminartag: Samstag, 9:00 bis 17:00 Uhr 9:00 Uhr Ärztlicher Referent Begrüßung Begrüßung der Teilnehmer durch den ärztlichen Referenten. 9:10 Uhr Die Teilnehmer stellen sich vor und berichten über ihre Erfahrungen mit dem Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die nicht Insulin spritzen. 9:30 Uhr Ärztlicher Referent 10:00 Uhr Diabetes-Beraterin Einleitung mit folgenden PDF: Fortbildungsseminar Die Formen des Diabetes mellitus Diabetesprävalenz in Ostberlin Exzeßmortalität bei Patienten mit Typ-2-Diabetes Therapieziele bei Diabetes mellitus Humaninsulin (2 Seiten) Blutglukosespiegel und Insulinsekretion beim Nichtdiabetiker Therapiestrategien Konventionelle Insulintherapie Fehler bei der NPH-Dosierung Beispiel 1 Ambulanter Beginn der konventionellen Insulintherapie Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die Insulin spritzen (2 Seiten) Präsentation des Materials Kurzes Aufzählen und Vorzeigen des gesamten Materials: Schautafel-Set; Unterrichtskarten, Fragekärtchen, Nahrungsmittelfotos, Zuordnungskarten, Curriculum und Lehrbuch für die Schulungskraft. Verbrauchsmaterial mit Fragenblättern, Lösungsbögen, Patientenbüchern, Handzetteln, Diabetes-Tagebüchern, Gesundheits-Paß Diabetes. Austeilen der Curricula (je 1 pro Teilnehmer). Aufstellen der Schautafel-Sets im Raum, so daß alle Teilnehmer das Vorspielen verfolgen können. Die Teilnehmer werden gebeten, die Unterrichtseinheiten anhand des Curriculums zu verfolgen. 10:15 Uhr 1. Unterrichtseinheit Diabetes-Beraterin Zusammenstellen der Materialien anhand Unterrichtskarte 1.0. Ärztlicher Referent Referieren der 1. Unterrichtseinheit Dabei: Verlesen des gesamten Fragenblattes, wie auf 1.3 beschrieben, sowie Vorführen des Einstechens einer Insulinspritze, wie auf 1.10 beschrieben. Ärztlicher Referent Diskussion der 1. Unterrichtseinheit. 11:15 Uhr Pause 11:30 Uhr Diabetes-Beraterin 2. Unterrichtseinheit Zusammenstellen der Materialien anhand Unterrichtskarte 2.0.

6 Referieren der Unterrichtskarten 2.1 bis 2.9. Dabei: Vorführen der Blutglukosemessung, wie auf Karte 2.3 beschrieben. Ärztlicher Referent Referieren der Unterrichtskarte Ärztlicher Referent Diskussion der 2. Unterrichtseinheit und Besprechung der folgenden PDF: Ernährung bei konventioneller Insulintherapie Blutglukosewirksamkeit einiger Nahrungsmittel Stellungnahme zum praktischen Umgang mit Kohlenhydrat- Austauscheinheiten (KE) Adaption der Ernährung an die Bedürfnisse des Patienten (2 Seiten) Beispiel 2 (5 Seiten) Beispiel 3 (5 Seiten) 13:00 Uhr Pause 14:00 Uhr 3. Unterrichtseinheit Diabetes-Beraterin Zusammenstellen der Materialien anhand Unterrichtskarte 3.0. Referieren der Unterrichtskarte 3.1. Die Teilnehmer versammeln sich um einen Tisch (Schautafel-Set mitnehmen). Vorspielen der Unterrichtskarten 3.2 bis 3.6 Dabei: KE-Gerüst für einen Patienten aufschreiben. Ärztlicher Referent Vorspielen der Unterrichtskarten 3.7 und 3.8. Ärztlicher Referent Diskussion der 3. Unterrichtseinheit. 15:00 Uhr 4. Unterrichtseinheit Diabetes-Beraterin Zusammenstellen der Materialien anhand Unterrichtskarte 4.0. Referieren der Unterrichtskarten 4.1 bis 4.8. Ärztlicher Referent Referieren der Unterrichtskarten 4.9 bis Ärztlicher Referent Diskussion der 4. Unterrichtseinheit und Besprechung folgender PDF: Deklaration von St. Vincente Photokoagulation bei proliferativer Retinopathie (2 Seiten) Verminderung der Amputationen Diagnostik diabetesbedingter Fußkomplikationen Therapie diabetesbedingter Fußkomplikationen Kontrolluntersuchungen UKPDS (6 Seiten).

7 16:00 Uhr 5. Unterrichtseinheit Diabetes-Beraterin Zusammenstellen der Materialien anhand Unterrichtskarte 5.0. Referieren der Unterrichtskarten 5.1 bis 5.9. Ärztlicher Referent Referieren der Unterrichtskarten 5.10 bis Ärztlicher Referent Diskussion der 5. Unterrichtseinheit. Besprechen noch offener Fragen. Austeilen der Bestellkarten. Darauf hinweisen, daß in den Verbrauchsmaterialpaketen Postkarten für die Nachbestellung enthalten sind. Die Schulungskräfte bitten, zum nächsten Seminartag das Curriculum mitzubringen. Ausgabe der Teilnahmebescheinigungen für die Ärzte. 17:00 Uhr Verabschieden der Teilnehmer.

8 Vorbereitung des 2. Seminartags Checkliste Pro 6 Schulungskräfte: - ein Trainer - ein Seminarraum - sämtliche unten aufgeführten Materialien Material: - Trainerleitfaden - 1 komplettes Paket Unterrichtsmaterial - Verbrauchsmaterial für fünf Patienten - Insulinspritzen, Insulinfläschchen und Insulinpens mit Kanülen - Blutglukoseteststreifen und entsprechende Geräte - Einstichmaterialien zur Blutgewinnung - Einmaltupfer - Behälter zur Entsorgung gebrauchter Kanülen - Traubenzucker - 1 Rezept-Muster - 1 Stimmgabel - 1 TipTherm - 1 Monofilament - KE-Gerüst - 3 mit Blutzuckerwerten vorbereitete Diabetes-Tagebücher

9 2. Seminartag: Mittwoch, 14:00 bis 18:00 Uhr 14:00 Uhr Diabetes-Beraterin Begrüßung Pädagogik: In den Kleingruppen zu Beginn Zeit geben zu diskutieren, welche Erfahrungen die Schulungskräfte bei der Durchführung des Programms für Patienten mit Typ-2-Diabetes ohne Insulintherapie gesammelt haben. Welche Schwierigkeiten sind aufgetreten? Konnten Lösungen entwickelt werden? 14:30 Uhr 1. Unterrichtseinheit Erklärung des Rollenspiels: Durchspielen und Einüben des Unterrichts in kleinen Einheiten (jeweils zwei bis vier Unterrichtskarten): eine Schulungskraft spielt ihre zukünftige Rolle als Unterrichtende, die Kolleginnen spielen Patienten. Gemeinsames Bereitlegen der Materialien anhand Unterrichtskarte 1.0. Gemeinsames Besprechen der Unterrichtskarte 1.1. Allen Teilnehmern erklären, was auf die erste Schulungskraft im Rollenspiel zukommt; kurzes Verlesen und Besprechen der Unterrichtskarten 1.2 und 1.3. Eine Schulungskraft zum Rollenspiel gewinnen. Rollenspiel der Unterrichtskarten 1.0, 1.2 und 1.3. Feedback / Besprechung des Rollenspiels nach folgendem Schema: - die Unterrichtende fragen, wie sie sich beim Vorspielen gefühlt hat; - die Patientinnen fragen, was ihnen an positiven Aspekten aufgefallen ist; - die Kolleginnen fragen, was ihnen an positiven Aspekten aufgefallen ist; - Zusammenfassen der positiven Unterrichtsverhaltens-Aspekte, z. B. Blickkontakt, Sprechweise, Mimik, Gestik, Eingehen auf Patientenfragen und Patientengefühle, Engagement, Benutzung der Unterrichtskarten; - falls notwendig: inhaltliche Verbesserung / Vertiefung (ggf. mittels Lehrbuch); - ggf. Korrigieren eines negativen Verhaltens-Aspektes, der geändert werden sollte. Nach demselben Schema inhaltliche Besprechung und Lehrverhaltenstraining der 1. Unterrichtseinheit, sinnvollerweise in folgenden Abschnitten: Spritze Alle Teilnehmer müssen entweder mit Spritze Pen oder Pen einmal subkutan einstechen Notieren, wer schon trainiert hat, damit jede Schulungskraft gleich oft üben kann. Pausen nach Bedarf. 18:00 Uhr Verabschiedung der Schulungskräfte bis zum nächsten Tag.

10 3. Seminartag: Donnerstag, 9:00 bis 17:00 Uhr Checkliste der benötigten Materialien: siehe Mittwoch. Kaffeepausen und Mittagessen nach Bedarf einrichten. 9:00 Uhr Diabetes-Beraterin Begrüßung 2. Unterrichtseinheit Gemeinsames Zusammenstellen der zur Unterrichtseinheit benötigten Materialien anhand Unterrichtskarte 2.0. Inhaltliche Besprechung und Lehrverhaltenstraining der 2. Unterrichtseinheit, nach dem gleichen Schema wie bei der 1. Unterrichtseinheit am Vortag, sinnvollerweise in folgenden Abschnitten: Alle Teilnehmer müssen einmal den eigenen Blutzuckerspiegel bestimmen Gemeinsames Besprechen von Unterrichtseinheit Gemeinsames Zusammenstellen der zur Unterrichtseinheit benötigten Materialien anhand Unterrichtskarte 3.0. Inhaltliche Besprechung und Lehrverhaltenstraining der 3. Unterrichtseinheit, sinnvollerweise in folgenden Abschnitten: und 3.8 gemeinsam besprechen. 4. Unterrichtseinheit Gemeinsames Zusammenstellen der zur Unterrichtseinheit benötigten Materialien anhand Unterrichtskarte 4.0. Inhaltliche Besprechung und Lehrverhaltenstraining der 4. Unterrichtseinheit, sinnvollerweise in folgenden Abschnitten: gemeinsam besprechen. 5. Unterrichtseinheit Gemeinsames Zusammenstellen der zur Unterrichtseinheit benötigten Materialien anhand Unterrichtskarte 5.0. Inhaltliche Besprechung und Lehrverhaltenstraining der 5. Unterrichtseinheit, sinnvollerweise in folgenden Abschnitten: (lediglich lesen, da bekannt) bis 5.11 gemeinsam besprechen.

11 Abschließend: Einüben der Nahrungsmittelgruppen nach folgendem Schema: Hochhalten z. B. der Abbildung einer halben Scheibe Brot: Die Schulungskräfte sollten erkennen: Dies ist Brot. Einteilen: Es läßt den Blutzucker ansteigen, begründen: weil es kohlenhydratreich ist. Bewerten: Diese halbe Scheibe Brot entspricht 1 KE. Weitere Beispiele einüben. Besprechen organisatorischer Details und offener Fragen. Ausgabe der Teilnahmebescheinigungen. 17:00 Uhr Verabschiedung der Schulungskräfte.

Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die Insulin spritzen. Trainerleitfaden

Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die Insulin spritzen. Trainerleitfaden Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die Insulin spritzen Trainerleitfaden Patientenschulungsprogramme.de 2016 Sehr geehrte Referentinnen, sehr geehrte Referenten! Dank Ihrer Mitarbeit

Mehr

Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die Normalinsulin spritzen

Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die Normalinsulin spritzen Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die Normalinsulin spritzen Patientenschulungsprogramme.de 2016 Sehr geehrte Referentinnen, sehr geehrte Referenten! Dank Ihrer Mitarbeit ist es

Mehr

Behandlungs- und Schulungsprogramm für Patienten mit Hypertonie Trainerleitfaden

Behandlungs- und Schulungsprogramm für Patienten mit Hypertonie Trainerleitfaden Behandlungs- und Schulungsprogramm für Patienten mit Hypertonie Trainerleitfaden 2017 Patientenschulungsprogramme.de Sehr geehrte innen, sehr geehrte en! Dank Ihrer Mitarbeit ist es möglich, in Ihrer Region

Mehr

Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die nicht Insulin spritzen Trainerleitfaden

Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die nicht Insulin spritzen Trainerleitfaden Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die nicht Insulin spritzen Trainerleitfaden Patientenschulungsprogramme.de 2017 Sehr geehrte Referentinnen, sehr geehrte Referenten! Dank Ihrer

Mehr

Behandlungs- und Schulungsprogramm für Patienten mit Hypertonie. Trainerleitfaden. Patientenschulungsprogramme.de

Behandlungs- und Schulungsprogramm für Patienten mit Hypertonie. Trainerleitfaden. Patientenschulungsprogramme.de Behandlungs- und Schulungsprogramm für Patienten mit Hypertonie leitfaden Patientenschulungsprogramme.de Sehr geehrte innen, sehr geehrte en! Dank Ihrer Mitarbeit ist es möglich, in Ihrer Region Fortbildungsseminare

Mehr

DMP-Patienten erfolgreich schulen

DMP-Patienten erfolgreich schulen DMP-Patienten erfolgreich schulen Die effektive Langzeitbetreuung von Menschen mit Diabetes und Hypertonie lässt sich nur mit strukturierten Behandlungs- und Schulungsprogrammen gewährleisten. Ihre Patienten

Mehr

Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die Insulin spritzen. Diabetes-Tagebuch. Deutscher Ärzte-Verlag, Köln

Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die Insulin spritzen. Diabetes-Tagebuch. Deutscher Ärzte-Verlag, Köln Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die Insulin spritzen Diabetes-Tagebuch Deutscher Ärzte-Verlag, Köln Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, die regelmäßige Selbstkontrolle

Mehr

Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die Normalinsulin spritzen

Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die Normalinsulin spritzen Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die spritzen Fortbildungsseminar: 15 bis 19 Uhr: für Ärzte und Praxispersonal Vorstellung des Therapie- und Schulungsprogramms, Diskussion über

Mehr

Samstag, 9 bis 17 Uhr: für Ärzte und Praxispersonal

Samstag, 9 bis 17 Uhr: für Ärzte und Praxispersonal Fortbildungsseminar zum Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die Insulin spritzen Samstag, 9 bis 17 Uhr: für Ärzte und Praxispersonal Vorstellung des Behandlungs- und Schulungsprogramms

Mehr

Fortbildungsseminar zum Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die Insulin spritzen

Fortbildungsseminar zum Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die Insulin spritzen Fortbildungsseminar zum Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die Insulin spritzen Samstag, 9 bis 17 Uhr: für Ärzte und Praxispersonal Vorstellung des Behandlungs- und Schulungsprogramms

Mehr

Behandlungsund Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die Normalinsulin spritzen. Diabetes-Tagebuch. Deutscher Ärzteverlag, Köln

Behandlungsund Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die Normalinsulin spritzen. Diabetes-Tagebuch. Deutscher Ärzteverlag, Köln Behandlungsund Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die spritzen Diabetes-Tagebuch Deutscher Ärzteverlag, Köln Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, die regelmäßige Selbstkontrolle des s ist

Mehr

Fortbildungsseminar - Ablauf

Fortbildungsseminar - Ablauf Fortbildungsseminar - Ablauf Samstag, 9 bis 17 Uhr: für Ärzte und Praxispersonal Vorstellung des Behandlungs- und Schulungsprogramms im Rollenspiel, Diskussion über Therapieziele, Therapie und Praxisorganisation

Mehr

Schulungsprogramm für Typ 2-Diabetiker, die nicht Insulin spritzen

Schulungsprogramm für Typ 2-Diabetiker, die nicht Insulin spritzen Anlage 12: Schulungsprogramme Diabetes Typ 2 zu dem Vertrag nach 73a SGB V über ein strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) zur Verbesserung der Qualität der Versorgung von Typ 2 Diabetikern zwischen

Mehr

Diabetes-Vereinbarung

Diabetes-Vereinbarung Die Kassenärztliche Bundesvereinigung, K.d.ö.R., Köln, einerseits und der Verband der Angestellten-Krankenkassen e.v., Siegburg, sowie der AEV-Arbeiter-Ersatzkassen-Verband e.v., Siegburg, andererseits

Mehr

Anlage 13 Patientenschulung

Anlage 13 Patientenschulung Anlage 13 Patientenschulung zum Vertrag zur Durchführung des Strukturierten Behandlungsprogramms (DMP) nach 137f SGB V Diabetes mellitus Typ 2 zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen und den

Mehr

!!! Unterzuckerungen. Copyright: Europäische Stiftung für Gesundheit, CH Zug

!!! Unterzuckerungen. Copyright: Europäische Stiftung für Gesundheit, CH Zug Wann können auftreten? können bei Diabetikern auftreten, die Insulin spritzen. Sie können auch auftreten, wenn sie kein Insulin spritzen aber bestimmte Medikamente einnehmen und zwar Sulfonylharnstoffe

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Geschichte der Insulintherapie... 7

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Geschichte der Insulintherapie... 7 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung........................................... 1 2 Geschichte der Insulintherapie........................... 7 3 Pathophysiologie der Hyperglykämie...................... 17

Mehr

Insulin aus den Langerhansschen Inseln

Insulin aus den Langerhansschen Inseln Insulin Themen Insulinproduktion Insulinsekretion Insulinsorten Wirkprofile Lagerung und Anwendung von Insulinen Insulintherapieformen Pause und praktische Übung Insulindosisanpassung (BE, BE-Faktor, 30

Mehr

Vorstellungsgespräch Gesundheit in besten Händen

Vorstellungsgespräch Gesundheit in besten Händen Vorstellungsgespräch Gesundheit in besten Händen www.aok-on.de Vorbereitung auf das Interview Checkliste Frühzeitig 1 Woche vorher 3 Tage vorher 1 Tag vorher Einladung telefonisch bestätigen Checkliste

Mehr

Vereinbarung zwischen. dem IKK-Landesverband Sachsen-Anhalt, und. der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt. Präambel

Vereinbarung zwischen. dem IKK-Landesverband Sachsen-Anhalt, und. der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt. Präambel Anlage 13 Vergütung Abrechnung zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms nach 73a i.v. mit 137f SGB V Diabetes mellitus Typ 2 zwischen der AOK Sachsen-Anhalt, der Knappschaft, Verwaltungsstelle

Mehr

1. Zusatznutzen des Arzneimittels im Verhältnis zur zweckmäßigen Vergleichstherapie

1. Zusatznutzen des Arzneimittels im Verhältnis zur zweckmäßigen Vergleichstherapie Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB

Mehr

Selbstauskunft des Krankenhauses (Diabetes mellitus Typ 1)

Selbstauskunft des Krankenhauses (Diabetes mellitus Typ 1) Selbstauskunft des Krankenhauses (Diabetes mellitus Typ 1) zur Anlage 1 des Rahmenvertrages gemäß 137 i.v.m. 137 g SGB V über die stationäre Versorgung im Rahmen des strukturierten Behandlungsprogramms

Mehr

Anlage 2.1 Strukturqualität fachärztlicher Versorgungssektor

Anlage 2.1 Strukturqualität fachärztlicher Versorgungssektor Anlage 2.1 Strukturqualität fachärztlicher Versorgungssektor zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms nach 73a i.v. mit 137f SGB V KHK zwischen der AOK Sachsen-Anhalt, der IKK gesund plus,

Mehr

Schulungsübersicht DMP Diabetes mellitus Typ 1, DMP Diabetes mellitus Typ 2 und Diabetesvereinbarungen

Schulungsübersicht DMP Diabetes mellitus Typ 1, DMP Diabetes mellitus Typ 2 und Diabetesvereinbarungen Schulungsübersicht DMP Diabetes mellitus Typ 1, DMP Diabetes mellitus Typ 2 und Diabetesvereinbarungen Schulungsprogramm/ Material Vergütung DMP TYP 1 Interne Nummer bei Absolvierung aller UE einer Schulung

Mehr

Bewohner mit Diabetes mellitus

Bewohner mit Diabetes mellitus Geriatrisches Zentrum Bewohner mit Diabetes mellitus Nachname und Vorname des Bewohners: Datum der Untersuchung: Geschlecht: m w Pflegeheim: Geburtsdatum: Alter: Jahre Hausarzt: Anzahl der Hausarztkontakte

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I Grundlagen... 1

Inhaltsverzeichnis. I Grundlagen... 1 Inhaltsverzeichnis I Grundlagen... 1 1 DiagnoseundKlassifikationdesDiabetesmellitus B. O. Böhm... 3 1.1 KlinikdesDiabetesmellitus... 4 1.2 DiagnoseundKlassifikationdesDiabetesmellitus... 5 1.3 MethodikundIndikationenderGlukosemessung...

Mehr

Blutzuckerschwankungen führen können. Lassen Sie sich also möglichst einige Wochen vor Abreise impfen.

Blutzuckerschwankungen führen können. Lassen Sie sich also möglichst einige Wochen vor Abreise impfen. Auch wenn Sie erfahren sind im Umgang mit Ihrem Diabetes, hier einige Hinweise für Ihre Reise. Erforderliche Impfungen sollten frühzeitig durchgeführt werden, da sie vorübergehend Ihre Diabeteseinstellung

Mehr

Therapie- und Schulungsprogramm für ICT

Therapie- und Schulungsprogramm für ICT Therapie- und Schulungsprogramm für ICT Strukturiertes interaktives fünftägiges Therapie- und Schulungsprogramm Umstellung auf intensivierte Insulintherapie Liberalisierung der Kost auf der Basis von Blutglukose-Selbstkontrollen

Mehr

Auf Ausreisser reagieren

Auf Ausreisser reagieren Auf Ausreißer reagieren Im folgenden geht es darum, wie Sie für eine Zeit lang regelmäßig Ihren Blutzuckerspiegel zu Hause messen können, um zu erfahren, ob Ihre Werte in Ordnung sind oder ob einige Werte

Mehr

Empfehlungen für Präsentationen

Empfehlungen für Präsentationen Empfehlungen für Präsentationen Prof. Dr. Holger 1./2./3 Funktionen, Zwischenziele, Vorbereitung 4./5./6. Aufbau/ Abfassung/Abbildungen 7./8. Präsentation/ Gefahren und Tipps 9./10. Beurteilungsbogen/

Mehr

Beschluss. I. Die Anlage XII wird in alphabetischer Reihenfolge um die Wirkstoffkombination Dapagliflozin/Metformin wie folgt ergänzt:

Beschluss. I. Die Anlage XII wird in alphabetischer Reihenfolge um die Wirkstoffkombination Dapagliflozin/Metformin wie folgt ergänzt: Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB

Mehr

Einfach notieren. CONTOUR XT Blutzuckertagebuch

Einfach notieren. CONTOUR XT Blutzuckertagebuch Einfach notieren CONTOUR XT Blutzuckertagebuch CONTOUR NEXT Sensoren zur Blutzuckerbestimmung In diesem Blutzuckertagebuch und in Ihrem CONTOUR XT Messgerät finden Sie verschiedene Symbole. Diese haben

Mehr

Berufseinstieg mit Behinderungen und chronischen Krankheiten

Berufseinstieg mit Behinderungen und chronischen Krankheiten Berufseinstieg mit Behinderungen und chronischen Krankheiten Seminar für Studierende, Hochschulabsolventen und - absolventinnen vom 16. bis 19. August 2016 in Köln Anmeldung bis 20. Juni 2016 Anmeldelink:

Mehr

Die beste Möglichkeit Spätschäden zu vermeiden, ist, Diabetes so frühzeitig wie nur irgend möglich zu

Die beste Möglichkeit Spätschäden zu vermeiden, ist, Diabetes so frühzeitig wie nur irgend möglich zu Vortrag : Diabetes mellitus, Spätschäden vermeiden und richtig behandeln MQRÄ-AOK 19.07.2000 Meine sehr geehrten Damen und Herren, Diabetes ist wahrlich eine Volkskrankheit. Geschätzte 4 bis 6 Millionen

Mehr

WAPPA Seminar Indikation und Durchführung der Hyposensibilisierung

WAPPA Seminar Indikation und Durchführung der Hyposensibilisierung WAPPA Seminar Indikation und Durchführung der Hyposensibilisierung 27. Seminar 26./27.06.2009 28. Seminar 04./05.12.2009 Hotel Falderhof, Köln EINLADUNG UND PROGRAMM Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter

Mehr

durch eine Geschmacksprobe des Urins gestellt. Diese Methode war noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts üblich. Unbehandelt führt der Diabetes mellitus

durch eine Geschmacksprobe des Urins gestellt. Diese Methode war noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts üblich. Unbehandelt führt der Diabetes mellitus durch eine Geschmacksprobe des Urins gestellt. Diese Methode war noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts üblich. Unbehandelt führt der Diabetes mellitus aber nicht nur zu einer Hyperglykämie. Neben dem Kohlenhydrat-Stoffwechsel

Mehr

Anlage 2.1 Strukturqualität fachärztlicher Versorgungssektor

Anlage 2.1 Strukturqualität fachärztlicher Versorgungssektor Anlage 2.1 Strukturqualität fachärztlicher Versorgungssektor zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms nach 73a i.v. mit 137f SGB V Koronare Herzkrankheit zwischen der vdek- Landesvertretung,

Mehr

Patient Safety Global Ministerial Summit The Vast Amount of Apps for Diabetics

Patient Safety Global Ministerial Summit The Vast Amount of Apps for Diabetics Patient Safety Global Ministerial Summit 2017 Mittwoch, 29. März 2017 The Vast Amount of Apps for Diabetics Dr. med. Stephan Kern Facharzt für Innere Medizin Diabetologe DDG Ernährungsmedizin - Sportmedizin

Mehr

Beispiele zur Insulindosis-Anpassung

Beispiele zur Insulindosis-Anpassung Beispiele zur dosis-anpassung Nachfolgene Beispiele zur teilweise selbstständigen - Änderung von dosen ( dosisberechnung ) sind aus verschiedenen Büchern / Zeitschriften entnommen, in denen die Autoren

Mehr

Guten Morgen und hallo zusammen! Udo Smorra - 03/2013

Guten Morgen und hallo zusammen! Udo Smorra - 03/2013 Guten Morgen und hallo zusammen! Professionell in Teamsitzungen und auf Netzwerktreffen agieren Ziele Wir wollen heute * zunächst - jeder für sich - einen Quick-Check vornehmen bezogen auf die eigenen/erlebten

Mehr

Vereinbarung zwischen. der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt und. dem BKK Landesverband Mitte sowie

Vereinbarung zwischen. der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt und. dem BKK Landesverband Mitte sowie Anlage 13 und Abrechnung zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms nach 73a i.v. mit 137f SGB V Koronare Herzkrankheit zwischen der vdek-landesvertretung Sachsen- Anhalt, dem BKK Landesverband

Mehr

Zeitaufwand Thema/ Programmpunkt Ziel/ Inhalte/ Methoden Hilfsmittel/ Technik/ Material/ Raumeinteilung/ Bestuhlung

Zeitaufwand Thema/ Programmpunkt Ziel/ Inhalte/ Methoden Hilfsmittel/ Technik/ Material/ Raumeinteilung/ Bestuhlung Konzept Grundkurs Jugendleiterin/Jugendleiter / Baustein: Wahlfach / Konfliktmanagement in Kinder- und Jugendgruppen Probleme konstruktiv lösen! Dauer insgesamt: 1 Tag (8 UE) 1 Tag, 8 Unterrichtseinheiten

Mehr

Mittwoch, 14 bis 18 Uhr: für Praxispersonal Wissensvertiefung und Lehrverhaltenstraining im Rollenspiel

Mittwoch, 14 bis 18 Uhr: für Praxispersonal Wissensvertiefung und Lehrverhaltenstraining im Rollenspiel Behandlungs- und Schulungsprogramm für Patienten mit Hypertonie Mittwoch, 14 bis 18 Uhr: für Ärzte und Praxispersonal Vorstellung des Behandlungs- und Schulungsprogramms im Rollenspiel, Diskussion über

Mehr

INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER. Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist!

INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER. Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist! INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist! Liebe Leserin, lieber Leser, Wer kennt das nicht: Kurz vor dem nächsten Arztbesuch hält man sich besonders

Mehr

Medizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Diabetes mellitus

Medizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Diabetes mellitus Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Diabetes mellitus Autoren: Kerstin Siehr Dr. med. Katrin Schartmann Prov. Dr. med. Thomas Haak Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Frank

Mehr

Antrag. Name, Vorname Ich bin in Einzelpraxis/Berufsausübungsgemeinschaft zugelassener Vertragsarzt seit/ab: tt.mm.jj

Antrag. Name, Vorname Ich bin in Einzelpraxis/Berufsausübungsgemeinschaft zugelassener Vertragsarzt seit/ab: tt.mm.jj Kassenärztliche Vereinigung Bayerns Qualitätssicherung Vogelsgarten 6 90402 Nürnberg Antrag auf Genehmigung zur Ausführung und Abrechnung von ärztlichen Leistungen zur Diagnostik und ambulanten Eradikationstherapie

Mehr

PRIMAS ein neues Schulungs- und Behandlungsprogramm für Menschen mit Typ-1-Diabetes

PRIMAS ein neues Schulungs- und Behandlungsprogramm für Menschen mit Typ-1-Diabetes Symposium DDG-Kongress 2012, BERLIN-CHEMIE AG PRIMAS ein neues Schulungs- und Behandlungsprogramm für Menschen mit Typ-1-Diabetes - Das erste strukturierte Schulungsprogramm speziell für erwachsene Typ-1-Patienten

Mehr

Was muss ich über meine Diabetesmedikamente wissen? 1. Wie oft und wann genau soll ich das Medikament einnehmen?

Was muss ich über meine Diabetesmedikamente wissen? 1. Wie oft und wann genau soll ich das Medikament einnehmen? Was muss ich über meine Diabetesmedikamente wissen? Es gibt eine Reihe von wichtigen Dingen, die Sie über Ihre Diabetesmedikamente wissen müssen. Wenn Ihr Arzt Ihnen ein neues Medikament verschreibt, sollten

Mehr

A. DMP Diabetes mellitus Typ 1... 1 B. DMP Diabetes mellitus Typ 2... 3 C. DMP KHK... 5 D. DMP Asthma/COPD... 6 E. Erläuterungen...

A. DMP Diabetes mellitus Typ 1... 1 B. DMP Diabetes mellitus Typ 2... 3 C. DMP KHK... 5 D. DMP Asthma/COPD... 6 E. Erläuterungen... A. DMP Diabetes mellitus Typ 1... 1 B. DMP Diabetes mellitus Typ 2... 3 C. DMP KHK... 5 D. DMP Asthma/COPD... 6 E. Erläuterungen... 6 Die Patientenschulungen werden wie folgt vergütet: (UE = Unterrichtseinheit;

Mehr

Antrag auf Anerkennung als diabetologische Schwerpunktpraxis und Genehmigung zur Abrechnung von Leistungen

Antrag auf Anerkennung als diabetologische Schwerpunktpraxis und Genehmigung zur Abrechnung von Leistungen Kassenärztliche Vereinigung Hessen Team DMP/HZV Georg-Voigt-Straße 15 60325 Frankfurt Diabetologische Schwerpunktpraxis Antrag auf Anerkennung als diabetologische Schwerpunktpraxis und Genehmigung zur

Mehr

Muster. Benutzerdefinierter Programmtitel. Trainerleitfaden. Modul 1 Ihren DiSG -Stil kennen lernen. Modul 2 Andere Stile verstehen

Muster. Benutzerdefinierter Programmtitel. Trainerleitfaden. Modul 1 Ihren DiSG -Stil kennen lernen. Modul 2 Andere Stile verstehen Benutzerdefinierter Programmtitel Trainerleitfaden Modul 1 Ihren DiSG -Stil kennen lernen Modul 2 Andere Stile verstehen Modul 3 Wertvollere Beziehungen aufbauen von Inscape Publishing Everything DiSG

Mehr

BAnz AT B2. Beschluss

BAnz AT B2. Beschluss Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB

Mehr

zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin und der AOK Nordost - Die Gesundheitskasse

zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin und der AOK Nordost - Die Gesundheitskasse Vertrag über die Vergütung und Abrechnung von Leistungen gemäß 34 des Vertrags zur Durchführung des Strukturierten Behandlungsprogramms nach 137f SGB V Diabetes mellitus Typ 2 zwischen der Kassenärztlichen

Mehr

LANDESFEUERWEHRSCHULE BADEN-WÜRTTEMBERG. Akademie für Gefahrenabwehr. Postfach Bruchsal FAX: 07251/

LANDESFEUERWEHRSCHULE BADEN-WÜRTTEMBERG. Akademie für Gefahrenabwehr. Postfach Bruchsal   FAX: 07251/ LANDESFEUERWEHRSCHULE BADEN-WÜRTTEMBERG Akademie für Gefahrenabwehr Postfach 19 43 76609 Bruchsal E-Mail: poststelle@fws.bwl.de FAX: 07251/933-933 An die Kreisbrandmeister und Feuerwehrkommandanten der

Mehr

Diabetes mellitus Typ 2

Diabetes mellitus Typ 2 Diabetes mellitus Typ 2 von Dr. med. Andreas Liebl und Dr. phil. nat. Eric Martin Mit 13 Abbildungen und 13 Tabellen Schriftenreihe der Bayerischen Landesapothekerkammer Heft 71 München 2005 Govi-Verlag

Mehr

Anlage 4: Strukturqualität Schulungsarzt, Schulungsprogramme und Schulungsinhalte

Anlage 4: Strukturqualität Schulungsarzt, Schulungsprogramme und Schulungsinhalte Anlage 4: Strukturqualität Schulungsarzt, Schulungsprogramme und Schulungsinhalte zu dem Rahmenvertrag nach 137f i.v.m. 137g SGB V über die stationäre Versorgung im Rahmen der strukturierten Behandlungsprogramme

Mehr

Anlage 2 Strukturqualität qualifizierter Arzt/qualifizierte Einrichtung für die Betreuung von Kindern und Jugendlichen

Anlage 2 Strukturqualität qualifizierter Arzt/qualifizierte Einrichtung für die Betreuung von Kindern und Jugendlichen Anlage 2 Strukturqualität qualifizierter Arzt/qualifizierte Einrichtung für die Betreuung von Kindern und Jugendlichen zum Vertrag zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms nach 137f SGB

Mehr

Anlage 11: Strukturqualität Schulungsarzt, Schulungsprogramme und Schulungsinhalte

Anlage 11: Strukturqualität Schulungsarzt, Schulungsprogramme und Schulungsinhalte Anlage 11: Strukturqualität Schulungsarzt, Schulungsprogramme und Schulungsinhalte zu dem Vertrag nach 73a SGB V über ein strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) zur Verbesserung der Qualität der Versorgung

Mehr

Vorwort zur 2. Auflage... Abkürzungsverzeichnis...

Vorwort zur 2. Auflage... Abkürzungsverzeichnis... IX Vorwort zur 2. Auflage......................................... Abkürzungsverzeichnis......................................... VII XV 1 Situation der Diabetes betreuung................... 1 1.1 Epidemiologie.......................................

Mehr

Ulmer Herz-Kreislauf-Forum 2017

Ulmer Herz-Kreislauf-Forum 2017 Aktuelle Diagnostik und Therapie kardiovaskulärer Erkrankungen 29. und 30. September 2017 Klinik für Innere Medizin II Universitätsklinikum Ulm Einladung und Veranstaltungsort: Edwin-Scharff-Haus Silcherstraße

Mehr

Berufseinstieg mit Behinderung/ chronischer Krankheit

Berufseinstieg mit Behinderung/ chronischer Krankheit Berufseinstieg mit Behinderung/ chronischer Krankheit Seminar für Studierende, Hochschulabsolventen und - absolventinnen vom 13. bis 16. August 2013 in Köln Anmeldung bis 12. Juni 2013 Infos für Interessierte:

Mehr

Antrag. Diabetologische Schwerpunktpraxis

Antrag. Diabetologische Schwerpunktpraxis Antrag Diabetologische Schwerpunktpraxis Bereich QS/QM Stand 01.03.2016 QM-Nr. II.09.2.1 Seite 1 von 5 Antrag auf Anerkennung als Diabetologische Schwerpunktpraxis (Nach der Diabetes-Vereinbarung zwischen

Mehr

Gruppenstunde-Aufbau. KjG Offene Fragen. Auswertung

Gruppenstunde-Aufbau. KjG Offene Fragen. Auswertung TAG 1 TAG 2 Tagesleitung 8:00 Frühstück 9:00 Anschuggerle 9:15 10:00 Ankommen: LJP-Listen, Zimmerverteilung, Begrüßungsdrink 11:00 Uhr Begrüßung, Kennen lernen, Orga, Hausrundgang, Regeln, Wochenplan,

Mehr

BLUTZUCKER- UND BLUTDRUCK- TAGEBUCH FÜR MENSCHEN MIT DIABETES GEEIGNET FÜR ALLE INSULIN-THERAPIEFORMEN

BLUTZUCKER- UND BLUTDRUCK- TAGEBUCH FÜR MENSCHEN MIT DIABETES GEEIGNET FÜR ALLE INSULIN-THERAPIEFORMEN BLUTZUCKER- UND BLUTDRUCK- TAGEBUCH FÜR MENSCHEN MIT DIABETES GEEIGNET FÜR ALLE INSULIN-THERAPIEFORMEN DEDBT00633c Das Tagebuch wurde vom Diabetesteam des Asklepios Westklinikum Hamburg in Zusammenarbeit

Mehr

Strukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2 Eine Anleitung für die tägliche Messpraxis

Strukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2 Eine Anleitung für die tägliche Messpraxis Strukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2 Eine Anleitung für die tägliche Messpraxis nach den Empfehlungen der Schweizerischen Gesellschaft für Diabetologie und Endokrinologie (SGED) 1

Mehr

1er Kurs Ablaufplan. Thema Methode Teamer Material Seite Zeit

1er Kurs Ablaufplan. Thema Methode Teamer Material Seite Zeit 1er Kurs Ablaufplan Eine Woche vor Kursbeginn Die Teamer sollten sich ca. eine Woche vor Kursbeginn einen Tag lang treffen und den ganzen Kurs einmal durcharbeiten. Dieses Treffen sollte vor allem dazu

Mehr

Neue Entwicklungen in der Onkologie: Anforderungen an die onkologische Pflege

Neue Entwicklungen in der Onkologie: Anforderungen an die onkologische Pflege EINLADUNG Pflege-Konferenz Neue Entwicklungen in der Onkologie: Anforderungen an die onkologische Pflege Neues Programm Bad Honnef 4. 5. März 2016 Pflege-Konferenz Neue Entwicklungen in der Onkologie:

Mehr

Diabetische Augenerkrankungen

Diabetische Augenerkrankungen Diabetische Augenerkrankungen Aktiv werden Möglichkeiten nutzen Informationen für Menschen mit Diabetes, zusammengestellt von der Initiative Diabetes und Auge Akionspartner der Woche des Sehens 2016 Wie

Mehr

INFORMATION AN ÄRZTINNEN & ÄRZTE

INFORMATION AN ÄRZTINNEN & ÄRZTE INFORMATION AN ÄRZTINNEN & ÄRZTE Strukturierte Unterstützung mit Therapie Aktiv Information für Ärztinnen & Ärzte zum Betreuungs- Standard für Typ- 2-Diabetikerinnen/- Diabetiker DIE AKTUELLE SITUATION

Mehr

Wie hält man einen Vortrag?

Wie hält man einen Vortrag? Seminar Bioinformatics of Tomorrow Kerstin Scheubert 19.04.2010 Motivation Es ist leichter, zwei Theaterstücke zu schreiben als einen Vortrag. Tankred Dorst (*1925), dt. Schriftsteller, 1990 Georg-Büchner-Preis

Mehr

EINLADUNG UND PROGRAMM

EINLADUNG UND PROGRAMM EINLADUNG UND PROGRAMM WAPPA Seminar Indikation und Durchführung der Hyposensibilisierung für Kinderärztinnen und Kinderärzte 35. Seminar 28. / 29.11.2014 Hotel Falderhof, Köln Sehr geehrte Frau Kollegin,

Mehr

-GESTATIONSDIABETES - GESTATIONSDIABETES. Ernährung in der Schwangerschaft. Diabetes-Schwerpunktpraxis Dr. med. M. Gloge

-GESTATIONSDIABETES - GESTATIONSDIABETES. Ernährung in der Schwangerschaft. Diabetes-Schwerpunktpraxis Dr. med. M. Gloge Diabetes-Schwerpunktpraxis Dr. med. M. Gloge GESTATIONSDIABETES Ernährung in der Schwangerschaft -GESTATIONSDIABETES - Es gibt verschiedene Arten des Diabetes mellitus. Beim Typ 1 Diabetes mellitus sind

Mehr

Der kinderleichte Pen Individuell in kleinen Schritten

Der kinderleichte Pen Individuell in kleinen Schritten Der kinderleichte Pen Individuell in kleinen Schritten Liebe Eltern, mit dieser Broschüre können Sie Ihrem Kind den Insulinpen JuniorSTAR vorstellen. * 2 Liebe Patientin, lieber Patient, Spiel, Spaß und

Mehr

Kinderdiabetologie im Wandel mit neuen Therapieansätzen und Versorgungsformen

Kinderdiabetologie im Wandel mit neuen Therapieansätzen und Versorgungsformen 4. Karl-Stolte-Seminar zur Pädiatrischen Diabetologie und Endokrinologie Kinderdiabetologie im Wandel mit neuen Therapieansätzen und Versorgungsformen Endgültiges Programm 18. und 19. Januar 2008 Courtyard

Mehr

Aktionstag Gefäßgesundheit am 16.Juni 2012 KONZEPT

Aktionstag Gefäßgesundheit am 16.Juni 2012 KONZEPT Am 16.06.2012 veranstalten die Initiative gegen PAVK und die DGA im Rahmen der Aufklärungskampagne Verschlusssache PAVK zum zweiten Mal den bundesweiten Aktionstag Gefäßgesundheit unter dem Motto Gefäßerkrankungen:

Mehr

Diabetesbehandlung: Simulation am PC

Diabetesbehandlung: Simulation am PC Grundlagen Diabetesbehandlung: Simulation am PC Mit Hilfe eines Computerprogramms soll ein Typ I Diabetiker auf seine speziellen Eßgewohnheiten eingestellt werden. Das Programm bietet die Möglichkeiten,

Mehr

Mittwoch, 14 bis 18 Uhr: für Praxispersonal Lehrverhaltenstraining. Donnerstag, 9 bis 17 Uhr: für Praxispersonal Lehrverhaltenstraining

Mittwoch, 14 bis 18 Uhr: für Praxispersonal Lehrverhaltenstraining. Donnerstag, 9 bis 17 Uhr: für Praxispersonal Lehrverhaltenstraining Behandlungs- und Schulungsprogramm für Patienten mit Hypertonie Mittwoch, 14 bis 18 Uhr: für Ärzte und Praxispersonal Vorstellung des Behandlungs- und Schulungsprogramms, Diskussion über Therapie und Praxisorganisation

Mehr

Antrag. auf Teilnahme als Schulungsarzt im Rahmen des DMP-Plattformvertrags bzw. der Diabetesvereinbarungen

Antrag. auf Teilnahme als Schulungsarzt im Rahmen des DMP-Plattformvertrags bzw. der Diabetesvereinbarungen Kassenärztliche Vereinigung Bayerns Qualitätssicherung Elsenheimerstr. 39 80687 München Fax 089 / 57093 43 98 Antrag auf Teilnahme als Schulungsarzt im Rahmen des -Plattformvertrags bzw. der Diabetesvereinbarungen

Mehr

V o rw o rt Einleitung Einige Zahlen vorab Was ist Diabetes?... 16

V o rw o rt Einleitung Einige Zahlen vorab Was ist Diabetes?... 16 Inhalt V o rw o rt... 10 Einleitung...12 Diabetes-Grundlagen... 15 Einige Zahlen vorab...16 Was ist Diabetes?... 16 Welche Typen von Diabetes gibt e s?... 18 Diabetes Typ 1... 18 Diabetes Typ 2...20 LADA-Diabetes...21

Mehr

EINLADUNG UND PROGRAMM. 37. WAPPA Seminar. Indikation und Durchführung. der Hyposensibilisierung für. Kinderärztinnen und Kinderärzte

EINLADUNG UND PROGRAMM. 37. WAPPA Seminar. Indikation und Durchführung. der Hyposensibilisierung für. Kinderärztinnen und Kinderärzte EINLADUNG UND PROGRAMM 37. WAPPA Seminar Indikation und Durchführung der Hyposensibilisierung für Kinderärztinnen und Kinderärzte 25. / 26.11. 2016 Hotel Falderhof, Köln Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr

Mehr

Gestations- Diabetes. Referentin: Agnes Ruckstuhl

Gestations- Diabetes. Referentin: Agnes Ruckstuhl Gestations- Diabetes Referentin: Agnes Ruckstuhl C1 Die wichtigsten Diabetestypen Typ1 - Diabetes autoimmune Erkrankung => verursacht einen absoluten Insulinmangel, d.h. Zerstörung der körpereigenen Beta-Zellen

Mehr

EIMSED. EINLADuNG. Typ 2 Diabetes Symposium I für Allgemeinmediziner. 14 DFp punkte Teilnahme kostenlos

EIMSED. EINLADuNG. Typ 2 Diabetes Symposium I für Allgemeinmediziner. 14 DFp punkte Teilnahme kostenlos EINLADuNG European Institute for Medical & Scientific Education EIMSED Typ 2 Diabetes Symposium I für Allgemeinmediziner 14 DFp punkte Teilnahme kostenlos Sehr geehrte Frau Doktor, sehr geehrter Herr Doktor!

Mehr

INFORMATION AN ÄRZTINNEN & ÄRZTE

INFORMATION AN ÄRZTINNEN & ÄRZTE INFORMATION AN ÄRZTINNEN & ÄRZTE Therapie Aktiv der Betreuungsstandard für Diabetes Typ-2 MED-UNI GRAZ Wissenschaftliche Evalierung des Programmes KONKRETE VORTEILE für Ärztinnen und Ärzte THERAPIE AKTIV

Mehr

Colloquium Diabeticum 2017 WORKSHOP INTERAKTIV FÜR ASSISTENZÄRZTE IN DER KLINIK. Therapie des Diabetes mellitus Typ 2 im Klinikalltag

Colloquium Diabeticum 2017 WORKSHOP INTERAKTIV FÜR ASSISTENZÄRZTE IN DER KLINIK. Therapie des Diabetes mellitus Typ 2 im Klinikalltag Colloquium Diabeticum 2017 WORKSHOP INTERAKTIV FÜR ASSISTENZÄRZTE IN DER KLINIK Therapie des Diabetes mellitus Typ 2 im Klinikalltag EINLADUNG WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM DIABETES- KOMPETENZ IM ÜBERBLICK

Mehr

genannt) wird die Situation bei Nichtdiabetikern nachgeahmt. Ein- bis dreimal am Tag wird eine Insulinform mit verzögertem Wirkungseintritt

genannt) wird die Situation bei Nichtdiabetikern nachgeahmt. Ein- bis dreimal am Tag wird eine Insulinform mit verzögertem Wirkungseintritt genannt) wird die Situation bei Nichtdiabetikern nachgeahmt. Ein- bis dreimal am Tag wird eine Insulinform mit verzögertem Wirkungseintritt gespritzt, das den mahlzeitenunabhängigen Insulinbedarf deckt.

Mehr

Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen?

Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen? Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 6. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen? Wann?: Elternabend Kurz-Beschreibung: Dieses Modul

Mehr

Seminar Indikation und Durchführung der Hyposensibilisierung (SIT)

Seminar Indikation und Durchführung der Hyposensibilisierung (SIT) Seminar Indikation und Durchführung der Hyposensibilisierung (SIT) 26. 27. September 2014 in Göttingen Abb.: Gänseliesel www.nappa-ev.de Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, wir freuen

Mehr

Blutzucker- Tagebuch. für Menschen mit Diabetes. www.diabetesinformationsdienst-muenchen.de

Blutzucker- Tagebuch. für Menschen mit Diabetes. www.diabetesinformationsdienst-muenchen.de Blutzucker- Tagebuch für Menschen mit Diabetes www.diabetesinformationsdienst-muenchen.de Lieber Patient, für eine erfolgreiche Diabetes-Therapie ist es wichtig, seine Blutzuckerwerte zu kennen und langfristig

Mehr

12. WAZ- Nachtforum Transplantation bei Diabetes

12. WAZ- Nachtforum Transplantation bei Diabetes 12. WAZ- Nachtforum Transplantation bei Diabetes Pankreastransplantation in Bochum Dr. Peter Schenker Klinikum der Ruhr-Universität Bochum Chirurgische Klinik Knappschaftskrankenhaus Bochum Diabetes in

Mehr

Diabetiker Ein Service der HEXAL AG

Diabetiker Ein Service der HEXAL AG Tagebuch für Diabetiker Ein Service der HEXAL AG www.diabetes.hexal.de Persönliche Daten Weitere Angaben Geburtsdatum Körpergröße Diabetes seit Typ Inhaber des Tagebuches Name, Vorname Straße Risikofaktoren

Mehr

Kurzbeschreibung. Insel Camp Humanrights - ICH

Kurzbeschreibung. Insel Camp Humanrights - ICH 1 Kurzbeschreibung Plan-Rollenspiel Alles was Recht ist!? in zwei Modulen Modul 1 Insel Camp Humanrights - ICH ICH 2 ZIELE Grundsätzliche Zielsetzung des Plan-Rollenspiels ist es, das sich die Teilnehmenden

Mehr

Teamfähigkeit. 7.1 Teamfähigkeit. 7.2 Kritikfähigkeit. TopTen

Teamfähigkeit. 7.1 Teamfähigkeit. 7.2 Kritikfähigkeit. TopTen 7. 2 7.1 7.2 Kritikfähigkeit 7. 3 Ich arbeite selbstständig und auch im Team. Im Team bringe ich eigene Beiträge ein, akzeptiere getroffene Entscheide und setze diese um, übe ich konstruktive Kritik und

Mehr

BLUTZUCKER ZU HOCH? BLUTZUCKER ZU TIEF? WARUM? WAS TUN? ANDRÉ KLUGE DIABETESBERATER DDG KLINIKEN DER STADT KÖLN GGMBH

BLUTZUCKER ZU HOCH? BLUTZUCKER ZU TIEF? WARUM? WAS TUN? ANDRÉ KLUGE DIABETESBERATER DDG KLINIKEN DER STADT KÖLN GGMBH BLUTZUCKER ZU HOCH? BLUTZUCKER ZU TIEF? WARUM? WAS TUN? ANDRÉ KLUGE DIABETESBERATER DDG KLINIKEN DER STADT KÖLN GGMBH WIE HOCH SOLL DER BLUTZUCKER SEIN? Ende offen Bereich BZ Starke Überzuckerung > 300

Mehr

der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein

der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein Zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein und dem BKK-Landesverband NORD, dem IKK-Landesverband Nord, dem Verband der Angestellten-Krankenkassen e.v. (VdAK) vertreten durch die Landesvertretung

Mehr

Neue Diabeteskostformverordnung für Ernährungsberatung Benutzergruppe: ERB, Ärzte (zur Info), Pflege

Neue Diabeteskostformverordnung für Ernährungsberatung Benutzergruppe: ERB, Ärzte (zur Info), Pflege Neue Diabeteskostformverordnung für Ernährungsberatung Benutzergruppe: ERB, Ärzte (zur Info), Pflege Die bisherigen Möglichkeiten die Kost für Diabetiker abzubilden konnten in der Verordnung im KISIM nicht

Mehr

Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für die strukturierten Behandlungsprogramme. Diabetes mellitus Typ 1 und 2

Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für die strukturierten Behandlungsprogramme. Diabetes mellitus Typ 1 und 2 Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für die strukturierten Behandlungsprogramme Diabetes mellitus Typ 1 und 2 Stand der letzten Bearbeitung: 15.08..2014 Version 4 Ausfüllanleitung Diabetes

Mehr

Arbeit in Europa. Wahrend diesen Seminar werden die Teilnehmer lernen: Was ist Migration?

Arbeit in Europa. Wahrend diesen Seminar werden die Teilnehmer lernen: Was ist Migration? Arbeit in Europa Seminar Baustein 5 Wahrend diesen Seminar werden die Teilnehmer lernen: Was ist Migration Warum findet Migration in Europa statt Was sind die Vor und Nachteile der Arbeit im Ausland Wie

Mehr

Immer alles im Blick. Ihr Insulinpass.

Immer alles im Blick. Ihr Insulinpass. Immer alles im Blick Ihr Insulinpass. Liebes Mitglied, zu einem gesunden und aktiven Leben gehört die richtige Einstellung. Gerade bei Diabetes! Denn für eine gute und erfolgreiche Behandlung ist die regelmäßige

Mehr