Stundenentwurf X
|
|
- Etta Hofmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stundenentwurf X Lehrwerk: Mittelpunkt B2 Lektion : Lektion 1 Mentorlehrer: Zusammengestellt von Péter Kulcsár Thema der Stunde: Globale Lernziele der Stunde: Lernphase Lernziel Lerneraktivität Sozialform Materialien / Medien Lerhreraktivität Zeit Einstieg ins Thema Thema einführen Interesse wecken zu Bildern Vermutungen anstellen Die S. erhalten 6 Bilder im Zusammenhang mit dem Thema Reisen und schreiben je zwei Fragen zu den Bildern. PA Bilder auf Zetteln und auf der Leinwand mit Beamer. KB: S. 8/1 L. klärt die Aufgabe, bildet die Paare. Anschließend versuchen sie Antworten auf die eigenen Fragen zu geben. PA L. moderiert die Plenarbesprechung. Einstieg ins Thema Interesse wecken persönlichen Bezug zum Thema herstellen kurze Kommentare zu Sprüchen über Reisen formulieren Die S. erhalten kleine Zettel mit Sprüchen darauf, lesen die Sprüche, äußern sich, ob sie mit den Sprüchen einverstanden sind und begründen ihre Haltung. GA ( 3-er Gruppen) Zettel mit den Sprüchen KB: S. 8/2a L. klärt die Aufgabe, bildet die Gruppen und moderiert die Plenarbesprechung. 1
2 Einstieg / Vorentlastung zu einer statistischen Abbildung über Reisemotive Vermutungen anstellen S. lesen die statistischen Angaben und ordnen den Reisemotiven die Prozentzahlen zu. PA KB: S. 9/3a L. klärt die Aufgabe, bildet die Paare und hilft, falls nötig. S. denken über mögliche Reisemotive nach über persönliche Reisemotive berichten S. tauschen sich über ihre Reisemotive aus. PA KB: S. 9/3b L. klärt die Aufgabe, bildet die Paare. die eigenen Ansichten formulieren und begründen. L. weist die S. auf die Benutzung der vorgegebenen Redemittel hin. Einstieg / Vorentlastung einen Fragebogen über die eigenen Reisegewohnheiten ausfüllen über die eigenen Reisegewohnheiten berichten S. bearbeiten einen Fragebogen zu ihren Reisegewohnheiten und tauschen sich gegenseitig aus. PA AB S. 9/4 L. klärt die Aufgabe, bildet die Paare und hilft, falls nötig. L. weist die S. darauf hin, dass sie bei dem Austausch möglichst frei sprechen sollen und nicht vorlesen dürfen. Vorentlastung Die nachstehende Hörübung vorentlasten. Vorschläge für Reisende formulieren. Als Hfg. / Mit Hilfe der vorgegebenen Redemittel formulieren die S. Vorschläge für Reisende, welche Entscheidung sie treffen sollen. AB S. 10/5 L. klärt die Hfg. 1 Vorentlastung Die nachstehenden Hör- und Leseübungen vorentlasten. WS auffrischen Anhand substantivischer Formen ganze Sätze formulieren. Als Hfg. / S. formulieren Sätze über Urlaubswünsche, wobei sie anhand der angegebenen Substantive ganze Sätze formulieren. AB S. 10/1 L. klärt die Hfg. 1 Vorentlastung Die nachstehenden Hör- und Leseübungen vorentlasten. WS auffrischen Syntagmen bilden Als Hfg / S. streichen die Kuckuckseier, d.h. die Verben, die nicht zum Substantiv passen. AB S. 10/2 L. klärt die Hfg. 1 2
3 Stundenentwurf X Lehrwerk: Lektion : Mentorlehrer: Zusammengestellt von Thema der Stunde: Globale Lernziele der Stunde: Mittelpunkt B2 Lernphase Lernziel Lerneraktivität Sozialform Materialien / Medien Lerhreraktivität Zeit Einstieg angenehmes Lernklima herstellen S. beantworten fragen zu ihren Urlaubsgewohnheiten. - L. stellt Fragen zu den Urlaubsgewohnheiten der S. und ihrer Familie. Vorentlastung Die nachstehenden Hör- und Leseübungen vorentlasten. S. korrigieren / vergleichen und besprechen ihre Hausaufgaben von der vorigen Stunde, die zur Vorentlastung dienen. PA - AB. S. 10., Beamer L. steuert die Besprechung, klärt Meinungsverschiedenheiten und projiziert die richtigen Lösungen bei geschlossenen Aufgaben. 3 Textarbeit (HV) globale Hörstrategie anwenden einem kontroversen Familiengespräch über Reisepläne die Grundsituation und die grundlegenden Wünsche der Familienmitglieder entnehmen Vorschläge zu Reisewünschen formulieren S. hören das Gespräch an besprechen miteinander, was sie verstanden haben. S. versuchen eine Lösung zu finden S. formulieren ihre Vorschläge mit Hilfe der vorgegebenen Redemittel. PA PA - KB. S. 9/4, CD-Player L. klärt die Aufgabe, spielt den Hörtext ab. L. steuert die Plenarbesprechung und weist die S. darauf hin, die vorgegebenen Redemittel zu benutzen.
4 Semantisierung themen- und aufgabenrelevanten WS erweitern, unbekannte Vokabeln klären S. fragen nach unbekannten Wörtern in den verarbeiteten Textteilen, falls es welche gibt KB. S. 9/4 L. klärt unbekannten WS L. animiert die Schüler, die unbekannten Vokabeln aus dem Kontext zu erschließen Textarbeit (LV) Selektive Lesestrategie anwenden aus Reiseangeboten von Reisebüros passende Reiseziele für verschiedene Personen aussuchen S. lesen die Reiseangebote und finden für jede Person ein geeignetes Reiseziel. S. markieren die wichtigsten Textstellen in den Anzeigen. S. vergleichen und besprechen ihre Lösungsvorschläge. PA - KB. S. 10/1 L. klärt die Aufgabe. L. weist die S. darauf hin, dass sie die Schlüsselwörter in den Texten markieren. L. moderiert die Plenarbesprechung, weist dabei auf diverse Lösungsvorschläge hin und hilft die Unstimmigkeiten zu klären. Textarbeit (HV) Selektive Hör- und Lesestrategie anwenden Einem Familiengespräch Informationen zu Reisewünschen entnehmen und in Anzeigen dazu passende Reiseziele finden. S. hören das Gespräch von Aufgabe 9/4 noch einmal an und ordnen den einzelnen Familienmitgliedern passende Reiseziele aus dem Reisekatalog zu. S. vergleichen und besprechen ihre Lösungsvorschläge. GA KB. S. 10/2, CD-Player L. klärt die Aufgabe und spielt den Hörtext ab. L. moderiert die Plenarbesprechung, weist dabei auf diverse Lösungsvorschläge hin und hilft die Unstimmigkeiten zu klären. Übung (WS) Reproduktion Entsprechende Wortschatzelemente in kurze Erzählungen über Reiseerlebnisse einsetzen Als Hfg / S. tragen die vorgegebenen lexikalischen Elemente in die Lückentexte ein. AB S. 11/3 L. klärt die Hfg. 1 Produktion eine kurze Nachfrage über eine Unterkunft in formulieren Als Hfg / S. schreiben eine anhand der vorgegebenen Leitpunkte. AB S. 11/4, Kopiervorlage für den Brief. L. klärt die Hfg. L. weist die S. auf die formelle Briefform hin. 1 4
5 Stundenentwurf X Lehrwerk: Lektion : Mentorlehrer: Zusammengestellt von Thema der Stunde: Globale Lernziele der Stunde: Mittelpunkt B2 Lernphase Lernziel Lerneraktivität Sozialform Materialien / Medien Lerhreraktivität Zeit Einstieg angenehmes Lernklima herstellen Thema wieder aufnehmen S. sehen 5 extreme Bilder über verschiedene Urlaubsorte auf der Leinwand. Sie müssen entscheiden, welchen Urlaubsort sie wählen würden. Fotos, Beamer L. zeigt die Bilder mit Beamer und moderiert das Gespräch. 2 Übung (WS) Reproduktion Entsprechende Wortschatzelemente in kurze Erzählungen über Reiseerlebnisse einsetzen Selbstkorrektur üben S. erhalten ein Blatt mit den richtigen Lösungen und korrigieren die Lückentexte der Hfg.. AB S. 11/3, Blatt mit den Lösungen L. berät die S., falls ihnen etwas nicht klar ist. L. sammelt die andere Hfg. ein. ( -Texte) 3 5
6 Textarbeit (HV) einem längeren Hörtext folgen selektive Hörstrategie üben: einem Gespräch in einer WG die bevorzugten und die unerwünschten Urlaubsziele der einzelnen Teilnehmer entnehmen. Sprechstile der Gesprächsteilnehmer bewusst machen S. hören den Text an und machen Notizen dazu, welcher Mitbewohner wohin reisen möchte und wohin überhaupt nicht gern reisen würde. S. stellen fest, in welchem Stil das Gespräch geführt wird. S. vergleichen und besprechen ihre Lösungsvorschläge. PA KB. S. 12/1a, CD-Player L. klärt die Aufgabe, spielt den Hörtext ab. Bei der Besprechung weist L. auf unterschiedliche Lösungsvorschläge hin und klärt die Unstimmigkeiten. Semantisierung Sprechstile der Gesprächsteilnehmer (höflich unhöflich) bewusst machen und auseinander halten. S. hören eine Variante des Gesprächs an und stellen die Unterschiede der beiden Varianten bzgl. des Sprechstils fest. - KB. S. 12/1b, CD-Player Tafel L. klärt die Aufgabe, spielt den Hörtext ab. L. hält die Ergebnisse der Plenarbesprechung in Stichwörtern an der Tafel fest. Semantisierung Sprechstile der Gesprächsteilnehmer (höflich, freundlich, kompromissbereit unhöflich, unfreundlich, nicht kompromissbereit) bewusst machen. S. lesen die schriftliche Variante des Gesprächs, markieren und notieren die Ausdrücke, die das Gespräch freundlich machen und helfen, Probleme zu vermeiden. AB. S. 12/1, OHP-Folie mit dem Text L. klärt die Aufgabe. Bei der Plenarbesprechung markiert der L. die Ausdrücke im Text auf OHP-Folie. Sprachliche Ausdrucksmittel des höflichen Gesprächsstils erkennen, festhalten S. besprechen ihre Ergebnisse im Plenum. Übung (WS) Reproduktion Ausdrücke und Redemittel benutzen, die bei einer höflichen, kompromissbereiten Gesprächsführung helfen. Als. Hfg. / S. formulieren die Sätze mit den neu gelernten Ausdrücken und Redemitteln um. AB. S. 13/2 L. klärt die Hfg. 6
7 Stundenentwurf X Lehrwerk: Lektion : Mentorlehrer: Zusammengestellt von Thema der Stunde: Globale Lernziele der Stunde: Mittelpunkt B2 Lernphase Lernziel Lerneraktivität Sozialform Materialien / Medien Lerhreraktivität Zeit Einstieg angenehmes Lernklima herstellen Thema (Höflichkeit Unhöflichkeit) wieder aufnehmen S. beantworten die Fragen des L. über Höflichkeit. Z.B.: Seid ihr immer höflich? Zu wem / In welchen Situationen (nicht)? / In welchen Situationen muss man besonders höflich sein? - L. stellt Fragen und moderiert das Gespräch. 2 Übung (WS) Reproduktion Ausdrücke und Redemittel benutzen, die bei einer höflichen, kompromissbereiten Gesprächsführung helfen. S. besprechen / kontrollieren ihre Hfg.: Sätze mit den neu gelernten Ausdrücken und Redemitteln. S. besprechen und vergleichen ihre Lösungen. Einige Lösungen werden vorgelesen: hintereinander werden die unhöflichen und die höflichen Varianten von 2 S. vorgelesen. PA - AB. S. 13/2 L. klärt die Aufgabe. L. moderiert die Plenarbesprechung. L. weist S. darauf hin, die paralingualen Mittel für den Ausdruck der Höflichkeit zu benutzen. 6 7
8 Übung Reproduktion Gegenmeinung und Kritik an anderen höflich formulieren. Redemittel in Textkontext einsetzen. S. schreiben ihre Meinung über Urlaubswünsche, indem sie die neu gelernten Redemittel benutzen. S. führen ein kontroverses Gespräch. - PA AB. S. 14/3 L. klärt die Aufgabe und hilft, falls nötig. L. korrigiert die Fehler, beim Vorspielen des Dialogs. 2 Schüler spielen ihr Gespräch vor. Übung Anwendung Eine kontroverse Diskussion führen. Die eigene Meinung formulieren, begründen und verteidigen. Den Gesprächspartnern höflich widersprechen. S. bereiten eine Diskussion vor, schreiben Rollenkarten und fertigen Notizen zu der eigenen Rolle. S. üben die Diskussion und spielen sie vor. S. üben Kritik an den vorgespielten Diskussionen der Anderen. GA KB S. 12/2.a blatt L. klärt die Aufgabe und hilft, falls nötig. L. korrigiert die Fehler, beim Vorspielen der Diskussionen. L. steuert die Auswertung der vorgespielten Diskussionen. 8
9 Stundenentwurf X Lehrwerk: Lektion : Mentorlehrer: Zusammengestellt von Thema der Stunde: Globale Lernziele der Stunde: Mittelpunkt B2 Lernphase Lernziel Schüleraktivität Sozialform Medien / Materialien Einstieg Hörverstehen Semantisierung Kontakt aufnehmen, angenehmes Lernklima herstellen Absolutes Hören trainieren einen Diktat abschreiben Semantisierung vorbereiten Die Wortstellungsregel von Sätzen mit Satzklammer erkennen eine Regel aus syntaktischen Konstruktionen ableiten S. beantworten die Fragen des L. und führen ein Smalltalk mit ihm S. hören den Dialog an und schreiben ab, was der eine Gesprächsteilnehmer sagt. S. vergleichen die Bespielsätze mit Sätzen, die sie abgeschrieben haben. S. leiten die Wortstellungsregel ab Lehreraktivität - L. stellt fragen (Habt ihr die Grammatikstunden gern? Warum?) und moderiert den Smalltalk KB s. 16/1a, CD-Player KB s. 16/1b L. klärt die Aufgabe. L. klärt die Aufgabe und spielt den Text ab. L. orientiert die S. und führt nötigenfalls die S. der richtigen Regel zu. Zeit 9
10 Semantisierung Wortstellungsregel mit Anfangsstellung verschiedener Satzteile erkennen. Bedeutungsunterschiede durch die Änderung der Position der Satzteile erkennen. S. tragen den Satz mit jeweils anderer Wortstellung in die Tabelle ein. S. leiten die Wortstellungsregel ab. S. besprechen ihre Lösungen. S. diskutieren über die Bedeutungsunterschiede durch die Änderung der Position. KB s. 16/2a-b L. klärt die Aufgabe. L. moderiert die Plenarbesprechung. Übung Festigung die syntaktische Konstruktion Satzklammer bewusst machen und festigen S. tragen die aus einzelnen Satzteilen zusammengestellten Sätze in die Tabelle ein. AB S. 16/1 L. klärt die Aufgabe. Übung Festigung die syntaktische Konstruktion Satzklammer festigen S. hören Sätze von CD und nummerieren die einzelnen Satzteile in der Reihenfolge ihres Auftretens. AB S. 16/2a, CD-Player L. klärt die Aufgabe und spielt den Track ab. Übung Festigung die syntaktische Konstruktion Satzklammer festigen die Satzakzenten von Sätzen mit Satzklammer festigen S. hören die Sätze noch einmal an und markieren die betonten Silben. S. sprechen die Sätze nach. AB S. 16/2a CD-Player L. klärt die Aufgabe. L. korrigiert die Fehler bei der Akzentsetzung. Übung Reproduktion richtige Sätze mit Satzklammer bilden die Sätze mit richtigen Satzakzenten aussprechen S. stellen aus den einzelnen Satzteilen ganze Sätze zusammen S. sprechen die Sätze nach. AB S. 16/3a,b L. klärt die Aufgabe. L. korrigiert die Fehler bei der Akzentsetzung. S. stellen einen anderen Satzteil in die Position 1 und markieren die Satzakzente. 10
11 Stundenentwürfe zum Artikel Konzertreportage aus der Online-Zeitung KLICK Zusammengestellt von: Zielgruppe: Dauer: Themen der Stunden: Globale Lernziele der ersten Stunde: Globale Lernziele der zweiten Stunde: Abkürzungen: Tamás FÜLEKI, Ungarn, Szeged Stufe A2-B1 2 Unterrichtseinheiten 1. UE: Bericht über ein Konzert 2. UE: Kommentare Entwicklung der Fertikeiten Lesen, Sprechen; Wortschatzerweiterung im Bereich Musik Förderung der Fertigkeiten Lesen, Schreiben; Wortschatzerweiterung im Bereich Kommentare UE Unterrichtseinheit; S Schüler/innen; L Lehrer/in; Einzelarbeit; PA Partnerarbeit; GA Gruppenarbeit; LV Leseverstehen; WS Wortschatz; WA Wortschatzarbeit; HA Hausaufgabe 11
12 1. UE Lernphase Lernziel Lerneraktivität Sozialform Materialien / Medien Lerhreraktivität Zeit (Minuten) Einstieg Thema einführen, Interesse wecken, angenehmes Lernklima herstellen S beantworten Fragen zum Thema Musik. Poster/Bilder von Sängern, Bands, Komponisten L moderiert die Plenarbesprechung, stellt Fragen zu Musik. (z.b.: Wie findet ihr dieses Thema? Wie wichtig ist es für euch? Warum? Wie, wo und wie oft hört ihr Musik? usw.) 4 Vorentlastung Die nachstehende Leseübung vorentlasten Wortschatz erfrischen/ergänzen S erstellen ein Assoziogramm zum Thema Musik. GA A3-Blätter, Filzstifte L bildet Nachbarschaftsgruppen. L bleibt im Hintergrund, hilft, wenn es unbedingt nötig ist. 5 S präsentieren ihre Wörter und Ausdrücke Tafel, Hefte L moderiert die Präsentation, korrigiert und ergänzt die Wörter/Ausdrücke, falls nötig. 5 Training der Fertigkeit Sprechen: Von Bands, Konzerten berichten S erzählen über ihre Lieblingsbands und Konzerterlebnisse (warum sie die Band mögen, wie oft sie ins Konzert gehen usw.) GA L klärt die Aufgabe und hilft, falls nötig. 4 12
13 Lernphase Lernziel Lerneraktivität Sozialform Materialien / Medien Lerhreraktivität Zeit (Minuten) Textarbeit (LV) Globale Lesestrategie anwenden S lesen den Artikel und definieren, was eine Konzertreportage ist. Beamer/PC-s L formuliert die Frage zum Artikel: Was ist eine Konzertreportage? (ein /aktueller/ Bericht/Report über ein Konzert) 4 S besprechen ihre Ergebnisse im Plenum. L. steuert die Plenarbesprechung. Textarbeit (LV) Selektive/selegierende Lesestrategie trainieren (Abschnitt 1) S lesen die Einführung zum Artikel und beantworten die Fragen. Beamer/PC-s L stellt Fragen zum 1. Abschnitt, z.b.: Woher kommt Tokio Hotel? Seit wann gibt es sie? Warum hatten sie ein Konzert in Wien? 3 S besprechen ihre Ergebnisse im Plenum. L. steuert die Plenarbesprechung. Semantisierung themen- und aufgabenrelevanten WS erweitern, unbekannte Vokabeln klären S notieren die Wörter/Ausdrücke ins Wörterheft Beamer/PC-s Wörterheft L. klärt neuen WS. L. animiert die Schüler, die unbekannten Vokabeln aus dem Kontext zu erschließen. 2 13
14 Lernphase Lernziel Lerneraktivität Sozialform Materialien / Medien Lerhreraktivität Zeit (Minuten) Textarbeit (LV) Selektive Lesestrategie anwenden S lesen den zweiten Abschnitt und markieren die Schlüsselwörter. Beamer/PC-s Tafel, Hefte L klärt die Aufgabe. 4 S. vergleichen und besprechen ihre Lösungsvorschläge. PA S tragen ihre Lösungen vor. L moderiert die Plenarbesprechung, weist dabei auf diverse Lösungsvorschläge hin und hilft die Unstimmigkeiten zu klären. S notieren die Schlüsselwörter in ihre Hefte. L erstellt mit den S zusammen die Liste der Schlüsselwörter und schreibt sie an die Tafel. Semantisierung Unbekannte Wörter klären S schreiben die Wörter ins Wörterheft. Beamer/PC-s Tafel, Hefte L klärt die neuen Wörter. 2 14
15 Lernphase Lernziel Lerneraktivität Sozialform Materialien / Medien Lerhreraktivität Zeit (Minuten) Textarbeit (LV) Selektive Lesestrategie anwenden In den Abschnitten 3-5 Informationen entnehmen S lesen die weiteren Abschnitte und entscheiden, ob die Aussagen richtig oder falsch sind. S vergleichen und besprechen ihre Lösungsvorschläge. PA Beamer/PC-s Hefte L formuliert Aussagen zu den Abschnitten 3-5, z.b.: Das Lied Ich brech aus hat dem Publikum nicht gefallen. Ein ähnliches Konzert fand schon auch in Halle statt. Tom Kaulitz fährt überall gern Motorrad. Das Konzert war interaktiv. 6 S präsentieren ihre Ergebnisse. L moderiert die Plenarbesprechung. Semantisierung WS-Erweiterung: Bedeutung von unbekannten Ausdrücken erschließen S versuchen die Bedeutung der Ausdrücke mit Hilfe der Erklärungen und des Satzkontextes zu erschließen. Beamer/PC-s Hefte L klärt neue Wörter. 5 S schreiben die neuen Vokabeln ins Heft Produktion: Sprechen Den Inhalt der Reportage zusammenfassen S ergänzen als HA die Liste der Schlüsselwörter, um die wichtigsten Inhalte der Reportage nacherzählen zu. PC/Kopie der Reportage, Hefte L klärt die Aufgabe. 1 15
16 2. UE Lernphase Lernziel Lerneraktivität Sozialform Materialien / Medien Lerhreraktivität Zeit (Minuten) Einstieg Thema wieder aufnehmen, Interesse wecken, angenehmes Lernklima herstellen S äußern ihre Meinung über den Artikel (anhand der HA) und deutsche Musikgruppen. Poster/Bilder von deutschen Sängern, Bands, Komponisten L moderiert die Plenarbesprechung, stellt Fragen, z.b.: Lest ihr solche Reportagen? Worum ging es in dieser Reportage? Kennt ihr Tokio Hotel? Kennt ihr andere deutsche/deutschsprachige Bands/Sänger? usw. 5 Textarbeit (LV) Selektive Lesestrategie anwenden S lesen die Kommentare zur Reportage und untersuchen, welche Kommentare positiv/negativ sind, oder welche sie nicht einordnen. Beamer/PC-s, Hefte, Tafel L bleibt im Hintergrund, hilft, wenn es unbedingt nötig ist. 7 S. vergleichen und besprechen ihre Lösungsvorschläge. S präsentieren ihre Ergebnisse, ergänzen ihre Notizen, falls nötig. PA L steuert die Präsentation und erstellt mit den S zusammen eine Tabelle. 16
17 Lernphase Lernziel Lerneraktivität Sozialform Materialien / Medien Lerhreraktivität Zeit (Minuten) Textarbeit (LV) Selektive Lesestrategie anwenden S lesen die Kommentare und entscheiden: Gruppe 1: wem der Artikel (nicht) gut gefallen hat. Sie markieren im Text, welche Wörter es nach ihrer Meinung ausdrücken. Gruppe 2: wer Tokio Hotel (nicht) mag? Sie markieren im Text, welche Wörter es nach ihrer Meinung ausdrücken. GA Beamer/PC-s, Hefte L klärt die Aufgabe. 7 S präsentieren ihre Ergebnisse. L. steuert die Plenarbesprechung. Semantisierung WA Redemittel zur Meinungsäußerung sammeln S lesen die Kommentare und suchen Ausdrücke/Redemittel zum positiven/negativen Meinungsaustausch. GA Beamer/PC-s, Hefte, Tafel L klärt die Aufgabe. 12 S ergänzen die Liste mit ihren eigenen Redemitteln. S präsentieren ihre Ergebnisse und ergänzen ihre Liste mit Vorschlägen anderer Gruppen. L. steuert die Plenarbesprechung, ergänzt die Liste, falls nötig und weist die S auf die mediumrelevante, aber höfliche Meinungsäußerung. 17
18 Lernphase Lernziel Lerneraktivität Sozialform Materialien / Medien Lerhreraktivität Zeit (Minuten) Produktion: Mitteilungsbezogenes Schreiben Ein Kommentar schreiben S ziehen Karten, die bestimmen, was für ein Kommentar sie schreiben müssen: GA Hefte L klärt die Aufgabe, hilft, falls nötig. 12 Variante 1: Reportage +; Tokio Hotel + Variante 2: R: +; TH: Variante 3: R: ; TH: + Variante 4: R: ; TH: S lesen ihre Kommentare vor, korrigieren sie, falls nötig. L korrigiert die Kommentare. Produktion: Mitteilungsbezogenes Schreiben Ein Kommentar schreiben S schreiben als HA ihre eigenen Kommentare über die Reportage und die Band Tokio Hotel. Computer: net.de/klick/index.php?/archives/25- Konzertreportage.html L. klärt die Aufgabe. 2 18
19 Stundenentwurf X Lehrwerk: Deutsch ist IN 2 Lektion : Mentorlehrer: Zusammengestellt von Thema der Stunde: Globale Lernziele der Stunde: Lernphase Lernziel Schüleraktivität Sozialform Materialien, Medien Lehreraktivitäten Zeit (Min.) Einstieg angenehmes Lernklima aufbauen S. unterhalten sich mit der L. Plenum - L. stellt den Schülern Fragen 2 Textarbeit LV einem Lesetext Informationen nach bestimmten Suchkriterien entnehmen selektive Lesestrategie anwenden S. lesen den Text und markieren die Antworten auf die Fragen im Text S. vergleichen und besprechen ihre Lösungsvorschläge miteinander Ergebnissicherung: S. lesen ihre Lösungsvorschläge vor und begründen sie Einzelarbeit Partnerarbeit Plenum LB: 40/6 L. klärt die Aufgabe L. hilft als Berater 20 19
20 S. fragen nach den (aufgabenrelevanten) unbekannten Ausdrücken; Einzelarbeit Semantisierung WS WS Erweiterung; Bedeutung von unbekannten Ausdrücken erschließen S. versuchen die Bedeutung der Ausdrücke mit Hilfe der Erklärungen und des Satzkontextes zu erschließen, Plenum LB: 41/6, Heft L. klärt die unbekannten Wörter 10 Übungsphase Reproduktion Anwendung Rollen und Sprechakten in einer Konfliktsituation bewusst machen. Die sprachlichen Mittel eines Streites in einer Konfliktsituation verwenden. S. schreiben die neuen Vokabeln ins Heft S. bereiten selbst Rollenkarten vor S. benutzen die neuen Ausdrücke zu den Rollenkarten S. übernehmen die Rollen und agieren dementsprechend Einzelarbeit Partnerarbeit Partnerarbeit LB: 41/6b Aufgabenblatt L. klärt die Aufgabe L. verteilt die Papiere und Bleistifte zur Aufgabe L. hilft als Berater L. korrigiert die Fehler 10 20
21 Übungsphase Anwendung Zufriedenheit, Missfallen, Verärgerung ausdrücken S. schreiben einen Dialog mit den angegebenen Wörtern und Wendungen als Hausaufgabe Einzelarbeit LB: 41/6, Heft L. klärt die Aufgabe 2 21
22 Stundenentwurf X Lehrwerk: Deutsch ist IN 2 Lektion : Mentorlehrer: Zusammengestellt von Thema der Stunde: Globale Lernziele der Stunde: Lernphase Lernziel Schüleraktivität Sozialform Materialien, Medien Lehreraktivitäten Zeit (Min.) Einstieg angenehmes Lernklima aufbauen S. unterhalten sich mit der L. Plenum - L. stellt den Schülern Fragen 2 Textarbeit LV einem Lesetext Informationen nach bestimmten Suchkriterien entnehmen selektive Lesestrategie anwenden S. lesen den Text und markieren die Antworten auf die Fragen im Text S. vergleichen und besprechen ihre Lösungsvorschläge miteinander Ergebnissicherung: S. lesen ihre Lösungsvorschläge vor und begründen sie Einzelarbeit Partnerarbeit Plenum LB: 40/6 L. klärt die Aufgabe L. hilft als Berater 20 22
23 S. fragen nach den (aufgabenrelevanten) unbekannten Ausdrücken; Einzelarbeit Semantisierung WS WS Erweiterung; Bedeutung von unbekannten Ausdrücken erschließen S. versuchen die Bedeutung der Ausdrücke mit Hilfe der Erklärungen und des Satzkontextes zu erschließen, Plenum LB: 41/6, Heft L. klärt die unbekannten Wörter 10 Übungsphase Reproduktion Anwendung Rollen und Sprechakten in einer Konfliktsituation bewusst machen. Die sprachlichen Mittel eines Streites in einer Konfliktsituation verwenden. S. schreiben die neuen Vokabeln ins Heft S. bereiten selbst Rollenkarten vor S. benutzen die neuen Ausdrücke zu den Rollenkarten S. übernehmen die Rollen und agieren dementsprechend Einzelarbeit Partnerarbeit Partnerarbeit LB: 41/6b Aufgabenblatt L. klärt die Aufgabe L. verteilt die Papiere und Bleistifte zur Aufgabe L. hilft als Berater L. korrigiert die Fehler 10 23
24 Übungsphase Anwendung Zufriedenheit, Missfallen, Verärgerung ausdrücken S. schreiben einen Dialog mit den angegebenen Wörtern und Wendungen als Hausaufgabe Einzelarbeit LB: 41/6, Heft L. klärt die Aufgabe 2 24
25 SZTE Mentorlehrer: Lehrerkandidat: Gruppe: Thema: Datum: Globale Lernziele der Stunde: Stundenentwurf X Lernphase Lernziel Schüleraktivität Sozialform Materialien/ Medien S begrüßen die Kontakt aufnehmen, Einstieg in die L und beantworten die Fragen angenehme Lernatmosphäre Plenum - Unterrichtseinheit zum Thema: eigene aufbauen. Erwartungen an den Beruf. 25 Textarbeit (LV bzw. HV) Selektive Lesestrategie einsetzen als Hfg; Soziales Lernen: erwünschtes Verhalten bei einem Bewerbungsgespräch bewusst machen. S. erzählen ihrem Partner (als Nachbereitung), was in ihrem Text stand: worauf muss man bei einem Bewerbungsgespräch aufpassen. S. hören einander zu und notieren die Informationen, die sie von ihrem Partner bekommen. Partnerarbeit Partnerarbeit Zettel Text auf Fotokopie Lehreraktivität L begrüßt die Schüler und stellt Fragen. L lässt die Schüler Zettel ziehen, ordnet sie in Paare, erklärt die Aufgabe; L fordert die Paare auf, die wichtigsten Informationen des Textes zu erzählen; moderiert die Plenarbesprechung, weist auf Zeit 2 10
26 Textpräsentation (LV) Globale Lesestrategie anwenden. Aufbau, Ablauf eines Bewerbungsgespräches bewusst machen Ergebnissicherung S lesen die Phasen und rekonstruieren die richtige Reihenfolge Ergebnissicherung Plenum Partnerarbeit Plenum Fotokopie, Umschlag unterschiedliche Lösungen hin, klärt Uneinigkeiten. L verteilt Kopien mit den Phasen des Bewerbungsgespräches und einen Umschlag mit einem zerschnittenen Bewerbungsgespräch 12 Semantisierung WS erweitern Bedeutung von unbekannten Ausdrücken erschließen S. versuchen die Bedeutung der unbekannten Wörter mit Hilfe des Kontextes und der Erklärungen zu erschließen Plenum Text auf Fotokopie L. klärt unbekannte Wörter Übungsphase (Reproduktion - Anwendung) Die neu erlernten sprachlichen Mittel bei einem Bewerbungsgespräch anwenden. S schreiben ein Bewerbungsgespräch. S. lesen ihr Gespräch vor. Partnerarbeit Aufgabenblatt L fordert die Schüler auf, ein BG. zu schreiben. (Der Direktor des Gymnasiums sucht eine Deutschlehrerin) 15 Produktion sich in einem Bewerbungsgespräch adequät äußern Hausaufgabe: S schreiben ein Bewerbungsgespräch (ohne Vorgaben). Aufgabenblatt L. klärt die Hfg. 2 26
Meet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen und das Radfahren B1. Handreichungen für die Kursleitung
Meet the Germans Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht Die Deutschen und das Radfahren B1 Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans KURZBESCHREIBUNG In dieser Unterrichtseinheit
MehrMeet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen und Fußball A2. Handreichungen für die Kursleitung
Meet the Germans Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht Die Deutschen und Fußball A2 Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans TITEL DER UNTERRICHTSEINHEIT Die Deutschen
MehrMeet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen und das Radfahren A2. Handreichungen für die Kursleitung
Meet the Germans Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht Die Deutschen und das Radfahren A2 Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans TITEL DER UNTERRICHTSEINHEIT Die Deutschen
MehrMeet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen und Feste - das Oktoberfest B1
Meet the Germans Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht Die Deutschen und Feste - das Oktoberfest B1 Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans TITEL DER UNTERRICHTSEINHEIT
MehrMeet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen auf der Couch So wohnen die Deutschen B1
Meet the Germans Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht Die Deutschen auf der Couch So wohnen die Deutschen B1 Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans TITEL DER UNTERRICHTSEINHEIT
MehrMeet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen und junge Visionäre B1. Handreichungen für die Kursleitung
Meet the Germans Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht Die Deutschen und junge Visionäre B1 Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans TITEL DER UNTERRICHTSEINHEIT Die
MehrAufgabe Form Ablauf im Kurs Material
Freizeit Aufgabe Form Ablauf im Kurs Material Starten wir! 1 Zeichnen Sie einen Wortigel zum Thema Hobbys an die Tafel. Die TN rufen Ihnen die Hobbys zu, die bereits aus den ersten vier Lektionen bekannt
MehrIm Beruf Neu B1+/B2 Unterrichtsplan Lektion 2
Verwendete Abkürzungen: TN = Teilnehmer/-in(nen), PL = Plenum, = Einzelarbeit, PA = Partnerarbeit, GA = Gruppenarbeit Die Arbeitsbuchübungen können flexibel eingesetzt werden und sind in selbstständiger
MehrModul Lukas, Lektion 18
Seite Aufgabe Material Verweis Ablauf Form Zeit S.52 1a CD 38 1b CD 38 Die S schauen die Bilder an und lesen still die Sätze in den Sprechblasen. Bei Bedarf werden die neuen Wörter im Plenum geklärt. Die
MehrIm Beruf Neu B1+/B2 Unterrichtsplan Lektion 4
Verwendete Abkürzungen: TN = Teilnehmer/-in(nen), PL = Plenum, EA = Einzelarbeit, PA = Partnerarbeit, GA = Gruppenarbeit Die Arbeitsbuchübungen können flexibel eingesetzt werden und sind in selbstständiger
MehrErste Unterrichtseinheit: Phase 1: Einführung. Lerner aktivieren ihr Vorwissen und erweitern ihren Wortschatz zum Thema wohnen.
Erste Unterrichtseinheit: Phase 1: Einführung Lerner aktivieren ihr Vorwissen und erweitern ihren Wortschatz zum Thema wohnen. Die Lerner beschreiben das Foto der Wohnung von Ulli Venitzelos (Bild1). Die
MehrModul Jonas, Lektion 49
Modul Jonas, Lektion 49 1 Modul Jonas, Einstieg: Seite 1 + Lektion 49: Seite 2-3 (1-3) Fokus: Informationen zu Jonas, Lesen Seite Aufgabe Material Verweis Ablauf Form Zeit S. 1 1 Zuerst wird im Plenum
MehrLEBENSMITTEL: ICH MAG BANANEN SEHR GERN. UND DU?
LEBENSMITTEL: ICH MAG BANANEN SEHR GERN. UND DU? KURZBESCHREIBUNG In dieser Unterrichtseinheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Wortfeld Essen und Trinken kennen. Sie begegnen dem Plural und lernen,
MehrArbeitsanweisungen. Am Ende spielst du / spielt ihr das Lied. Arbeite jetzt wieder in deiner Gruppe.
A Am Ende spielst du / spielt ihr das Lied. Arbeite jetzt wieder in deiner Gruppe. B Beantworte / Beantwortet die Fragen. Berichte / Berichtet in der Klasse. Berichte / Berichtet über die Antworten. Beschreibe
MehrModul Tim, Lektion 34
Modul Tim, Lektion 34 64 Modul Tim, Einstieg: Seite 99 + Lektion 34: Seite 100 (1 2) Fokus: Tim kennenlernen, Hören, Wortschatz: in der Zeitung steht Vorbereitung: - Seite Aufgabe Material Verweis Ablauf
MehrAufgabe Form Ablauf im Kurs Material
Bist du fit? Aufgabe Form Ablauf im Kurs Material Starten wir! 1 Die TN betrachten zu zweit die Abbildung, überlegen, was die Personen auf dem Bild gerade machen und kreuzen entsprechend an. Kopieren Sie
MehrIO6 Entwicklung neuer Online-Materialien für den Fremdsprachenunterricht
Name der Ressource: Moodle Link: http://iberika-online.de/moodle/ Niveaustufe: B1 Fertigkeit: Grammatik (Konjunktiv II irreale Bedingungen/Wünsche in der Gegenwart) Dauer der Aktivität Lerninhalt (Die
MehrDeutschland entdecken
Deutschland entdecken LANDESKUNDLICHE MATERIALEN FÜR DAS INTERAKTIVE WHITEBOARD BERLIN GRAFFITI HANDREICHUNG FÜR DIE KURSLEITUNG Titel der Unterrichtseinheit Berlin: Graffiti-Szene in der deutschen Hauptstadt
MehrIm Beruf Neu B1+/B2 Unterrichtsplan Lektion 14
Verwendete Abkürzungen: TN = Teilnehmer/-in(nen), PL = Plenum, EA = Einzelarbeit, PA = Partnerarbeit, GA = Gruppenarbeit Die Arbeitsbuchübungen können flexibel eingesetzt werden und sind in selbstständiger
MehrIm Beruf Neu B1+/B2 Unterrichtsplan Lektion 3
Verwendete Abkürzungen: TN = Teilnehmer/-in(nen), PL = Plenum, EA = Einzelarbeit, PA = Partnerarbeit, GA = Gruppenarbeit Die Arbeitsbuchübungen können flexibel eingesetzt werden und sind in selbstständiger
MehrAufgabe Form Ablauf im Kurs Material
Unterwegs Aufgabe Form Ablauf im Kurs Material Starten wir! 1 Kopieren Sie, wenn möglich, die Aufgabe auf Folie. Alle im Kurs sehen sich die Bilder an und ergänzen gemeinsam die fehlenden Verkehrsmittel.
MehrUnterrichtsmaterial/Lehrwerk: Planet 2. Seite: KB, S. 64
Zielgruppe: A2.2, Jugendliche Unterrichtsmaterial/Lehrwerk: Planet 2 Seite: KB, S. 64 Lernziel/e: Kleidungsstücke benennen. Sie können Vorliebe und Abneigung äußern. Die TN können ihr Lieblingskleidungsstück
MehrLS 06. Geschichten planen, schreiben und überarbeiten. LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen. Erläuterungen zur Lernspirale
29 Geschichten planen, schreiben und überarbeiten LS 06 LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen Zeit Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 15 Die S betrachten die einzeln auf dem OHP gezeigten Bilder
MehrModul Laura, Lektion 46
Modul Laura, Lektion 46 38 Modul Laura, Einstieg: S. 63 + Lektion 46: S. 64-6 (1-2d) Fokus: sich an Laura erinnern, Lesen Seite S. 63 1a CD 2/1 Aufgabe Material Verweis Ablauf Form Zeit 1b Zuerst schauen
MehrIm Beruf Neu B1+/B2 Unterrichtsplan Lektion 9
Verwendete Abkürzungen: TN = Teilnehmer/-in(nen), PL = Plenum, EA = Einzelarbeit, = Partnerarbeit, GA = Gruppenarbeit Die Arbeitsbuchübungen können flexibel eingesetzt werden und sind in selbstständiger
MehrDeutschland entdecken
Deutschland entdecken LANDESKUNDLICHE MATERIALEN FÜR DAS INTERAKTIVE WHITEBOARD BERLIN (2) HANDREICHUNG FÜR DIE KURSLEITUNG TITEL DER UNTERRICHTSEINHEIT Berlin: Sehenswürdigkeiten entdecken KURZBESCHREIBUNG
MehrModul Anna, Lektion 52
Modul Anna, Lektion 52 63 Modul Anna, Einstieg: Seite 99 + Lektion 52: Seite 100 (1) Fokus: neue Informationen zu Anna, Hören (Vortrag) Seite Aufgabe Material Verweis Ablauf Form Zeit S. 99 1a Die S schauen
MehrWie bringe ich meine Teilnehmer zum Sprechen?
Wie bringe ich meine Teilnehmer zum Sprechen? Trainerin: Brigitte Köper, Nürnberg Diese Präsentation und weitere Materialien als Download auf https://www.koeper-erwachsenenbildung.de/downloads-und-links/
MehrLektion 47: Massenmedien
ektion 47: Massenmedien Wortschatz: Grammatik: Massenmedien, Presse trotz und wegen + Genitiv, Adjektivdeklination im Genitiv, Stellung der Angaben im Satz (te-ka-mo-lo), Stellung vom Refleivpronomen u
MehrLernziele: Die Teilnehmer können über Liebe und Beziehungen sprechen, ein Interview zum Thema verstehen und kurze Liebesgeschichten schreiben.
Lehrskizze zu Berliner Platz 3, Kapitel 29, S. 52-53 Autorin: Margret Rodi 1. Allgemeine Angaben Zielgruppe: Integrationskurs ( Frauen, 8 Männer; Herkunftsländer: Chile, Georgien, Indien, Marokko, Polen,
MehrZahlen und Größen Beitrag 53 Punkt vor Strich 1 von 14. Punkt vor Strich Rechnung jetzt kenne ich mich aus!
I Zahlen und Größen Beitrag 53 Punkt vor Strich 1 von 14 Punkt vor Strich Rechnung jetzt kenne ich mich aus! Von Jessica Retzmann, Astheim Illustriert von Julia Lenzmann, Stuttgart Ihre Schüler lernen
MehrModul Sofie, Lektion 40
Modul Sofie, Lektion 40 13 Modul Sofie, Einstieg: Seite 27, Lektion 40: Seite 28-29 (1-2) Fokus: Sofie näher kennenlernen, Lesen Seite Aufgabe Material Verweis Ablauf Form Zeit S. 27 1 Die S überlegen
MehrWortschatz zu Freizeitbeschäftigungen wieder zu festigen.
ektion 49: Freundschaft Wortschatz: Grammatik: Freundschaft, Freizeitbeschäftigungen, Sprichwörter, Konflikte, Gesundheitstipps, Dinge des Alltags, Familie (erweitert) Nebensatz mit seit, Indefinitpronomen,
MehrUnterrichtsskizze von: Larissa Pusanowa. Thema: Unsere Freunde. Aussehen. Zielgruppe: Schüler ( Jahre alt) Anfänger A2
Unterrichtsskizze von: Larissa Pusanowa Thema: Unsere Freunde. Aussehen Zielgruppe: Schüler ( 11-12 Jahre alt) Anfänger A2 Unterrichtsmaterial : der Kinderkoffer mit Handpuppen, eine CD mit einem Hörtext
MehrModul Simon, Lektion 43
Modul Simon, Lektion 43 25 Modul Simon, Einstieg: Seite 45 + Lektion 43: Seite 46 (1) Fokus: Simon näher kennenlernen, Lesen Seite Aufgabe Material Verweis Ablauf Form Zeit S. 45 1a Die S lesen Simons
MehrModeartikel, zwar... aber Vorbereitung: Große Kopie bzw. Folie vom Bild (ohne die Sprechblase) auf S. 85 / 2 im KB anfertigen
ektion 41: trendy in modern Wortschatz: Modeartikel, Mode, Redemittel der Statistikbeschreibung, Redemittel zur Meinungs - äußerung Grammatik: zwar... aber, brauchen... zu + Infinitiv, Relativsatz und
MehrUnterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule
Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Zeit U-Phase 1. Std Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Angestrebte Kompetenzen/Ziele Arbeitsform
MehrGrobkonzept Fachbereich: Sprachen Teilbereich: Französisch Kompetenzbereich:
Grobkonzept Fachbereich: Sprachen Teilbereich: Französisch Kompetenzbereich: Handlungsaspekt: Kompetenz FS1F.2.A.1: Kompetenzstufe d: Kompetenz FS1F.2.B.1: Kompetenzstufe d: und Lesen Texte lesen und verstehen
MehrModul Anna, Lektion 19
Seite Aufgabe Material Verweis Ablauf Form Zeit S.6 Für Klassen, die bereits mit Beste Freunde A1 gearbeitet haben: Die S sehen sich die Personen an. Der L geht dann auf Anna ein (Wen kennt ihr schon?
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. August. Alles ganz anders?
Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF August Alles ganz anders? MÄDCHEN UND JUNGS Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter Abkürzungen LK: Lehrkraft
MehrFREIZEIT / OPEN AIR Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter
Seite 1 von 7 FREIZEIT / OPEN AIR "Rock am Ring 2013", picture alliance / POP-EYE, Fotograf: POP-EYE/Gabsch, picture alliance/pop-eye Abkürzungen LK: Lehrkraft L: Lernende UE: Unterrichtseinheiten AB:
MehrUNTERRICHTSPLAN LEKTION 12
Lektion 12 Was ist denn hier passiert? UNTERRICHTSPLAN LEKTION 12 1 Sehen Sie das Foto an und hören Sie. Was ist hier passiert? Was meinen Sie? Plenum Die Bücher sind geschlossen. Schreiben Sie einen Wortigel
MehrVerkehr Reise Computer Handy Medien
ektion 45: Verkehr gestern heute morgen Wortschatz: Grammatik: Verkehrsmittel, Verkehr Vergleichssätze (Wiederholung), Passiv Präteritum, Nebensatz mit damit, zusammengesetzte Nomen (Wiederholung), Verben
MehrVorbereitung in Mittelpunkt neu C1 (und B2) auf das Deutsche Sprachendiplom B2 / C1 der Kultusministerkonferenz (DSD B2 / C1)
Vorbereitung in Mittelpunkt neu C1 (und B2) auf das Deutsche Sprachendiplom B2 / C1 der Kultusministerkonferenz (DSD B2 / C1) In Mittelpunkt neu sind fast alle Prüfungsformate der DSD abgedeckt und werden
MehrDibbeldabbes Lehrerhandreichung
Dibbeldabbes Lehrerhandreichung Dibbelabbes - Eine Spezialität aus dem Saarland Lernziele: Schreibfertigkeit trainieren, Wortschatz erweitern, Grammatikkenntnisse vertiefen (Imperativ), für landeskundliche
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. Februar. In oder out: LIFESTYLE
Seite 1 von 6 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Februar In oder out: LIFESTYLE - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter Abkürzungen LK: Lehrkraft L:
MehrMeet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen und Essen. Currywurst Fast Food Slow Food B1
Meet the Germans Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht Die Deutschen und Essen. Currywurst Fast Food Slow Food B1 Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans TITEL DER
MehrAnhand von Übungen vor dem Sehen, während des Sehens und nach dem Sehen werden die Lerner mit der Thematik des Films vertraut gemacht.
Seite 1 von 8 Wie oft eine Filmsequenz zur Bearbeitung einer Aufgabe gezeigt wird, hängt von der Komplexität der Aufgabe sowie vom Sprachstand der jeweiligen Schülergruppe ab und liegt im Ermessen des
MehrModul Fabio, Lektion 37
Modul Fabio, Lektion 37 Stoffverteilungsplan Folgende Abkürzungen werden verwendet: KB = Kursbuch HA = Hausaufgabe = Plenum AB = Arbeitsbuch S = Schüler/Schülerin, Schüler/Schülerinnen KÜ = Kettenübung
MehrEnglisch/Jg Nr.1 im 1. Hj. Fach/Jahrgangsstufe. Nummer des Unterrichtsvorhabens im Halbjahr
Englisch/Jg. 8.1 Gateway NYC können Hörtexten des Lehrwerks (unter detaillierter Anleitung) wesentliche Aussagen und Fakten entnehmen verstehen eine Präsentation über die Stadtteile New Yorks verstehen
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. Oktober. Das Wichtigste im Leben: FREUNDSCHAFT
Seite 1 von 6 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Oktober Das Wichtigste im Leben: FREUNDSCHAFT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter - Abkürzungen
MehrANLEITUNGEN. für die Bearbeitung der Aufgaben der Sprachprüfung (DSH) LEKTORAT DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE Georg-August-Universität Göttingen
LEKTORAT DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE Georg-August-Universität Göttingen ANLEITUNGEN für die Bearbeitung der Aufgaben der Sprachprüfung (DSH) (Februar 2017) Hörverstehen Verstehen und Verarbeiten eines Hörtextes
Mehr2.Bei wem...? Sch. stellen mit Hilfe einem Dialogmuster Fragen zu einander und beantworten sie sie. FA z.b.: Bei wem hattest du voriges Jahr Sport?
Unterrichtsentwurf Klasse: 5.b Zeit: 26.10.2006 Fach: Deutsch Thema: 2. Lektion : Die neue Schule Hauptziel: Sprechfertigkeit der Schüler entwickeln - durch üben sein im Präteritum - durch üben die Meinungsäußerung
MehrDie S äußern Vermutungen darüber, worum es in den nächsten beiden Lektionen geht.
ektion 51: Flirten Wortschatz: Grammatik: Freundschaft und Beziehungen Relativpronomen (Wiederholung), generalisierendes Relativpronomen, Nebensatz mit während / bis, reflexive Verben, Reflexivpronomen
MehrDigitales Unterrichten
Digitales Unterrichten B Erstellen Sie einen Kriterienkatalog für die Wohnungssuche in Deutschland. Lernschritte: 8 Lernschritt 1: Wohnstile Die Lerner beantworten in Partnerarbeit Fragen zu Wohnungstypen.
Mehr[Type text] Lektion 7 Schritt A. Lernziel: über Fähigkeiten sprechen
Lektion 7 Schritt A Lernziel: über Fähigkeiten sprechen Zeit Schritt Lehrer-/ Schüleraktivität Material/ Medien 2 Std. Einstimmung auf Der Lehrer stellt Fragen zu den Bildern A, B und C KB das Thema Bild
MehrIm Beruf Neu B1+/B2 Unterrichtsplan Lektion 7
Verwendete Abkürzungen: TN = Teilnehmer/-in(nen), PL = Plenum, = Einzelarbeit, PA = Partnerarbeit, GA = Gruppenarbeit Die Arbeitsbuchübungen können flexibel eingesetzt werden und sind in selbstständiger
MehrModul Anna, Lektion 21
Seite Aufgabe Material Verweis Ablauf Form Zeit S. 16 1 Track 6 2a 2b 3a 3b Track 7 Die S schauen das Bild an, ohne die SMS zu lesen, und hören die Szene. Sie bestimmen danach, um welches Fest es sich
MehrApprendre le français sur le site internet
Steckbrief Lernbereich Lernen / Üben Fachbereich Sprachen (Französisch) Grobziel (ICT) Lernprogramme als Hilfsmittel für das eigene Lernen nutzen Grobziel (Fachbereich Französisch) Französischsprechenden
MehrLiebe Lehrerinnen und Lehrer,
Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Musik spielt eine große Bedeutung im Leben von Menschen und insbesondere von jungen Menschen: Sie spricht junge Menschen an, öffnet Barrieren, weckt Interesse und lädt zum
MehrIm Beruf Neu B1+/B2 Unterrichtsplan Lektion 8
Verwendete Abkürzungen: TN = Teilnehmer/-in(nen), PL = Plenum, = Einzelarbeit, PA = Partnerarbeit, GA = Gruppenarbeit Die Arbeitsbuchübungen können flexibel eingesetzt werden und sind in selbstständiger
MehrVERLAUFSKIZZE. Lehrmaterialien für SchülerInnen Klasse 9 Gymnasium
VERLAUFSKIZZE Lehrmaterialien für SchülerInnen Klasse 9 Gymnasium Lernbereiche: LB - Partizipation und politische Ordnung Thema: Politiker Ziele : Schüler und Schülerinnen erarbeiten sich Grundlagenwissen
MehrUnterrichtsfeinplanung zum Thema Gesundheit
Germanistik Natalia Huckele Unterrichtsfeinplanung zum Thema Gesundheit Unterrichtsentwurf Unterrichtsfeinplanung zum Thema Gesundheit Zielgruppe: Der Kurs besteht aus Teilnehmer (TN) im Alter zwischen
MehrEin eigenes kleines Buch selbst herstellen
Ein eigenes kleines Buch selbst herstellen ist keine große Kunst! Im Folgenden finden Sie fertige Seiten für das Büchlein Wörter und Wendungen für Lehrer, gedacht als Hilfe für den einsprachig deutschen
MehrCurriculare Vorgaben und Unterrichtsplanung
Curriculare Vorgaben und Unterrichtsplanung Karin Ende, Rüdiger Grotjahn, Karin Kleppin, Imke Mohr Einheit 6 Inhalt Inhalt Vorwort 5 Einleitung 7 1 Einflussfaktoren auf Unterricht 8 1.1 Können, Wollen,
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. Januar. Ein Ort der Geborgenheit: FAMILIE
Seite 1 von 7 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRCHTSENTWURF Januar Ein Ort der Geborgenheit: FAMLE - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter Abkürzungen LK: Lehrkraft
MehrMethodisch-didaktische Hinweise 7 Wie, wo und wann?
Wie, wo und wann? Aufgabe Form Ablauf im Kurs Material Starten wir! 1 Die TN lesen die Vorgaben, hören dann die Ansagen und schreiben zu zweit die Wetter-Wörter unter die Displays. Kontrollieren Sie mündlich
MehrIm Beruf Neu B1+/B2 Unterrichtsplan Lektion 10
Verwendete Abkürzungen: TN = Teilnehmer/-in(nen), PL = Plenum, = Einzelarbeit, PA = Partnerarbeit, GA = Gruppenarbeit Die Arbeitsbuchübungen können flexibel eingesetzt werden und sind in selbstständiger
MehrEinführung in die Hauptthemen der Ausstellung
Seite 1 von 5 Erfinderland Deutschland Baukasten Forschung Hinweise und Lösungen für Lehrende Vorbereitende Unterrichtsmaterialien zur Ausstellung Die vorbereitenden Materialien dienen der lexikalischen
MehrStoffverteilungsplan und methodisch-didaktische Hinweise
Stoffverteilungsplan und methodisch-didaktische Hinweise Folgende Abkürzungen und Symbole werden verwendet: = ehrer S = Schüler KB = Kursbuch AB = Arbeitsbuch (BÈ Ï Ô ÛÎ ÛˆÓ) sh. = siehe S. = Seite Ü
MehrUNTERRICHTSPLAN LEKTION 10
Lektion 10 Ich steige jetzt in die U-Bahn ein. UNTERRICHTSPLAN LEKTION 10 1 Schließen Sie die Augen und hören Sie. Einzelarbeit, Die TN schließen die Augen und hören die Geräusche. Sie notieren mithilfe
MehrDeutsch Dexway Kommunizieren - Niveau 12. Descripción
Deutsch Dexway Kommunizieren - Niveau 12 Descripción Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schüler/-in, Tipps und Ratschläge zu geben, Hilfe anzubieten, Versprechen, Vorschläge und Bitten zu formulieren,
MehrEinen Vortrag gestalten: Checkliste
Einen Vortrag gestalten: Checkliste Zeitplan: OK Schritt Termin Thema festgelegt: Schritt 1 erledigt Materialsuche abgeschlossen: Schritt 2 erledigt Informationen ausgewählt & gegliedert: Schritt 3 erledigt
MehrDeutschland entdecken
Deutschland entdecken LANDESKUNDLICHE MATERIALEN FÜR DAS INTERAKTIVE WHITEBOARD HAMBURG HANDREICHUNG FÜR DIE KURSLEITUNG TITEL DER UNTERRICHTSEINHEIT Eine Kanufahrt: Hamburg vom Wasser aus entdecken KURZBESCHREIBUNG
MehrLernziele: kommunikatives Feinziel:... Lexikalisches Feinziel:... Grammatisches Feinziel:... Landeskundliches Feinziel:...
Stundenentwurf (Bitte Tabelle fortsetzen und mit Computer ausfüllen!) Mögliche Abkürzungen: PL Plenumarbeit, PA Partnerarbeit, GA Gruppenarbeit, EA Einzelarbeit, KÜ Kettenübung Name der Lehrkraft... Klasse/Gruppe...
MehrKalender MENSCHEN IN DEUTSCHLAND 2017 AUGUST / FAMILIE. Lehrerhandreichung
Seite 1 von 5 Kalender MENSCHEN IN DEUTSCHLAND 2017 Lehrerhandreichung dpa - Bildarchiv; Fotograf: Kay Nietfeld Abkürzungen LK: Lehrkraft L: Lernende UE: Unterrichtseinheit AB: Arbeitsblatt PL: Plenum
MehrFeste feiern in Deutschland GEBURTSTAG
Seite 1 von 6 Feste feiern in Deutschland GEBURTSTAG Unterrichtsvorschlag und Arbeitsblatt Abkürzungen LK: Lehrkraft L: Lernende UE: Unterrichtseinheiten AB: Arbeitsblatt Seite 2 von 6 UNTERRICHTSVORSCHLAG
Mehr1. Was denkst du? Was sind digitale Fitness-Angebote?
1. Was denkst du? Was sind digitale Fitness-Angebote? Sprechen Schreiben Einzelarbeit Partnerarbeit Quelle: https://pixabay.com/de/marathon-laufen-sport-wettbewerb-2346948/ Schreibe deine Ideen in die
MehrMündlicher Ausdruck, Aufgabe 1
125 In der ersten Aufgabe zum Mündlichen Ausdruck sollen Sie ein Telefongespräch führen. Sie sprechen mit einer offiziellen Person, z.b. einem Angestellten der Verwaltung oder einer Sekretärin in einem
MehrErläuterung zu den neuen * HSK-Stufen
Erläuterung zu den neuen * HSK-Stufen HSK Stufe 1 Die Prüflinge der HSK Stufe 1 verstehen einfache Sätze auf Chinesisch und können diese anwenden, um sich zu verständigen. 150 Vokabeln knapp 180 Schriftzeichen
MehrDigitales Unterrichten
C Erstellen Sie einen Podcast mit einem Veranstaltungstipp für Ihre Stadt. Lernschritte: 3 Lernschritt 1: Textbausteine für Veranstaltungen Sehen Sie Alternativen Digitales Unterrichten Die Lerner sammeln
MehrESF projekts Profesionālajā izglītībā iesaistīto vispārizglītojošo mācību priekšmetu pedagogu kompetences paaugstināšana
Unterrichtsentwurf (2x45`) Thema: Bewerbung simulieren Ziel: schriftliche und mündliche Kommunikationsfähigkeit der Lernenden im Beruf zu aktivieren Lehrverfahren: Diskursmittel einprägen und anwenden,
MehrESF projekts Profesionālajā izglītībā iesaistīto vispārizglītojošo mācību priekšmetu pedagogu kompetences paaugstināšana
Unterrichtsentwurf (2x45`) Thema: Bewerbung simulieren Ziel: schriftliche und mündliche Kommunikationsfähigkeit der Lernenden im Beruf zu aktivieren Lehrverfahren: Diskursmittel einprägen und anwenden,
MehrRäume und Zeiten: Erdbeben, Tsunami, Vulkane
Steckbrief Kurzbeschreibung: Mit dem Tool Quizlet können ganz einfach Karteikarten hergestellt werden und danach auf ganz verschiedene Art und Weise geübt werden. Mit dieser Anwendung sollen die Schülerinnen
MehrÜberblick über ausgewählte kooperative Lehr-/ Lernformen
Überblick über ausgewählte kooperative Lehr-/ Lernformen Form Anleitung Anwendung 1 Einer bleibt, die Anderen gehen Gegenseitige Präsentation. Präsentation von 1 Person/ Gruppe bleibt am Ergebnissen aus
Mehr1. Was denkst du? Was sind digitale Fitness-Angebote?
1. Was denkst du? Was sind digitale Fitness-Angebote? Sprechen Schreiben Einzelarbeit Partnerarbeit Quelle: https://pixabay.com/de/marathon-laufen-sport-wettbewerb-2346948/ Schreibe deine Ideen in die
Mehr$ Es ist für die S aus ihrer Erfahrungswelt schwierig, den Zusammenhang
ektion 39: Man lernt nicht nur in der Schule Wortschatz: Grammatik: Schule und Beruf Infinitiv mit zu, Modalverben müssen, dürfen, Infinitiv ohne zu u 4 Unterrichtsstunden 1. Stunde 1 /28 ernziele: Schule
MehrEINTAUCHEN. 1. können müssen wollen
In der vierten Lektion beschreiben die Personen, wie und warum sie etwas tun oder auch nicht tun können, müssen, dürfen, wollen, sollen oder möchten. Es geht also um die Modalverben. Wir begeben uns in
MehrÜberblick Kasus. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1033G_DE Deutsch
Überblick Kasus GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1033G_DE Deutsch Lernziele Deutsche Fälle im Überblick lernen Nominativ, Akkusativ und Dativ üben 2 Ich erzähle dir eine Geschichte? oder vielleicht
MehrPrüfungsformate Fit A2 in Beste Freunde A2
Prüfungsformate Fit A2 in Beste Freunde A2 Aufgaben und Übungen aus dem Kurs- und Arbeitsbuch Beste Freunde A2, die den en der Fit-Prüfung ganz oder zu Teilen entsprechen bzw. auf diese en vorbereiten
MehrARBEITSWELTEN IN DEUTSCHLAND TRAUM UND WIRKLICHKEIT. Lehrerhandreichung
Seite 1 von 7 ARBEITSWELTEN IN DEUTSCHLAND Lehrerhandreichung Frank Rumpenhorst; picture alliance / dpa Themendienst Abkürzungen LK: Lehrkraft L: Lernende UE: Unterrichtseinheit AB: Arbeitsblatt PL: Plenum
MehrDeutsch Dexway - Niveau 12
Deutsch Dexway - Niveau 12 Contenido Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schüler/-in, Tipps und Ratschläge zu geben, Hilfe anzubieten, Versprechen, Vorschläge und Bitten zu formulieren, die entsprechende
MehrModul Sofie, Lektion 31
Modul Sofie, Lektion 31 52 Modul Sofie, Einstieg Seite 81 + Lektion 31: Seite 82 (1 2) Fokus: Sofie kennenlernen, hell- bzw. dunkel- (+ Farbe), Grammatik: Adjektivdeklination mit unbestimmtem Artikel im
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. April. Der Blick nach vorn: ZUKUNFT
Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF April Der Blick nach vorn: ZUKUNFT Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter Abkürzungen LK: Lehrkraft
MehrLernbereich Lernen/ Üben. Fachbereich Deutsch. Einen Vortrag mit Hilfe von Stichwörtern oder anderen Unterlagen halten
Lektüre mit Antolin Steckbrief Lernbereich Lernen/ Üben Fachbereich Deutsch Grobziel (ICT) Lernprogramme als Hilfsmittel für das eigene Lernen nutzen Grobziel (Fachbereich Deutsch) Sich gezielt selbständig
MehrLehrskizze Schwarzfahrer
Lehrskizze Schwarzfahrer Lehrer XY Stufe B1 Zeit 90 Lehrbuch/ Lektion Hauptlernziel Videofilm Thema Schwarzfahrer Fertigkeit Sprechen TN können die Aussagen der Frau reflektieren und in Beziehung zur eigenen
MehrANLEITUNGEN. für die Bearbeitung der Aufgaben der Sprachprüfung (DSH) LEKTORAT DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE Georg-August-Universität Göttingen
LEKTORAT DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE Georg-August-Universität Göttingen ANLEITUNGEN für die Bearbeitung der Aufgaben der Sprachprüfung (DSH) (September 2013) Hörverständnis Verstehen und Verarbeiten eines
MehrCheckliste zur Selbsteinschätzung Niveaus: A2+ und B1
Checkliste zur Selbsteinschätzung Niveaus: A2+ und B1 Diese Checkliste hilft Ihnen dabei, Ihre Fremdsprachenkenntnisse richtig einzuschätzen und die passende Kursstufe zu finden. Markieren Sie in der rechten
Mehr1. Die Wochentage. Bild: pixabay, CC0. 1b. Finden Sie die Wochentage und markieren Sie:
Arbeitsblatt 1. Die Wochentage Termine: Die Wochentage Bild: pixabay, CC0 1a. Lesen Sie laut: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 1b. Finden Sie die Wochentage und markieren Sie:
MehrAuftakt: Lehrerhandreichungen
Auftakt Lehrerhandreichungen Unterrichtsprojekt: 20 modulare Unterrichtseinheiten auf Basis von Videomaterial und Online-Texten, mit Lehrerhandreichungen und Arbeitsblättern sowie einer vorbereitenden
Mehr