Arbeitsplatz der Zukunft
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- Linda Goldschmidt
- vor 7 Jahren
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1 11. Mai 2016
2 Vorstellung Martin Frösch Leiter Kaufmännisches Gebäudemanagement Walter Spring Leiter Portfoliomanagement 2
3 Programm Begrüssung Präsentation BBL / Präsentation Post Führung (in Gruppen) durch den «Multispace» des BBL Fragen und Diskussion 3
4 , 08h35, Nationalrat Immobilienbotschaft EFD 2013 Vitali Albert: Es ist bekannt, dass Bundesbauten, sprich öffentliche Bauten, im Vergleich zur Privatwirtschaft meist teurer gebaut werden. Fischer Roland: Die Kommission fordert deshalb vom BBL, dass es in Projektdokumentationen für die zuständigen Subkommissionen in Zukunft Kennzahlen zur Raumnutzung und entsprechende Benchmark-Vergleiche mit der Privatwirtschaft zur Verfügung stellt Aeschi Thomas: Dazu eine Bitte an den Bundesrat: Wir möchten, dass er das Augenmerk verstärkt auf die Baukosten und eben auch auf die Standards richtet. Wenn es in der Privatwirtschaft grosse Firmen gibt, die mit einem Grossraumbüroanteil von 80 oder 90 Prozent arbeiten können - mit modernen Grossraumbüros, ( ) dann sollte das auch der Bund tun können. Wir möchten, dass man entweder diese Weisung verschärft oder allgemein strengere Standards aufstellt 4
5 Trends Nachhaltiges Bauen 5
6 Trends - Flächenbedarf 6
7 Trends - Flächenauslastung 7
8 Trends - Grossraumbüros 8
9 Trends - modulare Standards 9
10 Aufgaben des BBL Grundlage 10
11 Aufgaben des BBL - Vermieter Standard 11
12 Standard «Multispace» Zielsetzungen Mit den Arbeitsplatzstandards werden folgende Ziele verfolgt: Produktivität Motivation Attraktivität Wohlbefinden Effizienz Kostenminimierung Flexibilität Mobilität Nachhaltigkeit 12
13 Weisungen über die wirtschaftliche Nutzung der zivilen Bundesbauten - Anhang I (Stand ) Multispace In Neubauten oder Gesamtsanierungen werden die Büroarbeitsplätze (AP) einer Benutzerorganisation (BO) nach dem Konzept Multispace erstellt. Die Verteilung der AP erfolgt nach folgenden Kriterien: min. 50% Gruppenbüro gross ab 5 AP; ca. 7 m2 / AP ab 35m2 max.40% Gruppenbüro klein 3-4 AP; ca. 8 m2 / AP ca m2 max.10% Zellenbüros 1-2 AP; ca. 9 m2 / AP ca. 18m2 Proportional zum Anteil der AP in Gruppenbüro gross sind zusätzlich 2 3m2 pro AP als Büronahe Sonderfläche zu planen 13
14 Lösungen Gemeinschaftliche Nutzung 14
15 Lösungen - Wissenstransfer 15
16 Lösungen - Kommunikationsräume 16
17 Stille Botschaft der Räume 17
18 Multispace - Flächendefinitionen I ca. 8 m 2 ca. 3 m 2 18
19 Multispace - Flächendefinitionen II ca. 3 m 2 ca. 2 m 2 19
20 BSF - Espressobar 20
21 BSF - Besprechungsräume 21
22 BSF Stehbesprechung und Screen 22
23 BSF Lounge 23
24 BSF Lounge xs 24
25 BSF Document center 25
26 BSF Garderobe 26
27 BSF Touch down 27
28 Pilotprojekt 28
29 Umsetzung z.b. Guisanplatz 1 29
30 Umsetzung z.b. Guisanplatz 1 Stade de Suisse Bundesanwaltschaft 160 AP armasuisse 520 AP MO fedpol 740 AP LA 7 BABS 150 AP Konferenzzentrum SE N Guisanplatz 30
31 Umsetzung z.b. Guisanplatz 1 - AP Zellenbüro 23 m2 3 Achsen 1 2 AP Gruppenbüro geschlossen 30 m2 4 Achsen 4 AP Gruppenbüro offen oder geschlossen 90 m2 12 Achsen 12 AP 31
32 Umsetzung z.b. Guisanplatz 1 - BSF ruhiges arbeiten Garderobe und Kopiernische Projektmodule Besprechungsboxen Treffpunkte und Regeneration 32
33 Umsetzung z.b. Guisanplatz 1 33
34 Umsetzung z.b. Guisanplatz 1 Planer Baulich / Infrastrukturell Bauherr Nutzer Nutzer Nutzer Nutzer Change Manager Organisatorisch 34
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