Arbeitsplatz der Zukunft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Arbeitsplatz der Zukunft"

Transkript

1 11. Mai 2016

2 Vorstellung Martin Frösch Leiter Kaufmännisches Gebäudemanagement Walter Spring Leiter Portfoliomanagement 2

3 Programm Begrüssung Präsentation BBL / Präsentation Post Führung (in Gruppen) durch den «Multispace» des BBL Fragen und Diskussion 3

4 , 08h35, Nationalrat Immobilienbotschaft EFD 2013 Vitali Albert: Es ist bekannt, dass Bundesbauten, sprich öffentliche Bauten, im Vergleich zur Privatwirtschaft meist teurer gebaut werden. Fischer Roland: Die Kommission fordert deshalb vom BBL, dass es in Projektdokumentationen für die zuständigen Subkommissionen in Zukunft Kennzahlen zur Raumnutzung und entsprechende Benchmark-Vergleiche mit der Privatwirtschaft zur Verfügung stellt Aeschi Thomas: Dazu eine Bitte an den Bundesrat: Wir möchten, dass er das Augenmerk verstärkt auf die Baukosten und eben auch auf die Standards richtet. Wenn es in der Privatwirtschaft grosse Firmen gibt, die mit einem Grossraumbüroanteil von 80 oder 90 Prozent arbeiten können - mit modernen Grossraumbüros, ( ) dann sollte das auch der Bund tun können. Wir möchten, dass man entweder diese Weisung verschärft oder allgemein strengere Standards aufstellt 4

5 Trends Nachhaltiges Bauen 5

6 Trends - Flächenbedarf 6

7 Trends - Flächenauslastung 7

8 Trends - Grossraumbüros 8

9 Trends - modulare Standards 9

10 Aufgaben des BBL Grundlage 10

11 Aufgaben des BBL - Vermieter Standard 11

12 Standard «Multispace» Zielsetzungen Mit den Arbeitsplatzstandards werden folgende Ziele verfolgt: Produktivität Motivation Attraktivität Wohlbefinden Effizienz Kostenminimierung Flexibilität Mobilität Nachhaltigkeit 12

13 Weisungen über die wirtschaftliche Nutzung der zivilen Bundesbauten - Anhang I (Stand ) Multispace In Neubauten oder Gesamtsanierungen werden die Büroarbeitsplätze (AP) einer Benutzerorganisation (BO) nach dem Konzept Multispace erstellt. Die Verteilung der AP erfolgt nach folgenden Kriterien: min. 50% Gruppenbüro gross ab 5 AP; ca. 7 m2 / AP ab 35m2 max.40% Gruppenbüro klein 3-4 AP; ca. 8 m2 / AP ca m2 max.10% Zellenbüros 1-2 AP; ca. 9 m2 / AP ca. 18m2 Proportional zum Anteil der AP in Gruppenbüro gross sind zusätzlich 2 3m2 pro AP als Büronahe Sonderfläche zu planen 13

14 Lösungen Gemeinschaftliche Nutzung 14

15 Lösungen - Wissenstransfer 15

16 Lösungen - Kommunikationsräume 16

17 Stille Botschaft der Räume 17

18 Multispace - Flächendefinitionen I ca. 8 m 2 ca. 3 m 2 18

19 Multispace - Flächendefinitionen II ca. 3 m 2 ca. 2 m 2 19

20 BSF - Espressobar 20

21 BSF - Besprechungsräume 21

22 BSF Stehbesprechung und Screen 22

23 BSF Lounge 23

24 BSF Lounge xs 24

25 BSF Document center 25

26 BSF Garderobe 26

27 BSF Touch down 27

28 Pilotprojekt 28

29 Umsetzung z.b. Guisanplatz 1 29

30 Umsetzung z.b. Guisanplatz 1 Stade de Suisse Bundesanwaltschaft 160 AP armasuisse 520 AP MO fedpol 740 AP LA 7 BABS 150 AP Konferenzzentrum SE N Guisanplatz 30

31 Umsetzung z.b. Guisanplatz 1 - AP Zellenbüro 23 m2 3 Achsen 1 2 AP Gruppenbüro geschlossen 30 m2 4 Achsen 4 AP Gruppenbüro offen oder geschlossen 90 m2 12 Achsen 12 AP 31

32 Umsetzung z.b. Guisanplatz 1 - BSF ruhiges arbeiten Garderobe und Kopiernische Projektmodule Besprechungsboxen Treffpunkte und Regeneration 32

33 Umsetzung z.b. Guisanplatz 1 33

34 Umsetzung z.b. Guisanplatz 1 Planer Baulich / Infrastrukturell Bauherr Nutzer Nutzer Nutzer Nutzer Change Manager Organisatorisch 34

Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Bundesamt für Bauten und Logistik BBL Direktion

Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Bundesamt für Bauten und Logistik BBL Direktion Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Bundesamt für Bauten und Logistik BBL Direktion Anhang I Standards für Büroarbeitsplätze zu den Weisungen über die wirtschaftliche Nutzung und den Betrieb der Bauten

Mehr

n Immobilienbotschaft EFD 2017

n Immobilienbotschaft EFD 2017 Nationalrat Herbstsession 07 e-parl.09.07 : - - 7.037 n Immobilienbotschaft EFD 07 Entwurf des es vom 4. Mai 07 Anträge der Finanzkommission des Nationalrates vom 5. September 07 Zustimmung zum Entwurf,

Mehr

Abschluss und Ausblick

Abschluss und Ausblick Abschluss und Ausblick Herbert Tichy Geschäftsleiter der KBOB NACHHALTIGES IMMOBILIENMANAGEMENT - IBP - KBOB - rütter+partner - pom+ AUFBAU: ZWEITEILIGE PUBLIKATION 2 Zwei separate Broschüren > Hauptbroschüre

Mehr

Förderung des elektronischen Rechtsverkehrs in der Schweiz Stand der Arbeiten beim Bund

Förderung des elektronischen Rechtsverkehrs in der Schweiz Stand der Arbeiten beim Bund Förderung des elektronischen Rechtsverkehrs in der Schweiz Stand der Arbeiten beim Bund Wo steht die ZertES-Revision heute? Botschaft wurde vom Bundesrat am 15. Januar 2014 verabschiedet (vgl. BBl 2014

Mehr

Kennzahlen zum Eigenaufwand des Bundes

Kennzahlen zum Eigenaufwand des Bundes März 2018 echnung 2017 Kennzahlen zum Eigenaufwand des Bundes Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische

Mehr

Einladung. Seminar. Planungs- und baubegleitendes Facility Management (für Vertreter von Bundes- und kantonalen Behörden)

Einladung. Seminar. Planungs- und baubegleitendes Facility Management (für Vertreter von Bundes- und kantonalen Behörden) Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres d ouvrage publics Conferenza di

Mehr

A Bundesbeschluss über die Finanzierung der Schweizerischen Exportförderung für die Jahre

A Bundesbeschluss über die Finanzierung der Schweizerischen Exportförderung für die Jahre A Bundesbeschluss über die Finanzierung der Schweizerischen Exportförderung für die Jahre 2012 2015 Entwurf vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt auf Artikel 167 der

Mehr

Baukultur als öffentliche Politik

Baukultur als öffentliche Politik Baukultur als öffentliche Politik Dr. Nina Mekacher Culture du bâti Baukultur from my point of view 25.11.2016 Botschaft zur Förderung der Kultur in den Jahren 2016 2020 Interdepartementale Strategie für

Mehr

A050 Supportprozesse Immobilien

A050 Supportprozesse Immobilien Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB A050 Supportprozesse Immobilien Klassifizierung: Typ: Nicht klassifiziert IKT-Standard Ausgabedatum: 2015-01-26 Version: 1.31

Mehr

Siemens City. Der neue zentrale Standort zum Arbeiten, Forschen und Leben. Green City innen und außen. Willkommen in der ComLine.

Siemens City. Der neue zentrale Standort zum Arbeiten, Forschen und Leben. Green City innen und außen. Willkommen in der ComLine. S t a r t hi!tech Siemens City Der neue zentrale Standort zum Arbeiten, Forschen und Leben Willkommen in der ComLine Die offene Gestaltung fördert Kommunikation Green City innen und außen Nachhaltige Bauweise

Mehr

Lean Leadership Führung Rollen KPIs

Lean Leadership Führung Rollen KPIs Praxisseminar Führung Rollen KPIs Am 10. November 2016 in der BayArena in Leverkusen Das Praxisseminar zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit von Lean Management mit Praxisvorträgen u.a. von: Agenda 09.00

Mehr

n Für Ernährungssicherheit. Volksinitiative

n Für Ernährungssicherheit. Volksinitiative Ständerat Wintersession 06 e-parl 08..06 09:3 - - 5.050 n Für Ernährungssicherheit. Volksinitiative Entwurf des Bundesrates vom 4. Juni 05 Beschluss des Nationalrates vom 9. März 06 Zustimmung zum Entwurf,

Mehr

Zusammenarbeit E-Government Schweiz

Zusammenarbeit E-Government Schweiz Zusammenarbeit E-Government Schweiz Peppino Giarritta, Vorsitzender des Planungsausschusses E-Government Schweiz, Leiter Stabsstelle E-Government Kanton Zürich 18. August 2016, egovpartner-anlass, Pfäffikon

Mehr

Finanzierung und Steuerung im E-Government IKT-Steuerung und Standarddienste in der Bundesverwaltung

Finanzierung und Steuerung im E-Government IKT-Steuerung und Standarddienste in der Bundesverwaltung Finanzierung und Steuerung im E-Government IKT-Steuerung und Standarddienste in der Bundesverwaltung 19. September 2014: Tagung BFH egov Fokus P. Trachsel, Stv. Del. ISB egov Artikel 2 der egov-strategie

Mehr

Unterbringungskonzept 2024 (UK 2024)

Unterbringungskonzept 2024 (UK 2024) Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Bundesamt für Bauten und Logistik BBL Baubereich Immobilienmanagement Unterbringungskonzept 2024 (UK 2024) Bundesamt für Bauten und Logistik (BBL) 15. April 2011 Grundsätze

Mehr

Klimaneutrale Landesliegenschaften Wie geht das Land vor?

Klimaneutrale Landesliegenschaften Wie geht das Land vor? Klimaneutrale Landesliegenschaften Wie geht das Land vor? 6. EKI-Fachforum: Förderung sichern mit Sanierungsfahrplänen Energie und Kosten sparen Dr. Patrick Hansen Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft,

Mehr

Bundesgesetz über die Organisation der Schweizerischen Post

Bundesgesetz über die Organisation der Schweizerischen Post Bundesgesetz über die Organisation der Schweizerischen Post (Postorganisationsgesetz, POG) 783.1 vom 17. Dezember 2010 (Stand am 1. Oktober 2012) Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft,

Mehr

Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Bundesamt für Bauten und Logistik BBL. Controlling im nachhaltigen Bauen Wie geht das? Was kann das?

Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Bundesamt für Bauten und Logistik BBL. Controlling im nachhaltigen Bauen Wie geht das? Was kann das? Controlling im nachhaltigen Bauen Wie geht das? Was kann das? Ein workshop des NNBS anlässlich der swissbau 2016 Die workshop-leitung Lorenz Bettler, Architekt HTL, 44 lebt mit seiner Frau und seinen drei

Mehr

Besser bauen. Besser leben. Komfortabler Effizienter Besser. Der Schweizer Standard für Komfort, Effizienz und Werterhalt

Besser bauen. Besser leben. Komfortabler Effizienter Besser. Der Schweizer Standard für Komfort, Effizienz und Werterhalt Besser bauen. Besser leben. Komfortabler Effizienter Besser Der Schweizer Standard für Komfort, Effizienz und Werterhalt Was ist Minergie? Minergie ist seit 1998 der Schweizer Standard für Komfort, Effizienz

Mehr

Ablauf der Referendumsfrist: 7. April 2018 (1. Arbeitstag: 9. April 2018)

Ablauf der Referendumsfrist: 7. April 2018 (1. Arbeitstag: 9. April 2018) Ablauf der Referendumsfrist: 7. April 2018 (1. Arbeitstag: 9. April 2018) Bundesbeschluss über die Genehmigung und die Umsetzung des Notenaustauschs zwischen der Schweiz und der Europäischen Union betreffend

Mehr

Zur Praxis bei der Nennung von Verfassungsbestimmungen in Ingress von Bundesgesetzen

Zur Praxis bei der Nennung von Verfassungsbestimmungen in Ingress von Bundesgesetzen Zur Praxis bei der Nennung von Verfassungsbestimmungen in Ingress von en Bestimmungen des übergeordneten Erlasses angeben die zur Rechtsetzung ermächtigen (kompetenzbegründende Bestimmungen) 2 über die

Mehr

Informationen zur Präsentation des Bundesberichts Forschung und Innovation 2016 am 11. Mai 2016

Informationen zur Präsentation des Bundesberichts Forschung und Innovation 2016 am 11. Mai 2016 Informationen zur Präsentation des Bundesberichts Forschung und Innovation 2016 am 11. Mai 2016 Der Bundesbericht Forschung und Innovation ist das Standardwerk zur Forschungs- und Innovationspolitik Deutschlands.

Mehr

Botschaft über die Immobilien des EFD für das Jahr 2012

Botschaft über die Immobilien des EFD für das Jahr 2012 12.059 Botschaft über die Immobilien des EFD für das Jahr 2012 (Immobilienbotschaft EFD 2012) vom 23. Mai 2012 Sehr geehrter Herr Nationalratspräsident Sehr geehrter Herr Ständeratspräsident Sehr geehrte

Mehr

City Stadtentwicklung, Bildung und Kultur für eine lebenswerte Gesellschaft. Kulturraum der Nachhaltigkeit. Symposium

City Stadtentwicklung, Bildung und Kultur für eine lebenswerte Gesellschaft. Kulturraum der Nachhaltigkeit. Symposium City 2020 Kulturraum der Nachhaltigkeit Symposium Stadtentwicklung, Bildung und Kultur für eine lebenswerte Gesellschaft Zielsetzung und Kernfragen Ungeachtet der aktuellen Probleme müssen wir auch in

Mehr

(AsylG) (Dringliche Änderungen des Asylgesetzes)

(AsylG) (Dringliche Änderungen des Asylgesetzes) Asylgesetz (AsylG) (Dringliche Änderungen des Asylgesetzes) Änderung vom 28. September 2012 Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in die Botschaft des Bundesrates vom

Mehr

n ZGB. Kindesunterhalt (Differenzen)

n ZGB. Kindesunterhalt (Differenzen) Nationalrat Frühjahrssession 2015 e-parl 17.0.2015-108:5-1.101 n ZGB. Kindesunterhalt (Differenzen) Geltendes Recht Entwurf des Bundesrates des Ständerates des Ständerates Anträge der Kommission für Rechtsfragen

Mehr

Demografischer Wandel. Zukunftsfähigkeit durch Lernpartnerschaften

Demografischer Wandel. Zukunftsfähigkeit durch Lernpartnerschaften Demografischer Wandel Zukunftsfähigkeit durch Lernpartnerschaften Herbert S., 71 Jahre 26. September 2020 Alter: 71 Jahre Arbeitgeber: Messtechnik AG, Göttingen Beruf: Messtechnik-Ingenieur Berufserfahrung:

Mehr

Projektbericht ZF Friedrichshafen AG, Passau

Projektbericht ZF Friedrichshafen AG, Passau Projektbericht ZF Friedrichshafen AG, Passau Zukunft verantwortlich gestalten. Projektbericht ZF Friedrichshafen AG, Passau 2014 Die Begeisterung für innovative Produkte und Prozesse und das kompromisslose

Mehr

Ermöglicher Zukunftsforscher Blitzableiter

Ermöglicher Zukunftsforscher Blitzableiter Wirtschaftsförderer Ermöglicher Zukunftsforscher Blitzableiter zum Titel: Zukunft managen - aktuelle Trends Trends = Moden: vergiss es! Trends = Entwicklungen: managen! Ziele Gewerbesteuer Arbeitsplätze

Mehr

Bauforum Luzern 22. November Bauen mit Labels was geht, was geht nicht

Bauforum Luzern 22. November Bauen mit Labels was geht, was geht nicht Bauen mit Labels was geht, was geht nicht Andreas Baumgartner Senior Manager Consulting Bauherrenberatung / Nachhaltiges Bauen Dipl. Bauing. FH, Dipl. Energieberater Vorstand Netzwerk Nachhaltiges Bauen

Mehr

ejustice in der Schweiz Stand der Arbeiten beim Bund

ejustice in der Schweiz Stand der Arbeiten beim Bund ejustice in der Schweiz Stand der Arbeiten beim Bund Agenda 1. ZertES-Totalrevision 2. elektronischer Rechtsverkehr 3. elektronische Akteneinsicht 2 Inhalt der ZertES-Totalrevision Botschaft wurde vom

Mehr

Einführungsveranstaltung

Einführungsveranstaltung Einführungsveranstaltung Bern, 31. August 2010 NACHHALTIGES IMMOBILIENMANAGEMENT - IBP - KBOB - rütter+partner - pom+ Eröffnung Urs Wirth Mitglied Vorstand IPB, Leiter Immobilien, Schweiz. Mobiliar Asset

Mehr

CONSENS 16. Facility Management Herbstseminar Interne Verrechnung von Dienstleistungen

CONSENS 16. Facility Management Herbstseminar Interne Verrechnung von Dienstleistungen CONSENS 16. Facility Management Herbstseminar Interne Verrechnung von Dienstleistungen Martin Frösch, Leiter Kaufmännisches Gebäudemanagement Bundesamt für Bauten und Logistik Agenda Aufgaben des Bundes

Mehr

ExpertInnen Workshop Die Wirkungen des Klimawandels auf die Tourismuswirtschaft in Deutschland

ExpertInnen Workshop Die Wirkungen des Klimawandels auf die Tourismuswirtschaft in Deutschland ExpertInnen Workshop Die Wirkungen des Klimawandels auf die Tourismuswirtschaft in Deutschland 21. Juni 2018, Potsdam Institut für Klimafolgenforschung Herzlich willkommen am PIK! 26/06/18 Fresh Thoughts

Mehr

Fotodokumentation Quartierswerkstatt

Fotodokumentation Quartierswerkstatt Fotodokumentation Quartierswerkstatt 7. Oktober 2017 City2Share ein kooperatives Projekt im Förderprogramm Erneuerbar Mobil des BMUB Eindrücke aus der Quartierswerkstatt Georg Dunkel (Abteilungsleiter

Mehr

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil.

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Techn. Project Manager (m/w), Eschborn / Frankfurt am Main Das Unternehmen. erfolgreiche Key-Account Gesellschaft/Tochterunternehmen eines internationalen

Mehr

Baustandard Minergie-A: Energetisch unabhängig, höchste Qualität und Komfort

Baustandard Minergie-A: Energetisch unabhängig, höchste Qualität und Komfort Ihr neues Plusenergie- Gebäude Baustandard Minergie-A: Energetisch unabhängig, höchste Qualität und Komfort Was ist Minergie? Minergie ist seit 1998 der Schweizer Standard für Komfort, Effizienz und Werterhalt.

Mehr

Tarifdelegierten-Tag FMH vom Workshop 3. «Rund um TARMED»

Tarifdelegierten-Tag FMH vom Workshop 3. «Rund um TARMED» Herzlich Willkommen! Tarifdelegierten-Tag FMH vom 23.03.2011 Projekt TARVISION Workshop 3. «Rund um TARMED» Workshop 3. «Rund um TARMED» Kommissionen - Paritätische Interpretationskommission (PIK) - Paritätische

Mehr

Unterbringungskonzept 2024 (UK 2024)

Unterbringungskonzept 2024 (UK 2024) Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Bundesamt für Bauten und Logistik BBL Baubereich Immobilienmanagement Unterbringungskonzept 2024 (UK 2024) Bundesamt für Bauten und Logistik (BBL) 15. April 2011 Grundsätze

Mehr

"Brainstorming für die Zukunft erneuerbarer Energien und die Umsetzung der Energiewende

Brainstorming für die Zukunft erneuerbarer Energien und die Umsetzung der Energiewende 1 "Brainstorming für die Zukunft erneuerbarer Energien und die Umsetzung der Energiewende Was sind die Trends bis 2030 für Wachstum, Märkte und Technologien? Reden Sie mit Experten. Hören Sie Impulsvorträge

Mehr

Verordnung über Massnahmen zur Verhinderung und Bekämpfung von Radikalisierung und gewalttätigem Extremismus

Verordnung über Massnahmen zur Verhinderung und Bekämpfung von Radikalisierung und gewalttätigem Extremismus Verordnung über Massnahmen zur Verhinderung und Bekämpfung von Radikalisierung und gewalttätigem Extremismus (Verordnung gegen Radikalisierung und Extremismus) vom 16. Mai 2018 Der Schweizerische Bundesrat,

Mehr

W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg

W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg 14. Fachtagung Betriebliche Gesundheitsförderung und Suchtprävention an Hochschulen und Universitätskliniken

Mehr

NEW WORK - Wie die digitale Transformation die Arbeitswelt verändert

NEW WORK - Wie die digitale Transformation die Arbeitswelt verändert NEW WORK - Wie die digitale Transformation die Arbeitswelt verändert FH Münster - Ringvorlesung WS 2018/19 Co-Working Spaces Donnerstag, den 22.November 2018 TON - Speicher TON - Team 2018 TON - Hersteller

Mehr

Beschluss des Kantonsrates über die parlamentarische Initiative KR-Nr. 29/2013 von Esther Guyer betreffend Reorganisation Immobilienmanagement

Beschluss des Kantonsrates über die parlamentarische Initiative KR-Nr. 29/2013 von Esther Guyer betreffend Reorganisation Immobilienmanagement Antrag der Redaktionskommission* vom 22. September 2015 Beschluss des Kantonsrates über die parlamentarische Initiative KR-Nr. 29/2013 von Esther Guyer betreffend Reorganisation Immobilienmanagement (vom...)

Mehr

Best Age Demographie-Kongress 2010

Best Age Demographie-Kongress 2010 Descriptor 1 Service Area or Industry or Audience Segment (Author) Descriptor Service or Industry (Topic: What is it about) Best Age Demographie-Kongress 010 Fachforum Demographiefestes Personalmanagement

Mehr

Vorstellung verschiedener Richtlinien, Normen und Benchmarks zur Errechnung von Nutzungskosten im Hochbau

Vorstellung verschiedener Richtlinien, Normen und Benchmarks zur Errechnung von Nutzungskosten im Hochbau 1/26 Vorstellung verschiedener Richtlinien, Normen und Benchmarks zur Errechnung von Nutzungskosten im Hochbau DIN 18960 ÖNORM b1801-2 GEFMA 220 fm.benchmarking Bericht BKI Baunutzungkosten Gebäude 2/26

Mehr

Das Gebäudeprogramm des Kantons Basel-Landschaft. Dr. Alberto Isenburg Leiter Amt für Umweltschutz und Energie

Das Gebäudeprogramm des Kantons Basel-Landschaft. Dr. Alberto Isenburg Leiter Amt für Umweltschutz und Energie Das Gebäudeprogramm des Kantons Basel-Landschaft Dr. Alberto Isenburg Leiter Amt für Umweltschutz und Energie Gliederung der Präsentation 1. 2. 3. Ziele Fordern Fördern Bund Kantone Kanton BL Kanton BL

Mehr

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil.

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Vertriebsleiter (m/w), Nürnberg Das Unternehmen. sehr erfolgreiche Tochtergesellschaft innerhalb eines Engineering- und Servicekonzerns langjährige Erfahrung

Mehr

IKT-Schlüsselprojektprüfungen der EFK und HERMES. Martin Schwaar Prüfungsexperte für IKT-Schlüsselprojekte des Bundes

IKT-Schlüsselprojektprüfungen der EFK und HERMES. Martin Schwaar Prüfungsexperte für IKT-Schlüsselprojekte des Bundes IKT-Schlüsselprojektprüfungen der EFK und HERMES Martin Schwaar Prüfungsexperte für IKT-Schlüsselprojekte des Bundes HERMES-Forum vom 1. September 2016 Agenda Was sind IKT-Schlüsselprojektprüfungen des

Mehr

Stand Nachhaltige öffentliche Beschaffung

Stand Nachhaltige öffentliche Beschaffung Institut für den öffentlichen Sektor e. V. Stand Nachhaltige öffentliche Beschaffung Dr. Ferdinand Schuster Jena, 2. Juli 2014 Ausgangspunkt: Die Regelungsvielfalt der Länder Aussagen zu Ökologie, Tariftreue

Mehr

Energiestrategie des Bundes Umsetzung im Kanton Schwyz

Energiestrategie des Bundes Umsetzung im Kanton Schwyz Energiestrategie des Bundes Umsetzung im Kanton Schwyz Medienkonferenz 25.10.2012 Traktanden 1. Ausgangslage Bund 2. Ziele des Bundes, Energiestrategie 2050 4. Ziele des s für die kantonale Energiestrategie

Mehr

Christof Obermann. Assessment Center. Entwicklung, Durchführung, Trends. Mit originalen AC-Übungen. 3. Auflage GABLER

Christof Obermann. Assessment Center. Entwicklung, Durchführung, Trends. Mit originalen AC-Übungen. 3. Auflage GABLER Christof Obermann Assessment Center Entwicklung, Durchführung, Trends Mit originalen AC-Übungen 3. Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1. Einführung 12 1.1 Begriff und Idee des Assessment Center

Mehr

Protokoll Subkommission Hundeführer in Lake Tahoe 2014

Protokoll Subkommission Hundeführer in Lake Tahoe 2014 Protokoll Subkommission Hundeführer in Lake Tahoe 2014 Meeting vom 7.Oktober 15.00 Uhr bis 18.30 Uhr Vorsitz: Meier Marcel Alpine Rettung Schweiz Teilnehmer: 13 Hundeführer aus 9 Ländern Traktanden: 1.

Mehr

Elektronische Auszählung von Stimmen (E-Counting)

Elektronische Auszählung von Stimmen (E-Counting) Elektronische Auszählung von Stimmen (E-Counting) Bericht der Geschäftsprüfungskommission des Nationalrates vom 5. September 2017 Stellungnahme des Bundesrates vom 1. Dezember 2017 Sehr geehrte Frau Kommissionspräsidentin

Mehr

Herzlich Willkommen 1

Herzlich Willkommen 1 Herzlich Willkommen 1 Herzlich Willkommen 2 Not everything that can be counted, counts; not everything that counts can be counted. Was ist Agilität, wie nutzen wir Agilität ALBERT EINSTEIN Digitalisierung,

Mehr

11. Industriearbeitskreis Das Virtuelle Nutzfahrzeug Virtuelle Entwicklung und Simulation Daimler Trucks, Stuttgart-Untertürkheim

11. Industriearbeitskreis Das Virtuelle Nutzfahrzeug Virtuelle Entwicklung und Simulation Daimler Trucks, Stuttgart-Untertürkheim Einladung Quelle: Daimler 11. Industriearbeitskreis Das Virtuelle Nutzfahrzeug Virtuelle Entwicklung und Simulation Daimler Trucks, Stuttgart-Untertürkheim Mittwoch, 27. April 2016 Beginn: 13:45 Uhr Vorwort

Mehr

Wettbewerb Vorbildliche Unternehmen Lassen Sie die Baubranche strahlen!

Wettbewerb Vorbildliche Unternehmen Lassen Sie die Baubranche strahlen! Wettbewerb Vorbildliche Unternehmen 2018 Lassen Sie die Baubranche strahlen! 2 Vorbildliche Unternehmen 2018 Ausschreibung des Wettbewerbs Wer oder was ist bausinn.ch? bausinn.ch setzt sich für mehr Wertschätzung

Mehr

B) Marco Lohrbach, M.A. Engineering Design Dozent an der LEIPZIG SCHOOL OF DESIGN. Vortrag: Industriedesign - Die Geburt einer Maschine.

B) Marco Lohrbach, M.A. Engineering Design Dozent an der LEIPZIG SCHOOL OF DESIGN. Vortrag: Industriedesign - Die Geburt einer Maschine. 3. UNTERNEHMERSTAMMTISCH Leipziger Westen 16. August 2010 Termin: Ort: Inhalt: 16.08.2010, 18:00 Uhr 21:00 Uhr LEIPZIG SCHOOL OF DESIGN Weißenfelser Straße 84 04229 Leipzig Wie designt ist unsere Welt

Mehr

Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft - Public Private Partnership (PPP) - Handout für SID-Gespräch. Michael Krake, BMZ

Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft - Public Private Partnership (PPP) - Handout für SID-Gespräch. Michael Krake, BMZ Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft - Public Private Partnership (PPP) - Handout für SID-Gespräch Michael Krake, BMZ INHALT Grundverständnis von PPP in der EZ Gründe für mehr PPP in der Entwicklungszusammenarbeit

Mehr

Dazu fördert der Kanton Institutionen der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung mit den Instrumenten von Artikel 3.

Dazu fördert der Kanton Institutionen der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung mit den Instrumenten von Artikel 3. 90.6 Innovationsförderungsgesetz (IFG) vom 7.0.06 (Stand 0.0.06) Der Grosse Rat des Kantons Bern, in Ausführung von Artikel 50 der Kantonsverfassung ), auf Antrag des Regierungsrates, beschliesst: Allgemeines

Mehr

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Laborgebäude 3.3.2

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Laborgebäude 3.3.2 Relevanz und Zielsetzungen ist ein Element von Baukultur, das die Qualität und die Ausdruckskraft eines Bauwerks mitprägt. Sie ist daher ein integraler Bestandteil der Bauaufgabe und Bauherrenverantwortung.

Mehr

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil.

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Kaufmännischer Leiter (m/w), Hamburg Das Unternehmen. erfolgreiche Tochtergesellschaft innerhalb eines internationalen Engineering- und Servicekonzerns

Mehr

Center for IT-based Logistics Leipzig - CITLOG. Gefördert durch die Leipziger Stiftung für Innovation und Technologietransfer

Center for IT-based Logistics Leipzig - CITLOG. Gefördert durch die Leipziger Stiftung für Innovation und Technologietransfer Center for IT-based Logistics Leipzig - CITLOG Gefördert durch die Leipziger Stiftung für Innovation und Technologietransfer Center for IT-based Logistics Leipzig 2 Vision und Zielsetzung des CITLOG Forcierung

Mehr

ATA Tagung 2011 in Bremen Aktuelle HIS Projekte und Vorhaben ( )

ATA Tagung 2011 in Bremen Aktuelle HIS Projekte und Vorhaben ( ) ATA Tagung 2011 in Bremen Aktuelle HIS Projekte und Vorhaben (2010 2011) 17.06.2011 Ralf Tegtmeyer Bauliche Entwicklung Bauliche Entwicklungsplanung (u.a. U Kiel, U Hamburg, U Köln) Flächenbedarf Nutzungskonzepte

Mehr

Die Repetory Grid Technik nach Kelly Standardisierte Fragebogen-Verfahren Unternehmenspezifischer Fragebogen

Die Repetory Grid Technik nach Kelly Standardisierte Fragebogen-Verfahren Unternehmenspezifischer Fragebogen Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1. Einführung 12 1.1 Begriff und Idee des Assessment Center 12 1.2 Anwendungsgebiete des AC 15 1.2.1 Anwendungen in der Personalauswahl 15 1.2.2 Anwendungen in der Personalentwicklung

Mehr

einladung zur 42. innovation(night

einladung zur 42. innovation(night Change THE Management Führung neu leben einladung zur 42. innovation(night Univ.-Prof. Dr. Hans A. Wüthrich Lehrstuhl für Internationales Management, Universität der Bundeswehr München Dienstag, 28. März

Mehr

Funktioniert nachhaltige Medienproduktion ohne Prozessoptimierung? Media Mundo 2010 Eckhard Bölke, IRD Hanau

Funktioniert nachhaltige Medienproduktion ohne Prozessoptimierung? Media Mundo 2010 Eckhard Bölke, IRD Hanau Funktioniert nachhaltige Medienproduktion ohne Prozessoptimierung? Eckhard Bölke, IRD Hanau Funktioniert nachhaltige Medienproduktion ohne Prozessoptimierung? Ja, aber. Kundenstatements Für den Bereich

Mehr

Nachhaltigkeit der Schweizer Eierund Geflügelfleischproduktion

Nachhaltigkeit der Schweizer Eierund Geflügelfleischproduktion Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltigkeit der Schweizer Eierund Geflügelfleischproduktion Bernard Lehmann, Direktor, Bundesamt für Landwirtschaft Zollikofen,

Mehr

13.038 n Bundesgesetz über die Weiterbildung (Differenzen)

13.038 n Bundesgesetz über die Weiterbildung (Differenzen) Nationalrat Frühjahrssession 04 e-parl 8.0.04 - - 5:6.08 n Bundesgesetz über die Weiterbildung (Differenzen) Entwurf des Bundesrates Beschluss des Nationalrates Beschluss des Ständerates Beschluss des

Mehr

Anforderungsprofil und Rekrutierung von Gemeinderäten. Martin Hitz Geschäftsleiter Gemeindeammänner- Vereinigung Aargau

Anforderungsprofil und Rekrutierung von Gemeinderäten. Martin Hitz Geschäftsleiter Gemeindeammänner- Vereinigung Aargau Anforderungsprofil und Rekrutierung von Gemeinderäten Martin Hitz Geschäftsleiter Gemeindeammänner- Vereinigung Aargau Agenda Vorstellung Rekrutierung von künftigen Gemeinderäten Anforderungsprofil als

Mehr

Demografiefeste Arbeitszeit

Demografiefeste Arbeitszeit Demografiefeste Arbeitszeit Fachgespräch Erholzeiten und Pausen, 5. Mai 2014 Gliederung Das RKW Kompetenzzentrum Demografiefeste Arbeit(szeit) Einordnung von Pausen und Erholzeiten 05.05.2014 Fachgespräch

Mehr

Benchmarking von Tourismusdestinationen - Innovation oder Imitation?

Benchmarking von Tourismusdestinationen - Innovation oder Imitation? Wirtschaft Silvia Huchler Benchmarking von Tourismusdestinationen - Innovation oder Imitation? Bachelorarbeit BENCHMARKING VON TOURISMUSDESTINATIONEN Innovation oder Imitation? BACHELORARBEIT 2 Bachelorstudium

Mehr

Nachhaltiges Landmanagement: Fördermaßnahmen für maßgeschneiderte Lösungen. Martin Scheele

Nachhaltiges Landmanagement: Fördermaßnahmen für maßgeschneiderte Lösungen. Martin Scheele Nachhaltiges Landmanagement: Fördermaßnahmen für maßgeschneiderte Lösungen Martin Scheele GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Herausforderungen und Chancen Habitate Artenvielfalt

Mehr

Uni UNI baut Zukunft. VOF-Verfahren Architekten nach Wettbewerb

Uni UNI baut Zukunft. VOF-Verfahren Architekten nach Wettbewerb Uni UNI baut Zukunft Ergebnispräsentation der überarbeiteten Preisträgerentwürfe Neubauten MIN-Forum und Informatik am 2. Juli 2013 in Hörsaal C der Chemie/UHH VOF-Verfahren Architekten nach Wettbewerb

Mehr

14.046 s Bundesgesetz über den Wald. Änderung (Differenzen)

14.046 s Bundesgesetz über den Wald. Änderung (Differenzen) Ständerat Wintersession 05 eparl 3..05 5:43 4.046 s Bundesgesetz über den Wald. Änderung (Differenzen) Geltendes Recht Entwurf des Bundesrates Beschluss des Ständerates Beschluss des es Anträge der Kommission

Mehr

Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten. Peter Altenbernd - Hochschule Darmstadt

Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten. Peter Altenbernd - Hochschule Darmstadt Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten 1 Übersicht 1. Die Einleitung 2. Die Einführung 3. Der Inhalt 4. Experimente 5. Stand der Technik (Related Work) 6. Zusammenfassung Kurzfassung (Abstract) Anhang

Mehr

Willkommen an der Medienkonferenz

Willkommen an der Medienkonferenz Social Impact Bond Willkommen an der Medienkonferenz Begrüssung Regierungsrat Philippe Perrenoud Gesundheits- und Fürsorgedirektor 2 Der Social Impact Bond eine innovative Finanzierungsform zur Erreichung

Mehr

Raumabmessungen und Bewegungsflächen ASR A1.2

Raumabmessungen und Bewegungsflächen ASR A1.2 Ausgabe: September 2013 Technische Regeln für Arbeitsstätten Raumabmessungen und Bewegungsflächen ASR A1.2 Die Technischen Regeln für Arbeitsstätten (ASR) geben den Stand der Technik, Arbeitsmedizin und

Mehr

Bundesbeschluss I über den Voranschlag für das Jahr 2013

Bundesbeschluss I über den Voranschlag für das Jahr 2013 Fahne mit den Beschlüssen der von der Sitzung vom 2. 3. November 202 Pressekonferenz vom 3. November 202 B Entwurf des Bundesrates vom 22. August 202 vom 3. September 202 vom 2. - 3. November 202 Zustimmung

Mehr

The next ten years Einladung Forum Swissdec Mai 2017, Stade de Suisse Wankdorf in Bern

The next ten years Einladung Forum Swissdec Mai 2017, Stade de Suisse Wankdorf in Bern The next ten years Einladung Forum Swissdec 2017 31. Mai 2017, Stade de Suisse Wankdorf in Bern Zielpublikum: Lohnsoftware-Hersteller und Lohndatenempfänger 10 Danke Merci Grazie A N S JAHRE www.swissdec.ch

Mehr

Raumabmessungen und Bewegungsflächen ASR A1.2

Raumabmessungen und Bewegungsflächen ASR A1.2 Ausgabe: September 2013 zuletzt geändert GMBl 2018, S. 471 Technische Regeln für Arbeitsstätten Raumabmessungen und Bewegungsflächen ASR A1.2 Die Technischen Regeln für Arbeitsstätten (ASR) geben den Stand

Mehr

Doris Läer. Programm für Sozial- und Umweltstandards, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmBH (GIZ)

Doris Läer. Programm für Sozial- und Umweltstandards, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmBH (GIZ) Doris Läer Programm für Sozial- und Umweltstandards, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmBH (GIZ) 15.02.2011 Seite 1 1 Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit

Mehr

Vorstellung der Projektergebnisse

Vorstellung der Projektergebnisse Vorstellung der Projektergebnisse René Beeler Mitglied Vorstand IPB, Leiter Immobilien, Zürcher Kantonalbank NACHHALTIGES IMMOBILIENMANAGEMENT - IBP - KBOB - rütter+partner - pom+ 2 Künftige Trends und

Mehr

Die Nutzung von Mechanismen im Berufsentwicklungsprozess zur Verankerung von BNE

Die Nutzung von Mechanismen im Berufsentwicklungsprozess zur Verankerung von BNE 1 éducation21 Forum «nachhaltig zukunftsfähig berufsbildend» Donnerstag, 14. April 2016, Kornhausforum Bern Die Nutzung von Mechanismen im Berufsentwicklungsprozess zur Verankerung von BNE Roland Hohl,

Mehr

ca. 167 und 480 m 2 für mehr Flexibilität

ca. 167 und 480 m 2 für mehr Flexibilität ca. 167 und 480 m 2 für mehr Flexibilität Situation. Wirtschaftlich stark. Glattbrugg zählt zu den fünf Orten mit der grössten Anzahl Beschäftigten des Kantons Zürich. Namhafte Unternehmen wie z.b. Panalpina,

Mehr

Seminar für Gemeinden und Städte

Seminar für Gemeinden und Städte Seminar für Gemeinden und Städte Der GU-Vertrag (Hochbau) und die TU-Verträge (Hoch- und Tiefbau) der KBOB Die Vertragsvorlagen und die Allgemeinen Vertragsbedingungen Die Anwendung der Vertragsvorlagen

Mehr

Der Urbanismus im Dienste der nachhaltigen Gesundheit

Der Urbanismus im Dienste der nachhaltigen Gesundheit Der Urbanismus im Dienste der nachhaltigen Gesundheit Ophélia Dysli-Jeanneret, PhD, Leiterin Sportamt Magglingen, 7. September 2017 Die Zukunft der Sportanlagen: Herausforderungen und Lösungsansätze Einleitung

Mehr

Ort auch ein angesehenes Restaurant mit angegliedertem Hotel führt.

Ort auch ein angesehenes Restaurant mit angegliedertem Hotel führt. Lehner Haus Story Objektbau 427 Kochschule & Apartments Lehner Haus hat im Objektbau große Erfahrung. Zahlreiche große und kleinere Bürogebäude, die Kindertagesstätte in Passivbauweise für die Bahnstadt

Mehr

elektronischer Rechtsverkehr

elektronischer Rechtsverkehr elektronischer Rechtsverkehr - Übergangsbestimmungen der Totalrevision ZertES - Umsetzung der Motion Bischof Urs Paul Holenstein Aufträge des Bundesrates (ZertES) Beschluss des Bundesrates vom 19. Dezember

Mehr

19. Bundeskongress Effizienter Staat, Haushalt und Finanzen

19. Bundeskongress Effizienter Staat, Haushalt und Finanzen 19. Bundeskongress Effizienter Staat, Haushalt und Finanzen Berlin, 10. Mai 2016 Peter Fischer Delegierter, Informatiksteuerungsorgan des Bundes, ISB Titel / AutorIn / Datum 2 1. IKT-Bund Schweiz: Kenngrössen

Mehr

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude. Soziokulturelle und funktionale Qualität Gestaltung Kunst am Bau

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude. Soziokulturelle und funktionale Qualität Gestaltung Kunst am Bau Relevanz und Zielsetzungen ist ein Element von Baukultur, das deren Qualität und Ausdruckskraft mitprägt. Sie ist daher ein integraler Bestandteil der Bauaufgabe und Bauherrenverantwortung. Mit diesem

Mehr

Führung von IT- Grossprojekten

Führung von IT- Grossprojekten Führung von IT- Grossprojekten in der Bundesverwaltung Peter Fischer Delegierter für die Informatiksteuerung Bund Bern, 28. August 2013 Weisheiten Computerworld Computerworld Computerworld IKT-Grossprojekte

Mehr