Chronologische Übersicht Berufliche Bildung Fachfrau/mann Gesundheit FaGe verkürzt (2-jährige Ausbildung) : Aufgaben und Verbindlichkeiten
|
|
- Linus Schubert
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Chronologische Übersicht Berufliche Bildung Fachfrau/mann Gesundheit FaGe verkürzt (2-jährige Ausbildung) : Aufgaben und keiten Definitionen : Vorschrift gemäss Bildungsverordnung (siehe Register D, Ausbildungshandbuch FaGe OdASanté) Definition : Konzept für die Beurteilung der beruflichen Praxis (siehe Register I, Ausbildungshandbuch FaGe OdASanté) Je nach Organisation des Lehrbetriebes sind die Berufsbildner/innen () oder Bildungsverantwortlichen () für die Lernenden hauptverantwortlich. Entsprechend werden die Verantwortlichkeiten in der Umsetzung und Kontrolle der praktischen Lernprozessbetreuung aufgeteilt. 1. Lehrjahr: 1. und 2. Semester 1 Was Zeitraum keit Verantwortlich Formulare / Wegleitungen Kontrolle Lehrbeginn: Erster Ausbildungstag Woche 31 oder Woche 32 gemäss betrieblichen Richtlinien Lehrvertrag ük A gemäss Ausbildungsplan Einteilung in die ük-gruppen durch ük- Koordinatorin, Information an Lehrbetrieb Für den ük A wird der Einladungsbrief an die Lernenden versandt und zusätzlich auf die HP der OdA GS Thurgau gestellt = Berufsbildner/in; = Bildungsverantwortliche/r
2 Was Zeitraum keit Verantwortlich Formulare / Wegleitungen Kontrolle Lerndossier Vor ük A Einführungsgespräch 1. oder 2. Woche ük gemäss Plan Semester Wegleitung Lerndossier Inhaltsverzeichnis Einführungsgespräch Ausbildungsplan Bildungsgang ük-übersichtsplan Bildungsgang ük-einladung wird auf die HP gestellt ük-reflexion Gemäss Stundenplan ük ük-reflexion Gespräch nach einem ük Laufend, gemäss Ausbildungsplan, nach jedem ük Gespräch nach einem ük ük-kompetenznachweis ük-reflexion ük-fertigkeitenliste 2 ük-fertigkeitenliste Laufend Probezeit Verlauf Probezeit Bewertung Probezeit-Verlängerung Mitte bis Ende September Probezeit 3 Monate gemäss Lehrvertrag Punkt 4 Bei ungenügenden Leistungen / Bei Fehlverhalten, gemäss Richtlinien Lehrbetrieb, gemäss Richtlinien Lehrbetrieb Maximal um 3 Monate ük-fertigkeitenliste Standortgespräch Formular Betrieb Formular Probezeitverlängerung Amt für Berufsbildung und beratung (A) gemäss betrieblichen Richtlinien Lehraufsicht A = Berufsbildner/in; = Bildungsverantwortliche/r
3 Was Zeitraum keit Verantwortlich Formulare / Wegleitungen Kontrolle Verlaufsdokumentation Modellehrgang Laufend, mindestens wöchentlich Einsicht nehmen Einträge einfordern Verlaufsdokumentation Modellehrgang Standortgespräch Regelmässig, alle 4-6 Wochen, mindestens einmal in der Mitte des Semesters Standortgespräch Lernjournal Laufend, mindestens 3-6 pro Semester Wegleitung Lernjournal Lernjournal Lernbegleitung Regelmässig Wegleitung strukturierte Lernsituationen Lernbegleitungen gestalten Lernbegleitung 3 Lerntage 1 pro Semester Wegleitung strukturierte Lernsituationen Lernbegleitungen gestalten Kompetenznachweis 3 pro Semester Während 1. Semester und während 2. Semester Wegleitung Kompetenznachweis Prüfplan Kompetenznachweis berufliche Praxis Beschreibung Notengebung Feinplanung Führen des Lerndossier Ende 1. Semester und Ende 2. Semester Wegleitung = Berufsbildner/in; = Bildungsverantwortliche/r
4 Was Zeitraum keit Verantwortlich Formulare / Wegleitungen Kontrolle Ende 1. Semester und Ende 2. Semester Wegleitung Fremdeinschätzung berufliche Praxis Vorbereitung Selbsteinschätzung Selbsteinschätzung berufliche Praxis Aktionsplan / Förderungsblatt Bei Bedarf: knapp genügende oder ungenügende Leistungen, umfassende Förderungsmassnahmen notwendig Aktionsplan / Förderungsblatt 4 = Berufsbildner/in; = Bildungsverantwortliche/r
5 2. Lehrjahr: 3. und 4. Semester Was Zeitraum keit Verantwortlich Formulare / Wegleitungen Kontrolle Einführungsgespräch nur bei einem Wechsel einer Station 1. oder 2. Woche Einführungsgespräch ük gemäss Plan 3. Semester Ausbildungsplan Bildungsgang ük-übersichtsplan Bildungsgang ük-einladung wird auf die HP gestellt ük-reflexion Gemäss Stundenplan ük ük-reflexion Gespräch nach einem ük Laufend, gemäss Ausbildungsplan, nach jedem ük Gespräch nach einem ük ük-kompetenznachweis ük-reflexion ük-fertigkeitenliste 5 ük-fertigkeitenliste Laufend ük-fertigkeitenliste Verlaufsdokumentation Modellehrgang Laufend, mindestens wöchentlich Einsicht nehmen Einträge einfordern Verlaufsdokumentation Modellehrgang = Berufsbildner/in; = Bildungsverantwortliche/r
6 Was Zeitraum keit Verantwortlich Formulare / Wegleitungen Kontrolle Standortgespräch Regelmässig, alle 4-6 Wochen, mindestens einmal in der Mitte des Semesters Standortgespräch Lernjournal Laufend, mindestens 3-6 pro Semester Wegleitung Lernjournal Lernjournal Lernbegleitung Regelmässig Wegleitung strukturierte Lernsituationen Lernbegleitungen gestalten Lernbegleitung Lerntage 1 pro Semester Wegleitung strukturierte Lernsituationen Lernbegleitungen gestalten Vertiefungsarbeit (VA ABU verfassen) Juni bis Oktober Einführung und Begleitung BfGS ABU (1.5 Jahre) für FaGe verkürzt lehrbegleitend BfGS 6 Abgabe VA Woche 44, Ende Oktober Termin gemäss BfGS BfGS Kompetenznachweis 3 pro Semester Während 3. Semester Wegleitung Kompetenznachweis Prüfplan Kompetenznachweis berufliche Praxis Beschreibung Notengebung Feinplanung Führen des Lerndossiers Ende 3. Semester Wegleitung = Berufsbildner/in; = Bildungsverantwortliche/r
7 Was Zeitraum keit Verantwortlich Formulare / Wegleitungen Kontrolle Ende 3. Semester Wegleitung Fremdeinschätzung berufliche Praxis Vorbereitung Selbsteinschätzung Selbsteinschätzung berufliche Praxis Aktionsplan / Förderungsblatt Bei Bedarf: knapp genügende oder ungenügende Leistungen, umfassende Förderungsmassnahmen notwendig Aktionsplan / Förderungsblatt 7 Planung Berufslaufbahn Läuft teilweise im Unterricht oder in individuellen Gesprächen auf Wunsch Im Unterricht verbindlich, sonst freiwillig BfGS BfGS Planung Berufslaufbahn Ende 3. Semester oder Beginn 4. Semester / nach Wunsch der/s Lernenden oder VA Fachgespräche mündlich Woche 50, anfangs Dezember nur für ABU-Teilnehmer Gemäss Planung BfGS BfGS Schriftliche Prüfung ABU Woche 4, Ende Januar nur für ABU-Teilnehmende Gemäss Planung BfGS BfGS = Berufsbildner/in; = Bildungsverantwortliche/r
8 Was Zeitraum keit Verantwortlich Formulare / Wegleitungen Kontrolle Abgabe Noten Kompetenznachweise Ende 3. Semester Datum gemäss Vorgabe Meldeblatt Erfahrungsnote im PkOrg Prüfplan Gemäss Vorgabe Chefexpertin QV Chefexpertin QV Festlegen Datum IPA Ab dem 4. Semester Experte/-in QV Vorgesetzte/r Fachkraft Gemäss Ablaufbeschreibung Qualifikationsverfahren individuelle praktische Arbeit (IPA) Chefexpertin QV Vorbereitung und Durchführung IPA Gemäss Vorgabe Vorgesetzte/r Fachkraft Experte/-in QV Gemäss Ablaufbeschreibung Qualifikationsverfahren individuelle praktische Arbeit (IPA) Chefexpertin QV Berufskenntnisse schriftliche Prüfung Mai / Juni Gemäss Planung BfGS Chefexpertin QV Abschlussgespräch Ende Lehre 8 Selbsteinschätzung Ende 4. Semester Ohne Formulierung von Förderungsmassnahmen Als Grundlage für das Lehrzeugnis Wegleitung Fremdeinschätzung berufliche Praxis Vorbereitung Selbsteinschätzung berufliche Praxis Lehrzeugnis Ende Lehre oder gemäss Lehrbetrieb = Berufsbildner/in; = Bildungsverantwortliche/r Alle in der Spalte Formulare / Wegleitungen aufgeführten Dokumente stehen Ihnen auf unserer Homepage zum Download zur Verfügung!
Chronologische Übersicht Berufliche Bildung Fachfrau/-mann Gesundheit FaGe regulär (3-jährige Ausbildung) : Aufgaben und Verbindlichkeiten
Chronologische Übersicht Berufliche Bildung Fachfrau/-mann Gesheit FaGe regulär (3-jährige Ausbildung) : Aufgaben keiten Definitionen : Vorschrift gemäss Bildungsverordnung (siehe Register D, Ausbildungshandbuch
MehrQualifikationsverfahren. Fachfrau/Fachmann Gesundheit 2013
Qualifikationsverfahren Fachfrau/Fachmann Gesundheit 2013 Informations-inhalt Qualifikationsverfahren: Notenzusammensetzung OdA GS TG Homepage Termine QV 2013 Kompetenznachweis Ablauf IPA Bewertungs- und
MehrQV FAGE QUALIFIKATIONSVERFAHREN FACHMANN / FACHFRAU GESUNDHEIT EFZ
QV FAGE QUALIFIKATIONSVERFAHREN FACHMANN / FACHFRAU GESUNDHEIT EFZ SEITE 2 QV FAGE Qualifikationsverfahren (abgekürzt QV) Die untenstehende Grafik gibt einen Überblick über die Qualifikationsbereiche und
MehrQualifikationsverfahren AGS Oktober/November 2016
Qualifikationsverfahren AGS 2017 Oktober/November 2016 Doris Brägger Oktober 2016 Inhalt Qualifikationsverfahren AGS 2017 Ablauf der IPA Begleiten und Bewerten Dokumentation pkorg Fragen Prüfung berufliche
MehrKantonale Prüfungskommission Betreuung/Gesundheit/Hauswirtschaft AG FaGe der Prüfungskommission
Leitfaden, Wegleitungen Bestellung möglich unter www.pkorg.ch www.pkorg.ch www.oda-g-zh.ch www.zag.zh.ch Programm - Begrüssung - Rollen innerhalb des Qualifikationsverfahren - Vorstellung IPA 2015 - Auswahl
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. zum Informationsabend für die Ausbildungsbetriebe der HMS-Praktikanten Oberwallis
HERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend für die Ausbildungsbetriebe der HMS-Praktikanten Oberwallis 1 Programm Einführung ins Thema / «Praktikanten im Betrieb» Bildungsverordnung BiVo 2012 - Änderungen
MehrRegister I. Leitfaden zu den Kompetenznachweisen Praxis
Leitfaden zu den Kompetenznachweisen Praxis Ausbildungshandbuch FaGe Zu diesem Dokument Der Leitfaden zu den Kompetenznachweisen erläutert das Konzept der Kompetenznachweise Praxis. Dieses Konzept ist
MehrFahrradmechanikerin EFZ Fahrradmechaniker EFZ
Grundbildung: Fahrradmechanikerin EFZ Fahrradmechaniker EFZ Herausgeber: 2rad Schweiz Kommission Berufsentwicklung und Qualität Bildungsverordnung vom 05.09.2011 2rad Schweiz Entfelderstrasse 11 5001 Aarau
MehrRevision der Bildungserlasse Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ. LOK-Tagung 10. April 2017
Revision der Bildungserlasse Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ LOK-Tagung 10. April 2017 Zur Geschichte Bildungsverordnung und Bildungsplan SRK im 2003 Folgejahre: Schrittweise Einführung der Ausbildung
Mehr1 Überblick. Bildungsbericht. Kompetenznachweise
Fassung vom 26. September 2011 1 Überblick Lernende und Ausbildende der Praxis dokumentieren den Lernprozess nach dem vorliegenden Konzept und den zugehörigen Hilfsmitteln. Das Dokumentieren dient der
MehrOdA GS Thurgau Marktplatz 1 Postfach CH-8570 Weinfelden T
Protokoll der Informationsveranstaltung für Berufsbildner/-innen und der Bildungsverantwortlichen FaGe und AGS der OdA GS Thurgau vom 05. November 2015 Ort: Kurszentrum der OdA GS Thurgau, Weinfelden 1.
MehrErklärungen zur Standortbestimmung
2015728ER Mit der Inkraftsetzung am 01.06.2015 der Verordnungen über die beruflichen Grundbildungen Elektroinstallateur/in EFZ und Montage-Elektriker/in EFZ werden die Berufsbildnerinnen und Berufsbildner
MehrSCHREINER LERN-APP: «1.1 SCHREINERAUSBILDUNG»
Wer unterzeichnet den Lehrvertrag? Welche Pflichten geht der Lehrmeister mit dem Unterzeichnen des Lehrvertrages ein? Welche Pflichten geht der/die Lernende mit dem Unterzeichnen des Lehrvertrages ein?
MehrQualifikationsverfahren FaGe Oktober/Dezember 2016
Qualifikationsverfahren FaGe 2017 Oktober/Dezember 2016 QV FaGe PkOrg Begleiten und Bewerten Vorbereitung auf die IPA Hinweise QV FaGe QV FaGe Übersicht über das Qualifikationsverfahren Ausbildungshandbuch
MehrAmt für Berufsbildung und Berufsberatung Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales
Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Verkürzte Grundbildung für Erwachsene zur Fachfrau/zum Fachmann Gesundheit (FaGe) EFZ im Kanton Thurgau Die verkürzte Grundbildung Fachfrau Gesundheit/Fachmann
MehrLeitfaden zu den Kompetenznachweisen Praxis. Verkürzte Ausbildung für Erwachsene FaGe E
Leitfaden zu den Kompetenznachweisen Praxis Verkürzte Ausbildung für Erwachsene FaGe E OdA Gesundheit Bern I März 2017 Zu diesem Dokument Der Leitfaden zu den Kompetenznachweisen erläutert das Konzept
MehrQualifikationsverfahren AGS Oktober/November 2017
Qualifikationsverfahren AGS 2018 Oktober/November 2017 Qualifikationsverfahren AGS PkOrg Begleiten und Bewerten Vorbereitung auf die IPA Hinweise Qualifikationsverfahren AGS Qualifikationsverfahren AGS
MehrAssistent/Assistentin Gesundheit und Soziales (eidgenössischer Berufsattest (EBA)
Assistent/Assistentin Gesundheit und Soziales (eidgenössischer Berufsattest (EBA) Ablauf Begrüssung Walter Lötscher BiVo AGS Heinz Mohler - Duales Ausbildungssystem - Profil und Status AGS Vergleich zu
MehrQV FaGe 2018 Expertinnen/Experten. Oktober/November 2017
QV FaGe 2018 Expertinnen/Experten Oktober/November 2017 Qualifikationsverfahren FaGe PkOrg Aufgabe der Expertin/des Experten Hinweise Qualifikationsverfahren FaGe Qualifikationsverfahren FaGe Berufliche
Mehr1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1
1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 1. Kurstag Vorstellungsrunde Einführung in die betriebliche Ausbildung Lern-
MehrQualifikationsverfahren 2017 FaBe K. Oktober/November 2016
Qualifikationsverfahren 2017 FaBe K Oktober/November 2016 QV FaBe PkOrg Termine Wegleitung Aufgabenstellung Begleiten und Bewerten Hinweise QV FaBe QV FaBe Übersicht über das Qualifikationsverfahren Ausbildungshandbuch
MehrAmt für Berufsbildung und Berufsberatung Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales
Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Verkürzte Grundbildung für Erwachsene zur Fachfrau/zum Fachmann Gesundheit (FaGe) EFZ im Kanton Thurgau Die verkürzte Grundbildung Fachfrau Gesundheit/Fachmann
MehrQualifikationsverfahren AGS Oktober/Dezember 2016
Qualifikationsverfahren AGS 2017 Oktober/Dezember 2016 Qualifikationsverfahren AGS PkOrg Begleiten und Bewerten Hinweise Qualifikationsverfahren AGS Qualifikationsverfahren AGS Ausbildungshandbuch AGS
Mehr1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1
1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 1. Kurstag Vorstellungsrunde Einführung in die betriebliche Ausbildung Lern-
MehrQualifikationsverfahren Fachfrau/Fachmann Gesundheit FaGe EFZ
Qualifikationsverfahren 2017 Fachfrau/Fachmann Gesundheit FaGe EFZ Anforderung an das QV Das erlernt gemäss Bildungsverordnung wird im QV überprüft Alle Handlungskompetenzen müssen den Anforderungen einer
MehrWegleitung Qualifikationsverfahren Wegleitung zum Qualifikationsverfahren Fachfrau/Fachmann Kundendialog EFZ 76501
Wegleitung zum Qualifikationsverfahren Fachfrau/Fachmann Kundendialog EFZ 76501 1 Inhalt 1. Grundlagen und Bestimmungen... 3 1.1. Einleitung... 3 1.2. Verantwortlichkeiten... 3 1.3. Grundlagendokumente...
Mehr1. Begrüssung durch Frau Olivia Pezzuto. Sie begrüsst die Anwesenden und stellt die neue Struktur der Infoveranstaltung
Protokoll der Informationsveranstaltung der Berufsbildner/-innen und der Bildungsverantwortlichen FaGe und AGS der OdA GS Thurgau vom 19. November 2014 im Kurszentrum der OdA GS Thurgau in Weinfelden 1.
MehrQualifikationsverfahren 2018 FaBe K. Oktober/November 2017
Qualifikationsverfahren 2018 FaBe K Oktober/November 2017 QV FaBe PkOrg Wegleitung Aufgabenstellung Begleiten und Bewerten Vorbereitung auf die IPA Hinweise QV FaBe QV FaBe Übersicht über das Qualifikationsverfahren
MehrLerndokumentation. Einführung in die Lerndokumentation Seite Lehrjahr Seite Lehrjahr Seite Lehrjahr Seite 5
Seite: 1 von 9 Inhaltsverzeichnis «Lerndokumentation» Lernende / r:... PLZ / Ort:... Lehrbetrieb:... PLZ / Ort:... Teil 1 Merkblatt Einführung in die Lerndokumentation Seite 2 Teil 2 Kontrollblatt 1. Lehrjahr
MehrAbschlussprüfung Assistent/in Gesundheit und Soziales. Doris Brägger Oktober 2013
Abschlussprüfung Assistent/in Gesundheit und Soziales Doris Brägger Oktober 2013 Auswertung 2013 Rückmeldung Berufsbildner/innen Berufsbildner/innen Berufsbildner/innen Kandatinnen/Kandidaten Kandidatinnen/Kandidaten
MehrTermine Juni 13. protokoll infoveranstaltung_ märz 2013_anke
Protokoll der Informationsveranstaltung der Berufsbildner/-innen und der Bildungsverantwortlichen FaGe und der AGS der OdA GS Thurgau vom 12. März 2013 in Weinfelden 1. Begrüssung und Infos OdA GS Thurgau
MehrDatenplan für das Qualifikationsverfahren (QV) Fachfrau / Fachmann Gesundheit 2018 Kanton Bern
Fachfrau / Fachmann Gesundheit 2018 Kanton 1. Kompetenznachweise (KompNa) / Erfahrungsnote Bildung in Beruflicher Praxis (ERFA) Letzte Beurteilungsperiode inklusive digitaler Eingabe Bis 28.01.2018 (KW
MehrQualifikationsverfahren 2018 FaBe K Prüfungsexpertin/-experte. Oktober 2017
Qualifikationsverfahren 2018 FaBe K Prüfungsexpertin/-experte Oktober 2017 Qualifikationsverfahren PkOrg Aufgabe der Expertin/des Experten Hinweise QV FaBe QV FaBe K Prüfungsplanung IPA 2018 Zeitfenster
MehrRevision der Bildungserlasse Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ
Informationsveranstaltung zur Branchenvernehmlassung vom 20.08.2015 Revision der Bildungserlasse Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Robert Völker, Präsident SKBQ Peter Dolder, Projektleiter Inhalt Zur Vorgeschichte
MehrWegleitung zum Qualifikationsverfahren. Boden-Parkettlegerin EFZ / Boden-Parkettleger EFZ
Wegleitung zum Qualifikationsverfahren Boden-Parkettlegerin EFZ / Boden-Parkettleger EFZ Fachrichtung Textile und elastische Beläge Fachrichtung Parkett Version vom 3. April 2014 aktualisiert am 21. Mai
MehrGrundbildung Fachperson Bewegungs- und Gesundheitsförderung. Berufsbildner Tagung. Berufsbildner Tagung OdA Bewegung und Gesundheit Seite 1
Grundbildung Fachperson Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ Berufsbildner Tagung Berufsbildner Tagung OdA Bewegung und Gesundheit Seite 1 Berufsbildner Tagung Betriebliche Ausbildung Organisation der
MehrKantonale Prüfungskommission Betreuung/Gesundheit/Hauswirtschaft AG FaGe der Prüfungskommission
Leitfaden, Wegleitungen Bestellung möglich unter www.pkorg.ch www.pkorg.ch www.oda-g-zh.ch www.zag.zh.ch Programm 14.30 Uhr - Begrüssung OdA G 14.40 Uhr - Rollen innerhalb des Qualifikationsverfahren 14.45
MehrAuswertung QV 2016 Zusammenfassung FaGe, FaGe NHB und AGS
Auswertung QV 2016 Zusammenfassung FaGe, FaGe NHB und AGS Ausgangslage Jährlich erhebt die Chefexpertin Ruth Fischer Daten zum Qualifikationsverfahren mit dem Ziel, Stärken und Schwächen im Berufsprofil
MehrWegleitung zum Qualifikationsverfahren «Recyclistin EFZ/Recyclist EFZ»
Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 2 1.1. Sinn und Zweck 2 1.2. Grundlagen und Bestimmungen 2 1.3. Verantwortlichkeiten 2 1.4. Zulassung zur Abschlussprüfung 2 2. Übersicht über das Qualifikationsverfahren
MehrGrundbildung Fachperson Bewegungs- und Gesundheitsförderung. Berufsbildner Tagung. Berufsbildner Tagung OdA Bewegung und Gesundheit Seite 1
Grundbildung Fachperson Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ Berufsbildner Tagung Berufsbildner Tagung OdA Bewegung und Gesundheit Seite 1 Berufsbildner Tagung Betriebliche Ausbildung - Organisation
MehrLerndokumentation. Einführung in die Lerndokumentation Seite Lehrjahr Seite Lehrjahr Seite Lehrjahr Seite 5
Seite: 1 von 9 Inhaltsverzeichnis «Lerndokumentation» Lernende / r:... PLZ / Ort:... Lehrbetrieb:... PLZ / Ort:... Teil 1 Merkblatt Einführung in die Lerndokumentation Seite 2 Teil 2 Kontrollblatt 1. Lehrjahr
MehrLernbegleitung FaGe. Erstellt: Revision:
PZM Psychiatriezentrum Münsingen Pflegedirektion Hunzigenallee 1, 3110 Münsingen Tel: 031 720 81 11, Fax: 031 720 88 00 info.pzm@gef.be.ch, www.be.ch/pzm Konzept Bereich Bildung Teilkonzept Ausbildung
MehrMarianne Bläsi. Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen. Berufsinspektorin
Marianne Bläsi Berufsinspektorin Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen Bielstrasse 102 4502 Solothurn Tel. +41 32 627 28 77 Fax +41 32 627 29 92 E-Mail marianne.blaesi@dbk.so.ch 19.01.2016 Berufsbildnerveranstaltung2015
MehrHerzlich Willkommen. Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ. Validierung und Ergänzende Bildung (FaGe EB) Verkürzte Grundbildung (FaGe V)
Herzlich Willkommen Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Validierung und Ergänzende Bildung (FaGe EB) Verkürzte Grundbildung (FaGe V) Informationsanlass 12.01.2017 Begrüssung Roland Frei Wege zum Berufsabschluss
MehrSchweizerischer Fachverband Betriebsunterhalt (SFB) Informationsveranstaltung Fachfrau / Fachmann Betriebsunterhalt EFZ; Unterhaltspraktiker/in EBA
Schweizerischer Fachverband Betriebsunterhalt (SFB) Informationsveranstaltung Fachfrau / Fachmann Betriebsunterhalt EFZ; Unterhaltspraktiker/in EBA Mai 2017 Neue Begriffe Bisher Lehrling Lehrmeister Berufsschule
MehrAUSBILDUNGSPROGRAMM LERNSTANDKONTROLLE LERNDOKUMENTATION
AUSBILDUNGSPROGRAMM LERNSTANDKONTROLLE LERNDOKUMENTATION 1 Flussdiagramm 2 2 Ausbildungsprogramm Reform NKG 2 Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele 2. Ausbildungsprogramm
MehrDatenplan für das Qualifikationsverfahren (QV) Fachfrau / Fachmann Gesundheit 2014 Kanton Bern
1. Kompetenznachweise (KompNa) Letzte Beurteilungsperiode inklusive digitaler Eingabe Bis 26.01.2014 Lehrbetrieb - BB 1 Auf www.oda-gesundheit-bern.ch Abgabe ausgedrucktes und unterschriebenes Formular
Mehrzum 1. überbetrieblichen Kurstag
zum 1. überbetrieblichen Kurstag Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration WMS 3+1 Anspruchsgruppen während dem Langzeitpraktikum 1 Berufsbild und berufliche Handlungskompetenzen
Mehr8. Abschnitt: Qualifikationsverfahren
8. Abschnitt: Qualifikationsverfahren Art. 19 Zulassung Zu den Qualifikationsverfahren wird zugelassen, wer die berufliche Grundbildung erworben hat: a. nach den Bestimmungen dieser Verordnung; b. in einer
Mehr1 Allgemeine Informationen
Seite 1 1. Allgemeine Informationen Einleitung für die Lernenden Liebe Lernende, lieber Lernender Herzlich willkommen in der Berufswelt! Während Ihrer beruflichen Grundbildung sammeln und produzieren Sie
MehrBildungswege zum FaGe EFZ. 23. Januar 2018 XUND Bildungszentrum Alpnach
Bildungswege zum FaGe EFZ 23. Januar 2018 XUND Bildungszentrum Alpnach Agenda 1. Gesamtübersicht Berufsausbildungen Zentralschweiz Regelbildung Standardisierte verkürzte berufliche Grundbildung Berufliche
MehrSchulung neue Bildungsverordnung FaGe
Schulung neue Bildungsverordnung FaGe 1 Ziele Anpassung neue Bildungsverordnung FaGe verstehen Notwendigkeiten des situativ orientierten Lernens erkennen Neugestalteter Kompetenznachweis kennen und umsetzen
MehrZusammenfassung epak Gesundheit Einführung Bildungsverantwortliche
Zusammenfassung epak Gesundheit Einführung Bildungsverantwortliche Juni 2017 Dominique Mauron & Petra Morosini www.oda-g-zh.ch 1 Was steht hinter epak Gesundheit? OdAOrg Prozess- und Verwaltungssoftware
MehrAusführungsbestimmungen AATP 1W
Anlagen- und Apparatebauerin EFZ / Anlagen- und Apparatebauer EFZ Qualifikationsbereich Teilprüfung Ausführungsbestimmungen AATP 1W Version 1.0 vom 10. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorgaben aus der
MehrDatenplan für das Qualifikationsverfahren (QV) Fachfrau / Fachmann Gesundheit 2015 Kanton Bern
Fachfrau / Fachmann Gesundheit 2015 Kanton 1. Kompetenznachweise (KompNa) Letzte Beurteilungsperiode inklusive digitaler Eingabe Bis 25.01.2015 Lehrbetriebe - BB 1 www.oda-gesundheit-bern.ch Abgabe ausgedrucktes
MehrInformationsveranstaltung Pflegeausbildung. Herzlich Willkommen
Informationsveranstaltung Pflegeausbildung Herzlich Willkommen Inhalte Wissenswertes über das Kantonsspital Münsterlingen (KSM) Bildungssystematik Aus-/Weiterbildungsplätze & Praktikumsplätze im KSM Fachfrau/-mann
MehrHerzlich Willkommen. Berufsbildneranlass
Herzlich Willkommen Berufsbildneranlass 23.11.2016 Das erwartet Sie: Begrüssung Vorstellung der Lehrpersonen Allgemeine Informationen Die fachliche berufliche Grundbildung Neue Bivo Lernortkooperation
Mehr1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden?
Leitfaden zur Lerndokumentation 1 Die Lerndokumentation 1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden? a. Zum Ersten dokumentieren die Lernenden während der beruflichen Grundbildung ihre Arbeit
MehrDas Qualifikationsverfahren Grafikerin / Grafiker EFZ. paritätische kommission für die berufsbildung sgd sgv
Das Qualifikationsverfahren Grafikerin / Grafiker EFZ paritätische kommission für die berufsbildung sgd sgv 28.4.2012 1 Unser gemeinsames Ziel ist, dass die Lernenden den Ansprüchen der Kommunikationswirtschaft
MehrAusführungsbestimmungen AUTP 1W
Automatiker/in EFZ Qualifikationsbereich Teilprüfung Ausführungsbestimmungen AUTP 1W Version 1.1 vom 1. März 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Vorgaben aus der «Verordnung über die berufliche Grundbildung»...
MehrWegleitung zum Qualifikationsverfahren. Industriepolsterin EFZ Industriepolsterer EFZ
Wegleitung zum Qualifikationsverfahren Industriepolsterin EFZ Industriepolsterer EFZ Version 02-2013 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen 3 2. Begriffserklärungen 4 3. Grundlagen und Bestimmungen 4 4.
MehrQV FaGe 2017 Expertinnen/Experten. Oktober/Dezember 2016
QV FaGe 2017 Expertinnen/Experten Oktober/Dezember 2016 QV FaGe PkOrg Begleiten und Bewerten (Auszüge aus der Präsentation BV_BB_vFK) Aufgabe der Expertin/des Experten Hinweise QV FaGe QV FaGe Berufliche
MehrReglement des Departementes für Erziehung und Kultur über die Ausbildung zur diplomierten Pflegefachperson HF
4.7 Reglement des Departementes für Erziehung und Kultur über die Ausbildung zur diplomierten Pflegefachperson HF vom 0. August 00 (Stand. August 0). Allgemeines * Geltungsbereich Dieses Reglement regelt
MehrReglement des Departementes für Erziehung und Kultur über die Ausbildung zur diplomierten Pflegefachperson HF
8.37 Reglement des Departementes für Erziehung und Kultur über die Ausbildung zur diplomierten Pflegefachperson HF vom 30. August 00 ) I. Allgemeines Dieses Reglement regelt in Ergänzung zu den bundesrechtlichen
MehrAusführungsbestimmungen KRTP 1W
Konstrukteurin EFZ / Konstrukteur EFZ Qualifikationsbereich Teilprüfung Ausführungsbestimmungen KRTP 1W Version 1.1 vom 01. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorgaben der Bildungsverordnung... 2 2. Vorgaben
MehrAusbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Lernende
Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Lernende Diese Kurzanleitung richtet sich an Lernende im Beruf Kauffrau/Kaufmann EFZ in der Branche Internationale Speditionslogistik und zeigt die wichtigsten
MehrForum AGS. Dienstag, 7. November Herzlich willkommen!
Forum AGS Dienstag, 7. November 2017 Herzlich willkommen! Heute dabei Dieter Schleuning, Abteilungsleiter AGS, BGS Aus der OdA G+S Silvia Giger, Bildungsverantwortliche ük Martina Will, Bereichsleiterin
MehrSMGV Schweizerischer Maler- und Gipserunternehmer-Verband
SMGV Schweizerischer Maler- und Gipserunternehmer-Verband Maler/in EFZ und Malerpraktiker/in EBA Reform Grundbildung MALerberuf WAS ÄNDERT SICH AB 2015 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG Seite Übersicht der
MehrBILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EFZ
BILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EFZ In der Bildungsverordnung, Abschnitt 7, ist festgehalten, dass die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner den Bildungsstand der lernenden Person festhält und mit ihr
Mehr3-Lernorte-Treffen: 30. November 2016 Herzlich Willkommen
3-Lernorte-Treffen: 30. November 2016 Herzlich Willkommen Programm 2 Hauptthema: Neue Bildungsverordnung / neuer Bildungsplan FaGe ab 01.01.2017 3 Ziele Informationen zur «neuen» Bildungsverordnung/Bildungsplan
MehrMITGLIEDERINFORMATION Mai Geschäftsstelle und Vorstand / Kommissionen. Informationen zu allen Bildungsgängen
An die Mitglieder der OdA Gesundheit und Soziales Thurgau MITGLIEDERINFORMATION Mai 2014 Liebe Mitglieder Gerne stellen wir Ihnen die aktuellsten Informationen zu. Erneut haben wir ein buntes Bouquet an
MehrWegleitung zum Qualifikationsverfahren Augenoptikerin / Augenoptiker
Wegleitung zum Qualifikationsverfahren Augenoptikerin / Augenoptiker Seite 1 Seite 2 Seite 3 Seite 4 Inhaltsverzeichnis Organisation / Qualifikationsbereiche Teilprüfung Abschlussprüfung Version 2014 1.
MehrIPA nach BiVo Dr. R. Schöpflin, Chefexperte Informatiker SG/AR/AI/FL
IPA nach BiVo 2014 Dr. R. Schöpflin, Chefexperte Informatiker SG/AR/AI/FL History 1994 Reglement über die Ausbildung und die Lehrabschlussprüfung als Informatikerin/Informatiker definiert erstmals den
MehrForum AGS. Freitag, 27. März 2015
Forum AGS Freitag, 27. März 2015 Herzlich Willkommen! 2 Praxisvertretung im "Kernteam" Eva-Maria Lötscher, Flury Stiftung Schiers Vertreterin Gesundheitsbereich Mäggi Bühler, Stiftung Scalottas Scharans
MehrQualifikationsverfahren 2017 FaBe K Prüfungsexpertin/-experte. Oktober 2016
Qualifikationsverfahren 2017 FaBe K Prüfungsexpertin/-experte Oktober 2016 Qualifikationsverfahren PkOrg Aufgabe der Expertin/des Experten Hinweise QV FaBe QV FaBe Zeitfenster von 3 Wochen 1. Woche praktische
MehrWEGLEITUNG. zum Qualifikationsverfahren (QV) Augenoptiker/in EFZ
WEGLEITUNG zum Qualifikationsverfahren (QV) Augenoptiker/in EFZ 1. Organisation Die Organisation ist je nach Qualifikationsbereich geregelt (siehe Qualifikationsbereiche BiPla). 1.1 Anmeldung zum Qualifikationsverfahren
MehrLehrbetriebsportal Handlungsanleitung QV Tool EBA Lehrbetriebe 2018
Lehrbetriebsportal Handlungsanleitung QV Tool EBA Lehrbetriebe 2018 Inhaltsverzeichnis Berechtigung im QV Tool zu arbeiten... 3 Bestätigung der IPA Ausschreibung Lehrbetriebsportal... 4 Bestätigung der
MehrWas muss wiederholt werden?
Kanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Abteilung Betriebliche Bildung Abschlussprüfung nicht bestanden Was muss wiederholt werden? 21. Juli 2015 2/6 Inhalt 1. Welche Qualifikationsbereiche
MehrOdA Gesundheit und Soziales Graubünden. Forum AGS. Mittwoch, 2. Mai Herzlich willkommen!
Forum AGS Mittwoch, 2. Mai 2018 Herzlich willkommen! Heute dabei Unsere Gäste Dieter Schleuning, BGS Ramon Fontana, Berufsinspektor, Amt für Berufsbildung Aus der OdA G+S Graubünden Martina Will, Bereichsleiterin
MehrBildungsberichte. für die Berufe. Malerin / Maler mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ)
Bildungsberichte für die Berufe Malerin / Maler mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) Malerpraktikerin / Malerpraktiker mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) SMGV Schweizerischer Maler- und Gipserunternehmer-Verband,
MehrAssistentin/Assistent Gesundheit und Soziales EBA
Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales EBA 30. September 2013 Agenda Begrüssung Vorstellung der Ziele und des Programms Vorstellung OdA G und OdA Soziales Zürich Grundsätzliches zur AGS Ausbildung
MehrVorteile von Lerndokumentationen Es gibt diverse Gründe, warum sich das Erstellen von Lerndokumentationen lohnt:
6.2 Anleitung zum Erstellen der Lerndokumentation Vorteile von Lerndokumentationen Es gibt diverse Gründe, warum sich das Erstellen von Lerndokumentationen lohnt: Zusammenfassen der neugelernten Arbeitstechniken
Mehrtime2learn KVöV Kurzanleitung für Lernende Drittfirmen
time2learn KVöV Kurzanleitung für Lernende Drittfirmen Dateiname: KVöV_Dritte_Lernende_DE.docx 2/30 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 3 2. Login 3 2.1. Cockpit bearbeiten 4 2.2. Bedienungselemente 5 2.2.1.
MehrRevidierte Bildungsverordnung Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ
Revidierte Bildungsverordnung Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ 29.11.; 5.12.; 7.12.; und 14. Dezember 2016 Multiplikatorenteam Kanton Zürich www.oda-g-zh.ch 1 Programm Uhrzeit Inhalte 08.30 8.45 Begrüssung
MehrDie Bildungsverordnung legt im Art und 12.3 fest, dass
Einleitung Die Bildungsverordnung legt im Art. 12.2 und 12.3 fest, dass die Berufsbildnerin die Lerndokumentation quartalsweise kontrolliert und unterzeichnet. sie diese mindestens einmal pro Semester
MehrProjekt QualiGastro (Jan Dez. 2016)
Projekt QualiGastro (Jan. 2012 - Dez. 2016) Peter Sutter Projektleiter QualiGastro Mittelschul- und Berufsbildungsamt Bern Abteilung Betriebliche Bildung Agenda Ausgangslage Projektziele Massnahmen Zwischenbilanz
MehrFachfrau/Fachmann Information und Dokumentation EFZ
Ausbildungsdelegation I+D Délégation à la formation I+D Wegleitung zum Qualifikationsverfahren Fachfrau/Fachmann Information und Dokumentation EFZ Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Grundlagen... 3
Mehrfür Erwachsene Nachholbildung
Ziegelstrasse 4 / Postfach 116 4632 Trimbach Telefon 062 311 97 00 Telefax 062 311 97 01 bz-gs.so.ch Assistentin / Assistent Gesundheit und Soziales für Erwachsene Nachholbildung Ausbildungskonzept Berufskunde
MehrDie Teilkriterien für die Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen sind direkt aus den entsprechenden Teilzielen dieser Kompetenzen abgeleitet.
Beurteilung der Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen (MSS-Kompetenzen) Auch für die Bestimmung der Noten für die im Voraus festgelegten Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen können Teilkriterien
Mehrepak Gesundheit Effiziente Ausbildungsplanung
epak Gesundheit Effiziente Ausbildungsplanung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Benutzer/Rollen... 3 3. Legende Symbole... 4 4. Betriebseinstellungen... 5 5. Betriebsbenutzer... 5 6. Bildungsplan...
MehrElektroplaner/in EFZ. Berechnung der Note überbetriebliche Kurse: Gesamtnote Kurs 1: > Gesamtnote Kurs 2: > Gesamtnote Kurs 3: >
Bildungserlass vom 0.1.016 (. Ausgabe) Formular Kompetenznachweis für die Bewertung in den überbetrieblichen Kursen für Lernende ab Lehrbeginn August 015 Berufliche Grundbildung: 64505 Name Vorname Firma
MehrSMGV Schweizerischer Maler- und Gipserunternehmer-Verband. Gipser/in-Trockenbauer/in EFZ und Gipserpraktiker/in EBA. Gipserberuf
SMGV Schweizerischer Maler- und Gipserunternehmer-Verband Gipser/in-Trockenbauer/in EFZ und Gipserpraktiker/in EBA Reform Grundbildung Gipserberuf WAS ÄNDERT SICH AB 2015 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG
MehrPROZESSEINHEITEN ÜBERBETRIEBLICHE KURSE QUALIFIKATIONSVERFAHREN BERUFSFACHSCHULE
PROZESSEINHEITEN ÜBERBETRIEBLICHE KURSE QUALIFIKATIONSVERFAHREN BERUFSFACHSCHULE 1 Flussdiagramm 2 2 Prozesseinheiten PE Reform NKG 2 Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele
MehrBildungsbericht. 1. Fachkompetenz. 2. Methodenkompetenz. Semester. Erreichte Punkte: x 1 =
Semester In der Verordnung über die berufliche Grundbildung, Abschnitt 7, ist festgehalten, dass die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner den Bildungsstand der lernenden Person - insbesondere gestützt
MehrInformationsveranstaltung. Lehrbetriebe BFS AGS
Informationsveranstaltung Lehrbetriebe BFS AGS 9.3.2017 Herzlich willkommen! 1. Informationen aus dem Careum Bildungszentrum 2. Informationen aus dem Bildungsgang AGS 3. Informationen aus dem Allgemeinbildenden
MehrZusammenarbeit mit den Kantonen
Zusammenarbeit mit den Kantonen Revision der Bildungsverordnung Automobil-Mechatroniker EFZ Automobil-Fachmann EFZ Automobil-Assistent EBA Jugendarbeitsschutz / BYOD Dienststelle Berufs- und Weiterbildung
MehrReglement Überbetriebliche Kurse (ÜK) Fachfrau/Fachmann Gesundheit FAGE Assistent/in Gesundheit und Soziales AGS
Reglement Überbetriebliche Kurse (ÜK) Fachfrau/Fachmann Gesundheit FAGE Assistent/in Gesundheit und Soziales AGS Inhaltsverzeichnis 1. Zweck und Trägerschaft der Kurse... 3 1.1 Zweck... 3 1.2. Trägerschaft...
MehrIndividuelle Praktische Arbeit IPA. Vorlagen 2017
Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung EFZ Qualifikationsverfahren Individuelle Praktische Arbeit IPA Vorlagen 2017 Herausgeber: Schweizerisches Dienstleistungszentrum Berufsbildung / Berufs- Studien-
MehrLern- und Leistungsdokumentation LLD. Arbeits- und Lernsituationen ALS
Lern- und Leistungsdokumentation LLD Arbeits- und Lernsituationen ALS Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele 2. Ausbildungsprogramm und Lernerfahrungen im Betrieb 3. Arbeits-
Mehr