Begleitmaterial zum Buch

Transkript

1 Begleitmaterial zum Buch erstellt von Mag. Eva Siwy Falsche Wörter Welche Wörter passen gar nicht zu dieser Geschichte? Finde sie und streiche sie durch! Rennfahrer Schiffbruch Insel Kannibalen Sturzhelm Orkan Wellen Pirat Karibik Seefahrer Autopanne Tunnel Telefon Meuterei Freitag Hausschuhe Rettungsboot

2 Schlangensätze Robinson ist froh, den Schiffbruch überlebt zu haben, aber er trauert um seine verstorbenen Kollegen. Hier beschreibt er, wie er sich fühlt. Allerdings hängen die Wörter zusammen. Trenne sie und schreibe die Sätze richtig auf! 1 EsdauertenichtlangebismeineersteErleichterunggroßerVerzweiflungwich. IchUnglücksrabewarnunaufmichalleingestellt. WiesollteichhierbloßüberlebensoganzohneHaus,NahrungundKleidung? 2 AucheineandereSorgeplagtemich,gabeshiergefährlicheTiere?

3 1,2 oder 3? Welche Antwort ist richtig? Kreuze an und du erhältst ein Lösungswort! Robinsons Geburtsstadt heißt R York K Chagford M London Robinsons Vater war von Beruf E Priester U Arzt O Kaufmann Robinson hatte B 2 Brüder P 3 Brüder D 4 Brüder Von Anfang an wollte er A Kaufmann I Seemann E Richter werden. Robinsons Geburtsjahr war M 1532 N 1632 G 1732 Wie heißt Robinsons sprechender Papagei? P Kol K Sol S Pol Nach wie vielen Jahren möchte Robinson seine Insel verlassen? O 27. T 28. W 29. Wie heißt sein Gefährte, den er rettete? G Sonntag H Samstag N Freitag Lösungswort:

4 Tagebuch Robinson fand auf dem Schiffswrack Tinte, Federn und Papier. Eine Zeit lang bis ihm die Tinte ausging schrieb er Tagebuch. Was könnte er in den ersten Tagen geschrieben haben? Zum Beispiel über den Bau seines Hauses, die Erkundung der Insel und die Suche nach Nahrung. Schreib hier einen Tagebucheintrag auf! Liebes Tagebuch!

5 Wochen berechnen Robinson macht Kerben in ein Holz für jeden Tag eine um zu wissen, wie lange er schon auf der Insel ist. Rechne aus, wie viele Wochen folgende Striche ergeben. 301 Striche Wochen 276 Striche Wochen 231 Striche Wochen 378 Striche Wochen 343 Striche Wochen Flaschenpost Robinson versucht vieles, um von der Insel gerettet zu werden. Vielleicht hat er auch eine Flaschenpost geschrieben? Was könnte darin stehen? Schreibe es hier auf.

6 Lückentext Robinson findet rätselhafte Spuren im Sand und muss entdecken, dass auch andere Menschen auf seiner Insel verkehren: Kannibalen. Hier erfährst du, wie er seinen Freund kennenlernte, aber einige Wörter fehlen. Setze sie wieder ein. Leben Lebensretter Moment junge Mann retten unternehmen verfolgt Kannibalen Auf einmal lief ein Mann, den die gefangen gehalten hatten, auf meine Festung zu. Natu rlich wurde er dabei. Der arme Kerl rannte verzweifelt um sein. Du kannst dir vielleicht vorstellen, dass mir im ersten das Herz in die Hose rutschte, als ich das sah. Doch dann wurde mir bewusst, dass ich etwas musste. Ich wu rde diesen Unglu cklichen Wie ich das anging, schildere ich hier lieber nicht. Ich, Robinson Crusoe, wurde an diesem Freitag zum! Weißt du, was der schönste Augenblick fu r mich war? Als der, den ich gerettet hatte, sich bei mir bedankte. Wie heißt dieser junge Mann in der Geschichte?

7 Reif für die Insel!? Stell dir vor, du strandest auf einer einsamen Insel. Welche drei Dinge oder Personen hättest du gerne dabei und warum? Robinson-Sudoku Setze dieses Sudoku fort. In jeder Zeile und in jedem Quadrat darf jedes Symbol nur einmal vorkommen.

8 Meuterei und Abschied Freitag und Robinson sind aufgeregt, sie warten auf ihre Rettung. Doch plötzlich sehen die beiden ein englisches Schiff, das vor der Insel ankert. Lies selbst, wie es weitergeht. Doch leider haben sich hier 10 Fehler eingeschlichen. Kannst du sie finden und ausbessern? Kannst du dir vorstelen, wie ich mich bei dem Gedanken fu hlte, dass Engländer auf dem Weg zu meiner Insel waren? Endlich, nach beinahe 28 Jahren, wu rde ich, Robinson Crusoe, Landsleute von mir trefen. Ich war komplett aus dem Häuschen! Doch dann, als ich etwas lenger nachdachte, war ich mir plötzlich nicht mehr so sicher, ob ich wircklich Grund zur Freude hatte. Was trieb die Engländer hierher? Stu rmisch war es in der letzten Zeit nicht gewesen, sie konten also nicht aufgrund des Wetters hier gelandet sein. Warum waren sie wirklich zur insel unterwegs? Ich beschloss, vorsichtig zu sein, und das war auch gut so. Wie ich schlieslich herausfand, war der Kapitän des Schiffes Opfer einer Meuterei geworden. Seine Mannschaft hatte sich gegen ihn gestellt und wollte ihn und zwei weitere Männer nun beinhart auf der Insel aussetzen. Da konnten Freidag und ich natu rlich nicht einfach zuschauen und halfen auch diesen Verzweifelten in ihrer Not. Wir reteten den Kapitän und seine zwei Mitgefangenen und sorgten dafu r, dass sie ihr Schiff zuru ckbekamen. Und ja, genau, damit rettete ich auch mich. Denn jetzt hatte ich endlich ein Schif, das mich von der Insel wegbringen konnte!